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#goodbyemiami
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I’ll spread my wings and I’ll learn how to fly ✈️ #helloaustin #goodbyemiami (at Miami International Airport - MIA)
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haitiondemand · 5 years
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Thank you is not enough to express our gratitude for helping us celebrate Haitian Flag Day in the biggest way! We did it for the 21st year in a row! But the celebration isn’t over yet - the party continues tonight with our famous ALL WHITE PARTY and Tomorrow we say Goodbye Miami with even more Compas! Tickets on sale at www.compasfest.eventbrite.com #thankyou #morecelebration #allwhiteparty #goodbyemiami #haitiancompasfest #HCF2019. #HOD (at Miami, Florida) https://www.instagram.com/p/BxqWBI-hCh0/?igshid=he0suiaiat3x
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laraalcantara · 7 years
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My work for @inivamiami I love shooting interiors. #goodbyemiami #hastalaproxima #fotografaenmiami #meprestaronmiami #photographer #lovespaces #comor #interiordesign #architecturaldigest #miamistyle #laraalcantara #fotografa #venezolana #powerlatina #lovecreatibg #artlover #art #devorate #colorfuldays #design #lifestyle #furniturewithart #magazine #photo #designphoto #working #photographerny #losquiero #cartera #feliz #happydays (at Miami Beach, Florida)
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ema1392 · 7 years
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Goodbye maimi, goodbye the beach...its been great being here but it's time to go home 😢😢😢 #hadthetimeofmylife #goinghome #imgoingtomissthis #goodbyemiami #endofmyvacation
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revcalderon · 7 years
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Now this is 1st class treatment! #americanairlines #suggestionbox #servecortaditos #lacarreta #goodbyemiami #nicaraguabound (at Miami International Airport - MIA)
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matesinthestates · 8 years
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Miami
Wie schon erwähnt, wohnten wir die folgenden vier Tage (25.07-29.07) am South Beach in Miami. Dafür, dass wir ein ganzes Appartement für einen sehr günstigen Preis bekommen hatten, wunderten wir uns, wie zentral wir doch waren. Eine Minute brauchten wir, um zur nächsten Bushaltestelle zu komme und ca. 5 Minuten bis wir den wunderschönen Strand erreichten. Dies war am Dienstag auch unser erster richtiger Anlaufpunkt. Bevor wir das bräunen und schwimmen genießen konnten, gingen wir jedoch erst einmal frühstücken. Für Thilo gab es einen Müsli-Becher mit Früchten und für Laura eine Nutella-Waffel (übrigens sehr zu empfehlen). Als wir dann bezahlen wollten, bekam Laura allerdings einen riesigen Schock. Die Kreditkarte fehlte. Nach kurzem Brainstorming, wo sie ihre Kreditkarte verloren haben könnte, wilden Spekulationen und einem schnellen Rückweg ins Appartement, war sie glücklicherweise nur in einer anderen Tasche..
Naja, nach diesem Schockmoment ging es dann erst einmal an den berühmten Miami Beach. Wie gewohnt war der Sand weiß, das Wasser klar und fast wärmer als die Luft und die Hitze kaum auszuhalten. Deswegen entschieden wir uns nach nicht allzu langer Zeit unsere Handtücher in Richtung Schatten zu bewegen, in einem Park direkt am Ocean Drive, eine der berühmten ‚Party‘-Straßen Miamis. Im Anschluss deckten wir uns noch für die folgenden Tage im Supermarkt ein, da wir zum Glück selber, in unserer eigenen Küche, ‚kochen‘ konnten. Es folgten also drei Tage, an denen wir uns an Nudeln mit Tomatensauce satt aßen.
In der Abenddämmerung machten wir uns auf den Weg zum South Pointe Park, der sich, wie der Name schon sagt, am südlichsten Punkt von South Beach befindet. Von dort aus kann man aus der Ferne die Skyline Miamis und die Sonne hinter Palmen untergehen sehen. Anschließend genossen wir die immer noch warmen Temperaturen am Strand, führten Gespräche über Gott und die Welt und machten uns irgendwann wieder auf den Weg in unsere Wohnung.
Der zweite Tag führte uns zu den Everglades, die sich ca. 40 Minuten von South Beach befinden. Sie sind bekannt für ihre riesige Sumpflandschaft (6000 Quadratkilometer), in der man häufig Alligatoren, Fische oder auch Schlangen findet. Nach einer Bootstour, bei der wir sogar einen Alligator sahen, folgte noch eine Wildlife-Show, die wir jedoch frühzeitig verließen, da wir nicht mitansehen konnten, unter welchen Bedingungen die Alligatoren, Schlagen und Schildkröten dort gehalten werden. Wir setzten uns also neben unsere Reiseleiterin Cindy und verspürten auf einmal Durst nach einem kalten Bier. Schade nur, wenn die Altersbeschränkung für Alkohol bei 21 und nicht 16 Jahren liegt. Mit aufmunternden Worten von Cindy versuchten wir es trotzdem nach dem Motto ‚Fragen kostet nichts‘. Auf die Frage: ‚Seid ihr 21?‘ antworteten wir natürlich mit einem selbstbewussten ‚ja‘ und schon hielten wir ein kaltes Corona in der Hand (Danke Cindy).
Zurück in der Wohnung ruhten wir uns kurz aus und fuhren anschließend weiter in das Design und Kunst Distrikt der Stadt, welches bekannt ist für unzählige Wandmalereien und moderne Architektur. Die Graffitis kommen dort gehäuft an den Wynwood-Walls vor. Ihr könnt es euch wie einen kleinen Park vorstellen, der Umgeben ist von vielen Wänden, die mit den unterschiedlichsten Mustern, Farben und Motiven bemalt sind. Die Rückfahrt machte es uns etwas zu schaffen und nicht zuletzt wegen der unglaublichen Hitze, sondern auch, weil das System der öffentlichen Verkehrsmittel nicht das Beste ist. Naja, wieder in South Beach angekommen fielen wir nur noch ins Bett und ließen den Abend mit ein paar amerikanischen Serien ausklingen.
Der letzte Tag begann vor allem für Laura sehr spät, da sie erst einmal bis 11 Uhr geschlafen hat. Die Zeit nutze Thilo, um Kaffee und Cookies zum Frühstück zu holen, denn ein gesunder Start in den Tag ist ja bekanntlich das A&O. Unser Weg führte uns mittags zu der Holocaust Gedenkstätte, die sehr beeindruckend gebaut war, uns aber trotzdem wieder aufs Neue zum Schweigen brachte und uns fragen ließ, wie all das überhaupt passieren konnte. Es war eine sehr ruhige Gegend, die es uns erlaubte viel nachzudenken und unsere ganze Konzentration darauf zu richten. Verstärkt wurde die Wirkung der Gedenkstätte noch durch Bilder der damaligen Zeit aus Arbeits- und Konzentrationslagern, unzähligen Namen der ermordeten Juden und Zitaten von Anne Frank. Wie gesagt, es war auf der einen Seite sehr beeindrucken, wie versucht wurde die Gedenkstätte zu errichten, aber auf der anderen Seite war es ein trauriges Ansehen durch die völlige Fassungslosigkeit und Unverständlichkeit, die sich immer wieder in unseren Köpfen entwickelte.
Da die Sonne in Miami so unglaublich stark ist, gingen wir zunächst erst noch einmal zum South Point Park, um etwas im Schatten zu liegen, bevor wir danach wieder den Strand aufsuchten, um uns ein wenig abzukühlen und uns von Miami zu verabschieden.
Mal wieder haben wir eine Menge erlebt und sind gespannt, was uns alles an unserem nächsten Ziel erwartet-  New York here we come!!!
Thilo& Laura
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