Tumgik
#geflochtene
twistofmate · 5 days
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asrabloggt · 1 year
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Pflanzen als Kompass für unser Leben, unser Zusammenleben, unsere Wirtschaft und Kultur: ein Weg der Schönheit aus den Krisen und Katastrophen unserer Zeit. Und eine wärmste Buchempfehlung. https://youtu.be/wyYWuwian-A
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astverbieger · 1 year
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Hier dreht sich ALLES um die Flechterei ! 
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sigalrm · 2 years
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Frau D.
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Frau D. by Pascal Volk
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baby-yvonne · 7 days
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Mommy hat mir 2 Zöpfe geflochten.
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hornedstorys · 3 months
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POTA Caesar x Reader - Ich wünschte du wärst Mein - nsfw Teil 1/2
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Warnung: Eifersucht, Schmutz, Erwähnung von Beanspruchung, züchten, etwas Schmerz, ganz wenig, Sex im Wald - lieben wir, "fremdgehen"
Inhalt: Dich in seinen Armen zu sehen machte Caesar eifersüchtig. Wie sein Sohn dir über das Haar fuhr und dir so nahe war und dich gut fühlen ließ, obwohl es seine Aufgabe sein sollte, dies zu tun. Es entfachte eine tiefes und wütendes Feuer in Caesar's Inneren.
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Dich dort in seinen Armen zu sehen machte ihn wütend. Er spürte wie sich sein ganzer Körper anspannte und es kostete ihn jede Überwindung dich nicht einfach zu packen und mitzuschleppen in sein Nest, um dich zu Seinem zu machen. Dich zu markieren, seinen Duft an fir zu hinterlassen und dich mit seinem Samen zu inprägnieren. All das wollte er mit dir tun und all das durfte er nicht. Er könnte, aber das letzte bisschen seines Verstandes sagte nein. Denn du warst nicht Sein. Du hast jemand Anderen gehört und dieser Affe war sein eigener Sohn, Blue Eyes.
Eigentlich sollte er glücklich sein, dass sein Sohn jemanden gefunden hat, doch etwas in ihm verzog sich als er euch beobachtete und Blue Eyes dir durch das Haar fuhr. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und Maurice schielte belustigt zu ihm hinüber und beobachtete Caesar genau.
"Eifersüchtig?", fragte er und erntet einen bösen Blick seines Anführers. Fast beleitigt stopfte er sich eine Beere in den Mund und kaute genervt darauf rum, nur um dich und Blue Eyes mit düsterem Blick zu beobachten.
"Du weißt, dass sie nicht offiziell zusammen sind, oder?", fragte der Orang Utan weiter nach und Caesar's Blick erhellte sich. Sie hatten sich also noch nicht gepaart? Die Paarung schloss die Bindung, weswegen sich viele Affen keine Zeit ließen und dies sofort taten, nachdem sie sich auserwählt haben. Doch bei dir war es anders, du warst kein Affe. Du hast deine Zeit gebraucht.
In dieser Zeit konnte dich jeder andere Affe beanspruchen und das wusste Blue Eyes, weswegen er immer ein Auge auf dich hatte und stehts an deiner Seite war. Aber Caesar's Sehsnucht wuchs und dunkle Gedanken erwachten in ihm. Er durfte soetwas nicht tun, er würde seinen Sohn hintergehen, aber die er wollte dich ebenso.
Schon seid du das erste Mal hier aufgekreuzt bist, wollte er dich. Ihr hattet eine Bindung zueinander. Er konnte riechen wie sich dein Geruch um ihn herum veränderte, dein Körper wollte ihn rufen, doch du hast dich in den Armen eines Anderen versteckt, weil du wusstest, dass du Gefühle für den Affenkönig hattest.
Du hattest Gefühle für Caesar und das konnte niemand leugnen. Aber du hattest es so gut verstecken können, aber dein Geruch verriet es. Vielleicht bemerkte Blue Eyes es nicht, weil er nicht die Erfahrung hatte, aber Caesar tat es. Und er nahm jedes bisschen Luft so dankbar auf, dass sich seine Pupillen vor Lust und Hunger weiteten. Du warst bereit für ihn, körperlich. Abe rirgendwas hielt dicjh zurück dich von ihm beanspruchen zu lassen. Er würde es noch herausfinden.
Als Caesar am nächsten Tag auf dich zukam warst du gerade dabei Moose und Umbra zu helfen Körber zu flechten. Caesar's Augen bewunderten deine Geschicklichkeit und er stellte sich für einige Sekunden vor, wie sich deine Hände an seinem Körper anfühlen würden. Er erschauderte, dann merkte er deinen Fragenden Blick.
"Brauchst du etwas Caesar?", hast du gefragt und ihn angelächelt, deine Augen starrten direkt in seine und es war, als würde er in ihnen versinken, er wurde verschluckt und konnte die unendliche Weite deiner Seele erkunden. Er atmete tief durch.
"Wann war.. letzter Bogen Unterricht?", fragte er grunzend und deine Brauen zogen sich zusammen, als du überlegtest. Es war ein teil deiner Aufgabe, dass du ebenfalls jagen gingst, aber Caesar wollte nur, dass du kleinere Tiere erlegst, damit es für dich etwas einfacher war.
"Eine Woche, Blue Eyes hatte keine Zeit, mir weiter dabei zu helfen", hast du ihm erklärt und weiter den Korb geflochten. Moose und Umbra blickten sich kurz wissend an, als sie ihren Anführer musterten. Die beiden Affendamen waren nicht dumm, sie wussten, dass ihr Anfüher etwas für dich empfunden hatte, genauso wie du Gefühle für ihn hattest.
Sie konnten deine Blicke sehen, die du ihm zugeworfen hast und wie sich deine komplette Art veränderte, als er in deiner Nähe war. Sie warteten nur darauf, dass ihr endlich den näcshten Schritt machtet, ihr wart füreinander bestimmt. Aber beid ezu dickköpfig um es zuzugeben, voreinander.
"ich werde... dich lehren", grollte er und nun war dein Blick überrascht. Caesar würde sich wirklich die Zeit dafür nehmen dich zu unterrichten? Er hatte so schon genug Aufgaben und du konntest manchmal die Müdigkeit in seinen Augen sehen. Es tat dir manchmal wirklich leid und würdest ihm am liebsten etwas von seiner Arbeit abnehemen.
"Nein Caesar, dass musst du nicht", du bist aufgestanden, doch der Schimpanse überragte dich noch immer um midnestens einen halben Kopf. Er hat gebrummt und den Kopf geschüttelt.
"Wir treffen..., am Übungsplatz", mit diesen Worten ging er und ließ dich einfach zurück mit den kichernden Schimpansenweibchen. Du hast sie beleidigt angesehen. Was war heute nur los mit ihm?
Als du am Übungsplatz, etwas abgelegen vom Dorf, angekommen bist hast du dich umgesehen, auf der Lichtung war niemand zu sehen. Warst du zu früh? Aber Caesar hatte dir keine Uhrzeit gesagt und plötzlich spürtest du zwei feste Hände auf deinen Schultern und ein heißer Atem an deinem Ohr.
"Bereit?", haucht Caesar und du hast geschluckt, eine Gänsehaut überzog deinen Körper, als seine schwieligen Hände deine Arme hinunterglitten. Quälden langsam. Dein Herz klopfte.
"Bereit?" Bereit für was?", hast du etwas außer Atem gefragt und dich zu ihm umgedreht. Seine Augen sahen dich amüsiert an, dann hielt er dir einen Bogen vor die Nase. Oh.
"Oh", hast du mit deinem Mund geformt und du konntest spüren wie rot du wurdest, alleine schon wegen deinen Gedanken die du hattest. Hör auf so zu denken (Y/n)! Du hast tief ein und ausgeatmet und versucht dich zu konzentrieren. Aber seine Nähe machte dich unruhig und du konntest die Erregung zwischen deinen Beinen spüren. Du hast schneller geatmet.
Du wusstest, dass er es riechen konnte. Zu hundert Prozent. Du konntest es in seinen Augen sehen, sie sahen dich herausfordernt an, als würde er testen wie lange du es aushalten würdest ehe du den Vertsand verlierst, aber das würdest du nicht zulassen. Du hattest Blue Eyes und er war genug für dich.
Du hast den Bogen in die Hand genommen und hast ihn gespannt. Caesar stand dicht neben dir und hat jede Bewegung beurteilt, was dir nicht half dich zu konzentrieren.
"Du musst..., höher halten", grunzt er und hob deinen Arm an, er hatte einen festen Griff, aber er tat dir nicht weh. Er war nur..., bestimmt. Sein Fell kitzelte dich und du konntest die Wärme durch sein Fell hindurchspüren. Er trat näher und seine Hände drücken gegen deinen unteren Rücken.
"Mehr..., gerade stehen", korrigierte er dich und du hast genervt geseufzt, ohne seinen belustigten Ausdruck zu sehen. Dann hast du abgeschossen und getroffen. Du warst gut im Bogenschießen und du wusstest genau, dass eine Woche Pause dir nicht schaden würde. Du hast dich umgdreht und Caesar angeblickt, dann hast du ihm den Bogen in die Hand gedrückt und wolltest gehen.
Doch plötzlich packte dich seine schwilige Hand und zog dich gegen seine Brust. Ein Keuchen drang aus deiner Kehle und als er dich fest an der Hüfte packte brannten deine Wangen. Er hatte dich in einem eisernen Griff feste gegen seine Brust gedrückt und seine gold-grünen Augen blickten dich so intensiv an, dass du dachtest deine Beine würden nachgeben, doch Caesar's Arme ließen dich nicht fallen.
"Ich wünschte... du wärst Mein", flüstert er tief in dein Ohr und deine Augen weiteten sich. Seine linke Hand glitt an deinen Nacken und er sog deinen köstlichen Duft ein. Deine Hand klammerte sich an seine Linke und du hast nur verabreitet was er dir gesagt hatte. Er wollte, dass du Sein warst. Du hast seelig geseufzt, als du seinen Atem an deinen Nacken gespürt hattest und seine Eckzähne streiften vorsichtig über deine empfindliche Haut. EIn leises Stöhnen drang aus deinem Mund, als er dann noch mit seiner warmen, dicke Zunge über deine Haut fuhr.
"Caesar", keuchst du und seine Hände wurden forschender. Er traute sich sogar seine Finger unter dein Oberteil gleiten zu lassen und dein Atem wurde immer schwerer. Nein, dass durftest du nicht zulassen. Blue Eyes. Doch vor dir stand sein Schöpfer. Der Affe, dessen Gene echt waren, dass Original. Pure Kraft und Intelligenz und er knetete gerade deine Brust. Es fühlte sich so gut an. Du hast geseufzt, aber dann durchfuhr es dich und du hast dich von ihm weggerissen.
Caesar gab sich nicht die Mühe dich festzuhalten, er wollte dich nicht zwingen zu bleiben. Aber sein Blick versetzte dir einen Schmerzenstich, er sah gekränkt aus. Du hast ihn mit Tränen in den Augen angesehen.
"Ich kann das nicht, Caesar. Es ist nicht richtig", hauchst du und sein sehnsüchtiger Blick sah dich einfach nur an. Er wusste, dass du an Blue Eyes gedacht hattest und er nickte nur, eher er verschwand. Er ließ dich einfach hier zurück, du hattest ihn gekränkt, dachtest du und bist auf den Boden gesunken. Tränen rannen dir die Wangen hinunter und du hast die Welt nicht mehr verstanden.
Du hast Blue Eyes geliebt, aber du hast auch Caesar geliebt und Caesra war auch Derjenige der ständig in deinen Gedanken war. Jede seiner Berührungen brannte sich in dir ein. Dein Körper und dein Verstand riefen nach ihm, nicht so wie bei Blue Eyes.
"Caesar!", hast du geschrien und bist durch den Wald gelaufen. Er war nicht im Dorf gewesen und du hattest dir wirklich Sorgen gemacht. Ob ihm was zugestoßen war? Du hast noch einmal seinen Namen geschrien, ja fast schon gebrüllt, doch es kam keine Antwort. Nur ein Donnern und im nächsten Moment regnete es. Du hast geseufzt.
"Wo bist du nur?", hast du geflüstert und dich weiter umgesehen. War er vielleicht jagen geganen? Plötzlich raschelte es im Gebüsch und du bist eingefroren. Deine Augen weiteten sich, als ein großer Eber zum Vorschein kam und du hast dich nicht getraut dich zu bewegen. Angst durchfuhr dich und du warst alleine, nichtmal diesen blöden Bogen hattest du dabei. Dein Atem ging schnell und Adrenalin pumpte durch deinen Körper.
Du bist langsam rückwärts gelaufen, als der Eber in deine Richtung blickte und dich böse musterte, doch du bist nicht weit gekommen, als dein Rücken gegen etwas Festes stieß. Beschützende Hände legten sich um deine Taile.
"Keine Angst..., zeig ihm..., keine Angst", murmelte Caesar in dein Ohr und du hast genickt, unfähig mehr zu tun. Vorsichtig schiebte dich Caesar ein Stück vor. Der Eber starrte sie noch immer an, doch Caesar's Knurren ließ ihn aufhorchen. Dann riss Caesar sein Maul auf und fauchte den Eber an. Du konntest spüren wie er sich hinter dir aufbaute. Der Eber trat ein paar Schritte zurück, dann rannte er weg. Es war ihm wohl zu blöd sich mit einem rießen Affen anzulegen.
"Danke", hauchst du und drehtest dich etwas beschämt zu ihm um. Deine nassen Haare klebten an deiner Wange und deine Augen waren noch rot vom Weinen. Caesar strich dir sanft über die Wange und du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du konntest immernoch das Verlangen in seinen Augen sehen, seine Pupillen waren noch immer geweitet und du müsstest nur noch dein OK geben, dass er sich auf dich stürzen durfte, danch würdest du ihm gehören. Du wärst Sein.
Deine Hände fuhren über seine straffe Brust und du konntest nicht leugen, wie sehr dir der Affenkönig gefiel. Er war so anders als Blue Eyes. So roh und mächtig, so erfahren und seine markanten Gesichtszüge ließen dich schwächeln. Er brummte unter deiner Berührung und du konntest sehen wie sein Schwanz langsam aus der Scheide kam. Er hatte keine Scham es dir zu zeigen, er wollte dir zeigen was du mit ihm machtest, wie sehr sein Körper und sein Geist dich wollten.
Du merktest ebenfalls, wie du wieder nass wurdest und dein Herz schneller schlug. Also hast du dich deiner Klamotten entledigt, alles unter der intensiven Beobachtung des Affenkönigs. Deine Nippel standen von der Kälte und eine Gänsehaut überzog deinen Körper, dir war warm und kalt zugleich und unter Caesar's Augen fühltest dich dich, als würdest du verbrennen.
"Willst du immernoch, dass ich Dein bin", flüsterst du und hattest Angst es würde etwas kommen, was nicht das war, was du hören wolltest.
"Habe... nie augehört..., dich zu wollen", knurrte er und spielte mit einem deiner Nippel und du hast gestöhnt und die Augen geschlossen. Dann packter er dich am Hintern und ließ deine Beine um seine Hüften schlingen, seine heiße Errektion strich über deinen Unterleib und du hast geseufzt.
Er legte dich nieder, weder sanft noch grob. Du hast deine Beine für ihn gespreizt und seine Nasenflügel bebten, als er deine Erregung einsog. Er knurrte und deine Düfte benebelten seinen Verstand. Caesar ließ dir keine Zeit, als er tief in dich eindrang und ein lautes Stöhnen aus deiner Kehle drang. Er glitt mit leichtigkeit in dich hinein, ohne großes Vorspiel, aber du hattest es gebraucht, genauso wie er.
Er schlug ohne Gnade seinen Schwanz tief in deine nasse Muschi und dir blieb der Atem weg. Du hast dich in sein fell gegraben, was ihn zum Zischen brachte. Sein tiefes Stöhnen drang durch den Wald, als er spüren konnte wie du dich um ihn zusammengezogen hast. Es regnete noch immer, doch die kalten Tropfen auf deiner Haut waren eine willkommene Abkühlung. Es war viel zu erotisch für dich und du wolltest Caesar noch tiefer.
"Caesar", keuchst du, "warte", er stoppte sofort und seine Augen musterten dich besorgt, auch wenn es sich gut zurückhalten musste, nicht weiter zu machen.
"Dreh dich auf den Rücken", hast du außer Atem gesagt und nun war sein Gesichtsausdruck fragend, doch er gehorchte. Ließ von dir ab und legte sich nieder, mit dem Rücken auf den Boden. Du hast dich über ihn platziert und er konnte sich ausmalen was du vorhattest, seine Pupillen verdeckten fast sein komplettes grün-gold.
Du hast dich langsam auf ihn gesenkt und ein Zischen entfuhr seinen zusammengebissenen Zähne. Sein Hüften bockten nach oben und er wollte dich mit seinem Samen füllen. Du hast gestöhnt, als du angefangen hast deine Hüften zu bewegen und Caesar's Fingernägel gruben sich scharf in deine Haut. Er wollte mehr und es fiel ihm schwer dir die Fürhung zu geben, doch diese Stellung hatte etwas. Dich dort oben, auf seinem Schwanz zu sehen, stöhnend und mit dem Kopf zurückgeworfen ließ ihn noch härter werden.
Wie ein Verrückter schlug er mit seinen Hüften nach oben, während du dich an ihm gemahlen hast. Diese Reibung war mehr als köstlich, innerlich wie äußerlich.
"Caesar!", stöhnst du du und stützt dicjh auf seinen Brustmuskeln ab.
"Ich werde -", du keuchst, doch du konntest den Satz nicht beenden, als Caesar deine Klitoris rieb und du laut stöhnend gekommen bist. Als du ihn gemolken hast, konnte Caesar sich nicht mehr zurückhalten und Ergoss sich in dir. Sein Knurren war laut und animalisch. Du hast dich auf seiner Brust abgelegt und ihm in die Augen geblickt. Er sah so zufrieden aus und er legte sanft eine Hand auf deinen Kopf.
Aber es gab noch ungeklärte Dinge.
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farnwedel · 7 months
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Lizenz zum Beißen 01: Lasset die Spiele beginnen!
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Kerrelyn Sparks: Lizenz zum Beißen
Für diese Buchauswahl zeichnen verantwortlich: @ligeiasand, @bonsaibovine und Hildegard von Bingen.
Ich kann euch das Cover nicht vorenthalten, es ist großartig:
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Meet: Vanda Barkowski, kurze, lila gefärbte Haare, Eigentümerin eines Nachtclubs namens Horny Devils Nachtclub, in dem Vampire…strippen?, I guess. Sie ist vorgeladen beim Ostküsten-Zirkel. Dessen Zirkelmeister Roman ist Inhaber von Romatech Industries, die die Blutkonserven für gesetzestreue Vampire produzieren. Die anderen Vampire, die sich von Menschen ernähren, heißen Malcontents und sind im Begriff, einen Krieg anzuzetteln.
Vanda trägt eine geflochtene Peitsche als Gürtel oder jedenfalls um den Bauch und darunter einen lila Overall.
Ähm…*blätter*
Okay, ich muss mich hier ein bisschen in der Exposition zurechtfinden. Bis vor drei Jahren hat Vanda in Romans „Harem“ gelebt, der tagsüber von menschlichen Wachen bewacht wurde. Unter diesen war ein gewisser Phil Jones, der Einzige, der die Frauen im Harem wie Wesen mit Bewusstsein behandelte. Vanda wollte mit ihm flirten, aber Connor, Chef von Romans Sicherheitswesen (der sie hier auch empfangen hat), hat das verhindert.
In der Tür zur Versammlung gibt’s einen Zusammenstoß mit der Journalistin Corky Courant, die Beef mit Vanda hat.
Die Zirkelversammlung besteht hauptsächlich aus Männern, darunter ein gewisser Gregori – ein Freund von Vanda – und Laszlo, der Schreiber. Neben Roman sitzen zwei Sterbliche, nämlich seine Frau Shanna und ein Priester namens Father Andrew.
Anyway. Gegen Vanda werden drei Anklagen von ehemaligen Angestellten erhoben, die alle in Windeseile abgewiesen werden, aber zur Folge haben, dass Vanda Sozialstunden – pardon, ein Anti-Aggressionstraining – absolvieren muss. Bei Father Andrew. Und dann braucht sie noch einen Sponsor, was offenbar keine finanzielle Leistung bedeutet, sondern…eh? Keine Ahnung. So, wie Vanda darüber spricht, ist von Traumatherapie bis zu Kampftraining alles dabei.
Nach einigem Hin und Her erklärt sich…na? Na?
Phil Jones bereit.
Der offenbar ein richtiger silver fox ist. Mit noch ein bisschen Rot im grauen Haar. Vanda passt das gar nicht, weil…eh? Er ein Sterblicher ist und damit nicht stark genug für das Sponsoring? Oder so? Wenn ich wüsste, was er da machen soll, wüsste ich vielleicht auch, was ihr Problem ist.
Jedenfalls. Sie teleportiert sich davon.
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ph-line · 1 month
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Tag 3, 23.08.2024 in Porto/ Foz do Douro
Heute früh haben wir etwas länger schlafen können und danach wieder auf der Terrasse gefrühstückt. Da hatten wir nette Gesellschaft von einer Niederländerin. Danach haben wir fix unsere Sachen gepackt und sind los, um mit einer alten Straßenbahn in den kleinen Ort Foz do Douro ans Meer zu fahren. Die Fahrt war sehr schön, wir sind komplett am Fluss lang gefahren und konnten die Aussicht genießen. Dort angekommen haben wir uns an den Strand gelegt und waren kurz im Atlantic schwimmen. Das Wasser war echt arschkalt.. Danach wurde sich gesonnt, gelesen und Mittag aus der Brotdose gegessen. Später sind wir noch ein wenig durch den Ort und über einen portugiesischen Mittelaltermarkt gelaufen. Dann ging es mit der Straßenbahn wieder zurück nach Porto und ins Hostel. Hier haben wir erstmal geduscht und unsere Rucksäcke für den Start der Pilgerreise morgen vorbereitet. Danach wurde weiter entspannt, telefoniert und Haare geflochten. Später kochen wir uns noch Abendessen und gehen dann früh ins Bett, da der Wecker vor dem Sonnenaufgang klingelt.
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mistofstars · 1 year
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okay kann sein dass ich grad viel zu viel rein interpretiere aber in den neuen bonusclip-videos hat joko ein armband in den bi farben 🥺🥺🥺
Hnnn stimmt, anon!
Allerdings trägt er ja viele Bändchen, auch auf der anderen Seite (unser Peter Maffay 😂)...
Und im Sunset Club haben wir ja heute erfahren, dass paar Fans Sunset Club Fanbändchen geflochten haben? Aber die dürfte Joko von Sophie erst nächste Woche in Empfang nehmen...
Aber ich bin BI (Wortwitz) dir! 😁
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strassensonne · 5 months
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anschauen
geflochtener gedankenstrang
ohne anfang, ohne ende
zeitentrückte autobahn
fließt in meinem kopf
manch einen moment
durchbricht einer das festungstor
ich habe früher
die dinge echt lange angesehen
jetzt
sehe ich sie mir kürzer an
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Till's birthday - poet and lyricist appreciation post
Till the poet and lyricist - a birthday appreciation post ❤️ because i loved Till's lyrics from the first i heard them..
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"Reise, Reise"
Auch auf den Wellen wird gefochten
Wo Fisch und Fleisch zur See geflochten
Der eine sticht die Lanz' im Heer
Der andere wirft sie in das Meer
Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tut's auf seine Weise
Der eine stößt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Die Lanze muß im Fleisch ertrinken
Fisch und Mann zur Tiefe sinken
Wo die schwarze Seele wohnt
Ist kein Licht am Horizont
Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tut's auf seine Weise
Der eine stößt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Herzen steckt ein Speer
Bluten sich am Ufer leer
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iamthedisorder · 7 months
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f
Ob ich noch an ihn hänge ?
Ich weiß nicht genau,
ich trag nur jeden Abend sein Shirt bevor ich schlafe,
auf der Seite meines Bettes liege,
auf der er immer neben mir liegte,
ich mit ihm geknuddelt habe.
An meinen Schlüssel ist immer noch der Anhänger,
den er selbst für mich geflochten hat,
in der Nacht bevor er nach Hause musste,
184 km von mir wegfahren musste.
Er hat das für mich getan,
während ich neben ihm schlief.
wir waren so verliebt.
Ich hör immer noch am liebsten unsere Lieder,
die wir zusammen immer hörten.
Ich hab ihn bei whatsapp immer noch ganz oben fixiert,
während ich dieses graue Bild nicht ganz so gern mag,
wie dieses schöne Bild von ihm am Meer,
welches ich jeden Tag ansehen konnte,
bevor er meine Nummer gelöscht hat.
Ich vermisse ihn jeden Tag
weine jede Nacht um diesen Verlust,
etwas was ich immer wollte.
Also wenn ich so überlege,
brauch ich gar nicht lange überlegen,
denn ich weiß ganz genau,
dass ich noch an ihm hänge.
an einer Person,
die mich schon lange aus seinem Leben gelöscht hat.
Ich hab ihn geliebt
- iamthedisorder
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aktionfsa-blog-blog · 7 months
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Mentale Kriegstüchtigkeit
Journalismus auf Abwegen
Tagtäglich arbeiten die Medien daran uns "kriegstüchtig" zu machen. Die Parole dafür hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, erst wieder am letzten Freitag auf der SiKo in München verkündet: Nicht nur die Bundeswehr, sondern auch die deutsche Gesellschaft "müssen in fünf Jahren kriegstüchtig sein".
Carlo Masala, medienaffiner Professor für Internationale Politik an der Bundeswehrhochschule in München bestätigt das mit den Worten: "Kriegstüchtigkeit ist vor allem eine mentale Geschichte." (Nach zu hören ab 02:13) Telepolis fasst seine Aussage so zusammen: Wenn sich Leute über Wörter wie "kriegstüchtig" aufregen "und lieber Verteidigung sagen mögen". So sei es "noch ein langer Weg, bis eine Mehrheit der Gesellschaft auch wirklich diese Aufgabe versteht und sie unterstützt".
Propagandaschlacht hat begonnen
Telepolis berichtet dann über zwei Beispiele von "Nachrichten", die dieser Aufgabe entsprechen. So kam das ARD-Morgenmagazin letzte Woche mit dem Titel "Immer mehr Menschen wollen Reservisten werden" (Mediathek). Natürlich kann man den Menschen zum Frühstück nicht mit den Kriegsgräuel kommen, da geht es um Kameradschaft, Zusammenhalt und darum etwas Gutes zu tun. Beunruhigende kritische Nachfragen zu etwaigen Gefahren waren Fehlanzeige.
Auch der Bayerische Rundfunk berichtete kürzlich von der "Heimatfront" und den Personalnöten der Bundeswehr. In den Vordergrund werden dabei die braunen Haare der Stabsoffizierin, die sie zu einem Zopf geflochten hat und ihr dezentes Make-up zur Flecktarnuniform gestellt. Die Uniform ist natürlich brandneu und hat weder den Dreck und Staub eines Übungsplatzes noch die Waschmaschine hinter sich. Auch älteren Bürgern, sogar Ü-60, bietet die Bundeswehr als Reservist noch größere gesellschaftliche Aufgaben. Erwähnt werden natürlich auch die Sicherheit des Öffentlichen Dienstes und die geregelten Arbeitszeiten.
Da können wir uns nur Friedemann Vogel, Professor an der Universität Siegen, der Sprache, kollektives Wissen und strategische Kommunikation, anschließen, der dazu eindeutig feststellt: "Mit Journalismus hat das rein gar nichts mehr zu tun." Hier haben Journalisten ihren Berufsstand verraten und lassen sich für Propaganda benutzen. Wir erinnern uns dunkel, wie wir vor mehr als 10 Jahren immer wieder vor Berliner Schulen gegen die Bundeswehr: 800 Einsätze in deutschen Schulen demonstriert haben, um die SchülerInnen auf die Gefährlichkeit dieses "Arbeitgebers" hinzuweisen.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Kriegstuechtigkeit-Die-Neuausrichtung-der-deutschen-Mentalitaet-9632468.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3z5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8688-20240220-mentale-kriegstuechtigkeit.html
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amaliazeichnerin · 11 months
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14. November 2023 Ich durfte mal wieder eine Fantasylandkarte zeichnen, für »Berge des Winters: Flammende Zeichen« von Jaro Zohar.
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Davon handelt der High Fantasy Roman, der gerade frisch erschienen ist: Der Dreiklang des Schicksals: Glaube, Magie, Krieg. Über dem idyllischen Korjakengebirge ziehen düstere Wolken auf. Elija, ein junger Priester und zukünftiger Anführer seiner Sippe, soll einen erbarmungslosen Feind aufhalten, der alle Menschen des Gebirges bedroht. Elijas Weg führt ihn in die Wirren eines uralten Konflikts, der die drei Sippen der Berge entzweit hat. Doch nicht nur äußere Feinde bedrohen Elija, sondern auch der Zweifel an seiner eigenen Bestimmung. Währenddessen formt sich eine unerklärliche Magie, geflochten mit den Fäden des Verrats. Die begabte junge Frau Chenka erfährt von einer geheimnisvollen Fehde zwischen den mächtigen Ahnen des Gebirges. Die Kunst der Glyphenbinderei, die sie erlernt, entpuppt sich als Schlüssel in einem gefährlichen Spiel, das alle drei Sippen bedroht. Die Sippen müssen sich vereinen, um der herannahenden Gefahr zu trotzen. Doch Misstrauen und Hass erschweren die Zusammenarbeit. Während Elija verzweifelt versucht, die Pruzzen, eine stolze Kriegergemeinschaft, zu überzeugen, offenbart sich Chenkas wahres Potenzial im Kampf gegen den Feind. In einem epischen Finale vor der belagerten Heimatburg wird deutlich, dass der wahre Feind nicht vor den Mauern steht, sondern in dem jahrhundertealten Konflikt zwischen den mächtigen Ahnen der Sippen. Können Chenka und Elija die Balance zwischen Glaube, Magie und Krieg wahren? 🏔️ ❄️ Link zum Buch auf Amazon: https://www.amazon.de/dp/B0CNCGYFV8
Die Webseite: https://www.bergedeswinters.de/das-buch/
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whumpshaped · 11 months
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Hm, yeah there is geflochtener Zopf as braid, but personally Zopf means braid for me. Really fancy with that cocoa powder! Languages are so interesting I’m glad I got to learn about not bread today!
AJSJSJSKSKSKSKDJ YEAH. FASCINATING STUFF.
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⌛ — irgendwas mit Agnes!
Pritchard’s Antiquities mitten im Herzen von London ließ zutage kommen, was der Welt vor den Spiegeln verbarg. Blutscherben; Elfenstaub; Spiegel, die stets die Wahrheit sagten; Schwanenfedern, die alles verbergen konnten, was sie berührten; Federn, die ohne die Hilfe einer Hand schreiben konnten; Pistolen, die nie das Ziel verfehlten. James hatte all das bereits gesehen. Diese Welt war ihm nicht neu. Sie war ihm zu alt. Viel zu wider. Die Welt, die er sich zu eigen machte, barg viel Interessanteres. Sie bot ihm ein Leben ohne Angst vor Feen, Erlen oder anderen wahnsinnigen Unsterblichen. Seine neue Heimat bot ihm ein neues Leben an. Und Geld. 
James Pritchards Laden war dunkel. Staub wirbelte auf, wenn man durch die engen Reihen wanderte. Staub ließ sich auf Büchern nieder. Staub legte sich auf jede Menge Nippes schlafen. Bis jemand mit dem Zeigefinger darüber fuhr und die winzig kleinen Staubkörnchen zwischen Daumen und Zeigefinger zerrieb. James war ein strenger Mann. Von seiner Tochter verlangte er Perfektion von Kopf bis Fuß. Agnes Lächeln war stets das einer Porzellanpuppe gewesen. Ihre goldblonden Haare waren nie wirr. Ihre Haltung war stets gerade. Wenn sie in einen Spiegel sah, dann sah sie keine Arroganz. Dann sah Agnes goldene Perfektion mit einem seichten Lächeln der Überlegenheit. Agnes sah auf alle herab. Nicht nur wegen ihrer Körpergröße. Daria hatte sie schon vor etlichen Jahren körperlich überholt. Sie wuchs aus ihren Kinderschuhen und wollte erwachsen werden. 
Mit ihren Ellenbogen lehnte Agnes auf dem Tresen des Ladens. James hatte die Cousinen aufgefordert, die neue Ware einzusortieren. Sie lebten unter seinem Dach, sie konnten dann zumindest helfen. Er musste sich um Geschäftliches kümmern, also war er nach New York gereist. Agnes blies eine Kaugummiblase auf und ließ sie zwischen ihren Lippen wieder platzen. Das spärliche Licht, was durch die breite Fensterfront im vorderen Teil des Ladens hineinfiel, reichte nicht aus, um dem Laden Helligkeit zu schenken. Daria saß auf einer großen Kiste. Ihre Hände hatte sie unter ihren Hintern geschoben. Der Laden bedeutete ihr mehr Heimat, als das Haus, in dem sie zurzeit leben musste. Ihre Locken hatte Amber ihr zu einem Zopf geflochten. Agnes hatte nicht ein einziger Makel auf ihrem Gesicht, während Darias Gesicht mit Sommersprossen gesprenkelt worden war. Gelangweilt stütze Agnes ihren Kopf auf ihrer Hand ab. “Ich verstehe nicht, wieso du unbedingt zurückwillst”, brach die Blondine die Stille. Die Siebzehnjährige war nur wenige Male in der Spiegelwelt gewesen. London war ihr zuhause. Das ließ sie sich nicht nehmen. Selbst wenn sie auch nicht in die Mitte der Menschen passte. Daria sah zu ihrer Cousine hinauf, die hinter dem Tresen stand. Die altmodische Kasse verdeckte den unteren Teil ihres perfekten Gesichts. “Naja”, murmelte Daria, “hier ist es so –”
“Das war eine rhetorische Frage”, unterbrach Agnes das Mädchen hastig. “Du kannst nicht zurück in diese stinkende Welt zurückwollen. Wer würde das wollen?” Daria senkte ihren Blick. Sie wollte zurück. Zurück in ihr altes Haus in St. Riquet. Zurück zu einer Zeit, in der Diana sie morgens noch aus dem Bett gekitzelt hatte, wenn sie nicht aufstehen wollte. Jetzt hatte sie nur noch Agnes und James, denen sie nie genug sein würde. “Hast du geübt?”, wollte Agnes wissen. “James wird wütend werden, wenn du es nicht langsam mal kannst.” Daria schüttelte ihren Kopf. “Ich kann es nicht”, murmelte sie. Oskar war es einerlei gewesen. James hingegen pochte darauf, dass das Mädchen geerbt haben musste, was schon etliche Generationen in der Familie war. “Wie auch immer”, seufzte Agnes. “Pack du den Karton aus”, forderte sie prompt. Daria rutschte von der Kiste. Mit einer Schere, die sie vom Tresen nahm, zerschnitt sie die Seilchen, die den Karton zusammenhielten. Eindeutig eine Lieferung aus der Hauptstadt der Zwerge. James handelte mit ihnen. Vorsichtig schob Daria den Karton zur Seite und zog ein Gemälde heraus. Elfen hielten sich an den Händen und tänzelten ausgelassen über einen Baumstumpf. Es war Nacht. Ihre zwei Monde waren am Sternenhimmel zu erkennen.
Agnes sah über Darias Schulter hinweg auf das Bild. “Wer will sowas kaufen?”, schnaubte sie. “Das ist nur ein Bild mit irgendwelchen Feen.”
“Elfen”, korrigierte Daria ihre Cousine. “Feen sind größer und haben keine Flügel.” Feen, so war sich Daria sicher, wollte Agnes auch sicher nicht begegnen wollen. Alles, was perfekt war, wollten sie für sich behalten. Aber das behielt Daria für sich. Agnes würde so oder so nie einen Fuß freiwillig hinter die Spiegel setzen. “Elfen sind harmlos…”, murmelte Daria und strich vorsichtig über die zarten Flügel einer Elfe. Agnes musterte die Bewegung. Sie hatte es noch nie geschafft, lebendige Dinge aus Gemälde zu ziehen. 
Agnes folgte Darias Berührung vorsichtig mit ihrem Zeigefinger. Sie nahm Daria das Gemälde aus den Fingern und legte es auf den Tresen. Mit ihrer flachen Hand drückte Agnes die Leinen nach unten. “Was machst du da?”, wollte Daria wissen und schob sich neben ihre Cousine. “Lass das. Du kannst sie nicht herausholen!” Doch es spornte Agnes nur noch mehr an. Sie ballte ihre flache Hand zu einer Faust und schloss ihre goldenen Augen. “Hör auf damit!”, Daria riss an ihrem linken Arm, doch Agnes schubste sie zur Seite. “Lass mich, ich muss mich konzentrieren!” Daria schob sich wieder näher an Agnes. Die Blondine hob ihre Faust und öffnete ihre Hand. Daria japste: “Was hast du getan?” 
"Das ist deine Schuld, Daria. Hättest du mich nicht abgelenkt, hätte es funktioniert." Agnes drückte ihrer Cousine die tote Elfe in ihrer Hand entgegen. Entsetzt betrachte das Mädchen das tote kleine Ding in ihren Händen. Sie musste mehrmals den Frosch im Hals runterschlucken, damit sie nicht im Laden anfing zu heulen. "Spül sie einfach im Klo herunter", schlug Agnes vor. 
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