#geile stiefel
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Genug ist Genug
Teil 2
Ich ging erstmal in die Küche um etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Dabei sah ich Lisas Handy auf dem Küchentisch. Es muss auf ihn gefallen sein als ich sie mir griff. Glück gehabt. Ich nahm es schaltete es ein. Gesperrt natürlich. Aber kein Problem vor 2 Jahren hatte ich beobachtet wie sie ihren Code eingab. Ich versuchte ihn und hatte Glück. Lisas leben lag jetzt vor mir. (Notiz an mich mein Passwort ändern) Mehrere verpasste Anrufe von Ihrer Freundin Sandra. Unwichtig. Ich schaltete das Handy wieder aus und steckte es in meine Hosentasche. Bei nächster Gelegenheit würde ich es mir ansehen um mehr über Lisa Nein!!! Meine neue Sklavin zu erfahren. Denn wissen ist Macht. Später würde ich dann auch Spyware installieren.
Ich schnappte mir ein paar blaue Müllsäcke und ging nach oben in Lisas Kinderzimmer. Als erstes landeten all ihre Puppen und Kuscheltiere im 1 Sack. Mit einer Ausnahme ihr lieblings Teddy. Ich brachte ihn in mein Zimmer. Dann ihre Poster und Schmink Sachen. Als nächstes Kam ihre Kleiderschränke (2) dran. Es flog erstmal alles raus. Dann begann ich zu sortieren. Ihre Tangas blieben. Auch ihre Strapse und Knie langen Strümpfe. Aber auch ihre kurzen Röcke und weißen Blusen. Der Rest flog raus. Auch alle ihre Schuhe. Als ich fertig war brachte ich alles nach oben, auf den Dachboden. Dann blieb nur noch ihr Bücherregal übrig. Sie liest gern zumindest früher. Horror Krimi und Romanzen Geschichten. Hefte und kleine Bücher. Das Einzige große Buch war Krieg und Frieden. Seltsam das sie sowas auch liest. Ich nahm es um es mir anzusehen. Sie hatte mal erzählt das es ein Geschenk ihrer Oma war. Ich machte es auf und war verblüfft das waren Handschriftliche Notizen. Als ich es mir durchlas erkannte ich das es ein Tagebuch war. Lisas Tagebuch. Ein Schatz. Das Buch brachte ich auch in mein Zimmer ich würde es mir später durchlesen. Danach beendete ich das ausräumen. Selbst das Bett habe ich zerlegt und nach oben gebracht. (Ja ich kann mit einem Akkuschrauber umgehen.) Am Ende war ihre Matratze ein Schreibtisch und ein Stuhl und die leeren Schränke das einzige im Raum.
Als nächstes rief ich eine alte Freundin an die ein online Sexspielzeug Geschäft führt. Wir plauderten kurz bevor ich meine Bestellung aufgab. Viele neue Anziehsachen und Dessous und spezielle Schuhe. Wenn ihr euch fragt woher ich ihre Maße habe, kennt ihr eure Mütter schlecht.
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte und in der Firma angerufen habe ob alles in Ordnung ist summte Lisas Handy. Es war ein Textnachricht von Ihrer Freundin Jenny. Eine von vielen. Sie fragte wo sie bliebt? Jenny noch so eine Schlampe die sich nicht benehmen kann. Ich schreib ihr zurück das Lisa Stubenarrest und Handy verbot hat. Dann schaltete ich das Handy aus. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an und über Internet schaltete ich meine geheime APP ein und sah Lisa. Sie stöhnte, da wieder kaltes Wasser sie bespritze. Da war sie meine kleine geile und bald willige Sexsklavin. Sie so zu sehen machte mich schon feucht. Ich nahm Lisas Tagebuch und begann zu lesen.
Inzwischen war es 20 Uhr ich habe etwa 3 Stunden gelesen und viel über meine kleine Schlampe erfahren. Lisa war seit 10 Stunden in meinem Kerker. Es wurde Zeit zu ihr zu gehen und mit der Erziehung zu beginnen. Aber erst umziehen. Also Fernseher aus und ab in den Kerker. Unten angekommen ging ich nach hinten rechts neben dem großen Bett. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Schlüsselbund hervor und schloss den großen Schrank vor mir auf. Da waren sie meine geliebten Domina Outfits. Lack und Leder. Ich entschied mich für ein schwarzes Corset das meine Brüste betonte einen schwarzen Leder Rock der bis zu den Knien ging. Aber keinen Slip. Dazu schwarze Lack Stiefel die 10 cm über meine Knie gingen und vom Rock verdeckt wurden. Zum Schluss schwarze Lack Handschuhe die ebenfalls 10 cm über meinen Ellenbogen endeten. Ich verschloss meinen Schrank und holte mir meine Peitsche von heute morgen, ich würde sie brauchen. Dann nahm ich mir noch einen kleinen USB Ohrstecker denn ich gleich anlegte. Ich war bereit für Lisa.
Nachdem ich die Automatik ausgeschaltet habe, betrete ich den Raum. Lisa nackter Körper gefehlt mir gut. Ihr Arsch war knall rot und sie trug noch ihre Knie langen Strümpfe. Da der Raum gut temperiert ist zittert sie nicht. 1 Stunde Bestrafung und harter Sex mit 2 Mega Orgasmen plus 9 Stunden nichts tun mit einer Maske auf dem Kopf, in die Kopfhörer eingenäht sind.(und ihr die Regeln einer Sklavin erklären in Dauerschleife ) Und gelegentlich kalten Duschen dürften ihr ganz schön zugesetzt haben. Das sie an einem Kreuz hing ( Arme und Beine gespreizt) und sich nicht viel bewegen konnte war auch nicht gut für sie. Zu ihrem Pech wird hier gemacht was ich will. Und mir gefällt was ich sehe.
Ich schaltete den Ohrhörer an. Sofort verbindet er sich mit dem Rekorder und schaltete auf Standby um. Lisa regt sich. Das aufhören der Absprache der Regeln hat sie also mitbekommen. Das Spiel beginnt. "Hallo kleine Schlampe, wie war dein Tag? Hattest Du auch so viel Spaß wie ich?" Ich bekam nur ein Hmm Hmm. "Ach stimmt ja der Knebel. Möchtest Du das ich ihn heraus nehme?" Sie nickte. Ich nehme ihn ihr ab und werfe ihn in die Ecke in der noch ihre zerschnittenen Sachen liegen. " Danke Mom."
Das war ihr erster Fehler. Zur Strafe bekam sie erstmal einen Schlag mit der Peitsche auf ihren Arsch. Lisa Schrie. Balsam für meine Seele. Ich gebs zu ich bin ein bisschen sadistisch veranlagt. Ein kleines bisschen. "Wie heißt das richtig Schlampe!" Und noch ein Schlag. "Herrin, Herrin, Herrin. Entschuldigung es kommt nicht wieder vor." "Geht doch warum nicht gleich so. Also fangen wir von vorne an."
"Regel 1 lautet?" "Meine Besitzerin ist meine Herrin. Ich habe sie immer und überall mit diesem Titel anzusprechen. HERRIN. " "Sehr gut Schlampe." Zur Belohnung streichelte ich ihren Rücken.
"Regel 2" "Ich bin nichts ich habe nichts meine Herrin gibt mir was ich brauche oder nimmt es mir weg wenn sie es will oder ich es verdient habe." "Gut Schlampe" Zur Belohnung streichelte ich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Lisa stöhnte leise. Ich wette wenn ich ihr in die Pussy fasse wird Sie feucht sein. Wie es sein soll.
"Regel 3" "Es ist mir verboten mich ohne Erlaubnis meiner HERRIN anzufassen oder einen Orgasmus zu haben. Ich muss meine Herrin immer um Erlaubnis bitten ob ich kommen darf. Und mich bei meiner HERRIN danach bedanken das sie mir diesen Orgasmus geschenkt hat." Ich greife ihr in ihre Pussy und werde nicht enttäuscht. Lisa ist bereits feucht. Anstatt sie zu fingern streichelte ich über ihre Schammlippen. Erst die äußeren dann gehe ich tiefer und reibe ihre inneren Lippen. Lisa stöhnt vor Geilheit sie ist wieder kurz davor im siebten Himmel zu sein.
"Regel 4" Flüstere ich leise. "Ich habe unterhalb meiner Augenbrauen rasiert zu sein. IMMER. Es steht meiner Herrin aber zu das zu ändern und mir die Haare ab zu rasieren wenn sie das für richtig hält. (Ihr schönes Haar nein niemals. Aber die Drohung dürfte sie gefügig machen.) Außerdem darf meine Herrin entscheiden ob ich gepierct oder tätowiert werde." Richtig zur Belohnung fingerte ich sie jetzt wieder mit 2 Fingern. Lisa stöhnte immer heftiger, sie würde gleich kommen. Mal sehen ob sie an Regel 3 denkt. Immer schneller gingen meine Finger rein und raus, rein und raus. " Herrin ich komme! Bitte darf ich kommen? BITTE ?" Gute Schlampe sie hatte es nicht vergessen. Schade!!! "Gut meine kleine Schlampe du hast es nicht vergessen." Rein und raus " Ich erlaube dir zu kommen." Und das tat sie genau in diesem Moment. Wieder explodierte meine kleine Schlampe in einem gewaltigen Orgasmus. Ich brachte meine Finger in Sicherheit. Meine Hände gingen wieder nach oben und ich knetete Lisas Brüste und Nippel. Gott ich liebe diese Brüste. Das könnte ich den ganzen Tag tun. Und sie dabei ficken.
Inzwischen war Lisa wieder klar im Kopf. " Da Da Danke He Herrin. Das war so geil." "Brave Sklavinnen werden belohnt. Das sagte ich dir doch." "Ja ich werde alles tun was ihr sagt Herrin aber bitte nicht mehr schlagen. BITTE?" "Das hängt von dir ab, MEINE KLEINE SCHLAMPE. Es wundert mich übrigens. Müsstest Du nicht mal auf die Toilette?" "Ja das muss ich auch dringend. Meine Blase platzt gleich." Ich streichelte ihren Rücken und sagte liebevoll "Dann lass es doch laufen. " "Aber das geht doch nicht. Herrin.""Wieso nicht? Deine Herrin hat dir einen Befehl gegeben. Wieso sollte es nicht gehen den Befehl zu befolgen? Aber wenn Du lieber die Peitsche spüren möchtest, dann lässt sich das einrichten. Aber ich muss dich warnen ich werde solange zuschlagen bis Du pinkelst. Aber wenn ich dich schlage wirst Du dich verkrampfen und dann fließt nichts. Und es könnte 100 Schläge dauern bis Du keine Kraft mehr hast und es von selbst läuft. Willst Du das Kleine Schlampe?" "Nein bitte nicht mehr schlagen ich tue es. Herrin." Nichts geschah. " Ich warte und meine Geduld hat Grenzen das weißt Du doch." Und dann hörte ich Wasser laufen. Und eine gelbe Flüssigkeit floß zum Ausfluss. "Braves Mädchen. Geht doch" Ich ging nach rechts in die Ecke und öffnete eine Klappe die in die Fliesenwand eingebaut war. Dort war auf einem Rad ein Schlauch mit einem Duschkopf aufgewickelt und und eine Badarmatur mit der ich die Wassertemperatur einstellen konnte. 28 grad sollten reichen. Ich schaltete ein, prüfte die Temperatur und begann alles sauber zu machen. Erst die Wand dann den Boden. Lisa seufzte als der warme Strahl sie traf. Nachdem ich fertig war belohnt ich Lisa noch indem ich den Duschkopf an ihre Pussy hielt. Diesmal stöhnte sie leise. Dann schaltete ich ab,räumte alles zurück, verschloss die Klappe und kehrte zu Lisa zurück.
"Dabei fällt mir ein rate doch mal was ich heute gemacht habe während du die Regeln gelernt hast?" "Ich weiß nicht. Mich beobachtet?"
"Nein ich habe dein Zimmer umgeräumt. Und alles unwichtige entfernt." Lisa rührte sich nicht mehr und hörte nur noch zu."Dabei habe ich dein Tagebuch gefunden und den Rest des Tages damit verbracht es zu lesen." "NEIN nicht mein Tagebuch. Das ist meins. Das darf keiner lesen. Gib " Schrie Lisa mich an und zerte an ihren Fesseln. Aber weiter kamm sie nicht. So schnell wie Lisa angefangen hatte zu schreien so schnell hatte ich meine Peitsche zur Hand. Und begann damit auf Lisas Arsch einzuschlagen. 1 mal 2 mal 5 mal. Lisa schrie wie am Spieß aber es war mir egal. Unablässig tanzte meine Peitsche über Lisa Arsch und ließ ihn jetzt wieder leicht blau werden. Nach dem 45 Schlag stoppte ich. Lisa hatte aufgehört zu schreien sie hoffte wohl es war überstanden. Falsch.
Ich ging zu ihr legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach hinten. "Wie wagst du es mit mir zu sprechen SCHLAMPE. ICH BIN DEINE HERRIN. ICH KANN MIT DIR MACHEN WAS ICH WILL. DU BESITZT NICHTS MEHR. ES GEHÖRT JETZT ALLES MIR." Schrie Ich Lisa an. Durch die Kopfhörer wurde es nochmal verstärkt und bei jedem Wort habe ich ihr mit meiner Hand einen Schlag auf ihren Arsch gegeben. " Entschuldigung Herrin. Aua. Bitte. Aua. Entschuldige. Ahhhhhhh.
"Tu das nie wieder Schlampe oder das nächste mal nehme ich den Rohrstock und stoppe erst wenn wir bei 100 sind." Lisa nickte heftig ihren Kopf in der Hoffnung mich zu besänftigen. "Ja verstanden ich werde es nie wieder tun. Herrin Versprochen Versprochen Versprochen."
"Gut !Besser du machst mich heute nicht mehr wütend, ich weiß nicht was dann geschieht oder ob ich aufhören kann bevor Blut fließt. Und das würde ich gerne vermeiden." "Verstanden, werde ich nicht. Bitte nicht mehr schlagen Herrin. BITTE." Ich war etwas beruhigt. Zur Sicherheit ging ich nah draußen und holte meine Salbe. Lisa brauchte sie dringend. Ihr Arsch brannte vermutlich höllisch. Gut. Besser als wenn sie nichts mehr spürt, dann könnte es gefährlich werden. Ich kehrte zu Lisa zurück und rieb ihr wieder die Salbe auf ihren Arsch. Zuerst wimmerte sie dann wurde sie still. "Wo waren wir stehen geblieben ach ja Tagebuch. Sehr interessant was ich da gelesen habe." Lisa blieb still und schniefte leise. "Mit 16 hatten wir doch diesen Streit wegen deiner 4 in Geschichte. Erinnerst du dich?"Lisa nickte. Das brachte ihr einen Klaps auf ihren Arsch ein. " Sprich gefälligst wenn ich dir eine Frage stelle. " Sagte ich streng. "Ja ich erinnere mich daran. Herrin." "Gut denn in deinem Tagebuch hast du geschrieben, daß nachdem ich dich nach oben geschickt habe und ich dir verboten habe auf die Party zu gehen, dein Vater zu dir kam." "Ja das stimmt er sagte mir das du dich entschieden hättest das ich kein Bauchnabelpiercing bekomme und diskutieren hätte keinen Zweck. Und er könne da nichts machen. Er wird zwar versuchen dich umzustimmen aber das könnte etwas dauern."
Ich griff nach oben und öffnete die Maske. Dann zog ich sie Lisa vom Kopf. Ich griff mit meiner Hand nach ihrem Kinn und drehte es nach rechts. Jetzt musste sie mir direkt in die Augen sehen. "Das ist nie geschehen. Das habe ich nie gesagt." "Aber Dad hat " Weiter kamm sie nicht. Mein Blick sagte ihr besser zu schweigen. " DAS. HABE. ICH. NIE. GESAGT. Sag mir wann in den 6 Jahren die wir uns kennen habe ich dich angelogen. Wann habe ich etwas gesagt und es dann nicht getan?" Lisa war sprachlos, sie konnte darauf nichts erwidern. Ich hatte recht. Ich habe meine Versprechen immer gehalten. Und dann kamen die Tränen. Erst langsam und dann flossen sie in strömen. "Mom bitte entschuldige. Ich habe es ihm geglaubt." "Shh ich bin ja da meine kleine. Und ich werde immer da sein.Hör auf zu weinen. Du bist jetzt bei mir." Ich küste sie auf die Stirn. "Ich werde mich um dich kümmern. Und wir werden viel Spaß zusammen haben." Diesmal küste ich sie auf ihren Mund. Erst zärtlich dann fordernder. Und Lisa ließ es geschehen nein sie wollte es und erwiderte begierig den Kuss.
Dann löste ich mich von ihr und sagte "Ich hatte mich gefreut als du damals zu mir kammst und mich gefragt hast ob du auch ein Piercing haben kannst. Später dachte ich du hättest es dir anders überlegt. Ich hätte es besser wissen müssen. Dein Dad hat uns beide reingelegt. Wollen wir uns an ihm rächen?" "Was hast du vor Mom?" OK Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Sie bekam einen leichten Klaps auf ihren Arsch. "Aua" "Wie heißt das kleine?" Sagte ich mit einem Lächeln. Sie lächelte auch,vermutlich weil sie glaubte das ich nicht gleich die Peitsche rausholen würde. "Entschuldigung Herrin. Und danke für die Bestrafung." Gutes Kind. Dafür streichelte ich wieder ihre Pussy. "Nah ich werde aus dir eine willige dauergeile Sklavin machen die alles tut was ich ihr sage. Und ich werde dich piercen und tätowieren. Stellt dir das nur vor wie dein Dad reagiert wenn er das erfährt. Seine geliebte Prinzessin die für mich ihre Beine breit macht." Mein Grinsen hätte jeden Hai neidisch gemacht so breit war es."Tätowieren? Ähm?" "Keine Angst nur ein kleines auf dein linkes Schulterblatt mit meinen Initialen. Damit jeder weiß wem Du gehörst. MIR!" Und wieder küste ich mein Eigentum während ich ihre Pussy streichelte. "Also wirst DU MEINE SKLAVIN SEIN?" Es klang wie eine Frage, war aber eher ein Befehl ja zu sagen. "Ja Mo ich meine Herrin das werde ich. Darf ich einen Wunsch äußern? Herrin. " "Was möchtest du. Sag es mir." Sie senkte ihren Blick und sagte dann leise. "SEX jeden Tag wie du gesagt hast. Bitte. Herrin." Gewonnen. Sie gehörte mir. "Versprochen. Und wir fangen gleich damit an."
Ich öffnete die Klammern und entfernte das Band um Lisa zu befreien. Sie stand etwas wackelig auf den Beinen aber sie konnte alleine gehen. "Komm mit kleine Schlampe." Wir verließen die Dusche und gingen zu den Sesseln. Dort entfernte ich den Gürtel und Rekorder von ihr. Zusammen mit der Maske und dem Knebel die ich mitgenommen hatte legte ich alles auf einen kleinen Tisch neben den Sesseln. Dann ging ich zu einem der Schränke, schloss ihn auf und nahm mir eines der Halsbänder. Dann verschloss ich ihn wieder und kehrte zu Lisa zurück. Ich gab ihn ihr. Sie sah ihn an und dann mich. "Knie dich hin. Halte das Halsband mit beiden Händen ausgestreckt vor mich und sage die Worte BITTE NEHMT DIESES HALSBAND VON MIR UND LEGT ES MIR AN. MACHT MICH BITTE ZU EURER GEHORSAMEN SKLAVIN HERRIN " Lisa sah mich erstaunt an aber ging dann in die Knie, hielt das Halsband hoch und sprach die Worte. Ich nahm das Halsband und legte es ihr um. Es war ein schliechts 5 cm breites Lederband mit einem 3 cm großen Ring daran. Es hatte keine Schnalle wie andere, sondern die die Enden rasteten ineinander ein und verschlossen sich. Der Schlüssel um es zu öffnen war an meinem Schlüsselbund. Noch. Ich werde in bald abmachen und ihn an einer Kette um meinen Hals tragen. "Sehr gut Sklavin. Als letzten Schritt deiner Demut musst du meine Füße küssen. Alle beide." Auch das tat Lisa ohne Wiederworte. Was für eine Brave kleine Schlampe. Zur Belohnung half ich ihr auf und küste sie. Es war ein langer und wilder Kuss." Gut gemacht. Jetzt bist du meine SKLAVIN. MEIN EIGENTUM. Morgen rufe ich meine alte Schulfreundin an und werde einen Termin für deine Piercings und Tattoo machen." Lisa Augen glänzten. "Danke Mom. Ich meinte Herrin." Böses Mädchen zur Strafe schnappte ich mir ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Nicht zu fest, aber es tat weh. Lisa wusste sofort warum ich das tat. "Bitte Entschuldigt HERRIN." Ich ließ los den ich hatte andere Pläne.
Ich ging nochmal zu einem der Schränke der unverschlossen war nahm eine Kette und den Strapon von heute morgen heraus und kehrte zu Lisa zurück. Zuerst hakte ich die Kette in das Halsband. Danach führte ich meine neue Sklavin zu dem großen Bett. Es wurde Zeit mein Eigentum in Besitz zu nehmen. Ich plaziert Lisa vor dem Bett. Dann gab ich ihr einen kleinen Schubs und sie viel rücklings aufs Bett. Ihre Beine berührten noch immer den Boden. Wir lächelte beide weil wir es beide wollten. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und hob Lisas rechtes Bein hoch. Dann zog ich ihr den nassen Strumpf aus und warf ihn hinter mich. Danach stellte ich ihn wieder auf den Boden und wiederholte es mit ihrem linken Bein. Lisa sah so schön aus wie sie darauf wartete was als nächstes geschah. Ich zog mich zurück und entledigt mich meiner Sachen. Die Stiefel ließ ich an, die störten mich nicht. "Beine auseinander ich will sehen was mir gehört." Mit einem lüsternem Lächeln spreizte Lisa brave ihre Beine und zeigte mir was von jetzt an mir gehörte."Was für eine Brave Sklavin. Zeit für deine Belohnung." Ich beugte mich zu ihr herunter und begann sie zu küssen wild und fordernd. Währenddessen spielte meine linke Hand mit Lisas Brust. Immer wieder knetete ich sie mal zärtlich mal wild.
Ich beendete den Kuss. Sah Lisa in die Augen und sagte gebieteriesch " Ich will wissen wie du schmeckst süße." Küssend arbeitete ich mich langsam hinunter. Jetzt kniete ich vor Lisa die auf dem Bett lag.Lisa war nass ihre Pussy glänzte. Ich leckte einmal ganz sachte von unten nach oben über ihre Schammlippen. "Jaaa ist das gut" Schrie Lisa. "Bitte nicht aufhören. Weitermachen. " "Das werde ich. Und ich hebe die Regeln für diese Nacht auf. Du darfst so oft kommen wie du willst ohne um Erlaubnis zu fragen." Und so begann ich Lisa ins Nirvana zu lecken. Erst langsam nur mit Zunge. Dann mit 1 später 2 Finger. Ihr Kitzler reagierte besonders stark auf Berührung. Ein Grund warum meine Zungenspitze so oft mit ihm spielte. Lisa kam 2 mal bevor ich mich entschied das es Zeit wurde sie endlich zu ficken. Also stand ich auf und sah zu meiner Sklavin herunter. Lisa war gerade zum 2 mal gekommen und atmete schwer und tief. "Was sagte ich heute morgen noch? Ach ja geh nicht weg ich hole nur schnell meinen Strapon." Lisa sah mich an und begann zu lächeln. Sie wusste genau was jetzt kommt. Der Strapon lag griff bereit auf dem Bett. Ich legte ihn an und ging zu Lisa.
"So Zeit mein Versprechen zu erfüllen dich jeden Tag zu ficken meine kleine Schlampe." "Ja bitte Herrin. Fickt mich." "Rutsch hoch." Nachdem Lisa jetzt komplett auf dem Bett lag stieg ich auf sie. Küsste sie noch mal und plaziert meinen Strapon an ihrer Pussy. Ich stieß noch nicht zu sondern bewegte ihn hoch und runter. Ich wollte Lisa ärgern wollte das sie mich an bettelt zu zu stoßen. Was sie auch tat."Bitte Herrin. Stoßt zu. Bitte fickt mich." "Ich werde dich ficken wenn ich es will SKLAVIN." Und ich stieß zu und wie beim ersten Mal heute morgen glitt der Strapon ohne Gegenwehr in Lisa. Bis zum Anschlag. Lisa stöhnte auf. Das war es was sie wollte. Was sie brauchte. Und ich gab es ihr. Ich zog ihn raus und wieder rein. Das Tempo schien meiner Sklavin zu gefallen. Also erhöhte ich es. Dabei küste ich Lisa immer wieder. Doch ich wollte mehr wollte sehen wie sie unter mir dahin schmolz. Ich erhob mich und kniete jetzt vor Lisa. Der Strapon noch in ihr. In dieser Position fickte ich die kleine Schlampe jetzt und es war geil. Ich hatte die Kontrolle. Ich bestimmte die Geschwindigkeit. Ich fickte sie rein und raus immer wieder und wieder. Wenn ich das Gefühl hatte das Lisa gleich kommen würde verlangsamte ich mein Tempo. Das gefiel ihr nicht aber mir schon. Nach einiger Zeit merkte das es Zeit wurde es zu beenden. Ich spürte das ich bald kommen würde. Also gab ich alles. Lisa stöhnte auf als sie merkte das ich das Tempo noch mal erhöht habe. Mein Puls raste der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Langsam machte sich die Erschöpfung in meinem Körper bemerkbar. Ich ignorierte es und fickte dieses herliche Wesen das jetzt mein war. Und dann kamen wir beide. Zuerst Lisa die ihren Orgasmus hinaus schrie und 5 Stöße später ich. Ich schrie zwar nicht aber ein lautes "JAAAAAAA" kam schon über meine Lippen.
Als ich aufblickte sah ich das Lisa Ohnmächtig war. Ich fühlte kurz ihren Puls um sicher zu gehen das sie noch lebte. Die Strapazen des Tages waren zu viel für sie. Ich kletterte vom Bett schnallte den Strapon ab und legte ihn auf das Nachtschränkchen. Ich würde ihn bestimmt morgen brauchen können. Ich holte Handschellen aus dem Schränkchen. Damit fesselte ich Lisa an das Bett. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf. Ich zog die Decke unter ihr hervor und deckte sie zu. Dann kletterte ich zu ihr. Sie war total verschwitzt. Ich schob eine Strähne zur Seite und küste sie auf den Mund. "Du bist Mein. Und ich werde dich nie mehr hergeben. Vielleicht mal ausleihen und zusehen wie andere dich ficken. Aber mehr nicht. Schlaf gut Sklavin morgen wird ein anstrengender Tag."
Bevor fragen kommen ja es gibt einen 3 Teil und ich denke über einen 4 nach. Und sollte sich jemand fragen wie die Peitsche mal in Saras Hand sein kann und dann wieder nicht. Ganz einfach. Die Peitsche hat eine Schlaufe und hängt an ihrem Handgelenk.
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Solche Gear und stiefel finde ich sehr geil. Steht auch jemand auf so gear dann melde dich doch



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Geschichten aus dem wahren Leben eines Sklaven.
Am vergangenen Samstag wollten wir mal wieder schön essen gehen und danach etwas tanzen. Meine Herrin hat mir meine Sachen am Vormittag gerichtet. Den Peniskäfig trage ich ja sowieso. Jedoch wurde dieser heute Abend durch einen Butplug mit Fernsteuerung ergänzt. Des Weiteren musste ich einen String tragen. Sie zog sich mal wieder sehr aufreizend an. Sie zeigt sich auch gerne und verdreht anderen Männern den Kopf um sie dann abblitzen zu lassen.
Sie trug einen kurzen Rock, einen fast durchsichtigen String und ein enges Top. Man sah ihre Piercings an den Nippel und den Schlüssel zu meinem Käfig. Ihre Brüste sprangen beinahe heraus aus dem Top. Dazu trug sie ihr Stiefel die knapp über dem Knie enden, mit 4cm Plateau und 14cm Absätze, die einfach nur umwerfend an ihr aussehen. Schon alleine ihr Outfit machte mich an. Aber die Erwartungen an den Abend verschafften mir zusätzlich Vorfreude.
Bevor wir gingen durfte ich noch ihre Muschie lecken bis sie kam. Sie sagte nur:"Zur Entspannung für heute Abend." Danach war ich nur noch geiler. Während des Essens konnte sie es nicht lassen den Plug in meinem Arsch mit ihrem Handy zu steuern und mir dabei zuzusehen wie ich beinahe in mein Höschen spritzte. Danach sind wir in den Club gefahren.
Sie befahl mir an die Bar zu sitzen und mir ein Wasser zu bestellen. Ich solle nichts unternehmen bis sie mich zu sich ruft. Sie sagte mir aber noch, dass es in der Disco ja nicht auffiel wenn mein Plug leise vor sich hin summt in meinem Arsch. So griff sie zu ihrem Telefon und aktivierte meinen Plug. Dann beugte sie sich vor, zog ihren String aus und hielt ihn mir unter die Nase. Sie sagte nur:"Rirchst du das? Das wirst du heute noch öfters riechen. Mehr aber auch nicht!" Ich schaute sie nur fragend an. Und sie sprach weiter:"Mal schauen wie die Auswahl hier heute ist." Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging direkt auf die Tanzfläche. Als ich ihren Tanga in meine Tasche steckte merkte ich das er nass war.
Ich schaute ihr seufzend hinterher. Nach wenigen Minuten tanzte sie schon der erste Typ an. Dieser war nicht sehr groß und auch nicht unbedingt gutaussehend. Sie schickte ihn weg. Nach 2 weiteren unterdrücken Anmachversuchen kam aber ein Typ der ihr zu gefallen schien. Sie rieb ihren Arsch und ihre Muschie an seinem Schritt und man sah wie er zusehends schärfer wurde. Sie schaute dabei die ganze Zeit zu mir rüber. Ich war kurz vorm Kommen bei diesem Anblick und mit dem Plug im Arsch. Als es ihr zu viel wurde ließ sie ihn mit einem breiten Grinsen abblitzen.
Unterdessen musste ich auf die Toilette. Ich gab ihr ein Signal und sie ging auf mich zu und sagte nur:"Komm mit! Ich brauche dich jetzt ohnehin!" Wir gingen also zur Herrentoilette und in die erste freie Kabine. Sie schloss die Tür hinter sich während ich meine Hose öffnete und mich setzte. Ich saß noch nicht richtig auf der Toilette, das stellte sie sich schon vor mich, nahm meine Hand und führte sie unter den Rock wo ich sofort ihre feuchte Muschie spürte. Ihre Möse war so feucht, es lief ihr schon beinahe an den Schenkel hinunter. Ich schob sofort 2 Finger in ihre Muschie und sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte und fingerte sie. Ich war so geil das ich in meinen Käfig spritze. Sie bemerkte es sofort und fuhr mich an:"Habe ich dir erlaubt abzuspritzen? Das wird noch Konsequenzen haben mein Freund. Aber jetzt mach erst mal deine Aufgabe ordentlich fertig!" Als auch sie zufrieden war konnte ich endlich Pinkeln und wir verließen die Toilette wieder.
Als wir aus der Kabine kamen sahen wir den Typen am Urinal stehen, den sie vor unserem Toilettenbesuch abblitzen ließ. Er musste anscheinend auch Pinkeln. Er schaute sie fragend an. Sie erwiderte seinen Blick mit einer Antwort. "Das ist mein Ehemann und Sklave. Wir hatten nur etwas Spaß!" Dabei griff sie mir in den Schritt und quetschte mir die Eier so hart, dass ich aufseufzte und mich unweigerlich nach vorne krümmte. Seine Augen wurden groß. Ich sah während dessen seinen Schwanz. Der war fast so groß wie meiner. Sie sagte zu ihm:" Wenn du Lust hast darfst du heute Abend auch mein Sklave sein. Er schaute erschrocken, erwiderte aber:" Ich habe damit zwar keine Erfahrung aber ausprobieren wollte ich das schon immer mal. " Auch ich war schockiert, fand es aber auch geil.
Sie fragte ihn, ob er mit kommen würde. Hier im Club kann sie es ihm nicht richtig zeigen. Sie würde ihm auf der Fahrt die Regeln erklären. Danach sagte sie zu mir:"Mach dir keine Sorgen. Er wird mich nicht ficken dürfen. Das darfst du ja auch nur mit einem Dildo. Es ist doch in Ordnung für meinen kleinen Sklaven?" Ich nickte nur. So verließen wir den Club. Auf dem Weg nach draußen fragte sie ihn noch, ob er auch damit einverstanden sei, dass noch eine Freundin mit dazu kommt. Er nickte. Als wir zum Auto gingen musste er sein Shirt ausziehen und sie die Augen damit verbinden.
Auf dem Weg zu unserer Weinlaube erklärte sie ihm die Regeln. "Ab sofort nennst du mich und meine Freundin Herrin. Wir haben das Sagen. Wenn wir da sind ziehst du dich sofort aus. Du kannst das ganze sofort beenden. Du musst es nur sagen. Dann ist die Nacht für dich vorbei und mein Mann fährt dich heim." Er nickte eifrig. Anscheinend hatte er verstanden. Als wir angekommen sind gingen wir rein. Ich führte ihn. Direkt nach der Haustür nahm sie ihm die Augenbinde ab. Er begann sich gehorsam zu entblößten. Ich tat es ihm gleich. Er schaute mir in den Schritt und sah meinen Käfig. Ich sah zu ihm und sah, daß sein Schwanz schon komplett hart war und der erste Lusttrofen schon herauslief.
5 Minuten nach unserer Ankunft kam auch die Freundin meiner Frau. Sie trug einen schwarzen Catsuit, hohe Stiefel und darüber ein Geschirr, an dem man einen Dildo befestigen konnte. Sie gab mir direkt eine Ohrfeige. Unser neuer Freund schaute nur erschrocken zu. Sie sagte zu ihm:"Mach dir keine Sorgen, du hast noch Schonzeit." Meine Frau fragte, ob er gleich mitmachen möchte oder es sich erst einmal anschauen möchte. Er wollte erst mal nur Zuschauer sein. Sie sagte zu ihm:"Aber denke daran, dein Schwanz gehört jetzt uns. Wenn ich sehe, dass du an dir rumspielst oder gar kommst, werfe ich dich sofort raus!" Er nichte wieder. Meine Frau zog sich auch noch kurz um, während wir in den Keller gingen.
Als sie herunter kam trug die einen grauen transparenten Catsuit, der im Schritt offen war und aus dem auch die Brüste frei herausschauten. Darüber hatte sie das Geschirr für den Dildo. Sie hatte einen Dildo mittlerer Größe daran defeatigt. Ihre Freundin lief zum Schrank und holte dort eine schwarzen riesigen Dildo heraus und befestigte ihn an ihrem Gurt. Sie befallen mich auf die Fesselbank. Dort wurde ich von Kopf bis Fuß fixiert. Mein Schwaz im Käfig schaute durch das Loch in der Bank, mein Kopf wurde nach oben an der Decke befestigt, meine Beine waren abgewinkelt und gespritzt. Dann hörte ich die Freundin meiner Frau zu meiner Frau sahe:"Na dann wollen wir unserem Gast mal eine gute Show bieten und anserem Sklave ordentlich das Hirn rausvögeln!" Die Behandlung begann meine Frau steckte mir ihren Dildo direkt bis zum Anschlag in den Hals. Während ich würgt und ihre Freundin mir den Plug aus meiner Arschvotze zog sagte meine Frau zu mir:" Ich verstehe gar nicht wieso du dich so anstelltst. Anscheinend trainierst du zu wenig deinen Würgeteflex. Aber das holen wir jetzt nach!" Dann spürte ich schon wie der riesige schwarze Schwanz in mein Arschloch gerammt wurde. Ich stöhnte auf.
Als ich kurz den Kopf zu unserem neuen Freund drehen konnte sah ich, dass er alles fasziniert beobachtete. Nach 20 Minuten war ich gekommen und die beiden Herrinen lachte. Sie ließen mich aufgrspannt liegen und setzten sie neben unseren neue frsund. Die Freundin meiner Frau fragte ihn:" Und was davon durfen wir jetzt für dich tun?" Er antwortete, dass er keine Erfahrung mit Analsex beim Mann hatte. Aber das würde er gerne mal erfahren. Also dürfte ich vom Bock steigen und meine Sauerei entfernen. Danach würde er angebunden ind die Freundin meiner Frau tauschte mit meiner frsu das Spielzeug.
Sie zog sich Handschuhe an und nahm eine Flasche Gleitmittel mit zum Bock. Als sie begann mit den Fingern das gleitgel in seine Rosette zu befördern hörte ich schon sein Stöhnen. Meine Herrin befahl mir ihm die Hand zu halten wie bei einem Kind, dass beim Zahnarzt ist. Ich gehorchte. Die Freundin. Meiner frsu begann erst langsam uns stieß dann immer härter und tiefer zu. Er stöhnte und wimmerte. Aber irgendwie schien es ihm auch zu gefallen. Schon nach kurzer Zeit lief ihm das Sperma aus seinem pulsierenden Schwanz. Die Freundin meiner Frau Zug den Dildo aus ihm heraus, setzte sich neben seinen Kopf und flüsterte ihm ins ohr:"Du gefällst mir und anscheinend hat es dir auch gefallen, wenn ich sehe wieviel du gespritzt hast. Wir können das gerne wiederholen. Ich bin bereit und könnte auch einen eigenen Sklaven gebrauchen. Du darfst mir dann auch ab jnd an mal die Muschie lecken. Aber nur wenn du es auch willst?" Er sagte noch halb benommen ja.
Als er wieder frei war gingen wir duschen und zogen uns an. Bevor ich ihn nach Hause fuhr sah ich noch wie er mit der Freundin meiner Herrin die Nummern tauschte. Auf dem Heimweg erzählte er mir, dass er so etwas noch nie erlebt hatte. Aber es war total geil und er könne sich so etwas tatsächlich vorstellen. Mal abwarten wie es sich weiter entwickelt. Vielleicht muss ich bald nicht mehr 2 Herrin dienen.
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Mein Krutex Geburtskittel mit lange handschuhe und braune le chameau Stiefel einfach geiles Tragegefühl

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Wie ich zu meinem "Prin Albert Piercing" kam.
Ich erinnere mich noch wie heute. Ich war daheim auf der Couch. Meine Frau hatte spätschicht. Ich war alleine und Geil. Wie ich dem Peniskäfig unbemerkt entfliehen konnte und danach wieder hinein kam wusste ich. Was ich nicht wusste war, dass meine Frau heute früher Feierabend hatte.
Ich lag also auf der Couch und wollte mir gerade einen runter holen, da ging die Haustür auf und kurz darauf stand sie auch schon vor mir mit bösen Blick. Meine Herrin sagte nur kurz: "Das wird Konsequenzen haben. Du weißt genau, das ich bestimmt, wann, wie und ob du kommst!" Ich schämte mich in Grund und Boden. Sie verschwand nach oben, befahl mir aber vorher noch in den Keller in unser Spielzimmer zu gehen, mich auszuziehen und auf den Stuhl zu legen. Ich gehorchte brav, da mir klar war, dass eine Bestrafung folgen würde.
Nach ca. 30 Minuten hörte ich ihre Schritte die Treppe herunter kommen. Sie musste High Heels tragen. Alleine das machte mich noch geiler. Als sie den Raum betrat sah ich sie perfekt gekleidet im halb transparenten Latex-Catsuit und ihre schwarzen Stiefel, die bis über die Knie gehen. Den Kopf hatte sie komplett in ihre Latex-Maske gehüllt. Der Anblick ließ mich sofort hart werden zwischen den Beinen.
Sie kam zu mir an den Gynekologenstuhl und Band mich an Armen, Beinen und an der Hüfte fest ohne ein Wort zu sagen. Ich sah nur in ihrem Blick, dass sie sauer war. Ich wollte mich erklären, bekam aber nur ein harsche :" Still!" zurück. Also hielt ich meinen Mund. Nachdem ich fast bewegungsunfähig am Stuhl gefesselt war, sagte sie zu mir, dass sie einen Weg habe, wie ich den Käfig garantiert nicht mehr ab bekomme. Dazu würde aber etwas Vorbereitung nötig sein. Sie holte eine große Kanüle aus dem Schrank und die Salbe zum Betäuben aus der Schublade. Dann desinfiziert sie meinen Schwanz und rieb ihn mit der Salbe ein. Nach 20 Minuten wirkte die Salbe und ich spürte meine Eichel nicht mehr. Sie sagte, sie würde mir nun ein Piercing durch die Eichel stechen, an dem später, wenn es abgeholt ist, der peniskäfig befestigt wird.
Ich wurde bleich vor Angst. Sie nahm also die Nadel zur Hand und desinfiziert nochmal alles. Dann stach sie mit der Nadel durch den Schlitz in der Eichel, bis die Nadel unten wieder raus schaute. Dann setzte sie mir einen ihrer Ringe ein, den sie normalerweise an ihrer Maschine trägt. Dieser müsse nun dort bleiben, bis es cerheilt ist.
Nach ca. 6 Wochen war die Wunde verheilt. In der Zwischenzeit haben wir uns einen peniskäfig anfertigen lassen, der genau zu keinem Schwanz und zum Piercing passt. Diesen trage ich nun seid fast 3 Monaten. Ich muss sagen, durch die Bauform ist er wirklich nicht zu entfernen. Seid ich keine Chance mehr habe mir einen runter zu holen bediene ich meine Frau noch öfter und sorgfältiger Oral. Immer mit dem Hintergedanken auch mal wieder ordentlich flicken zu dürfen. Aber bis jetzt blieb mir das verwährt.
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Mmh geile Stiefel mmh ich liebe es an Frauen

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Doppelt ungeschickt von Bayer
Patrik kommt spät, die Schlussuhr tickt München bleibt heute ungeschickt Agier'n tut Bayer durchweg so Schenkt das Spiel ab auf Höchstniveau Bayern sagt artig: "Dankeschön! Drei Null, wie geil, auf Wiederseh'n" Des Völlers Haar, es bebt schlohweiß: "Die spielen hier den letzten Sch... Stiefel"
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Der Fall: Nackt in Leder
Mikes Phantasien drehen sich immer um Frauen in Leder. Wie er mir sagte bezieht sich dieser, sein Fetisch, auf die Frauen im einstigen "Emma Peel" Look.
Diana Rigg in der Rolle der Emma Peel, in diesem hautengen Leder Overall, das hat dann seine Phantasie immer wieder beflügelt.
Die Reiterlady, die Lederlady, die Zureiterin... Zahlreiche Mp3s habe ich ihm diesbezüglich schon auf gesprochen. Die Lederlady, die zufällig seinen Weg kreuzt, ihn, den Techniker, zu sich nach Hause bestellt. Er kommt und bringt ihren PC wieder in Ordnung, nicht ohne immer mal wieder einen Blick auf ihr geiles, ihn anmachendes Outfit zu werfen. Als er fertig ist, fragt sie dann: „Magst du ein Bier?“ Dankend nimmt er an. Auch wenn er jetzt schon Feierabend hat, die Möglichkeit noch hier zu bleiben, bei dieser geilen Lederlady, lässt ihn nicht los. Sie prostet ihm zu. Setzt die Flasche an, trinkt. Er kann sie nur ansehen, fasziniert von ihrer Coolness.
Kleiner Umschwenk zu einem Praxisgespräch mit Mike incl. übergehendes Rollenspiel
„Leandrah“, sagt Mike. „... du kannst es dir nicht vorstellen. Wenn eine solche Frau mit solch einen Lederoutfit vor mir entlanggeht, dann bin ich wie hypnotisiert. Dann ist mein Kopf leer. Ich rieche das Leder, sehe die lasziven Bewegungen dieser Frauen. Leandrah, in dem Moment bin ich diesen Frauen ausgeliefert.“
„Ausgeliefert? Wie meinen Sie das Mike?“, hake ich nach.
„Nun ja“, sagt er. „Wenn sie mich auffordert, die Hände nach hinten zu legen, damit sie sie mit Handschellen fesseln kann, mache ich das willig. Allein wenn ich sehe das sie Lederhandschuhe trägt. Und mit einer Hand mein Kinn in diese nimmt. Wenn Sie den Daumen über meine Lippen streift und diesen dann zwischen meine Lippen presst und fordert, saug daran. Ich kann mich dem nicht entziehen, willig und geil tue ich es. Ach Leandrah, ich kann gar nicht anders darauf reagieren. Selbst wenn Sie fordert, ich soll auf die Knie gehen und ihre Stiefel lecken. Ich mache das. Ich umspiele mit meiner Zunge ihren Absatz, lecke langsam an den Stiefel hoch, presse mein Gesicht ergeben in ihren Schritt. Glaub mir, ich selbst bin wie elektrisiert und mein Schwanz ist knüppelhart.“
„Leandrah ...“ Er schaut sich um. „Leandrah wo sind Sie?“
„Augenblick, bin gleich wieder da“, sage ich und betrete in der nächsten Minute auch schon wieder den Raum, verändert allerdings. Statt wie soeben noch in dem schwarzen engen Business Rock und der roten Bluse trage ich jetzt einen schwarzen Lederoverall. Gerade bin ich noch dabei den Reißverschluss ab Höhe meines Bauchnabels zu schließen.
Fassungslos starrt Mike mich an.
„Sie ...“, beginnt er zu stottern. „Sie sind ja nackt unter dem Overall?“
„Stört Sie das etwa Mike?“, frage ich nach.
„N-Nein, das nicht.“ Dann spürt man förmlich wie ein Ruck durch seinen Körper geht, seine Augen die sich festsaugen an meinem Outfit. „Sie sehen heiß aus, Leandrah, sehr heiß.“
„Dann pass auf, das Du dich nicht verbrennst“, sage ich jetzt spöttisch. Es ist wirklich erstaunlich wie sich dieser Mann durch mein neues Outfit verändert. Fast unterwürfig wird.
„Mike, wir werden jetzt mal meine Praxis verlassen und gehen einfach mal eine Treppe hinunter. Du allerdings, wirst dieses hübsche Lederhalsband tragen und ich werde dich dabei an der Leine führen.“ Widerworte erwartete ich nicht.
Kamen auch nicht.
Bereitwillig ließ er sich das Halsband anlegen.
Meine Finger strichen anschließend leicht über das Lederhalsband, streiften dabei den offenen Bereich seines Hemdes. Ganz still stand er. Meine tänzelnden Finger erregten ihn. Jetzt zogen sich diese zurück, legten ihm
die Leine an.
„Dreh dich um“, sagte ich. „Du wirst zwei Schritte hinter mir gehen, haben wir uns verstanden?“
Er nickte.
„Ich habe nichts gehört“, sagte ich.
„Ich habe es verstanden, Herrin Leandrah“, sagte er langsam.
„Gut so“, warf ich ihm über die Schulter blickend zu. Die Tür zur Praxis öffnend schritt ich voran und Mike tatsächlich brav folgend. Wieder hatten sich seine Augen auf meinen knackigen Arsch, der von diesem schwarzem Leder umspannt war, festgepinnt. Das ihm andere, die die Treppe hochstiegen, kopfschüttelnd ansahen störte ihn nicht. Seine Augen hatten wichtigeres zu sehen. Nämlich wie ich die Treppe vor ihm hinunterging, die fließenden Bewegungen des Körpers in der schwarzen Lederhaut. Auf dem Absatz drehte ich mich um, hatte dabei den Reißverschluss ein wenig weiter aufgezogen so das die Ansätze meiner Brüste gut erkennbar waren. Seine Augen wanderten höher, hefteten sich jetzt an diesem Bereich fest. Ich griff in sein volles Haar und zog ihn dicht an mich heran und zwar so, dass seine Nase kurz wie eine Scheckkarte durch den Schlitz, zwischen meinen Brüsten entlang fahren konnte. Wie gesagt, nur kurz. Er war wie betäubt, als ich ihn dort wieder wegzog.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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Cowgirl Frenchie King Tanja
Mike hatte eine Einladung von Tanja zum Western schauen erhalten. Er hatte sie mal bei einer Sicherheitsprüfung kennengelernt, die in seiner Firma abgehalten wurde. Sie wurde auch als die Fitnesstrainerin vorgestellt, um bei den Mitarbeitern wieder Saft und Kraft in den Körper zu posten. „Schlaffe Säcke...“, so Mikes Chef. „bringen nichts. Also werden sie unter fachkundiger Anleitung von Tanja, wieder fit gemacht.“
Hin und wieder waren sie auch miteinander ausgegangen.
Und jetzt diese Einladung von Ihr, bei sich zu Hause Film gucken, sagte sie. Aber nicht irgendeinen Film, sondern DER Western: "Petroleum Miezen" ein Italo Western von 1971, mit heißen Frauen wie Brigitte Bardot und Claudia Cardinale.
„Ich mag...“ sagte sie. „Frauen wie diese, die wissen was sie wollen. Und wir haben Karneval… deshalb Mike, wirst du in diesen Sachen...“ Damit überreichte sie ihm eine Tasche. „bei mir erscheinen.“
Seine Spannung stieg, er war neugierig was ihn erwartete. Western bei Tanja, das klang vielversprechend. Bilder zogen an ihm vorbei, mit wilden ungebändigten Cowgirls, in ihren karierten Hemden, den eng sitzenden Jeans, den Lederstiefel. Wow. Die Bilder gefielen ihm.
Er packte aus, neugierig was sie ihm in die Tasche gesteckt hatte, und nach einer heißen Dusche zog er sich um.
Boxershorts, Socken, Jeans, kariertes Hemd, Lederweste, daran der Sheriffstern, Cowboystiefel mit Sporen, den Gürtel mit dem Colt, Handschellen, die in der rechten Hosentasche steckten. Und, was gar nicht fehlen durfte, war der Stetson, der Cowboyhut.
Breitbeinig stellte er sich vor seinen mannshohen Spiegel im Flur. „Jetzt noch ne Marlboro...“, grinste er. „und einen drei Tage Bart.“ Zu dumm, das er sich heute morgen erst rasiert hatte.
Als Tanja die Tür öffnete, war er ein wenig enttäuscht. Sie empfing ihn in einer Art Kartoffelsack. Die Verkleidung sollte wohl eine Squaw darstellen.
„Komm lass es uns gemütlich machen.“ Sie wies auf ihre riesige Couch hin. „Platz genug dürfte da sein“, lächelte sie. Mike nickte und schaute sich um. Mitten im Raum eine Stange… in einer anderen Ecke ein paar Strohballen und ein paar roh zusammen gezimmerte Bretter.
„Tja, ich mag es stimmungsvoll“, sagte sie, als sie seinem Blick folgte.
Stimmungsvoll klang gut. Mike hatte an dem einem Balken das Lasso gesehen, eine alte Stalllaterne spendete Licht. Aber dieser Kartoffelsack den sie trug…
Nicht dran denken, dachte er nur… ich will jetzt einfach nur mit ihr diesen alten Film schauen, ohne viel Action- Schnick- Schnack.
Es gab schon ein paar Szenen, die Mike ansprachen, ihn aber auch nicht wirklich antörnten. Dazu war die Verkleidung von Tanja nicht erotisch genug.
Nach der Szene mit dem Busenblitzer musste Tanja kurz auf Toilette.
Sie kam wieder als Frenchie King. Mann, sah sie geil aus in dem Schwarz. Sie hatte sich maskiert und er schaute in ihre Augen. Sie passte verdammt gut in den Dress mit ihren runden Formen. Das Hemd spannte ein wenig, was seinen Schwanz in der engen Jeans ebenfalls zum spannen brachte.
„Hallo Sheriff. Wollen sie mich nicht verhaften?“
„Aber ja doch. Natürlich“, stammelte er.
Jetzt machte alles Sinn und er musste nicht lange überlegen, sondern schob sie an die Pole – Dance -Stange in der Mitte des Zimmers. Die Handschellen aus der Hosentasche taten jetzt ein übriges, er fesselte sie an die Stange.
Nun begann er langsam, sie mit dem Lasso zu fesseln. Er begann, in dem er ihre Stiefel zusammenband und sie von unten nach oben, umwickelte.
Wow. Sie sah so heiß aus, als sie ihn immer noch maskiert anschaute. Er nahm ihr das Halstuch ab. Dabei berührte er sie mit seinem Becken. Seine Jeans spannte, oh mein Gott, sein Schwanz war so prall, so hart.
Sie hauchte: „Oh, Sheriff, haben sie etwa noch einen Colt versteckt. Darf ich den einmal sehen und anfassen?“
Sie atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich. Das machte Mike richtig an. Tanja als Frenchie King, das war so heiß, so verdammt heiß. Kein Vergleich mehr zu der Tanja als Kartoffelsack – Squaw.
Oh ja, das war ihre Art mit ihm zu spielen. Erst törnte sie ihn bewusst ab, um ihn dann umso mehr zu fordern.
Mike zog sich aus. Anschließend löste er ihre Fesseln und die Handschellen.
Sie stemmte die Hände in die Hüften, stand aufreizend vor ihm.
Neugierig geworden ?
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Malon Herbst
Lustvolle Geschichten
Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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geile Stiefel

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Cowgirl Frenchie King Tanja
Mike hatte eine Einladung von Tanja zum Western schauen erhalten. Er hatte sie mal bei einer Sicherheitsprüfung kennengelernt, die in seiner Firma abgehalten wurde. Sie wurde auch als die Fitnesstrainerin vorgestellt, um bei den Mitarbeitern wieder Saft und Kraft in den Körper zu posten. „Schlaffe Säcke...“, so Mikes Chef. „bringen nichts. Also werden sie unter fachkundiger Anleitung von Tanja, wieder fit gemacht.“
Hin und wieder waren sie auch miteinander ausgegangen.
Und jetzt diese Einladung von Ihr, bei sich zu Hause Film gucken, sagte sie. Aber nicht irgendeinen Film, sondern DER Western: "Petroleum Miezen" ein Italo Western von 1971, mit heißen Frauen wie Brigitte Bardot und Claudia Cardinale.
„Ich mag...“ sagte sie. „Frauen wie diese, die wissen was sie wollen. Und wir haben Karneval… deshalb Mike, wirst du in diesen Sachen...“ Damit überreichte sie ihm eine Tasche. „bei mir erscheinen.“
Seine Spannung stieg, er war neugierig was ihn erwartete. Western bei Tanja, das klang vielversprechend. Bilder zogen an ihm vorbei, mit wilden ungebändigten Cowgirls, in ihren karierten Hemden, den eng sitzenden Jeans, den Lederstiefel. Wow. Die Bilder gefielen ihm.
Er packte aus, neugierig was sie ihm in die Tasche gesteckt hatte, und nach einer heißen Dusche zog er sich um.
Boxershorts, Socken, Jeans, kariertes Hemd, Lederweste, daran der Sheriffstern, Cowboystiefel mit Sporen, den Gürtel mit dem Colt, Handschellen, die in der rechten Hosentasche steckten. Und, was gar nicht fehlen durfte, war der Stetson, der Cowboyhut.
Breitbeinig stellte er sich vor seinen mannshohen Spiegel im Flur. „Jetzt noch ne Marlboro...“, grinste er. „und einen drei Tage Bart.“ Zu dumm, das er sich heute morgen erst rasiert hatte.
Als Tanja die Tür öffnete, war er ein wenig enttäuscht. Sie empfing ihn in einer Art Kartoffelsack. Die Verkleidung sollte wohl eine Squaw darstellen.
„Komm lass es uns gemütlich machen.“ Sie wies auf ihre riesige Couch hin. „Platz genug dürfte da sein“, lächelte sie. Mike nickte und schaute sich um. Mitten im Raum eine Stange… in einer anderen Ecke ein paar Strohballen und ein paar roh zusammen gezimmerte Bretter.
„Tja, ich mag es stimmungsvoll“, sagte sie, als sie seinem Blick folgte.
Stimmungsvoll klang gut. Mike hatte an dem einem Balken das Lasso gesehen, eine alte Stalllaterne spendete Licht. Aber dieser Kartoffelsack den sie trug…
Nicht dran denken, dachte er nur… ich will jetzt einfach nur mit ihr diesen alten Film schauen, ohne viel Action- Schnick- Schnack.
Es gab schon ein paar Szenen, die Mike ansprachen, ihn aber auch nicht wirklich antörnten. Dazu war die Verkleidung von Tanja nicht erotisch genug.
Nach der Szene mit dem Busenblitzer musste Tanja kurz auf Toilette.
Sie kam wieder als Frenchie King. Mann, sah sie geil aus in dem Schwarz. Sie hatte sich maskiert und er schaute in ihre Augen. Sie passte verdammt gut in den Dress mit ihren runden Formen. Das Hemd spannte ein wenig, was seinen Schwanz in der engen Jeans ebenfalls zum spannen brachte.
„Hallo Sheriff. Wollen sie mich nicht verhaften?“
„Aber ja doch. Natürlich“, stammelte er.
Jetzt machte alles Sinn und er musste nicht lange überlegen, sondern schob sie an die Pole – Dance -Stange in der Mitte des Zimmers. Die Handschellen aus der Hosentasche taten jetzt ein übriges, er fesselte sie an die Stange.
Nun begann er langsam, sie mit dem Lasso zu fesseln. Er begann, in dem er ihre Stiefel zusammenband und sie von unten nach oben, umwickelte.
Wow. Sie sah so heiß aus, als sie ihn immer noch maskiert anschaute. Er nahm ihr das Halstuch ab. Dabei berührte er sie mit seinem Becken. Seine Jeans spannte, oh mein Gott, sein Schwanz war so prall, so hart.
Sie hauchte: „Oh, Sheriff, haben sie etwa noch einen Colt versteckt. Darf ich den einmal sehen und anfassen?“
Sie atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich. Das machte Mike richtig an. Tanja als Frenchie King, das war so heiß, so verdammt heiß. Kein Vergleich mehr zu der Tanja als Kartoffelsack – Squaw.
Oh ja, das war ihre Art mit ihm zu spielen. Erst törnte sie ihn bewusst ab, um ihn dann umso mehr zu fordern.
Mike zog sich aus. Anschließend löste er ihre Fesseln und die Handschellen.
Sie stemmte die Hände in die Hüften, stand aufreizend vor ihm.
Neugierig geworden ?
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Malon Herbst
Lustvolle Geschichten
Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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Cowgirl Frenchie King Tanja
Mike hatte eine Einladung von Tanja zum Western schauen erhalten. Er hatte sie mal bei einer Sicherheitsprüfung kennengelernt, die in seiner Firma abgehalten wurde. Sie wurde auch als die Fitnesstrainerin vorgestellt, um bei den Mitarbeitern wieder Saft und Kraft in den Körper zu posten. „Schlaffe Säcke...“, so Mikes Chef. „bringen nichts. Also werden sie unter fachkundiger Anleitung von Tanja, wieder fit gemacht.“
Hin und wieder waren sie auch miteinander ausgegangen.
Und jetzt diese Einladung von Ihr, bei sich zu Hause Film gucken, sagte sie. Aber nicht irgendeinen Film, sondern DER Western: "Petroleum Miezen" ein Italo Western von 1971, mit heißen Frauen wie Brigitte Bardot und Claudia Cardinale.
„Ich mag...“ sagte sie. „Frauen wie diese, die wissen was sie wollen. Und wir haben Karneval… deshalb Mike, wirst du in diesen Sachen...“ Damit überreichte sie ihm eine Tasche. „bei mir erscheinen.“
Seine Spannung stieg, er war neugierig was ihn erwartete. Western bei Tanja, das klang vielversprechend. Bilder zogen an ihm vorbei, mit wilden ungebändigten Cowgirls, in ihren karierten Hemden, den eng sitzenden Jeans, den Lederstiefel. Wow. Die Bilder gefielen ihm.
Er packte aus, neugierig was sie ihm in die Tasche gesteckt hatte, und nach einer heißen Dusche zog er sich um.
Boxershorts, Socken, Jeans, kariertes Hemd, Lederweste, daran der Sheriffstern, Cowboystiefel mit Sporen, den Gürtel mit dem Colt, Handschellen, die in der rechten Hosentasche steckten. Und, was gar nicht fehlen durfte, war der Stetson, der Cowboyhut.
Breitbeinig stellte er sich vor seinen mannshohen Spiegel im Flur. „Jetzt noch ne Marlboro...“, grinste er. „und einen drei Tage Bart.“ Zu dumm, das er sich heute morgen erst rasiert hatte.
Als Tanja die Tür öffnete, war er ein wenig enttäuscht. Sie empfing ihn in einer Art Kartoffelsack. Die Verkleidung sollte wohl eine Squaw darstellen.
„Komm lass es uns gemütlich machen.“ Sie wies auf ihre riesige Couch hin. „Platz genug dürfte da sein“, lächelte sie. Mike nickte und schaute sich um. Mitten im Raum eine Stange… in einer anderen Ecke ein paar Strohballen und ein paar roh zusammen gezimmerte Bretter.
„Tja, ich mag es stimmungsvoll“, sagte sie, als sie seinem Blick folgte.
Stimmungsvoll klang gut. Mike hatte an dem einem Balken das Lasso gesehen, eine alte Stalllaterne spendete Licht. Aber dieser Kartoffelsack den sie trug…
Nicht dran denken, dachte er nur… ich will jetzt einfach nur mit ihr diesen alten Film schauen, ohne viel Action- Schnick- Schnack.
Es gab schon ein paar Szenen, die Mike ansprachen, ihn aber auch nicht wirklich antörnten. Dazu war die Verkleidung von Tanja nicht erotisch genug.
Nach der Szene mit dem Busenblitzer musste Tanja kurz auf Toilette.
Sie kam wieder als Frenchie King. Mann, sah sie geil aus in dem Schwarz. Sie hatte sich maskiert und er schaute in ihre Augen. Sie passte verdammt gut in den Dress mit ihren runden Formen. Das Hemd spannte ein wenig, was seinen Schwanz in der engen Jeans ebenfalls zum spannen brachte.
„Hallo Sheriff. Wollen sie mich nicht verhaften?“
„Aber ja doch. Natürlich“, stammelte er.
Jetzt machte alles Sinn und er musste nicht lange überlegen, sondern schob sie an die Pole – Dance -Stange in der Mitte des Zimmers. Die Handschellen aus der Hosentasche taten jetzt ein übriges, er fesselte sie an die Stange.
Nun begann er langsam, sie mit dem Lasso zu fesseln. Er begann, in dem er ihre Stiefel zusammenband und sie von unten nach oben, umwickelte.
Wow. Sie sah so heiß aus, als sie ihn immer noch maskiert anschaute. Er nahm ihr das Halstuch ab. Dabei berührte er sie mit seinem Becken. Seine Jeans spannte, oh mein Gott, sein Schwanz war so prall, so hart.
Sie hauchte: „Oh, Sheriff, haben sie etwa noch einen Colt versteckt. Darf ich den einmal sehen und anfassen?“
Sie atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich. Das machte Mike richtig an. Tanja als Frenchie King, das war so heiß, so verdammt heiß. Kein Vergleich mehr zu der Tanja als Kartoffelsack – Squaw.
Oh ja, das war ihre Art mit ihm zu spielen. Erst törnte sie ihn bewusst ab, um ihn dann umso mehr zu fordern.
Mike zog sich aus. Anschließend löste er ihre Fesseln und die Handschellen.
Sie stemmte die Hände in die Hüften, stand aufreizend vor ihm.
Neugierig geworden ?
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Malon Herbst
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Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
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Was für geile Stiefel 😁🤣🤣
Ana
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Cowgirl Frenchie King Tanja
Mike hatte eine Einladung von Tanja zum Western schauen erhalten. Er hatte sie mal bei einer Sicherheitsprüfung kennengelernt, die in seiner Firma abgehalten wurde. Sie wurde auch als die Fitnesstrainerin vorgestellt, um bei den Mitarbeitern wieder Saft und Kraft in den Körper zu posten. „Schlaffe Säcke...“, so Mikes Chef. „bringen nichts. Also werden sie unter fachkundiger Anleitung von Tanja, wieder fit gemacht.“
Hin und wieder waren sie auch miteinander ausgegangen.
Und jetzt diese Einladung von Ihr, bei sich zu Hause Film gucken, sagte sie. Aber nicht irgendeinen Film, sondern DER Western: "Petroleum Miezen" ein Italo Western von 1971, mit heißen Frauen wie Brigitte Bardot und Claudia Cardinale.
„Ich mag...“ sagte sie. „Frauen wie diese, die wissen was sie wollen. Und wir haben Karneval… deshalb Mike, wirst du in diesen Sachen...“ Damit überreichte sie ihm eine Tasche. „bei mir erscheinen.“
Seine Spannung stieg, er war neugierig was ihn erwartete. Western bei Tanja, das klang vielversprechend. Bilder zogen an ihm vorbei, mit wilden ungebändigten Cowgirls, in ihren karierten Hemden, den eng sitzenden Jeans, den Lederstiefel. Wow. Die Bilder gefielen ihm.
Er packte aus, neugierig was sie ihm in die Tasche gesteckt hatte, und nach einer heißen Dusche zog er sich um.
Boxershorts, Socken, Jeans, kariertes Hemd, Lederweste, daran der Sheriffstern, Cowboystiefel mit Sporen, den Gürtel mit dem Colt, Handschellen, die in der rechten Hosentasche steckten. Und, was gar nicht fehlen durfte, war der Stetson, der Cowboyhut.
Breitbeinig stellte er sich vor seinen mannshohen Spiegel im Flur. „Jetzt noch ne Marlboro...“, grinste er. „und einen drei Tage Bart.“ Zu dumm, das er sich heute morgen erst rasiert hatte.
Als Tanja die Tür öffnete, war er ein wenig enttäuscht. Sie empfing ihn in einer Art Kartoffelsack. Die Verkleidung sollte wohl eine Squaw darstellen.
„Komm lass es uns gemütlich machen.“ Sie wies auf ihre riesige Couch hin. „Platz genug dürfte da sein“, lächelte sie. Mike nickte und schaute sich um. Mitten im Raum eine Stange… in einer anderen Ecke ein paar Strohballen und ein paar roh zusammen gezimmerte Bretter.
„Tja, ich mag es stimmungsvoll“, sagte sie, als sie seinem Blick folgte.
Stimmungsvoll klang gut. Mike hatte an dem einem Balken das Lasso gesehen, eine alte Stalllaterne spendete Licht. Aber dieser Kartoffelsack den sie trug…
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Es gab schon ein paar Szenen, die Mike ansprachen, ihn aber auch nicht wirklich antörnten. Dazu war die Verkleidung von Tanja nicht erotisch genug.
Nach der Szene mit dem Busenblitzer musste Tanja kurz auf Toilette.
Sie kam wieder als Frenchie King. Mann, sah sie geil aus in dem Schwarz. Sie hatte sich maskiert und er schaute in ihre Augen. Sie passte verdammt gut in den Dress mit ihren runden Formen. Das Hemd spannte ein wenig, was seinen Schwanz in der engen Jeans ebenfalls zum spannen brachte.
„Hallo Sheriff. Wollen sie mich nicht verhaften?“
„Aber ja doch. Natürlich“, stammelte er.
Jetzt machte alles Sinn und er musste nicht lange überlegen, sondern schob sie an die Pole – Dance -Stange in der Mitte des Zimmers. Die Handschellen aus der Hosentasche taten jetzt ein übriges, er fesselte sie an die Stange.
Nun begann er langsam, sie mit dem Lasso zu fesseln. Er begann, in dem er ihre Stiefel zusammenband und sie von unten nach oben, umwickelte.
Wow. Sie sah so heiß aus, als sie ihn immer noch maskiert anschaute. Er nahm ihr das Halstuch ab. Dabei berührte er sie mit seinem Becken. Seine Jeans spannte, oh mein Gott, sein Schwanz war so prall, so hart.
Sie hauchte: „Oh, Sheriff, haben sie etwa noch einen Colt versteckt. Darf ich den einmal sehen und anfassen?“
Sie atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich. Das machte Mike richtig an. Tanja als Frenchie King, das war so heiß, so verdammt heiß. Kein Vergleich mehr zu der Tanja als Kartoffelsack – Squaw.
Oh ja, das war ihre Art mit ihm zu spielen. Erst törnte sie ihn bewusst ab, um ihn dann umso mehr zu fordern.
Mike zog sich aus. Anschließend löste er ihre Fesseln und die Handschellen.
Sie stemmte die Hände in die Hüften, stand aufreizend vor ihm.
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ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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