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www.frankfurt-limousines.de #swiss #andermatt #gotthard #postkutsche #pferdegespann #nostalgie #gotthardkutsche #gotthardpost #gotthardpostkutsche #airolo #pferdepost #switzerland #postillon #mythos (hier: Andermatt, Switzerland) https://www.instagram.com/p/B1RqIdxBw4-/?igshid=fvusaby6y1f7
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Upside-down-version! The world is upside down in Andermatt and the rest of Switzerland. Whether by motorbike or with the historic Gotthard Post - we should avoid Ticino for the time being, even though we Swiss are proud of the beauty of our Ticino. Dear beautiful Ticino: we will come back when Corona and us BAG allow it again. Therefore please: #stayathome #dreamnowridelater #swizzlybiker #globalriders #explorebymotorcycle #dreamnowtravellater #exploreswitzerland #schweiz #switzerland #ticino #andermatt #uri #gotthard #gotthardpost #postkutsche #indianmotorcycle #indianmotorcycles #indianroadmaster #corona #bundesamtfürgesundheit (hier: Andermatt, Switzerland) https://www.instagram.com/p/B-omLizpqtR/?igshid=1pw32hjyv7q2b
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Zur Einstimmung gibt’s malerisches Breitwandkino aus dem 19. Jahrhundert. Monumentale Ölschinken scharen sich im Ausstellungsraum in dichter Folge um ein – so scheint es – Stück echte Alpennatur. Der Gebirgssee in Öl des Abbé Guétal misst in der Breite knapp drei Meter; Charles Bertier springt mit seinem naturalistisch eindrucksvoll vergegenwärtigten Hochgebirgstal sogar noch weiter. Und auch Charles-Louis Guigons „Überschwemmung im Wallis“ von 1839 hat ein stattliches Format. Die riesigen Leinwände saugen den Betrachter förmlich ins Bild hinein, wollen ihn erlebnishaft mitten in die Gebirgsnatur stellen: deshalb der naturalistische Pinselduktus, das fotorealistisch liebevoll ausgeführte Detail.
Die Ausstellung scheint die illusionistische Intention in den Raum verlängern zu wollen, wenn sie im Zentrum der quasi kinematografischen Naturinszenierung Peter Reglis aufgerichteten Findling platziert. Doch das mannshohe Felsstück ist in Wahrheit – bemalte Bronze. Und auch fotografische Motive wie Sandra Senns Stausee im Gebirge, die sich unter die Gemälde mischen, sind nicht bloß die abgelichtete Natur, die sie scheinen, sondern gemacht: Die digitale Nachbearbeitung gibt Senns Landschaftsszene ihren leis surrealen Touch. Fast unmerklich verwandelt sich hier Natur in Fiktion.
Fiktiv, weil eine Schöpfung am PC ist auch die Naturszenerie in Sonja Braas‘ „Forces 09“. Nur auf den ersten Blick zeigt die Arbeit einen abgelichteten Bergsturz. Und ohnehin sind die im freien Fall fotografisch eingefrorenen Steinblöcke näher bei Magrittes surrealistisch in der Luft schwebenden Felsbrocken als bei realer Natur. Mit schneidender Geste und konstruktivem Kalkül fährt zeitgenössische Kunst der ästhetischen Alpenbegeisterung früherer Zeiten in die Parade.
Ein schillerndes und faszinierendes Kaleidoskop von rund 300 Hochgebirgsdarstellungen aus vier Jahrhunderten mit Schwerpunkt auf der zeitgenössischen Kunst – das ist die Ausstellung „In den Alpen“ im Kunsthaus Zürich. Ihr Leitfaden ist nicht die Chronologie, sondern die thematische Orientierung – das macht die Schau analytisch so ergiebig und auch spannend. Die einzelnen Kapitel haben Überschriften wie: Katastrophe, Visionäre, Pioniere, Einwohner, Touristen. Und neben die Kunst- treten bald auch Kartenwerke, Gebirgsmodelle und Reliefs, Plakate und Zeugnisse der Votiv- und Volkskunst. So vielschichtig, so facettenreich dürfte das Hochgebirge selten dargestellt worden.
Keinen bloß ästhetischen Bilderbogen heiler Natur also, der den Betrachter in sublime Regionen reinen Kunstgenusses entrückt, spannt Kurator Tobia Bezzola – der auch für die inspirierten Katalogtexte verantwortlich zeichnet – vor dem Besucher aus wie so viele Ausstellungen zum Thema zuvor. Was heutzutage, da der Tourismus das Gebirge verunstaltet und der Klimawandel die Alpengletscher schmelzen lässt, ja auch nicht mehr angemessen wäre. Denn längst widmet sich zeitgenössische Kunst über die Alpen mehr solch problematischen Aspekten als dass sie Kategorien wie die Erhabenheit oder Ästhetik der Natur weiterführten. Bezzola aber rückt uns überdies die historischen Wurzeln der Alpenbegeisterung in den Blick. Und ruft uns die pragmatischen Voraussetzungen nicht bloß des Alpinismus, sondern des ästhetischen Genusses am Hochgebirge selber ins Bewusstsein. Auf der Folie dieser Ausstellung erscheint das Bild der Alpen in unseren Köpfen zu großen Teilen als realitätsfernes mediales Konstrukt.
Ohne die Erschließung des Hochgebirges durch Geologen und Kartografen, Ingenieure und Architekten gäbe es den heutigen Alpinismus gar nicht: Historische Dokumente wie Adolphe Brauns Aufnahmen vom Bau der Gotthardbahn oder Gemälde wie Raphael Ritz‘ „Ingenieure im Gebirge“ erinnern daran. Das populärste Bild der Schweizer Malerei, Rudolf Kollers „Gotthardpost“ von 1873, gewinnt auf diesem Hintergrund geradezu sinnbildliche Bedeutung: Das über die Gotthardstraße stürmende Pferdegespann braust durch urtümliche Natur – und weicht doch keinen Fingerbreit vom Pfad der Zivilisation ab.
Ob allerdings die Ingenieurskunst, wie Bezzola glauben machen will, den schönen Künsten vorausging und ihnen nicht vielmehr folgte, ist durchaus fraglich: Nicht ihr Wegbereiter, ihr Erfüllungsgehilfe scheint sie historisch gewesen zu sein. Denn es waren Künstler wie Joseph Anton Koch und Dichter wie Albrecht von Haller, die mit ihren Naturschilderungen die Begeisterung für das Hochgebirge weckten. Als Inbegriff urtümlicher, von Zivilisation noch kaum berührter Natur machten sie die Alpen allererst ästhetisch salonfähig und erschlossen sie gleichsam für die Imagination. Der Tourismus, der die verkehrstechnische und gastronomische Erschließung der Alpen zur Voraussetzung hatte, ist demgegenüber ein Folgephänomen.
Umgekehrt führte die touristisch verwertbare und kanalisierte Alpenbegeisterung den Künsten Heerscharen neuer Kunden zu; die Nachfrage nach Alpendarstellungen ließ das Fach fast zu so etwas wie einem künstlerischen Genre avancieren. Vertreter der Genfer Schule der Alpenmalerei wie François Diday, Abbé Guétal und Alexandre Calame, von dem eine wandfüllende Naturszene gezeigt wird, waren auf Hochgebirgssujets geradezu spezialisiert. Und es existierte ein veritabler Kranz von Motiven, die von Generation zu Generation weitergereicht wurden und die so populär waren, dass nicht nur Maler der zweiten Reihe wie der Naturalist Auguste Baud-Bovy, sondern auch Künstler wie Hodler und Amiet, Klee und Macke sich von ihnen inspirieren ließen. Neben Meistern wie William Turner saß die malerische Kulisse der Schweizer Gebirgslandschaften ganzen Völkerschaften von Sonntagsmalern – Tobias Madörins C-Print „Kleine Scheidegg, Grindelwald“ (2000) zeigt die Spezies bei der Arbeit – Modell. Einer von ihnen, auch daran erinnert die Schau, war Winston Churchill.
Anders als Hobbykünstler, die als Motiv häufig die Natur bevorzugen, interessiert sich naive Malerei seit je auch für die Erscheinungen des Sozialen. Was die Inhalte angeht, ist sie alles andere als naiv. In Anton Bernhardsgrütters „Mariae Himmelfahrt“ (1975) zückt am locus amoenus einer den Dolch gegen eine schlafende Frau. Bilder wie Heinrich Bleikers „Militär“ erinnern zudem an den Kriegsschauplatz Alpen. Denn die waren nie nur Heidi-Land: Auch Hannibal war hier, und den politischen Topos der Alpen als Festung stellt Leo Fabrizio, der seit sechs Jahren Schweizer Bunker und militärische Anlagen – rund 8000 sollen es sein – fotografiert, künstlerisch auf sein reales Fundament. Daneben war das Gebirge seit je Schauplatz noch ganz anderer Tragödien, woran Giovanni Segantini mit einer viril-muskulösen Allegorie der Lawine erinnert, die schon nach einem riesigen Felsbrocken greift. Bergstürze und andere Katastrophen haben die Zeichnung „Tragödie am Matterhorn“ des passionierten Bergsteigers Gustave Doré oder Arnulf Rainers Serie „Alpendebakel“ zum Thema.
So wie dem Gebirge seit je auch zerstörerische Kräfte innewohnen, wird es zunehmend selber zum Objekt von (Umwelt-)Zerstörung. Sie und die Verwüstungen – auch solche visueller Art -, die der Tourismus verursacht(e), rücken Fotografen wie Nicolas Faure, Lois Hechenblaikner und Thomas Flechtner ins Bild. In Jules Spinatschs großformatiger Fotoarbeit „Snow Management“ rücken Pistenfahrzeuge der winterlichen Natur wie eine Panzerformation zu Leibe. Die folkloristische „Alpfahrtsspirale“ des naiven Künstlers Ulrich Bleiker ist so längst zur Abfahrtspiste und Abwärtsspirale geworden: Auch das zeigt diese in ihrem Facettenreichtum wie der Qualität der ausgestellten Kunstwerke überaus sehenswerte Ausstellung.
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die alte Gotthardpost by HariesAutoMoto
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Rudolf Koller
Realist painter Rudolf Koller is considered “Switzerland’s finest animal painter.” He is most famously known for his painting “Gotthardpost”, a mail coach with white horses speeding down the Gotthard pass (first picture).
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Rudolf Koller, The Gotthardpost, (1873)
Peter von Matt dynamite le mythe alpestre: http://www.letemps.ch/Page/Uuid/88d51024-0b80-11e5-b8f6-5d331e67f11f/Peter_von_Matt_dynamite_le_mythe_alpestre
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Sometimes you just need to stop and take a picture even it’s not a motorcycle! It‘s the famous carriage of the St. Gotthard! #postkutsche #carriot #stagecoach #gotthardpost #gotthardpass #gotthard #switzerland #switzerland🇨🇭 #swisstravel #swisstravelsystem #swisstravelblogger #swisstraveler #travelblogger #horse #horses #horsesofinstagram — view on Instagram https://ift.tt/2wCoRjC
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The Gotthardpost - Rudolf vest - Horses - horses Canvas Print https://ift.tt/2HwxwfN
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