#hamburger bahnhof
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yannicpretzlaff · 4 months ago
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@santanabellas playing „Estuaries“ by Naama Tsabar at Hamburger Bahnhof / Berlin
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kundst · 2 years ago
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Christina Quarles (US 1985)
For who tha sunsets free (2019)
Acrylic on canvas (152x142 cm)
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kopernikusful · 11 months ago
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Berlin / Tiergarten
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eretzyisrael · 9 months ago
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by Seth Mandel
Bruguera is—quite famously, though her name is a hint—a Cuban dissident. The Palestinian protesters got in her face and called her “gringa.” They called one of the gallery’s directors, Sam Bardaouil, who is Lebanese, “an Arab with light skin.” In other words, Germans were seeing the familiar sight of anti-Semites marching through town calling anyone with Jewish friends or colleagues a “race traitor.” Onlookers were horrified to see the ghosts of Germany’s past reappear wearing keffiyehs instead of jackboots.
Easily the most pathetic part of the play stoppage was when Bruguera tried to defend her honor. I cringed watching it, and I cringed again while writing this. “First of all, you don’t know who I am,” Bruguera shouts at the protesters after a while. “You don’t know my history. You don’t know everything I’ve done for Palestinians and for all the people in the world.”
The clashing of tectonic-plate-sized egos, white people yelling at Cubans that they’re white—it might as well as have been Park Slope instead of Berlin.
Of course, Bruguera signed an open letter calling Israel’s counteroffensive in Gaza a “genocide.” But she was out of her league here, among professional anti-Semites. The protesters went on a stark-raving-mad rant about the lesser humanity of “Zionists” (meaning people with Jewish-sounding names) and the legitimacy of violence toward them while this poor woman was reduced to asking them if they had a gun and were going to shoot her. For that, Bruguera was deemed a racist.
The icing on the cake is that before the performance opened, Bruguera gave an interview to the The Art Newspaper’s podcast, “The Week in Art.” In it, the host and Bruguera went on at length about how this is such an appropriate time to read Hannah Arendt because of how Germany censors anyone who criticizes Israel. Bruguera went so far as to say that Chinese dissident Ai Weiwei’s ridiculous comment that censorship in the West is the same as in Mao’s China didn’t go far enough. “I think it’s worse” than in Mao’s China, Bruguera asserts, because “the censorship in China was [at least] condemned by the world.”
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caressthosecheekbones · 10 days ago
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hamburger bahnhof - "bei aufkommenden emotionen bitte hier streicheln"
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I went to a great contemporary museum a few hours ago and thought people might like a lil photo dump.
it was amazing. I hadn't been to a museum in months, it felt like I was able to breathe again.
one installation was so stunning I think I'll make a whole post just about The Reek
if anyone has questions or would like to talk about the pics I'll be happy to in the notes! 🥰
(I sneaked in three "non-art pieces" and one photo is super shaky but I prefer it like that)
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julochka365 · 1 year ago
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18/6.2023 - selfie at the national gallery in berlin
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leinwandfrei · 3 months ago
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Museumsstadt Berlin - Eindrücke aus dem August 2024
Wie schon im letzten Jahr, möchte ich hier einige Ausstellungen kommentieren, die ich während des jährlichen Berlin-Urlaubs besucht habe. Die erste Station war der Hamburger Bahnhof, direkt an der Spree gelegen und am Abend der Ankunft noch der Ort einer großen Techno-Party. Bei Tage beherbergt das Museum eine moderne Sammlung zeitgenössischer Kunst und zeichnet sich dadurch aus, dass alle Sonderausstellungen an die ungewöhnliche Architektur angepasst werden. Als zweite Station folgte das Fotografie-Museum der Helmut Newton-Stiftung am schon wieder schöneren, aber immer noch als Baustelle zu bezeichnenden, Bahnhof Zoo. Das Museum selbst widmet sich derzeit Aufnahmen von Berlin und dem Nebeneinander von Gegenwart und Vergangenheit in der Stadt, einmal im direkten Kontrast und einmal in überlagerten Collagen. Hinzu kommen Helmut Newtons Porträts der Stadt, und damit entsteht ein vielfältiges Bild der heutigen deutschen Hauptstadt, erstanden aus Ruinen, nicht nur in der einstigen DDR. Als dritte und zeitaufwändigste Station vervollständigt 2024 das Jüdische Museum diesen Tourismus-Plan. Nahe am Checkpoint Charlie gelegen und dennoch wie in einer Oase inmitten der Stadt strömen viele Menschen in das aufsehenerregende Gebäude von Daniel Liebeskind. Neben dieser Faszination ist auch der Security-Check am Eingang nach all den Jahren seit der Eröffnung geblieben. Nach einem Besuch der Sonderausstellung mit dem provokanten Titel „Sex. Jüdische Positionen“ war ich auch Besucher der kostenlosen Dauerausstellung, deren Umfang allerdings auch für zwei bis drei Besuche ausreicht. Beginnend mit den ersten Zeugnissen des Judentums bis in die Gegenwart reicht die umfassende Darstellung des jüdischen Lebens in Europa. Das Museum wartet mit innovativen Techniken und vielen Sound-Beiträgen auf. Aber diese Möglichkeiten werden nie nur um des Innovationsfaktors wegen genutzt, sondern stets zielgerichtet als verstärkendes Mittel der Wissensvermittlung eingesetzt. Besonders gelungen sind hier die interaktiven Karten mit Kommentar.
Im August 2024 beherbergt der Hamburger Bahnhof die Ausstellung Attune von Alexandra Pirici. Ihre künstlerische Umsetzung natürlicher Vorgänge füllt die Bahnhofshalle mit einer großen Sanddüne, Pflanzenwelt im Glas und seltsamen Flüssigkeiten. Jeden Tag wird dieses Ensemble ergänzt mit einer mehrfach durchgeführten Performance aus Tanz und Gesang. Die Gruppengrößen differieren, aber auch in der Dreiergruppe hat gerade der teils sirenenartige, teils rituelle Kraft entwickelnde, aber dezent wie unverstärkt bleibende Gesang eine starke Wirkung. Es ist kaum möglich sich der einstündigen Aktion zu entziehen. In der Nebenhalle ist ein weiteres Werk zu finden, welches im Kontext zur Sounderzeugung steht: Naama Tsabar präsentiert Estuaries, eine Sammlung von aufgespannten Saiten (in Boxen und an filzummantelten Holzgestellen angebracht), welche von den Besuchern angerissen werden sollen und den Raum in einen offenen Konzertsaal verwandelt. Wie eine Gruppe von nonbinären Künstlerpersönlichkeiten diese Möglichkeiten nutzt, kann man sich als Zuschauer in einem Video ansehen. Ergänzend ist auch das Werk Melodies of certain damage, zerstörte Gitarren als Bild der Konsequenz von Rockkonzerten, als Ergebnis eines kurzen Moments der Energieentladung, ausgestellt.
Die Räumlichkeiten teilt sich die Künstlerin mit Werken von Joseph Beuys, welche ein Kernstück der Sammlung des Museums sind. Besonders eindrucksvoll in dieser Auswahl sind die Videoaufnahmen, darunter eine Erläuterung von Beuys zu den Möglichkeiten seiner Kunst, mit dem Rücken zur Kamera in einem düsteren Raum gesprochen. Dieses Bild der Resignation und Hoffnungslosigkeit verlässt einen so schnell nicht. Hinzu kommt das beinahe raumsprengende Werk Das Kapital (1970-77), welches die Welt auf Schiefertafeln erklärt und eine wilde Mischung aus Schaubildern, Text und Installation ist. Gegenüber dieses Werkes kann der Besucher Stimmern über Beuys hören und in Fachliteratur blättern. Die Emporen des Bahnhofes sind dann leider etwas enttäuschend, die Preisträger der Nationalgalerie sind nicht so überzeugend. Der abschließende Rundgang durch eine Auswahl der Werke aus dem Bestand des Museums ist allein aufgrund der Gestaltung mit Bauzäunen, eine Erinnerung an die Baustellensituation in den üblichen Räumen der Ausstellung, einen Besuch wert. Auch hier ist Musik von Bedeutung, denn der Soundtrack dieser „Auswahl für das 21. Jahrhundert“ ist ein aufgezeichnetes Free-Jazz-Konzert (im 1. OG) und nachzuhörende Radiostimmen (EG).
Im Fotografie-Museum am Bahnhof Zoologischer Garten hat man nach der erschütternden Holocaust-Ausstellung ein weiteres historisches Thema gewählt: die Stadt Berlin und ihre Entwicklung zur modernen Hauptstadt aus den Kriegstrümmern. Renate von Mangold zeigt diese Entwicklungen im Kontrast von gestern und heute, in einer Wiederholung ihrer Kompositionen aus der Nachkriegszeit in der farbigen Gegenwart des 21. Jahrhunderts. In Berlin Revisited. Zeitsprünge 1972-2023 zeigen Landschaften, Gesichter und Zeichen der Zivilisation, also Gebäude und auch ein Flugzeug wie sich Berlin in den letzten 50 Jahren verändert hat. Dabei spielt die Fotografin mit ihren eigenen Motiven, indem sie teilweise die Winkel umkehrt, den Ort verändert, neue Perspektiven auf ähnliche Kompositionen wirft. Besonders gelungen ist dies bei der Aufnahme eines startenden Flugzeugs. Das farbige Äquivalent von 2023 ist die Fotografie eines Vogelschwarms in frappant Flugzeug-ähnlicher Formation. Hier wird das spannende und aussagekräftige Konzept der Ausstellung deutlich. Gerade die Landschaften beeindrucken, mehr als die Porträts bekannter Persönlichkeiten. Im direkten Rundgang im Obergeschoss des einst eindrucksvollen, heute etwas heruntergekommenen, Baus folgt die Ausstellung Berlin 1860-2023 von Michael Wesely. Anders als seine Kollegin arbeitet er nicht mit Gegenüberstellung, sondern collagenartiger Überlagerung. Druckgrundlage seiner Fotos sind alte Fotografien der königlichen preußischen Messanstalt, welche das Aussehen und die Ausmaße der Stadt mittels der damals noch neuartigen Methode der Fotografie dokumentierte. Die schwarzweißen-Umrisse sind aufgrund ihrer geringeren Höhe deutlich zu erkennen und das Wachstum wird in diesen Überlagerungen deutlich. Neben dieser großformatigen Reihe werden auch Weselys Aufnahmen von Protesten im 20. und 21. Jahrhunderts, Aufnahmen von Baustellen und ausgewählten „Phantombilder“ aus den Archiven der Messanstalt gezeigt. Damit sind die sich durch die Bilder bewegenden Menschen gemeint, welche auch als kleine Details großer Aufnahmen Geschichten vom Alltag in Berlin erzählen.
Den Abschluss dieser Zeitreise durch Berlin bildet (bei oben beginnender Besichtigung) die Jubiläums-Ausstellung Berlin, Berlin mit Bildern von Helmut Newton und 16 anderen Fotograf:Innen. Gefeiert wird das 20. Jubiläum der Newton-Stiftung und gezeigt werden viele Facetten Berlins. Modefotografie, Architekturfotografie, Protestdokumentation, dezente Gegenstände am Rande und bekannte Celebrities treffen hier aufeinander. Gerade die beiden Mappen mit Aufnahmen und Ergänzungen zu den Studentenprotesten sind besonders sehenswert. Auch Helmut Newtons Klasse als Fotograf wird in seinen Berlin-Bildern noch deutlicher als in den Skandalumwitterten Aktfotos, welche im Newton-Bau in monumentaler Größe an der zentralen Wand abgedruckt sind. Über einen roten Teppich geht man ihnen bei der Erkundung dieses immer lohnenswerten Museums entgegen. Fotografie ist gerade in Zeiten der Digital-Fotografie eine große Kunstform, denn die Stärke dieser analog entwickelten Fotografien bleibt bestehen und zeigt sich im direkten Kontrast zur Alltagserfahrung besonders frappant.  
In der Reihe dieser auch architektonisch wirklich beeindruckenden Gebäude, welche Kunst eine Heimat und den Besuchern einen Kontaktrahmen bieten, sticht der Liebeskind-Bau heraus. 1988 schon wurden seine Entwürfe ausgestellt, seit Anfang der 2000er Jahre steht der eckige und fast brutale Bau in der Nähe vom Checkpoint Charlie und ergänzt das historische Gebäude aus den 1960ern, in welchem Eingang, Security-Check, Garderobe und Shop untergebracht sind. Von hier aus führt der Weg in die kostenlose Dauerausstellung, konkret direkt in die Katakomben. Die Wechselausstellung wiederum hat seine eigenen Räumlichkeiten im 1. OG und ist so gehaltvoll, dass zwei Einzel-Besuche zu empfehlen ist. Derzeit ist das Thema der Wechselausstellung Sex - Jüdische Positionen. Schon das Plakat, welches den Altbau großformatig ziert, ist provokant bunt und prall gefüllt, die Ausstellung wiederum ist polyperspektivisch und kontrastiert an einigen Stellen historische Darstellungen mit einer modernen queeren Interpretation der strengen religiösen Regeln zur Sexualität im Judentum. So werden zu Beginn das Gemälde einer traditionellen Eheschließung mit dem Foto einer nachgestellten Zeremonie eines schwulen Paares gezeigt. Die Räume werden thematisch getrennt bespielt, Frauen und Männer angehört und die Stimmen junger Juden hörbar gemacht. Damit ist die Ausstellung ganz im Sinne der innovativ gestalteten Dauerausstellung gehalten und sehr vielfältig. Neben Aufklärung und strengen  Ehe-Regeln insbesondere im Umgang mit den Menstruationszyklen der Frau sind auch Verhütung, Sexualforschung und theoretische Vorbereitung auf die Ehe Thema neben bildender Kunst und Videos, welche sich mit verschiedenen Aspekten des Themas befassen. Besonders eindrucksvoll ist eine Installation, in welcher Frauen in weißen Kleidern symbolisch durch Bottiche mit rotem und klaren Wasser schreiten. Damit wird der lebensbestimmende Ablauf von Menstruation und Reinigung sowie die gedankliche wie lebenspraktische Ausrichtung nach diesem Rhythmus deutlich gemacht. Insgesamt sind die Räumlichkeiten eher düster und kühl, die Ausstellungsgegenstände zu Teilen verzerrt und drastisch, begleitet von den in gelb an die Wände geschriebenen Positionen zum Umgang des Judentums mit Sexualität und Ehevorstellungen.  
Der Weg in die Dauerausstellung wiederum ist ein bewusst unangenehmer. Daniel Liebeskind baut mit seinem Konstrukt aus scharfen Kanten, Rissen und Lücken eine beklemmende Atmosphäre auf. Erster Eindruck ist eine groß angelegte Percussion-Installation, welche der ganzen Ebene einen drängenden Soundtrack gibt. Im Kellergewölbe läuft der Besucher auf der „Achse der Kontinuität“ entlang und kreuzt die Achsen des Holocaust und des Exils.  Die des Holocaust führt in einen dunklen Raum, in welchem die Beklemmung ein Maximum erreicht (wenn nicht gerade viel Betrieb ist und die Abschlusstür ständig auf und zu geht). Die Achse des Exils führt in den Garten des Exils , welcher architektonisch an die Stelen des Denkmals für die ermordeten Juden in der Innenstadt erinnert. Mit dem Schreiten in das 2. Obergeschoss, den Beginn der Dauerausstellung ist ein Aufatmen verbunden. Die Räumlichkeiten, welche einen Einblick in die frühe Geschichte und die Basis des jüdischen Glaubens bieten, sind hell und luftiger eingerichtet. Den Anfang aber macht die Schrift und Sprache sowie die Geschichte der Sprachbildung. Diese Betonung ist erwähnenswert. Den Sprache, Schrift und Lernen sind zentrale Pfeiler des Lebens. Erst mit diesem Können kann die Thora als Glaubensbasis vorgestellt werden und daraus abgeleitet die religiösen Verhaltensregeln und die Position moderner Gläubiger dazu betrachtet werden. Über die Musikpraxis gelangt man zum Judentum in der Neuzeit und über die bildende Kunst und das durch die farbenfrohe Hall of Fame genutzte Treppenhaus in das 1. Obergeschoss. Hier ist der Holocaust und die jüdische Geschichte bis in die Gegenwart als Schlusspunkt der Ausstellung thematisiert. Immer wieder werden hier die Stimmen realer Personen eingebracht und architektonisch ist auch dieser futuristisch wirkende, hell erleuchtete Pfad durch das schwärzeste Kapitel der deutsch-jüdischen Geschichte in die Gegenwart eindrucksvoll. In meinem Fall war aber nach drei Stunden Aufenthalt in den übrigen Ausstellungsräumen leider die Belastungsgrenze erreicht. Eine herausfordernde, aber nachwirkende und wichtige Ausstellung, welche ja auch problemlos öfter besucht werden kann (und sollte).
Unter diesen Besuchen einen Favoriten auszuwählen ist müßig, da sie nicht vergleichbar sind. Gemeinsam haben sie, dass die Architektur der Ausstellungsräume ebenso ein Teil des Eindrucks ist, wie die Ausstellungsgegenstände selbst. Und diese Individualität ist der große Reiz von Museen. Daher sei ein Besuch der genannten Orte unbedingt zu empfehlen – neben all den anderen guten Adressen in Berlin, der Museumsstadt.  
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rwpohl · 5 months ago
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greetings, brian de palma 1968
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peoplesurrenderingtoart · 7 months ago
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sheltiechicago · 9 months ago
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Immense Biomorphic Sculptures Snake from Floor to Ceiling at Hamburger Bahnhof in Eva Fàbregas’ ‘Devouring Lovers’
All photos by Jacopo La Forgia, courtesy of Eva Fàbregas, National Museums in Berlin, and Hamburger Bahnhof–National Gallery of the Present
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jelly-nine · 10 months ago
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vqtblog · 1 year ago
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Hamburger Bahnhof Berlin: Eva Fábregas, La artista que piensa con las tripas
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carolkeiter · 1 year ago
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Berlin Beats Hamburger Bahnhof Thursdays Open Air
I rode to the Hambuger Bahnhof open air free dj series Berlin Beats, the 3rd in their summer series. Open air in the courtyard of this magnificent former train station, and recognized the dj, Métaraphs from another free event several weeks ago. Full on character, elegant, stylish, orchestrated hand movements as he turned nobs with bracelets, many rings and ferociously long fingernails, black cat…
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kopernikusful · 1 year ago
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Berlin / Mitte
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kulturell · 1 year ago
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caressthosecheekbones · 10 days ago
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The Reek
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(yea. it does. reek.)
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