#gelassen tea
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gelassen-in · 9 months ago
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Giddapahar Tea Clonal FOP Darjeeling Tea
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🍃🌿 Dive into the enchanting world of Giddapahar Tea FOP Black Tea! 🍵☕️ This exquisite tea is plucked from the lush gardens of Darjeeling, known for producing some of the finest teas in the world.
🌏✨ With its bright, amber liquor and floral aroma, each sip is a journey through the misty hills of Darjeeling. 🌄🍂 Experience the delicate muscatel flavor and the lingering sweetness that sets this tea apart. 🌺🌱 Discover the magic of Giddapahar Tea FOP Black Tea and elevate your tea experience to new heights! 🚀🌈
#GiddapaharTea #DarjeelingTea #FOPBlackTea #TeaLovers #TeaTimeJoys
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jade-cooper · 7 years ago
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I was tagged! Schock, schwere Not!
Copy and paste the last sentence you wrote, then tag as many people as there are words in the line.
Ohne zu zögern visierte er seinen angestammten Platz an, den er die letzten Treffen unbesetzt gelassen hatte.
German eben ;)
Haste was anderes erwartet @tatzelwyrm ? :D
I’ll tag @marazt @oomel-oneoo @tuulikki @ylvivinca (kneifen is nich!) @geekgirlintraining @klushund @mumblingsage @winglesssage and @my-hearts-require-tea
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golfsport-news · 6 years ago
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Martin Kaymer und seine 1. Runde in Augusta
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Heute habe ich mal Martin Kaymer über die ersten 9 Löcher virtuell in Augusta "verfolgt"! Hier meine Zusammenfassung und am Freitag werde ich die 2. Neun dann mit Bernhard Langer zusammen verfolgen!
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On Tea Olive startet Martin gleich mal mit einem Par und das obwohl sein Drive, bei schönstem Golfwetter, neben dem Fairway am Rand der Bäume landet. Aber ergal er geht mit einer 4 vom Grün der 1. Den zweiten Schlag spielt er knapp an den Ästen vorbei in die Mitte des Grüns um den ersten Putt knapp am Hole vorbei zu schieben. OK es waren ja auch noch über 40 Feet. Das Par spielte dann mit einem 2 Fuss Putt. Martin Kaymer und sein erstes Birdie
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Bei Sonnenschein schlägt Martin Kaymer aus den Schatten den Drive rechts neben den Fairwaybunker von Pink Dogwood. Tolle Ausgangslage für den zweiten Schlag an diesem Par 5. Puhhhh, der 2. landet kurz vor dem rechten Grünbunker und mit dem 3. liegt Martin Kaymer 16 Fuss hinter dem Hole und versenkt den Putt mit dem 4. Schlag - BIRDIE! Will er sich bei seiner wohl vorerst letzten Teilnahme hier in Augusta doch noch mit dem Course anfreunden? Wir schauen mal wie es weiter geht!
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Mist wie gewonnen so zerronnen, denn am Par 4, dem Hole 3 Flowering Peach läuft es nicht so richtig rund. Der 2. Schlag landet zwar vor dem Grün, aber der 3. Schlag war wohl ein Fehlschlag denn das Divot flog weiter als der Ball! ;-) Und der 4. landet 4 Yards hinter der Fahne. So geht Martin Kaymer mit einer 6, einem Double Bogey, vom Grün! Egal, der Tag ist noch lang. Mal schauen wie es beim Par 3 an der 4 läuft, denn bei den Par 3 Contest gestern lief es ja für Martin Kaymer recht gut.
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Martin steht am Tee von Loch 4 und schlägt seinen Drive 244 Yards weit auf das Grün des Par 3. Aber es sind immerhin noch 25 Fuss. Sein Abschlag liegt hinter der Fahne und wir schauen mal was der Golfprofi aus der Situation macht. Den Applaus der Zuschauer hate er für den Schlag sicher. Immelman schlägt seinen Drive zwar auf Fahnenhöhe aber rechts ins Semi Rough und der 19 jährige Student Bling landet mit einen etwas zu kurzen Drive im Grünbunker vor dem Grün. Martin geht mit einem Par vom Grün. Das passt schon!
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Magnolia, Hole 5 einem Par 4 über fast 500 Yards wartet auf die Jungs. Gefühlvoll legt Martin Kaymer seinen Drive auf die rechte Seite des Fairways. Weit weg von den Bunker und von dort sieht er super die Fahne und das Grün. Wie würde jetzt die Damen sagen? "Einfach nur geradeaus spielen!" ;-) 293 Yards hat er mit dem Abschlag hinter sich gelassen, aber 219 warten noch auf Ihn! Der zweite Schuss landet auf dem Grün gut 40 Fuss links von der Fahne. So richtig dicht kommt martin mit seinen "Annäherungen" noch nicht an den Stock ran. Aber die Jungs haben es auch nicht leicht, bei diesem Biolärm, der da aus den Bäume rüber kommt, wie soll man sich da konzentrieren. Mist der 3 bleibt kurz vor dem Loch liegen und so geht Martin mit einem Par vom Grün. Aber es wartet ja schon die nächste Chance.
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Mit Juniper wartet ein Par 3 über 180 Yards und Martin schlägt 192 Yards weit links hinten auf das Grün. Die Fahne ist aber eher auf der rechten Seite. Somit ist der Putt dann wieder sehr weit, fasr 50 Fuss. Puh da wäre ein Birdie ein echtes Highlight. Zwei Fuss neben der Fahne bleibt der Putt zum Birdie leider liegen. Aber das Par hat er sich gesichert. Noch hat er 3 Löcher auf den Front Nine, also gehen wir gemeinsam mit Martin zum nächsten Abschlag. Das Wetter ist auf jeden Fall toll um gutes Golf zu spielen.
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Pampas, Hole 7 ist nichts für Streugut, 450 Yards Par 4 gerade aus und optisch wird es zum Grün immer enger. Und dann hat der Rasen nicht gereicht und um das Grün befinden sich 5 Bunker! Security wurde hier aber etwas übertrieben ;-). Martin legt seinen Drive bei 300 Yards auf der linken Seite des Fairways ab. Damit sind es nur noch 139 Yards bis zur Fahne. Ein langer Chip ;-) und ein Putt Martin, mehr nicht! Er hat mich gehört, glaube ich, denn der zweite Schlag sitzt und landet 13 Fuss hinter der Fahne. Das nenne ich doch mal eine realistische Birdie Chance. Auch wenn ich Augusta noch nie gespielt habe, so scheit man hier um jedes Birdie zu kämpfen. Und Martin Kaymer spielt an diesem Hole ein BIRDIE und damit ist er nach 7 Löchern wieder Even Par!
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Die Jungs bewegen sich auf den Abschlag von Yellow Jasmine zu und die Sonne strahlt den Golfern und den zahlreichen Zuschauern in die Gesichter. Jetzt wird es etwas länger, denn auf dem Par 5 müssen satte 570 Yards überbrückt werden. Optisch muss der Drive hinter dem Bunker auf der rechten Seite landen, dass heißt aber mehr als 320 Yards sind dafür nötig. Martin legt seinen Drive neben den Bunker auf das Fairway. 294 Yards überbrückt und jetzt sind es noch 284 Yards bis zum Hole. Zwar ist die Security (in Form von Bunker) hier nicht am Grün unterwegs, aber die Bäume verdecken etwas die Sicht zur Fahne, die auf der linken Seite des Grüns steckt. Und das Grün ist langgezogen. Hier ist guter Rat gefragt. Sicher vorn das Grün anspielen und dann an die Fahne putten, oder no risk no fun angreifen und Gefahr laufen, dass der Schlag hinter dem Grün im Semi Rough landet? Martin Kaymer spielt save mit dem Holz vorne rechts ans Grün ran und hat jetzt noch 34 Yards bis zur Fahne an diesem Par 5. Jetzt einen schönen Chip, der zur Fahne hochläuft und das nächste Birdie ist möglich. Der Ball fliegt im hohen Bogen hinter die Fahne und bleibt 15 Fuss entfernt auf dem Loch liegen. Noch ist alles drin. Und was soll ich sagen, Herr Kaymer spielt ein BIRDIE und liegt damit bei -1 und aktuell auf den geteilten 11. Platz.
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Hole 9 steht heute als letztes Loch in diesem Beitrag auf dem Programm. Wie bereits oben geschrieben, werde ich am Freitag Bernhard Langer auf den Back Nine verfolgen. Aber zurück zum hier und jetzt. Carolina Cherry wartet jetzt auf Martin Kaymer, Immelman und Bling. 460 Yards und ein Par 4 liegen vor der Teebox. Martin Kaymer legt seinen letzten Drive auf den Front Nine in die Mitte des Fairways und das nach 315 Yards. Nur noch gute 130 Yards bis zur Fahne. Der zweite Schlag landet 38 Fuss hinter der Fahne. Da muss Martin aber noch mal zaubern um noch ein Birdie zu spielen. Nichts damit der Putt läuft am Loch vorbei und bleibt 6 Fuss entfernt liegen. Damit spielt Martin Kaymer an den Front Nine zum Schluss einen Bogey. Damit geht er Even Par auf die Back Nine in Augusta. Ich hoffe Dir hat mein Bericht von Martin Kaymer und seinen ersten 9 Löchern etwas gefallen. Ich freue mich natürlich über Feedback hier im Blog auf Golfsport.News! Bis Morgen mit Bernhard Langer zusammen! Dein Lefty Stephan Lesen Sie den ganzen Artikel
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julie-allie-blog · 7 years ago
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Anglesey Coast Path, Tag 6, Church Bay to Holyhead (mit Auto & Bus)(
Als wir heute wie immer um 6:00Uhr von selbst wachgeworden sind, haben wir unsere Wäsche im Garten in den Wind zum trocknen gehängt. Wenn man alles tragen muss, nimmt man wenig mit. Damit man trotzdem abends in den Pub gelassen wird, muss man ständig waschen. Nadja hat sogar eine Wäscheleine mit! ;) Danach haben wir einen Plan für die nächsten Etappen gemacht und beschlossen, dass wir heute einen RestDay brauchen und diese Etappe überspringen. Unsere Beine brauchen mal Erholung. Wir sind dann zuallererst ins Wavecrest Cafe und haben einen riesen CreamTea zum Frühstück gegessen. Sehr lecker! Wir saßen draußen im Tea Garden, direkt neben uns lagen die Kühe und hinter uns das Meer. Perfekt! Da der nächste Busstop etwa 2 Meilen entfernt war, haben wir uns auf den Weg über Landstraßen dorthin gemacht. Ein älterer Herr mit Hund, wünschte uns noch einen gesunden Weg. Wenn ein Auto vorbeifuhr streckten wir den Daumen raus und irgendwann hielt dann auch ein Auto an. Der ältere Herr, den ich erst an seinem Hund wiedererkannte fuhr uns dann ein ganzes Stück und war ganz entzückend charmant: "You two are not married?! The men in Germany must be blind! In England you wouldn't have been escaped so long!" ;) Den Rest der Strecke wollten wir mit dem Bus weiter, auf den wir allerdings fast 1,5h warteten. Zum Teil wieder in netter Gesellschaft von 3 netten älteren Walisern, die uns viel erzählten. Untereinander sprechen hier die meisten Leute Walisisch. Ich war sehr überrascht, wie anders sich diese Sprache anhört, sie hat nichts mit dem Englischen zu tun. War mir vorher überhaupt nicht klar! In Holyhead, der größten Stadt der Insel angekommen, gab's dann Fisch & Chips am Hafen unter strenger Beobachtung einiger Möwen. Aber wir saßen mit dem Rücken an Felsen, so dass sie nicht angreifen konnten. Da hab ich vom letzten Jahr gelernt! ;) Holyhead ist ernüchternd trostlos. Wir sind abends durch den Ort gelaufen (trotzdem 9km heute sagt Nadjas Schrittzähler) um den Ort zu finden, irgendwas schönes... Erfolglos. Morgen geht's von hier aus wieder los auf wohl eine der schönsten und schwierigsten Etappen der Insel... Morgen wollen wir dann auch mal wieder was vernünftiges essen ... ich bin gespannt...
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sanusch-blog · 8 years ago
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Hardgainer
Während der Großteil der Menschheit Probleme beim Abnehmen hat, gibt es tatsächlich einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Leuten, die Probleme beim Zunehmen haben. Was für viele ein echtes Traumszenario wäre, ist für andere bittere Realität. Davon sind Frauen und Männer gleichermaßen betroffen. Oftmals kursieren dafür Begriffe wie „Hardgainer“ oder „Ectomorph“ im Internet und in Fitnessstudios. Wenn du ein „Hardgainer“ bist, ist dieser Artikel genau das richtige für dich: hier erfährst du was der Grund für das Problem bei der Gewichtszunahme ist und welche Strategien du anwenden kannst, um doch zuzunehmen. muskeln Was ist ein „Hardgainer“? Der Begriff Hardgainer wurde von Stuart McRobert (Aator des Buches Brawn, Beyond Brawn, usw.) maßgeblich geprägt, wenn nicht sogar erfunden. Gemeint ist damit jemand, der nur schwer oder gar nicht zunehmen kann. Oftmals gleichgesetzt, aber zu unrecht, ist der Begriff „Ectomorph“. Man muss klar unterscheiden zwischen Körpertypen (Ectomorph) und „Hardgainern“: Ectomorphe Körpertypen zeichnen sich aus durch einen schlanken und schmächtigen Körperbau und lange Gliedmaßen. Bei den meisten Menschen liegt jedoch eine Mischung des Körpertyps vor. Als „Hardgainer“ bezeichnen sich auch nicht-ectomorphe Menschen, die einfach langsam an Masse oder Muskelmasse zunehmen. Dabei ist es wichtig zu sagen, dass sich Sportler viel zu schnell als „Hardgainer“ bezeichnen und dabei gar nicht berücksichtigen, dass Muskelmasse sich ohne Steroide viel langsamer aufbaut, als gedacht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich mindestens 75% aller Sportler als Hardgainer bezeichnen, obwohl sie einfach zu wenig essen, zu viel oder zu wenig trainieren und zu wenig schlafen. Warum können einige Menschen angeblich nicht zunehmen? Was oftmals außer Acht gelassen wird, wenn es um Körpertypen und „Hardgainer“ geht, ist, dass wir uns in vielerlei Hinsicht unterscheiden und sehr viele Faktoren bei Gewichtszunahme und Muskelaufbau eine Rolle spielen. Darunter: Cortisolhaushalt Insulinsensibilität Schilddrüsenfunktion Schilddrüsenhormonsensibilität Testosteronspiegel Wachstumshormonspiegel IGF-Spiegel Muskelfaserkomposition Regenerationsrate Stoffwechselrate und -Kapazität Wir alle unterscheiden uns diesbezüglich und Genetik spielt eine große Rolle bei allen Punkten. Dreh- und Angelpunkt für „Hardgainer“ ist allerdings die Nahrungsaufnahme. Insofern unterscheidet sich zunehmen dabei nicht so sehr von abnehmen. Oftmals haben Menschen, die Probleme beim Zunehmen haben, auch nicht so viel Appetit. Ein weiterer Punkt ist der sogenannte „Thermic Effect of Activity“ (TEA). Er beschreibt den Kalorienverbrauch, der dadurch entsteht dass sich der Mensch bewegt. Das kann das reine Gehen an sich sein, aber auch unterbewusste Bewegung. Sicherlich kennst Du das hibbelige Bewegen der Beine, wenn man sitzt. Auch dies verbrennt Kalorien und Menschen, die eher schwer zunehmen können, bewegen sich nach der Zunahme vieler Kalorien oft unbewusst vermehrt. Genauso essen viele Menschen unbewusst weniger, wenn sie vorher viel gegessen haben. Haben „Hardgainer“ beispielsweise am Abend eine riesige Portion Fast Food gegessen, essen sie am Tag darauf oft unterbewusst weniger. bodybuilder Was kann man dagegen tun? Kommen wir nun zum Eingemachten. Im Grunde gibt es zwei Schrauben, an denen wir drehen können: Ernährung und Training. Diese Teilen sich nochmals in Unterbereiche wie Essensverhalten, Kalorien, Monitoring und Krafttraining und Cardio auf. Mur was du misst, kannst du kontrollieren Der erste Tipp, den ich dir geben kann, lautet: Schreib alles auf, was du isst. Egal ob mit Stift und Papier oder mithilfe einer App, wenn Menschen aufschreiben was sie essen, wird ihnen plötzlich bewusst wie viel oder wenig sie doch zu sich nehmen. Die meisten verschätzen sich gnadenlos. Um zuzunehmen, sollte man besonders mit Fetten liebäugeln. Fette haben die höchste Energiedichte (pro Gramm 9,3 Kalorien). Deshalb speichert unser Körper übrigens Fett als Energiespeicher ein. Wie kann man das nun in die Praxis umsetzen? Wenn Klienten von mir zunehmen wollen, fange ich, neben dem aufschreiben der Mahlzeiten und damit dem genauen Monitoring der Zunahme, mit einem Shake an (oft nach dem Training oder morgens). Es gibt weitaus effizientere Möglichkeiten, als die oft bevorzugten Mass Gainer. Reicht ein ordentlicher Protein Shake mit z.B. 80g Whey und 300g Vollmilch (natürlich keine fettarme) nicht aus, kann man anstatt Milch auch Sahne nehmen. Reicht das immer noch nicht, kommt noch Öl dazu. Allein 100ml Öl haben schon fast 1.000 Kalorien. Dazu kann noch ein Maltodextrin kommen, oder wir machen daraus ein Müsli und packen nochmal 200g Haferflocken mit Leinsamen dazu. Schnell kriegt man so ein Frühstück von rund 2.000kcal hin, womit sich die Sache in den meisten Fällen erledigt hat. Studentenfutter ist auch ein guter Weg, um Kalorien auf den Zettel zu bekommen. Eine Tüte von ca. 200g haben schon über 1.000 Kalorien. Wovon ich absolut abrate, ist das sinnlose vollstopfe mit hyperkalorischem (viele Kalorien) Fast Food. Auch wenn ich Lebensmittel nicht gerne verteufle, sind die darin enthaltenen Trans-Fette nicht gut für den Körper. Fiese Akne und ein ständig sattes Gefühl kommen dazu. Wenn du nicht sicher bist, wie viel du ungefähr essen sollst, ist folgende Formel ein guter Startpunk: Dein Körpergewicht x 40. Fang damit für 4 Wochen an und schau, wie sich dein Gewicht entwickelt. Wenn es nicht nach oben geht, füge nochmals 200 Kalorien hinzu – solange bis sich etwas an der Waage tut. Cardio ist des „Hardgainers“ Teufel Cardio als „Hardgainer“ ist ein absolutes No Go! Wertvolle Kalorien zu verbrennen sollte um jeden Preis vermieden werden. Die beste Form von Cardio ist immer kein Cardio. Wenn man es vermeiden kann, sollte man dies tun. Als Hardgainer hat man oft den Luxus, Cardio nicht zu benötigen. Selbst professionelle Bodybuilder machen kein Cardio, wenn Ihr Stoffwechsel dies zulässt. „Hardgainer“ sollten mit schweren Gewichten trainieren Ein schweres Krafttraining sollte die Basis an Sport für jeden „Hardgainer“ darstellen. Hohe Wiederholungszahlen setzen nicht die richtigen Reize. Grob gesagt sollte man nicht mehr als 12 Wiederholungen pro Satz machen. Grundübungen mit freien Gewichten sollten bevorzugt werden: Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken mit der Langhantelstange sollten die Eckpfeiler des Trainings darstellen. Hinzu kommen Dips und Klimmzüge. Am ehesten empfehlen kann ich schwere Programme, wie 5×5, Starting Strength, Sheiko oder Smolov. Wichtig ist der sogenannte „Progressive Overload“, also dass man sich regelmäßig mit dem Gewicht in kleinen Schritten steigert, und dass man Wachstumsreize mit schwerem Gewicht setzt. „Hardgainer“ sollten mehrere Mahlzeiten am Tag essen Der Mythos man solle am Tag mehrere Mahlzeiten essen, damit der Stoffwechsel angekurbelt wird, ist leider weit verbreitet. Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob man 2 oder 8 Mal am Tag isst – wichtig ist die Kalorienbilanz. Für „Hardgainer“ allerdings, die sowieso weniger Hunger haben, ist es einfacher mehr zu essen, wenn sie öfters am Tag essen. Deshalb sollten sie mindestens 5, wenn nicht sogar 6-7 Mal am Tag eine Mahlzeit zu sich nehmen. Ich hoffe diese Tipps bringen dich wirklich weiter. Liebe Grüße Sandra
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siebenuhr25-blog · 6 years ago
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Chiang Mai - eine Liebesgeschichte
Huhuuuu und eine dicke Entschuldigung für dieses sehr verspätete Lebenszeichen von uns. Max und mir geht es nach wie vor sehr gut und wir verbringen gerade unseren letzten Tag in Bagan in Myanmar (ehem. Burma). Weiter geht unsere Reise schon heute Abend Richtung Kalaw, von wo aus wir eine mehrtägige Wanderung an den Inle-See planen. In Myanmar sind wir bereits seit dem 28. November und erleben hier eine absolute Abenteuerreise in jeglicher Hinsicht. Unserer Zeit in Myanmar werde ich jedoch in einem anderen, sicherlich sehr ausführlichen Beitrag beschreiben.
In diesem Eintrag möchte ich erst einmal Max‘ und meine Zeit in Chiang Mai Revue passieren lassen – eine Stadt, in der wir uns direkt so wohl gefühlt haben, dass wir uns tatsächlich vorstellen können, hier für einen längeren Zeitraum zu leben. 
Chiang Mai ist Thailands zweitgrößte Stadt und liegt im Norden des Landes. Mit lediglich ca. 130.000 Einwohnern ist die Stadt verglichen mit Bangkok jedoch immer noch sehr klein und irgendwie gemütlich. Ich glaube genau das ist es auch, was uns so gut daran gefällt. Man fühlt, dass man in einer Großstadt ist, es ist wuselig und laut und überall brummen die Roller, aber man kann dennoch alles fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichen – fast ein bisschen wie in Köln.
Was die Stadt für uns ebenfalls so attraktiv gemacht hat ist der Mix aus thailändischer Tradition und Urigkeit und Moderne.
In Chiang Mai arbeiten und leben unheimliche viele Digitale Nomaden und Expats. Dies beeinflusst natürlich das Angebot, sodass man neben den klassischen Straßenständen und der traditionellen Küche eben auch nette, etwas hippere kleine Cafés und Bäckereien findet - für den Fall, dass es einem nach dem 10. Teller gebratenem Reis oder Pad Thai eben doch einfach mal nach einem Croissant giert.  In Chiang Mai findet man irgendwie alles, sei es eine einstündige thailändische Massage in einem Tempel für 150 Baht (umgerechnet 3 Euro), einen Bubble Tea, den man um 1 Uhr morgens an einem kleinen Straßenstand kauft, den leckersten Mango-Sticky-Rice der Welt oder eine Techno-Party in schönster Bergkulisse am Grand Canyon Thailands (Anm.: tatsächlich einfach ein großes Baggerloch). Darüber hinaus ist Chiang Mai umgeben von wunderschöner grüner Natur und vielen Bergen.
Max und ich haben uns hier seltsamerweise zu keiner Zeit wie Touristen gefühlt, sondern waren sehr schnell irgendwie vertraut mit der Stadt. Wir hatten aber auch einfach nicht das Bedürfnis, uns den 8. innerstädtischen Tempel oder die 5. Pagode anzusehen, sondern hatten Lust unsere Zeit mit eher alltäglichen Dingen zu verbringen und so den Vibe der Stadt einzufangen – Kino, Fitnessstudio, Fahrrad fahren durch die Stadt, in den Park gehen, kochen, Ausflüge mit dem Roller in die Berge und treffen mit anderen Leuten. Vor allem nachdem wir nach 5 Tagen aus unserem Hostel (Green Sleep - Sehr schönes und sauberes Hostel!) in eine AirBnB-Wohnung gezogen sind und spätestens nachdem wir durch einen Zufall Einheimische getroffen haben, die uns spontan zu einem Umtrunk zu sich nach Hause eingeladen haben und bei dem wir tolle Menschen kennengelernt haben, hat es sich fast schon ein bisschen angefühlt wie zu Hause.
In Chiang Mai gab es so viele großartige Momente, dass es mir schwerfällt, sie alle in Worte zu fassen. Besonders gerne möchte ich jedoch die Folgenden in Erinnerung behalten:
·         Das Loi Krathong Festival, das wir mehrere Tage miterleben durften. Ein Fest, das bei den Thailändern einen absoluten Ausnahmezustand auslöst (ein bisschen wie bei uns Neujahr) und bei dem Tausende von Papierlaternen in die Luft und Blumenkränze zu Wasser gelassen werden, um die Sorgen des letzten Jahres zu verabschieden. Nicht nur der Anblick der leuchtenden Laternen ist wunderschön, sondern auch zu sehen wie die Stadt plötzlich Kopf steht. (https://de.wikipedia.org/wiki/Loi_Krathong). Ich hatte mir das ganze Event allerdings ein bisschen romantischer vorgestellt und war etwas enttäuscht und erschlagen von den ganzen Menschenmassen. Trotzdem bin ich froh, einmal dabei gewesen zu sein, einfach weil es zur thailändischen Kultur gehört.
·         Unser Kinobesuch im Maya-Center, inklusive der seltsamsten Popcornsorten. Jeder der die Möglichkeit hat, einmal in Chiang Mai ins Kino zu gehen, sollte es unbedingt machen. Es ist super günstig und man sitzt in einem umklappbaren Liebessessel wie die Könige. Apropos Könige: Einmalig ist auch, dass nach den ganzen Werbeeinspielern und direkt bevor der Film losgeht, ein mehrminütiger (Werbe-)Film über den thailändischen König gezeigt wird, bei dem sich sämtliche Kinobesucher von ihren Sitzen erheben müssen. Allein das war schon so skurril, dass man es einmal miterleben sollte. Sowieso ist der König in Thailand omnipräsent – überall hängen metergroße Bilder und auf öffentlichen Plätzen und Märkten bleiben alle Menschen um Punkt 18:00 Uhr für ca. eine halbe Minute wie angewurzelt stehen um den König zu ehren.
·         Unseren Ausflug mit dem Roller zum Doi Inthanon, dem höchsten Berg Thailands. Max und ich hielten es entgegen aller (Anti-)Empfehlungen für eine gute Idee, die gesamte Strecke (Hin- und zurück ca. 4 Stunden) mit dem Roller zurückzulegen. Das hat überraschenderweise und trotz aller Warnungen auch ganz gut funktioniert – leider waren wir beiden Naturburschen nicht so ganz auf die sinkenden Temperaturen auf einem Berg vorbereitet, sodass wir stundenlang gefroren haben und wie zwei Eiszipfel wieder „zu Hause“ angekommen sind. Gelohnt hat sich der Trip aber alleine schon wegen den wunderschönen Reisfeldern, die wir auf dem Weg passiert haben und dem tollen Blick von oben.
·         Ein absolutes Highlight war für mich auch der Kochkurs, bei dem wir sehr viel über die thailändische Küche gelernt haben, z.B. auch, wie viel Arbeit in einer einzigen Currypaste steckt. Ich bin mir sicher, dass wir noch einige Kochkurse machen werden, da dies tatsächlich eine Sache ist, die ich bereits nach 5 Wochen sehr vermisse: Kochen und vor allen Dingen Backen. Ein paar Rezepte aus diesem Kurs möchte ich versuchen in den nächsten Wochen mal runterzuschreiben, einfach weil sie so lecker sind und vielleicht hat jemand von euch ja Lust mal etwas nachzukochen :)
Wo wir gerade beim Thema Essen sind, hier meine kulinarischen Highlights und Lieblingscafés und -restaurants in Chiang Mai:
Baan Bakery  - die leckersten Baguettes und Croissants, Beast Burger, Accha Indian Cuisine, Cherng Doi Roast Chicken, Khao Soi Khun Yai (Das leckerste Khao Soi!), RAWtruckr Nimman (das beste Hähnchen meines Lebens), Akha Ama Coffee, Flips & Flips Donuts, Mirandas Café
Über Chiang Mai könnte ich noch viel mehr schreiben und auch jetzt rückblickend, 3 Wochen später, kann ich sagen, dass diese Stadt mich unheimlich begeistert hat und ich gerne noch mehr Zeit dort verbracht hätte. Beim nächsten Mal vielleicht.
Jetzt sind wir aktuell wie gesagt noch in Myanmar und ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen die Zeit finde, über unsere letzten 2 Wochen in Yangon, Ngapali Beach und Bagan zu erzählen.
Fotos folgen in Kürze!
Bis dahin,
s.
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hemlocks-deserve-better · 6 years ago
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Tage 9: 100 Tage Herausforderung
Die Herausforderung
Angabe 41: Übersetz einen Absatz aus Englisch/deiner Muttersprache zu deiner Zielsprache. (Translate 1 paragraph from English/your native language to your target one.)
hier übersetze ich einen absatz von Maskerade, von Terry Prachett, einer meiner lieblingsautoren. lies alle seiner bücher sie sind toll! Diese übersetzung und ihre komplizierte sätze war mir wirklich schwer, aber ich habe mit der grammatik versucht... haha... sowieso hier ist die, wenn jemand sie korrigieren will, wäre ich immer dankbar hahaha :) 
But magic is never as simple as people think. It has to obey certain universal laws. And one is that, no matter how hard a thing is to do, once it has been done it’ll become a whole lot easier and will therefore be done a lot. A huge mountain might be scaled by strong men only after many centuries of failed attempts, but a few decades later grandmothers will be strolling up it for tea and then wandering back afterward to see where they left their glasses.
Aber der Zauber ist nie so einfach, wie Leute denken. Er muss gewisse allgemeine Gesetze gehorchen. Und einer davon ist, dass egal wie stark etwas zu machen ist, sobald es gemacht wird, wird es ganz einfacher und deshalb wird viel gemacht. Einer großer Berg wird vielleicht nur nach vielen Jahrhunderten gescheiterten Versuchen von starken Männer erklommen, doch einige Jahrzehnte später werden Großmüttern zum Tee daran schlendern, und danach werden sie zurückkommen, um zu sehen, wo sie ihre Brille gelassen haben.
Erledigt: 14, 7, 33, 47, 44, 5, 78, 39, 41
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ueber129 · 7 years ago
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09. - 11.05. 2018 Ingolstadt – Deggendorf
Hinter Ingolstadt geht es kilometerweit auf dem Donaudamm auf weißem Schotter. Der Staub klebt am Fahrrad und natürlich auch in unseren Klamotten und an unseren Armen und Beinen. Alles Kalkstein hier. Es gibt auch viele Zementwerke. Die kleinen Orte wirken verschlafen, oft sehen wir keine Menschenseele, in einem kleinen Ort steht ein Hähnchengrillwagen auf dem Platz vor der Kirche. Er scheint auch ein gutes Geschäft zu machen, aber in der Bar gegenüber bekommen wir nicht einmal einen Kaffee. Zwei weitere Radler sind ebenso wie wir auf der Suche nach etwas Trinkbarem und auch Essbarem. Wir erzählen ihnen, das es in der Bar jedenfalls keinen Kaffee gibt. Sie versuchen ihr Glück und kommen sehr kurze Zeit später unverrichteter Dinge wieder heraus. Dafür schaue ich mir eine weitere hübsche Dorfkirche an – und dann geht es weiter.
Wir gelangen weiter durch eine sehr abwechslungsreiche Gegend, nähern uns Kloster Wildenstein und Bernhard ist sich sicher, dass unser Radweg weiterhin genau neben dem Fluss verläuft. Wir landen jedoch direkt an dem Schiffsanleger nach Kelheim und so komme ich nicht nur zu einer Fährfahrt, sondern zu einer richtigen Schifffahrt durch den Donaudurchbruch nach Kelheim. Das ist wieder eine spektakuläre Angelegenheit.
Wir landen auf einem Campingplatz auf einem Bauernhof. Wieder ist es ein sehr familienfreundlicher Platz. Also ist es keine Überraschung, eine junge Familie wiederzusehen, die wir vor einigen Tagen in Tuttlingen gesehen haben, Vater, Mutter, Kleinkind im Hänger. Uns macht es Spaß, zu beobachten, wie gelassen Johanna und Immo mit ihren eineinhalbjährigen Wim umgehen und wie selbstverständlich dieser Dreikäsehoch sich auf dem Campingplatz bewegt.
Wir werden abends von unseren Wohnwagennachbarn Michael und Ania mit heißem Tee versorgt, Licht wird uns angeboten, damit wir unsere Batterien sparen. Michael ist ein echter Outdoortyp, begeisteter Kletterer gewesen, der krankheitsbedingt derzeit nur wandert. Er zeigt große Begeisterung für unser Vorhaben und wir teilen die Lust am Abenteuer.
Am Vatertag geht es erst einmal wieder über viel Schotter nach Regensburg. Die Altstadt gefällt uns sehr gut. Im Münster können wir keine Besichtigung machen, weil gerade Gottesdienst gefeiert wird. Dafür spielt die Orgel  einen Choral, als ich hinein schaue. Ein phänomenaler Klang. Es würde mir wohl auch gefallen, hier die Regensburger Domspatzen zu hören.
Das Wetter wird sehr drückend, Hohe Wolken ziehen auf. Es gibt leichte Schauer. Wir warten mit einigen Vatertagsausflüglern unter einer Brücke ab., bis es weiter gehen kann. Unwetterwarnungen liegen vor. Wir studieren eifrig den Online Wetterdienst und beschließen, weiter zu fahren. Und ja, auf ruhigen asphaltierten Straßen direkt an der Donau fahren wir an der Walhalla vorbei weiter bis Straubing. Ein sehr empfehlenswerter Campingplatz. Ein Sammelsurium verschiedener Reiseradler trifft sich hier und tauscht Erfahrungen aus. In der Nacht fällt der erste leichte Regen auf dieser unserer Reise auf unser Zelt.
Von Straubing bis Deggendorf ist es nicht weit, doch in Deggendorf soll ein schöner Campingplatz sein. Es wird also ein Transfertag. Die Donau liegt zu unserer rechten Hand und glänzt heute vor allem durch Baustellen an den Ufern. Als wir eine Informationstafel studieren, wird uns klar, was los ist: Die Donau wird erstens vertieft für den blühenden Transportverkehr und die Deiche werden erhöht, damit nicht wieder eine Überschwemmung 10 km weit rechts und links passieren kann. Dafür soll es natürlich Ausgleichsflächen geben, diese sind aber erst geplant, während die Baustellen schon im Gang sind. So ist die Donau hier für uns uninteressant, aber wir genießen den Ausblick auf den Bayrischen Wald zur Linken. Dort erblicken wir die bis zu 1.100 Meter hohen Berge, die aus dem Dunst hervorkommen. Und in Deggendorf auf einen klitzekleinen Campingplatz in einem ehemaligen Biergarten, haben wir unser kleines Heim direkt am Fluss aufgebaut. Heute sind unsere Nachbarn zwei Radler aus Wien, die nach Donaueschingen mit der Bahn gefahren sind, um von dort nach Hause zu fahren. Es wird nicht langweilig.
When we left Ingolstadt we had to follow a very dusty road. The stuff is clinging to our arms and legs and of course to our poor tandem. The villages are small and sleepy. Often there is nobody in sight. We try to get a coffee somewhere but that‘s not possible. Two other cyclists ignore our advice but they also weren‘t successful. No people but a large nice old church in town. So we go on.
WE are crossing a lovely scenery alongside the river. Bernhard seems to be sure there‘s a track at its side all the time. But eventually we just have to take a ship for half an hour because there is the gorge of Kelheim. And so I was very happy to follow the river by ship.
We enter another campside on afarm. Many families around and we are not at all surprised to meet a family of three again which we had seen in Tuttlingen a few days ago. Johanna and Immo are on their way with Wim, their 1 year old toddler. Lovely people.
We are welcomed by our neighbours in their camper. They prepare a cup of tea for us and we share many stories about the outdoors. Michael is a former climber with experience all around the world but due to som illness he is not able to climb anymore. Nowadays he is hiking.
The following holiday we reach Regensburg.We like the historical center and take a look at the cathedral wherer there is a ceremony going on. The organ is playing. It sounds beautiful and I really would like to listen to the „Regensburger Domspatzen.“
It is getting hotter and hotter. Some rain is falling and we are huddling with many other cyclists under bridge to wait till the rain is gone.  And soon we are on our way, Watching the sky for the clouds and the weatherforecast. So we reach Straubing and stay on a tentplace with a lot of international people. This night we are hearing the first light rain falling on our tent.
It is not too far from Straubing to Deggendorf. This is a short distance transfer. There are many construction works in the river for all the ship traffic and building walls against big floods. It is destroying the scenery. But we are looking to the other side and are looking at the hills of the „Bayerische Wald“. A very impressing sight of the hills which reach to 1.100 meters.
And today we enjoy another tiny campsite directly near the river, A small lawn for tents. Our neighbours are some Austrian guys.
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gelassen-in · 9 months ago
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Puttabong BPS tea from the famed Darjeeling region. Handcrafted with care at the historic Puttabong Tea Estate, this broken pekoe souchong grade tea offers a delightful balance of floral notes and muscatel hints.
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ela2011love · 7 years ago
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Ich glaub die größten Bedenken hatten wir wegen der Höhenkrankheit. Schließlich kann sie jeden erwischen. Man kann nichts dagegen tun. Ausdauer und Kondition kann man trainieren, die Höhe, ja die packt dein Körper oder halt nicht. Das einzige was hilft um sie vorzubeugen und zu verhindern ist langsam aufsteigen und den Körper an die Höhe anpassen lassen. “Hoch steigen, tief schlafen”.
Vielen ist die Gefahr, die von dieser Krankheit (AMS = Acute Mountain Sickness) ausgeht nicht bewusst. “Ja dann bekomme ich halt ein bisschen Kopfschmerzen”  hatten wir einmal von einem jungen Wanderer gehört, als wir uns bei einer Tasse Tee darüber unterhalten haben. Nur das es, wenn man nicht auf die Symptome eingeht, nicht nur bei Kopfschmerzen oder Übelkeit bleibt. Steigt man trotz Warnsignale weiter auf kann es zu Höhenlungen- und Höhenhirnödemen kommen, die sofort behandelt werden müssen, sonst führen sie zum Tod. (sehr interessanter Artikel hierzu von bergsteigen.com)
Wie gesagt hilft langsames aufsteigen und Tage der Aklimatisierung. Innerhalb dieser Tage sollte man ohne Gepäck etwas weiter aufsteigen um etwas tiefer zu schlafen.
Wir hatten für unsere Aklimatisierung den Ort Manang gewählt. Hier gibt es zahlreiche Wanderungen die nur ein paar Stunden dauern und bei denen man gut 500 – 600 hm aufsteigt.
Nach unserem Regentag bei unserer Wanderung nach Lower Pisang erwartete uns für unseren Weg nach Manang wieder strahlender Sonnenschein. Sanga hatte uns bereits am Vortag erklärt, dass wir nicht die Straße nehmen werden, sondern einen kleinen aber lohnenden Umweg machen. Und ich muss sagen, dieser Umweg hat sich wirklich gelohnt. Nach einem schon ordentlichen Anstieg sind wir zu einer kleinen Aussichtsplattform gelangt. Von hier aus konnte man das ganze Tal überblicken und hatte einen guten Blick auf Annapurna 2 und 4 und den Manasulu Peak (übrigens wohl auch eine sehr schöne Rundtour – wurde bereits auf meine Liste gesetzt)
Der Weg nach Manang zieht sich dann etwas, die Landschaft wird hier schon immer karger. Sanga hatte Recht, alle 100 hm verändert sich die Landschaft und Natur. Laubbäume sind hier schon nicht mehr so viele zu finden, immerhin sind wir hier schon auf 3.500 hm. Nach der längeren Strecke nach Manang hatte ein Teil unserer Gruppe einen kurzen Motivationseinbruch, aber Lemon Tea und Tibetian Bread helfen da schon wieder ganz gut. Und ein Blick auf den Gletscher von Gangapurna. Den konnten wir von unserer Wanderung am nächsten Tag aus noch ein bisschen besser sehen. Zur Aklimatisierung sind wir ca. 500 hm aufgestiegen, oben gab’s dann eine Tasse Tee, ganz viel schöne Aussicht und jede Menge Gebetsfähnchen. (übrigens fand ich eine Erklärung für diese Fähnchen besonders schön: mit den Fähnchen werden die Gebete und Wünsche mit dem Wind in den Himmel geschickt – deshalb hängen lassen bis sie von selbst abfallen, dann sind alle Gebete angekommen)
Von Manang aus ging es dann über Ledar, mit einer zweiten kurzen Aklimatisierungswanderung, Richtung Thorong Pedi. Unser Guide hatte auf meine Begleiterin ein wachsames Auge, da sie seit Manang mit Kopfschmerzen zu kämpfen hatte, diese aber meistens unterm wandern besser wurde. Wir waren froh, den Porter doch nicht nach Hause geschickt zu haben, er übernahm nämlich bereits ab Chyamche ihren Rucksack.
Auf dem Weg nach Thorong Pedi wurde uns erstmal bewusst wie viele Menschen tatsächlich auf diesem Trail unterwegs sind. Von einsamen Wegen ist hier wohl schon länger nicht mehr die Rede und an manchen Aufstiegen haben sich schon Muli-Treiber nieder gelassen, die müde Wanderer nach oben bringen. Tatsächlich merkt man die Höhe hier schon enorm und der Rucksack fühlt sich zum ersten Mal ein bisschen schwerer an. Um mir den Aufstieg am nächsten Tag etwas zu erleichtern hab ich noch eine zusätzliche kleine Wanderung von Thorong Pedi zum High Camp gemacht – ohne Rucksack zwar, aber ich glaub sie hat ganz gut geholfen um zu sehen was am nächsten Tag auf uns zu kommt.
  Nepal Teil 2 – Auf zur ersten Aklimatisierung Ich glaub die größten Bedenken hatten wir wegen der Höhenkrankheit. Schließlich kann sie jeden erwischen. Man kann nichts dagegen tun.
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gelassen-in · 9 months ago
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A Tea Lover's Paradise: Exploring Assam's Tea Gardens
A Tea Lover's Paradise: Exploring Assam's Tea Gardens
Assam, renowned for its lush tea gardens and rich, flavorful brews, offers a unique and immersive experience for tea enthusiasts. The sprawling estates, steeped in history and tradition, beckon visitors to delve into the world of Assam tea, from its cultivation to its exquisite flavors. Here, amidst the verdant landscapes and serene surroundings, one can truly experience the essence of Assam's tea culture.
Contents
Exploring the Tea Gardens
The Tea-making Process
Tasting the Flavors
Beyond the Tea Gardens
Frequently Asked Questions
Conclusion
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Exploring the Tea Gardens
A visit to Assam's tea gardens is a journey through time, where one can witness the meticulous process of tea cultivation and production. Spread across vast expanses, these estates are a sight to behold, with rows of tea bushes stretching as far as the eye can see. The air is filled with the sweet aroma of freshly plucked tea leaves, creating a sensory experience like no other.
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The Tea-making Process
The journey of Assam tea from leaf to cup is a fascinating one. The plucking of the tea leaves is done by skilled workers, who carefully select the young, tender leaves that will yield the best flavor. These leaves are then withered, rolled, fermented, and dried to achieve the distinctive taste and aroma that Assam tea is known for.
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Tasting the Flavors
No visit to Assam is complete without indulging in a cup of its famed tea. The rich, malty flavor of Assam tea is best enjoyed with a splash of milk and a hint of sugar, although some prefer it black for a more robust taste. Whether you prefer it hot or cold, Assam tea is sure to delight your taste buds with its bold and invigorating flavor profile.
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Beyond the Tea Gardens
While the tea gardens are the highlight of any visit to Assam, the state offers much more to explore. From its vibrant culture and rich history to its scenic landscapes and diverse wildlife, Assam is a treasure trove of experiences waiting to be discovered.
Frequently Asked Questions
1. What makes Assam tea unique? Assam tea is renowned for its bold, malty flavor and bright, brisk liquor. It is grown in the lowlands of Assam, where the hot and humid climate provides ideal conditions for tea cultivation.
2. How is Assam tea different from other types of tea? Assam tea is known for its robust flavor, which sets it apart from other varieties of tea. It is often used in breakfast blends and is prized for its strong, full-bodied taste.
3. Can you visit the tea gardens in Assam? Yes, many tea estates in Assam welcome visitors and offer guided tours of their gardens. These tours provide a fascinating glimpse into the world of tea cultivation and production.
4. What is the best way to enjoy Assam tea? Assam tea is traditionally enjoyed with milk and sugar, although some prefer it black for a more intense flavor. It can be enjoyed hot or cold, depending on your preference.
5. Are there any health benefits to drinking Assam tea? Like other types of tea, Assam tea is rich in antioxidants, which can help boost your immune system and reduce the risk of certain diseases. It is also believed to have anti-inflammatory properties and may help improve digestion.
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Conclusion
A visit to Assam's tea gardens is a journey into the heart of India's tea culture, where one can immerse themselves in the sights, sounds, and flavors of this beloved beverage. Whether you're a tea aficionado or simply looking for a unique travel experience, Assam's tea gardens are sure to captivate your senses and leave you with a newfound appreciation for this ancient and cherished drink.
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gelassen-in · 8 months ago
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Puttabong BPS tea from the famed Darjeeling region.
Handcrafted with care at the historic Puttabong Tea Estate, this broken pekoe souchong grade tea offers a delightful balance of floral notes and muscatel hints.
SKU: DT-BT-LF-PB-BPS-100
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gelassen-in · 9 months ago
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gelassen-in · 9 months ago
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The FOP grade from Yanki Tea Estate is renowned for its delicate flavor and exquisite aroma. Comprising tightly rolled, whole leaves, this grade is prized for its floral notes, which evoke the essence of a Darjeeling spring. The liquor is bright and golden, offering a refreshing and invigorating experience with every sip.
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gelassen-in · 9 months ago
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All About Green Tea
Introduction: Green tea is a popular beverage known for its numerous health benefits and rich cultural history. Originating from China, it has gained popularity worldwide for its refreshing taste and potential health-promoting properties.
History:
Green tea has been consumed for centuries in East Asia, with records dating back to ancient China and Japan.
It was initially used for medicinal purposes before becoming a staple beverage in various cultures.
Production Process:
Green tea is made from the leaves of the Camellia sinensis plant.
Unlike black tea, green tea undergoes minimal oxidation during processing, preserving its natural green color and beneficial compounds.
The leaves are harvested, steamed or pan-fired to halt oxidation, rolled, and dried to produce green tea.
Health Benefits:
Rich in antioxidants: Green tea contains catechins, powerful antioxidants that help protect cells from damage and reduce inflammation.
Boosts metabolism: Some studies suggest that the catechins in green tea may help increase metabolism and promote fat loss.
Heart health: Regular consumption of green tea may lower the risk of heart disease by improving cholesterol levels and reducing blood pressure.
Brain function: The caffeine and amino acid L-theanine in green tea can improve brain function, including memory, mood, and attention.
Varieties:
There are several varieties of green tea, each with its unique flavor profile and processing methods.
Popular varieties include Sencha, Matcha, Gyokuro, and Jasmine green tea.
Brewing Tips:
To maximize the flavor and benefits of green tea, it's essential to brew it properly.
Use fresh, filtered water heated to around 175°F (80°C) to avoid bitterness.
Steep green tea for 1-3 minutes to achieve the desired flavor strength.
Conclusion: Green tea is not only a delicious and refreshing beverage but also a powerhouse of health benefits. From boosting metabolism to promoting heart health and enhancing brain function, it's no wonder that green tea has become a beloved drink worldwide. Incorporating green tea into your daily routine can be a simple yet effective way to support overall health and well-being.
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gelassen-in · 9 months ago
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