#hans krebs
Explore tagged Tumblr posts
humanoidhistory · 11 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Terraced housing in Köniz, Switzerland, 1978. Photos by Hans Krebs.
(ETH Library)
339 notes · View notes
littledesertfox · 4 months ago
Text
Tumblr media
There's a disturbing lack of Krebs x Burgdorf content on here and I feel the need to do something about it
42 notes · View notes
bruceburgdorf · 7 hours ago
Text
Tumblr media
Krebs is threatened with the Pencils of Doom
The Fall of Berlin (1950)
0 notes
lorenzlund · 9 months ago
Text
Following article offers an overview of the processes of change and restructuring in the online counseling landscape through Corona ('COVID-19')!!
'Wir werden selbst Corona die Suppe ordentlich versalzen noch!!'
'In einer Situation, in der die Beratung innerhalb von Beratungsstellen zum Schutz der Gesundheit nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist, ist der Handlungsdruck ... groß!!'
*Wagner als Autor von: 'Ring der Nibelungen'. corona, sp.: die Krone. Kronen sind bekanntlich immer auch ringförmig angelegt! 'Gekrönte Häupter'. Stars unter selbst auch den (weltweiten) Komponisten.
der (As)S-Hau'-Master bei Fernsehen wie Film. S-chauspieler und S-how-moderatoren. Thomas Gottschalk ('Schalk Gottes') in: 'Wetten Dass??'
Das 'M', das 'W' (als auf den Rücken gekehrtes 'M') wie sogar das 'H' als Einzelbuchstaben (für die sogar auch Seitenlage) besaßen traditionell schon immer eine starke Sonderfunktion, gerade ihr Dreierverbund tut es sehr oft!! Es steht für den Hintern von Männern wie Frauen!
'(Ball) Ei Wood'.
Auch ich war bekanntlich Jahrzehnte beim Film! Jetzt allerdings erstmals selber auch in Rente! Nachdem ich mehrfach schon zuvor darum ersucht hatte, wurde dem dann doch am Schluss so nachgegeben - durch auch die eigenen Vorgesetzten! Weil ich mich mit zunehmendem Alter doch nach Ruhe sehnte, welche ich mir davon erhoffte, wie ich es formulierte, oder zumindest mehr davon, etwas, das so aber nie wirklich eintraf! (Weshalb ich jetzt manchmal sogar schon über eine womögliche Rückkehr an den Film nachgrüble, auch die eigene, mit über 60, nachdem andere mir das bereits in den letzten Monaten so immer wieder einmal selber vorgemacht haben, eine besonders hohe Anzahl auch von ihnen, wie das geht, oder wie das im Einzelnen machbar ist, fast immer mit Erfolg gekrönt!)
'PO-Vid(eo)s mit der vorherigen Altersangabe oder Einschränkung noch ab 19 durch den User auf Sex-Seiten des Internets'
'Ooh, I'm followed by at true moon shadow, whereby I loose the hands, my plow, my land, the job, (some day might well be!) even the eyes!! An' if I even still loose the legs, well, I can walk no more!! So, did it take long to find me?? And ... do ye wanna stay all the night??'
Cat Stevens
*Halb- wie Vollmond (genauso Rück- wie Vorderseite von ihm) - beide stehen oder standen sie für etwas ganz ähnliches immer schon oder nicht weniger auch: für nur den erneuten Hintern von Männern wie Frauen, mal ist mehr von ihm dabei zu sehen, mal wird er weniger durch die Sonne beschienen! Gerade bei den Songmakern - sie kommen aus aller Welt - können wir dem so bis heute ganz oft auch begegnen, in unzähligen von auch ihren Liedtexten!
'(Warum also ausgerechnet dann) auf dem Mond (ob gemeinsam oder allein) herumhüpfen und hoppen (wollen)!!'
(Cat Stevens erneut im Liedtext zu: 'Ooh, I'm followed by a Moon shadow!') *Wo es doch sehr viel bessere und auch schönere Orte dafür gibt, um das zu tun!
'Only the shadows know when we have to go!! Is this soon?'
A. Mahone im Song: 'Shadows'
Traditionell ergibt sich noch etwas anderes daraus oder galt so immer schon auch: Gelb als Farbe stand dabei schon immer für den Urin. Wie jenen der selbst in Speisen dann erneut dadurch vielleicht mitenthalten ist oder es zumindest sein kann. Blau für den dann fast immer sehr stark erneut unterkühlten 'besten Freund', dieser wiederum gehört allein Männern.
Polizeiaußenfarben (wie selbst bei den Autos). international gebräuchliche National-Flaggen, deren Farbkomposition oder Zusammenstellung (am Beispiel Schweden oder Ukraine). Dienst-Uniformen, getragene Ärmel-Abzeichen (Armee wie Polizei), Police Department New York u. Florida, actual car colours even by some German police cars (*Erkennbar auch das eine Entwicklung erst jüngeren Ursprungs, die so erst in den letzten Jahrzehnten passiert ist!)
'It's all over now, baby blue' (... mein 'Kleiner' wirkt nach außen hin irgendwie plötzlich stark blau!) '... You must leave now, take it not as coincidence!' 'If first the carpet is moving even under you ... why, then it's all over ...' 'And forget about the dead you've already left behind!'
Bob Dylan
(Was aber keineswegs heißt, dass es zwangsläufig jeden Mann noch genauso an der selben Stelle auch erwischen muss, quasi uns alle, heutzutage bestehen längst geeignete Heil-Verfahren auch dafür, die würden wir eher als schlicht bezeichnen. Ich half sie mit zu entwickeln. Mit an vorderster oder gleich erst Stelle steht dabei immer der Grundsatz noch genauso, demnach möglichst schnell und frühzeitig immer darauf reagiert werden muss, sobald die Erkrankung erkannt wird, entweder durch uns selber oder seitens medizinischer Helfer, nicht aber erst um Stunden vielleicht später, zu einem Zeitpunkt also, wenn es längst schon zu spät sein kann dafür erstmals auch für uns!! (innerhalb von 4 - 6 Stunden sollte die Erstbehandlung erfolgen). Zweitwichtigster Grundsatz ist der, demnach sollte auf das starke Unterkühlt-sein (-Etwas, das so ja nie wirklich stattfindet, in Wahrheit sind wir, ist das beste Stück von Männern, dabei jedesmal nur sehr stark überhitzt, es hat lediglich nur den äußeren Anschein!-) mindestens stets noch genauso mit besonders intensiven auch eigenen durch uns ergriffenen Gegenkühlmaßnahmen reagiert werden, oder aber durch andere, gerade auch weil es ja lediglich den Anschein erweckt nur immer, als sei sie eine! Sie ist es ja nie wirklich!! Als weiterer Grundregel ist zu nennen: Im Stehen erfolgt der Heilungsprozess zumeist doch sehr viel besser, als wenn wir dabei sitzen, wie dem erneut sehr schweren Stuhl oder dem auch überwiegend aus Stahl gefertigtem Sofa! Als einer der Allererstmaßnahmen empfiehlt sich also immer sofortiges Aufstehen von der bisherigen Sitzfläche gleich mit! Oder uns drohte nur die gleich nächste große Gefahr dabei: der einer als sehr stark empfundenen plötzlichen eigenen Übergröße auch von uns! Als Männer werden wir regelrecht von ihr zerrissen!! ('Bein des russischen Präsidenten beginnt unnatürlich zu zucken während er im tiefen Lehnstuhl hockt - beim ersten großem mit ihm geführten Fernsehstudio-Interview seit langer Zeit überhaupt und durch westlichen Star-Moderator!' gestrige BILD) Als 4. Sofortmaßnahme würde einem solchen Patienten literweise Wasser aus dem Trinkwasserhahn frisches verabreicht. (Auf Mineralwasser als möglichem Ersatz besser dann gänzlich dabei verzichten!! Wir ermüdeten nur zusätzlich davon, so die dann bestehende Gefahr, sehr stark auch noch, eine echte Wirkung, die man sich davon erhoffte, aber besäße das nicht!)
'Bin bis über den Jordan gekommen, dann überstehe ich auch die braune Scheiße' (*ein früherer hier noch bei uns sogar auch lebender Jude, aber auch er verstarb dann anschließend im Ghetto!) ein vom Diktator erlassenes plötzliches sogar (K)otstandsgesetz oder Gesetze.
Als 5. durch uns ergriffenen Direktmaßnahme empfiehlt es sich immer, für eine Weile wird dabei ganz auf eine weitere Nahrungsmittelaufnahme von uns verzichtet. (Und zwar in jeglicher Hinsicht).
Oder es bestünde die imminente Gefahr, dass selbst wir nur erneut dabei vielleicht auf zu braune wie stark gelbliche Essensinhalte plötzlich erneut auch stießen! Der Effekt den das auch uns einbrächte - er wäre danach annähernd Null, ganz im Gegenteil, das genaue Gegenteil könnte der Fall sein, die Sache drehte sich geradezu für den Patienten um!!
0 notes
science-lover33 · 1 year ago
Text
🔬🌀Demystifying the Krebs Cycle: A Deep Dive into Cellular Respiration! 🌀🔬
Prepare for a thrilling journey into the heart of cellular metabolism! 🌟✨ Today, we unravel the intricacies of the Krebs Cycle, also known as the Citric Acid Cycle or Tricarboxylic Acid Cycle, a cornerstone of energy production in our cells. 💡🤯
The Krebs Cycle: Named after its discoverer, Sir Hans Krebs, this metabolic pathway occurs within the mitochondria and is a central hub in cellular respiration.
🔍Step 1: Acetyl-CoA Entry
Acetyl-CoA, derived from the breakdown of glucose or fatty acids, enters the cycle.
It combines with oxaloacetate to form citrate, a six-carbon compound.
🔍Step 2: Isocitrate Formation
A rearrangement converts citrate into isocitrate.
The enzyme aconitase facilitates this transformation.
🔍Step 3: Alpha-Ketoglutarate Production
Isocitrate undergoes oxidative decarboxylation, shedding a CO2 molecule and yielding alpha-ketoglutarate.
NAD+ is reduced to NADH in this step.
🔍Step 4: Succinyl-CoA Synthesis
Alpha-ketoglutarate loses CO2 and acquires a CoA group to form succinyl-CoA.
Another NAD+ is reduced to NADH.
This step is catalyzed by alpha-ketoglutarate dehydrogenase.
🔍Step 5: Succinate Formation
Succinyl-CoA releases CoA, becoming succinate.
A molecule of GTP (guanosine triphosphate) is generated as a high-energy phosphate bond.
Succinate dehydrogenase is pivotal, transferring electrons to the electron transport chain (ETC).
🔍Step 6: Fumarate Generation
Succinate is oxidized to fumarate with the help of the enzyme succinate dehydrogenase.
FADH2 (flavin adenine dinucleotide) is formed and transfers electrons to the ETC.
🔍Step 7: Malate Formation
Fumarate undergoes hydration to form malate, catalyzed by fumarase.
🔍Step 8: Regeneration of Oxaloacetate
Malate is oxidized back to oxaloacetate.
NAD+ is reduced to NADH.
Oxaloacetate is ready to initiate another round of the Krebs Cycle.
The Krebs Cycle - an intricate dance of chemical transformations fueling the cellular machinery of life. 🕺💃 Dive deeper into cellular respiration, where molecules tango to generate ATP, our cellular energy currency!
Tumblr media
📚References for In-Depth Exploration📚
Berg, J. M., Tymoczko, J. L., & Stryer, L. (2002). Biochemistry (5th ed.). W. H. Freeman. Chapter 17.
Voet, D., Voet, J. G., & Pratt, C. W. (2008). Fundamentals of Biochemistry (3rd ed.). John Wiley & Sons. Chapter 17.
Lehninger, A. L., Nelson, D. L., & Cox, M. M. (2008). Lehninger Principles of Biochemistry (5th ed.). W. H. Freeman. Chapter 17.
115 notes · View notes
memories-of-ancients · 1 year ago
Photo
Tumblr media
Sunset at the pyramids of Giza, Egypt, 1976. Photo by Hans Krebs.
(ETH Library)
67 notes · View notes
girlactionfigure · 2 years ago
Text
Tumblr media
Immense pride, tinged with sadness. 
For those who would like to read the full list:
1908 MECHNIKOV, ELIE 
FOR THEIR WORK ON IMMUNITY
1908 EHRLICH, PAUL
FOR THEIR WORK ON IMMUNITY
1914 BARANY, ROBERT
FOR HIS WORK ON THE PHYSIOLOGY AND PATHOLOGY OF THE VESTIBULAR APPARATUS
1922 MEYERHOF, OTTO FRITZ 
FOR HIS DISCOVERY OF THE FIXED RELATIONSHIP BETWEEN THE CONSUMPTION OF 
OXYGEN AND THE METABOLISM OF LACTIC ACID IN THE MUSCLE
1930 LANDSTEINER, KARL 
FOR HIS DISCOVERY OF HUMAN BLOOD GROUPS
1936 LOEWI, OTTO 
FOR THEIR DISCOVERIES RELATING TO CHEMICAL TRANSMISSION OF NERVE IMPULSES
1944 ERLANGER, JOSEPH 
FOR THEIR DISCOVERIES RELATING TO THE HIGHLY DIFFERENTIATED FUNCTIONS OF SINGLE NERVE FIBRES
1945 CHAIN, ERNST BORIS 
FOR THE DISCOVERY OF PENICILLIN AND ITS CURATIVE EFFECT IN VARIOUS INFECTIOUS DISEASES
1946 MULLER, HERMANN J. 
FOR THE DISCOVERY OF THE PRODUCTION OF MUTATIONS BY MEANS OF X-RAY IRRADIATION
1947 CORI, GERTY THERESA, RADNITZ 
FOR THEIR DISCOVERY OF THE COURSE OF THE CATALYTIC CONVERSION OF GLYCOGEN
1950 REICHSTEIN, TADEUS 
FOR THEIR DISCOVERIES RELATING TO THE HORMONES OF THE ADRENAL CORTEX, THEIR STRUCTURE AND BIOLOGICAL EFFECTS
1952 WAKSMAN, SELMAN A. 
FOR HIS DISCOVERY OF STREPTOMYCIN, THE FIRST ANTIBIOTIC EFFECTIVE AGAINST TUBERCULOSIS
1953 LIPMANN, FRITZ ALBERT 
FOR HIS DISCOVERY OF CO-ENZYME A AND ITS IMPORTANCE FOR INTERMEDIARY METABOLISM
1953 KREBS, HANS ADOLF 
FOR HIS DISCOVERY OF THE CITRIC ACID CYCLE
1958 LEDERBERG, JOSHUA 
FOR HIS DISCOVERIES CONCERNING GENETIC RECOMBINATION AND THE ORGANISATION OF THE GENETIC MATERIAL OF BACTERIA
1959 KORNBERG, ARTHUR 
FOR THEIR DISCOVERY OF THE MECHANISMS IN THE BIOLOGICAL SYNTHESIS OF RIBONUCLEIC ACID AND DEOXYRIBONUCLEIC ACID
1964 BLOCH, KONRAD 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE MECHANISM AND REGULATION OF THE CHOLESTEROL AND FATTY ACID METABOLISM
1965 JACOB, FRANCOIS 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING GENETIC CONTROL OF ENZYME AND VIRUS SYNTHESIS
1965 LWOFF, ANDRE
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING GENETIC CONTROL OF ENZYME AND VIRUS SYNTHESIS
1967 WALD, GEORGE 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE PRIMARY PHYSIOLOGICAL AND CHEMICAL VISUAL PROCESSES IN THE EYE
1968 NIRENBERG, MARSHALL W. 
FOR THEIR INTERPRETATION OF THE GENETIC CODE AND ITS FUNCTION IN PROTEIN SYNTHESIS
1969 LURIA, SALVADOR E. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE REPLICATION MECHANISM AND THE GENETIC STRUCTURE OF VIRUSES
1970 KATZ, BERNARD
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE HUMORAL TRANSMITTERS IN THE NERVE TERMINALS AND THE MECHANISM
FOR THEIR STORAGE, RELEASE AND INACTIVATION
1970 AXELROD, JULIUS 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE HUMORAL TRANSMITTERS IN THE NERVE TERMINALS AND THE MECHANISM
FOR THEIR STORAGE, RELEASE AND INACTIVATION
1972 EDELMAN, GERALD M. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE CHEMICAL STRUCTURE OF ANTIBODIES
1975 TEMIN, HOWARD M.
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE INTERACTION BETWEEN TUMOR VIRUSES AND THE GENETIC MATERIAL OF THE CELL
1975 BALTIMORE, DAVID 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE INTERACTION BETWEEN TUMOR VIRUSES AND THE GENETIC MATERIAL OF THE CELL
1976 BLUMBERG, BARUCH S. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING NEW MECHANISMS FOR THE ORIGIN AND DISSEMINATION OF INFECTIOUS DISEASES
1977 YALOW, ROSALYN 
FOR THE DEVELOPMENT OF RADIOIMMUNOASSAYS OF PEPTIDE HORMONES
1977 SCHALLY, ANDREW V. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE PEPTIDE HORMONE PRODUCTION OF THE BRAIN
1978 NATHANS, DANIEL 
FOR THE DISCOVERY OF RESTRICTION ENZYMES AND THEIR APPLICATION TO PROBLEMS OF MOLECULAR GENETICS
1980 BENACERRAF, BARUJ 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING GENETICALLY DETERMINED STRUCTURES ON THE CELL SURFACE THAT
REGULATE IMMUNOLOGICAL REACTIONS
1984 MILSTEIN, CESAR 
FOR THEORIES CONCERNING THE SPECIFICITY IN DEVELOPMENT AND CONTROL OF THE IMMUNE SYSTEM AND THE DISCOVERY OF THE
PRINCIPLE FOR PRODUCTION OF MONOCLONAL ANTIBODIES
1985 BROWN, MICHAEL S. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE REGULATION OF CHOLESTEROL METABOLISM
1985 GOLDSTEIN, JOSEPH L. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE REGULATION OF CHOLESTEROL METABOLISM
1986 COHEN, STANLEY 
FOR THEIR DISCOVERIES OF GROWTH FACTORS
1986 LEVI-MONTALCINI, RITA 
FOR THEIR DISCOVERIES OF GROWTH FACTORS
1988 ELION, GERTRUDE B. 
FOR THEIR DISCOVERIES OF IMPORTANT PRINCIPLES FOR DRUG TREATMENT
1989 VARMUS, HAROLD E. 
FOR THEIR DISCOVERY OF THE CELLULAR ORIGIN OF RETROVIRAL ONCOGENES
1994 RODBELL, MARTIN 
FOR THEIR DISCOVERY OF G-PROTEINS AND THE ROLE OF THESE PROTEINS IN SIGNAL TRANSDUCTION IN CELLS
1994 GILMAN, ALFRED G. 
FOR THEIR DISCOVERY OF G-PROTEINS AND THE ROLE OF THESE PROTEINS IN SIGNAL TRANSDUCTION IN CELLS
1997 PRUSINER, STANLEY B. 
FOR HIS DISCOVERY OF PRIONS - A NEW BIOLOGICAL PRINCIPLE OF INFECTION
1998 FURCHGOTT, ROBERT F. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING NITRIC OXIDE AS A SIGNALING MOLECULE IN THE CARDIOVASCULAR SYSTEM
2000 GREENGARD, PAUL 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING SIGNAL TRANSDUCTION IN THE NERVOUS SYSTEM
2000 KANDEL, ERIC R. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING SIGNAL TRANSDUCTION IN THE NERVOUS SYSTEM
2002 BRENNER, SYDNEY 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING GENETIC REGULATION OF ORGAN DEVELOPMENT AND PROGRAMMED CELL DEATH
2002 HORVITZ, H. ROBERT 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING GENETIC REGULATION OF ORGAN DEVELOPMENT AND PROGRAMMED CELL DEATH
2004 AXEL, RICHARD
FOR THEIR DISCOVERIES OF ODORANT RECEPTORS AND THE ORGANIZATION OF THE OLFACTORY SYSTEM
2006 FIRE, ANDREW Z. 
FOR THEIR DISCOVERY OF RNA INTERFERENCE - GENE SILENCING BY DOUBLE-STRANDED RNA
2011 STEINMAN, RALPH M. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE ACTIVATION OF INNATE IMMUNITY
2011 BEUTLER, BRUCE A. 
FOR THEIR DISCOVERIES CONCERNING THE ACTIVATION OF INNATE IMMUNITY
2013 SCHEKMAN, RANDY W.
FOR THEIR DISCOVERIES OF MACHINERY REGULATING VESICLE TRAFFIC, A MAJOR TRANSPORT SYSTEM IN OUR CELLS
2013 ROTHMAN, JAMES E. 
FOR THEIR DISCOVERIES OF MACHINERY REGULATING VESICLE TRAFFIC, A MAJOR TRANSPORT SYSTEM IN OUR CELLS
2017 ROSBASH, MICHAEL
FOR THEIR DISCOVERIES OF MOLECULAR MECHANISMS CONTROLLING THE CIRCADIAN RHYTHM
Likud Herut UK
84 notes · View notes
usafphantom2 · 1 year ago
Text
Tumblr media
15 September 1942. Hauptmann Hans-Joachim Marseille's 150th aerial victory. Art by Heinz Krebs.
@ron_eisele via X
4 notes · View notes
brookstonalmanac · 1 year ago
Text
Birthdays 8.25
Beer Birthdays
George F. Klotter Jr. (1835)
August Uihlein (1842)
Hans Adolf Krebs; biochemist (1900)
Five Favorite Birthdays
Leonard Bernstein; composer, orchestra conductor (1918)
Tim Burton; film director (1958)
Sean Connery; Scottish actor (1930)
Elvis Costello; rock musician, songwriter (1954)
Walt Kelly; cartoonist (1913)
Famous Birthdays
Martin Amis; British writer (1949)
John Badham; film director (1939)
Rachel Bilson; actor (1981)
Billy Ray Cyrus; country singer (1961)
Don DeFore; actor (1913)
Mel Ferrer; actor (1917)
Rollie Fingers; Oakland A's P (1946)
Frederick Forsyth; English writer (1938)
Althea Gibson; tennis player (1927)
Richard Greene; actor (1918)
Rob Halford; English rock singer (1951)
Monty Hall; television host (1923)
Bret Harte; writer (1836)
Ivan the Terrible; Russian leader (1530)
Van Johnson; actor (1916)
Ruby Keeler; dancer, actor (1910)
Emil Kocher; surgeon (1841)
Hans Adolf Krebs; biochemist (1900)
Blake Lively; actor (1987)
Bill Nye; humorist (1850)
Regis Philbin; television host (1934)
Allan Pinkerton; detective (1819)
Michael Rennie; actor (1909)
Charles Richet; physiologist (1850)
Frederick Chapman Robbins; microbiologist (1916)
David Russell; Scottish rock guitarist (1942)
John Savage; actor (1949)
Claudia Schiffer; German model (1970)
Wayne Shorter; jazz saxophonist, composer (1933)
Gene Simmons; rock bassist, singer (1949)
Tom Skerritt; actor (1933)
Whitney Stevens; porn actor (1987)
George Stubbs; English artist (1724)
Blair Underwood; actor (1964)
Johann Gottfried von Herder; German philosopher (1744)
George Wallace; racist politician (1919)
Joanne Whalley; actor (1964)
2 notes · View notes
lyon-amore · 1 year ago
Text
La mitad de mí Epílogo
Tumblr media
Capítulo 33
youtube
Dado que los dos culpables en el asesinato de Daliah estaban muertos, el caso de dio finalmente por cerrado. No tenían a nadie a quien interrogar salvo a Jane y a mí, con nuestros testimonios. Se asumió que Grace y Daliah se debieron reunir después de grabar algunas escenas y, con esa excusa de hablar, Grace tendió una trampa a Daliah en la que Ralph también estaba involucrado, siendo él el que la asesin��, mientras que Grace grababa todo para continuar con el plan de torturarme. La explicación de Jane a la policía fue que, mientras Ralph estaba ocupado conmigo intentando matarme, ella intentó defenderse de Grace, dándola una patada, haciendo tirar el cuchillo a la furgoneta y a partir de ahí, arrastrarlo a sus manos para desatarse. El resto es que se pelearon entre las dos hasta lograr matar a Grace y luego fue a por Ralph, pillándole desprevenido. Sé que dudaban de esa historia, pero era lo que podía decir para evitar contar que Jake estaba ahí para ayudarla. Y más porque encontraron huellas de una moto todavía sin identificar. Así que, solo quedaba el caso de Irma Roth y sus acusaciones sobre que nos drogo a Daliah y a mí, siendo la acusación un crimen pasional, porque decía que su marido y Daliah tenían jn romance, algo que gracias al diario de Daliah se comprobó que no tuvieron un romance, haciendo así que el señor Serrano se divorcie de la señora Roth, no ayudándola en su defensa. No quería saber nada de aquella mujer tras haber cometido un crimen tan horrible. Irónico viniendo de él ¿Verdad? ¿Y pensaba que iba a librarse de sus crímenes? Al final Carter decidió hablar ante la policía sobre el segundo empleo de Serrano, lo que hizo que también a él le detuvieran. Una familia de criminales es como yo los veo. Por supuesto, tuve que darle al final a la policía el ordenador de Daliah, pero no sin antes haber impreso algo importante que ciertas personas tenían que leer. Mi hermana había escrito muy bien de cada uno de mis amigos, sintiéndose feliz por haberles conocido. Quiero que ellos también lean ese pedacito que ella me dejó, estoy segura de que les harán feliz.
He pasado unas semanas en casa de mis padres hasta que las cosas se han calmado y por fin mañana iré a Duskwood, así que es hora de regresar a casa para hacer la maleta. Me arreglo un poco y bajo las escaleras, para ir a la cocina. Veo a mi madre sentada en el comedor, con una taza d café. Así que cambio de dirección, para ir hacia ella.   —Bueno, ya me voy mamá —digo besando su cabello—, tengo que preparar la maleta.    Me ajusto el bolso y me alejo, pero sus palabras me detienen.   —Conocía a Janis Krebs.   Me quedo congelada en el comedor, para después dar media vuelta y mirarla.   —¿Qué estás diciendo?    Mi madre suspira y mueve la silla de al lado para que me siente. Me acerco y coloco el bolso en el respaldo, sentándome en la silla.   —Era verano y siempre íbamos al lago Montura todos mis amigos, entre ellos, Janis Krebs —comienza a narrar, con una voz calmada—. Un año, él vino con su hermano pequeño, tenía que cuidarlo. Tendría seis años —inspiro profundamente con miedo, cruzando los brazos delante de mí, protegiéndome—, nos dejó un momento a su cuidado mientras él iba a por unas bebidas que nos habíamos olvidado comprar, así que empezamos a bromear con el niño.   —¿Bromear? —pregunto confusa— ¿Qué quieres decir con bromear?    Traga saliva, temblándole el labio.   —Nos pasábamos su juguete favorito, intentando que lo cogiera —me muerdo el interior del labio, controlándome y preparándome para lo peor—, así que, en plan broma, tiramos el juguete al lago y le incitamos a que fuera a buscarlo-   —¿Matasteis a un niño? —pregunto incrédula de lo que estaba oyendo.   —Sé cómo suena, pero no fue así, cariño —me va a coger la mano y la aparto, enfadada con ella—, fue un accidente.   —Un accidente que causó la creación de un monstruo —digo con dureza, apretando los puños— ¡Cabreasteis a Krebs hasta el punto en que decidió vengarse por lo que hicisteis!   —Él y su familia se mudaron después de lo ocurrido ¿Cómo querías que supiéramos años más tarde que era él quien estaba matando a nuestros hijos?   —No sé, ¿quizás porque justamente los niños que mueren eran los hijos de los que causó la muerte de su hermano? —alzo la voz dando un golpe en la mesa— ¿Y papá también está involucrado en ese asesinato?   —No, él no estaba en el grupo todavía cuando sucedió —responde frotándose las manos— y no lo digas de esa manera, MC, parece como si hubiésemos matado a alguien, fue un accidente.   —Pero es como yo lo veo —me levanto de la silla furiosa. No es que sienta ahora pena por Krebs, por supuesto, solamente quiero marcharme. Ella es la chispa que hizo que matasen a mi hermana. O al menos una de esas personas.   —¡MC, espera! —escucho cómo me llama y se levanta de la silla arrastrándola, pero no me detengo.    Llego a la puerta y mi madre me detiene, colocando sus manos en mis mejillas. Llorando.   —Lo siento mucho cariño, sé que habéis sufrido mucho Daliah y tú por mi culpa —me acaricia el cabello, colocando sus manos en mis hombros—. Por favor, no me odies, yo no tengo la culpa de lo que les sucedió a esos niños ni a Daliah, tampoco el que aquel niño muriera, solo estábamos jugando, no hacíamos nada malo.    Clavo mi mirada en ella, sin saber qué decir exactamente. O eso creía. Bajo sus manos, alejándome de ella.   —Creo que lo he decidido —le digo con una voz neutra, sin emoción alguna—, cuando todo el juicio contra Irma Roth termine, voy a marcharme para siempre de Rosenschwarz-   —No, por favor, MC, no me dejes también tú —intenta abrazarme, pero la aparto.    Inspiro profundamente, intentando calmarme. Mis emociones en estos momentos están todos confusos, quiero a mi madre, pero no sé qué pensar en lo que me ha contado. Sé que las personas cambian con los años, que maduran, pero no puedo verla ahora como la madre amorosa que tenía después de lo que me ha contado.   —No te dejo, mamá —intento contestar de la manera más calmada posible—, simplemente quiero seguir mi propio camino, lejos de aquí —coloco la mano en el picaporte, abriendo la puerta.    —No, MC, espera, por favor, no te marches —mi madre intenta detenerme, pero me separo— ¡Perdóname! ¡Por favor!    Me detengo en mitad del porche, soltando un suspiro. Me giro y la miro a los ojos.   —No es conmigo con quien debes disculparte, sino con Daliah —le contesto con dureza— y espero que algún día puedas perdonarte por todo lo que le hiciste pasar.    Mi madre cae de rodillas, llorando. Evitó mirarla para que no me duela. Lo sé, es mi madre, pero no puedo ahora pensar con claridad sobre lo que ahora siento por ella. La figura protectora de mi madre se ha desvanecido y no sé cuándo regresará. Pero de momento, decidiré lo que quiero hacer por fin: Romper el cristal que yo misma creé encerrándome en mí misma.
Cuando llegó a casa, lo primero que hago es poner mi nueva tarjeta de móvil en el de Daliah, teniendo fotos que en ordenador no había. De momento no he cambiado el fondo de bloqueo de pantalla, no he encontrado algo apropiado o que me inspire, pero el fondo de pantalla al menos lo voy a dejar. Al fin y al cabo, está mi familia en ella. Mis amigos. Pongo en contactos el primer número de teléfono. Bueno, más bien, un chat especial. ----------------------------------------------------------------------------------------
MC Hola Jake, aquí estoy de nuevo después de mucho tiempo con número de teléfono nuevo 😊 Quería solo añadirte el primero, voy a hacer la maleta
------Nym-0s se ha conectado-----
Nym-0s Hola MC. Todo un honor en ser el primero :)
MC Hola 😊 Por supuesto, es el único número que me sé de memoria Aunque me avergüence decirlo...
Nym-0s Jaja. La chica que hace canciones no se sabe los números de sus amigos se memoria.
MC Oh, no me hagas sentir peor 😮‍💨
Nym-0s ;) ¿Y qué es eso de hacer la maleta?
MC Sí, me voy a Duskwood unas semanas antes de prepararlo todo para el juicio de Roth Necesito alejarme un poco de Rosenschwarz
Nym-0s Entiendo. ¿A qué hora te irás?
MC Supongo que iré temprano a la estación Cuanto antes esté, mejor Por qué quieres saberlo?
Nym-0s Para calcular cuándo llegas a Duskwood.
MC Mmm... Eso da un poco de miedo...
Nym-0s No sería bueno si te meter en otro caso más sin quererlo ¿No crees?
MC Eso espero, necesito un poco de paz 😩 ----------------------------------------------------------------------------------------
Y ojalá que no, ya he tenido suficiente. Este es el último que haré. Ya se acabaron las investigaciones para mí. Veo que Jake me hace llamada y la acepto.   —¿Qué pasa? —pregunto preocupada.   —Tan solo no soportaba más el no escuchar de nuevo el sonido de tu voz.    Sonrío notando mis mejillas arder. No puedo negar que yo también lo echaba de menos. Y es entonces que me acuerdo de la conversación de esta mañana con mi madre y entiendo que no puedo guardármelo, necesito su apoyo.   —¿Puedo contarte algo? —pregunto pensando que quizás rompo el ambiente.   —Claro ¿Qué sucede?    Le cuento todo lo ocurrido, sin dejarme nada. Poco a poco me voy sintiéndome mejor y escucho a Jake diciéndome que continúe cuando paro a veces, pensando que le aburro o que no era algo que esperaba oír ahora que nos hablamos por teléfono.   —¿Crees que podrás volver a hablar con ella? —me pregunta en un tono preocupado.   —De momento necesito alejarme de ella —termino de hacer la maleta y me tumbo en la cama, mirando el techo—, no sé qué pensar ahora.   —Lo comprendo —su voz suena en calma, me gusta—, después de todo, si te lo hubiera contado antes, habríamos entendido mucho mejor todo este asunto.   —Supongo que con el tiempo lo olvidaré —contesto haciendo una mueca.   —Es tu madre al fin y al cabo —dice y escucho una risa floja—, siempre va a estar ahí para lo que necesites.   —Sí, pero de momento necesitamos ambas un tiempo para pensar en lo que ha sucedido —suelto un suspiro, decidida a cambiar de tema— ¿Y cómo llevas eso de arreglar el edificio?   —Por suerte ya estoy más concentrado que antes y Rudy me ha dicho que siempre seré bienvenido si alguna vez necesito esconderme en algún lugar.   —¿No se meterá en problemas si lo hace?   —Según ella, está acostumbrada a los problemas.    Me río por su forma de decirlo, suena divertido.
Continuamos hablando hasta que cae la noche, sobre todo lo que ha pasado con el grupo de Rosenschwarz. Aunque Jake no lo admita, sus preguntas hace que le note curioso por cada cosa que explico. Y le parece bien incluso la idea de que Jane y Carter se tomen un tiempo tras lo que él hizo. Cuando le cuento que Jane me preguntó sobre si tenía un hermano gemelo, él se rió y me contestó:   —¿Quién sabe? Ya sabes que aún guardo muchos secretos para no exponer mi vida de antes.    Realmente sabe cómo mantenerme en suspense. Después compartió pantalla conmigo, diciendo que tenía un momento para relajarse y vimos una película. Para cuando ya me tocaba dormir para despertarme temprano, dejé el móvil al lado, con una sonrisa.   —Buenas noches, Jake —digo mientras me arropo con la manta, cerrando los ojos—, me lo he pasado bien hoy, gracias por animarme.   —Gracias a ti por hacerme olvidarme por unas horas de mis problemas —miro hacia el móvil, sonriendo con cariño—. Buenas noches, amor.    Suspiro comenzando a dormirme, sin borrar la sonrisa. Se siente increíble cuando no tienes una pesada carga contigo.
Cuando me levanté para vestirme y desayunar, vi que la llamada ya no estaba. Esta vez no se quedó en llamada todo el tiempo. Mejor, no quiero tampoco ser una carga, tiene cosas que hacer.
Al llegar a la estación, me quedo esperando al tren. Estoy nerviosa, no sé por qué, solo es ir a Duskwood como siempre. Suena el aviso de que el tren está a punto de llegar, mi corazón late deprisa. Creo que parte de mí sabe que la próxima vez que venga, sea para marcharme para siempre.   —¿Te ibas sin despedirte de nosotros? —escucho detrás de mí.    Cuando me giro, veo a Mason, Seo-ah, Carter y Jane acercándose a mí. Sonrío al verlos, para luego abrazarlos, sorprendida.   —¿No estáis rodando el corto? —pregunto confusa.   —Lo hemos estado hablando todos —Carter dice mirando al grupo y luego a mí—, hemos decidido no terminarlo, así que tenemos que buscar otro tema en el poco tiempo que tenemos.   —Lo hemos hecho por Daliah —sigue Seo-ah y veo cómo Mason coge su mano.   —Muchas gracias —les sonrío feliz de escuchar sus palabras—, significa mucho para mí.   —Aún si quieres puedes participar —me dice Mason con una risa— ¿Participarías en un corto de terror que sea musical?    Suelto una risa, pero niego con la cabeza.  —Seguiré quedándome detrás de las cámaras —contesto y él pone los ojos en blanco.   —¿Regresaras? —Me pregunta Jane y veo cómo las manos de ella y Carter se controlan por cogerse la mano. No creo que tarden en volver.   —Sí, tendré cosas que hacer —giro la cabeza en cuanto escucho el tren acercarse y los miro—. Pues ya está aquí...   —Avísanos cuando hayas regresado —Seo-ah me abraza y recuerdo entonces que no tengo sus números.   —Oh, esperad, dadme vuestros números —saco el móvil preparando para añadir contactos.   —Empiezo yo —responde Mason.    El tren se para abriendo sus puertas, mientras yo continúo apuntando los números. Aún tengo tiempo todavía.   —¡Ah! —alzo la vista al oír a Jane gritar y veo la cara de Seo-ah como si hubiera visto un fantasma.   ― ¿Qué pasa? ―pregunto preocupada?   ― ¿Jane? ―Carter la llama, colocando una mano en el hombro, haciéndola reaccionar― ¿Estás bien?   ―Yo... ―me mira a mí y luego a Seo-ah y otra vez a mí― ¡SÍ! ¡Perfectamente!    Mason me mira arqueando una ceja y me encojo de hombros, no entendiendo nada. Termino de apuntar los números y me abrazan de nuevo para despedirnos.   ―Cuídate mientras estés ahí ―me dice Mason, haciendo un gesto con la mano a modo de despedida.    Carter me abraza y le noto menos tenso. Es entonces cuando me susurra algo que me hace feliz.   ―Gracias por tu consejo ―entiendo a lo que se refiere―, haré todo lo posible para cuidar de mis hermanos.   ―Eso espero ―le contesto, separándome despacio.    Me sonríe y hace unas señales a las chicas, que se acercan a mí en un gran abrazo.   ―Haz todo lo que yo no haría ―me susurra Jane y noto su voz un tono burlón.   ― ¿Qué? ―pregunto separándome de ellas.   ― ¡Que pases unas buenas vacaciones! ―Seo-ah le da un codazo a Jane― Te lo mereces.   ―Gracias ―sonrío soltando aire cargado en mi pecho.    Sí que las necesito. Alejarme de todo. Voy entonces dirigiéndome al tren, mientras que Carter me ayuda con la maleta. Una vez dentro, los miro a los cuatro. Tenía una imagen totalmente diferente de ellos y ahora, ya puedo decir que se han convertido en mis amigos.
Empieza a sonar el aviso de que las puertas se van a cerrar y dejo la maleta en la zona de carga. Veo que el tren está vacío, a excepción de una persona durmiendo. Aún es temprano para que se llene, por eso escogí venir a esta hora, para estar sola. Procuro no hacer ruido y me siento al lado de la ventanilla, sacando el móvil. Me coloco los cascos y veo un vídeo de los que Daliah tenía. Me los he visto en repetición desde que obtuve el móvil, me hace reír. Estamos todo el grupo juntos, divirtiéndonos en el bar Aurora. Aunque veo que hace zoom por la ventana, enfocando la calle, Thomas y Hannah, en uno de sus momentos de tranquilidad.   ―Ahora es cuando él le pasa la mano por el hombro y la mira con esos ojitos de enamorado ―dice Daliah y veo que Thomas hace lo que dice― ¡Nunca fallo! Eres predecible Thomas ¡Cambia de táctica!    Suelto una risa y cambia al enfoque, estamos Dan, Jessy y yo en una mesa, charlando. Cleo iba a venir luego, porque no quería pisar el bar.   ―Hola, hola ―dice Daliah con voz cantarina― ¡Aquí tenemos a la futura pareja! ―dice haciendo zoom a Dan y Jessy, que ella pone los ojos en blanco y él se incomoda por la grabación. Si no era porque él se grababa, no le interesaba― ¡Y la gran MC!    En vez de hacer zoom, me puso el móvil en la cara y yo la aparto con una risa. Lo que hace que me ría de verdad ante su respuesta.   ―Aburrida ―veo cómo le saco la lengua, porque ella me lo hizo.    Graba los alrededores de manera disimulada, para después enfocar a Phil. Está hablando con una chica, o más bien, flirteando.   ―Lo siento Phil, pero no va a caer ―dice en susurro, para enfocarse―, la he advertido sobre ti, alguien tiene que pararte alguna vez o vas a acabar siendo perseguido con antorchas por todas las mujeres de Duskwood, pero Ssssh ―hace el gesto de silencio con la mano―, nunca sabrás que fui yo.    Pongo los ojos en blanco. Claro, como que de verdad no estaba enamorada, usaba sus trucos de manipulación para otra cosa: Tener alejada a todas las chicas porque te interesaba de verdad.   ― ¿Qué estás grabando? ―pregunto yo de fondo.   ―Nada ―Daliah nos enfoca y se ríe―, tan solo grababa el bar.   ―Vas a incomodar a los clientes, siéntate ya ―respondí sin demasiado interés, mientras que Jessy se reía. Creo que quizás ella se había dado cuenta.    Supongo que es lo que pasa cuando nunca has notado las señales. Vuelvo a reír cuando enfoca por última vez a Phil. Era verdaderamente increíble que de verdad lo hiciera. Paso a otro vídeo y es de la misma noche en casa de Cleo, en una cena. Reíamos, decíamos tonterías... Daliah después se enfoca, con una sonrisa maliciosa.   ―Sabéis quién va a recoger todo esto luego ¿verdad? ―pregunta como señalando que ella no lo va a hacer.   ―Todos me ayudaréis ―le responde Cleo apareciendo en cámara.   ― ¡Por supuesto! ―Cleo le lanza una mirada y se marcha, para luego Daliah negar con la cabeza diciendo que ella no lo haría.    Vuelvo a reír, divertida de ver la escena.   ―Eres demasiado escandalosa ¿lo sabías? Me acabas de despertar ―un escalofrío me recorre al escuchar la voz. No me había dado cuenta de que me había quitado el auricular.    Me giro y me encuentro cara a cara con Jake. Aunque lleva una mascarilla, puedo ver por sus ojos que sonríe.   ― ¿Qué haces aquí? ―pregunto entre la sorpresa, la felicidad y la preocupación.   ―Voy a Duskwood ―se levanta de su asiento y se sienta a mi lado―. Contigo.    Abro la boca para decir algo, pero la cierro enseguida lanzándole una mirada.   ― ¿No podías ir desde la parada de Colville? ―le pregunto preocupada― Aún está el FBI en Evergreed ―susurro mirando que la siguiente parada es esa.   ―Tranquila, todo está bien.   ―Vuelves a arriesgarte ―me cruzo de brazos, enfadada con él.   ―Y yo me alegro de verte, amor.    Pongo los ojos en blanco, relajándome. Me coge la mano y me acaricia la mejilla. Noto cómo empiezo a notar mis mejillas calientes. Dije que iba a cambiar, pero esto es superior a mí. Siempre me va a tener nerviosa por cada cosa que haga conmigo.  ―Yo también me alegro de verte ―admito con un suspiro.    Llegamos a Evergreed y empiezo a ponerme nerviosa cuando veo que está a punto de subir a inspeccionar un agente. Le miro a los ojos mí me guiña un ojo ¿Qué habrá hecho esta vez? Veo a Rocco aparecer y se acerca, flirteando. El agente entonces se detiene de sus obligaciones y veo cómo Rocco nos mira con una sonrisa. Al final las puertas se cierran y me echo para atrás, inspirando y espirando profundamente.   ―Has jugado con la suerte, Jake ―frunzo el ceño mirándole enfadada.    Jake hace lo mismo, echándose hacia atrás en el asiento, todavía sin bajarse la mascarilla.   ―Lo sé, perdona ―me dice claramente sintiéndose culpable―, última vez que lo hago.    Me muerdo el interior de la mejilla, no aguantando más. Le abrazo con fuerza y él me corresponde. Su aroma me reconforta, es como si me sintiera más en casa en la mía propia. Me separo mirándole a los ojos, casi me cuesta respirar. Trago saliva y entonces pronuncio mi pregunta, un poco nerviosa.   ― ¿Puedes... ¿Puedes besarme?    Jake se baja la mascarilla despacio, colocando su mano detrás de mi nuca, atrayéndome más a él.   ―Será un placer ―susurra en mis labios, y tiemblo.    Recibo un beso con mucho cuidado, pero a diferencia de la última vez, no le aparto. Me encuentro mucho mejor y llevaba tiempo soñando con volver a besarle. Coloco mis manos en sus hombros, apretando con fuerza. Me privaron de esta sensación que ahora lo necesito. A él. Me separo en busca de aire y veo cómo sonríe.   ―Realmente me echabas de menos, MC ―Me dice, haciéndome sonrojar.    Escondo mi cara en su chaqueta y se ríe, acariciándome el cabello. Pero sigo sonriendo.   ―Necesito pedirte un favor ―le escucho entonces nervioso y levanto la vista para verle―, no solo voy a Duskwood por ti, también porque Lilly me lo pidió.   ― ¿Ha pasado algo?    Jake toma aire, pasándose una mano por el cuello. Incómodo.   ―Quiere verme ―su voz tiembla un poco― y también que vea a Hannah.   ―Y quieres que te acompañe yo a la reunión ―digo ladeando la cabeza.   ―A ser posible.   ―Claro que sí ―cojo su mano, apretándola con cariño, pero él lo hace con fuerza. Me tumbo un poco en el asiento, colocando mi cabeza en su pecho―, no te preocupes, saldrá bien.    Jake me besa en la cabeza, acariciándome el cabello. Sé que todo saldrá bien. Confío en ello.
Se supone que tenemos que ir al lago Schwarzwasser a encontrarnos con ellas. Por suerte no me aterra estar cerca, no tengo miedo. Pero el que parece que sí lo tiene es Jake, que me agarra con fuerza la mano, tanto que parece que me la va a romper. Habíamos ido tras dejar las maletas en la habitación del motel, y él no ha parado de temblar. Nunca le había visto tan nervioso. Lilly cuando me ve y ve que estoy con un chico, empieza a comprender quién es aunque jamás se han visto.   ―Tú... ―empieza a decir, llevándose una mano a la boca― Dios mío... ¿Eres...   ―Sí ―dice Jake con timidez―, soy Jake.    Lilly mantiene la distancia sin saber qué hacer tampoco. Es como ese momento en el chat, en que estaban nerviosos. Despacio, ella se acerca a él, abrazándolo. Jake también le responde el abrazo, comenzando a relajarse. Después se separan despacio. Lilly tiene los ojos rojos de llorar.   ― ¿Y Hannah? ―pregunta Jake.   ―En el coche ―su hermana echa un vistazo hacia atrás, en donde vemos a Hannah sentada en el asiento del copiloto―, le he dicho que se acerque, pero quiere hablar contigo a solas.   ―Vale ―Jake espira y nos mira―. Dejarnos entonces un minuto.   ―Claro ―respondo, mientras veo que se va acercando despacio.    Lilly se coloca a mi lado, mirando también. Hannah sale del coche despacio y se va acercando a Jake a su mismo ritmo. Cuando están en frente del uno al otro, al principio no hablan, solo se miran. Hanna extiende su mano a su cara, pero la echa para atrás. Comienzan a hablar y veo cómo fluye la conversación.   ― ¿Crees que se lo va a tomar bien? ―pregunto con duda, sabiendo que Hannah en el pasado sentía algo por Jake.    Hannah se lleva las manos a la cara y se puede notar como tiembla. Al final, acaba por abrazar a Jake con fuerza.   ―Parece que sí ―responde Lilly, con una sonrisa.   ― ¡Lilly! ¡MC! ¡Acercaos! ―exclama Hannah, sin soltar el brazo de Jake.    Soltamos una risa y comenzamos a acercarnos, haciéndola caso.
Pasamos el día los cuatro solos en el lago, escuchando cómo Hannah se siente y sobre lo que quiere hacer. Lo tiene muy claro y más aún después de lo que me ha pasado. No quiere seguir dejando las cosas atrás, quiere enfrentarse a lo que hizo. A Lilly le sigue pareciendo una mala idea, pero acepta su decisión, Jake simplemente asintió, diciéndole que entiende su posición y que la apoyará aunque sea desde lejos. Me siento como una intrusa en este momento, viéndolos pasar un momento entre hermanos. Quizás me debería haber ido. Hannah entonces me mira y luego mira a Jake, son una sonrisa.   ― ¿Estáis juntos? ―nos pregunta.    Noto mis mejillas arder ante esa pregunta. Jake me coge la mano acariciándola con cariño.   ―Podría decirse que sí ―respondo con timidez―, si no te parece mal.   ― ¿Parecerme mal? ―Hannah niega y nos abraza― Me alegro saber que él no está solo.    Jake y yo nos miramos y sonreímos, respondiendo el abrazo de Hannah. Lilly se une a nosotros, con una risa.
Tras la reunión, nos quedamos un poco más en el lago, mirando el movimiento del agua. Tomo aire con una sonrisa, sin soltar la mano de Jake.   ―Descubrieron que no fue un empleado quien envió el vídeo de Roth ―dice Jake rompiendo el silencio.    Le miro con miedo entonces.   ― ¿Qué quieres decir con eso?    Jake inspira profundamente, mirándome a los ojos.   ―Sospechan que he sido yo, sabiendo que tenemos una conexión y que el caso giraba en torno a ti.    Me muerdo el interior de la mejilla con fuerza, negando con la cabeza.   ― ¿Significa que vas a tener que marcharte del piso? ―pregunto confusa― ¡Dijiste que era seguro!   ―Y lo es ―coloca sus manos en mis mejillas, acariciándolas con cuidado―. Será solo un tiempo hasta que las cosas se calmen, luego volveré.    Asiento intentando entenderlo. Bueno, tengo que entenderlo, al fin y al cabo, estoy saliendo con un criminal ¿no? Le miro a los ojos con una sonrisa, Jake nunca ha roto sus promesas. Al final regresó ¿no?   ― ¿Me echarás de menos cuando no estemos juntos? ―pregunto a pesar de saber la respuesta. Lo sé desde hace mucho tiempo.   ―Aún no me he marchado y ya lo estoy haciendo, amor ―dice susurrando en mis labios―. Te amo, MC, te prometo que no me vas a volver a perder.   ―Te amo también Jake ―contesto mordiéndome el labio― y sé que jamás voy a perderte, ya formas parte de mí.    Suelta una pequeña risa, besándome la frente. Le doy un pequeño beso que se acaba transformando en uno largo, notando su mano en mi cintura. No quería separarme de él, pero lo entendía. Confío en que volverá.
No solo tras ese día me dio uno de los mejores días, sino también una de las mejores noches. Dejó cada trazo suyo por mi cuerpo, creo que me hizo incluso olvidarme de quién era yo. Y aunque no se viera, llevo su nombre tatuado por todo el cuerpo. No hay nadie más en mi vida salvo él. Y jamás lo habrá.
Fue duro despedirme de él, ver cómo se subía a ese tren en dirección contraria a Colville. Pero así son nuestras vidas y tenemos que vivir de esta manera. Decido entonces ponerme en marcha en mi misión. Llevo en mi bolso impreso una parte del diario de Daliah, preparada para entregárselo. Entro en el bar Aurora y veo a Phil limpiar la barra del bar. En cuanto me ve, hace un gesto con la cabeza, saludando.   ― ¿Alguna vez vas a estar en el punto de mira de la policía? ―me pregunta en tono burlón― Las chicas buenas no deben meterse en problemas ¿lo sabías?   ―Si tanto te preocupa, no habrá ya más casos ―contesto acercándome, sacando la funda con el papel―. He venido a darte esto, creo que necesitas leerlo.   ― ¿Qué es? ―pregunta bajándose las gafas de sol un poco.   ―Quiero que sepas que Daliah era en realidad la única persona que de verdad te apreciaba ―digo mientras me ajusto el bolso―, creo que tú mejor que nadie vas a entender lo que quería decir de ti ―aprieto la correa con fuerza―. Bueno, pues ya está, me marcho.   ―Espera un momento MC ―me detiene y me mira, para luego asentir―. Me alegro de que estén muertos los asesinos de Daliah ―se coloca las gafas en la cabeza, moviendo la funda mientras habla―. La voy a echar mucho de menos, me caía mejor que todo el pueblo entero.   ―Lo sé ―le sonrío con cariño―. Nos vemos entonces por aquí.   ―Estás invitada a una copa gratis cuando quieras ―me guiña el ojo y pongo los ojos en blanco.   ―Adiós Phil.    Me voy alejando y cuando llego a la puerta, me giro para verle. Ha comenzado a leer la hoja, incluso se ha sentado. Veo que sonríe al leer sus palabras. Orgullosa, me marcho del bar, esperando que haya servido de algo empezar a dejar un legado de ella en todas las personas que quiso.
Han pasado cuatro meses desde todo lo ocurrido. El juicio contra Irma Roth fue incluso más rápido de lo que esperaba, todos sus empleados testificaron en su contra, aunque ella también se declaró culpable, pero porque ya no le quedaba otra salida. Lo había perdido todo. Lo dijo mientras me miraba con odio, pero no me importaba. Me mantuve firme todo el tiempo, no mostrándome débil. Ahora vivo en Duskwood, trabajando en una pequeña academia de música, enseñando a los niños a tocar la guitarra. Todos los viernes nos reunimos para hacer una cena, recordando los buenos momentos y los malos, apoyando también a Hannah, en su cercano juicio. Estaremos con ella pase lo que pase, a pesar de que es una situación dura, hemos aceptado todos su decisión. Es curioso, nunca había pensado en estar viviendo aquí, con un grupo de amigos que me quieren tal y como soy, que me han apoyado en todos los momentos malos. Daliah, si aún siguieras aquí, seguramente seguirías fingiendo que te gustan los memes de Dan, comerte la comida deliciosa de Cleo, escuchar las historias tenebrosas que Jessy escribe, hablar con Lilly sobre las últimas tendencias en videoblogs y pensar una idea juntas, tener que escuchar las conversaciones un poco frikis de Thomas y asentir como si le entendieras, hacerle trenzas a Hannah cuando ella se sentía mal y la escuchabas. Tendrías que haberlos visto discutir sobre quién era tu favorito cuando leyeron lo que escribiste sobre ellos, era... ¡Cómo ese vídeo de las ratas peleándose! ¿un poco rara la comparación? Era demasiado divertido verlos diciendo sus cualidades como amigos.
Jake y yo hemos estado comunicándonos por mensajes y hablando por teléfono como jamás lo he hecho en la vida. Una vez incluso no me di cuenta de que estaba amaneciendo ¡Me había pasado toda la noche hablando con él! ¿Te lo puedes creer? Acabé durmiéndome un poco en clase y mis alumnos se rieron. Les hice prometer que no dijeran nada. Le eché la culpa porque él es capaz de quedarse despierto toda la noche, pero yo no.
Sobre Phil... Bueno, sigue un poco como siempre, pero creo que flirtea mucho menos de lo que me esperaba. O mejor dicho, se comporta diferente ante las chicas. Creo que le gustó saber que viste algo bueno en él... Aunque no sé exactamente. Incluso no sé qué ha pasado, que le dio por querer hablar con Jessy en privado y parece que ¿Vuelven a ser hermanos? Quizás tu muerte le hizo entender que hay que valorar a la familia porque nunca sabemos cuando es hora de decirles adiós. En serio ¿Tan profundo calaste en él? Y luego dices que yo era la increíble.
Aún sigo hablando con el grupo de Rosenschwarz. Mason y Seo-ah están oficialmente juntos, tendrías que ver las fotos que tienen de sus perfiles, son de esas fotos compartidas. Y estoy segura de que también sus fondos de pantalla deben de ser igual. En cierta parte, están un proco preocupados por cómo algunos los miran, pero intentan que no les afecte demasiado. Cuando la madre de Mason se enteró, Seo-ah me contó que le hizo muchas preguntas, pero no de las incómodas, sino interesándose por su vida, saber si ha estado bien con su padre. Así que, tras contarle la verdad, denunciaron a su padre por maltrato durante años y ahora, la madre de Mason ha decidido hacer un documental entrevistando a la gente transexual y poder recaudar dinero para ayudarles. Mason me dice que a diferencia con él, está enfadada por lo que hizo a sus compañeros. Así que trata más a Seo-ah como si fuera su propia hija que a él. Pero se reía cuando me lo contaba, así que tan mala no debe de ser la situación, porque le ha puesto a trabajar en llevar materiales en sus películas, para que se gane algo de dinero si quiere hacer su propio corto de manera limpia. Son una familia unida.
Carter y Jane... De momento, aún no están juntos. Pensaba que sí lo harían, pero no. Aun así, Jane ayuda a Carter porque le sigue teniendo cariño tras años de estar juntos y sabe todo lo bueno que hace por sus hermanos. Así que, su padre le buscó un trabajo en unos almacenes y con contrato para toda la vida. Lo que muy posiblemente si sigue trabajando bien, puede que le asciendan. Tengo fe en él, porque si es por sus hermanos, seguro que continuará esforzándose. A veces, ambos me confiesan que se echan de menos, que quieren estar juntos, pero Carter sabe que le ha hecho mucho daño a Jane y Jane que aún no está lista para regresar con él. Creo que el tiempo en ser amigos les hará mejorar de nuevo en su relación, confío al menos en eso.
Papá sigue trabajando en la inmobiliaria, fue él incluso el que me ayudó a encontrar un apartamento en Duskwood porque la empresa que lleva en Rosenschwarz, también está en Duskwood, así que hablaron entre ellos y me consiguieron un pequeño apartamento, cerca de Jessy. Se podría decir que somos vecinas. Papá se alegró cuando le dije que me quería ir de Rosenschwarz, apoyándome en mi decisión de buscarme mi propia vida lejos del pueblo. Dijo que lo necesitaba, porque sabe que mis amigos viven aquí y que eso me haría mucho más feliz. Sobre la relación con mamá, está todavía un poco fría. De vez en cuando nos hablamos, para saber cómo estamos, cómo lleva la tienda o cómo estoy dando clases. Aunque sigo esperando que le diga a papá la verdad. Quizás tiene miedo de que se divorcie de ella si sabe que todo fue por su culpa. Pero si llega a pasar, al menos estaría orgullosa de ella por haber tenido el valor de hacerlo. Tan solo quiero que se descargue de esa culpa que tiene por dentro.
Supongo que de momento, las cosas fluyen bastante bien. La vida en Duskwood es un poco como la de Rosenschwarz, la gente le gusta cotillear, pero ¿hay algún pueblo que no lo haga? La única diferencia es que aquí tengo a la gente que más he querido en el mundo, así que poco me molesta. ¡Oh! Y ayer fui a dejar un ramo de flores en la cabaña en la que Richy me enseñó por videollamada. Aunque hizo cosas horribles, creo que no puedo evitar en acordarme de él y en nuestros buenos momentos que tuvimos ¿fueron verdaderos? ¿fueron falsos? No lo sé, solo sé que para mí fueron importantes.
Voy preparando la mesa del jardín para cenar. Esta noche hay barbacoa. Escucho el sonido de notificación y veo que es Jake. Sonrío al ver que tiene su nombre en el chat de Nymos. Ha podido mejorarlo. Pero lo que me envía es lo que más me sorprende. ----------------------------------------------------------------------------------------
-----Jake se ha conectado-----
Jake No te enfades conmigo, ¿de acuerdo? [Nicolas Amstrong.PDF] Es la ficha de adopción de tu sobrino. Lo sé, no querías que me metiera en más problemas, pero pensé que querías saber sobre él cuando leí los archivos. Ahora es tu decisión escoger si hablar con sus padres o no.
MC Jake, esto es! No sé qué decir!
Jake No digas nada, tan solo piénsatelo. Escojas lo que escojas, estaré de acuerdo contigo. Aunque puede que Mike no, que es el que le ha costado dinero. ;)
MC Vaya, entonces no puedo rechazar a echar un vistazo en el archivo 🤭  Pero voy a tener que pensarlo bien Harán muchas preguntas
Jake Diles que eres investigadora profesional. Seguro que tras todo lo que has hecho, consigues que confíen en ti :)
MC Lo dices como si fuera fácil
Jake Y lo es. Para ti. Es fácil confiar en ti cuando te conocen bien. Yo lo hago :)
MC Tonto... ❤��  Muchas gracias por esto
Jake De nada amor. Disfruta de la cena con tus amigos.
MC Gracias Y... Te echo de menos
Jake Yo también. Pero no te preocupes, pronto volveremos a vernos. Te lo prometo.
MC Lo sé Hasta mañana, Jake 😊 
Jake Hasta mañana, MC. :)
-----Jake se ha desconectado----- ----------------------------------------------------------------------------------------
Guardo el móvil con una sonrisa. El grupo empieza a salir al jardín y les miro con los ojos a punto de llorar.   ― ¿MC? ¿Qué ha pasado? ―me pregunta Jessy, acercándose a mí corriendo.    El resto también viene deprisa y yo me seco las lágrimas.   ―Nada malo ―contesto con una risa―, tan solo me alegro mucho de haberos conocido a todos y... ―tomo aire y me río nerviosa― Quizás vaya a conocer a mi sobrino.   ― ¿Qué? ―mi amiga grita en el oído para luego abrazarme, feliz.   ― ¡Eso es genial! ―exclama Thomas, dándome un apretón en el brazo cariñoso.   ―Supongo que tenemos que celebrarlo entonces ―Dan comienza a des encorchar la botella de vino, empezando a servirnos en las copas.    Daliah, sé que tú no querrías que lo conociera, pero quiero hacerlo, lo necesito. Quiero al menos saber si está bien o si puedo serle de ayuda en algún momento difícil en su vida, como hicimos ambas la una con la otra.
Daliah...
Muchas gracias por toda la vida que hemos tenido juntas. Ahora por fin sé lo que querías para mí y era esto. Tener una vida. Amigos. Un amor.
Vivir mi propia vida.
Y lo haré intensamente por las dos.
✨ FIN✨ 
2 notes · View notes
humanoidhistory · 1 year ago
Text
Tumblr media
Cheikh Anta Diop University Library in Dakar, Senegal, 1975. Photo by Hans Krebs.
(ETH Library)
369 notes · View notes
littledesertfox · 4 months ago
Text
I swear if those seats didn't have arm rests, Krebs would've just straight up laid his head on Burgdorf's lap
Tumblr media Tumblr media
14 notes · View notes
haom31 · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Día 2618 - Han pasado varias semanas desde la aplicación de la radioterapia y el dolor sigue en niveles manejables, he recuperado un poco la movilidad del brazo derecho gracias a eso, pero solo un poco. Constantino hace semanas que reclama la ausencia de Sam. Cómo explicarle que ya no cruzará la puerta de entrada por por mucho que que siente frente a ella a esperar y reclamar. En tres meses me toca el escaneo completo, ahí sabremos si realmente el #cáncer está contenido o hay metástasis nueva en otro lado. Hoy disfruté de un delicioso café aprovechando los últimos días con mi mamá antes de que se vaya. Mientras sigo viviendo #UnDíaALaVez. #NuestraAventuraJuntos #HectorAOM #UnRetratoParaStg #UnCaribeEnElSur #SantiagoDeChile #Chile #Cancer #Krebs #Ciudad #City #Stadt #CityLife #Café #Coffee #Kaffee #Cafetería #CoffeeShop #KaffeeShop #Mascotas #Pets #Haustiere #Gatos #Cats #Katzen (en San Miguel, Santiago De Chile) https://www.instagram.com/p/Cp0njVhOshC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
2 notes · View notes
themonsterp · 1 month ago
Text
The more we know, the more we realize how interconnected everything is. —Hans Adolf Krebs
0 notes
occknow · 1 month ago
Text
All life is interconnected in the complex web of biochemical processes that sustain it.—Hans Adolf Krebs
0 notes
humanistisch · 2 months ago
Text
Nachruf auf Karl Popper | Alles Leben ist Problemlösen
Tumblr media
Nach einem überaus freundlichen Telefongespräch mit Professor Dr. med. Herbert Csef aus Würzburg hat er sich bereit erklärt, seinen hervorragenden, umfangreichen und die für mich wichtigsten Aspekte von Poppers Werk umfassenden Artikel abzudrucken, was ich nun ungekürzt tue. Prof. Csef und ich sind natürlich Popper-Fans, und wir hoffen, dass sich aus dieser ersten Zusammenarbeit "noch mehr" entwickeln wird. Das wäre schön. Und auch schön ist: Prof. Csef ist unser 50. Gastautor - danke auch dafür. Karl Popper – „Alles Leben ist Problemlösen“. Erinnerungen an den großen Philosophen zum 30. Todestag Am 17. September 1994 ist Karl Popper in London gestorben. Acht Monate vor seinem Tod schrieb er das Vorwort zu einem Sammelband mit dem Titel „Alles Leben ist Problemlösen“, der Aufsätze aus seiner letzten Lebensphase enthält. Dieses letzte Buch, das zu Lebzeiten erschien, widmet sich allgemeinen Lebensthemen, die jeden Menschen interessieren sollten: Freiheit, Demokratie, Frieden, Zukunftsgestaltung, Lebensbewältigung, Hoffnung und Optimismus. Im Vorwort schreibt er, das Buch sei eine Fortsetzung seines Werkes „Auf der Suche nach einer besseren Welt“, das zehn Jahre zuvor erschien. Popper zeigt sich in beiden Werken als hoffnungsvoller Optimist, der durchaus Skepsis und Kritik kennt, in seinem Grundbestreben jedoch immer wieder nach besseren Lösungen für Lebensprobleme sucht. Und der glaubt, dass dies möglich ist. Überblick über das Lebenswerk von Karl Popper Die philosophischen Schwerpunkte von Karl Popper waren die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, die Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie die politische Philosophie. Er gilt als der Begründer des Kritischen Rationalismus. Aus seiner Denkschule stammen zahlreiche Philosophen, die von seinem Denken geprägt waren und später ebenfalls sehr bekannt wurden, wie z.B. Thomas S. Kuhn, Paul Feyerabend, George Soros oder Hans Albert. Mit den Nobelpreisträgern Friedrich August von Hajek, Peter Brian Medawar, Konrad Lorenz, Albert Einstein, John Eccles und Bertrand Russell war er befreundet. Die Philosophen und Politiker Ralf Dahrendorf sowie Bundeskanzler Helmut Schmidt waren eng mit ihm verbunden und hörten gerne auf seinen Rat. Kurzes biografisches Porträt von Karl Popper Sir Karl Popper wurde am 28. Juli 1902 in Wien geboren. Dort verbrachte er seine ersten 35 Lebensjahre. Sein Vater war Rechtsanwalt. Seine Mutter hieß vor der Ehe Jenny Schiff und stammte aus einer bekannten ungarisch-schlesischen Familie mit zahlreichen Ärzten, Wissenschaftlern und Musikern. Der berühmte Dirigent Bruno Walter war mit Poppers Mutter verwandt. Popper hatte sehr vielfältige Interessen. Er studierte an der Universität Wien neben Philosophie auch Mathematik, Geschichte, Musik und Psychologie. Seine Promotion machte er im Fach Psychologie. Sein Doktorvater war Karl Bühler. Seine Dissertation aus dem Jahr 1928 trug den Titel „Zur Methodenfrage der Denkpsychologie“ (vgl. Csef 2024). Karl Popper interessierte sich auch für Pädagogik. Ein zweites Studium absolvierte er eine einige Jahre am Pädagogischen Institut in Wien. Anschließend arbeitete er fünf Jahre lang als Lehrer. Kurz nach seiner Anstellung als Lehrer heiratete er im Jahr 1930 in Wien die 4 Jahre jüngere Josefine Henninger. Seine Ehefrau erkrankte im Jahr 1977 an Krebs und ist nach drei Operationen im Jahr 1985 gestorben (biografische Angaben nach Salamun 2018). Bei einem Englandbesuch lernte er im Jahr 1935 in London seinen österreichischen Landsmann Friedrich August von Hayek kennen. Der drei Jahre ältere Hajek war zu dieser Zeit bereits angesehener Ökonomie-Professor an der renommierten London School of Economics. Popper war damals noch einfacher Hauptschullehrer in Wien. Im Jahr 1937 musste Popper wegen seiner jüdischen Herkunft ins Exil nach Neuseeland fliehen. Er war für 8 Jahre Dozent am Canterbury University College in Christchurch. Hayek und Popper unterhielten einen regen Briefwechsel und Popper las die Bücher von Hayek. Der einflussreiche Hayek schaffte es nach dem Zweiten Weltkrieg, Popper ebenfalls an die London School of Economics zu locken. Dort war er schließlich 20 Jahre lang – von 1949 bis 1969 – Professor für Logik und Wissenschaftslehre. Im Jahr 1992 erhielt er mit dem Kyoto-Preis die höchste Auszeichnung, die ein Philosoph erreichen kann. In seiner Autobiographie „Ausgangspunkte – Meine Entwicklung“, die im Jahr 1976 auf Englisch und 1979 auf Deutsch erschien, bekannte Karl Popper, dass sein Freund Hayek ihm zweimal das Leben gerettet habe. Das erste Mal dadurch, dass nach vielen Ablehnungen seines Hauptwerkes „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ durch die angefragten Verlage ihm Hayek die Erstpublikation im Londoner Routledge-Verlag ermöglichte. Die zweite Lebensrettung war, als das relativ mittellose Ehepaar Popper durch großen Einsatz von Hayek eine finanzielle Lebensgrundlage erhielt. Hayek vermittelte ihm 1946 eine Dozentenstelle und 1949 eine Professorenstelle an der London School of Economics (Popper 1979). „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ (Karl Popper) In seinem zweibändigen Grundlagenwerk wendet sich Karl Popper gegen totalitäre Systeme wie Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus. Geschrieben hat er sein Buch in den Jahren 1938 bis 1943 im Exil in Christchurch. Publiziert wurde es zuerst in englischer Sprache im Londoner Routledge Verlag. Anlass für sein umfangreiches Werk war im Jahr 1938 der Einmarsch von Hitlers Truppen in sein Heimatland Österreich. Die Wurzeln totalitärer Staaten sieht er in problematischen Ideen, die Demokratie und menschenfeindliche Tendenzen fördern. Popper hatte besonders einige Philosophen im Visier, die seiner Meinung nach „falsche Propheten“ sind: Platon, Hegel und Karl Marx sowie ihre Anhänger. Popper unterscheidet offene und geschlossene Gesellschaften. In offenen Gesellschaften werden die Grundrechte von Demokratien verwirklicht wie Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit und religiöse Neutralität. In geschlossenen Gesellschaften wie Diktaturen oder anderen totalitären Systemen sind diese Grundrechte eingeschränkt, weil der Staat von oben einen Rahmen vorgibt und die Regeln festlegt. In offenen Gesellschaften sind die Institutionen veränderbar und in einem ständigen Wandel. Die Ziele einer offenen Gesellschaft sind eine ausreichende Grundversorgung und Gleichberechtigung. Das Leitmotiv von Popper ist nicht die Maximierung von Glück, sondern die Minimierung von Leiden. Karl Popper ist der Verfechter einer liberalen Demokratie, die er für die beste Staatsform hält. Die Publikation seines Hauptwerkes gestaltete sich in der Nachkriegszeit schwierig. Wegen der Kritik an dem sowjetischen Sozialismus gab es politische Widerstände gegen eine Publikation in Deutschland. Die alliierten Besatzungsmächte verweigerten die notwendige Lizenz, um den verbündeten Diktator Stalin nicht zu verärgern. Folglich erschien das Buch mit großer Unterstützung seines Freundes Hayek zuerst in englischer Sprache im Londoner Routledge-Verlag. Erst 12 Jahre später erschien die deutsche Fassung im Münchner Francke-Verlag. „Auf der Suche nach einer besseren Welt“ (1984) In seinem Sammelband „Auf der Suche nach einer besseren Welt“ aus dem Jahre 1984 befinden sich Vorträge, die Karl Popper in 30 Jahren gehalten hat. Da ein Teil dieser ausgewählten Reden und Vorträge nicht vor Akademikern oder Philosophen gehalten wurde, hat sich Popper sehr um eine für alle verständliche Sprache bemüht. Enthalten sind z.B. die Rede zum Jubiläum 25 Jahre österreichischer Staatsvertrag oder zu den Salzburger Festspielen im Jahr 1979.  Popper erhielt mehr als 20 Ehrendoktorwürden als Anerkennung für seine herausragenden akademischen Leistungen. Im Jahr 1979 wurde er als Ehrendoktor an den Universitäten Frankfurt am Main und Salzburg ausgezeichnet. Die zu diesem Anlass gehaltenen Vorträge sind ebenfalls abgedruckt. Im Jahr 1983 waren in seinem Heimatland Österreich zwei sehr öffentlichkeitswirksame Ereignisse: das Altenburger Gespräch mit dem Freund und Nobelpreiskollegen Konrad Lorenz im Februar 1983 und das Popper-Symposium zu seinem 80. Geburtstag im Mai 1983 in Wien. Die Vorträge und Diskussionen von beiden Veranstaltungen wurden in einem Sammelband veröffentlicht (Karl Popper und Konrad Lorenz 1985). Im Dezember 1984 hat der damals 82jährige Karl Popper ein Nachwort für dieses Buch geschrieben. Darin teilte er eine wichtige Erkenntnis mit, die als Warnruf für die Zukunft verstanden werden kann: „Wenn es den Menschen sehr gut geht, wird ihnen die freie Atmosphäre zur Selbstverständlichkeit, und sie werden die Wachsamkeit verlieren gegen die Gefahren, die die Freiheit bedrohen. Solange es ehrgeizige, machthungrige Menschen gibt, werden sie deshalb eine allzu glückliche Gesellschaftsform leicht ins Unglück stürzen.“ (Karl Popper 1984, S. 138) Karl Popper war einer der bedeutenden politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts, der sich vehement für Freiheit und Demokratie einsetzte. Seit seinem Hauptwerk „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ warnte er unaufhörlich vor den Feinden der Demokratie und den Gefahren des Totalitarismus. In den aktuellen Bedrohungen anlässlich des Russland-Ukraine-Krieges haben die Warnrufe Poppers universelle Bedeutung. Literatur Csef, Herbert (2024), Karl Popper und die Psychologie. Tabularasa Magazin vom 9. März 2024 Franco, Guiseppe (Hrsg.) (2019), Handbuch Karl Popper. Wiesbaden: Springer VS Verlag Popper Karl (1957), Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Teil 1, Der Zauber Platons, München: Francke Verlag Popper Karl (1958), Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Teil 2, Falsche Propheten: Hegel, Marx und die Folgen, München: Francke-Verlag Popper, Karl (1979), Ausgangspunkte. Meine intellektuelle Entwicklung. Autobiographie. Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag Popper, Karl (1984), Auf der Suche nach einer besseren Welt. Vorträge und Aufsätze aus dreißig Jahren. München: Piper Verlag Popper, Karl (1994), Rechte und Pflichten derer, die von ihren Mitmenschen lernen wollen. Aufklärung und Kritik Nr. 1, S. 118 Popper, Karl (1994), Die Wege der Wahrheit. Zum Tode von Karl Popper. Aufklärung und Kritik Nr. 2, S. 38 – 49 Popper, Karl (1994), Alles Leben ist Problemlösen. München: Piper Verlag Popper, Karl, Lorenz, Konrad (1985), Die Zukunft ist offen. Das Altenburger Gespräch. Mit den Texten des Wiener Popper-Symposiums. München: Piper Verlag Salamun, Kurt (2018), Ein Jahrhundertdenker. Karl R. Popper und die offene Gesellschaft. Wien: Molden Verlag Ich möchte auch das das Essay im Deutschlandfunk hinweisen: Der Philosoph Karl Popper in einer Aufnahme von 1981. (picture-alliance / akg-images) Der Erfinder des Kritischen Rationalismus Popper kam aus Wien Hietzing, er ist auch in dieser Ausstellung vertreten: https://www.bezirksmuseum.at/de/ausstellung/2024-im-fokus-karl-popper/#:~:text=KarlPopperhatseinen30,Ausstellungum18Uhrerffnet. Über Popper sind bei uns weitere Artikel erschienen: https://humanismus.at/popper1/ https://humanismus.at/popper2/ Read the full article
0 notes