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euleweis · 1 year
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Inu Yasha — mein Fazit
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Ich bin vor allem durch den Anime schon lange Fan der Serie, aber nun konnte ich dank der New Edition endlich auch die komplette Geschichte lesen! Ich versuche meine Eindrücke möglichst allgemein zu beschreiben, um Spoiler zu vermeiden.
Charaktere
Bei manchen Serien fühle ich mich von der großen Anzahl an Charakteren fast erschlagen. Vor allem dann, wenn ein ganzer Schwung neuer Figuren auf ein Mal vorgestellt wird. Das macht es mir schwer, eine Bindung zu ihnen aufzubauen.
Auch bei Inu Yasha kommen viele Charaktere vor, aber das sind überwiegend nur kleine Figuren die nur kurz relevant sind. Der Fokus liegt auf verhältnismäßig wenigen wichtigen Charakteren, die nach und nach mehr Tiefgang bekommen. Im Laufe der Serie sind mir dadurch viele Charaktere sehr ans Herz gewachsen.
Inu Yasha war eine tolle Hauptfigur. Immer wenn er auftrat strahlte er für mich das Gefühl aus „Jetzt bin ich da, es wird alles gut!“. Das mochte ich sehr an ihm. Aber auch wie er und die anderen Charaktere sich weiterentwickelt haben fand ich bemerkenswert und interessant. Mir persönlich haben Kagura und Sesshomaru am besten gefallen, aber auch Kohaku hat mich überrascht.
Story
Die Geschichte ging viel länger als ich das nach den ersten Bänden erwartet hatte. Im Grunde geht es ja „nur“ darum, einen einzigen großen Antagonisten zu besiegen. Dieser rote Faden zieht sich komplett durch. Anfangs dachte ich deshalb nicht, dass das so viel hergeben würde und hatte befürchtet, die Story könnte "wässrig" werden wie es schon bei anderen Serien passiert ist.
Zwischendurch gab es mehrere Stellen wo ich das Gefühl hatte, dass als nächstes der finale Kampf beginnt, doch dieser verschob sich ein ums andere Mal. Immer wenn ich dachte, dass Inu Yasha und Co. Naraku in die Enge getrieben haben, tauchten neue Hindernisse auf (z.B. in Form von neuen Abkömmlingen oder einer weiteren Falle).
Auffällig waren außerdem wiederkehrende Muster in der Story. Gewisse Muster treten in jeder Geschichte auf, aber bei Inu Yasha sticht es besonders deutlich ins Auge (so ähnlich wie bei Detektiv Conan). Manch einer mag das vielleicht als störend empfinden und das Gefühl haben, dass die Handlung dadurch künstlich in die Länge gezogen werden soll. Das war nach einer Weile auch meine Befürchtung. Aber interessanterweise habe ich es nicht so negativ empfunden.
Auch wenn Naraku (mal wieder) entwischt ist und Inu Yasha und Co. (mal wieder) in einem Dorf ein Dämonen-Problem lösen müssen, fand ich es stets abwechslungsreich und interessant. Die Dämonen waren sehr unterschiedlich und haben die Gruppe immer wieder auf eine neue Art herausgefordert.
Zudem habe ich diese „Zwischen-Episoden“ nicht als überflüssig empfunden, weil es oft Dinge gab, durch die sich die Charaktere entweder weiterentwickelt haben oder weil sie auf nützliche Informationen gestoßen sind. Außerdem fand ich es spannend, wie die Charaktere nicht selten vor wirklich schwierige Entscheidungen gestellt wurden. Ich fand es auch schön, wie sich nach und nach verschiedene Elemente der Geschichte miteinander verbunden und so an Bedeutung gewonnen haben.
Auch emotional gab es viel Abwechslung. Düstere Szenen wechseln sich mit lustigen oder schönen Momenten ab. Auch wenn es teils recht brutal und gruselig zugeht, wird oft für einen angenehmen Ausgleich gesorgt.
Fazit
Für mich war die Geschichte leicht zu verfolgen sowie unterhaltsam und spannend erzählt. Es hat mir stets Spaß gemacht, weiterzulesen und Inu Yasha und Co auf ihrer Reise zu begleiten. ^__^
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andreaskorn · 4 years
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NCC 1701
Glückwunsch an William Shatner alias Captain James T. Kirk zum 90 Geburtstag am 22.03.2021 !
Aus diesem Anlass zeige ich Fragmente meines Star Trek Archives mit Animated Gif’s und Screenshots aller TOS Episoden (über 1.000 Screens).
ak, 22.3.2021
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andreaskorn · 7 years
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DIGITALISIERUNG - aus dem Blick des Grafik-Designers
Medien befinden sich im dauerhaften Prozess von Veränderungen. Folgende Aspekte beschäftigen mich hier besonders:
- Wandel der Bildästhetik (Fokus: Computergames, Internet, GUI, UI/UX, Grafik Software im Wandel, Medienkommunikation, Digital Art)
- Bildrhetorik und Narration
- Kreative Initialisierung (Grafik Software: Mimesis, Look, Medienfusion und Medienkonvergenz auf dem Prüfstand)
- Künstlerisch-gestalterische Innovation von Gestaltungs- und Malsoftware
- Illustration, Coverart, digital Art
- 3D Modeling und die Faszination des variablen Kamerablicks auf die Szene
- Ästhetik digitaler Photografie mit Experimenten wie Light Painting Techniques und individuellen Sehweisen
- Inspiration CGI am Genre von Science Fiction Movies mit dem besonderen Fokus auf Star Trek (TOS) mit einer umfangreichen Dokumentation aller Episoden (Screenshotarchiv)
vgl. meine visuellen Referenzen und Projektarbeiten als Creative Director (Google +)
Animated gifs: Alien Isolation (made by: ak)
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