#halb so doll weh
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Verdrängt tut alles nur halb so doll weh.
Berq - Rote Flaggen
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und verdrängt tut alles nur halb so doll weh
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Und verdrängt tut alles nur halb so doll weh.
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"Verdrängt tut alles nur halb so doll weh"
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Verdrängt tut die Wahrheit nur halb so doll weh.
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Verdrängt tut alles nur halb so doll weh.
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In deiner Auffahrt stehen 100 rote Flaggen, die ich seh
Drum komm und geh ich immer nur bei Nacht
Weil ich so nichts in Farbe seh und verdrängt
Tut alles nur halb so doll weh
Aber wenn der Sonnenaufgang am Morgen Licht ins Dunkel bringt
Und mich neben mir die nackte Wahrheit im Bett in die Knie zwingt.
#Berq#liebe#love#verzweifelt#gedanken#sehnsucht#verzweiflung#zitat#leben#freundschaft#Depressed#Borderline#Bps
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in deiner auffahrt stehn hundert rote flaggen die ich seh drum komm und geh ich immer nur bei nacht weil ich so nichts in farbe seh und verdrängt tut alles nur halb so doll weh aber wenn der sonnaufgang am morgen licht ins dunkle bringt und mich neben mir die nackte wahrheit im bett in die knie zwingt fuck du tust weh fuck du tust weh wir bilden uns ein dass wir uns halten wären ohne einander doch gar nicht gefalln sind wir ne offene rechnung nur unsere leere versprechung irgendwann versuchen wirs doch irgendwann kam viel zu schnell irgendwann kam viel zu schnell wissen doch dass wirs nicht sind und warten drauf dass der andre den step macht den einzige step den ich geh ist heute leider wieder straight auf dein haus zu in deiner auffahrt stehn hundert rote flaggen die ich seh drum komm und geh ich immer nur bei nacht weil ich so nichts in farbe seh und verdrängt tut alles nur halb so doll weh aber wenn der sonnaufgang am morgen licht ins dunkle bringt und mich neben mir die nackte wahrheit im bett in die knie zwingt fuck du tust weh fuck du tust weh gibst du mir mehr oder gibst du mir mehr oder gleicht sich das wenigstens aus das frage ich die dunkelheit still vor deim haus meine hand gefriert vor deim klingelschild in deiner haustür seh ich n spiegelbild bin das ich oder nicht und bin ich das nicht wo bin ich dann verlorn gegang bin ich vielleicht schon vor gegang find ich mich nur wenn ich dich verlier find ich mich nur wenn ich dich verlier muss ich weg von dir muss ich weg von dir in deiner auffahrt stehn hundert rote flaggen die ich seh -berq
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Leben auf der Goldwaage
Zurzeit wiege ich haargenau ab
Was ich zulasse an Gefühlen für dich
Was ich gebe und wie ich auf dich zugehe
Zurzeit schätze ich nicht, ich habe die Situation ganz genau im Blick
Und so detailbefreundet (nie verliebt) fällt mir auf dass du nicht perfekt bist
Ja tatsächlich
Und dennoch trau ich mir oft selbst nicht
Dass nichts in mir bricht wenn mal ein schlechter Tag auf der Goldwaage uns heimsucht
Der ist nur menschlich
Es wird ihn geben
Und er wird dich bestätigen dass ich es nicht bin
Und mir Angst machen
So ticken wir
Ich versteife mich darauf dass es gerade hier nur ein Moment ist
Ein Sonnenstrahl jagt den nächsten derzeit
Zu schön?
Sodass ich nur halb genieße, mancher würde sagen
Ausgewogen
Besser so denn die Fallhöhe ist niedrig
Lauwarme Stille
Zeitweise vermisse ich die Dolle mancher Gefühle
Wie grotesk
Ich habe es immer gehasst voll davon zu sein
Wenn es weh tat und wenn ich mehr gab
Gerade ist es so warm grau in meinem Kopf und zwischen uns
Vor allem zwischen uns
Und ich kuschel mich darin ein ab und an
Nicht mehr auf Distanz
Macht dir das Angst?
Ich weißt du weißt dich schnell abzuschirmen wie kein anderer
Der Tag wird kommen
Schöner Moment, verweile noch
Ich will dich genießen und nicht mehr wiegen
Aber ohne wiegen?
So passt es nicht.
(Noch nicht?)
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In deiner Auffahrt steh'n hundert rote Flaggen, die ich seh'
Drum komm' und geh' ich immer nur bei Nacht
Weil ich so nichts in Farbe seh' und verdrängt tut alles nur halb so doll weh
Aber wenn der Sonn'naufgang am Morgen Licht ins Dunkel bringt
Und mich neben mir die nackte Wahrheit im Bett in die Knie zwingt
Fuck, du tust weh...
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„Weil ich so nichts in Farbe seh und verdrängt
Tut alles nur halb so doll weh
Aber wenn der Sonnenaufgang am Morgen
Licht ins Dunkel bringt Und mich neben mir die nackte Wahrheit im Bett in die Knie zwingt.“
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BOOM!
Ich war feiern. Am Samstag. Mein Plan war tanzen bis die Füße weh tun und n hard reset. Hat auch geklappt. Wäre ja auch alleine losgezogen, aber dann ist ne Freundin wirklich auf den Vorschlag eingegangen mich zu begleiten. Zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, wie schön, also nicht alleine losziehen. Stattdessen in Begleitung einer attraktiven Frau. Das sind mir ja die liebsten Abende. Habe ihr dann noch die Couch angeboten, damit sie sich keinen Kopf machen muss, wie sie nach Hause kommt. Naja, wollte sie nicht so Recht. Alles gut, wir machen nichts, was jemand nicht möchte. Mich trotzdem gefreut.
Vorher bei mir n bisschen vorglühen. Sie angekommen. Wir gequatscht. Dazu drei Mischen getrunken. Mit Pegel losgezogen zwei Stunden später - Club ist nur die Straße runter.
Schon auf‘m Weg angequatscht worden, ob wir zusammen sind. Also von einer Frau. Wir nennen sie LM. Ich - im Spaß - „Ne, noch nicht.“ Sie nur gegrinst. Wir rein in den Club. Bekannter von mir hinterm Thresen. Wollten die Jacken abgeben, da standen schon zwei shots vor uns. Und so ging‘s die ganze Zeit weiter.
Wir am tanzen. Und sie schaut mich immer wieder mit ihren wunderschönen blauen Augen an. Und ich dann irgendwann: „Alter, wenn das n Signal ist - bei sowas bin ich ganz doll schlecht.“ Nicht, dass ich mich an ihre Antwort erinnert hätte. Aber wir hatten viel Spaß (PUR Hitmix anyone?) und haben schön getanzt. Gegen halb 3 isses mir dann gedämmert: ich war mit der mit Abstand attraktivsten Frau da. Was hab ich richtig gemacht?
Naja, die Nacht neigte sich dem Ende, wir sind beim rauchen. Ich schaue sie an und es platzt aus mir heraus, dass ich sie gerne berühren möchte. „Mach.“ Gesagt, getan. Wir knutschen. Sie schmeckt gut, sehr gut.
Wir uns darauf geeinigt, dass sie bei mir schläft. In meinem Bett.
Wir gehen nach Hause, an der Tanke noch schnell ne Schachtel Kippen, 5 Brötchen und 3 Kondome gekauft.
Wir bei mir. Noch im Flur fallen wir übereinander her. Ziehen uns aus. Landen im Bett.
Was soll ich sagen? Eine Premiere für mich: er wird nicht hart. Liebe mein Leben. Egal. Noch rumgemacht. War superschön.
Morgens das gleiche Spiel: zwar so ne Art Erektion, aber nur kurz, kannste nix machen. Wohl zuviel Stoff. (Hab auch einfach wirklich zuviel getrunken.) Also nur bisschen streicheln, anfassen, genießen.
Hab sie dann noch gefragt, ob sich jetzt irgendwas zwischen uns ändert. „Sollte es denn?“ Ein entschiedenes „Nein“ meinerseits darauf.
Halb zwei aufgestanden, bisschen was gefrühstückt (sie nicht wirklich, ihr war schlecht - scheiß Alkohol). Hab sie dann noch nach Hause begleitet, haben wir nen kleinen Spaziergang gemacht.
Ich werde diese Blicke von ihr nicht los. Auf der Tanze. Junge, diese schönen Augen und dann blickt sie mich so an als ob .. keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob sich was ändern soll. Aber natürlich hat sich was verändert. Sex (oder der Versuch) ändert immer was. Meine Hormone spielen verrückt. Brauch noch n paar Tage Abstand zu der ganzen Sache.
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in deiner auffahrt stehen hundert rote flaggen die ich seh, drum komm und geh ich immer nur bei nacht, weil ich so nichts farbe seh und verdrängt tut alles nur halb so doll weh
fuck du tust weh
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22.08.2019 (1): Du wolltest NICHT mit deiner Schwester über unser erstes Mal reden?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Donnerstag, 17:07 Uhr:
David: *haben heute Morgen in St. Gallen gemütlich gefrühstückt und dann ausnahmsweise /geplant/, wie weit sie heute fahren und wo sie noch eine Zwischenübernachtung vor Berlin einlegen* *wollte gerne heute noch einen Großteil der Strecke fahren, damit das letzte Streckenstück nicht so lang ist und haben sich deswegen überlegt, es heute irgendwie bis nach Hof zu schaffen* *standen eine Weile im Stau und haben zwei kürzere Pausen gemacht - eine, weil die Landschaft so schön war und eine, weil sie aufs Klo mussten und sind ansonsten aber recht gut und zügig durchgekommen* *haben während der Fahrt ein bisschen gerechnet und festgestellt, dass sie noch ziemlich viel Geld übrighaben, weswegen sie beschlossen haben, sich in Hof ein richtig schönes Hotel zu leisten, um ihren Urlaub schön und gemütlich ausklingen zu lassen* *freut sich, dass Matteo vorschlägt, nicht erst in Hof nach einem Hotel zu suchen, sondern bereits während der Fahrt und auch direkt zu reservieren* *ist dann froh, als sie Hof nach über sechs Stunden im Auto endlich erreichen, da ihm inzwischen der Rücken vom vielen Sitzen ziemlich weh tut* *folgt dem Navi, bis sie das Hotel erreichen und parkt Rudi auf dem Hof des Hotels* *checken schnell und problemlos ein und bekommen den Zimmerschlüssel ausgehändigt* *steht nun mit dem Schlüssel in der Hand vor der Tür des Hotelzimmers und grinst zu Matteo* Die letzte Nacht des Roadtrips… das letzte fremde Zimmer… das letzte fremde Bett… bereit?
Matteo: *grinst, als David vor der Tür stoppt* *wiegt ein bisschen hin und her* Fühlt sich an, als wär es voll schnell rum gegangen… aber, wenn ich dran denke wie wir in Berlin losgefahren sind, hab ich das Gefühl, das ist eine Ewigkeit her… *nickt dann aber* Jap, bin bereit… ich hoffe, die Zimmer sind so nice wie auf der Seite… *sieht, wie David aufmacht und geht hinter ihm in das Zimmer* *strahlt, als er das große Bett sieht* Yes, sieht nice aus… *runzelt dann aber die Stirn* Mit Ritze?? Hmmm, dann muss ich zu dir rüber kommen…
David: *lacht leise, als Matteo so hin und her wiegt und nickt dann* Stimmt… haben ja auch viel erlebt in der Zeit… *schließt die Tür auf und betritt neugierig das Zimmer* *blickt sich lächelnd um, stellt seinen Rucksack und die Reisetasche auf dem Boden ab und lässt sich dann einfach rücklings aufs Bett fallen* *merkt, wie gut das seinem Rücken tut, zu liegen* *lacht leise bei Matteos Worten und streckt die Arme nach ihm aus* Wir brauchen keine zwei Matratzen… ich lass dich heute Nacht sowieso nicht los… muss doch jede Minute genießen, in der ich dich noch nicht mit anderen teilen muss…
Matteo: *kickt seine Schuhe von den Füßen, als David sich aufs Bett fallen lässt* *lässt sich halb neben ihn, halb auf ihn fallen* Gut so… *ruckelt sich etwas zurecht und gibt ihm einen Kuss* Und? Wie fällt dein Urteil aus? Gutes Zimmer für den letzten Abend? Es gibt sogar einen Balkon, wir können romantisch auf dem Balkon sitzen heute Abend und in die Sterne gucken…. *grinst leicht*
David: *legt seinen Arm um Matteo und fährt ihm einmal kurz durch die Haare, als er sich zu ihm fallen lässt* *erwidert einen Kuss und lächelt dann* *sagt leise* Also das Bett ist schonmal ziemlich bequem… und das Zimmer ist auch echt nice… Badezimmer und Balkon check ich gleich mal… *grinst dann leicht* Aber romantisch Sterne gucken… klar… ich muss dich ja auch noch die Sternbilder abfragen, die du neu gelernt hast… *streift dann ebenfalls seine Schuhe ab und rutscht ein bisschen höher aufs Bett um’s gemütlicher zu haben* *zieht Matteo natürlich ein wenig unsanft mit sich, aber brummt zufrieden, als sie schließlich eine neue gemütliche Position finden* *schweigt einen Moment mit ihm und fragt dann leise* Und haben wir einen Plan für heute Abend? Wollen wir noch raus und irgendwo was essen gehen? Oder wollen wir uns heute zur Feier des Tages mal den Zimmerservice leisten und den ganzen Abend im Bett und auf dem Balkon faulenzen?
Matteo: *nickt leicht* Jap, ziemlich bequem… *grinst auch erst, aber flucht dann leise* Ach fuck… ähm, ja klar… natürlich weiß ich die noch… *verzieht lachend das Gesicht* *wird dann etwas unsanft nach oben gezogen und robbt halb mit* *schiebt sich dann aber wieder halb auf ihn und legt den Kopf an seine Schulter* *schaut so halb zu ihm hoch bei seiner Frage* Hmmmm… Zimmerservice? Ich mein, wir sind in Hof, da gibts nicht unbedingt was zu gucken… und irgendwie hab ich auch keinen Bock mehr, mich viel zu bewegen… es sei denn, du willst unbedingt?
David: *lacht leise, als Matteo flucht, fährt ihm einmal sanft durch die Haare und küsst seine Stirn* Sonst zeig ich sie dir nochmal… *nickt zum Thema Zimmerservice leicht und schüttelt den Kopf bei Matteos Frage* Nee, wir waren in den letzten Tagen aktiv genug… heute Abend dürfen wir uns faulenzen erlauben… *streckt sich nochmal leicht* … und ich kann früher aus dem Binder raus… *schüttelt leicht den Kopf* Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Leuten ohne Binder Autofahren auch so auf den Rücken geht… es gibt doch echt viele Leute, die lange Strecken fahren… viel längere als wir in den letzten Tagen… die können doch nicht alle Rückenschmerzen haben… den Roadtrip nächstes Jahr müssen wir schon alleine aus dem Grund machen, um einen Vergleich zu haben… *lacht leise* … ob wir Lust haben oder nicht - wir brauchen diese Vergleichswerte!
Matteo: *freut sich, dass David es genauso sieht* Ja, faulenzen klingt gut… *nickt dann doll zum Binder* Du kannst sofort raus… ich kann ja das Essen entgegen nehmen… *nickt dann leicht* Kann ich mir auch nicht vorstellen… also bestimmt auch… aber nicht so krass… *lacht, als er Vergleichswerte ziehen will* Wir tun es… for science! *reckt sich etwas und drückt ihm einen Kuss auf* Das wird toll... du kannst dann einfach alles machen, ohne Binder… nix mehr was dich zurückhält oder nervt…
David: *nickt leicht träge, als Matteo meint, er könne sofort den Binder ausziehen und murmelt “gleich” in seine Haare* *will erst noch ein bisschen liegen und die Nähe zu ihm genießen* *grinst, als Matteo bei seinem Vorschlag dabei ist, Vergleichswerte einzuholen und kommt ihm für den Kuss entgegen* *muss dann lächeln bei Matteos nächsten Worten und liebt ihn gerade ziemlich dafür, dass er sich so für ihn mit freut* *sagt leise* Nerven werden mich sicher noch ein paar Sachen… aber nicht in Bezug auf den Binder… *lacht leise und ungläubig, weil der Gedanke so absurd scheint, den Binder nicht mehr zu brauchen und murmelt* Das ist echt so surreal… ich könnte einfach draußen bleiben, solange ich will… ich könnte Sport machen, ohne nach zwei Stunden Schmerzen zu kriegen… ich könnte jedem die Türe aufmachen, ohne nachzudenken… ich könnte einfach so spontan mit dir schwimmen gehen…
Matteo: *lächelt, als David sofort loslegt, was er alles machen kann* *spürt, wie sehr er sich für ihn freut, aber auch darauf, das alles mit ihm zu erleben* Du kannst dich umziehen, wann du willst… du kannst dir das Shirt ausziehen, wenn dir zu warm wird… *grinst leicht* Du kannst einfach alles machen… ja ja, ich weiß schon, nicht alles, Weltfrieden und so nicht, aber ja… sonst so ziemlich alles… *schaut zu ihm hoch* *fällt dann wieder dieser eine Erfahrungsbericht ein, den er mal gelesen hat* *wollte David das schon seitdem fragen, aber irgendwie hat es nie gepasst* *denkt, dass er es aber jetzt machen kann* *sagt also vorsichtig* Dann ist dein Transitionweg ja irgendwie zu Ende, oder? Also ich mein, klar musst du weiter Testo nehmen und so… aber irgendwie… also, ich mein… eigentlich hast du dann ja alles geschafft, oder? Ist das ein komisches Gefühl?
David: *lächelt, als Matteo sofort mit einsteigt und auch einige Dinge aufzählt, die er nach der Mastek und ohne Binder machen kann* *grinst, als er von Weltfrieden spricht, wird dann allerdings wieder ernster und nickt* *sagt leise* Fast alles, was cis Männer auch machen können… bis auf wenige Ausnahmen… *zuckt leicht mit den Schultern, weil er weiß, dass das entweder Sachen sind, die er nicht ändern kann oder nicht ändern will und dass es darum okay ist* *merkt dann, dass Matteo zu ihm hochschaut und rückt ein bisschen von ihm ab, um ihn besser ansehen zu können* *runzelt minimal die Stirn, weil Matteo so zögert* *nickt langsam bei seiner ersten und zweiten Frage und stößt dann leicht die Luft aus bei seiner dritten* *schüttelt schließlich zögernd den Kopf* Nee, nicht wirklich. Also… ich könnte ja weiter gehen, wenn ich wollen würde… aber ich denk mal, alles, was ich bis dahin habe, reicht… ich hab meinen Perso… dann die Mastek und Hysto… ich muss mich dann nicht mehr so verstecken wie bisher… keine Angst mehr haben, dass irgendwer mich misgendered… ich glaube, dass es am Anfang ungewohnt sein wird, dass ich auf so vieles nicht mehr achten muss, aber sonst? Ich glaub nicht… also kein komisches Gefühl bisher.... *zögert kurz und fragt dann* Warum fragst du?
Matteo: *hört ihm bei seiner Antwort zu und ist irgendwie erleichtert* *findet, dass es sich wirklich so anhört, als wäre David glücklich, wenn er alle Sachen zusammen hat* *lächelt also leicht und nickt* *hmmt dann leicht als er ihn fragt* Ich hab da mal sowas gelesen… so einen Erfahrungsbericht, der hat beschrieben, wie happy er über jeden Schritt war, den er gegangen ist, aber als er dann alles hatte, war da auf einmal so ein Loch und ja, das es halt so komisch war für ihn, dass nichts mehr zu tun war so…. *zuckt mit einer Schulter* Also… ich mein… wenn das kommt bei dir… dann… du weißt, dass du mir das sagen kannst, ne?
David: *sieht ihn lächeln und lächelt ebenfalls* *denkt sich, dass er wohl irgendwie das gesagt hat, was Matteo gehofft hat zu hören* *hört ihm dann zu und weiß beim Wort “Erfahrungsbericht” fast sofort, worauf er hinauswill und warum er gefragt hat* *hört ihm trotzdem weiter zu und lächelt am Ende* *legt eine Hand an seine Wange und beugt sich leicht vor, um ihn kurz zu küssen* *murmelt leise* Ich weiß… *geht dann wieder ein bisschen auf Abstand und nickt zögernd* Ich hab von diesem Phänomen auch gelesen… und mein Therapeut hat mit mir da auch öfter drüber gesprochen… früher schon… bevor ich nach Berlin gekommen bin. Er meinte, dass ich mich so an dieser Hoffnung festklammer, dass alles besser wird, wenn ich erst auf Testo bin, wenn die Transition voran geht, wenn ich erst einen anderen Ausweis habe, wenn ich erst die Mastek hinter mir habe… und dass es darum aber nicht geht… und dass eben die Gefahr besteht, dass ich in ein Loch falle, wenn ich das alles habe und feststelle, dass nichts besser geworden ist… *greift nach seiner Hand und lächelt dann sehr* Aber was soll denn jetzt noch besser werden!? Ich hab doch alles… *lacht leise* Ich hab doch das beste Leben… ich hab einen Studienplatz, ich hab Freunde, ich hab Hobbys… und ich hab dich. Das ist doch schon viel mehr, als ich jemals gedacht oder gehofft habe, dass ich es kriegen würde… *sieht ihn liebevoll und ein bisschen ungläubig an und wiederholt dann nochmal leiser* Ich hab dich...
Matteo: *hört ihm aufmerksam zu, als er von seinem Therapeuten erzählt* *nickt leicht, weil er es so ähnlich auch gelesen hat* *drückt seine Hand, als er sie greift und lächelt leicht bei seinen Worten* *spürt einen leichten Kloß im Hals und kann mal wieder nicht fassen, dass sie sich tatsächlich gefunden haben* *sagt dann leise* Das klingt gut… *gibt ihm einen Kuss und schaut ihn an* Wir werden einfach das beste Leben leben… mit allem drum und dran… egal was kommt. *schluckt leicht, weil er irgendwie gar nicht richtig sagen kann, was er gerade fühlt* *küsst ihn stattdessen nochmal*
David: *lächelt, als Matteo meint, dass das gut klingt und verbessert ihn* Ich find, das klingt sogar ziemlich perfekt... *erwidert seinen Kuss und seinen Blick* *spürt dann, dass sein Herz einen kleinen Hüpfer macht bei Matteos nächsten Worten, weil Matteo “wir” sagt - weil er nicht mehr sagt, dass er sich nur für ihn das beste Leben wünscht, sondern weil sie beide das beste Leben haben werden… zusammen* *lächelt und legt eine Hand an seine Wange* *wiederholt leise* Mit allem drum und dran… egal, was kommt… *streicht mit dem Daumen sanft über seine Wange und kommt ihm dann für den Kuss entgegen* *zieht ihn wieder näher an sich, nachdem sie den Kuss beendet haben und schlingt seine Arme um ihn* *murmelt irgendwann leise* Du hast nicht die geringste Ahnung, wie viel es mir bedeutet, dass ich das letzte Stück vom Weg nicht alleine gehen muss… dass du dabei bist und in den letzten Monaten dabei warst… und ich freu mich so darauf, dass du auch danach dabei bist… dass du dich über die ganzen Sachen danach mit mir zusammen freuen kannst…
Matteo: *lächelt, als David ihn so anstrahlt* Mit allem drum und dran… *spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht bei Davids Worten und wie er schlucken muss, weil ihm das so viel bedeutet* Ich… hab doch gesagt, ich bin jetzt da… *schaut ihn an und lächelt leicht* Sobald du wieder fit bist nach der Mastek, feiern wir, aber richtig, ok? Du kannst deine Binder verbrennen und tanzen so viel du willst!
David: *verbirgt sein Gesicht kurz in Matteos Haaren bei seinen Worten und drückt ihm einen Kuss in die Haare* *lächelt und hmmt zustimmend* Hast du… aber wie es sich tatsächlich anfühlt, dass du da bist, wusste ich ja damals noch nicht… *erwidert dann seinen Blick und grinst leicht bei seinen Worten* Feiern, Binder verbrennen, tanzen… und wir laden alle ein… klingt perfekt… *beugt sich vor und küsst ihn nochmal sanft, ehe er sich aufrichtet* *schlägt sich einmal kurz auf die Brust und meint* Ich geh den mal eben ausziehen und mir das Gesicht und die Hände waschen… und dann wird richtig gefaulenzt… *krabbelt vom Bett und verschwindet im Bad* *staunt nicht schlecht, als er dieses betritt und neben zwei Waschbecken, einer fast komplett verspiegelten Wand, einer Toilette und einem Bidet eine riesengroße Eckbadewanne vorfindet* *grinst wieder leicht und ruft Richtung Schlafzimmer* Also wenn wir zwischen faulenzen, essen, quatschen und Sterne gucken noch Lust haben, baden zu gehen… hier hätten wir die Gelegenheit...
Matteo: *lacht leicht* Ja, jetzt weißt du’s… *wird dann geküsst und küsst ihn nur zu gerne zurück* *brummelt leicht, als David sich aufrichtet und will gerade protestieren, als er hört, was er vorhat* Hmm, okay… *schaut ihm hinterher, als er geht und schaut sich dann um* *entdeckt die Karte vom Zimmerservice auf dem Nachtisch und greift sie sich* *sieht lauter leckere Sachen und freut sich schon drauf* *hört dann Davids Rufen und schaut auf die Uhr* *ruft zurück* Ist grad mal halb sechs… ich würd sagen, wir haben genug Zeit für alles….
David: *grinst leicht bei Matteos Worten und zieht sich dann schnell um* *stellt fest, dass die große fast verspiegelte Wand sich nicht ganz so gut mit seiner Dysphorie versteht und dreht ihr schnell den Rücken zu, bevor er den Binder aus- und das Shirt wieder anzieht* *macht sich dann frisch und vermeidet auch hier einen Blick auf seinen Körper ohne Binder* *trocknet sich schnell ab und geht dann zurück zu Matteo* *grinst* Die Badewanne ist Hammer! Da würden locker vier Leute reinpassen! *schmeißt sich zurück zu ihm aufs Bett und sieht die Karte vom Zimmerservice* *greift danach und wirft einen Blick darauf* *fragt währenddessen* Hast du schon geschaut?
Matteo: *hat die Karte neben sich geschmissen und sich wieder flach hingelegt* *macht nur mal kurz die Augen zu* *ist gerade so am wegdösen, als er die Badezimmertür hört und macht schnell die Augen wieder auf* *grinst bei seinen Worten* In die WG-Badewanne passen auch vier Leute… ist getestet… allerdings ohne Wasser *dockt sofort wieder an, als er sich zu ihm legt* Mhmmm, gibt richtig geile Sachen, da können wir uns nachher den Bauch vollschlagen…
David: *schenkt Matteo einen leichten Sekretariatsblick und zieht die Augenbrauen hoch* Ich meinte, gemütlich vier Leute. So dass alle Platz und Wasser haben und sauber werden… *grinst* *streckt automatisch den einen Arm zur Seite, als er merkt, dass Matteo andocken will und zieht ihn an sich, während er mit der anderen Hand die Karte weiter studiert* *hmmt zustimmend und lächelt* Ooohh… sogar Nachtisch! Und Milchshake! Ich glaub, ich hab mal wieder Lust auf Milchshake… *schaut zu ihm rüber und grinst leicht* Was sagt denn dein Bauch, wann er Hunger hat?
Matteo: *lacht nur leicht* Ja ja, ist ja okay…. *grinst, als David die guten Sachen entdeckt* Jaa und Tiramisu, das müssen wir bestellen, nur um zu gucken, wie gut es ist… *grinst bei seiner Frage* Och, der… der hat immer Hunger… aber vielleicht so inner Stunde? Wenn wir ordentlich bestellen, können wir da den ganzen Abend von essen…
David: *lacht leise* So gut wie das von deiner Mama ist sowieso kein Tiramisu! *legt die Karte wieder beiseite und nickt zu Matteos Zeitplan* *lacht dann leise* Wir sollten nur nicht mit zuuuu großem Hunger bestellen. Billig ist der ganze Kram ja nicht gerade… müssen ja jetzt keine Unmengen von Geld ausgeben… aber das entscheiden wir dann in einer Stunde... *dreht sich ein wenig auf die Seite und schlingt auch noch seinen zweiten Arm um ihn* *sieht ihn an und lächelt leicht* *wackelt dann kurz mit den Augenbrauen und fragt* Und bis dahin? Knutschen… und so?
Matteo: *lacht auch* Das stimmt! *schüttelt dann amüsiert den Kopf* Wieso denn nicht? Wir haben noch voll viel über! Wir können mal nicht aufs Geld gucken! *grinst ihn dann an, als er sich auf die Seite dreht* *wiegt den Kopf leicht hin und her als müsste er überlegen* Hmmm… was genau ist denn “und so”? *grinst frech*
David: *stöhnt leise lachend als Matteo meint, dass sie mal nicht aufs Geld gucken sollen* Okay… Aber dann musst du bestellen und bezahlen und mir am besten nicht die Rechnung zeigen… so wird’s funktionieren… *grinst dann bei seiner Frage nach “und so” und imitiert sein Hin- und Herwiegen des Kopfes* *tut dann so, als müsse er überlegen* Hmmm… *beugt sich dann irgendwann vor und küsst ihn* *murmelt lächelnd gegen seine Lippen* Weiß ich selbst noch nicht… aber ich hab so eine Ahnung, worauf es hinauslaufen könnte… *küsst ihn dann richtig und lässt seine Hand unter sein Shirt wandern*
Matteo: *lacht* Oka, das krieg ich hin! *grinst als er ihn nachmacht* Mhmmmm *lässt sofort eine Hand in Davids Haare wandern, als er ihn küsst* *murmelt zurück* Bin gespannt… *zieht ihn näher und vertieft den Kuss*
(...)
David: *haben dann im Laufe der letzten halben Stunde herausgefunden, was mit “und so” gemeint war und liegen nun ziemlich entspannt und aneinander gekuschelt im Bett* *liegt mit dem Kopf auf Matteos nackter Brust und merkt, dass er irgendwie ganz träge und müde wird* *schließt irgendwann die Augen und brummt einmal kurz wohlig* *nuschelt* Ich würde sagen, Abendessen auf jeden Fall später auf dem Balkon… ich brauch eine Motivation, um nochmal aufzustehen…
Matteo: *hat einen Arm um David geschlungen aber ansonsten die Augen zu und ist entspannt* *brummelt leicht bei seinen Worten* Hmmmhh… und warum genau müssen wir nochmal aufstehen? *grinst leicht und drückt ihm einen Kuss in die Haare* Aber nee, klar, können wir machen…. aber jetzt noch nicht… jetzt noch liegen…
David: *grinst minimal bei Matteos Frage und murmelt leise* Du kennst doch mein Gewissen… das tobt und weint sonst die ganze Zeit im Hintergrund… außerdem will ich echt die Badewanne testen… die ist mega… *lächelt dann bei Matteos nächsten Worten und hmmt zustimmend* Liegen und die Ruhe genießen… *streicht sanft mit der Handfläche über Matteos Brust und meint irgendwann leise* Irgendwie krass… in neun Tagen wohnen wir zusammen…
Matteo: *grinst und nickt* Ja okay… machen wir ja auch...später…. *hmmmt entspannt und spielt abwesend mit Davids Haaren* *lächelt dann automatisch, als er vom Zusammenwohnen spricht* Mhmmm… meins du, das wird so sehr anders als es ohnehin schon ist? Also abgesehen davon, dass wir nur noch ein Zimmer haben anstatt zwei?
David: *muss bei Matteos Frage leise lachen und zuckt mit den Schultern* Hmmm… wahrscheinlich eher nicht… höchstens ein bisschen enger… aber das ist okay… *seufzt einmal wohlig und fügt dann hinzu* Wobei… ich glaub schon, dass uns manchmal die alte Wohnung fehlen wird… da hatten wir schon wenigstens ab und zu mal ein bisschen Privatsphäre… *lacht leise* Wir müssen Hans dringend beibringen zu klopfen… oder uns angewöhnen abzuschließen…
Matteo: *nickt und hmmt zustimmend* Ja, wir waren schon eher mehr bei dir… die Wohnung wird mir fehlen und dein Zimmer und ja, die Ruhe… *lacht dann auch leicht* Definitiv abschließen… ich glaub, Hans kannste nix mehr beibringen…
David: *hmmt ebenfalls und meint dann* Mein Zimmer kommt ja teilweise mit zu dir… das muss dir nicht fehlen… und die Mischung aus unseren beiden Zimmern wird dann perfekt… *lächelt und gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Brust* *grinst dann leicht* Vielleicht kann man’s Hans ja gerade dadurch beibringen, dass man abschließt und er sowieso klopfen muss, damit wir aufmachen… wobei… sind ja nur drei Monate… wahrscheinlich bräuchte er länger, um es zu lernen… *denkt sich, dass Laura wahrscheinlich direkt nach dem Umzug mit der Wohnungssuche anfangen will und dass er dann nach der Mastek erst dabei sein kann*
Matteo: *grinst leicht* Stimmt, der perfekte Misch masch… *lacht, als er von Hans spricht* Naja, ja, sind nur drei Monate… aber ich hatte ein bisschen gehofft, dass du mich danach trotzdem noch besuchen kommst… *stupst ihn ein bisschen an und grinst* Und abschließen tun wir ja schon manchmal… und hast du den Eindruck, das beeindruckt Hans?
David: *lacht leise und schaut kurz schelmisch grinsend zu ihm hoch* Hoffst du also, ja? Hmmm… mal sehen… *wird gestupst und kuschelt sich wieder an ihn* Klar komm ich dich danach besuchen… wird wahrscheinlich eh schwer genug, sich dann wieder umzugewöhnen… *denkt dann über Matteos Frage nach und schüttelt den Kopf* *grinst* Nope… ich hab sowieso den Eindruck, dass Hans sich von sehr wenigen Dingen wirklich beeindrucken lässt… oder fällt dir so spontan was ein?
Matteo: *lacht leicht* Na, ein Glück… und ach quatsch, du bist dann bestimmt froh, auch mal wieder eigene vier Wände zu haben… *schüttelt den Kopf und stupst ihn wieder* Das hab ich doch gerade eben gesagt. Hans kannste nicht erziehen! *lacht wieder leicht* Aber bis jetzt ist ja alles einigermaßen gut gegangen… oder hat Hans dich mal genervt oder erwischt oder so?
David: *zuckt nur leicht mit den Schultern, als Matteo meint, dass er nach drei Monaten sicher auch mal wieder froh ist, über eigene vier Wände und muss daran denken, dass ihm das eigentlich egal ist - dass Matteo ihm wichtiger ist und dass er ganz unbedingt irgendwann richtig mit ihm zusammenziehen möchte* *ist sich aber im Klaren darüber, dass es wahrscheinlich viel zu früh ist, darüber nachzudenken und dass Matteo bei Bea erst noch gesagt hat, dass er sich in der WG wohl fühlt* *sagt darum nur* Ja, kann sein… wahrscheinlich… *grinst dann wieder leicht, als es um Hans geht* Ich glaub ja, dass Michi das irgendwann schafft… also so in bestimmten Bereichen… *verzieht dann leicht schmunzelnd das Gesicht bei Matteos Frage* Nee, genervt nicht… aber weißt du noch, als wir gerade frisch zusammenkamen und gerade aus dem Pool zurück waren… und er dann einfach beim Knutschen reingeplatzt ist!? Das war schon irgendwie… ziemlich peinlich… also damals zumindest…
Matteo: *schaut ihn kurz prüfend an, als er ihm zustimmt* *findet aber, dass das schon okay ist, auch irgendwann wieder sein eigenes Zimmer haben zu wollen* *sagt deswegen nix mehr dazu* *grinst, als er Michi erwähnt* Oh ja, das kann sein… Michi scheint ein Händchen zu haben… *hört ihm dann zu und stöhnt leicht bei der Erinnerung* Oh Gott ja… und er wollte uns “helfen”.... *schüttelt den Kopf* Ja, nee, das war schon ziemlich nervig… aber guck, da war es gut das wir eine Ausweichmöglichkeit hatten…
David: *lacht leise* Helfen… genau… war doch eh schon alles irgendwie… keine Ahnung… *will nicht peinlich sagen, weil es das nicht war, aber wenn er bedenkt, wie unsicher sie beide damals waren…* *hmmt dann zustimmend zur Ausweichmöglichkeit* … und eine ein bisschen diskretere Schwester… *greift nach seiner Hand und verschlingt gedankenverloren ihre Finger miteinander* *seufzt leise und sagt dann doch* Aber irgendwann… wohnen wir ohne nervige Schwestern und ohne nervige Mitbewohner… und dafür mit einem roten Teppich und einer kitschigen alten Standuhr… *grinst leicht, zieht seine Hand zu sich und küsst seinen Handrücken*
Matteo: *lacht auch* Wolltest du gerade peinlich sagen? *schüttelt den Kopf* Eher neu würd ich sagen… *grinst dann bei der Erwähnung von Laura* Du hattest trotzdem Schiss, dass sie uns hört… *drückt seine Hand, als David ihre Finger verschlingt* *nickt leicht* Jap… irgendwann… und Venedig Bildern an den Wänden und Detroit… und so eine Hipster Landkarte wo wir Pins reinstecken, wo wir schon überall waren… *lacht leicht*
David: *grinst und schüttelt den Kopf*’ Bei uns war gar nichts peinlich… außer vielleicht unser erstes Gespräch… *nickt dann* Ja… neu und aufregend und… ein bisschen unsicher… aber du hast es mir trotzdem ziemlich leicht gemacht… *lacht dann leise, als es um Laura geht* Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie uns gehört hat… warum sonst hätte sie am nächsten Morgen für drei Frühstück gemacht!? *lächelt dann, als Matteo die Bilder an den Wänden in ihrer Wohnung erwähnt und lacht, als er die Landkarte erwähnt* Brauchen wir die? Ich dachte, wir machen jetzt jedes Jahr einen Roadtrip durch Italien? Ich muss schließlich irgendwie meine neu gewonnenen Sprachkenntnisse anwenden… Dann brauchen wir doch eigentlich nur eine Italienkarte…
Matteo: *grinst und nickt* Jap, das würd ich so unterschreiben… *lächelt und gibt ihm einen Kuss auf die Schläfe* Du mir auch… und wie sogar… *lacht dann und nickt* Jap, ziemlich sicher sogar… aber war cool, dass sie nix gesagt hat… *hmmt leicht bei seiner Meinung zu der Karte* Stimmt, eigentlich reicht eine Italienkarte… das hätte was, so im Flur vielleicht… *drückt ihm noch einen Kuss auf* Hoffentlich wissen wir das alles noch, wenn wir dann mal eine eigene Wohnung haben…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass er es ihm auch leicht gemacht hat, wobei er eigentlich der Meinung ist, dass er gar nicht viel gemacht hat außer ziemlich viel Angst davor zu haben, wie Matteo auf seinen Körper reagiert und dass Matteo es geschafft hat, ihm diese Angst zu nehmen* *denkt sich aber dann, dass Matteo sicherlich auch Angst hatte, irgendetwas falsch zu machen und dass es insofern vielleicht wirklich stimmt, dass sie ganz gut aufeinander eingegangen sind* *lacht leise, als es um Laura geht* Nee, in deiner Gegenwart war sie sehr diskret… als du dann weg warst, hat sie mich erstmal gefragt, ob wir Kondome benutzt haben und dass sie immer welche im Badezimmerschrank hat, falls wir mal keine haben… *lächelt dann wieder, als Matteo direkt plant, wo genau in ihrer Wohnung die Italienkarte hängen soll und hmmt zustimmend* *streckt sich einmal leicht in seinen Armen und meint dann leise lachend* Dann sollten wir mit dem Zusammenziehen vielleicht besser keine zehn Jahre oder so warten… oder uns irgendwo Notizen machen…
Matteo: *lacht sehr laut, als er das von Laura erzählt* Oh wow, ja, das war bestimmt eine angenehme Unterhaltung… zum Glück haben wir eigene, auf den Vorrat deiner Schwester zurück zu greifen wär irgendwie weird… *streckt sich mit, aber nimmt ihn dann wieder in den Arm* *lächelt leicht* Ja. Zehn Jahre sind vielleicht ein bisschen lang… und ich glaub, die wichtigen Sachen merken wir uns eh… und wenn nicht, war’s auch nicht wichtig genug, um in unsere Wohnung zu kommen.
David: *grinst, als Matteo lacht und nickt* Ja, super angenehm. Sie war total ernst und professionell und so… und mir war’s einfach nur peinlich und ich bin irgendwann geflüchtet und sie hinterher und dann wechselte sie von Aufklärungs-Professorin in Gossip-Schwester und wollte wissen, wie es war… da war ich seeehr dankbar für den Schlüssel an meinem Zimmer! *schüttelt den Kopf bei Matteos Worten und lacht* Zehn Jahre sind nicht /vielleicht ein bisschen/ lang, sondern /definitiv ziemlich viel/ zu lang… *wird dann wieder ernster und entspannt sich* Aber ja, ich glaub auch, dass wir uns die wichtigen Sachen merken werden…
Matteo: *lacht dann wieder laut auf* Was denn? Was denn? Du wolltest NICHT mit deiner Schwester über unser erstes Mal reden? Aber warum das denn nicht?? *lacht wieder* *nickt dann aber* Ja, okay, definitiv… du immer mit deiner Wortklauberei, Schreibner… *grinst dann* Nicht glauben, wissen. Ich weiß, dass wir uns die wichtigen Sachen merken werden.
David: *piekst Matteo unsanft in die Seite, als dieser so lacht, muss aber selbst lachen* Wenn du so scharf drauf bist, mit ihr darüber zu reden… sie hat bestimmt noch Interesse… warte, ich ruf sie eben an *macht Anstalten, sich zu erheben, um sein Handy zu holen, lässt sich dann aber freiwillig zurück in Matteos Arme fallen* *grinst zum Thema Wortklauberei und meint nur* Sind sie wirklich! 10 Jahre! Laut Abdi sind wir in 10 Jahren schon verheiratet! Leben wir dann die ersten Jahre unserer Ehe in getrennten Wohnungen oder was!? *grinst breit, als er dann selbst wortklauberisch wird* Das /weiß/ ich auch! Und ich /will/ es mir merken! Und ich /will/ keine 10 Jahre warten! *grinst leicht* Deine Oma ist echt weise… ich mag “wollen” und “wissen”.
Matteo: *grinst wieder* Ey, ich mach das… ich hab kein Problem damit, ihr zu erzählen, wie mega gut ihr kleiner Bruder im Bett ist… *lacht dann, als er sich wieder zurückfallen lässt* Doch nicht? *schüttelt grinsend den Kopf* Ach, legen wir unsere Zukunftsplanung jetzt also in Abdis Hände? Das ist ja gut zu wissen…. *lacht sehr, als er wollen und wissen so betont* Jap, ich auch… macht vieles klarer. Und ich will auch keine 10 Jahre warten.
David: *schaut ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und schüttelt den Kopf* Das würdest du nicht machen!!! *lacht und stöhnt und lässt sich zurück an seine Brust fallen* Oh Mann, ich fürchte, du würdest das machen… aber das ist, wie wenn ich deiner Mutter von unserem ersten Mal erzähle… das geht nicht… *nickt dann zum Thema Abdi* Also ich fand, so schlecht war seine Prognose für uns nicht… nur würd ich wahrscheinlich tatsächlich nicht ihn als Trauzeugen nehmen… und er würde sich bestimmt mega freuen, wenn er ein paar Punkte macht… *grinst* *lächelt dann ziemlich, als Matteo meint, dass er auch keine zehn Jahre warten will und murmelt zufrieden* Dann ist ja gut…
Matteo: *lacht* Klar würd ich das machen… wenn du mich herausforderst…. *verzieht dann das Gesicht bei seinem Beispiel* Okay, ja so gesehen… nee, dann würd ich es auch nicht machen... *grinst leicht* Joa, da waren ein paar gute Punkte dabei… aber ja, ich seh Abdi auch mehr so als Blumenmädchen mit Carlos zusammen. *lacht leicht* *lächelt, als David erleichtert zu sein scheint und dreht sich etwas, um ihn zu küssen* Das wird schon alles gut…
David: *muss lachen, als der Vergleich zwischen Laura und seiner Mutter zu wirken scheint* Sie kann halt beides recht gut: Schwesternrolle und Mutterrolle… vielleicht wird das mit der Mutterrolle ja weniger, wenn ich jetzt wieder mehr Kontakt zu Mama hab… *grinst ebenfalls bei der Vorstellung von Abdi und Carlos als Blumenmädchen* Die würden das wahrscheinlich sogar durchziehen, wenn wir sie drum bitten würden… *hmmt zustimmend, als Matteo meint, dass schon alles gut werden wird und spielt ein bisschen mit seinen Fingern* Seh ich auch so… *grinst dann leicht* … mit allem drum und dran… egal, was kommt… *hört dann seinen eigenen Magen knurren und dreht sich auf den Rücken* *lacht leise* Okay… vielleicht sollten wir doch mal langsam bestellen…
Matteo: *nickt leicht zu Laura* Ja, vielleicht… oder wenn ihr nicht mehr nur zu zweit wohnt… *lacht leicht* Klar würden die das machen, die würden alles machen um mit dabei zu sein. *lächelt dann nur leicht vor sich hin und lacht, als sein Magen knurrt* Yes! *greift über ihn hinweg zur Speisekarte* *bespricht mit ihm was sie bestellen und ruft dann an, um die Bestellung in Auftrag zu geben* *legt wieder auf* Bin gespannt, wie schnell die sind…
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DRUCK - Folge 10 - Partyhelden 🚀 (German transcript)
Jonas: - Zack, hab’ deine Nase!
Hanna: - Ey, gib die wieder her, ich brauch’ die noch.
Jonas: - Na, die gehört jetzt mir.
Hanna: - Dann kann ich ja gar nicht mehr an dir schnuppern.
Jonas: - Ist halt so. Musst halt besser auf deine Nase aufpassen. Was’n’los?
Hanna: - Als wir noch nicht zusammen waren, ne, wie dachtest du da, dass ich bin?
Jonas: - Wie meinst du das?
Hanna: - Naja, wie fandest du mich, als du mich noch nicht richtig kanntest?
Jonas: - Na, ich kannte dich ja nicht.
Hanna: - Du weißt, was ich meine. Sei ehrlich.
Jonas: - Ich fand’ dich von Anfang an toll.
Hanna: - Echt?
Jonas: - Ja.
Hanna: - Obwohl du mit Leonie zusammen warst?
Jonas: - Ja.
Hanna: - Warum bist du dann nicht mit mir zusammen gekommen?
Jonas: - Weil das ja so einfach ist. Zack, die find’ ich gut, zack, die nehm’ ich mit.
Hanna: - Aber du hättest mich mitnehmen können. Ich fand’ dich auch schon in der Neunten gut. Du hast es nur nie versucht.
Jonas: - Also seit dem Englandaustausch?
Hanna: - Ja. Leonie hat ganz viele Gruppenfotos rumgeschickt, dann hab’ ich nachts im Bett gelegen und an dein Gesicht drangezoomt.
Jonas: - Das ist mega creepy.
Hanna: - Ja, ich weiß. Aber du warst so süß.
Jonas: - Warum hast du mir eigentlich erst gezeigt, dass du auf mich stehst, als ich mit Leonie zusammen war?
Hanna: - Weil ich dich da erst richtig kennengelernt hab’. Warum hast du mich auf der Party von Sara nicht geküsst? Ich meine, es war ja wohl eindeutig, dass ich’s wollte.
Jonas: - Hä, du warst die beste Freundin meiner Freundin.
Hanna: - Aber als ich dich geküsst hab’, hast du mitgemacht.
Jonas: - Naja, da konnt’ ich ja auch nicht anders.
Hanna: - Weil ich so gut küssen kann?
Jonas: - Ja, auch. Aber vor allem, weil ich in dem Moment echt glücklich war.
Hanna: - Ich auch. Mein Herz hat so doll gepocht, dass ich dachte, dass ich ohnmächtig werde.
Jonas: - Ja, so ging’s mir auch.
Hanna: - Dass du gesagt hast, dass ich dich nur gut fand’, weil du mit Leonie zusammen warst…
Jonas: - Ja, ich war mega verletzt, und super traurig-
Hanna: - Aber du hast es gemeint. Es war gemein. Stimmt nämlich nicht. Im Gegenteil. Ich hab’ alles für dich aufgegeben. Alle meine Freunde verloren, nur um mit dir zusammen zu sein. Und dann wirfst du mir vor, dass ich nur das mache, was alle anderen cool finden. Das ist so unfair, Jonas. Es ist nicht wahr, dass ich nicht wusste, was ich will. Ich wollte dich.
Jonas: - Bereust du’s? Bereust du’s, dich für mich entschieden zu haben?
Hanna: - Vor dir war ich zumindestens meistens ziemlich selbstbewusst. Mit dir war ich immer nur glücklich, wenn du da warst. Wenn du weg warst, hatt’ ich Angst, dich zu verlieren. Weißt du, du hast Leonie betrogen, ich dachte die ganze Zeit, dass du ja auch vielleicht in der Lage bist, mich zu betrügen. Ich war nur noch unsicher und paranoid. Was macht Jonas, wo ist Jonas, das ging die ganze Zeit in meinem Kopf. Verstehst du das?
Jonas: - Ja, ich glaub’ schon.
Hanna: - Ich glaub’, insgeheim hatt’ ich irgendwie das Gefühl, dass ich’s verdient gehabt hätte, verletzt zu werden. Ich wollte nicht so sein, so ängstlich und klammerig. Ich hab’ ja gemerkt, dass es dich nervt. Aber ich konnte nicht anders. Ich hab’ ständig versucht, dir zu gefallen, das gut gefunden, was du gut findest, damit du ja keinen Grund hast, mich doof zu finden und mich zu verlassen. Also vielleicht hast du Recht gehabt, vielleicht hab’ ich dadurch irgendwie meine eigene Persönlichkeit verloren. Ich will das aber nicht mehr, verstehst du? Ich will wieder ich selbst sein.
Jonas: - Das will ich auch.
Hanna: - Ich weiß nicht, ob ich das kann, wenn ich mit dir zusammen bin.
Jonas: - Okay.
Hanna: - Tut mir Leid.
Jonas: - Dann war’s das.
Hanna: - Ich glaub’ ja.
Jonas: - Ich hab’ noch deine Nase.
Hanna: - Kannst du behalten.
Jonas: - Danke.
...
Mia: - Guten Morgen. Wie geht’s?
Kiki: - Weiß ich noch nicht.
Mia: - Willst du Tee?
Kiki: - Danke.
Mia: - Geht’s?
Kiki: - Ist alles so peinlich.
Mia: - Kiki, das passiert doch jedem mal.
Kiki: - Bitte sag, dass ich gestern Abend nichts Schlimmes gemacht hab’.
Mia: - Du warst zum Glück ziemlich schnell ohnmächtig.
Kiki: - Ich will einfach nur sterben.
Mia: - Was war denn los gestern?
Kiki: - Ich glaub’, ich hab’ Alexanders Kind getötet.
...
Mia: - Setz dich doch schon mal.
Ärztin: - Ach, wow. Du bist mein persönlicher Rekord. Alle meine Kondome aufgebraucht und jetzt wegen ‘ner Schwangerschaft hier.
Kiki: - Ich bin schwanger?
Ärztin: - Achso, ähm, ich schau mal nach. So, Moment, was hab ich denn da jetzt gemacht? Gleich hab ich’s. So, so, schwanger…
Kiki: - Oh mein Gott!
Ärztin: - Bist du nicht.
Kiki: - Ich bin nicht schwanger?
Ärztin: - Nein, das war ‘n Scherz, das hab’ ich von ‘ner Castingshow.
Mia: - Alter!
Ärztin: - Also, soll ich gratulieren oder war’s geplant?
Mia: - Ungeplant natürlich! Sie ist 17.
Ärztin: - Naja, es gibt weitaus jüngere Mütter. In Lima oder Chile, da hat ‘ne Fünfjährige ein Kind gekriegt!
Kiki: - Ja, aber warum hab ich denn dann meine Tage nicht bekommen? Mir ist auch ständig schlecht.
Ärztin: - So, darf ich? Tut das weh?
Kiki: - Ja…
Ärztin: - Ernährst du dich gut?
Kiki: - Ja, sehr gut.
Ärztin: - Hm. Was hast du’n heute gegessen und getrunken?
Kiki: - Ähm, also, ist ja noch ziemlich früh, eine Cola Light und vier Kaugummis.
Ärztin: - Bam, Fall gelöst!
Kiki: - Was?
Ärztin: - Du hast zu viel Luft im Magen. Cola Light trinken und Kaugummis essen, das produziert Gase. Musst du viel pupsen?
Kiki: - Nein!?
Ärztin: - Nein? Ok, das solltest du aber. Du musst die ganze Luft auspupsen. Das kann sonst schiefgehen.
Kiki: - Sind Sie sicher?
Ärztin: - Ja klar. Und eine gesunde Ernährung. Gemüse essen und so und ganz viel Fett. Ja? Das ist alles wichtig. So, an apple a day keeps the doctor away. Und für dich eine Banane. So!
...
Kiki: - Ich geh‘ heute Abend auf jeden Fall nochmal laufen. Ich bin gestern vier Kilometer in zwanzig Minuten gerannt. Mega, oder? Ich find’ Laufen so befreiend.
Mia: - Das muss aufhören!
Kiki: - Was?
Mia: - Nichts essen, kotzen…
Kiki: - Ich hab’ gekotzt, weil ich ‘ne halbe Flasche Vodka getrunken habe.
Mia: - Ich weiß, dass du auch in der Schule kotzt.
Kiki: - Hat Hanna dir das gesagt? Also, da hatre ich einfach ‘ne Magenverstimmung, nichts Schlimmes.
Mia: - Kiki, ich weiß, was du machst.
Kiki: - Ne, du weißt gar nichts. Mann, schau dich doch mal an! Stopfst dich voll und siehst trotzdem aus wie ein Topmodel.
Mia: - Glaub mir, ich weiß genau, wie du dich fühlst. Kiki, du bist wunderschön.
Kiki: - Aber nicht schön genug.
...
Hanna: - Das war voll krass. Wir haben beide voll viel geweint und dann ist er irgendwann gegangen.
Amira: - Und wie geht’s dir jetzt damit?
Hanna: - Ich war schon zwanzig Mal kurz davor, ihn anzurufen. Aber ich weiß, dass es die richtige Entscheidung ist.
Amira: - Hanna, du bist ‘ne starke Frau.
Mia: - Aber wie krass ist es bitte, dass Matteo dich einfach verraten hat!? Habt ihr nochmal geredet?
Hanna: - Ich bin so sauer auf Matteo, ich weiß nicht, ob ich mit ihm reden will.
Mia: - Ja, versteh’ ich.
Amira: - Ich nicht. Ich mein’, du bist die Erste, die verstehen sollte, wie’s Matteo geht. Wenn’s darum geht, wer sich aus Liebe beschissen benommen hat, sitzt du im Glashaus, Digga.
Hanna: - Ja, aber… Ja, du hast Recht. Ich hab’ echt keine Argumente.
Amira: - Du solltest mit ihm reden, Hanna.
Hanna: - Was machen wir jetzt mit dem?
Amira: - Wenn wir nicht hingehen, kriegen wir Ärger mit Leonie.
Mia: - Uhh, Ärger mit Leonie.
Hanna: - Also ich würd’ mich nicht mit Leonie anlegen.
Mia: - Ich find’, wir ziehen das durch.
Hanna: - Was ist eigentlich mit Sampagner?
Amira: - Sampagner ist hundert Pro dabei. Die hatten nur gerade so ‘ne Family-Sache oder so.
Hanna: - Und Kiki?
Mia: - Hat nicht geantwortet. Ich dachte, ich hätte sie umgestimmt.
Amira: - Zauberhaft!
Mia: - Kriegst du jetzt ‘n Kopftuch?
Amira: - Ja! Islamisierung, ne?
...
Mia: - Mittlerweile würd ich mir aber wünschen, dass hier draußen jemand zu laut ist. Hätten wir wenigstens was zu tun.
Amira: - Ich bin so King!
Mia: - Ich bin fast gestorben!
Hanna: - Ich finde, wir sollten Sams Plan umsetzen.
Amira: - Und was mach’ ich?
Hanna: - Kannst du dich nicht irgendwie von Allah berauschen lassen?
Amira: - Come on, ich versuch’s.
Mia: - Prost!
Amira: - Hm, wo ist denn eigentlich Sam?
Hanna: - Äh, sie meinte, sie kommt.
Amira: - Tolle Freundin, lässt uns hier jetzt einfach im Stich!
Mia: - À propos tolle Freundinnen... Hi.
Leonie: - Hier. Damit ihr hier draußen nicht so auf dem Trockenen sitzt.
Hanna: - Danke. Wie ist es da drin?
Leonie: - Geht so. Ehrlich gesagt... Der DJ ist nicht gekommen, die Band ist echt scheiße, und die Abistufe echt lame.
Amira: - Ja, was denn? Ich häng’ einfach mit zu vielen Almans rum, Leute. Danke.
Sara: - Passt auf, nächstes Jahr, wenn wir dran sind, dann benehmen wir uns richtig daneben, okay?
Carlos: - Yoooo!
Mädchen: - Was macht ihr denn da?
Carlos: - Ja, wir wollten euch supporten bei eurem wichtigen Job.
Mädchen: - Aha, supporten nur den Alkohol. Guckt mal da, oh mein Gott! Ey, geil!
Sam: - Hi!
Mädchen: - Hey, Digga! Was geht mit dir ab?
Mia: - Und wer ist das?
Sam: - Das ist mein Bruder! Ja, wir hatten Family-Treff und da hab ich ihm von unserere Situation erzählt und hab’ gesehen, dass der DJ suckt und dann hat er gesagt, er kommt mit seinem Bass-Bus!
Mia: - Aber Sam, wir sind doch hier draußen, um dafür zu sorgen, dass es nicht so laut ist!
Sam: - Daran hab’ ich gar nicht gedacht! Du musst wieder fahren! Du darfst hier nicht, wir dürfen hier nicht laut sein! Ja. Wir müsen leise sein.
alle: - Ey ne, oder?
Sam: - Mach einfach an! Scheiß drauf, wir machen Party!
...
Matteo: - Hanna, hör zu, ich...
Hanna: - Ich weiß, dass es dir Leid tut. Aber das, was du getan hast, war... Das tut man Freunden einfach nicht an. Aber weißt du, ich hab’ nachgedacht und ich hab’ gemerkt, dass ich meinen Freunden viel schlimmere Dinge angetan hab’. Jetzt versteh’ ich wenigstens, wie Leonie sich gefühlt hat.
Matteo: - Danke, Hanna.
Hanna: - Es tut mir Leid, dass ich dich ausgenutzt hab’. Ich hab’ einfach jemanden gebraucht, bei dem ich mich ausheulen kann.
Matteo: - Ist kein Thema, wirklich. Dafür sind Freunde doch eigentlich da.
Hanna: - Also bleiben wir Freunde?
Matteo: - Ja.
Mia: - Stör’ ich? Hat Kiki sich bei dir gemeldet?
Hanna: - Ne.
Mia: - Ich hab’ kein Akku mehr und es ist irgendwie komisch, dass sie wirklich nicht gekommen ist. Nicht dass sie sich wieder betrinkt oder so. Kannst du sie mal anrufen?
Hanna: - Ich hab nur noch 1%.
Matteo: - Äh, ich hab’ ihren Nummer zwar nicht, aber du kannst sie ja auf der Stufengruppe suchen, warte.
Mia: - Cool, danke.
Hanna: - Tanzen?
Matteo: - Ja.
...
Alexander: - Das hier ist also die Heldenparty, ja?
Mia: - Ich dachte, du bist zu cool für ‘ne Schulparty.
Alexander: - Wer sagt, dass ich wegen der Party hier bin?
Mia: - Gib’s auf. Bitte.
Alexander: - Mia Amalie Winter, ich werde niemals aufgeben. Jedesmal wenn du Nein sagst, will ich dich nur noch mehr. Kapier es endlich.
Mia: - Bist’n bisschen creepy.
Alexander: - Geh’ mit mir auf ein Date und wenn’s scheiße ist, bist du mich los.
Mia: - Das ist Erpressung.
Alexander: - Fuck, bist du schön.
Mia: - Hanna? ... Abgesehen davon, dass du ‘n Riesenwichser bist, bist du auch einfach nicht mein Typ. Wenn du verstehst, was ich meine.
...
Alexander: - Hey Kiki.
Kiki: - Wow, du kennst meinen Namen?
Alexander: - Tut mir Leid. Ich war ein Riesenarschloch. Das, was ich dir gesagt hab’, war super scheiße und ja, vergiss es bitte einfach. Es stimmt nicht. Du bist voll viel wert.
...
Kiki: - Danke, dass ihr euch alle so lieb um mich gekümmert habt und sorry, dass ich aus der Crew ausgetreten bin. Kann ich wieder rein?
Amira: - Hm... Mann, klar doch! Du bist die Crewchefin!
Kiki: - Danke.
Amira: - Crew hug?
Sam: - Crew hug!
Mia: - Pizza?
Kiki: - Ja, danke.
Amira: - Und?
Kiki: - Ist lecker.
...
Mia: - Hanna. Das war geöffnet, als Matteo mir sein Handy gegeben hat. Bist du sicher, dass er in dich verliebt ist?
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Lieber Fabi,
Am heutigen Tag ist das vermissen absolut unerträglich. Ich bin auf Abifahrt und sollte richtig viel Spaß haben und mich über mein bestandenes Abitur freuen.
Aber es geht nicht. Zumindest nicht richtig. Alles macht nur halb soviel Spaß ohne dich. Ohne es dir erzählen zu können. Mein Leben steht ohne dich. Als könnte ich nichts vollständig erleben, ohne dich. Nicht richtig essen. Schlafen. Feiern. Trinken. Nachdenken. Du fehlst überall.
Der Wunsch dir von meinem Abitur zu erzählen ist so groß. Dir zu erzählen dass ich in Wirtschaft 13 Punkte geschrieben habe, diesen Erfolg mit dir zu genießen, da du mir in diesem Fach geholfen hast. In deinen Armen zu liegenden während du mir sagst dass ich mich viel zu sehr verrückt gemacht habe und du wusstest, dass ich es auf jeden Fall schaffe. Etwas besseres könnte ich mir gar nicht vorstellen. Weil du einfach perfekt bist. Ich habe Angst nie wieder jemanden so Vollkommenen zu finden, wie dich. Deine Ausstrahlung. Dein Auftreten. Dein Geruch. Dein schiefes Grinsen. Deine Stimme. Einfach du.
Es ist als hättest du ein riesen großes Loch hinterlassen, als du gingst. Du hast soviele Teile von mir mitgenommen und ich weiß nicht, wie ich mich wieder herstellen soll. Wie ich das Loch fülle. Kein anderer Typ, kein Alkohol, keine Gespräche können es schließen und dieses Loch brennt so sehr in mir. Es tut so weh. Und es lodert. Breitet sich immer mehr aus.
Währenddessen du einfach weitermachst. Glaube ich, Denke ich. Vielleicht hoffe ich es auch, weil du es einfach verdient hast. Du bist so fantastisch Fabi und ich hab es einfach total versaut.
Du warst mein absolutes Highlight. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke. Mir nicht wünsche die Zeit zurückdrehen zu können. Du fehlst so abartig doll.
In Liebe,
Dein Mucki
Fünfzehnter Brief an dich
06.06.2018
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