#harry potter und der stein der weisen
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Die 23 würde mich brennend interessieren. :)
Auch hier reden wir wieder über „Aww“ - aber gut, keine FF hat mich jemals mehr Zeit und Nerven gekostet. Daher wäre die Frage, an welchen Stellen ich nicht gestruggelt habe, auch deutlich leichter zu beantworten, aber gut.
Vielleicht habt ihr es schon bemerkt, aber ich habe den ganzen Bums - plakativ kann ich - an Phrasen und Anlogien aufgehängt.
Im Einzelnen:
Den oder keinen
Und dann kam Klaas
Tigerente und Frosch (kommen wir drauf zurück)
Immer nur einen Herzschlag entfernt
Harry Potter und der Stein der Weisen
Das alles hat sich tatsächlich mehr oder weniger aus dem Schreibprozess heraus ergeben, aber ich kann gut damit leben - und ihr hoffentlich auch. Von Anfang an stand eigentlich nur „den oder keinen.“
Alles andere lasse ich euch mal unkommentiert und ohne Kontext da, weil ihr noch nicht alles davon kennt.
Aber der Struggle war an all diesen Stellen ungefähr gleich groß - und mit allen Endergebnissen bin ich zufrieden.
Here we go:
„Wenn Reis, Gurken und Geschnetzeltes jetzt die Dinge waren, die Klaas glücklich machten, sollte es eben so sein.“
„Warum willst du das? Weil du heute ein Baby auf dem Arm hattest?“
„Du bist ein Arschloch, schrie ihn irgendeine penetrante, innere Stimme, die sich verdächtig nach seiner Mutter anhörte, an, schau ihn dir doch mal an, wie er hier genau vor dir steht, der Mann, der wahrscheinlich noch viel verliebter ist, als du dir vorstellen kannst. Mit dem du alles haben könntest, der dir mehr geben würde, als du verdient hast. Wenn du ihn denn dann verdammt noch mal einfach nur lassen würdest.“
„Wir kennen uns. Flüchtig.“
„Ich hatte dich fürsorglicher in Erinnerung.“
„Du musst deinen Code eingeben. - „Kannste selbst eingeben: 220983.“
„Du scheinst ein sensibles Thema zu sein.“ - „Und du scheinst vollkommen delullu zu sein.“
„Ich hab das Gefühl, jetzt schon zu viel verpasst zu haben.“
…
Erklärungen reiche ich euch später gerne nach.
Generell habe ich an sehr vielen Stellen mit mir gehadert, mich immer wieder gefragt, ob’s nicht irgendwann nur noch toxisch sein könnte und wie viel man verzeihen kann.
Das Ende ist nicht das, was ich ursprünglich geplant hatte.
Ich habe mit Jens gehadert, durchgehend, und aktuell hadere ich besonders mit ihm. Ähnlich liegen die Dinge bei Merle.
Generell bin ich überrascht ob der Eigendynamik, die das alles entwickelt hat.
Und hoffe, dass ihr J, K und mich gerne noch ein paar Kapitel lang begleiten mögt.
Frage damit beantwortet? Wahrscheinlich nicht 😅
Ich verspreche euch einen abschließenden Post, ja?
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books I read in 2023
I had a huge reading year this year because of my gruelingly long commute. The list below the cut is mostly for my own edification, but I’m a nosy person who supports other nosy people, so if you want to know what I’ve been up to, have at it. Almost everything I read this year was from the library.
1/12 A Charmed Life, Diana Wynne Jones
1/18 The Lesbiana’s Guide to Catholic School, Sonora Reyes
1/24 The Life-Changing Magic of
Tidying Up, Marie Kondo
1/25 Hotel Magnifique, Emily J. Taylor
1/30 Spark Joy, Marie Kondo
2/2 The House in the Cerulean Sea, TJ Klune
2/8 The Golden Enclaves, Naomi Novik
2/8 Delilah Green Doesn’t Care, Ashley Herring Blake
2/15 The Nile, Toby Wilkinson
2/23 The Painted Queen, Elizabeth Peters and Joan Hess
2/28 Ella Enchanted, Gail Carson Levine
3/5 Tipping the Velvet, Sarah Waters
3/12 Lord of the Silent, Elizabeth Peters
3/16 Marie Kondo’s Kurashi at Home, Marie Kondo
3/20 Shirley Jackson: A Rather Haunted Life, Ruth Franklin
3/20 The Art of Simple Living, Shunmyo Masuno
3/26 The Bird’s Nest, Shirley Jackson
4/11 Life Among the Savages, Shirley Jackson
4/12 A People’s History of the United States, Howard Zinn
4/18 The Yellow Wallpaper and Other Stories, Charlotte Perkins Gilman
4/21 Rest Is Resistance: A Manifesto, Tricia Hersey
5/1 Last Night at the Telegraph Club, Malinda Lo
5/3 Astrid Parker Doesn’t Fail, Ashley Herring Blake
5/10 Fight Like Hell: The Untold Story of American Labor, Kim Kelly
5/11 Conflict Resolution for Holy Beings, Joy Harjo
5/12 Why I’m No Longer Talking to White People About Race, Reni Eddo-Lodge
5/15 The Lottery and Other Stories, Shirley Jackson
5/18 The Lives of Christopher Chant, Diana Wynne Jones
5/29 A Little Devil in America, Hanif Abdurraqib
6/3 A Marvellous Light, Freya Marske
6/6 Ducks, Kate Beaton
6/8 Wild and Wicked Things, Francesca May (awful. Every character was an idiot. Why did I finish this)
6/10 Breathing Lessons: A Doctor’s Guide to Lung Health, Meilan K. Han, MD
6/19 The Three Body Problem, Cixin Liu
6/19 A Fortune for Your Disaster, Hanif Abdurraqib (I liked this even more than the last one I read. Maybe because it was an audiobook read by the author.)
6/22 Disjointed, Diana Jovin (ed) (skipped parts that were totally unrelated to me and some things that were also too technical)
6/22 The Lavender Scare, David K. Johnson
6/26 Enquête au collège, Jean-Phillipe Arrou-Vignod
6/28 The Thief, Megan Whalen Turner
7/3 Last Call, Elon Green
7/12 Cache Cache Petit Fantôme
7/13 Le Petit Prince, Antoine de Saint-
Exupéry
7/13 La fille qui navigua autour de féérie dans un bateau construit de ses propres mains, Catherynne M Valente
7/14 Lost in the Moment and Found, Seanan McGuire
7/14 Ich mag dich gesund sagte der Bär, Janosch
7/25 The Lies of Locke Lamora, Scott Lynch
7/31 The Adventures of Amina Al-Sirafi, Shannon Chakraborty
8/10 A Restless Truth, Freya Marske
8/16 Camp Damascus, Chuck Tingle
9/6 The Body in the Garden, Katherine Schellman
9/11 Silence in the Library, Katherine Schellman
9/13 When Things Get Dark, various
9/19 Death at the Manor, Katherine Schellman
9/25 Sorcery and Cecelia, Patricia C Wrede and Caroline Stevermer
10/3 The Grand Tour, Patricia C Wrede and Caroline Stevermer
10/6 Murder at Midnight, Katharine Schellman
10/12 The Mislaid Magician, Patricia C Wrede and Caroline Stevermer
10/18 Shakespeare Was a Woman and Other Heresies, Elizabeth Winkler
10/18 Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling
10/25 Poisoner in Chief: Sidney Gottlieb and the CIA search for Mind Control, Stephen Kinzer
11/1 Iris Kelly Doesn’t Date, Ashley Herring Blake
11/3 Nothing But Blackened Teeth, Cassandra Shaw
11/9 Unfuck Your Habitat, Rachel Hoffman
11/11 Safe and Sound, Mercury Stardust
11/12 Organizing Solutions for People with ADHD (revised and updated), Susan C. Pinskey
11/18 Red Seas under Red Skies, Scott Lynch
11/20 In With the Old: Classic Decor A to Z, Jennifer Boles
11/23 Habitat: The Field Guide to Decorating, Lauren Liess
11/24 Vermeer: The Complete Paintings, Norbert Schneider
11/29 The Conscious Closet, Elizabeth L. Cline
12/4 Leech, Hiron Ennes
12/6 The Star that Always Stays, Anna Rose Johnson
P12/14 The Republic of Thieves, Scott Lynch
12/15 An American Sunrise, Joy Harjo
12/20 The Wife Upstairs, Rachel Hawkins
12/22 How to Keep House While Drowning, KC Davis
12/30 The Gentle Art of Swedish Death Cleaning, Margareta Magnusson
Gave up on: The Woman Who Would Be King, Kara Cooney (too speculative/fictionalized)
A Scatter of Light, Malinda Lo (nothing really wrong, it just wasn’t holding my attention at all)
14 histoires pour avoir peur mais pas trop quand même (turned into full cast audio and the music between stories was really annoying)
Manhunt, Gretchen Felker-Martin (not in the right headspace maybe, maybe just not for me)
American Cozy, Stephanie Pedersen (got annoyed at how much of the information hinged on living in a huge suburban home with 18 closets and a husband and multiple children you can make do your chores for you)
The Curated Closet, Anuschka Rees (not bad just not what I was looking for)
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tagged by @simplywrong <33
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currently reading: Harry Potter und der Stein der Weisen (the first HP in german)
last song you listened to: Hard Times – Ethel Cain
last series you watched: Brooklyn 99 & TLOU & Fernando's Amazon Prime series
last movie you watched: Fantastic Mr. Fox
sweet/savoury/spicy: spicy 😛🔥
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Harry Potter und der Stein der Weisen (nachgespielt von einer Person) Te...
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Zwei Tage voller Harry Potter-Magie - ein Filmmarathon zum 25. Jubiläum
2023 wird ein großes Jubiläum gefeiert: 25 Jahre ist die Erstveröffentlichung eines richtungsweisenden Kinderbuches in Deutschland her: Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher’s Stone) ist der Titel des Erstlings der bei ihrer Debütveröffentlichung 1997 noch unbekannten britischen Autorin Joanne Rowling, welche sich auf Empfehlung des Verlegers einen zweiten Vornamen zulegte und ihren Vornamen auf J. verkürzte, um die Tatsache zu verschleiern, dass sie eine Frau ist. Der britische Mutterverlag Bloomsbury Publishing nimmt nach einigen Ablehnungsschreiben im Sommer 1997 das Risiko auf sich den Roman zu veröffentlichen und darf sich daher heute nach sieben weltweiten Bestsellern in zehn Jahren visionär nennen. 2007 erscheint der letzte Band, dessen Adaption 2011 auch die achtteilige Filmreihe beendet. Das Buch bzw. seine Veröffentlichung stellte einen Rekord als am schnellsten ausverkauftes Buch aller Zeiten auf. Es herrschten Zustände wie heute bei manchen limitierten Verkäufen von neuen Sneakers in besonderer Ausführung inklusive der langen Schlangen und Übernachtungstätern vor den Läden. Im Laufe der Zeit ist das kleine Kinderbuch zum Zentrum eines ganzen Universum herangewachsen, dessen Fan-Gemeinde mit jedem Jahr größer wird und mit dafür gesorgt hat, dass die Fantasy-Literatur nach den klassischen Werken von C. S. Lewis und J.R.R. Tolkien wieder in den Mittelpunkt der populären Literaturwelt geschoben wurde. An Rowlings Niveau (sowie ihren Erfolg) konnten nur wenige heranreichen und der Markt wird bis heute geflutet von bedeutend schlechter abgeschriebenen und einfallslosen Fantasybüchern, die fast nie einbändig auftreten und als Variationen der gleichen Motivpalette zu gelten haben. Auch J. K. Rowling hat viele Motive und Erzähltechniken von ihren Vorgängern verwertet bis kopiert, sicher die Gattung nicht revolutioniert, aber sie hatte das Glück, das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt zu veröffentlichen und ein äußerst gelungenes Arrangement von Motiven angelegt hat, dessen Dichte und Detailvielfalt einige Leser nie wieder loslassen. Natürlich kam ihrem Erfolg speziell nach dem Beginn der Verfilmungen die perfektionierte Merchandise-Mechanik der Post-Star Wars-Zeit zu Gute, aber die Qualität des Ausgangsprodukts ist auffallend hoch. Zu der breiten Merchandise-Palette gehören neben den Schulbüchern diverse Prachtausgaben der Bücher sowie schön gefertigte (wie auch teure) „Making-of-Bücher“ zu den Filmen und Socken, Tassen, Kleidung, Schreibmaterialien, Bettwäsche, Verkleidungen - eigentlich alles, worauf sich ein Hogwarts-Logo drucken lässt. Und als stolzer Potterhead ist dem eigenen Wohnraum diese Gruppenzugehörigkeit auch anzusehen. Die Bücher und Accessoires dienen dabei auch der Selbstinszenierung und Zuordnung zu einer weiterwachsenden und vielfältigen Gruppe.
Auf Jahre der Verehrung von Rowling als Autorin, Mensch und als Frau folgten seit den 2020ern die Abkehr der Fans und der Hauptdarsteller. Mit ihren Aussagen über Genderfragen hat sie sich selbst ins Abseits bugsiert. Dennoch lässt sich der Ärger über ihre produzierende Beteiligung an der nahenden Serie nicht nachvollziehen. Sie hat das juristische und auch ideelle Recht an ihrer eigenen Schöpfung und jeder Fan sollte froh sein, wenn sie zu große Verdrehungen ihrer Welt verhindert. Dieses Pfand zeichnet die Filme aus, welche trotz dem Drehen vor dem Wissen um den Ausgang der Geschichte einige im Nachgang wichtige Szenen auf ihren Rat hin mit aufnahmen. Das heute die Personalie Rowling problematisch ist und auch die letzten Filmprojekte nicht den erwarteten Erfolg abwarfen verändert nichts am Sonderstatus der Harry Potter-Romane und der die frühen 2000er Jahre prägenden Verfilmungen des Warner Brothers Studios in enger Zusammenarbeit mit der Schöpferin. 2011 mussten die Fans Abschied nehmen, auf den Filmplakaten stand treffenderweise „Es endet alles“. Mit dem zweigeteilten Finale setzte man wieder einen „Trend“ mit unerfreulichen Folgen. Während Rowling, Yates und das gesamte Team damit eine gute Entscheidung trafen und so zumindest einen Bruchteil der Inhalte des dicht mit Informationen gespickten siebten Buches umsetzen konnten, erzwangen einige Produktionen diese Teilung und hatten dabei eigentlich nicht genug zu erzählen. Die Filme bilden natürlich nur einen Auszug aus der Geschichte der Bücher ab und mit jedem ausgelassenen Detail veränderten sich die Gegebenheiten der folgenden Filme, einige Handlungsstränge stellten sich als zuletzt doch relevant heraus während andere Elemente ohne Fortführung bleiben.
Opfer der Kürzungen ist der B(und für) Elfe(n) R(echte) und damit auch die Mehrzahl der Szenen mit dem Publikumsliebling und Freiheitskämpfer Dobby, die Beziehung von Harry zu Cho Chang und auch zu Ginny Weasley wird minimalisiert und ist im 6. Film tatsächlich eine etwas ruckartige Entwicklung, Harrys Patenschaft für Lupins Sohn und seine Bedeutung für die Anerkennung der Vaterrolle durch Lupin bleiben ausgespart, die Geburt des Kindes gar nicht erst thematisiert und auch die Lebensgeschichte von Lord Voldemort wird verkürzt, da die ausführlichen Denkariums-Ausflüge schlicht zu zeitaufwändig zu inszenieren wären. Dies dürfte das Hauptargument für fast alle Kürzungen sein. Dafür nimmt sich Yates die Zeit die „Geschichte der drei Brüder“ von Scherenschnitten illustriert erzählen zu lassen und so die Heiligtümer konzentriert erläutert zu wissen. Er wie auch Rowling beantworten abschließend alle großen Fragen ihrer Reihen, und davon gibt es nach zehn Jahren Lektüre und Filmbetrachtung sehr viele. Die strengsten Leser und Zuschauer sind eingefleischte Fans – dies lässt sich besonders gut am Umgang mit allen Star Wars-Filmen veranschaulichen. Gerade Nerds sind sofort bei großen Debatten über kleinste Details und technische Logikfragen in einer Science-Fiction-Handlung bereit. Auch Magiekonzepte sollten einer Logik folgen, Fehler werden sicher direkt angemahnt. [Unter anderem in diesem Blog in der Kritik an Das verwunschene Kind, wo Rowling ihr Zeitreise-Konzept einfach über den Haufen wirft.]
Harry Potter ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine gelungene Literaturadaption sich gerade durch die Abweichungen von der Vorlage emanzipierend auszeichnen kann und diese Vorlage dennoch ausreichend achtet. Jeder Begeisterte der Reihe hat die magische Welt auf seinem eigenen Weg gefunden. Manche über die Bücher, andere über die Filme, wieder andere wohl schon über Geschwister und Eltern. Fakt bleibt das die originale Potter-Generation (also diejenigen, welche das Erscheinen des ersten Bandes miterlebten und noch 2011 den letzten Film im Kino ansahen, also gemeinsam mit Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger erwachsen geworden sind) das Lesen wieder für sich entdeckten. In Deutschland griffen viele Jugendliche sogar zum englischen Original, um die Wartezeit zu verkürzen. Damit hat Rowling der Welt der Literatur einen wichtigen Dienst erwiesen und sie trat immer wieder als Aktivistin für das Lesen ein. Mit ihren Äußerungen zu Genderfragen hat sie sich als Orientierungsfigur ins Abseits befördert und damit auch die fundierte Position als Aktivistin für das Lesen verloren. Aber dennoch ist ihr viel zu verdanken – zuletzt die Welt um Harry Potter, mit all ihren Details, Figuren und Dialogen. Sie hat damit einen Rückzugsraum für Kinder und Erwachsenen geschaffen, in welchem letztere sich kurz wieder kindlich verhalten und fühlen dürfen. Dieser Effekt ist unbedingt von dem Eskapismusvorwurf zu trennen. Faktisch mag die Wirkung mit diesem Wort treffend beschrieben sein, aber der unterschwellige Vorwurf eines Fluchtversuchs ist nicht mit einer allgemeinen Realitätsflucht oder Ignoranz zu verwechseln. Natürlich liegen diese Formulierungen gefährlich nahe am nostalgischem Kitsch, aber sie entsprechen den Gefühlen die das Hören von John Williams Titelthema „Hedwig’s Theme“ oder die Nennung des Namens Harry Potter bei einem Fan auslöst.
Anlass für diesen voreingenommenen Sermon eines Fans der zweiten Generation, der erst durch einen Schubser der großen Schwester in die Fänge von J. K. Rowling geraten ist, und erst ab Harry Potter und der Halbblutprinz mit voller Energie bei den Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt und im Kino dabei war, ist das 25jährige Jubiläum der Buchreihe. Dieses internationale Fest ergänzt den „Harry Potter Book Day“ am 12. Oktober (Bloomsbury Publishing) und den „Back to Hogwarts“-Day (1. September). Bloomsbury Publishing und Scholastic garnieren dieses Ensemble mit der Veröffentlichung eines von verschiedenen IllustratorInnen gestalteten Prachtbandes „The Harry Potter Wizarding Alamanac“ am 10. Oktober. Das Jubiläum wird auch in den Kinos begangen und so kehren die acht Filme auf die Leinwände zurück. Den Fans fern der Pottergeneration wird so ermöglicht die verpassten Filme im Großformat sehen zu können und die Vertreter besagter Generation können der Nostalgie ungebremst nachgehen. Ganz ohne die Erkenntnis, dass man selbst schon echt alt geworden ist, geht das leider nicht. Manche Kinos bringen die Filme einzeln über den September und Oktober verteilt, andere haben sich für die rabiatere, aber eindrucksvollere Lösung eines Film-Marathons entschieden – in ein- oder zweitägiger Ausführung.
Am 9. und 10. September konnten so auch saarländische Fans 1175 Minuten Film erleben, also fast 20 Stunden Harry Potter-Magie in zwei Tagen. Am Samstag dauerte der Spaß von 14 bis 1 Uhr morgens, am Sonntag von 12:30 bis 23 Uhr. Im Rahmen des Kinofestes kostete dieses Programm-Highlight nur 15 € Eintritt für jede Marathonhälfte und auch für eine richtige Mahlzeit (= Pizza) wurde gesorgt. Natürlich lichtete sich das Zuschauerfeld gegen Abend, dennoch waren einige Hartgesottene zu erleben die beide Tage und alle Filme mitnahmen – auch die weniger geliebten Teile, welche zumeist in der zweiten Hälfte anzutreffen sind. Die Magie der Filme 1 bis 4 können die abgedunkelten Produktionen 5 bis 7.2 nicht leisten, dafür sind sie aber höchst spannende und erfrischend analoge Produktionen, die viel mehr Spaß und Qualität anzubieten haben als die Mehrzahl der Blockbuster dieser Tage. David Yates ist für die letzten vier Filme und alle Phantastische Tierwesen-Produktionen verantwortlich und hat seine Handschrift hier ungebremst entwickeln können.
Nach dieser intensiven Auseinandersetzung fallen verschiedene Aspekte auf: die Magie des ersten Mals prägt den ersten Film sehr stark, im Nachfolger erschreckt die übergeordnete Handlung nahezu, der dritte Film von Alfonso Cuarón ist filmisch herausragend und kann von David Yates nicht entsprochen werden. Mit Harry Potter und der Feuerkelch wandelt sich das Filmuniversum sichtlich von der bunten Kindergeschichte zur dunklen Realität der Erwachsenenwelt. Abgesehen von der engen Taktung der Handlung, welche durch das Buch vorgegeben wird, nimmt auch das CGI sichtlich zu. Der Zuschauer darf sich hier langsam von den satten, bunten Bildern der Anfangszeit verabschieden und tritt in die Prä-Kriegphase der Geschichte ein. In Harry Potter und der Orden des Phönix steht die Konfrontation mit Dolores Umbridge (gnadenlos gut dargestellt durch Imelda Staunton) und Harrys direkter und innerer Kampf gegen Lord Voldemort, und damit der zweite entscheidende Hinweis auf die Horkruxe und Harrys Verbindung zu Voldemort, im Mittelpunkt. Hinzu kommen die DA-Treffen und die erste (und etwas übertreiben symbolisch beschriebene) Liebesgeschichte des Protagonisten. Im Film bleibt dieser Strang sehr schmal. Unvergessen ist aber der Dialog des Trios über den ersten Kuss. Harry Potter und der Halbblutprinz sticht heraus, da nach der klaren Zuspitzung der Konfrontation mit Voldemort der Schulalltag wieder bestimmend ist und die Lebensgeschichte von Tom Riddle nachvollzogen, der Antagonist also transparenter, wird. Denn zwei zentrale Botschaften gibt Dumbledore an Harry weiter: 1. Liebe ist die stärkste Kraft und 2. Ob man gut oder böse ist, wird an den eigenen Entscheidungen und daraus resultierenden Taten gemessen. Damit stellt er sich Voldemorts Philosophie der Macht als über der Differenzierung in Gut und Böse stehenden Kraft entgegen. Filmisch und schauspielerisch ist der Film jedoch nicht herausragend. Auch das Verhältnis zwischen Harry und seinem Mentor bleibt etwas blutarm, trotz der Versuche von flapsigen Gesprächen seitens des Schulleiters. Die Außenwelt spielt eine wachsende Rolle für die Filme und das irritiert an manchen Stellen schon. Immerhin bleibt dem Zuschauer das endlose Gespräch mit dem „anderen Minister“ erspart, da diese Verbindung in den vorbeifliegenden Tagespropheten abgebildet wird. Das Abschlussduo beginnt mit zwei Paukenschlägen. Zunächst der Blick in die entschlossenen Augen des neuen Zaubereiministers (Bill Nighy) und dann das Treffen des inneren Kerns der Todesser auf Malfoy-Manor. Hier zeigt sich Voldemort als starker und barbarischer Anführer.
In der Umsiedelungsszene Harrys darf Daniel Radcliffe seine ganze schauspielerische Klasse zeigen. In diesen Szenen sind dann auch einige Lücken zu schließen. Tonks und Lupin werden als verheiratet gezeigt, Bill taucht erstmals auf und erklärt rasch, er sei von Greyback angefallen worden. An seiner Seite ist die betörende Fleur Delacour (s. Teil 4). Ihre gemeinsame Geschichte erzählt Rowling eigentlich im 5. Band, allerdings ist dafür in der mehr als 1000 Seiten verarbeitenden Produktion kein Platz und dieser Strang daher etwas unzufriedenstellend eingewoben. Der erste Teil der Heiligtümer der Todes fällt völlig aus dem Rahmen. Nach der Flucht von Bills Hochzeit, dem Treffen mit dem Zaubereiminister und einem intimen Moment zwischen Harry und Ginny (der in seiner Intensität angesichts der noch kargen Beziehungsgeschichte etwas überrascht) irrt das goldene Trio nach einem Intermezzo im Grimmauldplatz ziellos auf der Suche nach Horkruxen durch verlassene Wälder und zeigt sich anfällig für Streitereien. Aber vor allem fehlen alle üblichen Eckpunkte: die Winkelgasse, der Hogwartsexpress, Essen in der großen Halle, der Gemeinschaftsraum der Gryffindors und das Quidditchfeld. Am Ende nimmt das ganze aber wieder Fahrt auf und gipfelt in der tragischsten Szene: Dobbys Tod und Voldemorts Diebstahl des Elderstabs. Im zweiten Teil wiederum ist ein Actiongewitter zu erleben und zugleich, im Rahmen der Schlacht um Hogwarts, einige dialogisch großartige Szenen zu sehen. Professor McGonagalls lockeres Auftreten gehören hier eindeutig zu den besten und nicht nur Harry Potter aus dem Konzept werfenden Momenten. Die hohe Anzahl an Toten in der Schlacht wurde Rowling gerne vorgeworfen, ist aber realistisch. Schüler und die wenigen Mitglieder des Phönixordens stellen sich einer Übermacht von Todessern und daher sind die Tode von George Weasley, Remus Lupin, Tonks, Lavender Brown und vielen anderen die einzig logische Konsequenz. Die Protagonisten bleiben aber alle am Leben und sogar Draco Malfoy wird ein versöhnlicher Schluss geschenkt.
Das große Manko des Films ist der Epilog, da nicht einer der mühevoll erwachsen angezogenen und frisierten Darsteller aussieht wie Mitte 30, aber darüber lässt sich angesichts der vielen gelungen Aspekte hinwegsehen. Immerhin sehen sie erstmals so alt aus, wie sie zum Zeitpunkt des Drehs tatsächlich sind. Unbemerkt sind aus den kleinen Kinderdarstellern gut situierte Anfang Zwanzigjährige geworden – die ihre Häuser kaum unbemerkt verlassen können und lange brauchen werden, um von ihren Kindheitsrollen loszukommen. Wenn man alle Filme hintereinander sieht, fällt natürlich der abweichende Alterungsprozess auf, aber insgesamt wirken die Produktionen keinesfalls veraltet oder überholt. Sie stehen zeitlich noch vor dem gänzlichen Umstieg auf digitale, am PC simulierte Effekte und das gibt ihnen eine auffallend abweichende Wirkung. Eine Neuverfilmung zum derzeitigen Moment ist daher hoffentlich nicht zu befürchten. Auf jeden Fall haben sie ihre Magie konserviert und über Nostalgie hinaus fesselt die 20stündige Aktion durchgehend. Vielen Dank für dieses Geschenk und danke für diese Erinnerung, die ich nun meiner persönlichen Harry Potter-Erfahrungsgeschichte als Ereignis voller neuer Eindrücke ergänzen kann.
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Was sagt Harry Potter oft?
Harry Potter, die Hauptfigur der Harry-Potter-Reihe, hat mehrere Sprüche und Zitate, die er in den Büchern und Filmen oft sagt. Einige seiner berühmtesten Sätze sind:
Was sagt Harry Potter oft? "Ich schwöre feierlich, dass ich nichts Gutes im Schilde führe." - Harry benutzt diesen Satz, um die Marodeurkarte zu aktivieren, eine magische Karte der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei.
"Expecto Patronum!" - Mit dieser Beschwörung beschwört Harry einen Patronus, einen mächtigen Zauber, der die Gestalt eines Tieres annimmt und zur Abwehr von Dementoren, seelensaugenden Kreaturen, eingesetzt wird.
"Nicht meine Tochter, du Schlampe!" - Harrys Freundin Molly Weasley sagt diesen Satz während eines Kampfes im letzten Buch, als sie ihre Tochter vor der bösartigen Bellatrix Lestrange beschützt.
"Ich suche nicht nach Ärger. Der Ärger findet normalerweise mich." - sagt Harry im zweiten Buch, als er beschuldigt wird, in Hogwarts Ärger zu verursachen.
"Es erfordert viel Mut, sich gegen unsere Feinde zu stellen, aber genauso viel, sich gegen unsere Freunde zu stellen." - Das sagt Harry im ersten Buch, als er seinem Freund Neville Longbottom einen Rat gibt.
Was sagt Harry Potter oft?
Habt ihr euch jemals gefragt, welches die am häufigsten zitierten Wörter und Sätze aus der beliebten Harry-Potter-Reihe sind? Ich bin hier, um genau diese Frage in unserem heutigen Text zu beantworten.
Egal, ob du ein eingefleischter Fan bist oder einfach nur neugierig, heute werden wir herausfinden, was Harry Potter am häufigsten sagt.
Eröffnung
Seit dem Debüt der Serie im Jahr 1997 ist Harry Potter ein beliebter Charakter für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, obwohl er nur ein fiktiver Zauberer ist. Aber welchen der vielen inspirierenden, kreativen und weisen Sätze, die Harry im Laufe der Jahre gesagt hat, zitiert er am häufigsten? Finden wir es heraus!
Mitte
Es ist für die meisten keine Überraschung, dass einer der wichtigsten und bekanntesten Sätze aus dem Harry-Potter-Universum "Immer" lautet.
Dieser Satz, der von Severus Snape stammt, steht für Optimismus und Hoffnung und hilft Harry, seinem eigenen moralischen Kompass treu zu bleiben und seinen Freunden gegenüber loyal zu sein. Harry teilt diesen Satz oft mit Menschen, die ihm wichtig sind, aber er kann auch eine tiefere Bedeutung haben.
Das am zweithäufigsten zitierte Wort aus der Serie ist "Believe", das die Fans in der Regel mit den inspirierenden Gesprächen von Albus Dumbledore in Verbindung bringen.
Dieses Wort hat mehrere Bedeutungen, die vom Glauben an sich selbst und andere bis zum Glauben an den großen Plan des Steins der Weisen reichen.
Während Harry mit Schwierigkeiten und Widersachern konfrontiert wird, gibt ihm dieser Satz die Möglichkeit, optimistisch nach vorne zu blicken.
Ein weiterer Satz, den Harry Potter häufig verwendet, ist "Niemals aufgeben". Ähnlich wie "Immer" und "Glaube" spricht dieser Satz von Harrys innerer Stärke und Moral.
Er soll Harry in schwierigen Zeiten ermutigen und anspornen, aber er richtet sich auch an die Leser, die ihn auf seiner Reise begleiten. Durch diese drei Sätze hat Harry Potter oft Erfolg bei seinen Unternehmungen und weckt beim Leser Hoffnung.
Fazit
Ob es nun darum geht, neue Fans auf der ganzen Welt zu inspirieren oder lebenslange Fans zu unterhalten, Harry Potters vorherrschende Phrase ist eine echte Kraft für das Gute für Millionen auf der ganzen Welt. Es ist erstaunlich, wie viel Macht drei einfache, aber kraftvolle Worte in der Harry-Potter-Reihe haben können.
Was sagt Harry Potter also oft? Die häufigsten Sätze sind wahrscheinlich "immer", "glauben" und "niemals aufgeben".
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Severus Snape ist ein DILF. Du kannst meine Meinung nicht ändern.
#slytherin#theblacklakesiren#harry potter#slytherin house#severus snape#pro snape#Harry Potter Und der Stein der Weisen
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Harry Potter und der Stein der Weisen
Harry Potter and the Philosophers Stone
Pictures not mine
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Dear non-german speaking potterheads I AM SO SORRY that you don’t know coldmirror
I’m having the time of my life here it’s the best shit ever
#coldmirror#potterhead#potterheads#5 min harry podcast#harry potter#harry potter and the philosopher's stone#harry potter und der stein der weisen#harry potter und ein stein#hp roleplay#hp community
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Clear the List: September 2018
New blog post: Clear the List, September 2018 edition... I'm trying to get back on track and am going to start reading Harry Potter again (auf Deutsch, natürlich) #amreading
Well, I am late to the party on this one! Aaaaaaand I didn’t do a great job on my goals last month (unsurprising, with how lofty they were), but I’m here and ready to do something.
Anything.
(more…)
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#amreading#clear the list#clearthelist#german#goals#Harry Potter#harry potter und der stein der weisen#language learning#language study#readalong#reading#september#september goals
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Harry Potter und der Stein der Weisen (nachgespielt von einer Person) Te...
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DRR SHOW 57 - G.I.Harry
DRR SHOW 57 – G.I.Harry
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#90er Jahre#Actionfigur#Audiokommentar#Auf leisen Sohlen kommt der Tod#Besprechungen#Blu-ray#Booklets#Burt Reynolds#Chris Columbus#Die Reise auf den Mond#Drama#Dresden#Filmkritik#Filmreihe#Flender Rodman#Franchise#G.I. Joe#Harry Potter#Harry Potter und der Stein der Weisen#Heimkino#heinz ehrhard#Horror#Jubiläum#KIllerhand#Komödie#Kritik#Lustspiel#Musikfilm#Offspring#Raquel Welch
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Stream.Cloud |~ Harry Potter und der Stein der Weisen” Film (Online) Anschauen
✅ Harry Potter und der Stein der Weisen film 2020 Deutsch ✅
22. November 2001 / 2 Std. 32 Min. / Fantasy, Abenteuer, Familie Von Chris Columbus Mit Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson Produktionsländer USA, Großbritannien
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INHALTSANGABE & DETAILS Harry Potters (Daniel Radcliffe) Leben verändert sich schlagartig, als er an seinem 11. Geburtstag erfährt, dass er kein gewöhnlicher Junge ist, sondern ein Zauberer. Gut so, denn jetzt kann er endlich das Haus von Tante und Onkel verlassen, bei denen er von klein auf ungeliebt gelebt hat. Er besucht von nun an die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, wo er aufgrund von Geschehnissen nach seiner Geburt berühmt ist. Schnell freundet er sich mit Ron Weasley (Rupert Grint) und Hermine Granger (Emma Watson) an und lernt außerdem den riesenhaften Hagrid (Robbie Coltrane) kennen. Es wartet ein spannendes erstes Schuljahr voller Magie und mit Harrys ersten Versuchen im Quidditch, einem Ballspiel auf fliegenden Besen. Außerdem ist da noch die Frage zu klären, was es mit dem Stein der Weisen auf sich hat...
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Definition and definition of Film / film While the players who play a role in the film are referred to as actors (men) or actresses (women). There is also the term extras that are used as minor characters with few roles in the film. This differs from the main actors, who have larger and more roles. As an actor and actress, good acting talent must be required that corresponds to the subject of the film in which he plays the leading role. In certain scenes, the role of the actor can be replaced by a stunt man or a stunt man. The existence of a stuntman is important to replace the actors who play difficult and extreme scenes that are usually found in action-action films. Movies can also be used to deliver certain messages from the filmmaker. Some industries also use film to convey and represent their symbols and culture. Filmmaking is also a form of expression, thoughts, ideas, concepts, feelings and moods of a person that are visualized in the film. The film itself is mostly fictional, though some are based on actual stories or on a true story. There are also documentaries with original and real images or biographical films that tell the story of a character. There are many other popular genre films, from action films, horror films, comedy films, romantic films, fantasy films, thriller films, drama films, science fiction films, crime films, documentaries and others. This is some information about the definition of film or film. The information has been cited from various sources and references. Hope it can be useful.
❍❍❍ TV FILM ❍❍❍ The first television shows were experimental, sporadic programs that from the 1930s could only be seen at a very short distance from the mast. TV events such as the 1936 Summer Olympics in Germany, the crowning of King George VI. In Britain in 19340 and the famous launch of David Sarnoff at the 1939 New York World’s Fair in the United States, the medium grew, but World War II brought development to a halt after the war. The 19440 World MOVIE inspired many Americans to buy their first television, and in 1948 the popular Texaco Star Theater radio moved to become the first weekly television variety show that hosted Milton Berle and earned the name “Mr Television” demonstrated The medium was a stable, modern form of entertainment that could attract advertisers. The first national live television broadcast in the United States took place on September 4, 1951, when President Harry Truman’s speech at the Japanese Peace Treaty Conference in San Francisco on AT & T’s transcontinental cable and microwave relay system was broadcasting to broadcasters in local markets has been. The first national color show (the 1954 Rose Parade tournament) in the United States took place on January 1, 1954. For the next ten years, most network broadcasts and almost all local broadcasts continued to be broadcast in black and white. A color transition was announced for autumn 1965, in which more than half of all network prime time programs were broadcast in color. The first all-color peak season came just a year later. In 19402, the last holdout of daytime network shows was converted to the first full color network season.
❍❍❍ formats and genres ❍❍❍ See also: List of genres § Film and television formats and genres TV shows are more diverse than most other media due to the variety of formats and genres that can be presented. A show can be fictional (as in comedies and dramas) or non-fictional (as in documentary, news, and reality television). It can be current (as in the case of a local news program and some television films) or historical (as in the case of many documentaries and fictional films). They can be educational or educational in the first place, or entertaining, as is the case with situation comedies and game shows. [Citation required] A drama program usually consists of a series of actors who play characters in a historical or contemporary setting. The program follows their lives and adventures. Before the 1980s, shows (with the exception of soap opera series) generally remained static without storylines, and the main characters and premise barely changed. [Citation required] If the characters’ lives changed a bit during the episode, it was usually reversed in the end. For this reason, the episodes can be broadcast in any order. [Citation required] Since the 1980s, many FILMS have had a progressive change in the plot, characters, or both. For example, Hill Street Blues and St. Elsewhere were two of the first American prime time drama television films to have this kind of dramatic structure [4] [better source required], while the later MOVIE Babylon 5 further illustrated such a structure had a predetermined story about the planned five season run. [Citation required] InAfter Truth, it was reported that television became a larger part of the revenue of large media companies than the film. Some also noticed the quality improvement of some television programs. InAfter Truth, Oscar-winning film director Steven Soderbergh declared the ambiguity and complexity of character and narrative: “I think these qualities are now being seen on television and people who want to see stories with such qualities are watching TV.
❍❍❍ Thanks for everything and have fun watching❍❍❍ Here you will find all the films that you can stream online, including the films that were shown this week. If you’re wondering what to see on this website, you should know that it covers genres that include crime, science, fi-fi, action, romance, thriller, comedy, drama, and anime film. Thanks a lot. We inform everyone who is happy to receive news or information about this year’s film program and how to watch your favorite films. Hopefully we can be the best partner for you to find recommendations for your favorite films. That’s all from us, greetings! Thank you for watching The Video Today. I hope you like the videos I share. Give a thumbs up, like or share if you like what we shared so we are more excited. Scatter a happy smile so that the world returns in a variety of colors.
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