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#gotthardpasshöhe
lukaslussi88 · 3 years
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Die Windkraftanlage auf dem Gotthard.⁣ 98 Meter hoch, 22 Meter im Durchmesser. Die Rotorblätter messen eine Spannweite von 92 Metern. Fünf solche Windräder stehen nun direkt an der Gotthard-Passhöhe. Sie werden künftig 15 Prozent der landesweiten Windenergie produzieren.⁣ ⁣ The wind turbine on the Gotthard.⁣ 98 meters high, 22 meters in diameter. The rotor blades measure a span of 92 meters. Five such wind turbines now stand directly on the Gotthard Pass. In the future, they will produce 15 percent of the country's wind energy.⁣ ⁣ #sangottardo #sangottardopass #gotthardpass #gotthardpasshöhe #windrad #windräder #rotorblätter #cloudysky #reflection #windenergy #rotorblades #peaceinnature #loversofnature #nurturenature #funinnature #naturday #naturediaries #gettingbacktonature #natureluv #naturalboost #enjoyingthenature #instannature #naturediary #ournature #simplementenatural (hier: San Gottardo, Uri, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CNFuC37LCWw/?igshid=zyzn9ivyjpra
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lappmark-se · 6 years
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swizzlybiker · 7 years
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abvent · 4 years
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Mussolini und die provozierenden Bahnwaggons im Hochgebirge
Unter dem italienischen Diktator Mussolini werden am Pass San Giacomo auf rund 2300 Metern über Meer zwei Eisenbahnwagen aufgestellt. Das ist eine gezielte Provokation an der Grenze und führt zu energischen Gegenmassnahmen der Schweiz – ein Blick zurück.
Helmut Stalder14.12.2020, 05.30 UhrHörenMerkenDruckenTeilen
Zeichen an die Schweiz: Wer Bahnwagen auf den Grenzpass San Giacomo im Hochgebirge bringen kann, kann auch Kanonen und Truppen dort hinaufschaffen.
Die zwölf Betonpfeiler ragen noch heute am San-Giacomo-Pass aus dem Boden. Sogar auf Google Earth sind sie erkennbar, knapp einen Kilometer westlich der Grenze zwischen der Schweiz und Italien etwas unterhalb der 2318 Meter hohen Passhöhe. Sie dienten als Stützen für ein surreales Bauwerk, das jedoch Ausdruck einer sehr realen Bedrohung der Schweiz war.
1930 – mitten in der faschistischen Ära des Diktators Benito Mussolini – verwirklicht der Mailänder Architekt Piero Portaluppi auf der italienischen Seite des Passes ein irrwitziges Projekt. Auf die Pfeiler setzt er einen Speisewagen und einen Schlafwagen, blau gestrichen und ausgestattet mit rotem Samt, goldenen Stuckaturen, Zentralheizung, fliessend Wasser und elektrischem Licht. «Wagristoratore San Giacomo Pescatore» nennt er die bizarre Gaststätte. Nur drei Autostunden von Mailand entfernt, soll sie Alpinisten, Ausflügler und vor allem die verwöhnte Mailänder Oberschicht in ihren Automobilen auf den Pass locken. Portaluppi schwärmt, der «Wagristoratore» liege in einer unberührten Landschaft, «reich an leuchtender Alpenflora, Nadelgehölzen, klaren Bergseen, umgeben von einer Korona von Bergkolossen, deren Gipfel majestätisch in den blauen Himmel emporragen, in einem Szenario vollkommener alpiner Schönheit».
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Der Gotthard in Schussweite
Doch die extravagante Waggonherberge ist nicht bloss ein Spleen eines schwärmerischen Architekten, sondern eine gezielte Provokation mit erheblicher politischer Sprengkraft. So ist es auch kein Zufall, dass der italienische Arbeitsminister Giuseppe Bottai, Mitgründer der faschistischen Partei und Mussolini-Vertrauter der ersten Stunde, die Gaststätte zur Eröffnung im August 1930 mit einem Besuch beehrt. Der Pass ist nämlich eine strategisch bedeutsame Stelle und spielt in den militärischen Dispositionen Italiens eine wichtige Rolle. Das Val d’Ossola liegt wie ein Keil zwischen dem Tessin und dem Wallis. Das nördliche Nebental Val Formazza berührt am San Giacomo fast das Bedrettotal. Nur 14 Kilometer Luftlinie sind es vom Pass bis Airolo und zum Südportal des Gotthard-Bahntunnels. Nirgendwo sonst kommt Italien den Verkehrswegen durch und über den Gotthard so nahe. Und wer Bahnwagen auf den San-Giacomo-Pass bringen kann, der kann auch Truppen und schweres Geschütz dort hinauf transportieren. Der Gotthard liegt in Schussdistanz der italienischen Artillerie.
Ein solches Aufmarschszenario befürchtet die Schweizer Armeeführung seit längerem. Mussolini hat 1921 noch als faschistischer Parlamentsabgeordneter in einer feurigen Rede erklärt, ein «entarteter und verdeutschter Kanton Tessin» könne eine Gefahr für die Sicherheit der Lombardei sein. Die Einheit Italiens sei erst vollendet, wenn das Tessin zu Italien gehöre. Im Jahr darauf, nach seinem «Marsch auf Rom» und der Ernennung zum Staatschef, versichert Mussolini zwar, dass es zwischen der Schweiz und Italien keine Territorialfragen gebe und die Beziehungen «absolut freundschaftlich» seien. Gleichzeitig intensiviert er den Irredentismus (terre irredente = unerlöste Gebiete). Diese vor dem Ersten Weltkrieg entstandene Bewegung sieht sich als Verteidigerin der Italianità in allen italienisch besiedelten Gebieten, strebt den Anschluss der italienischsprachigen Regionen der Schweiz und Österreichs an Italien an und fordert eine Grenzverschiebung an den Alpenhauptkamm, an die «von Gott gewollte Grenze», wie Mussolini sagt.
Handfest werden seine Absichten durch den Strassenbau. Ab 1925 lässt er von Domodossola bis hinauf auf den San-Giacomo-Pass den Fahrweg und weiter oben den Saumweg durch Genietruppen ausbauen. Offiziell dient die 4,5 Meter breite Strasse der touristischen Erschliessung. Aber für die Schweiz ist klar, was dahintersteckt.
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Es handle sich eindeutig um eine Militärstrasse, analysiert die NZZ Anfang November 1926 in zwei langen Berichten. Der San-Giacomo-Pass bilde von Natur aus «das Sprungbrett zum Angriff auf den St. Gotthard». Über die neue Strasse würden Truppen «in beliebiger Zahl, ausgeruht, mit schwerer Artillerie und allem Kriegsbedarf wohlversehen, im Automobil von einer Stunde zur andern aufzutreten im Stande» sein. Schroff weist die NZZ die Aufforderung zurück, die Schweiz solle für den Fremdenverkehr die Nordzufahrt zum Pass ebenfalls ausbauen. «Wenn die San Giacomostrasse auf der Schweizer Seite abgenommen und nach Airolo als Automobilstrasse geführt wird, so können Panzerwagen und Truppenautomobile aus der Umgebung von Domodossola innerhalb einiger Stunden bei Nacht und Nebel Airolo, den Gotthardtunnel und die Gotthardpasshöhe erreichen und sich des Kerns und Stützpunktes unserer Alpenverteidigung versichern, bevor unsererseits ein Mann aufgetrommelt wäre.» Diese Strasse sei ein «Vorstoss gegen das Herz unserer südlichen Landesfront» und bedeute die «Erleichterung eines Überfalls». Als die Strasse im August 1929 eröffnet wird und der Architekt Portaluppi im darauffolgenden Sommer mit dem Transport der Bahnwaggons auf die Passhöhe ihre Leistungsfähigkeit beweist, herrscht in der Schweizer Armeeführung Alarmstimmung.
Kein Zufall: Zur Eröffnung des «Wagristoratore» im August 1930 kam der faschistische Arbeitsminister Giuseppe Bottai (2. v. r.) auf den Pass.
Gotthard-Kanonen für die Südfront
Die Sicherung des San-Giacomo-Passes, wo nur ein Blockhaus als Beobachtungsposten steht, wird zur vordringlichen Aufgabe. Bereits im nächsten Jahr legt der Chef der Gotthard-Genietruppen ein Projekt vor. Gebaut wird ab 1935. Auf dem San-Giacomo-Pass entsteht ein Infanteriebunker mit drei Maschinengewehrständen im Fels, weiter unten das Artilleriefort Grandinagia, von wo aus zwei Kanonen das Val Formazza beschiessen können. Hinzu kommen Maschinengewehrstellungen, Stellungen für mobile Geschütze, Unterstände sowie drei Transportseilbahnen – 30 Objekte insgesamt. Die San-Giacomo-Sperre ist 1939 schussbereit. Zudem wird auf der andern Seite des Bedrettotals eine weitere Stellung mit zwei Kanonen gebaut. Dafür ist es höchste Zeit. Im März des gleichen Jahres erläutert Mussolini im Grossen Faschistenrat seine aussenpolitischen Ziele: «Ich habe meine Augen auf das Tessin gerichtet, weil die Schweiz ihren Zusammenhang verloren hat und eines Tages auseinanderfallen muss wie viele kleine Staaten.»
Vor allem aber führen die provozierenden Bahnwaggons zu einem Schub im Festungsbau am Gotthard selbst. Die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Artilleriewerke Forte Airolo und Motta Bartola sowie die Kampfanlagen des Forte Ospizio auf dem Gotthardpass sind veraltet. Nach kurzer Bauzeit, noch vor dem Beschluss zum Bezug des Reduits vom Juli 1940, ist die neue Artilleriefestung Foppa Grande über dem Talkessel von Airolo einsatzbereit. Drei Jahre später ist auf dem Gotthardpass auch die Zentralfestung Sasso da Pigna vollendet. Sie verfügt ab 1944 über vier 15-cm-Kanonen mit 23,5 Kilometern Reichweite. Die Geschütze in Airolo und auf dem Gotthardpass können im Westen ein Gebiet von Ulrichen im Wallis bis Ponte im italienischen Formazzatal wirksam unter Feuer nehmen. Damit ist die Einfallsachse San Giacomo gedeckt.
Zu einem Gefecht kommt es nicht mehr. Auf der Flucht vor den heranrückenden Alliierten wird Mussolini von kommunistischen Partisanen gefasst und am 28. April 1945 in Mezzegra am Comersee erschossen. Am nächsten Tag kapitulieren die deutschen Armeen in Italien.
Was aus den Bahnwagen auf dem San-Giacomo-Pass wurde, ist nicht geklärt. Laut dem Blog Archivio Iconografico del Verbano Cusio Ossola wurden sie während des Krieges vernachlässigt und aufgegeben. Ob Partisanen sie anzündeten, als sie sich in die Schweiz absetzten, oder ob es Faschisten waren, die ihnen den Unterschlupf nehmen wollten, muss offenbleiben. Ebenso die Aussage eines später hohen Schweizer Militärs, der im Speisewagen noch 1948 als kleiner Junge eine warme Milch getrunken haben will. Irgendwann wahrscheinlich in den 1950ern verschwanden die Wagen vom Pass. Nur die rätselhaften Pfeiler zeugen noch davon, dass hier die Eroberung des Tessins vorbereitet wurde.
https://www.nzz.ch/schweiz/diktator-mussolini-provozierte-mit-bahnwaggons-am-san-giacomo-ld.1579275
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lukaslussi88 · 3 years
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Entspannen auf dem Gotthardpass :)⁣ ⁣ Relaxing on the Gotthard pass :)⁣ ⁣ #gotthardpass #gotthardpasshöhe #gotthardpass🇨🇭 #sangottardo #sangottardopass #stgotthardpass #stgotthard #lagodellapiazza #albergosangottardo #naturepassionlove #naturfarben #naturflowers #natureisart #natureiscool #natureinstagram #natureisawesome #natureimages #natureisperfect #natureinspiration #naturecare #bythelake #lakelove #bluelake (hier: Gotthardpass) https://www.instagram.com/p/CNNCc8fgp_v/?igshid=rrk7a00oejgv
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