#greif ring mit namen
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Was ist passiert seit dem ich weg war?
Mein Handy blinkt auf. Wage kann ich deinen Namen erkennen. Ich habe das Gefühl mein Herz würde für einen Moment stehen bleiben. Ich ringe nach Luft. Ich nehme das Gerät in die Hand und lese deine Nachricht. Ein einfaches "Hey" wirft mich auf den Boden. Ich starre die Decke meines Zimmers an. Wieso? Wieso konntest du mich nicht einfach in Ruhe lassen? Natürlich habe ich mir des öfteten gewünscht, du würdest schreiben. Doch jetzt, wo du es getan hast, will ich es nicht mehr. Ich greife nach meinem Handy und schreibe dir zurück. Auf meine Nachricht "Was willst du?" kommt eine ganz einfache Frage zurück. Doch diese Frage reicht, um mich wieder in mein Loch zurück zu werfen. Ich denke an die Vergangenheit. Ab den Moment an dem du mich verlassen hast. Seit dem ist vieles passiert. Ich habe abgenommen, etwa 3-4kg. Ich schreibe öfters und vorallem mehr Texte. Ich wurde depressiver. Ich hatte nichts mehr mit einem Jungen. Ich habe starke Vertrauensprobleme bekommen, vorallem was Jungs angeht. Ich besuche eine Psychologin. Ich bin wieder auf meine alte Schule gewecheselt. Ich habe mehr suizidale Gedanken. Ich hasse mich mehr als je zuvor. Ich denke immernoch an dich. Selbst nach fast sieben Monaten. Meine Noten gehen sowohl bergab als auch ab und zu wieder hoch. Mir fällt es schwer Jungs an mich heran zu lassen. Ich bin eigentlich dauerhaft traurig. Anderseits, habe ich auch mit anderen Freundinnen eine deutliche bessere Bindung aufgebaut. Zu meinem Bruder auch. Also um auf deine ursprüngliche Frage zurück zu kommen "Was ist passiert seit dem ich weg war?", antworte ich, dass es dich nichts mehr angeht
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She's got blisters on the soles of her feet, she can't walk but she's trying...
9. Mai 2017
Fucking hell! Fand ich die Italiener gestern abend schon schlimm, heute morgen hasse ich sie abgrundtief. Die haben gestern vier Flaschen Wein geköpft und effektiv bis zur Nachtruhe Party gemacht. Und dann permanent das Licht an und aus gedreht. Aber klischeehaft zum Abendessen Spaghetti gekocht. Weil das schnarchen noch nicht gereicht hat, spielen wir das Spiel mit dem Licht gleich nochmal, diesmal halb sechs in der früh. Geplant hatte ich, bis um sechs zu schlafen. Was draus geworden ist, kann man sich ja denken. Mit schlechter Laune stehe ich auf und packe meinen Rucksack. Da es in der Herberge kein Frühstück gibt, sinkt meine Laune tiefer als die Titanic. Gott sei Dank gehe ich heute alleine. Meine Laune möchte ich doch niemandem antun. An der namensgebenden Brücke (Puente la Reina = Brücke der Königin) packe ich eins der Milchbrötchen aus, die ich gestern noch gekauft hatte und eine Nektarine. Dann laufe ich los. Das erste Stück ist wahnsinnig entspannt, die Luft ist frisch und die Sonne geht gerade erst auf. Ein Blick auf die Uhr verrät, es ist zehn nach halb sieben. Das heutige Stück soll nicht so schön sein, da es zum größten Teil an der Autobahn entlang führt. Bis jetzt kann ich diese Aussage nicht nachvollziehen. Aber ich muss ja auch wieder einen Berg hoch, bevor ich die Autobahn sehen kann, im Moment höre ich sie nur. Und plötzlich ist sie da, keinen Meter neben dem Pfad, den ich entlang gehe. Entlang des Zauns sind immer wieder Kreuze in den Maschendraht eingeflochten. Der größte Teil aus Stöcken und Ästen, ein paar aus Stoff und ich sehe sogar eins aus Metall. Für einen Augenblick frage ich mich, wer die dort angebracht hat, aber eigentlich kenne ich die Antwort schon. Pilger. Ich überlege, ob ich selbst eins anbringen soll, entscheide mich aber schnell dagegen. Es ist nicht meine Religion und es fühlt sich anmaßend an, so zu tun als ob. Also bewundere ich die verschiedenen Kreuze und wandere weiter und weiter. Mir kommt wieder in den Sinn, was Mama gestern erzählt hat. Dass viele, die meinen Blog lesen (Liebe Grüße an euch!), meinen, ich hätte Schriftstellerin werden sollen… An sich hatte ich die Idee auch schon. Aber es ist so viel einfacher einen Blog zu schreiben als ein Buch. In meinem Blog hier verarbeite ich alles, was ich an dem Tag erlebt habe, schreibe meine Gedanken und Ideen auf. Bei einem Buch dagegen… Da muss ich die Erlebnisse und Gedanken von anderen aufschreiben und das ist um einiges schwerer. Aber ich behalte es mal im Hinterkopf. Übrigens habe ich festgestellt, ich bin ein Oger. An alle, die jetzt fragend das Gesicht verziehen: Oger sind wie Zwiebeln. Immer noch keine Erleuchtung? Zwiebeln haben Schichten, Oger haben Schichten. Und ich auch. Also bin ich in der Schlussfolgerung auch ein Oger. Ach, ich liebe Shrek. Aber mal ohne Quatsch. Ich muss mich, um mich zu finden, durch die ganzen Schichten durch arbeiten und im Moment kratze ich gerade an der ersten. Wie viele Schichten mich erwarten, kann ich gar nicht sagen, ich versuche trotzdem alle zu überwinden. Mein Weg führt mich weiter bergauf und bergab, durch die ersten Weinfelder (noch ist nichts reif, sorry Mama) und hübsche Städtchen. Ein bisschen klingen die Namen wie Elbenkrieger aus dem Herrn der Ringe. Ich mache in Cirauqi nochmal Pause und stelle beim Nektarine essen fest, dass die Blase, die auf der offenen Blase war, eine neue Blase gebildet hat. Also Blas-ception. Wäre lustig, wenn es nicht so weh tun würde. Im Anschluss an Cirauqi treffe ich an einer kleinen Bar, so nennen sich die kleinen Restaurant und Cafés, die am Camino liegen, auf Hank und Atun, meine australische Bekanntschaft aus Roncevalles. Irgendwie trifft man am Camino immer auf die gleichen Leute. Als ich von meinen Blasen erzähle, bekomme ich einen Ohrwurm von ‘Another day in paradise’ von Phil Collins. Daher stammt übrigens auch der heutige Titel. Und es passt ja auch mal wieder. Jeder Schritt tut weh und eigentlich will ich nicht mehr weiter, aber ich bin so stur… Und ich habe mir als Etappe Estella vorgenommen, also gehe ich da auch hin. Dass ich dabei regelmäßig fast sterbe, lassen wir mal so dahin gestellt. Als ich - wieder mal - Pause mache, laufen Hank und Atun wieder an mir vorbei. Ich frage mich doch, wann ich die beide überholt habe, die sind doch vorhin schon am mir vorbei…? Am nächsten Café bekomme ich die Antwort, die beiden machen Eispause. Gute Idee, denke ich und setze mich dazu. Wir plaudern noch kurz und machen uns dann doch recht schnell auf die Socken. Die restlichen 3,2km ziehen sich wie Kaugummi. Ich bin längst wieder alleine und quäle mich bergauf und bergab. Ein bisschen Abwechslung bietet ein Pferd und ein Esel, an denen ich vorbeikomme. Wobei mir grade was einfällt: Habt ihr schon mal Pferde mit Glocken gesehen? Also Kuhglocken, nur an Pferden. Das scheint hier in Navarra Standard zu sein, denn seit den Pyrenäen sehe ich das ständig. Eigentlich witzig. Als ich sicher bin, dass vor und hinter mir niemand in unmittelbarer Nähe ist, fange ich leise an zu singen. Amüsanterweise nicht 'another day in paradise’ sondern 'the road so far’ und 'a single man tear’. Ich versuche mich auch an der 'bohemian rhapsody’, aber da ich nur ein paar Ausschnitte kann und außerdem jemand von hinten kommt, beschließe ich meine kleine Gesangseinlage zu zu beenden und konzentriere mich wieder auf den Weg. Blöde Idee. Wir sind direkt an einem Silo oder so was in der Art. Und es stinkt. Und weil ich mich auf den Weg konzentriere, konzentriere ich mich auch wieder aufs atmen. Und das ist echt nicht so geil. Endlich in Estella angekommen, mache ich zuerst einen Stadtplan ausfindig. Direkt am Ortseingang und schön groß. Ideal für meine Zwecke: Luft bekommen und die nächste Herberge finden. Mit der Idee bin ich nicht alleine. Neben mir findet sich die Kanadierin wieder, die ich schon am ersten Tag kennen gelernt habe. In den ersten Tagen waren ihre Eltern immer mit dabei, aber seit gestern oder vorgestern sind die beiden auffällig abwesend. Ich frage also einfach mal blöd, ob sie ihre Eltern verloren hat. Sie lacht und antwortet, dass ihre Eltern den Küstenweg gehen, während sie den Camino Frances geht. Und am Anfang wollten ihre Eltern wohl auf Nummer sicher gehen und haben aufgepasst. Wir müssen lachen, und weil wir uns ja schon so oft über den Weg gelaufen sind, stellen wir uns endlich vor. Faith, heißt sie. Ich grinse, weil ich einen kleinen Buffy flashback habe. Diese Faith war auch ein bisschen rebellisch, mit Piercings und Tattoos. Ich bleibe an der nächsten Herberge, Faith hat woanders reserviert. Ich bekomme ein Bett im zweiten Stock und möchte am liebsten weinen. Treppen steigen kann ich mir in meinem Zustand gar nicht vorstellen. Aber ich habe Glück im Unglück und bekomme das letzte untere Bett im Doppelstockbett. Gelegentlich läuft es doch. Ich springe mehr oder weniger schnell unter die Dusche und packe dann meinen Rucksack neu. Das Teil hatte schon den ganzen Tag Schlagseite und mir fällt auch endlich auf, wieso. Ich hab den Wasserschlauch voll gepackt und an die Seite gesteckt. Kein Wunder. Ich beschließe, mich nach unten in den Hinterhof zu setzen und quäle mich die Treppe wieder runter. Außerdem hoffe ich, endlich ins WLAN zu kommen. Nachdem ich an meinem Blog weitergeschrieben habe, mache ich mich auf in die Stadt, um etwas zu essen aufzutreiben. Ich bleibe schließlich an einem kleinen Diner hängen, bei dem ich mir ein Pilgermenü bestelle. Es gibt frische, heiße Fritten… Mein Tag ist gerettet! Oder auch nicht. Ein Junge und ein Mädchen gehen kichernd an mir vorbei und drehen sich auch noch permanent um. Ein bisschen bescheuert komme ich mir dann doch vor, besonders weil ich nicht weiß, was sie sagen. Aber da kommen sie schon wieder und diesmal fasst der Junge sich ans Kinn und ich begreife endlich. Ich hab mich volle Hütte eingesaut. Schnell greife ich nach der Serviette und tue so, als wäre alles cool. Die beiden kommen zehn Minuten später nochmal vorbei und ich lächel ihnen dankbar zu. Sie grinsen nur zurück und geben mir ein Daumen hoch. Auf meinem Rückweg vom Diner laufe ich noch ein bisschen durch die Stadt und freue mich meines Lebens. Die Sonne scheint, Estella ist wunderschön und ich bin satt. Was will man mehr? Für morgen habe ich noch keine genaue Route geplant. Aber ich denke, es geht nach Los Arcos. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich in sechs Tagen mehr als 100km gelaufen bin? So ein bisschen geil finde ich das schon.
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Zahndose mit Namen ist ein persönliches Erinnerungsstück, das ein Leben lang aufbewahrt wird. Ein tolles Mitbringsel für Tochter, Sohn, Nichte, Neffen, Enkel und Enkelin.
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