#gesammelte werke
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18.12.2022
Starting this little collection of Wilhelm Busch's most popular works. I'll read them one or two at a time interspesed with English books
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#eluxe Cover from Gesammelte Werke#Band 36 (Collected Works#Vol. 36)#Dieter Roth#1979#MoMA: Drawings and Prints#The Judith Rothschild Foundation Contemporary Drawings Collection Gift#Size: 9 ½ x 7 ¼ x 1" (24.1 x 18.4 x 2.5 cm)#Medium: Oil on printed paper with book
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Letzte Nacht war nichts.
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Mal wieder Recht enttäuscht von mir selbst, dass ich das aufschreiben so schleifen lassen. Würde ja schon reichen einfach "Nichts." zu schreiben, aber selbst das...
Welches Wesen auch immer für die Verkabelung in meinem Kopf zuständig war, hat es echt versaut. Und zugegeben, Manche Dinge könnte ich ändern und besser machen. Und manche dann auch wiederum nicht. Und so bleibe ich das Stück Müll, dass ich nun einmal bin.
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Die Pflanzenkläranlage filtert mit Hilfe von Schilf Sprengstoffreste aus kontaminierten Wasser. Rund 28.000 Schilfpflanzen in einem Wasserbecken lösen die sprengstofftypischen Verbindungen auf und machen sie unschädlich, wie die privaten Betreiber erklären. Konkret wird in einem ersten Becken kontaminiertes Regenwasser gesammelt, in dem durch Sonneneinstrahlung erste Schadstoffe abgebaut werden, hieß es. In einem zweiten Becken lagerten sich die Gifte an den Wurzeln der Schilfgewächse dann ab und würden herausgefiltert. Erst nach einer Untersuchung auf Unbedenklichkeit darf das Wasser in nahe gelegene Teiche im Oberharz fließen.
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Wann sind Sie das erste Mal mit Lenz in Berührung getreten?
das ist eine gute frage ich weiß es nicht mehr er ist so ein tiefer teil meines wesens geworden <3
ganz vorbei war bei mir als ich vor paar jahren die soldaten gelesen hab und dann seine wikipedia seite gelesen hab und idk leicht queere menschen mit psychischen krankheiten tun es mir einfach an <3 ja und dann hab ich mir eine gesammelte werke ausgabe geholt und durchgelesen und mich parallel durch die lenz abteilung in der bibliothek gearbeitet und seitdem sind wir unzertrennlich er macht etwas mit meinem gehirn
#tja und jetzt schaut mich an. ich hab dieselbe diagnose wie er#man sucht sich seine lieblingsdichter wie seine besten freunde etc etc#anon#jmr lenz
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Erdsee-Lesekompass
Für viele ist die Herbstzeit wie gemacht für Fantasyliteratur. Warum mit diesen Gelüsten nicht mal einen Blick in die Vergangenheit werfen und eine Reihe namens Earthsea, zu Deutsch Erdsee, entdecken, deren letzter Band bereits vor 22 Jahren erschien? Findet ihr es nicht auch spannend, zu lesen, wie Fantasy damals war und zu erkennen, was sich seitdem verändert hat? Ursula K. Le Guin ist eine fabelhafte Autorin, um genau dieser Forschung nachzugehen.
Wer ist Ursula K. Le Guin?
Ursula K. Le Guin war eine amerikanische Science-Fiction- und Fantasyautorin, die von 1929 bis 2018 lebte. Vor allem in den Sechziger Jahren war sie eine der wenigen Frauen, die in diesen Genres erfolgreich Romane veröffentlichte. So war sie z. B. die erste Frau, die den Hugo und auch den Nebula Award gewann. Le Guins Romane hoben sich oft durch feministische Kritik, durch das Hinterfragen von gewalttätigen Herangehensweisen wie Krieg, durch Kriegsalternativen, die auf friedliches Zusammenleben im Einklang mit der Umgebung abzielten, und ein anthropologisches Interesse von der breiten Masse an Genre-Veröffentlichungen ab. Spannend, wegweisend und empfehlenswert ist dazu ihr kurzer Essay The Carrier Bag of Fiction aus dem Jahr 1986, den ihr kostenlos online lesen könnt und in dem sie erklärt, warum sie die Nase voll hat von “Männergeschichten”, in denen es immer nur ums Jagen, Töten und Kämpfen geht.
Was ist Earthsea?
Earthsea ist Le Guins Fantasy-Opus-magnum, eine sechsteilige Reihe, die in einer fantastischen Inselwelt mit demselben Namen spielt und unter anderem die Geschichte vom Zauberer Ged, der Priesterin Tenar und dem Mädchen Tehanu erzählt. Inzwischen wird Earthsea bereits öfter in einem Atemzug mit Tolkiens Middle-earth und C. S. Lewis’ Narnia genannt. Das Interessante an der Earthsea-Reihe ist, dass sie sich in zwei Zyklen aufteilen lässt, die erste und die zweite Trilogie. Während die erste in den 1960er und 1970er Jahren entstand und von Le Guin eigentlich als abgeschlossen erklärt wurde, hat sie 18 Jahre später ihre Meinung geändert und eine zweite Trilogie hinzugefügt. Da diese Entstehungsgeschichte ein bisschen verwirrend sein kann, habe ich das Ganze oben grafisch aufbereitet. Die Lesereihenfolge kann übrigens ganz simpel chronologisch vorgenommen werden (wobei sich darüber streiten lässt, ob die Kurzgeschichten, also Band 5, nicht auch einfach übersprungen werden könnten). Wer die Grafik aufmerksam studiert, wird feststellen, dass auch zwischen Band 4, Tehanu, und den letzten beiden Bänden eine elfjährige Lücke klafft. Die Autorin erklärt das auf ihrer Website wie folgt:
“When Tehanu was published I put a subtitle on it — ‘The Last Book of Earthsea.’ I was wrong! I was wrong! I really thought the story was done; Tenar had finally got her second inning, and Ged and Tenar were [Spoiler entfernt], and if I didn't know exactly who or what Tehanu was, it didn't bother me. But then it began to bother me. And a lot of things about Earthsea were bothering me, like do wizards really have to be celibate, if witches don’t? and how come no women at Roke? and who are the dragons? and where do Kargish people go when they die? I found the answers to a lot of those questions in the stories that make the Tales from Earthsea. So then I was able to find out who Tehanu is — and who the dragons are — in The Other Wind.”
Einerseits erklärt das, warum es Earthsea in so unterschiedlichen Konstellationen zu kaufen gibt (Band 1-3 und 4-6 gesammelt, Band 1-4 gesammelt, einzeln) und andererseits illustriert es wunderbar, was Le Guin zu so einer genialen Autorin gemacht hat: Für sie war nichts in Stein gemeißelt. Sie hat sich mit ihren Lebensjahren verändert, ihre Meinungen revidiert und damit manchmal auch den Blick auf ihr eigenes Werk.
Was macht Earthsea so besonders?
Für eine Reihe, die in den Sechzigern entstand und aus der Feder einer weißen Frau stammt, ist es beachtlich, dass die meisten Figuren in Earthsea People of Color sind (was sich zu Le Guins Unmut nicht immer in der Covergestaltung niedergeschlagen hat). Für Le Guin war das eine bewusste Entscheidung, da die Fantasywerke, die sie um sich herum wahrnahm, keinerlei Vielfalt boten (aufgeschlüsselt in diesem Tor-Artikel). Ob sie sich diese Perspektive überhaupt aneignen darf, hat sie dabei ebenfalls beschäftigt und sie sagt 2004 im Slate Magazine Folgendes dazu:
“So far no reader of color has told me I ought to butt out, or that I got the ethnicity wrong. When they do, I’ll listen. As an anthropologist’s daughter, I am intensely conscious of the risk of cultural or ethnic imperialism—a white writer speaking for nonwhite people, co-opting their voice, an act of extreme arrogance. In a totally invented fantasy world, or in a far-future science fiction setting, in the rainbow world we can imagine, this risk is mitigated. That’s the beauty of science fiction and fantasy—freedom of invention.”
Diese Aneignung mit Genre-Distanz abzutun, finde ich persönlich etwas fragwürdig und würde heute so vielleicht auch nicht mehr akzeptiert werden, aber gleichzeitig ist es eben nicht zu unterschätzen, was für einen Unterschied diese Art der Repräsentation von PoC in Fantasywelten damals gemacht haben dürfte.
In Sachen Gender und Feminismus kann Le Guin allerdings aus persönlicher Erfahrung schöpfen und tut dies am auffälligsten in Tehanu. Zur Erinnerung: Es sind fast 20 Jahre vergangen, seit die erste Earthsea-Trilogie veröffentlicht wurde und wir befinden uns nun in den Neunzigern. Die dritte Welle des Feminismus bricht los und Le Guin treiben eine Menge Fragen um: Warum stehen in den meisten Fantasyromanen Männer im Fokus? Wieso sind ältere Frauen, solche mit erwachsenen Kindern, so unsichtbar? Wieso gibt es selbst in Earthsea nur Zauberer und eine Schule nur für sie? Was ist das für eine Welt, in der Mädchen und Frauen von Männern vergewaltigt werden und in Angst vor diesen leben? In Tehanu geht Le Guin all diesen Fragen nach, hinterfragt und kritisiert die Fantasy-Stereotype ihrer selbst geschaffenen Welt und verhandelt Misogynie und Rape Culture der Realität. Dazu schreibt sie treffend im Locus Magazine:
“I'm only sorry it took me to Book Four of Earthsea to be able to refuse the prejudice that sees male as the norm.”
Weitere Themen, die euch in Earthsea begegnen, sind der Tod und seine Grenzen, der Umgang mit und das Gleichgewicht zwischen Menschen und ihrer Umwelt, die Frage nach Macht und die Macht der Worte. Ihr merkt vielleicht schon, dass Earthsea mit all diesen Themen wohl keine besonders actiongeladene Handlung zu bieten hat. Es gibt natürlich Reisen und Quests, aber eben auch viele Gespräche und philosophische Überlegungen. Außerdem sind die Bücher für heutige Verhältnisse oft ungewohnt gerafft erzählt, aber wenn ihr nicht nur gute Fantasybücher lesen wollt, sondern euch auch für ihren Entstehungs- und Entwicklungskontext interessiert, seid ihr hier genau richtig. Wobei ich gestehen muss, dass Earthsea auch losgelöst von seiner geschichtlichen Einordnung eine urige, gemütliche Atmosphäre versprüht und interessante Geschichten erzählt.
Welches Medium passt zu mir?
Da Earthsea sich seit Jahrzehnten so großer Beliebtheit erfreut, gibt es inzwischen eine ganze Handvoll Wege, die Geschichten kennenzulernen. Ganz klassisch gibt es da natürlich die Bücher in Originalsprache oder auch in der neuen deutschen Übersetzung von Karen Nölle, Hans-Ulrich Möhring und Sara Riffel (im Deutschen momentan als gigantische, illustrierte Gesamtausgabe oder in 2 Sammelbänden mit je der ersten und zweiten Trilogie erhältlich). In beiden Sprachen sind Hörbücher verfügbar und es gibt sogar ein Hörspiel. Ursprünglich stammt dieses von der BBC, aber inzwischen hat der WDR auch eine deutsche Version produziert, die ihr kostenlos als Hörspiel-Podcast anhören könnt. Staffel 1 umfasst die erste Trilogie und Staffel 2 Buch 4 und 6. Der Inhalt ist hier natürlich stark runtergebrochen, aber als Einstieg oder Auffrischung ist diese erstklassige Produktion absolut empfehlenswert. Der Vollständigkeit halber will ich auch die Verfilmung von 2004 erwähnen, die allein schon wegen des white-washings der Charaktere von der Autorin abgelehnt wurde (wie im Slate Magazine kommentiert) und deren Trailer alles andere als ansprechend aussieht. Interessant, aber ebenfalls weit weg von den Büchern ist die Studio-Ghibli-Umsetzung namens Tales from Earthsea, die sich größtenteils auf Band 3 bezieht.
Und jetzt erzählt mir mal, wie vertraut ihr bereits mit Le Guin und Earthsea wart oder ob ich euch neugierig machen konnte und mit welchem Medium ihr gern nach Earthsea reisen würdet.
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Masterlist of Masterlists
einfach auf die Links klicken für den Sammelbeitrag, in dem der ganze Stuff gesammelt ist
bisher veröffentlichte Werke:
- Mesmerize (Technothriller, Psychothriller) 01.11.2023
inoffizielle Werke:
- Fanfiction Collection 2015 - 2023 ( knapp 3000 Seiten)
WIPs:
- Projekt Pandora (pre-apokalypse, Zombies)
- Projekt Orchidee (noch geheim)
Was ich lese
sideblog über die Bücher die ich gesuchtet habe
#Selfpublishing#deutsche selfpublisher#thriller#autoren auf tumblr#bbcsherlock#bbc sherlock#fanfiction#daryl dixon#sherlock#the walking dead
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Un beau matin (2022) by Mia Hansen-Løve
Book title
Gesammelte Schriften (volumes 12-19; 1986) by Theodor W. Adorno
Werke by Gottfried Wilhelm Leibniz
a book about Friedrich Nietzsche
#Theodor W. Adorno#gesammelte schriften#books in movies#german philosophy#Gottfried Wilhelm Leibniz#un beau matin#mia hansen love#friedrich nietzsche
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Lissabon: Street-Art - die Stadt als Kunstmuseum - Fotogalerie
Wer in der Stadt am Tejo auf der Suche nach moderner Kunst ist, für den gibt es neben zahlreichen Museen auch in den Straßen und Metrostationen der portugiesischen Hauptstadt viele Kunstwerke zu entdecken. Ob bemalte Schiffsanleger, Hausfassaden oder Müllcontainer – die Street Art-Künstler verwandeln die Stadt in ein abwechslungsreiches Open-Air-Museum. So zählt die Tejo-Metropole durch den Kontrast zwischen historischen Fassaden und moderner Kunst mittlerweile europaweit zu einem der wichtigsten Orte der Street Art und zieht damit zahlreiche Touristen an. Die außergewöhnlichen und farbenfrohen Illustrationen, die teilweise ganze Geschichten erzählen, entdecken aufmerksame Beobachter nicht nur an Mauern und Hauswänden der Metropole, sondern auch in den Lissaboner Metro-Stationen. Viele namenhafte Künstler haben sich an der Gestaltung beteiligt: Die Station „Oriente“ ist dabei ein ganz besonderes Beispiel der Lissaboner Street Art. Im Rahmen der Weltausstellung 1998 wurde die U-Bahn-Haltestelle von elf internationalen Künstlern in eine Kunsthalle verwandelt, in der sich das Thema „Ozeane“ mit großen Wandmalereien widerspiegelt – mit dabei Friedensreich Hundertwassers „Unterwassersetzung von Atlantis“. Es sind vor allem die kleinen Details, die dem Lissaboner Untergrund die besondere Atmosphäre verleihen. So zieren zum Beispiel Märchenfiguren oder auch kleine Tierzeichnungen die verschiedenen Stationen, auch die landestypischen Kacheln „Azulejos“ sind an fast jeder Ecke zu finden. Interessierte können gesammelte Street Art-Werke in Galerien des Lissaboner Stadtviertels Amoreiras bestaunen. Diese bieten Künstlern einen Raum für ihre fantasievollen Werke und tragen dabei maßgeblich zur Popularität der Straßenkunst bei. Auch die Stadt unterstützt mittlerweile viele Projekte, mit dem Ziel, den Vandalismus in der Hauptstadt Portugals zu reduzieren und gleichzeitig die Straßenkunst zu fördern.
Ergreifende Wandbemalung in der Alameda de Santo Antonio dos Capuchos. / Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lissabon. Streetart in Alameda de Santo Antonio dos Capuchos / Foto: Ingo Paszkowsky
Viele U-Bahnstationen in Lissabon sind Kustobjekte. U-Bahnstation Oriente am Expo98-Gelände. Foto: Ingo Paszkowsky
Die Station „Oriente“ ist ein ganz besonderes Beispiel der Lissaboner Street-Art. Foto: Ingo Paszkowsky
Es sind vor allem die kleinen Details, die dem Lissaboner Untergrund die besondere Atmosphäre verleihen. Foto: Ingo Paszkowsky
Im Bahnhof Oriente. Foto: Ingo Paszkowsky
Im Rahmen der Weltausstellung 1998 wurde die U-Bahn-Haltestelle Oriente von elf internationalen Künstlern in eine Kunsthalle verwandelt, in der sich das Thema „Ozeane“ mit großen Wandmalereien widerspiegelt. Foto: Ingo Paszkowsky
Kachelmotiv im Bahnhof Oriente. Foto: Ingo Paszkowsky
Ob bemalte Schiffsanleger, Hausfassaden oder Müllcontainer – die Street-Art-Künstler verwandeln die Stadt in ein abwechslungsreiches Open-Air-Museum. Foto: Ingo Paszkowsky
Dieser Parkplatz und ehemalige Theaterhof hat es in sich: Die Wände sind Street Art verschönt. Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Lissabon verfügte über eine rege Theater-Szene. Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. John Wayne inspirierte auch diesen Künstler / Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Dieser Hund genießt die Sonne im Künstlerviertel in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Das Teatro Variedades im Parque Mayer in Lissabon in Nähe der Avenida da Liberdade. Foto: Ingo Paszkowsky
Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art im Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 25. April. / Foto: Ingo Paszkowsky
Lissabon: Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 24. April zur Lx Factory / Foto: Ingo Paszkowsky
Lissabon. Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 24. April
Street-Art im Parque Mayer in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Waschbär von Bordalo II. Kunstwerk in der Nähe der Rua Dom Lourenco de Almeida. Foto: Ingo Paszkowsky
LX Factory Lissabon: viele Restaurants, Galerien und Shops
LX Factory Lissabon. / Foto: Ingo Paszkowsky
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
LX Factory Lissabon. / Foto: Ingo Paszkowsky
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon. Kunst-Insekt von Bordalo II / Foto: Stefanie Gendera
Village Underground / Foto: Stefanie Gendera
Grafitti in Lissabon / Foto: Ingo Paszkowsky
Bairro Alto Rua do Alcaide Titelfoto: Ingo Paszkowsky
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Leute magazine, Interview:
Die Geschichte der Mădălina Drăgoi
Reise/Lifestyle-Journalistin, Modestylist
Eleganz, Stil, Kultiviertheit, Weiblichkeit, Optimismus und Lebensfreude. Kurz gesagt – Mădălina Drăgoi!
Ich habe sie in Berlin getroffen. Madalina ist die Art von Menschen, die einen zum Lächeln bringt, selbst wenn man keinen Grund dazu findet. Sie ist wunderschön, strahlend und gut aussehend, aber gleichzeitig eine einfache Person, die ihre Zeit zwischen Mutterschaft und Karriere aufteilt.
Über große Dinge in wenigen Worten
Im Laufe der Jahre hat unser Drop of Success-Gast in verschiedenen Bereichen gearbeitet, unter anderem als Lifestyle-Journalist, Reise- und Modestylist. Für das Hochglanz-Frauenmagazin Ce se întâmplă, doctore? hat Mădălina zahlreiche rumänische Prominente für Fotoshootings in Szene gesetzt, darunter auch Mütter und schwangere Frauen.
Sie hat auch mit internationalen Modemagazinen zusammengearbeitet, mit dem Fotografen Omi von der italienischen Vogue, mit dem sie als Stylistin arbeitete, und für das Cover des PUMP Magazins in LA (USA) sowie für das Cover von Gmarodin UK.
Die Vogue veröffentlichte kürzlich ihr Portfolio als Modestylistin. Außerdem hat sie dank ihrer Arbeit und ihrer Reisetagebücher zahlreiche Auftritte in Zeitungen in Deutschland, Rumänien und im Fernsehen. So war beispielsweise eine Sendung von Brilliant auf TVR1 dem Werk von Mădălina Drăgoi gewidmet.
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Im Laufe der Jahre hat sie mehr oder weniger berühmte Persönlichkeiten wie Nadia Comaneci, Andreea Raicu, Elena Gheorghe usw. eingekleidet. Im Mode- und Fotostudio Strike a Pose widmet sie ihre Zeit auch all jenen, die ihr Image durch Kleidung, persönliches Shopping, Fotoshootings usw. verbessern wollen.
Sie hat verschiedene Workshops über Modestil abgehalten. Im folgenden Interview erfahren wir mehr von ihr.
Foto: Daniele Ruggieri
R: Willkommen, Madalina, vielen Dank, dass du die Einladung zu diesem Interview angenommen hast. Du lebst nun schon seit einiger Zeit in der deutschen Metropole. Was hat dich hierher gezogen?
Mădălina Drăgoi: Mit all meiner Liebe! Und auch ich danke Ihnen für die Einladung! Ich war schon immer fasziniert von Städten, die das Tor zur Welt darstellen. Und aus meiner Sicht ist Berlin wie eine Weltreise, die man Tag für Tag macht. Man trifft Menschen aus allen Ländern der Welt, man kann Speisen aus allen Ländern der Welt probieren. Ein Ort, an dem die Kunst zu Hause ist, eine Stadt mit jungem Geist, in der man so sein kann, wie man wirklich ist, ohne verurteilt zu werden. Außerdem ist Berlin der Ort, an dem ich erfuhr, dass ich Mutter werden würde, und die Stadt, in der ich es tatsächlich wurde. Eine große Liebe hat mich also hierher gebracht, um eine noch größere Liebe zu treffen: Marc Robin, mein Baby.
Foto: Marc Vorsatz
R: Was machst du hier und an welchen Projekten arbeitest du gerade?
Mădălina Drăgoi: Neben meiner Tätigkeit als Journalistin bin ich auch Modestylistin. Was genau muss ich tun? Ich rate Berühmtheiten, Künstlern und sogar normalen Menschen, ihren Stil zu ändern. Ich mache auch Garderobenstyling für Fotoshootings, Kleiderschrank-Entgiftungen und persönliches Shopping. Ich habe 15 Jahre Erfahrung und hunderte von Projekten: Fotoshootings für Titelseiten rumänischer und internationaler Zeitschriften. Kürzlich habe ich die Titelseite des Pump Fashion Magazine in Los Angeles gestaltet, Werbekampagnen und Umstyling von Kleidung.
Mădălina Drăgoi, Photo Vogue 2022
R: Journalismus, Reisen, Modestylistin. Wie bist du dazu gekommen, eine Karriere in diesen Bereichen zu machen? Gab es Träume, die du sich erfüllen konntest, oder hat das Leben dicheinfach hierher geführt?
Mădălina Drăgoi: Seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich eine Vorliebe für schöne Kleider. Früher habe ich meinen Eltern und Großeltern im Garten geholfen, um dafür bezahlt zu werden. Ich habe das Geld gesammelt und die Kleidung gekauft. Ich hatte schon immer einen “Sinn für Mode”. In der 11. Klasse dachte ich, ich würde Psychologin werden, aber dann habe ich eine Umfrage für eine Zeitung gemacht und gemerkt, dass ich das Gefühl liebe, das ich bekomme, wenn ich Menschen befrage. Und so wurde ich Journalistin. Und in der Redaktion wurde mein Sinn für Mode bemerkt, und man bot mir an, das Modestyling für Fotoshootings zu übernehmen. Seitdem hat er sich kontinuierlich weitergebildet und sich in beiden Bereichen spezialisiert. Das Reisen wurde mir von klein auf in die Wiege gelegt, da ich in den Ferien immer 700 km mit dem Zug zu meinen Großeltern gefahren bin… Journalisten sind in ihrem Beruf viel unterwegs. Jeder Ort hat seine eigenen Geschichten, seine eigene Mode – so verbinde ich mühelos Mode, Journalismus und Reisen.
R: Der Weg, den du von den Anfängen deiner Karriere bis heute zurückgelegt hast, war voller Erfolge und Leistungen. Hast du jemals Momente, in denen du die Motivation verloren hast? Wenn ja, was hast dich angetrieben?
Mădălina Drăgoi: Wenn ich zurückblicke, fallen mir eher die “Wow”-Momente ein. Denn es gibt viele für jeden Journalisten: von der Veröffentlichung der ersten Nachricht bis hin zu einem exklusiven Interview mit einem Nobelpreisträger, in meinem Fall dem französischen Wissenschaftler Luc Montagner; oder als ich in der Sendung Brilliant von TVR1 auftrat; oder als die Vogue etwas aus meiner Mappe veröffentlichte; oder als Bilder von mir und meinem Baby in Millionenauflage in großen Zeitungen abgedruckt wurden. Aber es gab Hunderte von Tagen, an denen ich ohne Pause arbeitete, Hunderte von Wochenenden und Hunderte von Nächten, die ich in der Redaktion verbrachte. Es gab Zeiten, in denen es keine Rolle spielte, was ich in meinem Privatleben erlebte, die Fristenmussten eingehalten werden. Jetzt, als Mutter, sehe ich keinen Sinn mehr in diesem ständigen Auf und Ab. Aber ich bin dankbar für alle Erfahrungen, die ich gemacht habe. Aber die Motivation habe ich nie verloren!
R: Es mag ein Klischee sein, aber wie können wir FRAUEN definieren?
Mădălina Drăgoi: Aus meiner Sicht ist die Frau das “Tor zur Unendlichkeit”: die Unendlichkeit des Lebens durch seine Geburtskraft, die Unendlichkeit der Gefühle, die Unendlichkeit des Mitgefühls, die Unendlichkeit der Macht, die Unendlichkeit der Verführung.
Foto: Radu Fugărescu
R: Immer mehr Frauen fallen sehr leicht in eine Depression. Jeder Faktor des täglichen Lebens kann sie auslösen. Wie, glaubst du, könnten sie das Gleichgewicht halten?
Mădălina Drăgoi: Die Frauen von heute nehmen irgendwann in ihrem Leben zu viel auf sich, und das führt dazu, dass sie sich von ihrer natürlichen weiblichen Lebensweise entfernen. Ich habe viel über Depressionen bei Frauen und Müttern geschrieben und viele renommierte Fachärzte befragt. Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie, ständige emotionale Hygiene, Treffen mit Freundinnen, Tanzen, Kochen, schöne Kleidung, Gebet, Meditation, Sport, Reisen sind hilfreich. Wenn aber eine Depression eingetreten ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Betroffene um Hilfe bittet. Die Unterstützung durch andere und die Überweisung an einen Spezialisten machen also einen großen Unterschied.
Foto: Ecco Shoes Denmark
R: Hast du einen Rat für unsere Leser?
Mădălina Drăgoi: Wir haben jederzeit alle Ressourcen, die wir brauchen, um erfolgreich zu sein, in uns selbst, wo immer wir auf dem Planeten leben. Intuition, innerer Fokus, Visualisierung, Mitgefühl, Sanftmut, Organisationsgeist, innere Schönheit, Verbindungskraft, Kohärenz des Herzens, Tanzen, Kochen, Lernen, Meditation, Fürsorge für andere, Flirtbereitschaft, Verhandeln sind Pluspunkte. Lassen Sie uns das Beste daraus machen!
R: Wie können wir dich erreichen? Wenn jemand an einer Entschlackung seines Kleiderschranks, einer Umgestaltung oder an Hilfe bei der Verbesserung seines Images interessiert ist, wie kann er mit dir Kontakt aufnehmen?
Mădălina Drăgoi: Ich bin leicht in sozialen Netzwerken zu finden, aber auch per E-Mail: [email protected] https://www.instagram.com/styletraveler/ https://www.facebook.com/madalina.dragoi.92
R: Nochmals vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Ich wünsche dir viel Glück bei allem, was du tust, und hoffe, dich bald mit Neuigkeiten über deinen Arbeit und Projekte begrüßen zu dürfen.
Mădălina Drăgoi: Es ist eine Ehre für mich, die Botschaft meiner Arbeit an die wunderbare rumänische Gemeinschaft in Deutschland weiterzugeben.
Foto: Marc Vorsatz
”Wir haben alle Ressourcen, die wir zu jedem Zeitpunkt brauchen, um erfolgreich zu sein, wo auch immer wir auf diesem Planeten leben.”
MĂDĂLINA DRĂGOI
Ein Artikel von Diana Mîndrilă, Leute Magazine, Bavaria, Deutchland,
https://pasulinfata.ro/2023/01/31/die-geschichte-der-rumanischen-modestylistin-in-berlin-madalina-dragoi/
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The Mystery Of “Mana Personality” Part Nine
Translated from volumes published by Lorenz Jung based on the edition “Gesammelte Werke” dtv.de The Symbols of Transformation (1952) and Aion (1950) Today, I share the final part of the translation of Mana-Personality. It was full of joy for me to learn more and even better from his works because I had to read them word by word to achieve an understandable translation. I hope it was the same for…
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Ich freue mich sehr, euch mitteilen zu können, dass mein neues Buch, über die Praxis, mit vielen Anwendungstipps für das Programm der Vital Self Meditation, bereits in den Startlöchern steht! Noch etwas Redigieren „in Ordnung bringen“, den Buchtext in seine endgültige Form bringen und ihn druckfertig machen. Das Buch erscheint im November. Es ist eine großartige Ergänzung zu meinem ersten Werk über das Meditationsprogramm Vital Self Meditation.
In "Der Stille Ozean des Geistes" erwartet dich eine faszinierende Reise in die Welt der Mantrameditation und die praktische Anwendung. Diese uralte Praxis ist ein einfacher Weg, um Körper, Geist und Seele in perfekten Einklang zu bringen. Du erhältst Hintergrundwissen und praxistaugliche Tipps für diese kraftvolle Technik, mit der du im Handumdrehen innere Ruhe und spirituelle Entfaltung erlangen kannst.
Das gilt für jede Art der Mantrameditation. Besonders die Methode der Vital Self Meditation, die auf dem System der Mantrameditation und Bhavatit Dhyan basiert, wird in diesem Buch umfassend erläutert.
Du erhältst eine Einführung in die Grundlagen der Meditation, die dir im Alltag helfen können, deinen Geist zu klären und deine Lebensqualität zu steigern.
Auch wenn du bereits erste Erfahrungen nach dem Einführungseminar gesammelt hast, oder eine andere Form der Mantrameditation bereits praktizierst, wirst du hier wertvolle Tipps finden, die deine Praxis weiter vertiefen und dir ganz neue Möglichkeiten eröffnen.
Wichtig dabei: Es wird empfohlen, Mantras nur mit der Begleitung eines erfahrenen Mentors zu verwenden, um ihre volle Wirkung zu entfalten.
Dieses Buch ist dein Schlüssel zu einer neuen Welt der Meditation! Es ist als unterstützendes Mentoringprogramm gestaltet, als Follow-Up, das dich durch deine Meditationspraxis begleitet und dich ermutigt, deine eigenen Erfahrungen zu reflektieren.
Egal, ob du Anfänger bist oder schon tiefer in die Meditation eingetaucht bist – dieses Werk bietet dir eine klare Anleitung und viele praktische Hinweise, um deinen spirituellen Weg zu erweitern und deine Meditationspraxis auf ein neues Level zu bringen!
Und das Beste daran: Du kannst dich auch jederzeit mit Videos und Webseiten weiterbilden und von erfahrenen Mentoren unterstützen lassen! Und als besonderes Highlight gibt es dann noch ein wunderschönes Workbook, in dem ihr täglich eure Notizen und Erfahrungsreflexionen festhalten könnt.
Hier könnt Ihr das erste Buch bestellen:
Meditation muss das sein? Vital Self Meditation. Bhavatit Dhyan. - Der Yoga-Weg der Meditation
Hardcover:
https://www.epubli.com/shop/meditation-muss-das-sein-vital-self-meditation-bhavatit-dhyan-der-yoga-weg-der-meditation-9783759821881
Auch als eBook erhältlich.
https://www.epubli.com/shop/meditation-muss-das-sein-vital-self-meditation-bhavatit-dhyan-der-yoga-weg-der-meditation-9783759826046
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Crowdfunding für Musikprojekte: Eine neue Ära der Finanzierung
Musik war schon immer ein Ausdruck von Kreativität und Emotionen, doch die Finanzierung von Musikprojekten kann oft eine Herausforderung sein. Insbesondere unabhängige Musiker, Bands und kreative Talente stehen häufig vor der Hürde, ihre Musik zu produzieren und zu veröffentlichen, ohne die Unterstützung großer Plattenfirmen. Hier kommt das crowdfunding music ins Spiel, eine innovative Möglichkeit, Musikprojekte zu finanzieren. In diesem Blog erfahren Sie, wie crowdfunding musik funktioniert und welche Vorteile es bietet.
Was ist Crowdfunding für Musik?
Crowdfunding music ist eine Form der Finanzierung, bei der Musiker und Künstler Geld von ihren Fans und Unterstützern sammeln, um ihre Musikprojekte zu verwirklichen. Ob es sich um die Produktion eines Albums, die Finanzierung einer Tournee oder die Aufnahme eines Musikvideos handelt – durch crowdfunding musik können Künstler direkt mit ihren Fans in Kontakt treten und sie an der Entstehung neuer Werke beteiligen.
Anstatt auf traditionelle Finanzierungsquellen wie Plattenfirmen oder Investoren angewiesen zu sein, ermöglicht fundraising music Künstlern, unabhängig zu bleiben und ihre kreative Vision ohne Kompromisse zu verfolgen. Diese direkte Verbindung zu den Fans schafft nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Künstler und Publikum.
Wie funktioniert Crowdfunding für Musikprojekte?
Der Prozess des crowdfunding musik beginnt in der Regel damit, dass ein Musiker oder eine Band ein spezifisches Projekt definiert, das sie finanzieren möchten. Dies kann die Produktion eines neuen Albums, die Organisation eines Konzerts oder die Erstellung von Merchandise-Artikeln sein. Auf einer Crowdfunding-Plattform stellen sie das Projekt vor, legen ein Finanzierungsziel fest und bestimmen eine Laufzeit, innerhalb derer die benötigten Mittel gesammelt werden sollen.
Ein wesentlicher Bestandteil des fundraising music ist das Angebot von Belohnungen an die Unterstützer. Diese können von einer digitalen Kopie des Albums bis hin zu exklusiven Konzerttickets oder persönlichen Danksagungen reichen. Solche Anreize motivieren die Fans, sich an der Kampagne zu beteiligen und das Projekt zu unterstützen. Je kreativer und persönlicher die Belohnungen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Fans bereit sind, einen Beitrag zu leisten.
Die Vorteile von Crowdfunding für Musik
Einer der größten Vorteile des crowdfunding music ist die Unabhängigkeit, die es den Künstlern bietet. Musiker können ihre Projekte direkt finanzieren, ohne auf die Genehmigung oder Kontrolle einer Plattenfirma angewiesen zu sein. Das bedeutet, dass sie ihre künstlerische Freiheit behalten und ihre Musik so gestalten können, wie sie es möchten.
Ein weiterer Vorteil ist die direkte Interaktion mit den Fans. Durch crowdfunding musik schaffen Musiker eine engere Bindung zu ihrem Publikum, da sie die Unterstützer direkt in den Entstehungsprozess einbeziehen. Fans fühlen sich als Teil des Projekts und sind daher oft bereit, großzügiger zu spenden, um ihren Lieblingskünstler zu unterstützen.
Darüber hinaus ist fundraising music eine großartige Möglichkeit, neue Hörer zu gewinnen. Viele Crowdfunding-Kampagnen werden über soziale Medien und andere Online-Plattformen beworben, was dazu führt, dass auch Menschen, die den Künstler bisher nicht kannten, auf das Projekt aufmerksam werden.
Herausforderungen beim Crowdfunding für Musik
Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen beim crowdfunding musik. Eine erfolgreiche Kampagne erfordert eine sorgfältige Planung und ein starkes Engagement seitens des Künstlers. Es ist wichtig, das Projekt klar und überzeugend zu präsentieren, damit potenzielle Unterstützer verstehen, warum sie sich an der Finanzierung beteiligen sollten.
Ein weiteres Hindernis ist die Konkurrenz. Viele Musiker nutzen crowdfunding music, um ihre Projekte zu finanzieren, was bedeutet, dass es schwierig sein kann, sich von anderen abzuheben. Daher ist es entscheidend, kreativ zu sein und eine einzigartige Geschichte zu erzählen, die die Fans anspricht.
Zudem besteht immer das Risiko, dass das Finanzierungsziel nicht erreicht wird. In den meisten Fällen bedeutet das, dass das gesammelte Geld an die Unterstützer zurückgeht und das Projekt nicht umgesetzt werden kann. Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Musiker realistische Ziele setzen und ihre Kampagne kontinuierlich bewerben.
Fazit
Crowdfunding music ist eine revolutionäre Methode, um Musikprojekte zu finanzieren und gleichzeitig eine starke Verbindung zu den Fans aufzubauen. Durch die direkte Beteiligung der Unterstützer können Musiker ihre künstlerische Vision verwirklichen, ohne auf externe Geldgeber angewiesen zu sein. Obwohl es Herausforderungen gibt, bieten crowdfunding musik und fundraising music großartige Chancen für unabhängige Künstler, ihre Projekte erfolgreich umzusetzen. Mit der richtigen Strategie und einem engagierten Publikum kann Crowdfunding zu einem wesentlichen Bestandteil des Musikschaffens werden.
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#Album#Bläser#ElectroSwing#FreeShots#FutureSwing#GlennGatsby#JiveJack#LVDS#MissionProhibition#NeoSwing#Roaring20s#SwingHop#SwingHouse#Tanzmusik#WolfgangLohr
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Und auch vom Lesen! - Die Geschichten in uns von Benedict Wells
„Dieses Buch ist eine Einladung zu allem, was mich beim Erzählen von Geschichten fasziniert. Da mich das Schreiben nie aus der Rolle des Schülers entlässt, mache ich auch nach zwanzig Jahren noch viele Fehler und lerne dazu, meist von Autor:Innen, die mir talentierter erscheinen als ich. Und so ist dieser Text zugleich mein Echo auf die Werke und klugen Fragen und Gedanken von anderen. Wie bei einem Rundlauf im Tennis sprang mir der Ball nur unverhofft entgegen. Dies ist mein Return, (…). Und wer weiß, vielleicht landet der Ball eines Tages bei Ihnen.“ (S. 18 – Ende des Vorworts)
Ein Bestseller-Autor erteilt Ratschläge zum Schreiben. Dieses Konzept klingt zunächst schon fast klischeehaft und reizlos, aber die konkrete Personalie ist dabei dringend zu beachten: Benedict Wells ist der Verfasser dieser Mischung aus Biografie, Ratgeber und Plädoyer eines Lese-Enthusiasten. Er nennt seinen Band Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben und vergisst dabei einen wichtigen Punkt: das Lesen. Wells hat für dieses Buch einige Schreibratgeber gewälzt (s. dazu seine Literaturangaben im Anhang), seine prägenden Lese-Erfahrungen wieder erlebbar gemacht und damit insgesamt ein erstaunlich rundes Werk in drei Abschnitten geschaffen. Über die Kapitel Der Weg zum Schreiben – Über das Schreiben – Werkstatt/Werkzeuge und der „Verabschiedung aus dem Buch und der Werkstatt“ begleitet er die Entstehung eines Buches aus seiner persönlichen Perspektive. Zum Abschluss setzt er sich mit unfertigen Versionen seiner Werke wieder in den Schneideraum, um unbarmherzig am eigenen Werk zu feilen. Ein sehr mutiger wie entlarvender Schritt. Seine große Schwierigkeit ist die unsichtbare Barriere zwischen dem Denken und Fühlen im Innern unseres Wesens und dem Formulieren, dem Gießen in Sprache und damit dem Schritt in die Außenwelt. Bei diesem Transfer geht immer etwas verloren oder er verändert die Form des Gedankens, seine Wirkung auf andere. Die vielen Umarbeitungsschritte des Autoren haben nur das Ziel die geschilderten Emotionen sprachlich in die Nähe seiner tatsächlichen Empfindung zu rücken. Zugleich sieht er die Sprache als Weg ins eigene Innere. Diese Gedanken sind weder neu noch unerkannt, aber Benedict Wells weiß sie gekonnt fassbar zu machen und seinen Leser emotional zu erreichen. Ob dies seinen Empfindungen tatsächlich entspricht vermag noch kein Gerät zu messen, aber zumindest löst er Empfindungen beim Leser aus und ist damit partiell sicher erfolgreich.
„Sprache bildet die unsichtbaren Leitplanken für unsere Gedanken und Gefühle; was dahinter ist, bleibt uns oft unvorstellbar. Auch gibt sie dem Unbewussten eine Stimme. Das Schreiben half mir, einen Teil meines Selbst ins Sichtbare zu holen, der zuvor im Verborgenen lag.“ (S. 40)
Mit der Offenheit im Umgang mit seinem ständigen Scheitern nimmt er den Leser völlig gefangen und entgeht der Gefahr einen Ratgeber aus einer Aneinanderreihung der Äußerungen anderer Autor:Innen zu entwerfen. Unter den Genannten, Zitierten wie Gelesenen sind neben Stephen King vor allem John Irving, Kazuo Ishiguro und Donna Tartt sowie neben einigen Klassikern (George Orwell, Thomas Mann, Knut Hamsun u.a.) auch Astrid Lindgren, John Green oder Otfried Preußler. Auch aktuelle Romane von Joachim Meyerhoff, Julia Schoch, Sally Rooney, Elizabeth Strout und Hanya Yanagihara gehören zu den beispielhaft genannten Werken. Wells gibt in einer ausführlichen Literaturliste am Ende des Bandes gesammelt über seine persönliche Lektüreliste – und damit entscheidende Elemente seines eigenen Ideals - Auskunft. Eine erfrischend bunte Mischung, welche sich nicht mit Marcel Reich-Ranickis Geschichte der deutschen Literatur, sondern eher mit Denis Schecks Lese-Ratgeber Schecks Kanon vergleichen lässt. Beiden hat er voraus selbst Romane geschrieben und daher einen etwas anderen Zugang zu haben. Zwischen sehr vielen zitierten Worten kommt er zu eigenen Erkenntnissen und erschließt eigene Mittel um seinem künstlerischen Ziel möglichst nahe zu kommen.
„Der literarische Held meiner Jugend war Peter Parker. Wenn mir zu Hause alles über den Kopf wuchs, las ich Spider-Man-Comics. (…) Und insgeheim waren später viele meiner Romane in ihrem Wesen >>Peter-Parker-Geschichten.<<“ (S. 36).
„Irvings Wunderroman [Das Hotel New Hampshire] zeigte mir, dass Literatur nicht nur das war, was in dem grauen, vom Mief der alten Bundesrepublik durchzogenen Klassenzimmer unterrichtet und analysiert wurde. Sondern eine ganze Welt voller Tragik, Humor, großartiger Figuren und virtuos erzählten (aus heutiger Sicht erstaunlich progressiven) Geschichten. (…) Durfte man so schreiben? Offenbar war die Antwort kein schüchternes Nicken, sondern ein irritierend klares, lautes, befreiendes: Ja!“ (S. 37).
Mit nunmehr vierzig Jahren ist Benedict Wells ein gefestigter Autor und kann zugleich keine seinem Ratgeber-Vorbild Stephen King (On Writing) entsprechende Werkliste vorlegen. Fünf Romane und eine Sammlung von Kurzgeschichten sind in seinem Lieblingsverlag Diogenes bis dato erschienen und alle diese Werke zerlegt er ohne Rücksicht auf Verluste. Auch die langen Bearbeitungszeiten und die rigorosen Änderungsmaßnahmen lässt er dabei nicht aus. So enthüllt er das einige der größten Momente in Hard Land erst in sehr späten Arbeitsabschnitten hinzukamen, darunter prägende Wortneuschöpfungen und entscheidende Wendungen wie das Ende. Dabei gelingt es ihm, die Tatsache seines Erfolgs für die Dauer der Lektüre auszublenden und seine Aussagen dringlich wirken zu lassen. Auch die lange ausgeschwiegenen familiären Verhältnissen der von Schirachs kommentiert er im ersten Abschnitt und dankt ihnen auch wortreich – dafür, ihm die entscheidenden Jahre Vorsprung im Schreiben gelassen zu haben. In diesen biografischen Elementen zeichnet er aber auch die Lebensgeschichte eines typischen Künstlers, welcher den Misserfolg und magere Jahre durchsteht, um am Ende (unverhofft) erfolgreich zu werden. Ein Erfolg, welcher nur wenigen gelingt und leider meist in Zahlen und nicht in Qualität bemessen wird. Er bestätigt damit ein durch die Kunstwelt und ihre Konsumenten über viele Jahrhunderte stilisiertes Bild eines Getriebenen. Dennoch bringt er einige Eigenheiten ein und spielt seine jugendlich Unbekümmertheit aus, deren Vorrat unerschöpflich zu sein scheint. Dabei verzeiht man ihm auch einige floskelhafte Sätze und ein profan wirkendes Mantra wie „Work! Harder!“.
„Kunst entsteht aus Notwendigkeit. Ich glaube, alle Geschichten haben einen starken ersten Impuls, egal, wie sehr sich das Buch später wandelt.“ (S. 112)
Natürlich stellt sich die Frage, für wen Benedict Wells diesen ungewollten Text geschrieben hat und auch warum. Ursprünglich nur der Anfang eines kleinen Kommentars, einem kurzen Blick in die Werkstatt nach Erfahrungen in einem Schreib-Seminar, hat sich das Manuskript zu mehreren hundert Seiten ausgewachsen und liegt nun in weiße, erhabene Diogenes-Umschläge gehüllt in allen Buchläden. Die Betonung des Diogenes-Verlages kommt an dieser Stelle nicht von ungefähr. Immer wieder kommt Wells darauf zurück, was dieser Verlag und deren ausgaben von Fitzgerald und Irving für ihn bedeuteten. Bei der Frage seines Agenten, welcher Verlag angefragt werden solle, nannte Wells ausschließlich diesen. Zuvor wagte er den Schritt nicht, da er eine Absage von dieser Seite nicht hätte ertragen können. Nach vielen Jahren gelangte sein Debüt Fast genial wider alle Erwartungen tatsächlich zu Diogenes und ein noch unerfahrener Benedict Wells in das Büro von Gründer und Verleger Daniel Keel. Die Zusammenarbeit ist auf dem Papier bis dato eine Erfolgsgeschichte, der Text erzählt aber, wie viele Kämpfe jedes einzelne Manuskript mit sich bringt. Fakt ist, auch das erste Sachbuch aus der Feder des einst als jung und deutsch gesehenen, ergo für hoffnungslos Befundenen, Autoren steht auf der Bestsellerliste – der Sachbücher – auf Platz zwei.
Das Projekt einer Schreibpause ist als gescheitert einzuschätzen – wie Wells gleich zum Auftakt seines Vorworts auch bereitwillig zugibt: „Dieses Buch ist der gescheiterte Versuch, erst mal kein Buch mehr zu schreiben. Nach zwanzig Jahren, in denen ich durchgehend an Geschichten gearbeitet hatte, sehnte ich mich nach einer Veränderung.“ (S. 13). Die Corona-Pandemie zwang ihn zurück an den Computer und das Ergebnis ist dieser ungewöhnliche und äußerst vielschichtige Text von und über Benedict Wells, den Schriftsteller, Leser und Menschen. Also noch mal, für wen schreibt Wells? Für sich selbst, seine Leser, allgemein die Leser, werdende Autor:Innen oder vielleicht auch nur zur Wahrung seines Status als Autor? Die Antwort dürfte ein allumfassendes Ja für all diese Vermutungen sein. Bis zum nächsten neuen Projekt muss man aber vorerst mit den schon veröffentlichten Romanen vorliebnehmen. Sie werden sich nach der Lektüre dieses „Making of“ wohl etwas anders lesen als zuvor.
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