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📢 CallcenterMaschen! 📢
💥 Unglaubliche Neuigkeiten aus der Kryptowelt! Der Gründer der Digitalwährungsbörse Thodex, Faruk Fatih Özer, und seine beiden Brüder wurden in der Türkei zu je 11.196 Jahren Haft verurteilt! 😱
🔒 Nach einem kurzen Prozess vor einem Gericht in Istanbul fiel das Urteil am späten Donnerstag, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von 40.562 Jahren für Faruk Fatih Özer wegen Geldwäsche, Betrugs und der Bildung einer kriminellen Organisation gefordert. Ein spektakulärer Fall, der die Schlagzeilen dominierte! 💼💰
💥 Özer wurde im August 2022 in Albanien festgenommen und später an die türkischen Behörden ausgeliefert. Die Vorwürfe lauteten, er sei mit zwei Milliarden Dollar von den Konten von fast 400.000 Anlegern geflüchtet. Seine Kryptowährungsbörse war bekannt für aggressive Werbung und verlockende Versprechungen, aber die Anleger konnten ihre Kryptowährungen nicht verkaufen oder gegen andere tauschen. Eine wirklich bedauerliche Situation! 😔
📰 Dieser Fall steht im Zusammenhang mit dem Crypto-Boom in der Türkei, der mit dem tiefen Fall der türkischen Lira begann. Viele Türken suchten in digitalen Währungen eine Alternative. Ankara hat jedoch seitdem die Regulierung von Kryptowährungen verschärft. Ein turbulentes Kapitel in der Geschichte der türkischen Finanzmärkte! 💥📉
🔗 Lasst uns diesen Beitrag teilen, um andere vor ähnlichen Betrugsversuchen zu warnen! Und vergesst nicht, den Kanal "CallcenterMaschen" zu abonnieren, um weitere spannende Geschichten aus der Welt der Betrügereien und Telefonmaschen zu entdecken! 📺😄
#Kryptobetrug #Haftstrafe #Thodex #FarukFatihÖzer #Türkei #Betrug #Kryptowährungen #Warnung #Abonnieren #Teilen
(Hier der Link zum Artikel: [https://m.faz.net/aktuell/finanzen/tuerkei-kryptobetrueger-oezer-zu-11-196-jahren-haft-verurteilt-19160344.html])
#CallcenterMaschen#Kryptobetrug#haftstrafe#thodex#FarukFatihÖzer#Türkei#betrug#kryptowährungen#warnung#Abonnieren#teilen
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Querdenker & Impfgegner & Coronaleugner & Reichsbürger = Haft
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Schnaps
Tavor,tilidin, um das Leben erträglicher zu machen ! Mein Leben fühlt sich an wie eine zulange Haftstrafe... erzähl mir nichts vom glücklich sein ! Ich bin nur glücklich wenn mein kopf endlich aufhört zu schreien!
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Haftstrafe wegen Pro-Trump-Tweet: Auch in den USA schreitet die Aushöhlung der Grundrechte voran
Ansage: »Auch in den USA steht die einst dort legendäre, vermeintlich unkonditioniert offene Pressefreiheit auf Grundlage des ersten Verfassungszusatzes nur noch auf dem Papier und ansonsten auf tönernen Füßen: Letzen Monat wurde Douglas Mackey, ein amerikanischer Social-Media-Aktivist für Donald Trump, zu sieben Monaten Haft und einer Geldstrafe von 15.000 Dollar verurteilt, weil er während des Wahlkampfs von […] The post Haftstrafe wegen Pro-Trump-Tweet: Auch in den USA schreitet die Aushöhlung der Grundrechte voran first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SygKTt «
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A mother is to be imprisoned for 30 days because her eleven-year-old daughter refuses to live with her father despite a court order. The judges of OLG Celle came to this decision. Furthermore, they threatened to commit her daughter into psychiatric care if the mother defies the court order.
In order to prevent both the mother's imprisonment and the forced committal into psychiatric care and to challenge the decision, both are now urgently in need of donations. The proceedings, which have been going on for five years, have used up all their financial reserves.
The mother, Anette W., separated from the father of her two daughters in 2018 after experiencing violence. The father says this statement is untrue. In 2020, the District Court in Hannover terminated her rights and gave the father sole custody based on the false accusation of having manipulated her daughters.
In Europe, it is not permissible for force to be used on a child if the child needs to be surrendered in order to allow the right of access to be exercised. In Gemany, it is. Police force is used on children. But the girls, born in 2012 and 2015, resisted being forcefully placed with the father. They ran away together, were taken out of school by police force and returned to their father. The girls are severely traumatized. The youngest has been denied any contact with her mother and older sister for over 19 months. More than once violence was used but the older daughter ran away - each and every time. By her own choice, she lives with her mother since June 2021. The police and CPS have serious doubts if a police operation is suitable in the first place or if it doesn´t cause more harm. Thus the last police operation was aborted. However, ever since the oldest daughter has been unable to attend school for fear of being forcibly taken again. In addition, Anette W. cannot even legally enroll her daughter in a school due to the terminated custody rights. Her latest court application for reassignment of custody of her children was yet again rejected in February 2023. The considerable and persistent will of her older daughter is to be broken by all means.
The mother is to be sanctioned at all costs. Her offense? She dares to protect her children.
Please help with your donation to end this injustice. Please spread the word and encourage others to donate! ANYTHING AND EVERYTHING HELPS. NO DONATION IS TOO SMALL.
#mutual aid#abuse#domestic violence#family court#germany#the ‘parental alienation’ myth is being used here too#fuck family courts and fuck this country 💀
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Max, Tag 25
Wenn Dich ein Polizist anspricht, lauf!
Nachdem ich heute ein exzellentes Frühstück genoss (auf Reisen kann ich aus irgendeinem Grund ausgiebig frühstücken), ging es wiedermal durch alle erdenklichen Märkte dieser gigantischen Stadt, die teils bunter nicht sein könnten.
Wie fast alles hier, sind auch die Märkte nach Sektoren aufgeteilt. Toll war etwa der Sector Florales. Weniger toll der Sector Carne bei dreißig Grad.
Beim Kaffee im Anschluss habe ich nette Leute kennengelernt, mit denen ich noch eine „Walking Tour“ besuchte. Also eine traditionelle Stadtführung, nur vielleicht etwas hipper. Das war eine sehr gute Entscheidung, weil ich mal wieder sehr viel gelernt habe, das ich sonst im Leben nicht erfahren hätte. Die eine Sache wird in der Überschrift angeteasert: Was in Europa, wie auch hier gilt: wenn die Polizei Dich anspricht, lauf. Hier hat das allerdings etwas andere Gründe, als zuhause. Es gibt hier neben Polizeistationen Läden, die für die Ausrüstung der Polizei zuständig sind. Viele allerdings verfügen über Kontakte zu Kriminellen, an die sie ebenfalls die Uniformen verkaufen. Die Kriminellen werden Dich ansprechen, Dein Portemonnaie und Deinen Rucksack nach „Drogen“ durchsuchen, Dein Geld und Dein Handy „beschlagnahmen“. Der echten Polizei wiederum ist so ziemlich alles egal.
So auch das Gefängnis mitten in der Innenstadt: dort sitzen 3000 Menschen ein. Ohne Wärter, ohne Polizei, komplett selbstorganisiert. Allerdings muss man im Gefängnis Miete bezahlen, entsprechend auch Geld organisieren. Somit wird das „beste Kokain Südamerikas“ auch innerhalb der Mauern produziert und bei Bedarf über die unbesetzten Wachtürme geworfen. Das Leben dort ist sogar so lukrativ, dass nicht wenige Insassen ihren Aufenthalt nach Absitz der Haftstrafe freiwillig verlängern. Alles läuft hier ein bisschen anders in Bolivien, nicht nur die Uhr des Parlaments, die gegen den Uhrzeigersinn läuft, damit sie sich von den nordischen, speziell aber den US-amerikanischen Uhren so stark wie möglich unterscheidet. Ein Fakt übrigens, der bei der lokalen Bevölkerung für ordentlich Spott sorgt.
Später dann wurde ich gefragt, ob ich mit den Leuten, die ich dort kennengelernt habe, etwas essen gehen möchte. Anfangs habe ich zugestimmt. Ich glaube allerdings, dass man Menschen daran messen kann, wie sie über nicht-anwesende sprechen. Das gilt ganz besonders für Männer, die unter sich den Namen von Frauen vergessen und sie nur noch den „Arsch in Leggins“ nennen. Ich entschied mich, alleine essen zu gehen und das war wieder super. Aber wenn ich Montag früh den Bus nach Chile nehme, mache ich drei Kreuze, nicht mehr in diesem räudigen Hostel zu sein.
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20-jähriger Tscheche soll "nach Möglichkeit" zwei Millionen Euro Schadenersatz zahlen - Tschechische Republik - derStandard.at › International
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Puzzle aus Indizien führt zu Verurteilung eines Einbrechers
Bericht
Am letzten Dienstag musste ein Siegener Schöffengericht einige Puzzlestücke zusammensetzen, um einen 37-jährigen Deutschen in einem Indizienprozess zu verurteilen. Ende Januar dieses Jahres wurde das Fenster einer Wohnung in der Emilienstraße aufgehebelt. Der 51-jährige Bewohner verpasste den Einbrecher wohl nur knapp, als er dem Lärm auf den Grund gehen wollte.
Er musste feststellen, dass ihm eine Armbanduhr der Marke „Casio“ und seine Geldbörse aus einem Schrank in unmittelbarer Nähe des geöffneten Fensters gestohlen worden waren. Der Verlust all seiner Karten, seines Personalausweises und eines Fotos seiner Tochter wird ihn mit Sicherheit mehr geschmerzt haben als die 10 Euro Bargeld in der Börse oder der Verlust der Uhr, die neu gerade einmal 120 Euro wert ist. Keine drei Wochen später wurde die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung in der Birlenbacher Straße aufgehebelt. Wie in der Emilienstraße schlug der Täter in den Mittagsstunden zu.
Er erbeutete ein iPhone 6, den Schlüsselbund einer jungen Frau samt dem Schlüssel zu ihrem „Toyota Aygo“ sowie den Ersatzschlüssel für den Wagen.
Als der Vater der 27-jährigen Toyota-Fahrerin nach Hause kam, musste er feststellen, dass der Wagen nicht wie erwartet an seinem Platz stand. Als er von seiner Tochter erfuhr, dass sie weder mit dem Fahrzeug unterwegs war noch es verliehen hatte, meldete er den Wagen als gestohlen.
Wohnungseinbruchdiebstahl nach § 244 StGB
Einige Stunden später fanden Polizisten auf Nachtstreife den Toyota vor einem Einfamilienhaus in der Straße „Am Hohen Rain“.
Die Bewohner dieses Hauses sind Bekannte des 37-jährigen Angeklagten. In ihrer polizeilichen Vernehmung sagte die Dame des Hauses aus, der 37-Jährige habe sie am Vortag um Staubsauger und Putzmittel gebeten, um das Fahrzeug zu reinigen. Er soll ihr angeblich gesagt haben, das Auto gehöre einem Bekannten. Ihrer Vernehmung als Zeugin vor Gericht blieb die Frau unentschuldigt fern. Auch ein Versuch, sie von der Polizei vorführen zu lassen, hatte keinen Erfolg. Vor Gericht sagte der 37-Jährige zunächst aus, das Auto „seines Freundes“ nur gefahren zu haben. Nach einer Spritztour habe er es seinem Kumpel sauber zurückgeben wollen. Der Angeklagte wurde aus der JVA Attendorn dem Richter vorgeführt, da er bereits eine Haftstrafe wegen ähnlich gelagerter Delikte verbüßt. Er betonte, dass er auch in der Vergangenheit zu einigen Diebstählen geständig war. An die angeklagten Taten wollte er sich jedoch nicht mehr erinnern können. Aufgrund einer Drogenabhängigkeit sammelte er in den letzten 20 Jahren bereits 15 Vorstrafen, fast alle für Diebstähle und Einbrüche. Der 37-Jährige stahl zwar meistens nur Kleinigkeiten wie Getränke, aber auch einen Audi nahm er nach einem Einbruch für eine Spritztour mit. Im Nachklang eines Diebstahls in einer Siegener Tedox-Filiale geriet er in den Fokus der Ermittlungen in den oben erwähnten Einbruchsdiebstählen. Als er nach dem Ladendiebstahl im Gewahrsam der Polizei landete, händigte er den Beamten den Schlüsselbund der jungen Frau aus der Birlenbacher Straße aus. Die befragten Zeugen konnten den Angeklagten nicht eindeutig als Täter identifizieren. Die Gestalt auf Überwachungsaufnahmen aus der Nähe der Tatorte war deutlich hagerer als der Mann auf der Anklagebank und trug zudem eine Mütze.
Bei einer Aufnahme aus der Nähe eines Tatortes räumte der Angeklagte jedoch ein, sich selbst zu erkennen. Aber er sei immer viel mit einem Rucksack in der Stadt unterwegs gewesen. Auch ein Augenzeuge, dem eine verdächtige Person am Auto seiner Nachbarn auffiel, konnte den Angeklagten in der Verhandlung nicht zweifelsfrei als Täter ausmachen. Er sähe ihm aber „sehr ähnlich“. Wie so oft sollten Kommissar Zufall und ein aufmerksamer Nachbar die Indizien liefern, die das Gericht schließlich von der Schuld des 37-Jährigen überzeugten. Der 55-jährige Zeuge konnte sich zunächst kaum vorstellen, dass seine Aussage zum Sachverhalt relevant sein könnte.
Er lebt ebenfalls „Am Hohen Rain“, nur zwei Häuser neben dem Pärchen, vor dessen Haus der Toyota gefunden wurde. Einige Wochen nach den angeklagten Einbrüchen fand er beim Reinigen seines Carports ein Ledermäppchen.
Darin befanden sich unter anderem Fahrzeugpapiere des Toyotas, aber auch die Bankkarte und der Personalausweis aus dem Einbruch in der Emilienstraße sowie weitere persönliche Dokumente von Geschädigten. Er brachte seinen Fund wenig später zur Polizei.
Er betonte, dass das Mäppchen mit Sicherheit nicht durch Unachtsamkeit an den Fundort, gute acht Meter entfernt vom Weg, gekommen sei. Zudem will er einige Tage vor dem Fund in diesem Bereich fremde Stimmen gehört haben. Der Angeklagte schilderte sein Leben als turbulent und vom Drogenkonsum geprägt. Aber er betonte seine Reue und seinen Wunsch, sich zu ändern. Bei dem Besitzer des Audis, den er damals stahl, entschuldigte er sich in einem Brief. „Ich werde mich auf meinen Hosenboden setzen, um dahin zurückzukommen, wo ich war!“, beteuerte er, nachdem er das Gericht bat, eine Strafe von höchstens zwei Jahren zu verhängen, um ihm eine schnellere Therapie zu ermöglichen. Die Staatsanwältin stellte in ihrem Plädoyer fest, dass es bemerkenswert sei, dass der Angeklagte in Punkten, die ohne Zweifel belegt sind, wie zum Beispiel, dass er mit dem gestohlenen Wagen fuhr, was durch ein DNA-Gutachten bewiesen ist, oder dass er den Wagen zum Reinigen zu Freunden brachte, redselig ist und sich gut erinnern konnte, während er in anderen Punkten scheinbar an Amnesie leidet. Es läge ein klarer Indizienprozess vor, aber einiges spreche gegen den Angeklagten. Der Schlüsselbund der Zeugin wurde von dieser eindeutig identifiziert, und er hatte diesen im Gewahrsam der Polizei bei sich. Dann die räumliche Nähe zum Fahrzeug, in der die Dokumente aus beiden Einbrüchen gefunden wurden, und eine DNA-Spur am Fenster in der Emilienstraße schließt ihn zusätzlich nicht eindeutig als Täter aus. Zudem räumte er selbst ein, in der Nähe gewesen zu sein. Die Staatsanwältin war von seiner Schuld überzeugt. Den Toyota habe der 37-Jährige ihrer Meinung nach nur gereinigt, um ihn besser verkaufen zu können. Sie rechnete ihm zugute, dass er zumindest in Teilen an der Aufklärung mitwirkte. Weil er jedoch ein Bewährungsversager mit einschlägigen Vorstrafen ist und sich die Einträge in seinem Bundeszentralregister „wie ein roter Faden“ durch sein Leben ziehen und ein Urteil aus dem Juni ins Strafmaß einfloss, forderte sie eine deutlich höhere Strafe als der 37-Jährige sich wünschte. 3 Jahre und 10 Monate Freiheitsstrafe. Selbst die Verteidigerin des 37-Jährigen musste nach der Beweisaufnahme einräumen, dass sie nicht mehr von seiner Unschuld überzeugt war. Ihr sei zusätzlich klar, dass die Vorgeschichte ihres Mandanten nur eine Freiheitsstrafe für die angeklagten Taten rechtfertige. Sie betonte: „Die Drogen sind das Hauptproblem meines Mandanten“ und dass dieser eine Therapie anstrebe. Das Strafmaß überließ sie dem Ermessen des Gerichts mit der Bitte, im Urteil seine Drogenabhängigkeit zu bescheinigen. In seinem letzten Wort wiederholte der 37-Jährige, sein Kumpel hätte ihm das Auto überlassen. Er bat das Gericht um ein mildes Urteil. Sein Antrag auf Therapie sei bereits gestellt, und in zwei bis drei Monaten könne es losgehen. „3 Jahre und 10 Monate spielt da nicht gerade in die Karten“, so der Angeklagte. Das Gericht verhängte schließlich eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 5 Monaten sowie die Einziehung von 150 Euro als Ersatz für das iPhone. In Gesamtschau der Indizien hatte das Gericht keine Zweifel an der Schuld des 37-Jährigen. Er war vor Ort, seine DNA wurde nicht ausgeschlossen, die bemerkenswerte räumliche Nähe, in der das Diebesgut gefunden wurde, und kein Zeuge will einen möglichen zweiten Täter gesehen haben.
Auch das Schöffengericht war überzeugt davon, dass der Angeklagte den Wagen bei seinen Bekannten reinigte, um ihn besser verkaufen zu können. Die Darstellung, der Drogensüchtige habe das Auto nach einer kurzen Spritztour grundreinigen wollen, bezeichnete der Vorsitzende als „absolut lebensfremd“. Auch dass sein Kumpel ihm für diese Spritztour nicht nur den Wagenschlüssel, sondern den gesamten Schlüsselbund samt eindeutig eher femininen Schmuckanhänger gegeben haben soll, passte für das Gericht „vorne und hinten nicht“. Man wertete seine Verzweiflung und Enthemmung durch sein Drogenproblem strafmildernd, ebenso dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchte, am Prozess mitzuwirken. Zu viel Milde ließen seine einschlägigen Vorstrafen und die erhebliche Rückfallgeschwindigkeit allerdings nicht zu, und auch die Kosten für eine neue Schließmechanik des Toyotas von circa 1.800 Euro waren in den Augen des Gerichts „kein Pappenstiel“. Ich kann nur mutmaßen, ob der 37-Jährige resigniert war oder eventuell nach einer nüchternen Konstruktion des Sachverhalts selbst von seiner Schuld überzeugt. Aber er verzichtete auf Rechtsmittel, und das Urteil wurde sofort rechtskräftig.
Spenden an "Die Fleckenbühler" Ein Projekt für betreutes drogenfreies Leben
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M.S.: »Todesurteil: Haftstrafe - Peter Lynch, 61 Großvater hat sich im Knast in Moorland umgebracht. Er wurde für 2 Jahre und 8... http://dlvr.it/TFZBD6 « @MSLive_aut
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