#guckt mal wie niedlich
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Alles richtig (auf AO3, 1533 Wörter)
„Dass diesmal alles richtig wird.“ Zu viele Fragen schwirren noch in Sebastians Kopf. Vielleicht hilft ihm ein Gespräch mit Thorsten mitten in der Nacht. Vielleicht findet er eine Antwort in dem Flüstern in der Dunkelheit.
Sebastian kann nicht schlafen. Der Wasserhahn tropft, irgendein Gerät surrt fleißig vor sich hin und die Matratze ist viel zu durchgelegen. Kein Wunder also, dass es fast 1 Uhr ist und Sebastian immer noch nicht einschlafen kann. Er holt seine Arme unter der Decke hervor und verschränkt die Hände hinter seinem Kopf.
Und er denkt nach.
„Thorsten?“, flüstert er nach einer Weile in die Dunkelheit hinein. Für eine flüchtige Sekunde ist es komisch, dass er Thorstens Namen sagt, während er im Bett liegt. Während er nur eine Boxershorts und ein Unterhemd anhat. Während Thorsten nur eine Armlänge von ihm entfernt liegt.
Keine Antwort. Lediglich das Knistern von Thorstens Bettdecke ist zu hören.
Sebastian starrt an die Decke, an die Schatten, die über das Grau-Weiß tanzen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, probiert er es noch einmal.
Dieses Mal regt sich Thorsten. „Doch, doch“, nuschelt er in sein Kissen, nur so halb überzeugend.
Sebastian dreht seinen Kopf nach rechts und guckt zu Thorstens Bett. Er hat Sebastian den Rücken zugekehrt und nur der Umriss seines Gipses am Bein ist in der Dunkelheit auf der hellen Bettdecke zu erkennen. Er sieht so klein und friedlich aus, wie er da so liegt.
Irgendwie niedlich.
Den letzten Gedanken würde Sebastian nie laut sagen. Thorsten würde ihn köpfen oder wieder bedrohen mit dem nächstbesten Gegenstand, sei es seine gesicherte Waffe oder ein stumpfes Buttermesser.
Aber dennoch. Niedlich.
Sebastians Mundwinkel verformen sich zu einem Lächeln. Zuletzt hat er sich so das Zimmer mit jemandem geteilt, als er noch zur Schule gegangen ist und auf der Klassenfahrt das Glück hatte, mit seinem besten Freund ein Zweierzimmer abzukriegen. Damals haben sie so lange geredet, bis die Sonne schon wieder aufgegangen ist und die Vögel wieder gezwitschert haben.
Damals, denkt sich Sebastian. Das Lächeln verschwindet schlagartig von seinen Lippen. Stattdessen setzt sich wieder dieses dunkle, rauchige Etwas auf seine Brust und erschwert ihm das Atmen.
Früher war alles irgendwie leichter. Anders.
„Thorsten?“
Wieder ein Rascheln, gefolgt von einem Seufzen. „Ich will nur festhalten, dass ich jetzt nicht schlafen kann, weil du nicht schlafen kannst. Beschwer dich morgen also nicht, wenn du mir immer einen Kaffee bringen musst.“
„Mach ich nicht.“
„Gut.“ Thorsten atmet einmal tief aus. „Was hast du auf dem Herzen, Sebastian?“
„Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Leben falsch abgebogen bist?“
Stille.
Sogar der Wasserhahn hört für einen kurzen Moment auf zu tropfen, als hätte er auch zugehört und würde kurz innehalten.
Thorsten ist sofort hellwach. „Wie meinst du das?“, fragt er nach, seine Stimme ganz leise. Das Licht muss nicht einmal an sein, damit Sebastian weiß, dass er die Stirn gerade gerunzelt hat.
„Dass irgendwas nicht richtig ist.“
„Auf der Arbeit?“
„Nein, so–“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Generell.“
Die Frage steht zwischen ihnen im Raum, zwischen den beiden alten Betten. Wobei die Frage eigentlich mehr ein Geständnis ist.
„Du denkst, du bist falsch abgebogen?“, hakt Thorsten nach. In seinem Tonfall schwingt Sorge mit, die er nicht unterdrücken kann, selbst wenn er wollte. Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie tief Sebastian fallen kann.
Ein bisschen überrascht ist er auch. Eigentlich hatte er das Gefühl, dass sich besonders in den letzten Jahren vieles eingerenkt hat, sowohl zwischen ihm und Sebastian als auch bei Sebastian selbst.
„Ich meine–“, beginnt Sebastian und druckst ein wenig herum. Er löst seine verschränkten Finger und legt die Arme auf seine Brust. „Vor ein paar Jahren hatte ich eine Familie. Ich hatte eine Frau, hatte meine Kinder immer bei mir, hatte ein Haus, einen besten Freund, einen guten Beruf. Und jetzt habe ich nur noch–“ Er hebt seine Hand und lässt sie kraftlos wieder auf die Decke fallen. „Naja, dich und die Arbeit. Aber wieso bin ich allein? Was habe ich falsch gemacht? Was mache ich falsch?“
„Du bist nicht allein. Ich bin doch hier.“
„Das weiß ich doch.“
„Sollen wir die Betten wieder zusammenschieben, dann kannst du dich an mich kuscheln?“
Sebastian rollt mit den Augen. Da öffnet er einmal sein Herz und trifft auf Thorstens sarkastische Seite. In anderen Momenten genießt er diese Art von Thorsten, aber jetzt gerade kann er sie wirklich nicht gebrauchen. „Du nimmst mich wieder nicht ernst.“
„Oh doch, das tue ich, glaub mir“, antwortet Thorsten. Er atmet noch einmal tief aus. „Entschuldigung“, fügt er hinzu. Mit seinen Fingern fährt er einmal über das Bettlaken vor seinem Gesicht. „Es liegt also nicht an diesem fremden, durchgelegenen Bett, dass du nicht schlafen kannst, oder?“
Sebastian schüttelt den Kopf und muss schlucken. „Nein.“
„Warum denkst du denn, dass irgendwas nicht richtig ist in deinem Leben?“ Thorstens Blick fällt auf seine eigene Hand. „Weil du keinen Ring am Finger hast? Weil du eine Wohnung mietest und kein eigenes Haus besitzt? Weil du dein Leben lang schon dieselbe Arbeit machst?“
Sebastians linke Hand fliegt zu seiner Stirn und er knetet seine Schläfen. Diese scheiß Kopfschmerzen immer. „Ich dachte, dass ich nach Julia nochmal neu anfangen kann“, sagt er. „Und dass ich alles anders machen kann. Aber dieses Mal eben richtig, verstehst du? Aber da kam nichts, niemand.“
Der Wasserhahn tropft wieder. Plonk, plonk, plonk.
„Wer gibt denn vor, was richtig und was falsch ist?“
Plonk, plonk, plonk.
„Mein Herz?“
Thorsten lacht leise. „Eigentlich bin doch ich hier der Romantiker, oder?“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Seine rechte Hand liegt auf seiner Brust und krallt sich in sein Unterhemd. „Ein Herz habe ich trotzdem.“
„Und sagt dir dein Herz, was besser wäre für dich als das, was du hattest? So hast du das doch formuliert, oder? Dass wir alle von einem besseren Leben träumen.“
„Ja.“
„Wovon träumst du denn?“
Sebastian spürt, wie sein Kinn zu zittern beginnt. Seine Augen brennen und die graue Decke verschwimmt langsam. Seine Stimme ist ganz dünn, als er den Mund aufmacht. „Dass jemand da ist. Bei mir.“
Plonk.
„Sebastian?“
„Hm?“
Dieses Mal kommt ein lautes Rascheln aus Thorstens Richtung, als er sich im Bett auf seine andere Seite dreht. Sein Atem ist etwas gepresst, als er ganz vorsichtig Gewicht auf sein linkes Bein lässt. „Streck mal deinen Arm aus.“
„Wieso?“
„Mach einfach.“
Sebastian streckt einen Arm Richtung Zimmerdecke, sodass kalte Luft um seine Fingerspitzen tanzt.
Thorsten lacht leise auf. „Nein, nicht so.“ Noch mehr Rascheln, als er mit seinem Arm winkt. „Zur Seite. Zu mir.“
„Achso.“ Als Sebastian sich nach rechts dreht, sieht er in der Dunkelheit zwischen den beiden Betten einen Schatten. Er starrt auf Thorstens ausgestreckten Arm und seine offene Hand, die in dem fahlen Mondlicht schimmern. „Willst du jetzt Händchen halten, oder was?“
„Ich will dir zeigen, dass ich da bin. Und weil du nicht kuscheln willst, dann eben so.“
Sebastian braucht ein paar Sekunden, aber dann streckt er seinen Arm auch in Thorstens Richtung aus. Sein Gesicht gräbt sich dabei etwas tiefer in das Kopfkissen. Dann berühren seine Fingerspitzen Thorstens Handfläche.
Ein kleines Feuerwerk.
Langsam wandert er voran, bis er seine Finger komplett um Thorstens Hand winden kann. Dann greift auch Thorsten fest zu.
„Du bist nirgends falsch abgebogen, Sebastian. Für das Leben gibt es keine festgelegte Route. Kein richtig oder falsch.“
Sebastian schwört, dass ihm gleich das Herz aus der Brust springt. „Und wenn sich manches doch falsch anfühlt? Oder zumindest noch nicht ganz richtig?“
„Dann bist du wohl einfach noch nicht angekommen.“
Sebastian beißt die Zähne zusammen. Er kann Thorstens ruhigen Puls am Handgelenk fühlen. Das Blut rauscht in seinen Ohren. „Wie sieht’s denn bei dir aus? Träumst du von einem besseren Leben?“
„Ich bin eigentlich ganz glücklich.“
„Nur eigentlich?“
Thorsten grinst in die Nacht hinein. „Ich bin glücklich.“ Und ihm wird ganz warm ums Herz, als er realisiert, dass er die Worte auch wirklich ernst meint. „Wenn du aber immer noch auf der Suche bist, dann kannst du dich auch zu den Glücklichen zählen.“
„Wieso?“
„Dann steht dir die Welt offen.“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Es gibt noch so vieles, was er Thorsten erzählen möchte. Dinge, die ihm seit Jahren schon auf dem Herzen liegen. Dinge, wegen denen er nachts nicht schlafen kann – genau wie heute. Dinge, die alles, aber vielleicht auch nichts zwischen ihm und Thorsten ändern würden.
Und dann platzt es aus ihm heraus.
„Manchmal denke ich, ich hab meine Antwort schon gefunden.“
„Ja?“
Sebastian hört Thorstens Lächeln in dieser einen Silbe und er kann nicht anders, als es zu erwidern. „Ja.“
Meine Hand in deiner.
„Schön.“
Sebastian hat das Gefühl, als würde er gleich anfangen zu leuchten, so sehr strahlt er gerade Thorstens Umriss an.
Thorstens Griff verfestigt sich um Sebastians Hand. „Wenn der Fall hier vorbei ist, dann kommst du mit zu mir auf ein Bier. Und dann reden wir nochmal vernünftig, okay? Aber jetzt sollten wir schlafen.“
„Okay. Kann ich dann auch bei dir pennen? Dein Sofa ist deutlich bequemer als dieses Bett hier.“
„Klar, das weißt du doch.“
Sebastian lächelt in sich hinein. „Ja, das weiß ich“, flüstert er, so leise, dass fast nur er es hört.
„Ich lass deine Hand jetzt wieder los, sonst kugel ich mir auch noch den Arm aus.“
Sebastian lacht. Auch er nimmt seine Hand langsam zurück und legt sie reflexartig auf seiner Brust ab. Alles fühlt sich so warm an. Er atmet viel leichter. „Dann gute Nacht.“
„Gute Nacht, Sebastian.“
„Und danke dir.“
Plonk.
„Gerne.“
#tatort stuttgart#lass sie gehen#thorsten x sebastian#und ich so: no plot only Dialog Dialog Dialog!!!!#I write
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Meine Frau und ihre Hamster!
Nun schon seit gut drei Wochen ist meine Frau fast nur noch in unseren kleinen Heimlabor. Kaum war sie mal draußen, denn war sie auch schon wieder Weg und die Tür hat sie immer abgeschlossen. Ich frage mich Echt, was Sie da macht. Doch es war endlich so weit. Sie kam raus und erfrischte das Wohnzimmer mit der Wohlduftenden Note von Mülldeponie. Chomiczek (meine Frau (Kosename)) Stellte sich vor mich und schrie nur „Ich habe es geschafft Kaizer (mein Kosename)“. Ich war verwundert, aber grade wollte ich was sagen, da hallte nur das Wort „Chomik (polnisch für Hamster)!“ durch den Raum. Jetzt erst bemerkte ich es. Etwas stand auf Ihren Handflächen. Der Chomik sah aus wie ein Hamster, um genauer zu sein er stand aufrecht wie ein Mensch, war gut 10 cm hoch, Braune Fellfarbe und hat einen sehr dicken Bauch. Mir entfielen nur die Worte: „Du hast jetzt nicht wirklich einen Menschen ähnlichen Hamster geschaffen, oder? „, ich habe noch nicht so ganz verstanden was da geschah, Sie erwiderte:“ eigentlich sind sie sogar intelligenter als die meisten Menschen und sie besitzen Magie, Hamster!“ und sie sprach weiter: „Sie können uns im Haushalt helfen und sieh doch nur wie flauschig und süß die auch noch aussehen!!!“. Ich meinte denn nur: „solange es nur dieser eine ist!“. Chomiczek kratzte sich beschämend an der Stirn und guckte auf den Boden, mir schwante übles und denn hörte man es „Chomik chom choom chomik“. Dutzende von diesen Kreaturen kamen reingelaufen, da wo man mal Boden sah, sieht man jetzt nur noch schwabbelnde Fellknäuel, ich traute mich gar nicht zu Fragen wie viele es eigentlich sind, also fragte ich nur: „und wo sollen die alle Wohnen, hier ist kein Platz für so viele!“. Sie griff den Chomik auf Ihrer Hand unter den Achseln und hielt ihn neben Ihren Kopf, Denn machte Sie große Augen und einen schmoll Mund, niedlich war schon, dass der Chomik in ihrer Hand, denn auch anfing große Augen zu machen und Chomiczek sprach: „Sie können doch bei uns im Bett schlafen und auf der Couch, sieh doch nur wie süß und soooooo kuschelig, da kannst du doch nicht Nein sagen !!! oder?“. Sie hatte recht ich kann ihr nicht widerstehen. Ich stimmte zu, aber versicherte Ihr, dass ich nach einen zuhause für sie suche. Zum Schluss erwähnte ich noch: „Wenn die Chomiks sich wirklich nützlich machen, ist alles gut, aber wenn sie nur an Fressen und Pupsen sind, denn war's das, denn dafür habe ich schon dich!
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Baby Klaas
#joko und klaas#duell um die welt#dudw#klaas heufer umlauf#mine#mine:jk#wie klein er da noch ist#guckt mal wie niedlich
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Die Tür
Ellie mochte das Appartement von diesem Papa-Mann. Es war groß und ganz ordentlich aufgeräumt. Ganz anders, als bei Mama's Freund, den sie zwar auch sehr gerne mochte, aber der immer viel unterwegs war und zu Hause seine dreckigen Socken liegen ließ. Aber Ellie's Mama sagte, dass das schon in Ordnung war. Immerhin war Tom Feuerwehrmann und war nach der Arbeit meistens ganz müde. Da hatte er einfach keine Kraft, um noch aufzuräumen. Aber die, mit ihr im Wohnzimmer eine Hüpfburg aus Kissen zu bauen, die war immer da. Zum Glück... Sonst wäre Tom wohl ziemlich langweilig gewesen! Nein, in der Wohnung vom Papa-Mann sah es ganz anders aus. Da waren ganz viele große Fenster, die teilweise bis zum Boden gingen und bei denen einem schwindelig wurde, wenn man zu nah heranging. Aber dafür sah es dann so aus, als würde man fliegen. Ganz hoch über den ganzen Autos in der Stadt. Wollte man zum Gästezimmer gehen, dann musste man eine gewendelte Treppe nach oben gehen und von ihrem Zimmer aus hatte man durch das große Fenster Sicht auf das begrünte flache Dach, auf dem sich ebenfalls ein kleines Gewächshaus befand. Darin waren nicht nur Blumen, sondern auch einige komische Gerätschaften aufgebaut, die sie ein bisschen ulkig fand, die der Papa-Mann jedoch als Arbeit bezeichnet hatte. Doch viel kümmern tat sie diese komischen Sachen, die sie eh nicht ganz verstand nicht. Jetzt, wo sie hier oben standen lief sie lieber in das hohe Gras hinein, das sie sogar um einige Zentimeter überragte. Ein sanftes, leises Kinderkichern verließ ihre Kehle, als sie die Halme kitzelten, bevor sie auch schon die Stimme ihrer Mutter vernahm, die nach ihr rief. Obwohl sie nicht weit weg war, konnte sie sie anscheinend schon gar nicht mehr gehen. "Ellie-Schatz, wo bist du denn?" rief sie und klang ein kleines bisschen besorgt dabei. "Keine Sorge. Das Geländer ist hoch genug. Selbst wenn sie an den Rand des Dachs kommt, ist es praktisch unmöglich für sie dort runter zu fallen." beruhigte sie der Papa-Mann, den ihre Mama Cyrill genannt hatte. Ein lustiger Name. Er sah aber auch lustig aus mit seinen verschiedenfarbigen Augen. So etwas hatte sie bisher nur bei Aaron's Huskyhund gesehen, den sie manchmal besuchte. Meistens wollte er immer mitspielen, wenn Aaron und sie die Ritterburg aufgebaut hatten. Ellie stromerte ein wenig im hohen Gras herum, bekam dadurch nur am Rande mit, wie sich die beiden Erwachsenen unterhielten. Kurz warf sie einen Blick am Rand der Wiese zu den beiden, sah wie Cyrill die Hände in den Hosentaschen vergraben hatte und sich auf Mama's Stirn wieder diese komische Sorgenfalte bildete, die sie in letzter Zeit öfter bei ihr sah. "Ellie ist nicht der einzige Grund, warum wir her gekommen sind." sagte sie gerade und ihre rehbraunen Augen suchten die ihres Gegenübers, der den Blick zurück warf, um dann ins Fragende zu wechseln. Er blieb still, ließ Sarah ausreden. "Da waren irgendwelche Typen bei uns zu Hause. Tom, mein... mein Freund war nicht da. Es war, als hätten sie geradezu darauf gewartet, dass er das Haus verlässt und zur Arbeit geht. Ich hab sie noch nie zuvor gesehen und trotzdem haben sie nach dir gefragt... und nach Ellie. Bis auf Tom und meine Eltern weiß niemand, dass wir beide einmal zusammen gewesen sind. Und da du von Ellie nichts wusstest, kannst auch unmöglich du irgendjemandem davon erzählt haben... Ich mache mir Sorgen. Ich fühle mich in meinen eigenen Wänden nicht mehr sicher, habe Angst um meine Tochter... Hast du dir irgendwelche Feinde gemacht? Ich habe von diesem schrecklichen Anschlag auf die Oper gehört, bei dem du dabei gewesen bist. Diese... PIKE-Organisation oder wie die sich nannten... Meinst du, die könnten so tief in deiner Vergangenheit graben und herausfinden, dass du ein Kind hast?" Cyrill sah mit einem Mal etwas bestürzt aus, so als hätte man in ihm etwas wach gerüttelt, was vorher in ihm geschlummert hatte. "... Ich bin mir nicht sicher... Diese Typen haben wie aus dem Nichts zugeschlagen. Bis zu diesem Tag, als der Anschlag stattfand, hat keiner von ihnen gewusst." Ellie stromerte weiter durch das dichte Gras, diesmal wieder in Richtung Ausgang, wo sie schließlich wieder in die Wohnung lief, um sich dort noch einmal ein bisschen umzusehen. Im größeren Teil der Wohnung unterhalb der Treppe war kaum etwas Persönliches. Auch wenn hier alles ordentlich war fehlten Ellie irgendwie Familienbilder... Zu Hause hatten sie ganz viele davon. Von ihr und ihrer Mama, manchmal mit und manchmal ohne Tom. Und hier suchte und suchte sie und fand kein einziges. Mama hatte ihr erzählt, dass der Papa-Mann einen Bruder hatte. Von Aaron und seiner großen Schwester standen bei ihnen in der Wohnung auch ganz viele Bilder von den beiden herum, doch hier fand sie keines vom Papa-Mann und seinem Bruder. Nur so komische abstrakte Kunstbilder hingen hier an den Wänden, groß und mächtig thronten sie über dem Weiß, so als wollten sie einen erschlagen, obwohl sie durch ihre Motive teilweise unglaublich weit weg wirkten. Mit Tom hatte sie sich über solche Dinger immer lustig gemacht. Er hatte immer "abstrakter Quatsch" dazu gesagt, obwohl es eigentlich "abstrakte Kunst" hieß. Das hatte Mama ihr gesagt, obwohl sie solche Bilder auch schrecklich fand. Nur eins hing an einer Wand im Wohnzimmer, das Ellie ganz hübsch fand. Darauf war ein niedliches Bauernhaus zu sehen mit einem Getreidefeld davor, in dem in blau ein paar Kornblumen angedeutet waren, ihre Lieblingsblumen. Sie wusste genau, dass es solche Blumen waren, weil die immer am Rand von solchen Feldern wuchsen. Das war bei ihr zu Hause nämlich auch so. Ellie machte sich weiter auf die Suche nach Familienfotos, doch sie konnte einfach keine finden. Dafür allerdings fand sie hinter der Küche eine Tür, die ihr bisher noch nicht aufgefallen war. Sie sah ganz blechern aus, so als käme sie aus dem Weltall. Genau wie bei den Kleinen Einsteins, die sie so gerne guckte. Langsam trat Ellie an die Tür heran, musste jedoch feststellen, dass sich dort keine Türklinke befand wie bei den Türen zu Hause. Vielmehr wirkte das Ganze wie bei einem Fahrstuhl, der sich nur durch entsprechenden Knopf öffnen ließ. Die Kleine sah sich um, ob sie so einen entdecken konnte. Doch da war einer. Nur so ein komisches Zahlenfeld. Vielleicht musste sie einfach alles drücken. Dann ging die komische Fahrstuhltür bestimmt auf. Also reckte und streckte sich die Vierjährige, versuchte mit aller Macht an die Knöpfe und erreichte schließlich die 8. Die kannte sie gut. Mama hatte ihr einmal erklärt, dass die das Unendlichkeitszeichen war, wenn man die Zahl einfach hinlegte. Und Unendlichkeit ist so viel, dass das gar nicht mehr aufhörte und man es sich gar nicht vorstellen konnte. Die 7 war die nächste Zahl, die sie erreichte. Die konnte sie sich auch gut merken, weil man sie so einfach malen konnte. Und weil die Sieben so schön war, drückte Ellie sie gleich nochmal, dann die 9. Die sah fast aus wie die 8, aber ihr fehlte ein Strich. Das Mädchen wollte gerade weiter mit den Zahlen machen, da erklang schließlich ein schriller, sich immer wieder wiederholender Piepton, der gar nicht aufzuhören schien. Verschreckt hielt sie sich die Ohren zu und ging vom Zahlenschloss weg. Wenige Augenblicke später tauchten auch schon die beiden Erwachsenen auf. Cyrill fluchte, obwohl Ellie wusste, dass man das nicht durfte. Zu Hause hätte er dafür einen Strafdollar ins alte Einmachglas zahlen müssen. "Ellie, hier darfst du nicht hingehen." sagte er schließlich, nachdem er den Alarmton abgestellt und sich ihr wieder zugewandt hatte. Er war nicht laut, klang nicht direkt böse als er das sagte, doch in seiner Stimme war dennoch ein nervöser, strenger Unterton, der das Mädchen schlucken ließ. "Ich hab doch gesagt, sie ist neugierig." seufzte ihre Mutter und nahm sie einfach so auf den Arm. "Warum?" fragte Ellie eher an das gewandt, was Cyrill gefragt hatte und erntete dadurch einen überraschten Blick des Papa-Manns, der sie das erste Mal hatte sprechen hören. Mit dieser einen Frage, die womöglich auch seine Karriere hatte beginnen lassen. Warum? Warum war der Himmel blau? Warum können Flugzeuge fliegen?... Warum wissen wir so wenig über das, was uns alle umgibt? "Da... da drinnen sind empfindliche Geräte und wichtige Dinge von der Arbeit." antwortete Cyrill nach einer kurzen Pause. "Das kann alles leicht kaputt gehen, wenn man da dran kommt." Ellie verzog das Gesicht und machte große Augen. "Ich dachte, da wären Fotos drinnen." murmelte sie mit leiser Stimme und schämte sich ein bisschen. Sie war neugierig, doch etwas kaputt machen wollte sie nicht. Sie wäre bestimmt ganz vorsichtig gewesen. "Fotos?" Der Papa-Mann blickte sie irritiert an und Sarah übernahm die Erklärung. "Sie meint bestimmt Familienbilder. Sie hilft mir immer dabei Ulraubsfotos von uns einzukleben und guckt bei ihrer Oma immer sehr gerne in den Familienalben herum.. Davon scheinst du ja nicht so viele zu haben." Er wirkte etwas erschlagen von alledem, fasste sich dann aber schnell wieder. "Ich glaube hier liegt irgendwo noch ein altes Fotoalbum herum." sagte er und klang ehrlich so, als wolle er Ellie eine Freude machen... oder sie einfach nur beschäftigen. Doch Ellie war das auch ganz Recht so. Immerhin gab es hier gar keine Spielsachen. Während Sarah sie den Flur wieder zurück zum Wohnzimmer trug, warf sie noch einmal einen Blick zurück zu der komischen Tür, die man wohl nur mit der richtigen Zahlenkombination auf bekam. Doch sie ließ sich auch genauso schnell wieder ablenken, als der Papa-Mann sich mit ihr und ihrer Mutter aufs Sofa setzte und ein uraltes, eingestaubtes Album öffnete, in dem man tatsächlich seinen Bruder und ihn auf vielen Bildern sah, als sie noch klein waren.
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Conni hat Sex
Als die Klingel das Ende der Schulstunde ankündigt, springen Conni, Anna und Simon auf. Endlich große Ferien! Für heute Nachmittag verabreden sich die drei, ins Freibad zu gehen. Zu Hause packt Conni Handtuch, Sonnencreme und Badelatschen ein. Doch Schreck, Connis alter Badeanzug ist ihr zu klein geworden. Kurz entschlossen fährt Mama mit Conni in die Stadt, um einen neuen Badeanzug zu kaufen.
Im Kaufhaus sieht Conni ein Bild von einer Frau mit einem hübschen Bikini. Den möchte Conni haben. Mama ist dagegen, den Bikini zu kaufen. Sie sagt, er wäre zu knapp. Aber Conni besteht darauf, ihn anzuprobieren.
Bei der Anprobe ist Mama immer noch nicht überzeugt. Doch Conni gefällt der Bikini. „Na meinetwegen! Dann müssen wir aber noch an deiner Bikinizone etwas machen."
„Bikinizone?", wundert sich Conni. Mama zieht ihre Hose aus und zeigt Conni ihre Bikinizone. Conni staunt als sie sieht, dass Mama keine Schamhaare hat. Mama erklärt, dass ein Bikini nur gut aussieht, wenn keine Schamhaare zu sehen sind und dass die Haare entweder wegrasiert oder mit Wachs entfernt werden. Sie schlägt vor, Connis Schamhaare mit Wachs entfernen zu lassen. Sie bezahlen den Bikni und suchen im Einkaufszentrum nach einem Geschäft für Haarentfernung.
Etwas mulmig ist Conni schon, als sie den Brazilian-Waxing-Shop betreten. Eine nette Frau begrüßt sie und zeigt Conni an einem Bild, welche Stile von Schamhaarentfernung es gibt. Conni entscheidet sich für den Stil ‚Heart', bei dem ein paar Schamhaare in Form eines Herzens bleiben. Mama entscheidet sich für eine Analbleichung. Conni will Mama fragen, was das ist, aber die nette Frau führt Conni schon in einen separaten Raum.
Conni muss sich ausziehen und auf eine Liege legen. Die nette Frau erklärt Conni alles und trägt mit einem Spachtel warmes Wachs auf Connis Bikinizone auf. Conni hat Angst, dass es wehtut. Die Frau beruhigt sie: „Es wird etwas ziepen, ist aber halb so schlimm."
RITSCH! Conni schreit auf. Es ziept doch mehr als die blöde Kuh gesagt hat. Noch ein paar Mal muss Conni die Zähne zusammenbeißen, dann hat sie es überstanden. In ihrer Bikinizone hat Conni jetzt ein niedliches, kleines Herz. Um ihre Vagina herum fühlt Conni sich jedoch sehr nackt. „War doch nicht schlimm, oder?", fragt die Frau. Conni grummelt. Sie zieht sich schnell an und wartet draußen auf Mama.
Im Freibad warten Anna und Simon schon ungeduldig auf Conni. Sie breitet ihr Handtuch aus und zieht dann T-Shirt und Hose aus. Stolz präsentiert sie den beiden ihren neuen Bikini. Anna bekommt vor Staunen den Mund nicht mehr zu und Simon sagt nur: „Wow!"
Conni zwinkert den beiden zu. Jetzt kann der Sommer beginnen.
Conni, Anna und Simon genießen den heißen Sommertag im Freibad. Simon schlägt Conni vor, Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Conni hat nichts dagegen. Nur Anna guckt beleidigt. Conni glaubt, dass Anna auch gerne ihren Rücken von Simon eingecremt bekommen möchte. „Wenn Anna nicht ihren Mund aufmacht, ist sie selber schuld", denkt Conni und legt sich zum Eincremen auf ihren Bauch.
Simon verteilt die Sonnencreme auf Connis Rücken und massiert sie schön ein. Das ist angenehm und Conni döst dahin. Plötzlich schreckt Conni hoch: „Das ist aber nicht mehr mein Rücken!" Simon nimmt die Hände von Connis Po und wird vor Scham ganz rot im Gesicht. Conni mag Simon, ärgert sich jedoch über ihn.
Während Conni darüber nachdenkt, warum Simon nur ihren und nicht Annas Rücken eincremen will, sieht sie am Beckenrand Torben, der gerade ein kleines Mädchen ins Wasser schubst. „Vollidiot", denkt Conni, während sie ihm zuguckt, wie er auf das Drei-Meter-Sprungbrett steigt und mit einer Arschbombe ins Wasser springt. Ein paar Tropfen des kühlen Wassers treffen auch Conni, Anna und Simon. Die drei schrecken hoch.
„Torben, du Arsch!", schreit Anna Torben zu, als dieser aus dem Wasser steigt. Conni will auch etwas rufen, kommt aber beim Anblick der großen Beule in Torbens Badehose davon ab. Torben kommt mit einen Grinsen im Gesicht auf die drei zu und bleibt vor ihnen stehen.
„Hi Conni. Geiler Bikini, den du anhast."
Erst jetzt bemerkt Conni, dass sie unentwegt auf seine Badehose starrt: „Wwas - hast du gesagt?"
„Dein Bikini. Echt geil, meine ich."
„Pfff!", hört Conni Anna sagen. Ist sie schon wieder eingeschnappt?
Conni zwingt sich dazu, nicht weiter auf die Beule in Torbens Badehose zu starren: „Äh - ja. Ist neu."
„Kommst du mit ins Wasser?", fragt Torben.
„Vielleicht später", antwortet Conni und ertappt sich dabei, wieder die Beule zu betrachten.
„Okay! Ich gehe wieder rein." Torben dreht den dreien den Rücken zu und geht zurück zum Becken.
„Vielleicht später?", fragt Anna Conni entsetzt. „Du willst doch nicht mit Torben ins Wasser gehen, oder?"
Conni ist verwirrt. Hat sie das wirklich gesagt? Eigentlich mag sie Torben nicht. Aber der Anblick der großen Beule in Torbens Badehose hat sie abgelenkt. Überrascht bemerkt Conni etwas Feuchtes zwischen ihren Schenkeln. Conni überlegt, ob das Wasser sie dort getroffen hat. Aber die anderen Tropfen sind schon längst getrocknet. Conni ist das unheimlich und sie entschuldigt sich, um auf die Toilette zu gehen.
Auf dem Weg zur Toilette bemerkt Conni, dass ihr eine Flüssigkeit den Schenkel herunter läuft. Hat sie etwa schon ihre Tage? Panisch guckt sie nach unten. Erleichtert stellt sie fest, dass es kein Blut ist. Auf der Toilette guckt Conni in ihr Bikinihöschen. Es ist feucht von der durchsichtigen Flüssigkeit, die aus ihrer Vagina kommt. Conni ist verunsichert. Kann das etwas mit Torben zu tun haben? Sie entschließt sich, lieber nach Hause zu gehen.
Nach dem Abendessen bittet Conni Mama um ein Gespräch unter Frauen. Sie erzählt Mama, was im Freibad passiert ist. „Ist das normal? Oder stimmt mit mir etwas nicht?", will sie von Mama wissen. Mama lächelt und streichelt Connis Haar. Sie erklärt ihr, dass das ganz normal ist in Connis Alter und das es Zeit wird, zum Frauenarzt zu gehen.
„Zum Frauenarzt?", fragt Conni. „Bin ich also doch krank?"
Mama beruhigt sie. „Der Frauenarzt wird deine Vagina untersuchen und weil du bestimmt bald Sex haben wirst, dir die Pille verschreiben."
Conni guckt entsetzt: „Werde ich denn bald Sex haben?"
Mama lacht und macht Conni klar, dass sie es selber entscheiden kann, wann es soweit sein soll. „Aber du bist jetzt in dem Alter, in dem es das erste Mal passieren könnte. Und du bekommst die Pille, damit du nicht ungewollt schwanger wirst. Denn dafür bist du nun wirklich zu jung", ergänzt sie.
Am Morgen ruft Mama bei ihrer Frauenärztin an. Zum Glück ist noch ein Termin für Conni frei. Dr. Bärlich ruft Conni ins Behandlungszimmer. Mama wartet draußen. Conni muss sagen, wie alt sie ist, seit wann sie ihre Tage hat und ob sie schon einmal Geschlechtsverkehr hatte. Dann muss Conni sich entkleiden und sich auf einen gemütlichen Sitz legen, der sie an den Zahnarzt erinnert. Ihre Beine muss Conni spreizen und in dafür vorgesehene Halterungen am Sitz legen. Es ist Conni etwas unangenehm so entblößt vor einer fremden Person zu sitzen.
„Eine hübsche Frisur hast du da Conni. Hast du das Herz für jemand bestimmten machen lassen?" Conni wird rot, als sie an Torben denken muss, schüttelt aber ihren Kopf. Dann führt Dr. Bärlich etwas kühles, metallisches in ihre Vagina ein. „Au!", denkt Conni. Schon wieder jemand, der ihr da unten wehtut. Ob das in nächster Zeit wohl öfters so sein wird?
„In Ordnung Conni. Das war es schon. Du kannst dich wieder anziehen", hört Conni erleichtert Dr. Bärlich sagen. Conni klettert langsam vom Sitz herunter und zieht sich wieder an. Dr. Bärlich erklärt Conni, dass ihr Hymen, also ihr Jungfernhäutchen, intakt ist und nichts dagegen spricht, dass Conni Geschlechtsverkehr haben kann. „Ich kann mir vorstellen, dass die Jungs schon hinter dir her sind, obwohl du dir da besser Zeit lassen solltest."
Dr. Bärlich fragt Conni, ob sie ihr die Pille verschreiben soll. Conni überlegt kurz, dann nickt sie. Sie bekommt von der Frauenärztin ein Rezept. Sie soll jeden Tag eine Pille nehmen. „Geschlechtsverkehr solltest du aber trotzdem nur mit Kondom haben", ermahnt Dr. Bärlich Conni und gibt ihr eine Schachtel mit Kondomen und ein paar Broschüren über Empfängnisverhütung und Geschlechtskrankheiten. Conni verspricht, immer Kondome zu benutzt.
Mama und Conni gehen danach eine Pizza essen und Mama erklärt ihr, was sie bei der Einnahme der Pille beachten muss. Dann will Mama wissen, ob Conni glaubt, dass es bald soweit sein wird. Conni ist die Frage unangenehm. Sie wird rot vor Scham und zuckt unsicher mit den Schultern. Sie verspricht Mama zu sagen, wenn es passiert ist und Mama lächelt Conni an. Dann erzählt sie Conni, wie ihr erstes Mal war.
In der Nacht kann Conni nicht einschlafen. Sie denkt an Torben und die Beule in seiner Badehose. Vorsichtig fühlt sie ihre Vagina. Sie ist wieder so feucht, wie im Freibad. Conni fühlt sich seltsam. Nie zuvor hatte sie ein solches Gefühl. Conni versucht nicht mehr an Torben zu denken. Doch als sie beginnt, mit ihrer Hand ihre nasse Vagina zu streicheln, ist das Bild wieder in ihrem Kopf. Sie entschließt sich, nicht mehr dagegen anzukämpfen und plötzlich spürt sie ein Blitz durch ihren Körper zucken. Sie spürt wie sich ihre Vagina in Wellen mehrmals zusammenzieht und wieder entspannt. Ein wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus. Als das Gefühl verklungen ist, betrachtet Conni ihre klatschnasse Hand. Was war das? Conni schämt sich ein wenig und schläft dann gleich ein.
Am ersten Tag ihrer Blutung steht fest: Conni nimmt die Pille. Am Nachmittag hat sie sich mit Anna zum Reiten verabredet. Conni überlegt: Soll sie ihrer besten Freundin verraten, dass sie die Pille nimmt? Sie ist sich unsicher. Was wird Anna dazu sagen?
Auf dem Reiterhof wartet Anna schon auf Conni: „Alles klar für einen kleinen Ritt?"
Conni überlegt noch einmal kurz. Dann zieht sie Anna beiseite und erzählt ihr, dass sie jetzt die Pille nimmt. Anna ist geschockt. Das hätte sie nicht von Conni erwartet. „Willst Du schon Sex haben? Und mit wem? Bestimmt mit Simon, oder?"
Conni wiegelt ab. Aber Anna scheint wieder beleidigt zu sein. Conni wird klar, dass Anna etwas für Simon empfindet. Den restlichen Tag über ist Anna sehr wortkarg. Conni überlegt, ob sie Anna klarmachen soll, dass sie nicht mit Simon Sex haben möchte. Aber wenn Anna fragt, mit wem Conni Sex haben möchte, dann müsste Conni Torben erwähnen. Und das will Conni auf keinen Fall Anna erzählen.
Endlich, Connis Tage sind vorbei und sie kann wieder ins Freibad gehen. Am Telefon sagt Anna, dass sie keine Lust auf das Freibad hat. In einem zickigen Ton zischt sie: „Aber du kannst ja Simon fragen, ob er mitkommt."
Conni möchte Simon nicht fragen und geht alleine ins Freibad. Kurz nachdem Conni sich einen Platz gesucht hat, steht Torben neben ihr. Connis Herz fängt wild an zu pochen.
„Hey Conni, kommst du heute mit ins Wasser?", fragt Torben nett.
„Klar, warum nicht", antwortet Conni und geht vor Torben zum Becken. Conni spürt Torbens Blicke und lässt absichtlich ihre Hüfte schwingen. Am Beckenrand angekommen spürt Conni einen Stoß und fällt ins Wasser. Ist das kalt! Aber auch erfrischend. Conni ist Torben nicht sauer, dass er sie ins Wasser gestoßen hat. Mit einem lauten ‚Klatsch' landet Torben neben ihr im Wasser.
Conni und Torben tollen im Wasser etwas herum. Dann drängt Torben Conni in eine Ecke des Schwimmbeckens ab. Jetzt kann sie ihm nicht mehr ausweichen. Torben grinst Conni an. Conni lächelt zurück. Torben ist jetzt sehr nah an Conni dran. Sie spürt etwas Hartes ihren Bauch streifen. Conni wundert sich, was das sein kann. Mit der Hand fühlt sie unter Wasser und hat plötzlich etwas in der Hand: Es ragt aus Torbens Badehose und ist groß und hart. Torben grinst.
Conni bekommt einen Schock und lässt schnell wieder los. Sie dreht sich blitzschnell zur Ecke um und schlüpft geschickt aus dem Wasser. Verwirrt läuft Conni zu ihrem Handtuch. Was war das? Das kann unmöglich Torbens Penis gewesen sein, den sie in ihrer Hand hatte. Oder doch? Können Penisse so groß werden?
Nach einer Weile steigt auch Torben aus dem Wasser und kommt zu Conni. Ihr ist die Situation sichtlich peinlich. Aber Torben kümmert sich nicht darum: „Sonnencreme?", fragt er. Conni nickt und legt sich auf den Bauch. Erst spürt Conni Torbens Hände auf ihrem Rücken. Dann merkt Conni, dass Torben ihren Po eincremt. Und schließlich spürt sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln.
„Nicht hier. Nicht jetzt", flüstert Conni Torben verlegen zu.
Torben schlägt vor, dass ihn Conni heute Abend besuchen kann. Seine Mama muss in der Nacht arbeiten und wird nicht zu Hause sein. Conni ist sich zuerst nicht sicher. Sie hat etwas Angst vor dem, was passieren könnte. Aber dann gibt sie sich einen Ruck und verabredet sich mit ihm.
Am Abend erzählt Conni Mama von Torben und ihrer Verabredung. Sie will von Mama wissen, wie groß ein Penis werden kann. Mama erklärt, dass Penisse unterschiedlich groß sein können. Sie zeigt Conni an einem Lineal, wie groß ein Penis im Durchschnitt ist. Conni zeigt Mama, was sie glaubt, wie groß Torbens Penis ist. Jetzt staunt Mama.
Conni hat ein bisschen Angst. Wird es wehtun, wenn sie mit Torben Sex hat? Mama streichelt beruhigend Connis Kopf: „Du wirst sehen, es ist halb so wild. Am besten, ihr lasst es langsam angehen."
Mama gibt Conni ein paar Tipps und zeigt ihr ihr auch, was sie mit einem Penis in ihrem Mund machen kann. Bei Mamas Beschreibungen glühen Connis Ohren vor Scham. Das eine oder andere möchte Conni ausprobieren, aber Mamas Vorschlag, Sperma zu schlucken findet Conni doof.
Eine Stunde später steht Conni mit wild klopfenden Herzen vor Torbens Tür. Ob Torben die kurze Jeanshose und das enge T-Shirt, die sie mit Mama zusammen ausgesucht hat, gefallen werden? Conni atmet tief durch und klingelt. Torben öffnet die Tür und Conni strahlt ihn an. Torben grinst über beide Ohren und lässt Conni ein. Er küsst sie zur Begrüßung auf die Wange. Conni wird rot.
Kaum sind die beiden in Torbens Zimmer, fängt Torben an, Conni auf den Mund zu küssen. Conni spürt Torbens Hände auf ihrem Po. Conni ist sehr aufgeregt, als Torben ihr T-Shirt auszieht und sie auf sein Bett legt. Torben steckt seine Zunge in Connis Mund und öffnet geschickt ihren BH. Es passiert alles so schnell und Conni kann nicht mehr richtig nachdenken.
Während sie Torbens Küsse erwidert, tastet Conni nach Torbens Hose. Sie fühlt etwas hartes, dickes und erschrickt: „Du musst ganz vorsichtig mit mir sein. Versprichst du das?" Torben verspricht es. Zusammen mit Conni öffnen sie seine Hose. Als Conni Torbens steifen Penis sieht, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus: „Soll der etwa in mich reinpassen?"
Torben fragt Conni, ob ihr sein Penis gefällt. Conni nickt unsicher. „Jetzt bist du dran", fordert Torben Conni auf. Conni denkt: „Jetzt ist es soweit" und zieht ihre Shorts und ihr Höschen aus. Sie ist froh, dass Torben Connis Herz niedlich findet. Sie spreizt vor Torben ihre Beine, wie bei Dr. Bärlich und zeigt Torben ihre Vagina. Torben führt seinen großen Penis an ihre Vagina. Conni beobachtet gespannt, wie Torben die dicke Spitze seines Penis in die kleine Öffnung ihrer Vagina drückt. Schlagartig fällt Conni ein, dass sie versprochen hatte, Kondome zu benutzen. Was soll Conni tun?
„Sollten wir nicht besser ein Kondom benutzen", fragt Conni kleinlaut. „Nee. Kein Bock auf Kondome", antwortet Torben nur knapp, während sein Penis Connis Schamlippen zu den Seiten presst. Conni möchte protestieren, aber dann spürt sie einen Stechenden Schmerz in ihrer Vagina. Conni schreit auf. Hört denn das nie auf? Warum müssen ihr denn alle da unten so wehtun?
Es brennt höllisch. Connis beißt die Zähne zusammen. Torbens Penis ist schon ein Stück in ihrer Vagina. „Tut es weh?", fragt Torben. Conni nickt wild. „Du hast eine echt enge Muschi. Find' ich echt geil", sagt Torben grinsend, während er seinen Penis tiefer in Connis Vagina drückt.
Es kommt Conni wie eine Ewigkeit vor, bis der Schmerz halbwegs nachlässt. Toben zieht seinen Penis ein paar Mal aus Connis Vagina heraus und steckt ihn dann wieder rein. Die Luft, die dabei entweicht, macht komische Geräusche. Conni findet das lustig. Allmählich kann sie sich etwas entspannen. Interessiert schaut sie zu, wie ihre Vagina immer mehr von Torbens Penis aufnehmen kann.
Obwohl es noch brennt, findet Conni, dass es sich eigentlich ganz schön anfühlt. Torben stößt jetzt tiefer und fester in Connis Vagina. Conni stöhnt, als Torben Connis Beine nach oben drückt und tief in sie eindringt. Er stößt jetzt immer schneller zu. Conni weiß nicht recht, wie ihr geschieht. Sie hört sich selber mit hoher Stimme ‚Ah - ah - ah' schreien. Plötzlich zieht Torben seinen Penis aus Connis Vagina. Conni wundert sich: Will Torben schon aufhören?
Sie hört ein tiefes „Jeaaaah!" aus Torbens Mund entweichen und dann schießt ein dicker, weißer Strahl aus seinem Penis. Der Strahl trifft Conni im Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch. Ein zweiter, dritter und vierter Strahl verteilt die Flüssigkeit auf Connis Bauch und ihrer Vagina. Torben sinkt erschöpft neben Conni aufs Bett.
Conni weiß, die weiße Flüssigkeit, die an ihrem Körper herunterläuft, ist Sperma. Conni fühlt die Konsistenz mit ihrem Finger. Es ist dicker und vor allem mehr, als Conni dachte. Sie steckt den Finger mit dem Sperma in ihrem Mund. Es schmeckt etwas salzig, aber nicht schlecht. Sie robbt an Torbens halb schlaffen Penis ran und gibt der dicken Penisspitze einen Kuss. Dann noch einen. Torben scheint das zu gefallen. Sein Penis wird wieder hart. Er legt seine Hand hinter Connis Kopf und führt ihn wieder an seinen Penis. Conni öffnet leicht ihren Mund und lässt ihr Zunge um seine Penisspitze fahren. Es kribbelt an Connis Lippen. Tobens Penis riecht und schmeckt noch besser als das Sperma, findet Conni. Sie öffnet den Mund noch weiter und nimmt die ganze Kuppe in den Mund.
Mehr passt nicht rein, denkt Conni. Aber Torben drückt Connis Kopf tiefer, bis Conni würgen muss. Mama hatte ihr erklärt, dass Männer immer versuchen, ihren Penis tief in die Kehle zu stoßen. Conni versucht ihr Bestes, aber Torbens Penis ist einfach zu groß.
Conni möchte lieber noch einmal Torbens Penis in ihrer Vagina spüren. Torben liegt auf dem Rücken und Connis setzt sich vorsichtig auf seinen Penis. Langsam, Stück für Stück, lässt sie seinen Penis in ihre Vagina gleiten. Connis Vagina ist feuchter als beim ersten Mal und es tut auch nicht mehr weh. Erst bewegt Conni vorsichtig ihr Becken auf und ab, dann wird sie immer schneller. So gefällt Conni der Sex. Immer schwungvoller reitet Conni auf Torben, bis das schöne Gefühl ihren Körper erzittern lässt und Wellen von Lust Conni dazu bringen laut ‚Jaaaaaa!' zu schreien. Connis Körper durchströmt ein wohliges Gefühl. Sie ist sich sicher: das war ein Orgasmus.
Torben und Conni machen es an diesem Abend noch ein paar Mal. Conni mag die Reiter-, die Hündchen- und die Löffelchenstellung. Torben will immer wieder in Connis Mund. Conni gefällt das nicht, weil sie dabei immer würgen muss. In ihren Po passt Torbens Penis auch nicht.
Es ist schon spät, als Conni völlig erschöpft und durchgeritten nach Hause kommt. Mama ist noch wach. Sie hat auf Conni gewartet und nimmt sie in die Arme. Die beiden gehen in die Küche, holen Eis aus dem Gefrierschrank. Conni erzählt Mama wie es war.
Am nächsten Tag ruft Anna überraschend an. Sie will sich mit Conni treffen. Conni entscheidet sich, mit ihrem Fahrrad zu Anna zu fahren, aber auf den Sattel kann Conni nicht sitzen. Ihre Vagina brennt grausam.
Anna erzählt Conni stolz, dass sie jetzt auch die Pille nimmt und Conni erklärt Anna, dass sie nicht mit Simon Sex haben will. „Das ist schon in Ordnung", wehrt Anna ab. „Ich habe einen netten Jungen kennen gelernt." Conni will mehr von dem Jungen wissen und Anna erzählt Conni alles von dem Jungen. Dann ist Conni dran. Sie enthüllt Anna, dass sie gestern mit Torben Sex hatte. Anna kann es nicht fassen: „Mit Torben?" Jetzt will Anna alles wissen und Conni erzählt ihr haarklein, was mit Toben im Freibad passiert ist.
„Stehst du etwa auf große Schwänze?", will Anna von Conni wissen. Conni zuckt mit den Schultern und wird rot vor Scham. Anna lacht: „Ich wusste gar nicht, dass du so ein versautes Luder bist." Conni muss grinsen. Anna und Conni quatschen noch den gesamten Nachmittag. Conni ist froh, dass Anna jetzt nicht mehr sauer auf sie ist.
Im Freibad sind sie jetzt zu viert: Conni, Anna, Simon und Helge, der Junge, den Anna kennengelernt hat. Conni findet Helge nett, aber sie hält lieber Ausschau nach Torben. Conni sieht Torben nicht. Dafür bleiben ihre Augen an dem Bademeister hängen. Der hat auch eine große Beule in der Badehose. Conni wundert sich. Die Sache mit dem Sex möchte sie weiter erforschen. Aber doch nur mir Torben. Oder?
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Ich muss ja sagen, dass ich Klaas gestern halb gefressen habe .____. Der war bei dem Füßeln-Spiel so arschig zu Joko. Also... klar ist der oft etwas kratzbürstig und die necken sich gegenseitig und sowas. Aber das ging mir gestern schon verdammt auf die Nerven. Vor allem, weil seine arschigen Sprüche auch nicht aufhörten, sondern er immer weitermachte. Ich hoffe, Joko hat ihm danach noch gesagt, dass das etwas zu weit ging. Sorry für meine Ausdrucksweise .___.
Oh anon, ich fühle das so sehr….
Eigentlich fand ich die Show gestern echt nicht schlecht und das, obwohl ich der Team Edition fast gar nichts abgewinnen kann. Trotzdem hat’s für mich echt gut angefangen und war auch unterhaltsam, Jeannine war super und JK waren auch ok. Bis dieses komisches Spiel mit der Höhe kam und einfach alles komisch und nervig wurde.
Mich hat einfach alles daran genervt. Zuerst Jokos Höhen Dramatik (wie viel davon gespielt war ist zwar fraglich, weil Ängste sind Ängste, aber das es einen Sinn erfüllen sollte im Skript steht außer Frage) damit eben Simon einspringen kann. Was mega unnötig ist, ich verstehe nicht wieso JK die Spiele nicht einfach selber spielen ohne ständiges Mitmischen der Promis? Ich mag Simon total und ich fand’s auch an sich unterhaltsam mit ihm, aber das war so gezwungen und offensichtlich gescriptet, hätte am liebsten geschrien. Überlasst die Studiospiele einfach den beiden. Und Klaas, argh!!! Die haben echt drei Prisen zu viel “gemein + empathielos” in seine Rolle gerieben gestern Abend. DudW ist immer noch auf Rivalität ausgelegt und da ist es vollkommen klar, dass sie sich gegensitig ärgern und nerven, aber das war einfach too much. Vor allem, weil es auch nicht auf Gegenseitigkeit beruht hat. Ich mag’s wenn sie sich gegenseitig necken und fertig machen, dabei grinsen und eben offensichtlich auch Spaß haben. Gestern war’s einfach unausgeglichen und man hätte es bei einem oder zwei Sprüchen von Klaas belassen können, aber das hatte ja einfach kein verdammtes Ende mehr. UFF. Das lässt Klaas unnötig unsympathisch darstehen. Ich meine, es tröstet mich, dass es ziemlich offensichtlich Show war und eben auch Show-Klaas, aber ich verstehe nicht wieso man das überhaupt so auslegt. Ganz ehrlich, ich war einfach nur noch genervt von Joko und Klaas gegen Ende. Außerdem will ich eine echte Show. Damit meine ich nicht, dass nichts gescriptet ist, das ist im Fernsehen naiv zu erwarten, aber doch nicht so bullshit wie “jogo hat angst deswegen kommt jetz SIMON!! OH??? wer hätte das gedacht und guckt mal, Klaas macht Joko permanent fertig, hihi!” Das sind so unnötige und auch viel zu offensichtliche Scripts, dass ich die gerne schütteln würde. (Von denen es inzwischen leider auch in Joko und Klaas gegen ProSieben genug gibt.)
Um zurück auf deine Frage zu kommen: Ich hab echt keine Ahnung, warum sie momentan so auf “fieser, rücksichtsloser Klaas” setzen. Ich find das so schade, weil dann eben die Zuschauer auch genervt von ihm sind. (Auf Twitter reichlich, genauso wie unnötig viel auf Joko rumgehackt wurde. Dieses Getue tut beiden nicht gut.) Fands schon in der zweiten Staffel von JKvsP7 einfach nur nervig, wie Klaas teilweise echt nur gemeckert und Joko manchmal durchgehend geschimpft hat. Für mich noch unverständlicher als beim DudW, weil das ist eine gemeinsame Show, in der sie als TEAM agieren. Und wenn das alles wirklich echt ist und nicht nur Show (bei JKvsP7 bin ich mir nämlich nicht immer so sicher, anders als beim DudW gestern) dann find ich das ehrlich gesagt echt traurig und gar nicht mal so unterhaltsam.
Aber keine Sorge, anon, ich glaube Joko nimmt das nicht so ernst. Für uns Zuschauer ist es glaube ich sowieso immer schlimmer, aber man hat ja auch am Ende gesehen, dass Klaas eine gute Seele ist. (Er ist nämlich unter all dem Gift, ein absoluter Softie.) Wie er da an Joko festgehalten hat, weil er seine Umarmung wollte, war echt niedlich und auch nachher noch, wie er einfach den Kontakt zu ihm gesucht hat und der Pokal im Grunde genommen scheissegal war.
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Mitad del Mundo und Intiñan Solar Museum
Die Nacht war bombe! Habe gefühlt kaum geschlafen. Oscar hat sich so oft gedreht und gewendet und getreten. Als er wach wurde, wunderte ich mich schon, warum ich denn SO müde bin, die Uhr zeigte doch 6:30 Uhr. Ich also wieder zum Nachtportier die warme Milch holen. Auch da kam es mir komisch vor, dass es später als gestern viel dunkler draußen ist. Wieder auf dem Zimmer fragte ich Björn wie spät es ist. Halb sieben. Hmm sehr komisch. Schaute dann nochmal aufs Handy und sah, dass es 5:40 Uhr war. 😱 Deshalb so müde und so dunkel. Flasche bekommen und dann nochmal schlafen bis 8 Uhr. Heute morgen kam schon eine große Gruppe neuer Gäste an. Die waren auch beim Frühstück. Oscar ist einfach zu einer der Frauen, ließ meine Hand los, nahm ihre und ging mit ihr weiter. Aha. Wieder was neues.
Der 1. Mai ist auch in Ecuador ein Feiertag. Die Demo hörte man von unserem Balkon. Fragte vorsichtshalber die Bedienung, ob denn das Museum heute geöffnet sei. Ja ja, Touristenattraktionen alle geöffnet. Warum ich fragte - bis dorthin sind es knapp 2h mit den Öffis. Wäre schade, wenn der Weg umsonst war. Gestern Abend haben wir besprochen, dass wir mit den Öffis zu Mitad del Mundo fahren. Heute guckt mich Björn an wie Auto. Er dachte es geht in die Stadt. Gut, dass wir drüber gesprochen haben... Als ich ihm sagte wie lange, meinte er dann "komm wir nehmen ein Uber, ich lade dich ein". $12 Dollar würde das kosten und dauert auch ca. ne Stunde. Für 25km immer noch ein sehr guter Preis, aber mit den zwei Bussen sind es nur $1,30. Insgesamt für 2 Personen! Da kam dann gerade auch unser Bus und ich zu Björn gesagt Attacke los. Da hatte Björn gar keine Chance nee zu sagen. 😂 Also rein in Bus, der gerade losfuhr, und 50 ct bezahlt. Oscar zahlt nicht. Im Bus läuft die ganze Zeit laute Musik. Super! Und plötzlich kam ein Panflötenspieler rein. Der hat kasse gespielt. Mit Lautsprecher sogar. Hat 2 Dollar bekommen. Selbst von Einheimischen von fast jedem gab es ein kleines Trinkgeld. Desweiteren kommen und gehen im Bus Verkäufer von Äpfeln, Melonen Bananen, Chips, Massage Geräten, Eis, Gummibärchen oder auch Stiften. Im Bus gibt es den Fahrer und einen Kassierer. Der Bus öffnet ca. 50m vor Stopp die Tür; Leute steigen noch beim Rollen aus. Umsteigen ist kein Problem für uns: kurz den Berg hoch 🙈 und schon ist der nächste Bus da. Halbe Stunde stehen dann wird der Bus leerer. Ist jetzt nicht übervoll, aber Sitzplätze waren alle belegt. Auf einmal an einer Haltestelle steigt der Kassierer aus verabschiedet sich von Fahrer. Und siehe da, am Laden hängt eine Stempeluhr. Der Kassierer geht in den Laden nach dem Ausstempeln und kommt aber kurze Zeit später wieder 🤔 Mitad del Mundo, die Mitte der Welt ist sehr schön anzusehen. Ein großes Monument in einem Dorf gelegen. wobei man sagen muss, es ist ein angelegtes Touristendorf mit vielen Restaurants, Ständen, Läden einem Bier- und einem Schokoladenmuseum. Wir stellen uns beim Fahrstuhl an und müssen nur ca. 5 min warten. Auch hier ist es nicht überlaufen. Aber sehr witzig an der Kasse war, dass wir die 2 Mädels aus der Gondel von gestern trafen. Die Welt ist klein! Runter zu vom Monument geht es per Treppe. Hier haben sie ihr Museum eingerichtet. Sehr interessant. Auf jeder Etage wird etwas anderes gezeigt. Mal die Historie des Monuments, mal Gebräuche der Ureinwohner, eine Etage zum Thema Galapagos, typische Gewänder und Gesichter. Physikalische Erklärungen und Experimente gibt es auch. Danach sind wir in den Schokoladen Shop. Haben uns die Herstellung von Kakao angesehen, Milchshake, Frappe und Cookie bestellt und Björn hat sich heimlich 3 Bohnen eingesteckt. Da Oscar bereits eine Weile wach war und so langsam der Hubger kam, sind wir in ein Restaurant mit Meerschweinchen Grill 😱 Ist gleich am Anfang der Attraktion und uns sofort aufgefallen. Dort waren bereits bei Ankunft 2 riesige Meerschweinchen aufgespießt. Björn isst das, ich kann das nicht. Muss ich an meine Muckels zu Hause denken. Nee nee. Björn meint es schmeckt erst wie Kaninchen, dann wird es eklig mit einem komischen Beigeschmack. Nebenbei läuft
Champions league 14 Uhr 😬 Gegenüber des Mitad ist das Gebäude der Unasur. Es ist so etwas wie die EU. Dort gehen Björn und Oscar mit den Füßen baden. Darf man bestimmt nicht, aber ist uns egal. Meine Jacke verliere ich auf dem kurzen Rückweg. Oscar muss sie aus dem Wagen geschmissen haben. Ich habe es nicht bemerkt und als ich merkte, dass die Strickjacke weg ist und die 100m zurück bin, war sie schon weg... Ich habe aber noch eine mit - also für die Reise insgesamt. Nun hieß es auf zum Intañan Solar Museum. Hatte uns Andi empfohlen. "Müsst ihr unbedingt machen. Das ist so geil." Liegt auch unweit entfernt. 5 Minuten zu Fuß. Absolut kleine enge Seitenstraße, die wir fast übersehen hätten. Das Museum auch sehr niedlich. Der Eintritt kostet $4. Wir bekommen eine Tour in englisch. Das ist klasse! Bei den Experimenten muss ich auf einmal von jetzt auf gleich aufs Klo. Hatte eigentlich nur Hühnchen, Reis, Pommes und Mozzarella. Oh nee warte. Schoko frappee. Eiskalt. Düdüm. Vertrag ich natürlich nicht, so gar nicht. Als ich zurückkam, wiederholte er die Experimente für mich nochmal. Ist schon krass, was so innerhalb von 3m passiert. Wasser dreht sich links und rechts rum oder fällt einfach nur gerade runter. Das Ei Zertifikat haben wir nicht geschafft. Gut ich habs gar nicht probiert. Man musste ein Ei auf einem Nagel platzieren. Wer das schafft, bekommt ein Zertifikat. Björn meinte zwar er hätte ew später geschafft, aber es hat keiner gesehen. Dann mussten wir auf dem Äquator balancieren. Hat Björn super gemacht! Glaube aber er hat geschummelt 😂 Ich war auch nicht so schlecht. Aber wir sind auch sehr langsam gegangen. Normalerweise ziehen einen die Anziehungskräfte nach links und recht und man eiert total rum. Andi meinte bei ihm damals hätte es noch ein Experiment gegeben, wo man sich an den Arm des Guides hängen sollte. Das gabs bei uns nicht. War dennoch sehr interessant und hat uns gut gefallen. Nun mit dem Bus zurück und dann Schluss für heute. Der Kassierer hat uns leider nicht gesagt wo wir umsteigen müssen. Daher sind wir dann irgendwo ausgestiegen und von dort 25min gelaufen. War auch ok. Und so war der Tripp mit den Öffis $2,10 für den Tag 😄
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Frohes neues Jahr
Früher als gewohnt läutet hier der Jahreswechsel. Wir wünschen euch allen alles Liebe und viel Glück und Freude im neuen Jahr!
In Japan gilt der Jahreswechsel wohl als wichtigster Feiertag des Jahres. So richtig viel zu merken ist davon aber zumindest hier in Kagoshima nix. Da spielt sicher Corona auch eine wichtige Rolle aber generell sind die Straßen erstaunlich leergefegt und die Lichter in den Häusern aus.
Statt mit Geböller und Kreuzberger Straßenschlachten begehen die Japaner das Fest damit sich in einer laaaangen Schlange anzustellen. Und zwar am nächsten großen Shinto-Tempel. Shinto ist die ursprüngliche japanische Religion, bevor diese vom Buddhismus verdrängt wurde. Dazu aber vielleicht ein andermal mehr.

Hier in Kagoshima gibt es zwei Shinto-Tempel, wir sind zu dem größeren gegangen, dem Terukuni jinjia. Gewidmet dem Ahnengeist des berühmten Stadtvaters Shimazu Nariakira. Hier steht in einer langen Schlange die halbe Stadt (wobei es auffällig viele junge Menschen sind), um den Tempel zu besuchen. Wir stellen uns einfach mit an, ohne zu wissen was uns drinnen erwartet. Levin guckt verdattert rum und erzielt einige Aufmerksamkeit und wird mit entzückten "kawaii, kawaii" (niedlich, niedlich!) - Rufen kommentiert.

Punkt Mitternacht fangen die Menschen an zu klatschen und ein Feuerwerk startet auf dem Berg hinter dem Tempel. Wenn man das mal so nennen möchte. Es sind ein paar lausige Raketenbatterien, wie man sie wahrscheinlich in jedem Rewe bekommen würde. Der berühmten japanischen Feuerwerkskunst ("Hanabi" - Himmelsblumen) war es jedenfalls nicht würdig.

Vor dem Tempel kommen wir an einen edlen Zierbaum, der an einen gruseligen Uhu erinnert. Dort befindet sich eine rituelle Waschstelle, an der wir unsere Hände waschen. Schließlich kommen wir in den prächtigen Tempelhof hinein, in dem sich 3 Schlangen zum hinteren Gebäude aufstellen. Dort wartet eine große Truhe, in die einer nach dem anderen ein paar Münzen wirft und ein kurzes Gebet abhält. Wir kramen hastig unsere Münzen aus dem Portemonnaie und schon stehen wir vor der großen Truhe. Eine gigantische Trommel steht dahinter, auf die wohl zum Jahreswechsel geschlagen wurde und einige praktische vollautomatische Weihrauch(?)spender nebeln vor sich hin. Wir werfen unsere Münzen in die Truhe, verbeugen uns ein paarmal ehrerbietig und schon sind wir wieder im Tempelhof.




Dort kaufen die Japaner kleine beschriebene Zettelchen an Ständen, die sie aufmerksam lesen und fröhliche Selfies schießen. Die Zettel werden anschließend an Leinen gebunden. Danach geht es nach draußen.
Nach der Religion kommt das Essen: Draußen warten dutzende Imbissbuden im Stile eines Weihnachtsmarkts auf die hungrigen Tempelgänger und versorgen sie mit Süßigkeiten, Pommes und allerlei Snacks.
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Verliebt
Sebastian steht grinsend im Flur, mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und die Ohren Richtung Wohnzimmer gespitzt. Eigentlich wollte er Thorsten und Maja Bescheid geben, dass das Essen fertig ist, aber dann hat er das gemeinsame Lachen der beiden gehört und musste kurz innehalten.
Und nun steht er hier und lauscht dem Gespräch zwischen seinem besten Freund und seiner Tochter.
Aus dem Wohnzimmer ertönt das klimpernde Geräusch eines Würfels auf Holz, gefolgt von dem leisen klack klack klack einer Spielfigur auf einem Spielbrett.
„Ha!“, ruft Thorsten, seine Stimme voller Schadenfreude. „Jetzt hab ich dich endlich auch mal erwischt.“
„Ach man!“, beschwert sich Maja, deren Figuren bisher unversehrt durchs Spiel gekommen sind. Nun aber muss eine der roten Figuren zurück in ihr ebenso rotes Haus wandern.
„So habe ich vielleicht noch eine Chance, dich irgendwie einzuholen“, sagt Thorsten. „Ärger dich nicht“, fügt er mit einem Grinsen hinzu, das Sebastian sogar in seiner Stimme hören kann.
Maja seufzt und würfelt. Klack klack klack klack.
Sebastian überlegt, sich endlich von der Wand zu stoßen und die Zweisamkeit der beiden zu unterbrechen, aber er möchte diesen Moment noch ein wenig länger genießen. Zu erleben, wie Maja und Thorsten zusammen ein Brettspiel spielen und dabei lachen, ist unbezahlbar. Sebastian könnte hier den lieben langen Tag stehen und den beiden zuhören.
„Du, Thorsten?“, fragt Maja in die angenehme Stille hinein.
„Hm?“, brummt Thorsten etwas grummelig zurück. Sebastian vermutet, dass Maja gerade wieder eine der blauen Figuren rausgeschmissen hat.
„Bist du verliebt?“, fragt Maja plötzlich und zieht die Silben dabei so niedlich lang, dass aus dem Wort ein verliiieeehiiibt wird.
Sebastian ist zwar nicht Teil des Gesprächs, aber er wird trotzdem knallrot. Auf einmal ist die Luft im Flur ganz dünn.
Thorsten räuspert sich. „Wieso?“ Und Sebastian weiß genau, dass er gerade seine Augen zukneift und den Kopf ein wenig schief hält, vorsichtig und forschend.
Und genau so weiß Sebastian auch, dass Maja gerade schelmisch grinst und aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her rutscht. „Nur so.“
„Bist du nicht viel zu jung, um über Liebe nachzudenken?“
„Ich bin doch schon fast elf.“
Thorsten lacht. „Stimmt, fast elf. Dann ist das natürlich etwas anderes.“
„Also?“
„Warum bist du denn so neugierig? Bist du etwa selbst verliebt?“
Sebastian sieht nicht, wie Maja ein bisschen rot wird und nur auf den Würfel vor sich starrt. „Nein“, flunkert sie wie ein Profi.
Thorsten grinst. „Das sehe ich doch an deiner Nasenspitze. Wie heißt er denn? Oder sie?“, fügt er schnell hinzu, und über Sebastians Lippen huscht ein Lächeln.
„Sag ich dir nicht.“
„Dann sag ich dir aber auch nicht, ob ich verliebt bin. Das ist ja sonst unfair.“
Von Maja kommt nur ein etwas eingeschnapptes Hm, höchstwahrscheinlich kombiniert mit verschränkten Armen, so wie Sebastian seine Tochter kennt, wenn sie ihren Willen nicht kriegt.
Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das Spiel zu unterbrechen, ansonsten wird das Essen noch ganz kalt oder – schlimmer – Sebastian wird hier im Flur erwischt.
„So“, sagt er und räuspert sich, als er etwas unbeholfen das Wohnzimmer betritt und so tut, als würde er direkt aus der Küche kommen. Thorsten und Maja drehen sich sofort zu ihm um. „Essen ist fertig“, verkündet er und klatscht dabei einmal in die Hände.
„Sehr gut“, antwortet Thorsten und legt seinen Würfel neben das Spielbrett. Dann zwinkert er Maja zu. „Ich war sowieso gerade dabei, zu gewinnen.“
Maja guckt ihn empört an und springt von ihrem Stuhl auf. „Das stimmt nicht!“ Sie guckt zu Sebastian und zeigt auf das Spielbrett. „Guck, Papa? Ich bin viel weiter als Thorsten.“
Thorsten steht auf und geht um den Tisch herum, um Maja einmal durch die Haare zu wuscheln. Sie lässt es über sich ergehen und wirft Thorsten stattdessen einen gespielt-wütenden Blick zu. „Okay, okay, ich geb’s ja zu“, sagt er schließlich mit erhobenen Händen. „Du hast haushoch gewonnen.“
Da grinst Maja und marschiert stolz an ihrem Vater vorbei in Richtung Küche. Sebastian schaut ihr nach, bis sie im dunklen Flur verschwindet. Als er sich wieder umdreht, trifft er genau Thorstens Blick, der noch keine Anstalten macht, auch in die Küche zu gehen.
Sofort spürt Sebastian dieses Kribbeln am ganzen Körper, was in letzter Zeit immer häufiger auftritt in Thorstens Gegenwart.
Und anscheinend gibt ihm genau dieses Kribbeln das fehlende Selbstvertrauen, das er braucht, um auf Thorsten zuzugehen und ihn zu fragen: „Und?“
„Was, und?“ Thorsten verschränkt seine Arme und lächelt dabei. Er lehnt sich auf seinen Fußballen zurück und mustert Sebastian einmal von unten bis oben. „Hab ich’s doch gewusst, dass du uns gehört hast“, schlussfolgert er.
Sebastian zuckt mit den Schultern und spürt, wie seine Ohren warm werden. „Ihr wart ja auch nicht gerade leise“, versucht er sich zu rechtfertigen. „Bist du nun verliebt oder nicht?“, fragt er noch schnell hinterher, bevor ihm der Mut vergeht.
Da macht Thorsten einen Schritt auf Sebastian zu und kommt ihm ganz nah, sodass Sebastian nur seine Hand ausstrecken müsste, um Thorsten am Nacken zu packen und ihn noch dieses verdammte letzte Stück näher zu sich zu ziehen.
Sebastian liebt dieses spielerische und vergnügte Grinsen, das gerade über Thorstens Gesicht tanzt.
„Verrate ich dir nicht“, flüstert Thorsten nach ein paar Sekunden und verschwindet dann genau so stolz wie Maja in Richtung Küche.
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Endlich! Justizreform verschärft die Strafen. Das hatten wir ja auch lange nicht mehr. Diesmal der Dauerbrenner "sexualisierte Gewalt gegen Kinder".Ich stell mir das so vor:
Da sitzt ein Typ auf einem Sofa, neben ihm ein niedliches kleines Kind.
Der Typ guckt sich kurz das Strafmaß im Gesetz an und macht eine Abwägung.
Scheiße, Bernd! Nur drei Jahre Knast? Das ist ja so gut wie gar nichts! Da werd ich doch mal eben übergriffig!!1!
Wenn ich höre, dass sie bei irgendwas die Strafen verschärfen wollen, sehe ich immer verängstigte, inkompetente Flachzangen vor mir, die verzweifelt irgendwas tun, damit man nicht so merkt, wie verängstigt und inkompetent sie sind. Egal was. Hauptsache wir haben was getan.
Wir verschärfen jetzt seit Jahren ständig an irgendwelchen Strafmaßen herum. Hat da mal jemand wissenschaftlich untersucht, ob die Verschärfung was gebracht hat? Natürlich nicht! Die WISSEN doch, dass das sinnloser Aktionismus ist!
Erinnert ihr euch an einen einzigen Fall, wo eine Strafverschäfung zurückgenommen wurde? Ich nicht.
Nicht weil die nicht sinnlos gewesen wären, sondern weil wir lieber nicht geguckt haben, wie sinnlos sie waren.
Ich finde man kann das prima an der Drogenpolitik sehen, wie der Mechanismus funktioniert. Irgendein Schwachmat in der Politik möchte sich gerne als "tough on crime" positionieren und hangelt sich mit martialischer Rhetorik so nah an die Todesstrafe ran wie er kann. Und dann, ein Jahr später, kommt der nächste Sprallo und erhöht die Strafen noch weiter.
Bei Kindesmissbrauch sind wir jetzt schon bei der vierten Ableitung angekommen. Der Missbrauch selbst war ja schon immer strafbar. Dann hieß es: Pornos davon herstellen ist verboten. Dann hieß es: Pornos davon besitzen ist verboten. Dann kam: Scheiß auf die Kinder, wir knasten jetzt Jugendliche ein, die sich gegenseitig Nackt-Selfies schicken ("Jugendpornografie")! Und aktueller Stand ist noch eine Indirektion mehr: "Anscheinspornografie". Wenn der Richter findet, der Darsteller sieht aber jung aus, dann reicht das schon. Oh und: Es gibt gar keinen Darsteller (und damit kein Missbrauchsopfer!), weil das alles gemalt oder Computergrafik ist? Egal! ALLE EINSPERREN!!1!
Das sind einfach alles lauter verängstigte alte Menschen, die die Welt um sich herum nicht mehr verstehen. In ihrer Verzweiflung wollen sie alles verstecken, das sie nicht verstehen. Genau wie so Kindergartenkinder. Wisst ihr? Die sich die Augen zuhalten und dann glauben, sie seien für die anderen auch unsichtbar?
Willkommen im deutschen Strafrecht.
Ach komm, Fefe, da packen wir noch eine Strafverschärfung drauf!1!!
Ich persönlich finde bemerkenswert, dass je mehr wir da verschärfen, von desto mehr großen Kinderpornoring-Aushebungen hört man in der Tagesschau. Kann es sein, dass wir das Problem mit der Verschärfung nicht nur nicht lösen sondern sogar schlimmer machen?
Wenn man die Strafen hochsetzt, dann erhöht sich damit das Risiko für die Kriminellen, und damit auch der Profit, den die machen können. Das garantiert doch geradezu, dass es immer Nachschub geben wird! Oder hab ich da einen Denkfehler? https://blog.fefe.de/?ts=a162d5d9
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Liebe Hirten!
<blockquote class="wp-block-quote"><p>Siehe, GOTT, der Herr, kommt mit Macht, Er herrscht mit starkem Arm. Siehe, Sein Lohn ist mit Ihm und Sein Ertrag geht vor Ihm her. Wie ein Hirt weidet Er Seine Herde, auf Seinem Arm sammelt Er die Lämmer, an Seiner Brust trägt Er sie, die Mutterschafe führt Er behutsam. (<a rel="noreferrer noopener" href="https://www.bibleserver.com/EU/Jesaja40%2C10-11" target="_blank">Jes. 40,10-11</a>)</p></blockquote> <blockquote class="wp-block-quote"><p>Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen. (<a rel="noreferrer noopener" href="https://www.bibleserver.com/EU/Johannes10%2C1-5" target="_blank">Joh. 10,1-5</a>)</p></blockquote> <p>Ein Hirt hat also seine Schafe zu kennen. Nach dem Vorbild des Herrn hat er ihnen liebevoll zu helfen. Er hat sie vor Wölfen zu schützen, und er darf den Wölfen nicht ähnlich werden.</p> <p>Nun gehe ich nicht so weit, Euch mit Wölfen gleichzusetzen. Ein Wolf weiß ja, was ein Schaf ist, und hat durchaus Interesse an ihm, wenn auch auf andere Weise als der Hirte. Ich möchte auch nicht pauschalisieren, unter Euch sind wundervolle Männer, die ihr Amt der Seelsorge und Lehre sehr ernst nehmen. Aber mir scheint, je größer die Euch anvertraute Herde ist, desto mehr vergesst Ihr, was ein Schaf ist. Würde ein kleiner Außerirdischer zu einem deutschen Bischof sagen „Bitte zeichne mir ein Schaf“, so bekäme er womöglich nicht zur Antwort „Ich kann nicht zeichnen“, sondern „Ein <em>was</em>?“ – und dann, nach geduldiger Erklärung, daß es sich um ein herdenbildendes Nutztier zur Woll-, Milch- und Fleischgewinnung handelt, das übrigens sehr niedliche Junge hat und in der christlichen Ikonographie eine bedeutende Rolle spielt, käme die Antwort: „Wenden Sie sich bitte an den Praktikanten.“ Vielleicht auch käme die abgeklärt-spöttische Bemerkung, die Metaphern einer spätantiken Hirtengesellschaft seien dem modernen Christen eben nicht mehr verständlich (mit der heimlichen Schlussfolgerung, die Hammelherde müsse man eben allein lassen). </p> <p>Mir scheint, je höher Euer Rang und Eure Besoldung und je größer Euer Bistum ist, desto weniger Ahnung habt ihr von Schafen. Ihr kommt nicht durch die Tür, Ihr steigt auch nicht als Diebe oder Räuber durchs Fenster, sondern Ihr wisst nicht mal, wo der Schafstall steht. </p> <p>Bitte interessiert Euch wieder für die Herde. Guckt nach, wie Schafe aussehen, wie sie Laut geben, wie sie sich bewegen, lernt ihre Verhaltensweisen kennen (sie sind Euren Verhaltensweisen nicht mal so unähnlich). </p> <p>Ich als Schaf im Dienst des Bistums weiß sehr genau, wovon ich rede, und grüße Euch mit einem herzlichen </p> <p>Määääh.</p>
--Quelle: https://katholischlogisch.blog/2020/10/13/liebe-hirten/
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Eh, wieder eine Folge, zu der ich jetzt nicht viel zu sagen habe. Mega Entwicklung war wieder Thema, aber ich fand die anderen Folgen mit dem Thema besser. Das hier kam mehr wie ein Filler herüber.
Mega Ohrdoch, weils ich NIE genutzt habe, wirkte hier sogar noch fremd, obwohls seit fast 6 Jahren existiert :D
Joy sieht so viel niedlicher aus. Wie ne andere Person schon :0 Mag das Design hier mehr. Arbeits und Freizeit Design halt
Generell mochte ich Joy hier. Kam sehr niedlich rüber und wir sahen mal andere Seiten, weil diese Joy hier zb mal enttäuscht war etc
TR fand ich hier gut mit einigen Szene :D Jessie würde NIE auf die Reaktion klar kommen, dass die Tante genannt wird und ich mag wie sie das im Intro, wo sie ja EIGENTLICH die Dinge erneut erwähnen, umstellt xD Passt zu ihr
Also sowas ist echt selten für diese Saga.Würde ich eher von SM erwarten, weils so random ist, aber mochte ich :D Das sind so kleine Dinge, die ich mag
JEDE Szene wird lustiger mit Puni :D Kalos Legi no touchi! Wie fies es auch guckt.
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Dinereskapade
Inspiration: „I see another guest berating you for doing your job and I get so angry I start yelling at them.“ (http://cup-of-hot-coffee.tumblr.com/post/132134363535/job-aus)
Genre: Fluff; Romance
Wörter: 1.621
Pairing: Taeyong x fem!barista!shy!Reader
Inhalt: Taeyong beobachtet dich schon die ganze Zeit, die er im Diner sitzt. Als du dann in einer unangenehmen Situation steckst, eilt er zu deiner Rettung.
A/N: Wie alle bisherigender Storys auf meinem Blog hab ich die hier 2017 geschrieben. Irgendwie kommt mir „Dinereskapade“ aber so dünn vor lmao ich bitte um Nachsicht
Bildquelle: https://www.pinterest.de/pin/365495326012017090/
Du fällst ihm sofort ins Auge, als er das Diner betritt.
Du bist definitiv neu hier. Das erkennt er daran, wie nervös du die Kunden nach ihren Bestellungen fragst und dich noch etwas tollpatschig mit den Tellern auf deinen Armen durch die Gänge schlängelst.
Er findet es süß. Einfach niedlich.
Erst, als ein Kellner sein Sichtfeld betritt, wird ihm bewusst, dass er dich unentwegt angestarrt hat.
„Was darf‘s sein?“, fragt der Kellner und schaut Taeyong über den Rand seiner Brille an, während er einen Block und Stift zückte.
„Ich nehme den Cheeseburger mit Pommes, bitte“, erwidert Taeyong und schenkt dem Mann ein kleines Lächeln. Doch eigentlich will er nur, dass er wieder geht, damit er dich weiter beobachten kann.
Mit einem Nicken verschwindet er und nun hat Taeyong wieder freie Sicht. Doch du bist nirgends zu sehen.
Wahrscheinlich ist sie gerade in der Küche, denkt er und nimmt einen erfrischenden Schluck seines Wassers.
Die Eingangstür, auf die er auch die perfekte Sicht hat, öffnet sich und ein älterer, grimmig schauender Mann betritt das Diner. Er setzt sich an einen Tisch, der zwei Plätze entfernt von Taeyong steht.
In diesem Moment kommst du wieder aus der Küche hervor, stellst anderen Kunden ihr Essen auf den Platz und huschst hinüber zum grimmigen Opa.
„Was darf’s denn für Sie sein, mein Herr?“ Er kann deine Stimme klar und deutlich hören. Für Taeyong ist es die schönste Melodie, die er je gehört hat.
„Ich nehme das Steak. Und mach es gefälligst medium, Schätzchen! Sonst gibt es kein Trinkgeld. Davon kannst du dir nämlich bessere Sachen kaufen als das da.“ Der Mann deutet abfällig auf die Uniform des Diners, die du trägst.
„Tut mir leid, aber das ist meine Arbeitskleidung“, verteidigst du dich und er sieht, wie dein Gesicht rot wird. Konfrontation scheint nicht deine Stärke zu sein.
„Jaja, interessiert mich nicht. Geh jetzt einfach und mach mein Essen“, schnauzt der Mann und macht eine fortwedelnde Handbewegung.
Verunsichert drehst du dich um und läufst zurück in die Küche, um die Bestellung durchzugeben.
Taeyong hat die Szene mit Argwohn beobachtet.
Verbitterter alter Mann, denkt er sich und nimmt einen weiteren großen Schluck Wasser, um seine Wut hinunterzuspülen.
Einige Augenblicke später stellt ein Kellner sein Essen auf den Tisch, wünscht Guten Appetit und lässt ihn wieder allein.
Als Taeyong in den Burger beißt, denkt er darüber nach, wie er wohl auf die anderen Besucher wirkt.
Ein junger Mann, der alleine in der hintersten Ecke des Diners sitzt, mit der Kapuze seines schwarzen Hoodies tief ins Gesicht gezogen und einer Gesichtsmaske, die er unter sein Kinn geschoben hatte. Hat ihn eigentlich überhaupt schon jemand bemerkt? Viel wichtiger: hast du ihn schon bemerkt?
Er hat das Diner nur durch einen Zufall betreten, und dann hat er dich, die Kellnerin, entdeckt. Das ist eigentlich der Grund dafür gewesen, dass er sich einen Platz gesucht hatte, und nicht das vielversprechend aussehende Menü.
Während er darüber nachdenkt und den Geschmack des Fastfoods genießt, kommst du wieder aus der Küche und trägst den Teller mit dem Steak für den alten Mann. Taeyong legt den Burger zurück auf den Teller, fixiert den Mann mit aufmerksamen Augen und erwartet seine Reaktion.
Mit leicht zitternden Händen stellst du den Teller vor den Mann und siehst ihn abwartend an.
Sofort zückt er die Gabel, schneidet sich ein Stück ab und schiebt es sich in den Mund.
Bevor er auch nur einmal gekaut hat, spuckte er das Stück sofort wieder auf den Teller mit einem angewiderten Laut.
„Was ist denn das? Das ist ja widerlich! Ich habe dir doch klar gesagt, es soll medium sein und nicht well done!“ Empört knallt er das Besteck auf den Tisch und funkelt dich an.
Nun total nervös stotterst du herum und versuchst, den vor Wut kochenden Mann zu beruhigen. „D-Das tut mir ehrlich leid! Ich ha-habe es eigentlich aufgeschrieben, ist wohl was schiefgegangen. Ich werde sofort zurückgehen und ein neues Steak machen lassen, wenn Sie m-“
Doch er lässt dich nicht einmal ausreden.
„Ich will kein Neues. Ich will, dass es sofort beim ersten Mal perfekt ist! Was ist daran so schwer zu verstehen? Bist wohl zu dumm dazu. Wieso arbeitest du überhaupt hier, wenn du noch nicht einmal eine einzige Bestellung richtig machen kannst?“
Mittlerweile ist es totenstill im Diner geworden und alle starren auf den aggressiven Mann und dich, die eingeschüchterte Kellnerin.
„Tut mir leid, aber heute ist mein erster Tag und ich-“, versuchst du ihm zu erklären, doch er will einfach nicht zuhören.
„Dann hat dein Chef wohl eine beschissene Entscheidung getroffen, dich hier einzustellen. Er sollte dich gleich feuern! So ein unfähiges Mädchen wie du kann einem Betrieb ja nur schaden. Hol ihn mal her, dann sage ich ihm das persönlich.“
Taeyong ballt die Hände zu Fäusten; so stark, dass die Knochen weiß hervortreten. Das reicht! Er sieht, wie sich bereits Tränen in deinen Augenwinkeln formen; du bist mit der ganzen Situation sichtlich überfordert. Er schaut sich um, ob bereits ein Mitarbeiter auf dem Weg ist, um den Streit zu schlichten, es war jedoch keiner in Sicht.
Also steht er entschlossen auf, geht mit schnellen Schritten zum Tisch des Mannes herüber und stellt sich zwischen dich und ihn.
„Hören Sie mal, Mann“, beginnt er. Seine Stimme klingt ruhig, aber ein Unterton von Wut schwingt mit. Taeyong selbst mag Konfrontationen auch nicht wirklich, aber er kann nicht einfach zusehen, wie dich dieser unsensible Mensch derartig zusammenschreit. Bemüht höflich fährt er fort. „Beruhigen Sie sich bitte erstmal, bevor Sie irgendwelche Forderungen stellen. Außerdem ist es nur ein Steak. Jederzeit kann ein neues für Sie zubereitet werden. Aber dass Sie ihre Wut an der Neuen auslassen, ist einfach nur garstig und extrem unhöflich.“
Der Mann mustert ihn abfällig von oben bis unten und springt dann plötzlich auf, um Taeyong aggressiv in die Augen zu starren.
„Hör mal zu, Bürschchen. Von dir lass ich mir gar nichts sagen. Die da hat ihren Job versaut und es ist meine Aufgabe, sie dafür anzuschreien. Genau das ist das Problem eurer Generation. Ihr hört einfach nicht mehr richtig zu.“
Taeyong schnaubt abfällig. „Und wie ich sehe, ist Ihre ganze Generation ein Problem!“
Er kann die Wut in den Augen des alten Mannes auflodern sehen und er kann nicht vorhersehen, was als nächstes passiert, als plötzlich ein Mann dazwischen sprang.
„Verzeihung, aber ich glaube es ist besser, Sie gehen jetzt“ Er hat eine autoritäre Stimme, wahrscheinlich der Chef. „Und in diesem Diner sind Sie nicht mehr erwünscht.“
Der alte Mann stürmt aufgebracht aus dem Laden, während diverse Beleidigungen seinen Mund verlassen.
Der vermutliche Chef wendet sich an dich. „Geht es dir gut, Y/N?“
Du schaust ihn aus feuchten Augen an, beißt dir auf die Lippe und nickst. „Es…Es tut mir leid, dass ich solche Schwierigkeiten bereitet habe.“
„Du hast doch keine Schwierigkeiten gemacht!“ Taeyong konnte es nicht glauben. Obwohl es offensichtlich ist, wer hier der Böse ist, nimmst du immer noch alle Schuld auf dich. Du erinnerst ihn an sich selbst, in seinen jungen Trainee-Jahren. Er will dich einfach nur an die Hand nehmen und dir den Weg aus der Selbstschuld zeigen. „Es ist doch der Typ gewesen, der ausgerastet ist. Dich trifft keine Schuld.“
Du schaust Taeyong zuerst überrascht an, dann lächelst du und verbeugst dich.
Dieses Lächeln. Es ist wie aus einem Film. Taeyongs Herz droht, für einen Schlag auszusetzen.
„Danke, dass du mir geholfen hast…“
„Taeyong. Ich bin Taeyong“, stellt er sich vor und verbeugt sich ebenfalls leicht.
„Danke, Taeyong.“ Seinen Namen aus deinem Mund zu hören löste ein wundervolles Gefühl in seinem Brustkorb aus.
Dein Chef bedankt sich ebenfalls und wendet sich dann wieder an dich. „Ich glaube, es ist am besten, wenn du für heute Schluss machst.“
Du stimmst zu und huschst wieder nach hinten, um dich umzuziehen.
Nachdem sich der Chef erneut bedankt hat, bezahlt Taeyong und verlässt das Diner, um dort auf dich zu warten. Er will sich vergewissern, dass es dir auch wirklich gut geht. Außerdem hat er das Gefühl, dass der alte Mann dir eventuell auflauern könnte. Bei solchen Typen weiß man nie…
Kurze Zeit später kommst du auch schon heraus; du siehst ganz aufgelöst aus.
Taeyong steckt die Hände in die Hosentaschen und tritt an dich heran.
„Oh, hey Taeyong“, lächelst du.
„Hey, Y/N. Geht es dir auch wirklich gut?“, vergewissert er sich und guckt dir unsicher in die Augen.
Ein kleines Lächeln zieht an deinen Mundwinkeln und du schaust ihn dankend an. „Ja, und nochmal danke, dass du für mich eingesprungen bist. Ich war in diesem Moment so überrumpelt, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte.“
„Gar kein Problem“, wehrt er ab und läuft neben dir her, als du dich in Bewegung setzt. „Solche Typen regen mich auf. Ich habe sowas auch schon öfter erlebt, als mir lieb ist und ich habe mich nie wirklich gewehrt. Das eben habe ich getan, weil ich nicht wollte, dass irgendein verbitterter alter Mann so ein hübsches Mädchen wie dich zum Weinen bringt.“
Bei dem Kompliment wirst du knallrot und senkst deinen Blick lächelnd auf deine Füße, als ihr beide durch die Straßen lauft.
Eigentlich ist es seltsam. Ein völlig Fremder (der auch noch unmenschlich gutaussehend ist) kommt zu deiner Rettung an deinem ersten Tag im Diner und nun begleitet er dich nach Hause.
Und er ist offensichtlich an dir interessiert, denn er macht während des ganzen Weges weitere Anspielungen. Das überrascht Taeyong selbst, aber er kann einfach nicht aufhören. Etwas an dir bringt ihn einfach dazu, seinen Mut neu zu entdecken.
Als du dann vor deiner Haustür stehst und dich verabschiedest, tippt er mit leicht zitternden Fingern seine Nummer in dein Handy und geht mit den Worten: „Ruf mich an, wenn dich wieder ein alter Mann anschreit! Ich werde sofort erscheinen, als dein Ritter in scheinender Rüstung!“
ende
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Hinter Türchen Nr. 8 steckt ein prachtvoller Gewinn!
Ho, ho, ho, der Kinderbuchblogger-Adventskalender ist schon voll in Gange und heute öffnet sich bei mir Türchen Nummer 8. Dahinter verbirgt sich ein ganz besonders prächtiges Buchexemplar, das man doch gerne zu Weihnachten verschenkt – oder eben hier gewinnen kann. Am Ende des Beitrags werden drei Exemplare verlost, aber guckt Euch erst einmal an, wie schön dieses Buch ist. Seht Ihr das Gold???

Wundervolle Welt der Tiere
Dieser Bücherschatz heißt Wundervolle Welt der Tiere und ist tatsächlich sehr wundervoll und ein Muss für alle Tierbuch-Fans, das muss ich schon so sagen. Unter den güldenen Buchdeckeln verbergen sich über einhundert Tiere, die sehr toll fotografiert wurden. Dazu gibt es interessant-witzige Informationen und für das Buch wurden natürlich besonders spannende oder besonders niedliche Tiere ausgewählt:
Welches dieser beiden Tiere Ihr nun besonders spannend und welches besonders niedlich findet, sei Euch überlassen! 😉 In diesem Buchtrailer könnt Ihr sehen, wer noch so dabei ist:
youtube
Wundervolle Welt der Tiere, Dorling Kindersley 2019, ab 5 Jahren, 19,95 €
So, und nun zum Gewinnspiel. Anna von den Kinderbuch-Detektiven organisiert in jedem Jahr diesen tollen und vielfältigen Kinderbuchblogger-Adventskalender, hier könnt Ihr sehen, welche Blogs wann mitmachen. Das Banner stammt übrigens von der Illustratorin Anne-Kathrin Behl, die unter anderem eines unserer liebsten Hör mal!-Bücher (Mozart) oder Graciella will ein Einhorn sein illustriert hat.

Wie bereits oben erwähnt, verlose ich heute drei Exemplare von Wundervolle Welt der Tiere. Was müsst Ihr dafür tun? Wie immer freue ich mich über einen netten Kommentar, in dem Ihr mir diesmal verratet, welches Euer Lieblingstier ist. Viel Glück!
(Morgen lohnt sich übrigens ein Besuch bei Bücherglitzer…)
Teilnahmebedingungen: Die Verlosung startet am 08.12.2019 um 0:01 Uhr und endet am selben Tag um 23.59 Uhr. Der/die Gewinner*in wird ausgelost. Wer einen Kommentar hinterlässt, kann gewinnen. Jede Person, die das Posting kommentiert, erklärt sich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden. • Teilnahmeberechtigt sind Personen über 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. • Das Gewinnspiel beginnt mit dem Veröffentlichungsdatum des Posts und endet wie im Post angegeben. • Gewinnen kann, wer alle genannten Bedingungen erfüllt. • Der Gewinn ist aus dem Post klar ersichtlich. • Die Verlosung des Gewinns erfolgt im angegebenen Zeitraum des relevanten Posts. • Die Gewinnermittlung erfolgt durch das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. • Der/die Gewinner*in wird über eine persönliche Nachricht per E-Mail informiert. In dieser Mail wird die E-Mail-Adresse vom Verlag Dorling Kindersley mitgeteilt, an die der/die Gewinner*in ihre Anschrift übermitteln kann. • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. • Die Daten der Teilnehmer*innen werden nicht weitergegeben und vertraulich behandelt. Die Übermittlung personenbezogener Daten wird erst erforderlich, wenn der Gewinn ausgehändigt wird. Diese Informationen werden absolut vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Daten werden nur so lange gespeichert, wie es für die Abwicklung des Gewinnspiels nötig ist. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden alle Daten unverzüglich wieder gelöscht. • Den Teilnehmer*innen stehen keine Auskunftsrechte zu. • Die Teilnehmer*innen verpflichten sich, keine rechtswidrigen Inhalte zu teilen.
#Kinderbuchadvent: Wundervolle Welt der Tiere Hinter Türchen Nr. 8 steckt ein prachtvoller Gewinn! Ho, ho, ho, der Kinderbuchblogger-Adventskalender ist schon voll in Gange und heute öffnet sich bei mir Türchen Nummer 8.
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Des Kaisers neue Kleider

Märchen von Hans Christian Andersen

Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem König sagte, er ist im Rat, so sagte man hier immer: »Der Kaiser ist in der Garderobe!« In der großen Stadt, in der er wohnte, ging es sehr munter her. An jedem Tag kamen viele Fremde an, und eines Tages kamen auch zwei Betrüger, die gaben sich für Weber aus und sagten, dass sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zu weben verstanden. Die Farben und das Muster seien nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeug genäht würden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, dass sie für jeden Menschen unsichtbar seien, der nicht für sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei. »Das wären ja prächtige Kleider«, dachte der Kaiser; »wenn ich solche hätte, könnte ich ja dahinterkommen, welche Männer in meinem Reich zu dem Amt, das sie haben, nicht taugen, ich könnte die Klugen von den Dummen unterscheiden! Ja, das Zeug muss sogleich für mich gewebt werden!« Er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie ihre Arbeit beginnen sollten. Sie stellten auch zwei Webstühle auf, taten, als ob sie arbeiteten, aber sie hatten nicht das geringste auf dem Stuhl. Trotzdem verlangten sie die feinste Seide und das prächtigste Gold, das steckten sie aber in ihre eigene Tasche und arbeiteten an den leeren Stühlen bis spät in die Nacht hinein. »Nun möchte ich doch wissen, wie weit sie mit dem Zeug sind!« dachte der Kaiser, aber es war ihm beklommen zumute, wenn er daran dachte, dass keiner, der dumm sei oder schlecht zu seinem Amt tauge, es sehen könne. Er glaubte zwar, dass er für sich selbst nichts zu fürchten brauche, aber er wollte doch erst einen anderen senden, um zu sehen, wie es damit stehe. Alle Menschen in der ganzen Stadt wussten, welche besondere Kraft das Zeug habe, und alle waren begierig zu sehen, wie schlecht oder dumm ihr Nachbar sei. »Ich will meinen alten, ehrlichen Minister zu den Webern senden«, dachte der Kaiser, »er kann am besten beurteilen, wie der Stoff sich ausnimmt, denn er hat Verstand, und keiner versieht sein Amt besser als er!« Nun ging der alte, gute Minister in den Saal hinein, wo die zwei Betrüger saßen und an den leeren Webstühlen arbeiteten. »Gott behüte uns!« dachte der alte Minister und riss die Augen auf. »Ich kann ja nichts erblicken!« Aber das sagte er nicht. Beide Betrüger baten ihn näher zu treten und fragten, ob es nicht ein hübsches Muster und schöne Farben seien. Dann zeigten sie auf den leeren Stuhl, und der arme, alte Minister fuhr fort, die Augen aufzureißen, aber er konnte nichts sehen, denn es war nichts da. »Herr Gott«, dachte er, »sollte ich dumm sein? Das habe ich nie geglaubt, und das darf kein Mensch wissen! Sollte ich nicht zu meinem Amt taugen? Nein, es geht nicht an, dass ich erzähle, ich könne das Zeug nicht sehen!« »Nun, Sie sagen nichts dazu?« fragte der eine von den Webern. »Oh, es ist niedlich, ganz allerliebst!« antwortete der alte Minister und sah durch seine Brille. »Dieses Muster und diese Farben! - Ja, ich werde dem Kaiser sagen, dass es mir sehr gefällt!« »Nun, das freut uns!« sagten beide Weber, und darauf benannten sie die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster. Der alte Minister merkte gut auf, damit er dasselbe sagen könne, wenn er zum Kaiser zurückkomme, und das tat er auch. Nun verlangten die Betrüger mehr Geld, mehr Seide und mehr Gold zum Weben. Sie steckten alles in ihre eigenen Taschen, auf den Webstuhl kam kein Faden, aber sie fuhren fort, wie bisher an den leeren Stühlen zu arbeiten. Der Kaiser sandte bald wieder einen anderen tüchtigen Staatsmann hin, um zu sehen, wie es mit dem Weben stehe und ob das Zeug bald fertig sei; es ging ihm aber gerade wie dem ersten, er guckte und guckte; weil aber außer dem Webstuhl nichts da war, so konnte er nichts sehen. »Ist das nicht ein ganz besonders prächtiges und hübsches Stück Zeug?« fragten die beiden Betrüger und zeigten und erklärten das prächtige Muster, das gar nicht da war. »Dumm bin ich nicht«, dachte der Mann; »es ist also mein gutes Amt, zu dem ich nicht tauge! Das wäre seltsam genug, aber das muss man sich nicht anmerken lassen!« Daher lobte er das Zeug, das er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die schönen Farben und das herrliche Muster. »Ja, es ist ganz allerliebst!« sagte er zum Kaiser. Alle Menschen in der Stadt sprachen von dem prächtigen Zeug. Nun wollte der Kaiser es selbst sehen, während es noch auf dem Webstuhl sei. Mit einer ganzen Schar auserwählter Männer, unter denen auch die beiden ehrlichen Staatsmänner waren, die schon früher da gewesen, ging er zu den beiden listigen Betrügern hin, die nun aus allen Kräften webten, aber ohne Faser oder Faden. »Ja, ist das nicht prächtig?« sagten die beiden ehrlichen Staatsmänner. »Wollen Eure Majestät sehen, welches Muster, welche Farben?« und dann zeigten sie auf den leeren Webstuhl, denn sie glaubten, dass die anderen das Zeug wohl sehen könnten. »Was!« dachte der Kaiser; »ich sehe gar nichts! Das ist ja erschrecklich! Bin ich dumm? Tauge ich nicht dazu, Kaiser zu sein? Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte.« »Oh, es ist sehr hübsch«, sagte er; »es hat meinen allerhöchsten Beifall!« und er nickte zufrieden und betrachtete den leeren Webstuhl; er wollte nicht sagen, dass er nichts sehen könne. Das ganze Gefolge, was er mit sich hatte, sah und sah, aber es bekam nicht mehr heraus als alle die anderen, aber sie sagten gleich wie der Kaiser: »Oh, das ist hübsch!« und sie rieten ihm, diese neuen prächtigen Kleider das erste Mal bei dem großen Fest, das bevorstand, zu tragen. »Es ist herrlich, niedlich, ausgezeichnet!« ging es von Mund zu Mund, und man schien allerseits innig erfreut darüber. Der Kaiser verlieh jedem der Betrüger ein Ritterkreuz, um es in das Knopfloch zu hängen, und den Titel Hofweber. Die ganze Nacht vor dem Morgen, an dem das Fest stattfinden sollte, waren die Betrüger auf und hatten sechzehn Lichter angezündet, damit man sie auch recht gut bei ihrer Arbeit beobachten konnte. Die Leute konnten sehen, dass sie stark beschäftigt waren, des Kaisers neue Kleider fertig zu machen. Sie taten, als ob sie das Zeug aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten in die Luft mit großen Scheren, sie nähten mit Nähnadeln ohne Faden und sagten zuletzt: »Sieh, nun sind die Kleider fertig!« Der Kaiser mit seinen vornehmsten Beamten kam selbst, und beide Betrüger hoben den einen Arm in die Höhe, gerade, als ob sie etwas hielten, und sagten: »Seht, hier sind die Beinkleider, hier ist das Kleid, hier ist der Mantel!« und so weiter. »Es ist so leicht wie Spinnweben; man sollte glauben, man habe nichts auf dem Körper, aber das ist gerade die Schönheit dabei!« »Ja!« sagten alle Beamten, aber sie konnten nichts sehen, denn es war nichts da. »Belieben Eure Kaiserliche Majestät Ihre Kleider abzulegen«, sagten die Betrüger, »so wollen wir Ihnen die neuen hier vor dem großen Spiegel anziehen!« Der Kaiser legte seine Kleider ab, und die Betrüger stellten sich, als ob sie ihm ein jedes Stück der neuen Kleider anzogen, die fertig genäht sein sollten, und der Kaiser wendete und drehte sich vor dem Spiegel. »Ei, wie gut sie kleiden, wie herrlich sie sitzen!« sagten alle. »Welches Muster, welche Farben! Das ist ein kostbarer Anzug!« »Draußen stehen sie mit dem Thronhimmel, der über Eurer Majestät getragen werden soll!« meldete der Oberzeremonienmeister. »Seht, ich bin ja fertig!« sagte der Kaiser. »Sitzt es nicht gut?« und dann wendete er sich nochmals zu dem Spiegel; denn es sollte scheinen, als ob er seine Kleider recht betrachte. Die Kammerherren, die das Recht hatten, die Schleppe zu tragen, griffen mit den Händen gegen den Fußboden, als ob sie die Schleppe aufheben würden, sie gingen und taten, als hielten sie etwas in der Luft; sie wagten es nicht, es sich merken zu lassen, dass sie nichts sehen konnten. So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: »Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er an seinem Kleid hat! Wie schön sie sitzt!« Keiner wollte es sich merken lassen, dass er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amt getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese. »Aber er hat ja gar nichts an!« sagte endlich ein kleines Kind. »Hört die Stimme der Unschuld!« sagte der Vater; und der eine zischelte dem anderen zu, was das Kind gesagt hatte. »Aber er hat ja gar nichts an!« rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: »Nun muss ich aushalten.« Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war. Des Kaisers neue Kleider - Märchen von Hans Christian Andersen Read the full article
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Unnötige Meta-Facts: Kapitel 3
Ab jetzt kommt in jedem Kapitel, in dem ein neuer Final eingeführt wird, am Anfang eine kleine Introduction von ca. 3 Seiten, in denen die Person ein wenig vorgestellt wird, bzw. ihr Leben zuhause. Das kommt nämlich ansonsten überhaupt nicht mehr in der Story vor, höchstens in Erzählungen (und ich denke auch nicht, dass ich dazu noch Flashbacks machen werde), und ich meine, das ist ganz passend, um die Hauptcharaktere etwas kennenzulernen. TREFFT ELI. Die pureste cinnamon roll der Welt. Wir haben ihn früher wirklich schlecht behandelt. Jetzt wird er geliebt, zumindest von den meisten. Schnallt euch an und liebt den Kleinen ebenfalls, er wird noch mächtig leiden ... :'DDD
Hier ist eine Sache, die ich noch nie jemandem erzählt hab (außer vielleicht ein oder zwei Leuten aus Versehen): Eli basiert ganz ursprüglich auf dem gelben Ranger von Power Rangers Mystic Force!!! 8DDD (Das war eine der besten Staffeln ... der BOESTEN) Der war auch rothaarig und hyperaktiv (und hatte, glaube ich, die gleiche Synchronstimme wie Spongebob, also +50 Nervigkeit) und seine Signaturfarbe war gelb. UND er hatte so Blitzkräfte blah blah. Wenn ich so recht darüber nachdenke, wenn man das weiß, dann kommt Eli einem plötzlich super geklaut vor .... :'D Man, zum Glück guckt kein normal denkeder Mensch Power Rangers.
Dieses Kapitel etabliert die 'Nachdenkliche Charakterexposition-Busszene', die in Kapitel 8 nochmal vorkommt. 8D Achtet mal drauf. Alternativer Name: whiter boy sinniert.pdf
Ayyyye, Liste aller Charaktere die ansatzweise be-/genannt und/oder in einem Nebensatz charakterisiert werden! Spannung! Darauf habt ihr alle gewartet! :'DD
Ja, die Katze aus dem Tierheim ist ein wichtiger Charakter und wird als Person klassifiziert. Sie ist sehr important in Elis Leben. 8DD
Misses Mosley, die nette alte Frau, die in Elis Straße lebt, ist namentlich angelehnt an Cassys alten Nachnamen "Mozen" (siehe letzte UNF [Unnötige Meta-Facts ... haha, UNF klingt so unpassend aber I love it!]).
Die Szene, in der Elis Vater erwähnt, dass er vermutlich mit einer neuen Gartenharke nachhause kommt, wenn er einkaufen fährt, obwohl er gar nicht vorhatte eine zu kaufen, ist aus einer Situation entstanden, bei der ich mit meinem Vaddern beim Lidl war, weil wir Milch brauchten und dann hat er schließlich auch einfach mal einen neuen Besen mitgenommen. 8D Das fand ich witzig. (Mein Vater kommt auffällig oft in den UNF vor. Was hat das zu bedeuten?)
Das Wort "abgespaced" ist in der jetztigen (dritten) Version des Kapitels dazugekommen und ich musste mich schon vor mir selber rechtfertigen, als ich es ausgeschrieben hab, aber es hat leider so gut in den Kontext gepasst ... :'D Voll abgespaced alter. Später 90's slang.
Ich habe in diesem Kapitel etwas mehr oder weniger Folgenschweres getan, und zwar habe ich Eli zwei Jahre altern lassen. Er war ursprünglich vierzehn und auch in der ersten und zweiten Version der neuen Fassung ist das erst einmal so geblieben, weil ich eigentlich kein Problem darin gesehen hab und er einfach auch diese Rolle als 'Nesthäkchen' hatte, aber vor einiger Zeit hatte ich mal ein Gespräch mit Fabi und als ich meinte, Eli sei vierzehn, war sie ziemlich geschockt und das hat mich dann doch etwas nachdenklich gestimmt. Gerade weil die Geschichte nichts mit Magie oder Superkräften oder so zu tun hat und die Finals im Großen und Ganzen ganz normale Kids sind, die keine besonderen Sachen können, kam mir das Alter im Nachhinein dann doch etwas arg jung vor. Gerade weil die zwei Jahre ja in so früher Lebenszeit noch sehr viel ausmachen können (klingt schon als wäre ich so 'ne Omma 8D). Eli ist vom Charakter her ein Spaßmacher und vielleicht auch ziemlich kindisch, und das kann er als Sechzehnjähriger ja auch ganz gut beibehalten. Natürlich ist sechzehn immer noch ziemlich jung für jemanden in so einer Situation, aber das hat alles seinen Grund, der kommt später nochmal vor (sehr viel später ... uuugggh 8DDD). Dazu hab ich ihn auch mal ein paar Zentimeter größer gemacht, bzw. habe das vor, aber das muss ich selber noch spezifizieren und mal ein bisschen in 'nem Grafikprogramm rumfummeln, damit ich das besser vor Augen hab. (Wenn irgendwann in 100 Jahren auch mal Charaktersteckbriefe hier hin kommen, wird man das sehen ... ahhh, die Zukunft, Thaddäus. Da ist alles verchromt.)
Wenn ich auf Englisch schreiben würde, dann hätte die Stelle mit den 'netten Leuten mit dem Ahornsirup' zusätzlich noch ein 'Sorry eh' bekommen. 8D (Haru ist voll americanophob ey)
ELI HAT BALD GEBURTSTAG!!! (31. Mai! Da hat die Romanform von OvF auch Jubiläum hihi) Vergesst nicht mir Fanart von dem kleinen Mann zu malen. (-; (Das war ein Witz. Ich würde weinen. Vor Freude natürlich. Haha ... ha.)
Cassys Sonnenhut ist tatsächlich ein wiederkehrender Gegenstand und ich bin tatsächlich stolz darauf, dass ich immer wieder daran denke und ihn nicht zwischendurch ständig vergesse. :'DDD
Harus Japanischer-Tourist-Kostüm ist eine meiner absoluten Lieblingsstellen im ganzen ersten Ark!!! :'D "Diese white american people sind so DUMM ey!"
Ich werde jedes Mal nervös, wenn ich reale Orte beschreibe und bin mir plötzlich sicher, dass jeder, der das liest, da persönlich wohnt und sich mega angegriffen fühlt, wenn ich etwas falsch beschrieben hab und dann mit einem wütenden Mob der ganzen Stadt vor meinem Fenster steht und dann werde ich da ins Gefängnis geworfen und wenn ich wieder rauskomme, bekomme ich lebenslanges Aufenthaltsverbot da. (-:,
Im alten Skript, in dem Cassy noch ~schlagfertig~ war, haben sie Eli überzeugt mitzukommen, indem Cassy eiskalt am Strand mitten am Tag in eine Palme geschossen hat. Und Haru daraufhin "KOMM JETZT ODER DER NÄCHSTE GEHT GERADE DURCH DEINE BIRNE DU DREIKÄSEHOCH". Macht mit dieser Information was ihr wollt. 8DDDD
Haru und Eli waren unser No. 1 crack ship in Ovf für Jahre. Dieser grumpy motherfucker und der hyperaktive Gummijunge, das war einfach so süß! :'DDD (Auch wenn ihr Altersunterschied damals noch ziemlich krass war, aber wir waren doch alle ein bisschen problematic™) Ich meine, ihre Beziehung ist ja heute noch niedlich. Da wird es noch viele schöne Momente geben.
Zum Ende hin passieren Dinge dann doch relativ schnell. Das wird auch noch ein paar mal so gehen, aber das liegt zum Großtel einfach daran, dass sich diese Rekrutierung wirklich noch vier mal wiederholt und das ist schon anstrengend genug. :'DDD Und ich widme den neuen Finals immer schon zwei Kapitel. Sagen wir so, es hat auch irgendwie einen Grund, dass die ganzen Finals, bzw deren Eltern so relativ easy mitziehen, ich meine ... cash monie. Hier bin ich wieder, unsicher und selbstzweifelnd wie eh und je. (-:
Ist Marco dieselbe Person wie Steve-Marilyn? Hatte Cassy womöglich mal was mit Steven-Marcolyn? Man weiß es nicht!! Frage über Fragen!!
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