#geflochtene
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twistofmate · 2 months ago
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asrabloggt · 1 year ago
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Pflanzen als Kompass für unser Leben, unser Zusammenleben, unsere Wirtschaft und Kultur: ein Weg der Schönheit aus den Krisen und Katastrophen unserer Zeit. Und eine wärmste Buchempfehlung. https://youtu.be/wyYWuwian-A
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astverbieger · 1 year ago
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Hier dreht sich ALLES um die Flechterei ! 
drive.google.com/drive/folders/17B4E4TU2Ruh9_qFBzxfVqTYZ9ABBFnJf 
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sigalrm · 2 years ago
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Frau D.
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Frau D. by Pascal Volk
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bernhard-brause · 1 month ago
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Mateja Kavcic aus Ljubljana baute ein riesiges Nest mit einem Durchmesser von über drei Metern. Die Idee dahinter ist, daran zu erinnern, dass unsere Vorfahren die Natur respektierten, mit ihr zusammenarbeiteten und nur so viel von ihr nahmen, wie sie wirklich brauchten. Sie wussten, dass sie ihnen alles gab, was sie zum Leben brauchten - Nahrung, Schutz und Frieden - und dass sie selbst ein Teil von ihr waren.
Das Nest lädt offiziell dazu ein, sich hineinzusetzen. Die geflochtene, organische, runde Form wirkt wie eine Umarmung, sie beruhigt und vermittelt das Gefühl von Gemütlichkeit und Sicherheit.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Brigitte 🙏
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baby-yvonne · 2 months ago
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Mommy hat mir 2 Zöpfe geflochten.
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farnwedel · 9 months ago
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Lizenz zum Beißen 01: Lasset die Spiele beginnen!
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Kerrelyn Sparks: Lizenz zum Beißen
Für diese Buchauswahl zeichnen verantwortlich: @ligeiasand, @bonsaibovine und Hildegard von Bingen.
Ich kann euch das Cover nicht vorenthalten, es ist großartig:
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Meet: Vanda Barkowski, kurze, lila gefärbte Haare, Eigentümerin eines Nachtclubs namens Horny Devils Nachtclub, in dem Vampire…strippen?, I guess. Sie ist vorgeladen beim Ostküsten-Zirkel. Dessen Zirkelmeister Roman ist Inhaber von Romatech Industries, die die Blutkonserven für gesetzestreue Vampire produzieren. Die anderen Vampire, die sich von Menschen ernähren, heißen Malcontents und sind im Begriff, einen Krieg anzuzetteln.
Vanda trägt eine geflochtene Peitsche als Gürtel oder jedenfalls um den Bauch und darunter einen lila Overall.
Ähm…*blätter*
Okay, ich muss mich hier ein bisschen in der Exposition zurechtfinden. Bis vor drei Jahren hat Vanda in Romans „Harem“ gelebt, der tagsüber von menschlichen Wachen bewacht wurde. Unter diesen war ein gewisser Phil Jones, der Einzige, der die Frauen im Harem wie Wesen mit Bewusstsein behandelte. Vanda wollte mit ihm flirten, aber Connor, Chef von Romans Sicherheitswesen (der sie hier auch empfangen hat), hat das verhindert.
In der Tür zur Versammlung gibt’s einen Zusammenstoß mit der Journalistin Corky Courant, die Beef mit Vanda hat.
Die Zirkelversammlung besteht hauptsächlich aus Männern, darunter ein gewisser Gregori – ein Freund von Vanda – und Laszlo, der Schreiber. Neben Roman sitzen zwei Sterbliche, nämlich seine Frau Shanna und ein Priester namens Father Andrew.
Anyway. Gegen Vanda werden drei Anklagen von ehemaligen Angestellten erhoben, die alle in Windeseile abgewiesen werden, aber zur Folge haben, dass Vanda Sozialstunden – pardon, ein Anti-Aggressionstraining – absolvieren muss. Bei Father Andrew. Und dann braucht sie noch einen Sponsor, was offenbar keine finanzielle Leistung bedeutet, sondern…eh? Keine Ahnung. So, wie Vanda darüber spricht, ist von Traumatherapie bis zu Kampftraining alles dabei.
Nach einigem Hin und Her erklärt sich…na? Na?
Phil Jones bereit.
Der offenbar ein richtiger silver fox ist. Mit noch ein bisschen Rot im grauen Haar. Vanda passt das gar nicht, weil…eh? Er ein Sterblicher ist und damit nicht stark genug für das Sponsoring? Oder so? Wenn ich wüsste, was er da machen soll, wüsste ich vielleicht auch, was ihr Problem ist.
Jedenfalls. Sie teleportiert sich davon.
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ph-line · 3 months ago
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Tag 3, 23.08.2024 in Porto/ Foz do Douro
Heute früh haben wir etwas länger schlafen können und danach wieder auf der Terrasse gefrühstückt. Da hatten wir nette Gesellschaft von einer Niederländerin. Danach haben wir fix unsere Sachen gepackt und sind los, um mit einer alten Straßenbahn in den kleinen Ort Foz do Douro ans Meer zu fahren. Die Fahrt war sehr schön, wir sind komplett am Fluss lang gefahren und konnten die Aussicht genießen. Dort angekommen haben wir uns an den Strand gelegt und waren kurz im Atlantic schwimmen. Das Wasser war echt arschkalt.. Danach wurde sich gesonnt, gelesen und Mittag aus der Brotdose gegessen. Später sind wir noch ein wenig durch den Ort und über einen portugiesischen Mittelaltermarkt gelaufen. Dann ging es mit der Straßenbahn wieder zurück nach Porto und ins Hostel. Hier haben wir erstmal geduscht und unsere Rucksäcke für den Start der Pilgerreise morgen vorbereitet. Danach wurde weiter entspannt, telefoniert und Haare geflochten. Später kochen wir uns noch Abendessen und gehen dann früh ins Bett, da der Wecker vor dem Sonnenaufgang klingelt.
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mistofstars · 1 year ago
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okay kann sein dass ich grad viel zu viel rein interpretiere aber in den neuen bonusclip-videos hat joko ein armband in den bi farben 🥺🥺🥺
Hnnn stimmt, anon!
Allerdings trägt er ja viele Bändchen, auch auf der anderen Seite (unser Peter Maffay 😂)...
Und im Sunset Club haben wir ja heute erfahren, dass paar Fans Sunset Club Fanbändchen geflochten haben? Aber die dürfte Joko von Sophie erst nächste Woche in Empfang nehmen...
Aber ich bin BI (Wortwitz) dir! 😁
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strassensonne · 7 months ago
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anschauen
geflochtener gedankenstrang
ohne anfang, ohne ende
zeitentrückte autobahn
fließt in meinem kopf
manch einen moment
durchbricht einer das festungstor
ich habe früher
die dinge echt lange angesehen
jetzt
sehe ich sie mir kürzer an
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Till's birthday - poet and lyricist appreciation post
Till the poet and lyricist - a birthday appreciation post ❤️ because i loved Till's lyrics from the first i heard them..
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"Reise, Reise"
Auch auf den Wellen wird gefochten
Wo Fisch und Fleisch zur See geflochten
Der eine sticht die Lanz' im Heer
Der andere wirft sie in das Meer
Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tut's auf seine Weise
Der eine stößt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Die Lanze muß im Fleisch ertrinken
Fisch und Mann zur Tiefe sinken
Wo die schwarze Seele wohnt
Ist kein Licht am Horizont
Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tut's auf seine Weise
Der eine stößt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Herzen steckt ein Speer
Bluten sich am Ufer leer
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iamthedisorder · 9 months ago
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f
Ob ich noch an ihn hänge ?
Ich weiß nicht genau,
ich trag nur jeden Abend sein Shirt bevor ich schlafe,
auf der Seite meines Bettes liege,
auf der er immer neben mir liegte,
ich mit ihm geknuddelt habe.
An meinen Schlüssel ist immer noch der Anhänger,
den er selbst für mich geflochten hat,
in der Nacht bevor er nach Hause musste,
184 km von mir wegfahren musste.
Er hat das für mich getan,
während ich neben ihm schlief.
wir waren so verliebt.
Ich hör immer noch am liebsten unsere Lieder,
die wir zusammen immer hörten.
Ich hab ihn bei whatsapp immer noch ganz oben fixiert,
während ich dieses graue Bild nicht ganz so gern mag,
wie dieses schöne Bild von ihm am Meer,
welches ich jeden Tag ansehen konnte,
bevor er meine Nummer gelöscht hat.
Ich vermisse ihn jeden Tag
weine jede Nacht um diesen Verlust,
etwas was ich immer wollte.
Also wenn ich so überlege,
brauch ich gar nicht lange überlegen,
denn ich weiß ganz genau,
dass ich noch an ihm hänge.
an einer Person,
die mich schon lange aus seinem Leben gelöscht hat.
Ich hab ihn geliebt
- iamthedisorder
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aktionfsa-blog-blog · 9 months ago
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Mentale Kriegstüchtigkeit
Journalismus auf Abwegen
Tagtäglich arbeiten die Medien daran uns "kriegstüchtig" zu machen. Die Parole dafür hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, erst wieder am letzten Freitag auf der SiKo in München verkündet: Nicht nur die Bundeswehr, sondern auch die deutsche Gesellschaft "müssen in fünf Jahren kriegstüchtig sein".
Carlo Masala, medienaffiner Professor für Internationale Politik an der Bundeswehrhochschule in München bestätigt das mit den Worten: "Kriegstüchtigkeit ist vor allem eine mentale Geschichte." (Nach zu hören ab 02:13) Telepolis fasst seine Aussage so zusammen: Wenn sich Leute über Wörter wie "kriegstüchtig" aufregen "und lieber Verteidigung sagen mögen". So sei es "noch ein langer Weg, bis eine Mehrheit der Gesellschaft auch wirklich diese Aufgabe versteht und sie unterstützt".
Propagandaschlacht hat begonnen
Telepolis berichtet dann über zwei Beispiele von "Nachrichten", die dieser Aufgabe entsprechen. So kam das ARD-Morgenmagazin letzte Woche mit dem Titel "Immer mehr Menschen wollen Reservisten werden" (Mediathek). Natürlich kann man den Menschen zum Frühstück nicht mit den Kriegsgräuel kommen, da geht es um Kameradschaft, Zusammenhalt und darum etwas Gutes zu tun. Beunruhigende kritische Nachfragen zu etwaigen Gefahren waren Fehlanzeige.
Auch der Bayerische Rundfunk berichtete kürzlich von der "Heimatfront" und den Personalnöten der Bundeswehr. In den Vordergrund werden dabei die braunen Haare der Stabsoffizierin, die sie zu einem Zopf geflochten hat und ihr dezentes Make-up zur Flecktarnuniform gestellt. Die Uniform ist natürlich brandneu und hat weder den Dreck und Staub eines Übungsplatzes noch die Waschmaschine hinter sich. Auch älteren Bürgern, sogar Ü-60, bietet die Bundeswehr als Reservist noch größere gesellschaftliche Aufgaben. Erwähnt werden natürlich auch die Sicherheit des Öffentlichen Dienstes und die geregelten Arbeitszeiten.
Da können wir uns nur Friedemann Vogel, Professor an der Universität Siegen, der Sprache, kollektives Wissen und strategische Kommunikation, anschließen, der dazu eindeutig feststellt: "Mit Journalismus hat das rein gar nichts mehr zu tun." Hier haben Journalisten ihren Berufsstand verraten und lassen sich für Propaganda benutzen. Wir erinnern uns dunkel, wie wir vor mehr als 10 Jahren immer wieder vor Berliner Schulen gegen die Bundeswehr: 800 Einsätze in deutschen Schulen demonstriert haben, um die SchülerInnen auf die Gefährlichkeit dieses "Arbeitgebers" hinzuweisen.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Kriegstuechtigkeit-Die-Neuausrichtung-der-deutschen-Mentalitaet-9632468.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3z5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8688-20240220-mentale-kriegstuechtigkeit.html
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amaliazeichnerin · 1 year ago
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14. November 2023 Ich durfte mal wieder eine Fantasylandkarte zeichnen, für »Berge des Winters: Flammende Zeichen« von Jaro Zohar.
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Davon handelt der High Fantasy Roman, der gerade frisch erschienen ist: Der Dreiklang des Schicksals: Glaube, Magie, Krieg. Über dem idyllischen Korjakengebirge ziehen düstere Wolken auf. Elija, ein junger Priester und zukünftiger Anführer seiner Sippe, soll einen erbarmungslosen Feind aufhalten, der alle Menschen des Gebirges bedroht. Elijas Weg führt ihn in die Wirren eines uralten Konflikts, der die drei Sippen der Berge entzweit hat. Doch nicht nur äußere Feinde bedrohen Elija, sondern auch der Zweifel an seiner eigenen Bestimmung. Währenddessen formt sich eine unerklärliche Magie, geflochten mit den Fäden des Verrats. Die begabte junge Frau Chenka erfährt von einer geheimnisvollen Fehde zwischen den mächtigen Ahnen des Gebirges. Die Kunst der Glyphenbinderei, die sie erlernt, entpuppt sich als Schlüssel in einem gefährlichen Spiel, das alle drei Sippen bedroht. Die Sippen müssen sich vereinen, um der herannahenden Gefahr zu trotzen. Doch Misstrauen und Hass erschweren die Zusammenarbeit. Während Elija verzweifelt versucht, die Pruzzen, eine stolze Kriegergemeinschaft, zu überzeugen, offenbart sich Chenkas wahres Potenzial im Kampf gegen den Feind. In einem epischen Finale vor der belagerten Heimatburg wird deutlich, dass der wahre Feind nicht vor den Mauern steht, sondern in dem jahrhundertealten Konflikt zwischen den mächtigen Ahnen der Sippen. Können Chenka und Elija die Balance zwischen Glaube, Magie und Krieg wahren? 🏔️ ❄️ Link zum Buch auf Amazon: https://www.amazon.de/dp/B0CNCGYFV8
Die Webseite: https://www.bergedeswinters.de/das-buch/
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whumpshaped · 1 year ago
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Hm, yeah there is geflochtener Zopf as braid, but personally Zopf means braid for me. Really fancy with that cocoa powder! Languages are so interesting I’m glad I got to learn about not bread today!
AJSJSJSKSKSKSKDJ YEAH. FASCINATING STUFF.
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caughtbetweenworlds · 2 years ago
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⌛ — irgendwas mit Agnes!
Pritchard’s Antiquities mitten im Herzen von London ließ zutage kommen, was der Welt vor den Spiegeln verbarg. Blutscherben; Elfenstaub; Spiegel, die stets die Wahrheit sagten; Schwanenfedern, die alles verbergen konnten, was sie berührten; Federn, die ohne die Hilfe einer Hand schreiben konnten; Pistolen, die nie das Ziel verfehlten. James hatte all das bereits gesehen. Diese Welt war ihm nicht neu. Sie war ihm zu alt. Viel zu wider. Die Welt, die er sich zu eigen machte, barg viel Interessanteres. Sie bot ihm ein Leben ohne Angst vor Feen, Erlen oder anderen wahnsinnigen Unsterblichen. Seine neue Heimat bot ihm ein neues Leben an. Und Geld. 
James Pritchards Laden war dunkel. Staub wirbelte auf, wenn man durch die engen Reihen wanderte. Staub ließ sich auf Büchern nieder. Staub legte sich auf jede Menge Nippes schlafen. Bis jemand mit dem Zeigefinger darüber fuhr und die winzig kleinen Staubkörnchen zwischen Daumen und Zeigefinger zerrieb. James war ein strenger Mann. Von seiner Tochter verlangte er Perfektion von Kopf bis Fuß. Agnes Lächeln war stets das einer Porzellanpuppe gewesen. Ihre goldblonden Haare waren nie wirr. Ihre Haltung war stets gerade. Wenn sie in einen Spiegel sah, dann sah sie keine Arroganz. Dann sah Agnes goldene Perfektion mit einem seichten Lächeln der Überlegenheit. Agnes sah auf alle herab. Nicht nur wegen ihrer Körpergröße. Daria hatte sie schon vor etlichen Jahren körperlich überholt. Sie wuchs aus ihren Kinderschuhen und wollte erwachsen werden. 
Mit ihren Ellenbogen lehnte Agnes auf dem Tresen des Ladens. James hatte die Cousinen aufgefordert, die neue Ware einzusortieren. Sie lebten unter seinem Dach, sie konnten dann zumindest helfen. Er musste sich um Geschäftliches kümmern, also war er nach New York gereist. Agnes blies eine Kaugummiblase auf und ließ sie zwischen ihren Lippen wieder platzen. Das spärliche Licht, was durch die breite Fensterfront im vorderen Teil des Ladens hineinfiel, reichte nicht aus, um dem Laden Helligkeit zu schenken. Daria saß auf einer großen Kiste. Ihre Hände hatte sie unter ihren Hintern geschoben. Der Laden bedeutete ihr mehr Heimat, als das Haus, in dem sie zurzeit leben musste. Ihre Locken hatte Amber ihr zu einem Zopf geflochten. Agnes hatte nicht ein einziger Makel auf ihrem Gesicht, während Darias Gesicht mit Sommersprossen gesprenkelt worden war. Gelangweilt stütze Agnes ihren Kopf auf ihrer Hand ab. “Ich verstehe nicht, wieso du unbedingt zurückwillst”, brach die Blondine die Stille. Die Siebzehnjährige war nur wenige Male in der Spiegelwelt gewesen. London war ihr zuhause. Das ließ sie sich nicht nehmen. Selbst wenn sie auch nicht in die Mitte der Menschen passte. Daria sah zu ihrer Cousine hinauf, die hinter dem Tresen stand. Die altmodische Kasse verdeckte den unteren Teil ihres perfekten Gesichts. “Naja”, murmelte Daria, “hier ist es so –”
“Das war eine rhetorische Frage”, unterbrach Agnes das Mädchen hastig. “Du kannst nicht zurück in diese stinkende Welt zurückwollen. Wer würde das wollen?” Daria senkte ihren Blick. Sie wollte zurück. Zurück in ihr altes Haus in St. Riquet. Zurück zu einer Zeit, in der Diana sie morgens noch aus dem Bett gekitzelt hatte, wenn sie nicht aufstehen wollte. Jetzt hatte sie nur noch Agnes und James, denen sie nie genug sein würde. “Hast du geübt?”, wollte Agnes wissen. “James wird wütend werden, wenn du es nicht langsam mal kannst.” Daria schüttelte ihren Kopf. “Ich kann es nicht”, murmelte sie. Oskar war es einerlei gewesen. James hingegen pochte darauf, dass das Mädchen geerbt haben musste, was schon etliche Generationen in der Familie war. “Wie auch immer”, seufzte Agnes. “Pack du den Karton aus”, forderte sie prompt. Daria rutschte von der Kiste. Mit einer Schere, die sie vom Tresen nahm, zerschnitt sie die Seilchen, die den Karton zusammenhielten. Eindeutig eine Lieferung aus der Hauptstadt der Zwerge. James handelte mit ihnen. Vorsichtig schob Daria den Karton zur Seite und zog ein Gemälde heraus. Elfen hielten sich an den Händen und tänzelten ausgelassen über einen Baumstumpf. Es war Nacht. Ihre zwei Monde waren am Sternenhimmel zu erkennen.
Agnes sah über Darias Schulter hinweg auf das Bild. “Wer will sowas kaufen?”, schnaubte sie. “Das ist nur ein Bild mit irgendwelchen Feen.”
“Elfen”, korrigierte Daria ihre Cousine. “Feen sind größer und haben keine Flügel.” Feen, so war sich Daria sicher, wollte Agnes auch sicher nicht begegnen wollen. Alles, was perfekt war, wollten sie für sich behalten. Aber das behielt Daria für sich. Agnes würde so oder so nie einen Fuß freiwillig hinter die Spiegel setzen. “Elfen sind harmlos…”, murmelte Daria und strich vorsichtig über die zarten Flügel einer Elfe. Agnes musterte die Bewegung. Sie hatte es noch nie geschafft, lebendige Dinge aus Gemälde zu ziehen. 
Agnes folgte Darias Berührung vorsichtig mit ihrem Zeigefinger. Sie nahm Daria das Gemälde aus den Fingern und legte es auf den Tresen. Mit ihrer flachen Hand drückte Agnes die Leinen nach unten. “Was machst du da?”, wollte Daria wissen und schob sich neben ihre Cousine. “Lass das. Du kannst sie nicht herausholen!” Doch es spornte Agnes nur noch mehr an. Sie ballte ihre flache Hand zu einer Faust und schloss ihre goldenen Augen. “Hör auf damit!”, Daria riss an ihrem linken Arm, doch Agnes schubste sie zur Seite. “Lass mich, ich muss mich konzentrieren!” Daria schob sich wieder näher an Agnes. Die Blondine hob ihre Faust und öffnete ihre Hand. Daria japste: “Was hast du getan?” 
"Das ist deine Schuld, Daria. Hättest du mich nicht abgelenkt, hätte es funktioniert." Agnes drückte ihrer Cousine die tote Elfe in ihrer Hand entgegen. Entsetzt betrachte das Mädchen das tote kleine Ding in ihren Händen. Sie musste mehrmals den Frosch im Hals runterschlucken, damit sie nicht im Laden anfing zu heulen. "Spül sie einfach im Klo herunter", schlug Agnes vor. 
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