#handwerkerdorf
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osterferienspecial2023 · 2 years ago
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TAG 4
Beginn in unnötiger Hektik, weil A. sich in der Uhrzeit vertan hat.
Nach dem morgendlichen Treffen auf dem Parkplatz der Gemeindeverwaltung geht es ins Industriegebiet von Chambéry. Wegen Orientierungsschwierigkeiten fahren wir noch einmal die halbe Strecke zurück und wieder hin, die Mautstationen verdienen kräftig an uns. Aber schließlich kommen wir immer noch vor dem Bus an, der die Gruppe transportiert. In der Kletterhalle herrscht zunächst etwas Chaos und Kevin ist genervt. Alles löst sich dann aber in Wohlgefallen auf und die Wände werden erstürmt.
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Sogar Corinna schafft es bis zum Gipfel. (Zumindest einen kleinen Gipfel.)
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Es sei denn, die Fingernägel hindern daran,
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oder das Alter der meisten Begleitpersonen. Danach geht's zurück nach Aix-les-Bains zum Hafen. Wir gönnen uns mangels Lunchpaket ein Galette in einem Hafenbistro. Corinna entscheidet sich angesichts Smillas noch nicht ganz stabilem Zustand gegen eine mehrstündige Schifffahrt, obwohl diese in letzter Minute doch noch ermöglicht worden wäre, nach vorausgegangenen Zweifeln über freie Plätze auf dem Schiff und das Mitführen von Hunden.
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Sie möchte stattdessen im riesengroßen Supermarkt Carrefour einkaufen
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und danach per Auto zum Zwischenstopp des Schiffes nach Chanaz kommen.
Zunächst scheitert dies daran, dass der Autoschlüssel verschwunden ist. Riesenhektik, Suchaktion, der Schlüssel wird schließlich an einem Kiosk im Park gefunden, wo er zum Glück abgegeben worden ist. Eine ADAC-Rettungsaktion erübrigt sich. Die Fahrt über den sehr großen See
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führt an wilden, unbewohnten Ufern vorbei, Highlights sind ein Kloster und ein rosafarbenes Schloss mit lindgrünen Fenstern ohne historischen Wert (sagt der schrullige Reiseführer, leider nur auf Französisch). Er meint auch, dass es für das in Besitz eines deutschen Industriellen befindliche Schloss etliche Kaufinteressenten gebe, die allesamt nur das Ziel hätten, das Gebäude umzustreichen, hi hi hi. Wir wüssten da jemanden, der dies verhindern würde.
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Die anschließende Fahrt durch den Kanal zwischen See und Rhône ist absolut malerisch und führt zum kleinen Handwerkerdorf Chanaz.
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Dort trifft in letzter Minute Corinna wieder auf uns, nachdem sie mörderische Passstrassen überwunden hat.
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Wir beide fahren zusammen im Auto zurück, worum uns der seekranke Viktor sehr beneidet.
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Um den Pass vielleicht dann doch nicht, könnte ähnliche Befindlichkeiten auslösen. Wir fahren direkt zum Haus, wo Corinnas Einkäufe ausgepackt und bewundert werden müssen. Sie ist nach wie vor davon überzeugt, dass Bilderbücher fürs Auffrischen der Französischkenntnisse pädagogisch sehr wertvoll seien.
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Eine letzte kurze Hektik kommt auf, als Angelika ihr Handy nicht finden kann. Erinnerungen an den verlorenen Schlüssel kommen hoch und erhoffen auf ein erneutes glückliches Ende. Et voilà. Zum krönenden Abschluss lässt es Angelika nochmal krachen. Sie zerdeppert einen wunderschönen Teller eines Goldrandservice, wahrscheinlich von der Uroma unserer Vermieterin. Corinnas Trost, dass Scherben Glück bringen würden, überzeugt Angelika nicht so wirklich. Klugerweise hat sie auch daran gedacht, den Weinbestand aufzufrischen, der all das erträglich macht. Mal sehen, ob sich die Horrorvorstellung von einer Schneewanderung auf den Bergen morgen bewahrheitet...
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nokzeit · 2 years ago
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Asbach - Seit 50 Jahren Teil Obrigheims
Asbach – Seit 50 Jahren Teil Obrigheims
Die ehemals selbständige Gemeinde Asbach wurde am 01. Januar 1973 offiziell eingemeindet. Seither besteht die Gemeinde Obrigheim seit 50 Jahren aus drei Ortsteilen. Die Luftbildaufnahme zeigt Asbach im Jahre 1978, nach der Fertigstellung des neuen Sportplatzes und der Kleinturnhalle im Gewann „Wengert“. (Repro: Achim Haag) Aus Bauern- und Handwerkerdorf wurde lebenswerte Wohngemeinde Von Achim…
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ganzmuenchen · 5 years ago
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Handwerkerdorf auf dem Stadtgründungsfest München 2019 am 15.+16.06.2019 https://www.ganz-muenchen.de/volksfeste/muenchner/muenchner_stadtgruendungsfest/programm/handwerkerdorf_odeonsplatz/2019/info.html #stadtgründungsfest2019 #stadtgründungsfest #stadtgründungsfestmünchen #ganzmuenchen #stadtgeburtstag #stadtfest #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages #potd #handwerkerdorf #dieterreiter @dieter_reiter_089 (hier: Odeonsplatz) https://www.instagram.com/p/ByuzXfeIVmD/?igshid=141bb6wqa22e6
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maka-in-finnland · 2 years ago
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Tag 14 Maalahti - Solf - Kristiinankaupunki - Pori
Der gestrige Abend hielt noch einige Überraschungen für uns bereit. Nach unserem Abendbrot mit Meerblick wollten wir uns nach ausreichender Verdauung im Meer abkühlen. Gesagt, getan 😁 Direkt neben unserem Stellplatz war die Sauna mit Wasserzugang. Wenn die Füße sonst durch schönsten Ostseesand laufen, ist so ein schlammiger, brauner, undurchsichtiger Untergrund doch mehr als gewöhnungsbedürftig 🤣 Na gut, wir sind ja keine „Weicheier“, die Einheimischen sind auch in den Pfuhl gegangen, also Augen zu und durch, wir nahmen das Moorbad und es brachte doch ein bisschen Abkühlung. Hinterher haben wir in der Sauna dann eine Dusche entdeckt, das hätten wir also auch einfacher haben können 😅. Als wir es uns gerade gemütlich gemacht hatten, veränderte sich die Geräuschkulisse. Irgendjemand begann seinen Rasen mit einem Rasentrimmer zu bearbeiten (es war 22:30 Uhr) und Mopeds drehten in unmittelbarer Nähe ihre Prollrunden 🙈…das ist in Finnland inzwischen wirklich auffällig. Gerade dort, wo Leute ihre Ruhe haben wollen, sieht man die schwarzen schlängel- oder kreisförmigen Spuren auf dem Asphalt. Die „Weltklimarettung“ von Greta scheint hier noch nicht angekommen bzw. nicht so wichtig zu sein, wie das Vertreiben der Langeweile 🤔 Nach ungefähr 30 min war der Spuk vorbei, jetzt war nur noch das Möwengeschrei zu hören. Hierbei tat sich eine Möwe besonders hervor. Sie hatte nichts besseres zu tun, als permanent laut schimpfend von links nach rechts und wieder zurück zu fliegen 😅. Und da es nicht dunkel wurde, blieb es auch die ganze Nacht so, nur dass sie noch Unterstützung durch ihre Freunde bekam, als wir das Feld geräumt hatten und schlafen wollten. Es blieb uns nichts anderes übrig, als das „Obergeschoss“ zu schließen, gefühlt krochen sie durch die Silberhummel und erzählten sich ihre Tageserlebnisse (oder machten sich über uns lustig). Für die nächste Tour sollten wir wohl besser Pfeil und Bogen einpacken 🤣. Heute Morgen gab es nochmal ein erfrischendes Moorbad, wann hat man das schon im Preis inbegriffen…und dann starteten wir unsere heutige Tour, die uns bis Pori führen sollte. Da wir wieder mit 32 Grad rechnen durften, haben wir uns nur zwei Zwischenstopps überlegt, die sozusagen am Wegesrand auf uns warteten. Den ersten Halt legten wir in Sulva (Solf) im Handwerkerdorf Stundars ein. Hier wurden 30 alte österbottnische Gebäude zusammengetragen beispielsweise Werkstätten, Bäckereien, ein Tante-Emma-Laden, Farmhäuser usw., teilweise wurde die Handwerkskunst auch präsentiert, durch die Vorsaison waren aber noch nicht alle geöffnet. Die damalige Tierhaltung wurde präsentiert…hat sich zu heute nicht so viel geändert…die Schafe fressen immer noch Gras…so haben wir sie eben gefüttert 😅.
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Rund 100 km weiter in Kristiinankaupunki (Kristinestad) trauten wir uns ein zweites Mal in die Hitze 😜obwohl, so wesentlich kälter war es im Auto auch nicht, da wir immer Richtung Süden unterwegs sind und die Sonne volle Lotte von vorne durch die Scheiben brutzelt. Kristinestad (ich benutze jetzt mal den schwedischen Namen, da er erstens kürzer ist und zweitens die Leute hier alle schwedisch gesprochen haben) ist ein kleines 7000-Einwohner-Städtchen, dass kaum durch Brände oder ähnliche Katastrophen zerstört wurde, so dass es wieder schöne Gassen mit alten Holzhäusern zu sehen gab. Hier sind wir aufgrund der Hitze zielstrebig durchspaziert und haben uns das Rathaus und die Ulrika-Eleonora-Kirche angesehen. Eigentlich wollten wir keine Kirche mehr angucken aber diese sah schon von außen besonders aus, so dass wir nicht vorbeigehen konnten, außerdem war es drinnen schön kühl😅. Eine weitere Attraktion der Kleinstadt, die sogenannte Wolfshöhle, in der 1996-2000 durch Ausgrabungen 120.000 Jahre alte Wohnstätten nachgewiesen wurden, konnte leider nicht besichtigt werden. Alternativ gönnten wir uns Käffchen und Zimtschnecken in einem Krims-und Kramladen, der neben allem was man so zum Leben braucht, eben auch gleichzeitig ein kleines Café enthielt und vor allem…klimatisiert war👍. Die restlichen 95km bis zu unserem heutigen Stellplatz auf einer kleinen Insel mitten im Schärengebiet kurz vor Pori legten wir in einem Ritt zurück. Das war eine gute Idee, pünktlich mit unserer Ankunft begann ein kräftiges Gewitter. Inzwischen hat es sich beruhigt und mit noch ca. 25 Grad hat es auch etwas Abkühlung gebracht und wir werden den Tag mit Yatzi spielen und „stumpf-auf‘s-Wasser-gucken“ ausklingen lassen 😃
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Blick vom Stellplatz
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nachrichtenmuc-blog · 7 years ago
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Stadtgründungsfest 2017: Das Handwerkerdorf am Odeonsplatz
Stadtgründungsfest 2017: Das Handwerkerdorf am Odeonsplatz
Wer sich für das Handwerk interessiert, muss dem Handwerkerdorf am Odeonsplatz einen Besuch abstatten. Mit viel ehrenamtlichem Engagement aufgebaut, stehen gut 20 schmucke Fachwerkhäuschen mit Schauwerkstätten von rund 20 Gewerken auf dem Platz vor der Feldherrnhalle. Mit dabei sind Dachdecker, Gold- und Silberschmiede, Glaser, Kürschner, Metallbauer, Maler, Parkett- und Fußbodentechniker,…
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5reisende · 2 years ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - I - Venedig und seine Verteidigungsanlagen
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Venedig und seine Lagune
Venedig ist eines der ältesten Welterbe Italiens, zu Recht. Die Meisten sind sicher schon einmal hier gewesen und ich freue mich, fast am Ende meiner Italien-Welterberunde, auf den Besuch. Ich habe in Mestre übernachtet, am Morgen scheint die Sonne und ich werde mit der Fähre nach Venedig fahren, was ein zusätzliches Erlebnis verspricht. Das UNESCO-Weltkulturerbe von 1987 umfasst die Stadt Venedig und ihre Lagune. Im 5. Jahrhundert n. Chr. gegründet und auf 118 kleinen Inseln verteilt, entwickelte sich Venedig aus Bauern- und Fischerdörfern im 10. Jahrhundert zu einer großen Seemacht. Die venezianische Bevölkerung suchte zunächst vor Überfällen Zuflucht auf den Sandinseln und ihre dortigen temporären Siedlungen wurden allmählich zu dauerhaften. Bald besaß fast jede kleine Insel ihre eigene Siedlung, Stadt, Fischer- oder Handwerkerdorf. Im Laufe der Jahrhunderte und während der gesamten Zeit der Expansion hörte Venedig nicht auf, seine Position in der Lagune zu festigen und gegen die benachbarten Mächte zu verteidigen und wurde so eine der größten Hauptstädte der mittelalterlichen Welt. Aus der Gruppe winziger Inseln wurde ein einzigartiges städtischen System, das auf einem Netzwerk von Kanälen basierte und aus den Inseln eine Stadt auf dem Wasser schuf. Venedig ist das Ergebnis der dynamischen Interaktion zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umgebung. Ständig waren und sind bis heute hohe technische und kreative Fähigkeiten erforderlich, um die hydraulischen und architektonischen Arbeiten im Lagunengebiet zu meistern. Die Stadt und ihre Lagune bilden eine untrennbare Einheit, Venedig ist ihr pulsierendes historisches Herz. Der Einfluss Venedigs auf die Entwicklung der Architektur und der Monumentalkunst war beträchtlich. Die ganze Stadt ist ein außergewöhnliches architektonisches Meisterwerk und kulturelles Zentrum und beherbergt in ihren Palazzi unzählige Kunstschätze und Werke einiger der größten Künstler der Welt.
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Ich gehe am frühen Morgen zum Anleger, bekomme einen Stadtplan und die Fahrzeiten in die Hand und sitze glücklich in dem um diese Uhrzeit fast leeren Boot. Die Silhouette der Stadt sehe ich schon in der Ferne.  Auf dem Damm herrscht reger Verkehr, Autos, Züge und Busse, Flugzeuge starten und landen darüber hinweg. Unser Boot tuckert langsam dahin und wir begegnen Gondolieri, die stehend ihre Boote rudern - hier prallen förmlich die Zeitalter aufeinander. Unser Haltepunkt ist gegenüber der Friedhofsinsel und ich wandere durch schmale Gassen und über kleine Brücken auf Brunettis Spuren, versuche mich seinem Schritt, den ich ja aus unzähligen Filmen kenne, anzupassen.
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Die ersten Touristen bevölkern die Straßen, das Geschäft der Gondolieri und Lastenfahrer beginnt.
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Ich bewundere die marode Schönheit der leicht verfallenden Gebäude mit ihren wunderbaren Verzierungen. Venedig zu lieben ist sicher Ansichtssache, nicht jeder verfällt seinem Charme.
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Die Gassen hinter den Kanälen sind so schmal und sonnenlos, wie ich sie von den anderen Städten in Italien schon kenne. Die Wäsche hängt zwischen den Häusern und überall beginnt geschäftiges Treiben. Ich wandere im Zickzack über Brücken und durch Gassen und mache mir wie üblich so meine Gedanken über das Leben in dieser historischen Stadt, wo man förmlich in jeder Ecke die Feuchtigkeit spürt, und nicht nur nach dem Regen der letzten Tage. Venedig ist die Filmkulisse an sich, immer wieder bleibe ich stehen und mache Fotos und versuche dabei, meine Richtung nicht aus den Augen zu verlieren. An den kleinen Piazzi stehen Kirchen oder werden Tische vor die Restaurants auf den Platz getragen. Die Palazzi erzählen vom alten Glanz.
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Ich folge den Schildern San Marco rechts oder links und nutze die morgendliche Ruhe für einen Schwenk über den herrlichen großen Platz. Die Läden und Restaurants sind hier nobler und schon von Touristengruppen eingenommen. Die ersten Gondoliere schmettern ihre Arien durch die Häuserschluchten und in der Oper probt der Chor. (Video)
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In den Gassen stehen die Häuser oft so dicht, dass man seinem Gegenüber eine Tasse Kaffee reichen könnte. Dagegen ist der Markusplatz mit seinem Dom, der astronomischen Uhr und im venezianischen Löwen eher wie im Zuckerbäckerstil. Am Dom wird gebaut, er öffnet erst 14:00 Uhr. Deshalb stelle ich mich erst einmal gegenüber an, um auf den Turm zu kommen. Während der Wartezeit schlagen die Glockenmänner – was habe ich heute für ein Glück, nicht nur mit dem Wetter. Endlich stehe ich auf der Aussichtsplattform und beschließe, meine selbst auferlegte Fotobeschränkung heute auf jeden Fall nicht einzuhalten.
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wilfriedbergerblog · 3 years ago
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#Handwerkerdorf #Berg, DIN 18040 #barrierefrei, #Planung, Entwicklung, Präsentationsvideo, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger
Weiterlesen im Video: #Handwerkerdorf #Berg, DIN 18040 #barrierefrei, #Planung, Entwicklung, Präsentationsvideo, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger
Weiterlesen im Video: https://www.youtube.com/watch?v=rB2qp_NMHNg #Baulexikon #Wilfried #Berger, Bauwissen: Barrierearm, Barrierefrei wohnen, Barrierefreies Bauen, Barrierefreiheit, Begleitende Hilfen, Behinderung, Schwerbehinderung
Behindertenparkplätze, Beratungsstellen, Bereiche, Lebensbereiche. https://baufachforum.de/index.php?Sachverst%C3%A4ndigenwesen-Grundlagen
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Barrierefreies Bauen und DIN Grundlagen haben wir euch wieder einen neuen Begriff erschlossen.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Zum Teil von unseren Baustellen.
Thema heute:
Dürfen wir in Würde noch Alt werden?
Besser wäre das Thema, ob sich unsere Einrichtungen für alte und Pflegebedürftige Menschen an die Bewohner anpassen kann?
Hört man nicht immer: >Na Frau Maier, wie geht’s heute<? Aber, können wir beispielsweise mit dieser Sprache noch Menschen gerecht werden, die als Motorrad Biker auf Biker-Treffen war und von der Musik mit der Musik von Metallica und ACDC 40 Jahre sein Leben bestritten hat.  
Das BauFachForum:
Hierzu entstand vor ca. 30 Jahren eine Planung von einer Schreinerei zum Pflegeheim. Die gesamte Planung und die Entwicklung ist vom BauFachForum und es wurden damals schon die heute wichtigen Themen, die meist noch nicht umgesetzt sind, bereits mit in die Planung eingeführt.
Natürlich hatten wir damals noch nicht die Videotechnik wie heute.
Damals wussten unsere Kinder auch noch nichts von Internet, Facebook und Instagram.
Viel Spaß bei diesem Thema und dem dazugehörigen Video.
Link zum dazugehörigen Video: https://www.youtube.com/watch?v=rB2qp_NMHNg
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
https://www.baufachforum.de/index.php?Lehrstellenb%C3%B6rse,-Lehrlingsb%C3%B6rse,-Jobb%C3%B6rse,-Baden-W%C3%BCrttemberg,-Pfullendorf,-Sigmaringen,-Hegau--
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
https://www.youtube.com/channel/UCxxCmGe1m-MOKV2vJexIpnw?view_as=subscriber
Link zu unserer Ausbildungsseite unserer Moodle Kurse vom BauFachForum:
https://www.baufachforum.de/index.php?Ausbildung-und-Pr%C3%BCfung-nach-%C2%A78-HWO-im-Handwerk
#Handwerkerdorf #Berg, DIN 18040 #barrierefrei, #Planung, Entwicklung, Präsentationsvideo, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger
AD(H)S, Aktionsplan, Inklusion, Bayerischer Aktionsplan, Nationaler Albinismus, Ältere Menschen, Arbeitsassistenz, Audiodeskription, Auditive Wahrnehmung, auditive Wahrnehmungsstörung, Augenlinse, Ausgleichsabgabe.
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florianhauss · 5 years ago
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Ratibor 14
Masterarbeit, TU Berlin bei Prof. Eike Roswag-Klinge (NBL) und Anna Heilgemeir (CUD)
2019 mit Anna Plückbaum
Die Arbeit hat sich zunächst in einer sehr intensiven Recherchephase mit den aktuellen Entwicklungen und NutzerInnen vor Ort beschäftigt. Wir konnten am kooperativen Entwicklungsprozess von Nachbarschaft, NutzerInnen, Senatsverwaltungen und Baugesellschaft nicht nur teilnehmen, sondern hatten darüber hinaus die Chance eine weiterführende Werkstatt zu organisieren, in der die aufgekommenden Themen in den Prozess integriert werden sollten. Aus dieser Recherche entwickelten wir ein städtebauliches Entwicklungskonzept, das das gesamte Areal im Blick hat und nicht nur nach kurzfristigen Lösungsansätzen sucht - im Gegenteil: Teilhabe der aktuellen AkteurInnen wird zur Planungsgrundlage gemacht. Für diese Zukunftsvidion entwickelten wir den ersten Schritt, die Initialbebauung: ein integratives Wohnprojekt, das ebenso auf dem Prinzip der Mitbestimmung, dem Teilen und den daraus resultieren Schwellenräumen beruht. Die BewohnerInnen werden ermächtigt ihr Leben selbst bestimmen zu können.
Auf dem Areal der Ratiborstraße 14, am Rande von Kreuzberg, befindet sich ein Handwerkerdorf, welches 80 Arbeitsplätze umfasst. Hier arbeiten Tischler, Bootsbauer, Kfz-Mechaniker, Metallbauer & Co. Daneben spielen Kinder einer Waldorf-Kita. Auf dem angrenzenden Wagenplatz leben 13 Erwachsene und ein Kind. Außerdem bildet der deutsch-türkische Biergarten ‘Jockel’ einen beliebten Treffpunkt. Im August 2017 identifizierten Bezirk und Stadt das Grundstück als einen von zwei möglichen Standorten für Geflüchteten-Unterkünfte in Kreuzberg. Der daraus entstandene Konflikt schwelt auf verschiedenen Ebenen, die sich im Selbstverständnis des Bezirks widerspiegeln.
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schmitters · 6 years ago
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3. Juni: Skansen
Christian:
Am zweiten Tag in Stockholm besuchten wir Skansen, das ist das älteste Freilichtmuseum der Welt - ein bisschen wie der Ballenberg in der Schweiz, einfach mitten in Stockholm. Das Skansen liegt auf der Halbinsel Djurgården, genau wie das Vasa-Museum und wurde bereits 1891 eröffnet! Ähnlich wie auf dem Ballenberg ist das Skansen aufgeteilt in die verschiedenen Regionen von Schweden. Besonders gut hat uns das «Handwerkerdorf» gefallen. Es steht für die Region um Stockholm und hat u.a. eine Bäckerei, eine Schreinerei, eine mechanische Werkstätte, einen Konsum (daraus wurde auch Schweden der Coop 😄), Buchdruckerei und -binderei, … In den meisten dieser Häuser waren Leute in den entsprechenden historischen Kostümen bei der Arbeit. Auch auf den Gassen traf man immer wieder Leute, wie z.B. einen Eislieferanten, der Eisblöcke an die verschiedenen Haushalte lieferte für deren Kühlschränke. Diese Leute kamen gerne mit einem ins Gespräch und erzählten von ihrem Handwerk und dem Leben aus ihrer Zeit. Da die meisten auch englisch sprachen, konnten wir einiges Spannendes erfahren. Natürlich durften auch hier die passenden Tiere nicht fehlen. Passend zum ganzen Ambiente war, dass auf der Tramlinie zum Skansen neben den normalen Trams auch wunderschöne alte Trams verkehrten.
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tommy5967 · 5 years ago
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Da wird es dem Ritter warm unter seiner Rüstung: Der Samstag bringt beim 43. Hirschhorner Ritterfest Temperaturen von über 30 Grad, was selbst die tapferen Recken aus Tschechien von „Fictum“ schwitzen lässt. Aber die sind Profis: Beim 43. Hirschhorner Ritterfest schwingen sie beim Schaukampf trotz Hitze in voller Montur Schwerter, Schilder, Äxte und Lanzen. Mit ihren launigen Sprüchen und viel Witz sind sie die Lieblinge des Publikums.
Ob es damals, vor mehr als 600 Jahren, war, oder heutzutage: Schlechtes Wetter gibt es eigentlich nie, wenn die Ritter rufen. Am heißen Samstag ließen sich einige Besucher bis zum frischeren Abend Zeit um vorbeizuschauen. Aber dann umso länger. Der kühlere Sonntag beschert der Zeitreise ins Mittelalter dann wieder einen sehr starken Besuch, sodass Hirschhorn mit mehreren tausend Besuchern aus allen Nähten platzt. 90 teilnehmende Gruppen, Händler, Handwerker und Künstler zählt der Markt praktisch jedes Jahr.
Auf dem Rathausplatz findet die feierliche Eröffnung statt, zu der alle Beteiligten mit aufgelaufen waren. Präsident Klaus-Jürgen Ehret findet wohlgesetzte Worte für die „Edlen aus Politik, Adel und Klerus“, die es aufs Neue an den Neckar gezogen hat. Vor 1246 Jahren, 773, schenkten die Mönche die Siedlung in Ersheim dem Kloster Lorsch, was die erste urkundliche Erwähnung der Stadt bedeutete.
Marktvogt Dieter König verliest die diversen Marktregularien, an die sich jeder zu halten hat. „Wer frevelt und tut Sünden, dem will ich jetzt noch künden.“ Finanzhaie sind nicht gerne gesehen:  „Wer Wucher treibt, ein armer Wurm, sitzt fünf Tage im Pulverturm“, warnt er. Außerdem: „Wer sticht mit Messer, Dolch und Schwert, sitzt auf dem Pfahl, bis er bekehrt.“ Ins Programm führt der letzte Hirschorner Reitter, Friedrich, alias Hans-Jürgen Waibel ein
Ein Markenzeichen des Ritterfests ist immer das große Handwerkerdorf mit unzähligen Mitwirkenden, wo man das alte Brauchtum aus vergangenen Jahrhunderten live erleben kann. Dort lässt sich den zahlreichen Künstlern über die Schulter schauen und so manches über die alten Handwerke erfahren.
Etwa der Wippdrechsler Johannes Brenner, der seit 20 Jahren den weiten Weg von Meinerzhagen in Nordrhein-Westfalen an den Neckar auf sich nimmt. „Ich weiß, dass heute junge Frauen an meinen Stand kommen, an die ich mich noch erinnere, wie sie als kleine Mädels mit Opa die Wippdrechselbank bedient haben“, meint er verschmitzt.
An seinem Stand ist immer Betrieb. Die 1000 Jahre alte Möglichkeit, mit eigenen Händen aus einem knorrigen Stück Holz ein besonderes Andenken herzustellen, zieht heutzutage immer noch. Sogar Kinder können unter fachkundiger Anleitung auf Zugbank und Kinderdrechselbank selbst Hand und Fuß anlegen und sich ihr eigenes Hölzlein erarbeiten.
Der 52-jährige Silber- und Bronzeschmied Thomas Eisermann aus Ober-Olm findet es gut, „dass es hier so viel vorführendes Handwerk gibt“. Hirschhorn ist „ein sehr angenehmer Markt mit supernetten Veranstaltern, die sich um alles kümmern“. Nur knapp 20 Kilometer muss Frank Derikatz aus Wald-Michelbach an den Neckar zurücklegen. Der Lederer „macht wirklich alles selbst“, wie er betont: Gürtel, Taschen, Schnallen, Schließen und vieles mehr. Ein kleiner Abstecher in die aktuelle Politik inklusive.
Buchdrucker Dieter Steiner sieht aus wie Johannes Gutenberg. Er macht den „Job“ mit viel Herzblut. Ihm tut es in der Seele weh, dass er für seine Druckwerkstatt noch keinen Nachfolger gefunden hat. Seit 2002 steht der 79-Jährige auf den Mittelaltermärkten und will langsam mal an die Rente denken. Aber man lässt ihn nicht, schmunzelt er. Und so geht’s Jahr für Jahr weiter auf die historischen Veranstaltungen.
Ganz auf die Bedürfnisse der kleinen Prinzessinnen ist Hans Franzisko mit den Burgfräuleinkränzen eingestellt. Der 70-jährige Hirschhorner ist ein Urgestein der Szene, der als Rentner „endlich“ viel Zeit hat und das Heimspiel genießt. Gutgelaunt sitzt er am Stand und baut die Bogen für die kleinen Ritter zusammen.
Die Glasmalerei ist eine traditionelle handwerkliche Technik mit einer über tausendjährigen Geschichte. Demonstriert wird sie von Martina Mechler-Flachs aus Eberbach. Seit über zehn Jahren baut Drehleierbauer Fritz Hirsch Instrumente. Er hat sich ganz dem Holz gewidmet, dem die Töne des Mittelalters entlockt werden.
Die Liebe zum Bogenbau in der Familie Siebert begann mit Großvater Adolf, der bereits 1948 mit dem Handwerk in der damaligen Wagnerei begann. Martin und Petra Bauer stellen den Beruf des Flachsbauers und -webers dar. Sie zeigen die Entstehung des Leinenstoffes von der grünen Flachspflanze bis zum fertigen Stoff
Dabei als Künstler außerdem: Nikodemaus, Kampfhus, Fabian le Corbeau, Musica Canora und Irregang. Abends fand die große Feuershow mit „Chapeau Claque Rouge“ statt. Beim Tavernenspiel erlebten die Besucher noch einmal alle Akteure zusammen. Viel Applaus war den Akteuren für ihre Darbietung gewiss.
Info: Heute ist das Hirschhorner Ritterfest noch bis 20 Uhr geöffnet. http://www.hirschhorner-ritter.de
    Da kommen selbst die Ritter ins Schwitzen Da wird es dem Ritter warm unter seiner Rüstung: Der Samstag bringt beim 43. Hirschhorner Ritterfest Temperaturen von über 30 Grad, was selbst die tapferen Recken aus Tschechien von „Fictum“ schwitzen lässt.
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ganzmuenchen · 5 years ago
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Handwerkerdorf auf dem Stadtgründungsfest München 2019 am 15.+16.06.2019 https://www.ganz-muenchen.de/volksfeste/muenchner/muenchner_stadtgruendungsfest/programm/handwerkerdorf_odeonsplatz/2019/info.html #stadtgründungsfest2019 #stadtgründungsfest #stadtgründungsfestmünchen #ganzmuenchen #stadtgeburtstag #stadtfest #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages #potd #handwerkerdorf (hier: Odeonsplatz) https://www.instagram.com/p/ByuzPz_oflL/?igshid=1f8g52a7urvkk
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ganzmuenchen · 5 years ago
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Eröffnung Handwerkerdorf auf dem Stadtgründungsfest München 2019 am 15.+16.06.2019 https://www.ganz-muenchen.de/volksfeste/muenchner/muenchner_stadtgruendungsfest/programm/handwerkerdorf_odeonsplatz/2019/info.html #stadtgründungsfest2019 #stadtgründungsfest #stadtgründungsfestmünchen #ganzmuenchen #stadtgeburtstag #stadtfest #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages #potd #handwerkerdorf #dieterreiter @dieter_reiter_089 (hier: Odeonsplatz) https://www.instagram.com/p/ByuzGdhIcoo/?igshid=1aoq9lvvvgpwf
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nachrichtenmuc-blog · 7 years ago
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Stadtgründungsfest 2017: Das Handwerkerdorf am Odeonsplatz
Stadtgründungsfest 2017: Das Handwerkerdorf am Odeonsplatz
Wer sich für das Handwerk interessiert, muss dem Handwerkerdorf am Odeonsplatz einen Besuch abstatten. Mit viel ehrenamtlichem Engagement aufgebaut, stehen gut 20 schmucke Fachwerkhäuschen mit Schauwerkstätten von rund 20 Gewerken auf dem Platz vor der Feldherrnhalle. Mit dabei sind Dachdecker, Gold- und Silberschmiede, Glaser, Kürschner, Metallbauer, Maler, Parkett- und Fußbodentechniker,…
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ganzmuenchen · 7 years ago
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Münchens Oberbürgermeister bei der Eröffnung Handwerkerdorf @ Stadtgründungsfest München 2017 #Stadtgründungsfest #Stadtgründungsfestmünchen #openingspeech #odeonsplatz #handwerkerdorf #ganzmuenchen #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages (hier: Odeonsplatz (Munich U-Bahn))
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ganzmuenchen · 7 years ago
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Münchens Oberbürgermeister bei der Eröffnung Handwerkerdorf @ Stadtgründungsfest München 2017 #Stadtgründungsfest #Stadtgründungsfestmünchen #openingspeech #odeonsplatz #handwerkerdorf #ganzmuenchen #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages (hier: Odeonsplatz (Munich U-Bahn))
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ganzmuenchen · 7 years ago
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Münchens Oberbürgermeister bei der Eröffnung Handwerkerdorf @ Stadtgründungsfest München 2017 #Stadtgründungsfest #Stadtgründungsfestmünchen #openingspeech #odeonsplatz #handwerkerdorf #ganzmuenchen #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages (hier: Odeonsplatz)
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