#grenzenziehen
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apfelhalm · 8 days ago
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Grenzgänger (909 words) by apfelhalm Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970) Rating: Mature Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Robert Karow Characters: Leo Hölzer, Robert Karow Additional Tags: Tatort Berlin, Tatort Saarbrücken, Adam Schürk (mentioned) - Freeform, Co-workers With Benefits, Casual Sex, Crossover, Alternate Universe, Emotionally Repressed Series: Part 4 of Schwarz zu blau Summary:
Am Ende ist es keine lange Nacht im Büro, während der sie sich einmal zu oft ansehen. Kein zufälliges Treffen in einer Schwulenbar, bei dem eins zum anderen führt. Keine lebensgefährliche Situation, nach der sie spüren wollen, dass sie noch am Leben sind. Es ist nur Robert, der Hölzer abends nach Hause fährt, weil dessen Wagen noch bei der Dienststelle steht. Nur Hölzer, der ein bisschen zu lange sitzen bleibt, die Hand am Türgriff, bevor er ganz unverbindlich fragt: "Wollen Sie noch mit hoch?"
Karow ist sehr konsequent beim Grenzenziehen. Aber nicht so konsequent darin sie einzuhalten.
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komissarfrankk · 5 years ago
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Manchmal muss man sich auch mal von sich selbst distanzieren #socialdistancing #grenzenziehen #grenzen #zeichnen #panel #comic #experimentalcomics #drawing #newcomic #neuecomics #comicart #distancing https://www.instagram.com/p/B_xgo3en9lf/?igshid=6ufz2w7ncslc
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leben-bleibt-wirr · 2 years ago
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Keine Lust auf hübsch.
Ich weiß nicht, wann ich damit angefangen habe, darauf zu achten, welchen Teil von mir ich der Welt zeige… und welchen nicht. Eine Grenze zu ziehen zwischen meinem tatsächlichen aktuellen Erleben und Empfinden und der Darstellung irgendwelcher Gefühle oder Stimmungen, Gedanken. Natürlich hat diese Möglichkeit des Grenzenziehens irgendwo Grenzen, sonst wäre alles nur Show – und das wiederum wäre weit entfernt von dem, was ich will...
Aber ich hab’ mich wohler gefühlt, als ich es nicht getan habe. Keine Grenze gezogen. Als vielleicht 100 oder 200 Leute meinem Blog folgten und ich mich als Mensch wahrgenommen fühlte. Aber aus den 100 Leuten wurden irgendwann 1000, wurden 5000, wurden 8000, wurden mehr. Die wenigstens hatten wohl wirklich größeres oder langfristiges Interesse an meinem Kram, viele sind längst wieder verschwunden und nur noch eine Zahl auf irgendeiner bedeutungslosen follower-Liste. Im Grunde vollkommen egal und irgendwie… ja, irgendwie versucht man ja immer, sich von solchen Zahlen nicht beeinflussen zu lassen. Funktioniert aber nicht. Natürlich sieht man ständig diese 8000 Augenpaare, die dich beobachten. Die bewerten, was du tust. Die irgendwelche Erwartungen haben. Und obgleich es eigentlich keinen Grund gibt, diese Erwartungen zu erfüllen, versucht man es plötzlich doch. Man hinterfragt sich. Hinterfragt, was man tut. Weiß nicht, ob man sich freuen soll über das Interesse. Oder alles hinschmeißen angesichts zu vieler Augen, denen man sich nicht gewachsen fühlt. Und vielleicht auch übersehen fühlt. So viele Menschen schauen dich an und kaum einer von ihnen sieht dich. Wie geht man damit um? Ignorieren. Grenzen ziehen. Unzufrieden werden. Ich habe mich selbst nie als „Künstler“ empfunden. Ich habe immer gestaunt, wenn andere mich so bezeichneten. Als immer mehr Menschen das taten und das immer wieder und wieder und wieder, fing ich ganz langsam und leise an, es zu glauben. Fing an zu glauben, dass ich das mit den Bildern vielleicht wirklich kann und es okay und richtig ist, sie ernster zu nehmen, ihnen mehr Zeit und Bedeutung zu geben… ich versuchte, meine Zweifel und Unsicherheiten beiseite zu schieben oder zumindest nicht allzu deutlich zu zeigen… aber das strengt an, denn sie waren ja da.
Naja, ich weiß nicht, wann ich damit angefangen habe, darauf zu achten, welchen Teil von mir ich der Welt zeige und welchen nicht. Ich weiß aber, dass das alles nicht mehr passt. Dass ich keine Lust mehr habe, das alles so weiter zu machen. Ich weiß nur (noch?) nicht so richtig, wohin und wie und was denn stattdessen. Und tausende Gedanken springen durch meinen Kopf. Wütende Gedanken, wirre Gedanken, traurige Gedanken. Lachende Gedanken wohl auch, obwohl ich fürchte, dass es eher mich auslachende Gedanken sind. Mir scheint, es sind in jedem Fall Gedanken, die ich im Grunde gern teilen würde. Gern schreiben, gern formulieren. Öfter. Auch hier. Was hat mich davon abgehalten während der letzten Jahre? War ich zu feige? Fehlte die Zeit? Oder schien es mir einfach überflüssig? Entsprach es nicht dem Bild, dem ich glaubte entsprechen zu sollen? Hielt dem Vergleich nicht stand mit anderen, die irgendein hübsches Bild von sich selbst zu präsentieren wussten? Ich… hab’ keine Lust auf hübsch…
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