#gedankenzwang
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Wieso kann Liebe einem das schönste, aber gleichzeitig auch das grausamste Gefühl schenken? Ich kann mich unglaublich wohl in deiner Nähe fühlen, ich kann mich anlehnen. Die Augen schließen, ausatmen, bei dir sein. Ich kann dich riechen, deine Wärme spüren. Das Kitzeln spüren, wenn du mir eine Strähne aus dem Gesicht streifst. Du beobachtest mich, also öffne ich die Augen, hebe meinen Kopf- du lächelst mich an. Du siehst glücklich aus mit deinem schönem Lächeln und den leicht zusammengekniffenen Augen. Deine Augen, ich liebe deine Augen. Sie strahlen so viel aus, sie sind so ehrlich braun. Ich schließe wieder meine Augen, falle zurück auf deine Schulter. Dein Griff um mich wird fester, du drückst mich an dich, ein Kuss auf die Stirn. Ein Kribbeln in mir, welches zu einem großen Lächeln wird. Ich bin so unendlich glücklich in diesem Augenblick. Es ist alles perfekt und selbst, wenn wir irgendwo unter einer Brücke umringt von Müll, Dreck und Staub liegen würden, es wäre perfekt. Es bleibt perfekt. Ich drücke meinen Kopf näher an dich! Deine Nähe tut mir gut. Du tust mir so unglaublich gut! Meine Hände fahren über deine Brust, ich kreise mit meinen Fingern über sie. Diesen Moment einfrieren. JETZT! Ich will nicht wieder gehen, gehen. Gehen ins Kühl, es wird immer kühler, kühler. Deine Wärme flieht, ich möchte zurück. Doch ich kann nicht, ich darf nicht. Da kommt es wieder. Ich stehe vor deiner Haustür. Deine Haustür im Rücken. Ich muss jetzt gehen, wieder. Ab hier beginnt es, es wird so kalt, es wird so komisch. Ja, komisch. Ich kann nicht beschreiben wie es wird, es wird einfach komisch. Ich setze mich in mein Auto, Musik an, ausparken, losfahren. Hätte ich dich doch nochmal geküsst. Ach, das hätte es jetzt auch nicht besser gemacht. Es ist komisch. Was ist komisch? Es ist komisch, dass ich mich so in dir verliere. Du, nur du, du bist in meinem Kopf. Dich, nur dich will ich, in meiner Nähe, in meinem Leben. Es dauert einen Moment, dann kullert die erste Träne auf dem Weg weg von dir. Ich fahre nicht nach Hause, nein, ich fahre weg von dir. Es ist kein heulen, es sind meist nur ein, zwei Tränchen. Dann geht es wieder. Ab jetzt beginnt es, je länger die Wärme her ist, je länger ich in der Kälte angekommen bin, desto grauer wird es. Ich werde traurig, ich möchte bei dir sein. Nein, ich bin nicht abhängig von dir, aber ich möchte bei dir sein. Ich möchte ein Teil deines Lebens sein. Vielleicht wäre dann das 'Komisch' gar nicht so schlimm, vielleicht wäre es gar nicht da, wenn ich wüsste, du bist da und du bleibst da. Ich darf dich vermissen, ich darf mich nach dir sehnen und ich darf dich wiedersehen. Ich werde dich wieder sehen. Werde ich dich wiedersehen? Da ist es wieder. Dieses komisch. Und ab hier kann ich nicht erklären. Du bist der einzige, der aus diesem komisch ein definierbares Gefühl machen kann. Bitte.
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Das Gedankenkarussell läuft auf Hochtouren.
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Irgendwann...
Ich weiß nicht wann und wieso ich angefangen habe so zu werden. Das einzige was ich weiß ist, dass ich aufhören muss so zu sein. Warum bin ich so? Ich weiß es nicht. Es muss vor einem Jahr angefangen haben. Welche Veränderungen haben dort in meinem Leben stattgefunden? Hat mich etwas besonders bewegt? Ja, so einiges. Ich habe für mich erkannt, ich möchte SO nicht leben. Ich möchte nicht sagen „Eigentlich habe ich so gar nichts von der Welt gesehen und eigentlich habe ich so gar nichts erlebt, eigentlich gibt es so gar nichts zu erzählen.“ Abenteuer finden nicht immer kilometerweit entfernt statt, aber eben auch nicht Zuhause auf der Couch. Ich möchte also etwas ändern, ja, aber was? Wie? Ich komme nicht hoch, ich liege hier und frage mich wie um alles in der Welt soll ich diesen Stein zum rollen bringen? Er ist so schwer, er wird von Tag zu Tag größer und droht mich zu überrollen. Wie bringe ich genügend Kraft auf, ihn wegzurollen?
Ich ertrage mich selbst nicht mehr, ich kotze mich selbst so dermaßen an mit dieser Art. Mädchen, beweg deinen Arsch und mach! Steh auf, hör auf zu nörgeln, dich über dich selbst aufzuregen und mach. Einfach machen. Leg das Handy weg. Leg die Laune beiseite. Du willst doch später nicht sagen „Was wäre gewesen, wenn..“ Nein, ich will sagen „DAS WAR ABNORMAL GEIL, WEIL..“.
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