#gebrochenes bein
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swisscaster74 · 3 months ago
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mrcastamp · 6 months ago
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ozkar-krapo · 6 months ago
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V/A
"41'36""
(LP. Sky Walking. 2016)
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fickstueck-fs14 · 2 months ago
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Hochzeitstag
Sie war in der Tat sehr attraktiv, und die Tatsache, dass sie sich so verletzlich zeigte, hatte eine immense Wirkung auf mich. Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust pochte und mein Magen sich zusammenzog. Ich spürte, wie sich mein Schwanz verhärtete und wollte ihn mit meinen Fingern streicheln. Stattdessen schlug ich meine Beine übereinander. Der Ring war mittlerweile unerträglich eng.
Das Publikum war still, nur gelegentliches Gemurmel war zu hören, als wir alle dasaßen und sie und ihre Peiniger beobachteten. Die Sklavin, obwohl sie eigentlich wie eine Dame wirkte, zumindest als Sie hergeführt wurde, zerrte ein paar Mal vergeblich an den Fesseln, und wir alle sahen gebannt zu, wie sich ihre Muskeln unter dem Licht deutlich anspannten und spannten.
Wir sahen dabei zu, wie sie gepeitscht wird. Es waren auch noch andere Zuschauer da aber wir saßen etwas abseits von denen.
Sie wurde unerbittlich gepeitscht, von zwei Damen und einem Mann. Die Peitschen machten mir Angst. Zumindest die beiden Single Tails. Eine war fast zwei Meter lang und die andere ca. 1,5 Meter. Eine der Damen hatte eine lange Gerte.
Sie ließen der Sklavin nach jedem Schlag Zeit, zwischen sechs und zehn lange Atemzüge, bevor eine von ihnen zum nächsten Schlag ausholte.
Zuerst hatte die Sklavin bei jedem Schlag laut geschrien und sich verzweifelt in den Fesseln gewunden. Nach einiger Zeit ließ ihre Kraft nach, sie stöhnte nur noch laut auf und ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, jedes Mal wenn die Peitsche sie traf. Jetzt hatte ihr Körper keine Kraft mehr. Er wurde nur noch von der Peitsche, der Härte des Hiebs, geschüttelt und selbst das Stöhnen war nur noch ein leises Wimmern, welches bei jedem Schlag mal leiser, mal lauter aus ihrer Kehle hervordrang.
Immer wieder gaben sie ihr Zeit, sich zu erholen, stimulierten sie mit dem Knauf einer Peitsche zwischen ihren Beinen oder an ihrem Anus.
Vor fünf Schlägen war dann schließlich ihr Kopf nach vorne gesunken und seitdem hatte sie ihn nicht mehr erhoben. Sie war bereits gebrochen aber sie wurde trotzdem nicht erlöst.
Wieder und wieder bekam sie die Peitsche und ich fragte mich, ob sie sie an den Punkt bringen wollten, an dem sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verliert und sich ihre Blase öffnet. Ich hoffte es.
Ich war fasziniert von der Bestrafung, nahm nichts anderes mehr wahr. Irgendwie beneidete ich sie. Ich konnte nicht sagen warum. Ich beneidete sie, weil sie so behandelt wird. Weil man sehen konnte, wie sie bricht. Die Art, wie sie fixiert ist. Ihren gesenkten Kopf und ihren völlig kraftlosen Körper, der aber immer noch an Stolz und Stärke erinnerte.
Man konnte ihr zusehen, wie sie leidet, sie beobachten bei ihrem Kampf. Aber niemand hatte Mitleid und statt sie zu befreien oder ihr zu helfen machen sie Fotos von ihr und erfreuen sich an ihrem Anblick und ihrer Hilflosigkeit.
Sie weiß, dass sie dazu da ist. Was sie ist. Und sie fleht nicht, sondern behält ihren Stolz und kämpft.
Plötzlich bemerkte ich, wie sehr sie auch meiner Herrin gefiel. Ich wurde eifersüchtig. Ich wollte, dass ich ihr gefalle, auch wenn das bedeutete, dass sie mich so sieht, so behandelt oder behandeln lässt und nicht irgend eine fremde Schlampe.
Dann sah ich, dass sie die Sklavin so weit gebracht hatten, dass sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren hatte. Ihre Blase hatte sich geöffnet und ihr Urin plätscherte zwischen ihren Beinen zu Boden.
Nun ließen sie von ihr ab. Aber sie lösten sie nicht aus der Fixierung. Die Damen ließen sie einfach hängen und kamen zu uns.
Meine Herrin ging den Damen entgegen und dann sah ich, dass eine der Damen meine Herrin küsste.
Sie kam mit der Dame zu mir. 
"Wem gehörst du?“ fragte die Dame. 
Ich senkte meinen Blick. Leise sagte ich: „Ich gehöre Kristin von Stahlschmerz“ 
"Deine Herrin sagte mir, es hat dir sehr gefallen, was du gerade gesehen hast.“
„Ja, ich wollte Ihnen sagen, dass ich es sehr beeindruckend finde, wie sie ihre Sub behandeln.“ sagte ich.
„Danke, wie behandeln wir sie denn?“
„Naja, wie eben eine Sklavin behandelt werden sollte. Streng, hart, konsequent. Sie lassen sich nicht von Mitleid erweichen, sondern behandeln sie so, dass sie spüren kann, dass sie Ihnen untergeordnet ist, dass sie es leichter hat, wenn sie gehorcht und gefällt, als wenn sie versucht ihren Willen durchzusetzen. Sie behandeln und dressieren sie mehr wie ein Tier und ich glaube das spürt sie und es gefällt ihr.“
„Würde es dir auch gefallen, so behandelt zu werden?“
Ihre Frage verunsicherte mich: „Ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefallen würde. Ob ich es aushalten würde.“
„Deine Herrin sagte mir auch, es würde dir helfen, regelmäßig gebrochen und konditioniert zu werden. So wie sie.“ Sie sah in die Richtung der Sklavin. „Sie hat mich darum gebeten, dich in unser Erziehungsprogramm aufzunehmen.“
„Stimmt das?“ Entsetzt sah ich meine Herrin an.
„Ja. Das stimmt“ antwortete sie.
"Möchtest du das wirklich?" fragte ich meine Herrin.
Ich sah hinüber zu der Sklavin. Sie war nun von ihren Fesseln befreit. Auf allen Vieren war sie auf dem Boden und zwei Männer trieben sie mit Peitschen wie ein Tier vor sich her.
"Ja, fickstück, ich möchte das wirklich." antwortete sie sofort.
Die Männer hatten die Sklavin zu einem Kreuz getrieben, das auf dem Boden lag. Jetzt wurde sie auf diesem Kreuz fixiert. Sie leistete keinen Widerstand, wehrte sich nicht, gab sich fast bedingungslos dem Kreuz und den Männern hin. Ich fragte mich, ob sie es als eine Art Erlösung wahrnehmen würde, jetzt endlich gekreuzigt zu werden.
"Bitte nicht, Herrin" sagte ich und sah Sie an. Sie lächelte. Dann sah sie mich kalt an.
"Zieh dich aus. Hier. Sofort." 
[…]
Ich war nackt. Es war mir peinlich, so nackt und schutzlos vor ihr zu stehen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also sah ich einfach nur zu Boden. Ich war nackt, meine Hände auf den Rücken gebunden und ich wurde von der Dame an einer Leine geführt.
„Empfindest du es als ungerecht, dass du nicht mehr selbst entscheiden kannst was mit dir geschieht und wann und wie du kommst oder ob du überhaupt kommen darfst?“
Sie sah mich herausfordernd an und ich hatte das Gefühl, sie könnte spüren, wie peinlich mir diese Frage war.
„Nein“ sagte ich nur, mehr brachte ich nicht heraus.
Du musst keine Angst haben, Fickstück, ich kümmere mich um dich, führe dich. Du kannst nichts falsch machen. Ich kümmere mich um alles und ich erkläre dir auch alles.
Deine Herrin hat dich mir anvertraut. Du bist sicher stolz auf deine Herrin. Wie sie sich bemüht. Dass sie dich in unserer Erziehungsanstalt angemeldet hat. Das ist sehr teuer. Es kostet mehr als du wert bist.
Sie möchte, dass du heute nur zusiehst. Damit du weißt, was dich erwartet. Einen Teil hast du ja schon gesehen. Hat es dir gefallen, wie wir die Sklavin gepeitscht haben? Du musst nicht antworten, Fickstück. Es war deutlich zu sehen wie sehr es dir gefallen hat. Es hat dich richtig geil gemacht." Sie lachte. „Aber keine Angst, das wirst du noch bereuen.“
Wir sahen eine Frau, die fixiert war. Vorgebeugt, die Arme hinter ihrem Rücken senkrecht hochgezogen, die Beine gespreizt. Eine Kette ging von Ihrem Halsband ab und war am Boden fixiert.
Die Dame sagte: "„Oh, da mag aber jemand diesen Anblick. Schau, wie hart er geworden ist! Sicher bedauert er es jetzt, dass er nur ein Fickstück ist. Es muss ihn doch in den Wahnsinn treiben, diesen harten Schwanz nicht irgendwo reinstecken zu können.“ Sie lachte.
"Er hat es nicht besser verdient." sagten Sie. "Er weiß, dass ich ihm ihn abschneiden würde, falls er sowas tut. Er weiß, dass er sich nicht mal anfassen darfst ohne dass ich es erlaube.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Hm ... und weil er es doch getan hat und sicher auch wieder tut ist er ja nun hier.“
"Was denkst du, Fickstück, sieht anstrengend aus, oder?" fragte die Dame.
"ja" antwortete ich "aber sehr schön, irgendwie. Und erniedrigend. Als würde sie sich anbieten. Als würde sie darum bitten."
"Worum bitten?" fragte meine Herrin.
"Gepeitscht zu werden. Und dann genommen zu werden, Herrin.“
"Ich glaube, das wäre auch eine gute Position für dich. Nur so, zu meiner Unterhaltung. Was meinst du, würde dir das gefallen?"
Mir wurde heiß. "Ich denke nicht, dass mir das gefallen würde. Es wäre sehr anstrengend und unangenehm. Und beschämend"
"Aber es geht dabei ja nicht unbedingt um deinen Spaß, Fickstück. Oder?"
"Nein, Herrin, es geht darum, dass ich die Kontrolle verliere. Es nicht mehr wage mich Ihnen zu verweigern."
"Eben" sagte sie und lächelten mich an "Dir ist aber schon klar, dass du da gerade eine neue Position siehst für das nächste mal wenn ich dich ficken werde. Die Position gefällt mir auch sehr gut. Sehr praktisch, ich käme problemlos in dich rein. Vielleicht auch mit dem Strapon. Dann bist du wirklich ein Fickstück. So wie sie."
"Sie wartet auf ihre Konditionierung" sagte die Dame. 
"Nein, bitte nicht!" flehte die Sklavin "Bitte nicht! Ich halte das nicht aus! Ich mache alles! Alles was ihr wollt aber nicht das!"
Dann wurden wir von der Dame durch einen langen Flur geführt. Ich hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken fixiert. Sie führte mich an einer Leine.
Wir kamen in eine Art Halle, in der viele Käfige standen. Wie große Vogelkäfige. In den Käfigen waren Männer und Frauen. Alle nackt. alle fixiert in einer hockenden Position, die Hände über dem Kopf.
Sie sahen alle extrem gut aus und ich schämte mich, weil ich nicht ganz so fit aussah wie sie.
Hinter den Käfigen war eine Art Halle, in der ungefähr 15 Kreuze standen. Einige lagen noch auf dem Boden.
Auf einem wurde gerade eine Frau fixiert.
An den Kreuzen hingen Männer und Frauen. Sie wanden sich, stöhnten und flehten.
Ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung war sehr ästhetisch.
Dei Situation erregte mich und ich wurde hart.
Ein Teil von mir wünschte sich, einer von ihnen zu sein, gekreuzigt, gequält und gedemütigt zu werden und ein anderer Teil von mir wollte ihnen nur dabei zusehen. Den Anblick und die Situation genießen.
Ich hätte meinen Schwanz angefasst, aber meine Hände waren hinter meinem Rücken fixiert.
"Sie werden erst vor Publikum konditioniert, wenn sie genug aushalten können. Hier werden sie trainiert, an die Konditionierung herangeführt. Oh, das klingt missverständlich. Sie werden konditioniert, aber noch auf einem anderen Level. Es wird mit der Zeit gesteigert. Es ist wie beim Krafttraining. Man muss es ständig steigern und anpassen. Und regelmäßig durchführen."
Dann waren wir wieder draußen. Ein paar Meter entfernt war wieder die Rothaarige. Die Sklavin, deren Auspeitschung wir am Anfang zugesehen hatten. Sie hatten sie mittlerweile gekreuzigt und das Kreuz aufgerichtet. Sie war alleine, etwas abseits standen drei Männer und vier Damen und unterhielten sich.
Einer der Männer kam zu uns herüber. Er sprach englisch und ich fragte mich, welche Rolle er hier spielte.
Ich war sehr verlegen, wollte nicht, dass mich jetzt auch noch ein Mann nackt sieht und ich versuchte mich wegzudrehen um meine Erektion zu verbergen.
Der Herr zeigte uns einen Knebel und begann zu erklären:
"There are gags and there are gags, some gags arouse Me as the submissive struggles to manage the excessive oral intrusion while making incredible sounds that only arouse Me more!  I love inflatable gas because you can inflate them to the point of controlling the struggling submissive's ability to get any air!  And I get so aroused watching them struggle helplessly as they gasp for life giving air. 
Once you have strapped it on the submissive's head you have control over how deep that ball is forced into the submissive's oral cavity. I love the look in the eyes of the slave as they realize that their jaw is being slowly wedged open so wide that they just think it will break!  And, the best part is when the ball reaches that point where breathing is nearly stopped and their eyes get so fucking big as they realize their absolute dependence on their Master… or Mistress."
"Mach den Mund auf." sagte meine Herrin wieder in diesem harten und kalten Ton.
Ich zögerte.
„Mach dein Fickmaul auf! Jetzt!“ herrschte sie mich an.
Ich öffnete meinen Mund und ließ mir den Knebel anlegen.
Sie pumpten ihn auf bis ich das Gefühl hatte, zu ersticken. Es war anstrengend und ein beängstigendes Gefühl. Mein Körper verkrampfte sich, meine Augen waren aufgerisssen und ich versuchte Luft zu bekommen.
Ich merkte, dass es ihr gefiel, mich in dieser Situation zu beobachten.
“Within each conditioning session we take photos of the subjects to document their improvement. They are given the photos and they have to discuss them regarding their posture and body shape. They have to assess themselves in a short, written report. Most humiliating, I know, but it has stated that this is a great motivator to the subjects to remain still and strict as long and as much as possible.”
"Oh, that suits well" lachte meine Herrin. "He’s kind of an exhibitionistic slut. He might like to be photographed during his conditioning."
„Well, when you are about to enslave a male, you have to break him in, condition him and bring him to total surrender. So that he will always serve and worship you, also make you feel important and of course be of some entertainment, but most of all obedient. So ...“ 
Er zeigte zu dem Kreuz, an dem die Rothaarige jetzt laut stöhnte, ihren Körper hin und her warf und mit aller Kraft an den Fesseln riss. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Eine der Damen ging zu ihr und gab ihr 10 sehr harte Schläge mit der Peitsche.
Es wirkte wie ein Beruhigungsmittel. Die Sklavin beruhigte sich und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Irgendwie tat sie mir leid aber die Szene erregte mich auch. Auf eine gewisse Art war ich wieder eifersüchtig.
Die Dame legte nun Klammern an die Nippel der Sklavin. Danach führte sie ihr einen großen Dildo ein.
Ohne ein Wort ging sie weg und ließ die Sklavin alleine. Sie war jetzt wieder still und bewegte sich nicht.
„The submissive must be trained to think only of your needs. Its mind must be conditioned to think only of ways of pleasing you; it must make you feel important and powerful, so it must be shaped into a pleasurable and desirable form. 
The body with a healthy diet and exercise, but the mind is a different matter.“
Vom Kreuz her hörte ich sie wieder Stöhnen. Aber nicht so laut und unkontrolliert wie vorher. Diesmal ließen sie sie in Ruhe.
„They are taught to be restrained and exposed in the most humiliating and vulnerable positions, sometimes for hours, without complaining.
This way you know exactly where they are and what they are doing.
It is essential, that they are properly gagged and blindfolded so that their senses are not distracted from heir situation. We use gags and inflate them to the maximum extent to give the slave the feeling of suffocating. This way it recognizes how dependent it is on its Owner.
And never the slave is addressed, spoken to or asked anything during its time on display.
It may be punished, played with or ignored. Essential is that it never receives any personal or individual attention.
All this keeps the slave in purgatory at all times so that its mind is focused on you and only you - exactly where it is supposed to be.
They can not remain still and silent the whole time, this is physically impossible. But as moaning and struggling gets too much, that is where punishment comes in. As soon as it is allowed to develop too much resistance. It might even disobey you. The conditioning cures those kinds of thoughts and it makes it completely receptive to any action you wish to take.
This is of course very extreme, but nevertheless, all our submissives go through this kind of training. It does help them to focus properly. It is also a way of punishment for them.“ 
„An unserem Hochzeitstag wird deine erste Konditionierung hier stattfinden.“ eröffnete mir meine Herrin. „Ich erwarte, dass dein Körper dann perfekt aussieht. Ich möchte stolz sein auf meinen Sklaven. Bis dahin hast du noch Zeit, dich gut zu ernähren und zu trainieren."
In diesem Moment verlor die Sklavin am Kreuz den Dildo, der ihr eingeführt worden war. Sie stöhnte und riss wieder an ihren Fesseln. Gleichzeitig näherten sich drei Damen, die jeweils einen Rottweiler an der Leine führten.
Wir sahen zu ihr hinüber und dann sahen wir uns an.
Sie lächelte.
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redstripestomato · 2 months ago
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Habe an Weihnachten ziemlich verwirrt geschaut als ich unter dem Papier des buchförmigen Geschenks den typisch Moersschen Bucheinband in Blau fand, so wie beim Schrecksenmeister, der bei mir angefangen auf dem Nachttisch liegt.
Meine Mutter hatte mir den Schrecksenmeister nämlich schon gegeben als ich mir im Sommer das Bein gebrochen habe. Zusammen mit der Stadt der träumenden Bücher. Hatte sie sich vergessen aufzuschreiben. Wir sind dann nochmal alle Moers Bücher, die ich noch nicht gelesen habe, durchgegangen und sie hat eins in der Buchhandlung ihrer Wahl bestellen lassen (war nicht vorrätig)
Das kommt morgen an.
Heute schaue ich in mein Regal und sehe: das Labyrinth der träumenden bücher steht da auch schon. Das hat sie mir zum Geburtstag geschenkt.
Oje
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verblassteliebeslinien · 10 months ago
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ich will mich nachts auf eine parkbank legen weil ich zu betrunken bin um noch einen weiteren schritt zu tun, will deine nummer wählen nur um die mailbox zu erreichen, will seine hand erst ablehnen und dann doch nach ihr greifen und mein gesicht in ihren haaren vergraben und ich will, dass er mich küsst, nur so nebenbei, und ich will dass es weder ihm noch mir irgendwas bedeutet, ich will dass mir jemand unbekanntes seine kippe weiterreicht und will dabei vergessen wie unvernünftig das ist, will mich ganz bewusst für die unvernunft entscheiden, für die unvernunft und für dich und gegen dich und ich will, dass du mich endlich loslässt damit ich es nicht tun muss und ich will, dass du für immer mit mir zusammen sein willst denn mein herz hat sein zuhause in dir und ich kann doch so schlecht allein sein und alleine, dass du mein gebrochenes herz kommentarlos stehen lassen kannst reißt mir den boden unter den füßen weg, ich wünschte du würdest deinen weg zurück zu mir finden aber ich glaube es gibt hier keinen platz mehr für dich und weißt du, ich bin so hin und hergerissen, deswegen, und generell, denn ich würde so gerne jemand ganz anderes sein und ein ganz anderes leben führen und gleichzeitig bin ich so froh, dass alles so ist, wie es ist, und weißt du, manchmal glaube ich, dass ich ihn gerade deshalb so liebe, weil das mit ihm nichts ernstes ist, es ist so gut wie alles davor, alles was ich so liebe, all das leichte, das einfache, das schöne, aber ohne den großen knall, ohne die verantwortung, ohne das versprechen, ich wünschte, die leute würden wieder anfangen ihre versprechen zu halten und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder achtzehn und würde d. auf einer party kennenlernen und mit ihm nachhause fahren, denn das war zwar das dümmste was ich hätte tun können aber mitunter auch das mutigste und ich habe mich seitdem nie mehr so schwerelos gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder fünfzehn und stünde am bahngleis um r. in wenigen augenblicken das erste mal zu sehen und allein die erinnerung lässt meine beine ganz weich werden und mein magen umdrehen aber weißt du, dieses gefühl als ich ihn das erste mal sah hab ich seitdem nie mehr bei irgendwem gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich, es wäre wieder 2016 und ich säße auf einem holztisch zwischen leeren bierflaschen und als h. auf mich zukommt weiß ich, gleich wird etwas unwiderrufliches geschehen aber ich lasse es geschehen und später wasche ich mir seine kotze aus den haaren und weißt du, manchmal wünschte ich, ich wäre wieder 21 und würde mich in den besten freund meines besten freundes verlieben, nur dass wir dieses mal ohne das ganze drama auskommen, wobei, weißt du, ich weiß nicht ob es ohne das ganze drama diese schönen fünf jahre hätte geben können und die würde ich gegen nichts auf der welt tauschen weißt du, weißt du ich wünschte ich hätte christin damals einfach geküsst denn dieses mädchen hat mir den kopf verdreht aber ich war zu jung um es zu merken und heute ist es zu spät und weißt du, manchmal wünschte ich es wäre wieder 2009 und ich entscheide mich gegen eine identität im internet denn dadurch hätte ich mir so viel sehnsucht erspart aber weißt du, ohne diese identität wüsste ich nicht, wer ich heute wäre und das ist verdammt gruselig oder, findest du nicht, findest du mich in der hintersten ecke der bar wenn ich mich wieder vor mir selbst und dem leben verstecke und weißt du eigentlich, dass ich an vielen tagen gar nicht ich sein will sondern jemand ganz anderes und weißt du eigentlich, was ich wirklich will, willst du es wissen, willst du erfahren was sich hinter der fassade verbirgt, bitte, sorge dafür dass ich mich nie mehr verbiegen muss, dass ich mich nie mehr beugen muss, nie mehr um verzeihung bitten muss für die fehler der anderen, bitte, verzeih mir mein fehlen, verzeih mir dein gebrochenes herz und meins gleich mit, bitte, geh, geh, geh, geh, damit ich es nicht tun muss, bitte
ich will endlich damit anfangen aufzuhören, mit dir, mit uns, mit all dem, und ich will endlich ich sein, jemand den du gar nicht kennst, jemand der sich ständig seine rechte haarsträhne hinters ohr schiebt und marlboro raucht und keine angst vor dem tod hat und allein sein kann und laut und ehrlich und wahrhaftig ist und, und, und ich will jemand sein, den du auf der straße nicht erkennen würdest, will jemand sein, den du auf einer party das erste mal siehst und mit vernebeltem blick fragst, ob ich heute noch was vor hätte und ich würde dich erkennen und nicken und sagen ja, ja mit dir und so schließt sich der kreis, der kreis, der kreis, was ist nur los mit mir fragst du, fragt sie, fragt er, frag ich mich, nichts, sage ich, ich will doch nur endlich offene enden aber schließe dann doch immer wieder die tür, verdammt, es liegt nicht in meiner hand oder doch, doch, es liegt ganz allein in meiner hand, dass deine nicht in meiner liegt
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iamthedisorder · 1 year ago
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Beim Versuch wieder auf die Beine zu kommen,
habe ich sie mir erneut gebrochen.
- iamthedisorder
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pointwhitmark · 9 months ago
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Would love no. 7 from the prompt list with Cotta/Reynolds
Dankeschön 🥰
7. Absent mindedly listening to a song completely different from their own taste in music that you made them listen to.
(Cotta/Reynolds)
(Ich habe keine Ahnung, ob je etwas über Cottas oder Reynolds' Musikgeschmack gesagt wird. Wenn ja, habe ich es nie gelesen oder vergessen. Da ich es außerdem nicht so mit Musik habe bleibt es recht oberflächlich. Sorry.)
+++
Cotta kurierte ein gebrochenes Bein aus und weil der Inspektor sonst auf Krücken ins Präsidiums gehumpelt wäre, hatten seine Mitarbeiter schnell angefangen, ihm Arbeit nach Hause zu bringen.
Heutzutage ließen sich routinemäßige Befragungen häufig telefonisch erledigen und auch Hintergrundrecherchen waren fast immer über das Internet machbar.
Erlaubt war das ganze aufgrund der Sensibilität der Daten dennoch nicht.
Goodween schmuggelte eine Aktenmappe unter seinem Hemd and Prescotts Büro vorbei. Erst in deinem Auto angekommen befreite er den Papierstapel und warf ihn auf den Beifahrersitz.
Etwas außerhalb Rocky Beachs stand ein relativ neues Mehrparteienhaus. Welche der unmarkierten Klingeln er drücken musste, wusste Goodween inzwischen.
Es dauerte eine Weile, bis der Summer erklang und er das Haus betreten konnte. Leichtfüßig stieg er die Treppe hinauf und erreichte die Wohnung des ehemaligen Polizeichefs Samuel Reynolds.
Cotta stand in Türrahmen, auf Krücken gestützt. Wie lange er gebraucht hatte, in den dritten Stock zu kommen, wollte Goodween sich gar nicht vorstellen. Vielleicht hatte Reynolds ihn auch getragen. Er kicherte bei der Vorstellung.
Cotta winkte ihn herein und begann zurück ins Wohnzimmer zu humpeln. Goodween folgte.
Das sonnendurchflutete Zimmer war zu Cottas Arbeitsplatz geworden. Die Tür zum Balkon stand auf, der Seewind ließ die Gardine sanft schwingen.
Cotta ließ sich in einer inzwischen geübten Bewegung aus Sofa fallen ohne sich in seinen Krücken zu verheddern. Goodween reichte ihm die Aktenmappe. "Damit du nicht die Wände hochgehst.", sagte er.
Cotta lächelte dankbar, bot ihm ein Feierabendbier an, das er sich allerdings selbst aus dem Kühlschrank holen musste und bot ihm an, noch ein bisschen zu bleiben.
"Langweilig so den ganzen Tag alleine?", fragte Goodween, "Dabei ist Samuel doch Pensionär, hat der nicht jede Menge Zeit?"
Cotta grummelte. "Oder flieht er vor die? Weil er dich im Gegensatz zu deiner Schwester nicht rausschmeißen kann?", fragte Goodween grinsend und duckte sich sofort, als ihm ein Kissen entgegen geflogen kam.
Cotta würdigte seine Frage nicht mit einer Antwort, sprach stattdessen die Arbeit und aktuelle Fälle an.
Im Laufe des Gesprächs fiel Goodween etwas auf. Musik. Eine Stereoanlage im Wohnzimmer spielte leise Musik. Leise genug, um eine Unterhaltung, vermutlich auch ein Telefon führen zu können, laut genug, um sie wahrzunehmen.
Es war Instrumentalmusik, vielleicht klassisch - Goodween kannte sich da nicht aus - jedenfalls ohne Gesang.
Goodween kannte Cottas Büro und auch Autofahrten mit dem Inspektor als einen ruhige, ja geradezu stille Angelegenheit. Nicht einmal ein Radio lief zu diesen Gelegenheiten.
Wenn in den Pausen das Gespräch auf eine neue Band, ein neues Album oder ein Konzert kam, hatte Cotta immer geschwiegen, direkte Fragen mit "ich mache mir nicht viel aus Musik" beantwortet.
"Seit wann hörst du denn bei der Arbeit Musik?", platzte es aus ihm heraus. "Huh?", machte Cotta.
Goodween deutete auf die Lautsprecher, obwohl er eigentlich wollte, das der andere die Ohren spitzte.
Cotta machte ein überraschtes Geräusch, nachdem sie eine Weile gelauscht hatten. "Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss Samuel angelassen haben. Er macht gerne morgens beim Frühstück Musik an, um besser gelaunt in den Tag zu starten."
Goodween musste lächeln. Die Musik war definitiv zu laut gewesen, als dass Cotta sie im Laufe des Tages nicht bemerkt hatte. Irgendwie süß, dass er sie dennoch angelassen hatte.
+++
Auf dem Weg nach draußen begegnete er Samuel im Treppenhaus. Auch der bedankte sich dafür, dass Goodween Arbeit vorbeigebracht hatte. Vielleicht sogar intensiver als Cotta.
Goodween erzählte ihm von der Musik. "Vielleicht wird er diesbezüglich ja doch noch normal.", bemerkte Samuel. "Ich weiß nicht, sie normal 'diese' Musik ist.", konterte Goodween.
Der spielerisch erhobene Zeigefinger Samuels ließ ihn lachen. "Als Geschenk zu seiner Rückkehr könnten die Kollegen ihm allerdings ein Radio fürs Büro schenken."
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survivor-of-my-childhood · 5 months ago
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Ist ADHS deine Ausrede für alles?
Boha wie ich diesen Satz hasse.... wie sehr ich ihn hasse....
1. Wenn ich eine Ausrede hätte, wäre ich definitiv kreativer! ADHS ist meine Realität, in welcher ich leben muss. Es ist eine neurologische Erkrankung, die meine Wahrnehmung und mein Verhalten beeinflusst.
Wenn jemand ein gebrochenes Bein hat und deshalb nicht rennen kann, würde man demjenigen ja auch nicht vorwerfen das sei eine Ausrede.
2. Für alles? Ehm ADHS wirkt sich eben auf jeden Teil des Lebens aus.
Diese Nachricht zeigt mir, das du dich nicht wirklich mit dem Thema befasst hast, sondern einfach Stereotype wiedergibst.
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mrcastamp · 1 year ago
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itscomingabook · 5 months ago
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Gegenwart
"Meinst du es war Absicht?" Absicht? Was meinte sie? "So wie Lila die letzten Wochen drauf war .. ich würde es ihr zutrauen." Mir Zutrauen? Was ? Und wieso antwortete mir niemand. "Kann sie uns hören?" Ja natürlich, bin ja nicht taub. Was ging hier vor sich ? Noch immer war alles Schwarz, ich versuchte meine Augen zu öffnen, mich bemerkbar zu machen. Verdammt ich wusste nicht mal wo genau ich bin. Eine männliche, fremde Stimme mischte sich in die Unterhaltung. "Sie ist stabil, wir können nur noch warten das sie aufwacht und uns erzählt was passiert ist." - "Danke Doktor." Doktor? Ich war im Krankenhaus.. aber warum? Und wie kann es sein das ich alles mitbekam aber nicht reagieren konnte, nicht wach wurde? Mein Kopf dröhnte als Erinnerungsfetzen in meinem Gedächtnis aufploppten. Verdammt, ich wurde angefahren! Es war ein scheiß Unfall, versuchte ich ihnen entgegen zu schlendern. Doch stattdessen hatte ich das Gefühl als wenn jemand eine schwere Decke über mich geworfen hatte, alles wurde taub und ein Nebel legte sich über meine Gedanken.
Als ich wieder mein Bewusstsein erlangte war es anders als beim ersten Mal. Denn ich nahm den Raum um mich wahr. Ich war tatsächlich in einem Krankenhaus. Als ich an mir runter blickte sah ich Verbände und Schläuche. Mein Kopf fühlte sich an als wenn jemand immer wieder mit einer Pfanne dagegen geschlagen hatte. Mit einer Hand griff ich an mein Haar und spürte auch da ein Verband oder ein Pflaster? "Ah, sie sind wach geworden. Sehr schön, wie geht es Ihnen?" Ich sah in das strahlende Gesicht eines jungen Mannes, vermutlich ein Pfleger oder der Arzt? Aber dafür wirkte er zu Jung. Ich versuchte zu sprechen und erkannte meine eigene Stimme nicht wieder, sie war rau und kratzig und mein Hals tat unglaublich weh. "Ich... Wasser .." brachte ich mühsam raus und der Mann lächelte und reichte mir einem Plastik Becher mit Wasser ."Natürlich. Trinken sie und dann versuchen wir es noch mal." Das Wasser fühlte sich an wie Säure in meinem Hals. Langsam schluckte ich bis der Becher geleert war. Mein Blick glitt erneut zu dem jungen Mann und ich versuchte zu sprechen, diesmal klappte es besser." Ich fühle mich als wenn mich ein Laster überfahren hätte." Er nickte." Kommt fast hin. Der, der Sie gefunden hat, meinte, es wäre ein Kleintransporter gewesen. Nach dem Wagen samt Fahrer wird bereits gefahndet. Sie hatten Glück im Unglück. Einige Rippen sind geprellt, zwei sind gebrochen. sie haben eine Gehirnerschütterung und die Wunde musste mit 5 Stichen genäht werden. Ihr rechtes Handgelenk ist verstaucht und das linke Bein musste auch genäht werden da Sie eine größere Schnittwunde am Oberschenkel haben. Aber es bleiben wie es aussieht keine bleibenden Schäden zurück." Er lächelte mich zuversichtlich an. Ich versuchte das gesagte zu verarbeiten. Wer hatte mich gefunden? Und wusste meine Familie wo ich war? "Hatte ich Besuch?" Mein Blick glitt umher und Erinnerungsfetzen liefen vor meinen Augen ab wie ein schlechter Film. "Ja, zwei Mädchen, ich vermute Freundinnen von ihnen? Der junge Mann, der sie gebracht hat, war vor einer Stunde noch mal da, um zu sehen wie es ihnen geht." Wieso war mir klar, das meine Eltern sich nicht mal bemühten? Aber woher wussten dann Kate und Kathrine davon? Moment mal.. "Junger Mann? Wie heißt er? Damit ich danke sagen kann...", fügte ich hinzu und sah ihn abwartend an. Sein Blick fiel auf sein Klemmbrett und dann wieder zu mir. "Hier steht bloß Ryder." Mit den Schultern gezuckt sah er mich entschuldigend an.
Kurz darauf war er verschwunden und ich hing meinen Gedanken nach. Ich kannte keinen Ryder, oder?
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maria-koralle · 5 months ago
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Ein Märchen
Es gab einst ein kleines, schönes Land zwischen hohen Bergen und einem blauen Meer mit weißen Stränden.
An Schätzen, tief unter der Erde, war es nicht reich. Auch mangelte es dem Land an Stolz und Ehre, denn es hatte seine Zuversicht in der Vergangenheit verloren. Dennoch gelang es den fleißigen und arbeitsamen Menschen, nachdem es für die damals begangenen Kriege lange gebüßt und seine Schuld vermeintlich getilgt hatte, im Laufe der Jahre, wieder zu einigem Wohlstand zu gelangen.
Auf weiten, fruchtbaren Feldern reifte das Korn, prachtvolles Vieh stand auf den grünen Weiden und zahlreiche Obstgärten versorgten alle mit dem, was gebraucht wurde.
Selbst Faulenzer und Taugenichtse, Arme, Alte und Kranke mussten nicht hungern oder frieren. Das war das Prinzip des Landes, denn es befolgte die weisen Gesetze der Vorväter seit über hundert Jahren.
Seine Könige hatten dafür gesorgt, daß es dem Volke nach der düsteren Vergangenheit mit den Jahren allmählich besser ging, was andere Länder teils mißtrauisch, teils neugierig beäugten.
Als dann einer der letzten Regenten seinen Thron räumte, war guter Rat teuer, denn es gab keinen geeigneten Nachfolger, der sein Werk fortsetzen konnte. So entschied sich denn der greise König, eine Neuerung einzuführen und er krönte eine Frau aus seinem Gefolge.
Noch nie hatte ein Weib die Königswürde in dem kleinen Land besessen, aber sie machte sich sogleich ans Werk, setzte forsch die Krone auf ihr Haupt, zog eine weite Hose und ein viel zu enges Wams an und begann das Land zu regieren.
Da sie selbst keine Kinder geboren hatte und daher wenig über Erziehung wußte, gelang es einigen üblen Gefolgsleuten mit recht geringem Verstande, sich in ihr Vertrauen zu schleichen.
Diese schäbigen Vasallen gierten nach ebensolcher Macht und hatten sich die Reformierung des Landes zur Aufgabe gemacht. Sie wollten mit allen Mitteln dafür sorgen, von der vermeintlich altmodischen Ordnung wegzukommen und das Land bunter, lebhafter und vielfältiger zu machen.
Die Regeln der Vergangenheit wurden verteufelt und als nicht mehr zeitgemäß hingestellt und bald wehte ein neuer Wind durch den Palast. Nur wenige bemerkten den Gestank von Pech und Schwefel…
Zwar war es dem Volke bisher nicht aufgefallen, daß das Land ihrer Vorväter leer, düster und nicht offen für Neues wäre, aber weil es gehorsam war, hörte es schließlich neugierig den neuen Vorschlägen aus dem Palast zu. 
Es müsse nicht mehr nach den alten Gesetzen leben, hörte es allenthalben. Und als selbst die Königin proklamierte, daß Mädchen den Knaben in jeder Hinsicht ebenbürtig seien, nickten einige zustimmend mit dem Kopf. Frauen müssten dem Land nicht nur Kinder schenken, sondern auch wehrhaft wie das Mannsvolk sein.
Die Menschen lauschten den neuen Parolen und fingen schließlich an zu glauben, daß Menschen mit nur einem Bein jeden Wettlauf gewinnen könnten, wenn sie nur genügend Vorteile gegenüber anderen Läufern bekämen. Und, daß Männer mit langem Haar Röcke anziehen sollten und das Recht hätten, Kinder zu bekommen. Und daß andere Völker, denen es nicht so gut ging, von weit entfernten Kontinenten in dem kleinen Land genauso gut und gerne leben sollten, wenn man sie nur herzlich genug willkommen hieße.
Alte Gesetze wurden heimlich über Nacht gebrochen und neue proklamiert. Nur wenige Berater der Königin stellten Fragen dazu, aber sie wurden niedergebuht und als Quertreiber angeprangert. Im schlimmsten Fall drohte ihnen eine Entlassung mit Schimpf und Schande.
Alte und Kranke bemerkten zuerst, daß diese Neuerungen nicht funktionierten. Aber die Professoren an den Universitäten, Lehrer und Soldaten, Beamte und Ärzte, die auch die Veränderungen am eigenen Leib spürten, meldeten ihre Bedenken nicht an - aus Angst, ihre Arbeit und ihr täglich Brot zu verlieren. Und so schwiegen sie zu den Vorgängen, die begannen ihr tägliches Leben zu bestimmen.
Keiner wollte zugeben, wie sehr sie unter den neu hinzugekommenen Fremden litten, die sich weigerten, die Sprache des kleinen Landes zu sprechen. Keiner wagte nachzufragen, ob sie dazu zu dumm wären, denn die Neuen kamen aus Ländern mit archaischen Gesetzen, in denen Konflikte mit Keulen und Messer beseitigt wurden und in denen das Vieh einen höheren Wert besaß als eine ihrer zahlreichen Frauen.
Denn schließlich, so gaben sie an, kamen sie auch aus viel größeren und reicheren Ländern mit einem größeren und reicheren Gott, den sie hingebungsvoll anbeteten. Und deshalb erwarteten sie, daß man zu ihnen aufsehen und ihnen Respekt zu zollen hatte.
Taub und blind für die Nöte ihrer Untertanen verplemperte die unterdessen alte Königin das Gold, Geld und Gut aus den vormals gefüllten Schatzkammern des kleinen Landes, indem sie es mit vollen Händen den Verfechtern der neuen Buntheit in den weit geöffneten Rachen warf. Ungeprüft wanderte der Reichtum in genau die Hände, die sich noch nie für das kleine Land gerührt hatten.
Besoffen von dem neuen Reichtum erschufen die gewissenlosen Berater und Nichtskönner der Königin neue Götzen, die lauthals den schrecklichen Untergang des kleinen Landes proklamierten, wenn nicht Abgaben gezahlt würden. Das Volk sollte auf diesen und jenen Propheten hören und ihn anbeten. Zahlreiche Steuern wurden erfunden, um den Untergang aufzuhalten und das Volk zahlte schließlich verzweifelt.
Und dabei verloren alle die schönen Felder und Weiden, die Obstgärten und ehemals wunderbaren Wege aus den Augen.
Das Volk verglich dieses, von der Königin angepriesene, neue Leben noch mit der guten, alten Zeit und jene schien ihnen plötzlich wie ein fast vergessenes Märchen …
Und wenn sie nicht gestorben oder in ein neues Märchenland ausgewandert sind, wählen diese fleißigen und arbeitssamen Menschen des kleinen, aber unterdessen bettelarmen Landes - wieder und wieder die alte, senile Königin, unter deren weiter Hose manchmal ein gewaltiger Pferdefuß hervorblitzt.
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multi-fandoms-posts · 7 months ago
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit letzter Teil
Qimir x reader
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Wochen später
Es ist Wochen her, seitdem alles war, und Qimir hat mir immer noch nichts erzählt. Ich weiß nicht, warum er es mir nicht sagt, aber ich kann nicht mehr klar denken. Meine Gedanken kreisen immer wieder darum. Ich schaue zu seiner schlafenden Gestalt und seufze. Die einzigste Person, die mir noch sagen kann, was passiert ist, ist Vernestra. Es ist wahrscheinlich unheimlich dumm, nach Coruscant zu reisen. Aber ich will endlich wissen, was hier vor sich geht.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, schreibe einen Zettel, auf dem steht, dass ich ein paar Besorgungen machen und bald wiederkomme, und gehe zu Qimir und küsse seine Stirn. „Es tut mir leid, aber ich will die Wahrheit wissen“, flüstere ich und mache mich auf den Weg nach Coruscant.
Qimirs Sicht:
Ich wache auf und will D/N zu mir ziehen, doch ich spüre sie nicht und schrecke sofort auf. Ich sehe einen Zettel, den sie auf das Kissen gelegt hat, und lese ihn durch. Wir haben doch noch alles hier. "Bitte bring dich nicht in Schwierigkeiten", sage ich besorgt. Ich habe keine Anhaltspunkte, wo sie sein könnte, und kann somit nur warten.
Währenddessen
Nun, was soll ich sagen? Es war eine dumme Idee. Sie haben mich gefangen genommen und ich sitze jetzt hier gefesselt, ohne mein Lichtschwert.
Die Tür öffnet sich und Vernestra betritt den Raum. „Du?“, sagt sie überrascht. Ich grinse. „Was willst du?“, fragt sie misstrauisch. „Sagt mir, was damals passiert ist, als ihr mit dem Padawan Qimir auf der Mission wart“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Wieso willst du das wissen?“, fragt sie skeptisch. Gerade wird mir klar, dass ich das nicht wirklich durchdacht habe.
Sie benutzen die Macht, um in meinen Verstand zu kommen. „Raus aus meinem Verstand!“, knurre ich. „Er lebt“, sagt sie schockiert. Ich sehe plötzlich die ganzen Erinnerungen, auch wie ich ihn damals gerettet habe. „Hast du eine Ahnung, was du da getan hast?“, fragt sie. Ich sehe sie verwirrt an. „Er wird uns alle töten, einschließlich dich“, sagt sie. „Nein, niemals, so ist er nicht“, knurre ich. „Ach ja?“, sagt sie. Plötzlich sehe ich die beiden auf der Mission. „Er hat brutal getötet, sogar die Kinder“, sagt sie. Ich sehe Bilder, wie er sie alle tötet. Mir kommen die Tränen hoch. „Nein, das ist gelogen“, sage ich. Qimir kann brutal werden im Kampf, aber nicht so, niemals. Ich stehe auf und versuche, meine Handschellen zu lösen.
„Er muss aufgehalten werden“, sagt sie und dringt weiter in meinen Verstand ein. „Halte ihn auf“, sagt sie. Ich falle auf die Knie. Alles fühlt sich plötzlich so anders an. Mein Verstand wurde gebrochen. Ich sehe zu ihr auf. „Wirst du ihn aufhalten?“, fragt sie. Ich nicke. „Ja, Meisterin“, sage ich und stehe auf.
Sie löst meine Fesseln und gibt mir mein Lichtschwert wieder.
Wir laufen gemeinsam zum Schiff. „Meisterin Vernestra, wo wollt ihr mit der Gefangenen hin?“, fragt ein Jedi. Wir bleiben stehen. „Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagt sie nur. „Aber der Rat …“
„Der Rat braucht davon nichts zu wissen“, sagt sie. Wir laufen weiter Richtung Schiff.
Später
Ich laufe die Rampe herunter und sehe Qimir auf mich zukommen. Sein Blick verfinstert sich und er holt sofort sein Lichtschwert heraus. „Was ist mit dir passiert?“, fragt er schockiert. Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife ihn an. Er weicht aus. „Das bist nicht du“, sagt er und ich greife ihn erneut an. Unsere Lichtschwerter prallen aufeinander. Er drängt mich zurück und zieht mir die Beine weg, sodass ich auf dem Boden lande. Qimir steht über mir. „Dein Verstand wurde manipuliert, aber von wem?“, fragt er. Im nächsten Moment weiten sich seine Augen vor Schock und er sieht zum Schiff, als Vernestra herauskommt. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und reiße ihn zu Boden.
Ich halte mein Lichtschwert vor sein Gesicht und will gerade ausholen. „Ich liebe dich“, sagt er und ich halte sofort inne.
Er nutzt die Gelegenheit, um mich auf den Boden zu reißen. Ich verliere mein Lichtschwert und er benutzt die Macht, um mich am Boden zu halten.
Er sieht zu Vernestra, als sie auf ihn zukommt und ihr Lichtschwert herauszieht. Qimir spannt sich plötzlich an, als Erinnerungen von damals hochkommen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet", sagt sie.
Qimir sieht sie finster an. „Was hast du mit ihr gemacht?", fragt er wütend. „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verdreht", sagt sie nur.
Qimir sieht kurz zu mir, bevor er von mir ablässt und Vernestra angreift.
„D/N hat nichts damit zu tun", knurrt er. „Sie hat sehr viel damit zu tun, sie hätte dich sterben lassen sollen", sagt Vernestra und holt mit dem Lichtschwert aus. Qimir wehrt den Angriff ab und greift sofort erneut an.
Ich stehe auf und will mein Lichtschwert greifen, doch Qimir benutzt die Macht und nimmt sich das Lichtschwert.
Ich erstarre. Was habe ich getan? Hat Vernestra mich manipuliert oder nicht? Ist Qimir wirklich so brutal? Ich habe nicht mitbekommen, dass Qimir sie außer Gefecht gesetzt hat. „D/N, hör mir zu", sagt Qimir und ich schaue ihn finster an. Bevor ich jedoch reagieren kann, legt er seine Hände auf mein Gesicht und ich schließe meine Augen.
„D/N", höre ich Qimir sagen und ich öffne meine Augen. „Lass mich", sage ich und schlage seine Hände von mir und gehe auf Abstand. „D/N, bitte hör mir zu", sagt Qimir und kommt mir näher. „Bleib von mir weg. Sie hat mir alles gezeigt, was du getan hast. Ich vertraue dir nicht mehr", sage ich. „Was hat sie dir gezeigt?", fragt er. „Du hast Kinder getötet, ohne auch nur zu zögern", sage ich und er sieht mich schockiert an. „Nein, niemals. Niemals würde ich Kinder töten. D/N, du kennst mich. Lass mich dir die Wahrheit zeigen, bitte", sagt er und fällt auf die Knie. „Ich verspreche dir, ich zeige dir die Wahrheit", fleht er und zum ersten Mal sehe ich Qimir verzweifelt.
„Du musst mir vertrauen", fleht er. "Qimir", wimmerte ich. "Bitte hilf mir", sagte ich verzweifelt. Qimir stand sofort auf und legte seine Hände wieder auf mein Gesicht. "Ich werde dir helfen, Süße", sagte er und drang wieder in meinen Verstand ein.
Erzähler Sicht:
Erinnerung:
Qimir und D/N stehen nebeneinander und beobachten das Geschehen von vor so vielen Jahren.
„Wir sollten uns unterhalten, Padawan“, sagt Vernestra und Qimir sieht sie verwirrt an. „Worüber?“, fragt er. „Was ist das zwischen dir und Padawan D/N?“, fragt sie. „Ich weiß nicht, was ihr meint, Meisterin“, sagt Qimir. „Ich habe euch beide beobachtet“, sagt sie und Qimir versucht, nicht die Fassung zu verlieren. „Ihr habt die Regeln gebrochen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wiederseht. Es wird wie ein Unfall aussehen“, sagt sie und Qimirs Blick verfinstert sich. „Ihr werdet sie nicht anfassen“, sagt er wütend und greift sie an.
D/N öffnet ihre Augen und Tränen laufen über ihre Wange. "Es tut mir leid", sagt sie und klammert sich an ihn. "Bitte verzeih mir", sagt D/N. Qimir legt seine Arme fest um sie. "Es ist nicht deine Schuld", sagt er und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Qimir hält D/N nah bei sich und fühlt sich erleichtert, dass endlich alles raus ist.
D/N hebt den Kopf und sieht zur Seite. Qimir löst sich etwas von D/N und dreht sich um. Er sieht, wie Vernestra aufsteht. Sofort zieht Qimir D/N hinter sich und holt sein Lichtschwert heraus. "Bleib hinter mir", sagt er zu D/N und will Vernestra angreifen.
D/N schnappt sich ihr Lichtschwert, das Qimir fallen gelassen hat, als er zu ihr kam, und will sie ebenfalls angreifen.
Vernestra benutzt die Macht und sowohl Qimir als auch D/N werden zurückgeschmissen und landen mit einem harten Schlag auf dem Boden.
Deine Sicht:
„D/N“, höre ich Qimir sagen, und öffne meine Augen. „Scheiße was ist passiert?“, frage ich und setze mich auf. Ich sehe, wie ein Schiff wegfliegt, und springe auf. "Zu schnell", sage ich und kippe um, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlage hält Qimir mich fest und zieht mich zu sich.
Qimir dreht mich zu sich um. "Hey, wunderschöner", lächle ich. "Hey, schöne Frau", lächelt er. "Wie fühlst du dich?", fragt er. "Erschöpft, aber auch gut, und du?", frage ich. "Besser, wo meine Frau wieder bei mir ist", lächelt er. "Es tut mir leid, Qimir, es war wirklich dumm von mir, nach Coruscant zu fliegen, und noch dümmer, Vernestra zu fragen", sage ich und schaue auf den Boden. Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Ja, es war dumm, aber ich hätte dir auch die Wahrheit sagen sollen. Ich wollte dich nur beschützen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen.
"Ich liebe dich, Qimir", lächle ich. "Ich liebe dich auch, D/N", lächelt er und zieht mich in einen süßen Kuss.
"Ich würde niemals glauben, dass du Kinder tötest", sage ich. "Sie hat dich manipuliert", sagt Qimir. "Aber..."
"Kein Aber, ich weiß, dass du mir vertraust, ich vertraue dir mein Leben an, D/N", sagt Qimir lächelnd.
"Sollten wir Vernestra nicht aufhalten?", frage ich. "Nein, aber wir sollten von diesem Planeten runter. Sie weiß jetzt, wo wir uns aufhalten", sagt Qimir und nimmt meine Hand, während wir zurücklaufen.
Etwas später
Wir haben alles zusammengepackt, was wir brauchen, und sind zu unserem zweiten Schiff gegangen.
Als wir das Schiff betreten, öffnet Qimir eine Karte. "Wohin werden wir gehen?", frage ich, und er durchsucht die Karte. "Hier", sagt er und zeigt auf einen Planeten namens Tatooine. "Warte, ist es dort nicht furchtbar warm?", frage ich. "Wir werden uns daran gewöhnen", sagt er. "Hey, du willst mich doch nur in kurzer Kleidung sehen", grinse ich, und er zuckt grinsend mit der Schulter, bevor er die Koordinaten eingibt und das Schiff startet.
Bonus:
2 Jahre später
"Sie sieht wunderschön aus, genauso schön wie ihre Mutter", lächelt Qimir und schaut auf seine Tochter hinunter. "Ich sehe im Moment alles andere als schön aus", sage ich. Qimir sieht zu mir "Glaube mir, du siehst umwerfend aus. Du hast unsere Tochter auf die Welt gebracht. Du könntest in diesem Moment nicht schöner sein." lächelt Qimir, und mir kommen die Tränen hoch. "Qimir", hauche ich, und er beugt sich hinunter, um mich zu küssen. Er löst sich von dem Kuss und beugt sich hinunter, um unserer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich liebe euch beide", lächelt er. "Wir lieben dich auch", lächle ich müde. "Ruh dich aus", lächelt Qimir.
Nach wenigen Augenblicken bin ich eingeschlafen. "Ich werde euch immer beschützen und wenn es sein muss Planeten niederbrennen, damit ihr in Sicherheit seid", flüstert Qimir.
Er beobachtet seine Frau und Tochter und lächelt. Er kann immer noch nicht glauben, was für ein Glück er hat.
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heartofglass-mindofstone · 9 months ago
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𝕀𝕗 𝕪𝕠𝕦 𝕔𝕒𝕟'𝕥 𝕤𝕠𝕒𝕣 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕖𝕒𝕘𝕝𝕖𝕤, 𝕥𝕙𝕖𝕟 𝕕𝕠𝕟'𝕥 𝕗𝕝𝕪 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕗𝕝𝕠𝕔𝕜. 𝔸𝕣𝕖 𝕪𝕠𝕦 𝕤𝕥𝕚𝕝𝕝 𝕘𝕖𝕥𝕥𝕚𝕟𝕘 𝕓𝕪?
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„Chemische Verbrennungen dritten und zweiten Grades, Schädel-Hirn-Trauma zweiten Grades, multiple Knochenbrüche, Rekonstruktion der Hüfte, dreimaliges richten des linken Jochbein, posttraumatische Belastungsstörung durch erlebte Lebensbedrohung und mit- als auch selbst erlebter Gewalt…“ �� „Will wollen Sie das ausmachen? Seid wann spricht Miss Evans?“ – „… Störungen im Bewegungsappart, Verweigerung von Nahrungsaufnahme, stark untergewichtig, aggressive Ausschweifungen auf harmlose Handlungen, auto-aggressives Verhalten… eigentlich ist es ein Wunder, dass Sie noch lebt.“ – „Verlassen Sie sofort meine Station.“ – „Was denn? Nur noch elf Monate dann kriegt Sie ihr Tap Out in Amerika.“ – „Wenn Sie es bis dahin schafft. Sie wird nicht zurück zum Einsatz kehren.“ – „Sobald Sie dieses Krankenhaus verlässt, wird sie…“ – „SECURITY!“
Wütendes Schreien hallte durch das steril wirkende Patientenzimmer in Astana als zwei Männer reinstürmten und den Offizier des Ostcamps mit vereinter Kraft rausrissen, der Stationsarzt im Flügel der auf Kriegsverletzungen spezialisiert war stellte sich nahezu schützend vor das Bett an welchem sie seit Tagen gefesselt war. Waren es Tage? Oder Wochen? Oder sind bereits Monate vergangen? Mit einem kehligen Stöhnen drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass sie die goldenen Spitzen der Gebäude der Hauptstadt sehen konnte. Irgendwann würde sie an genau diesem Fenster stehen. Vorausgesetzt sie würde ihre Beine irgendwann wieder vollständig spüren können. Die Geräte, die um Anastasia herum verkabelt waren, schlugen allesamt Alarm, alles schoss viel zu schnell viel zu hoch bis die Tür zuknallte und das Schreien im Flur somit verstummte. „Miss Evans, Sie werden nicht zurückkehren. Beruhigen Sie sich bitte.“, drang die ruhige Stimme des Arztes durch den Raum was ihr Blut nur noch mehr zum kochen brachte. So oft sie dort weg wollte, so sehr wollte sie genau jetzt zurück und sich am Feind rächen. Mit größter Mühe hob sie die rechte Hand welche in einem Verband lag der sich für ihren Körper tonnenschwer anfühlte um zur Tür zu zeigen. „Er soll zurück.“, krächzte ihre gebrochene Stimme dem Arzt entgegen der sich kopfschüttelnd neben ihr Bett setzte und ihr dabei half den Arm wieder sinken zu lassen, da die Verbrennungen ihrer Oberarme den gesamten Arm in eine taube Schockstarre führten.
„Miss Evans. Wenn Sie sich nicht den Gefallen tun und kein Wort ihren Offizieren gegenüber verlieren, kann ich Ihnen nicht garantieren das ich Sie hier weiterbehandeln kann. Es ist ein Wunder, dass Sie leben. Und es ist gerade erst zwölf Tage her seitdem Sie hier sind. Sie waren elf Tage in Gefangenschaft. Und erst drei Tage nachdem Sie zurück in Ihrem Camp waren, wurde…“ – „Weiß ich doch.“, krächzte sie dem Arzt entgegen wobei die Anstrengung sie gleich keuchend husten ließ, bis das Blut welches dabei rauskam mal wieder das weiße Kopfkissen versaute.
Mit einem erschlagenen Stöhnen fiel ihr Kopf zurück und langsam aber sicher drehten auch die Verkabelungen um sie herum nicht mehr gänzlich durch. „Bis Sie stabil genug sind um nach Amerika gebracht zu werden, kann es noch Monate dauern. Sie einfliegen zu lassen war ein nicht tragbares Risiko, doch dort drüben hätte man Ihnen nicht helfen können.“ Das war der blonden Frau durchaus bewusst, die letzten Jahre wurde das systematische Selbstmordkommado ziemlich offen gelegt auch wenn selbstverständlich niemand das aussprach was auf der Hand lag. Und sie hatte sich mehr als einmal zu weit aus dem Fenster gelehnt als das sie es nun schön reden konnte. Generell war ihr nicht nach reden, dir durchgehenden Schmerzen waren kaum auszuhalten wenn sie gerade eine längere Phase hatte in der ihr Bewusstsein sie nicht verlies. Und wenn es da war, erinnerte es sie. Und diese Erinnerungen brachten ihren Körper dazu derart heftig zu reagieren, dass es nicht tragbar war sie mit weiteren Patienten auf einem Zimmer zu halten.
 Daher das Einzelzimmer indem es so gut wie gar nichts gab, auch wenn Bewegungen ihr so gut wie unmöglich waren. „Raus.“, sprach sie mit letzter Kraft als sie den Kopf von dem Arzt wegdrehte und in den letzten Momenten in denen sie sich selbst noch wach halten konnten die Golden Towers verschwommen wahrnahm.
Ein Zeitgefühl gab es nicht, dafür aber genügend Alpträume die sie schreiend wach werden ließen wenn man nicht gerade die Infusionen an ihrem Bett so hochdrehten, dass sie eher den Eindruck machte tot in ihrem Bett zu liegen als auch nur einen Hauch Leben in dem zerschundenen Körper zu tragen. Sie schrie gar nicht. In ihrem Traum, da schrie sie. Voller Panik. Als das Geräusch von Wasser in absoluter Dunkelheit an ihre Ohren trat. Ihre Lungen sich mit Wasser füllten und sie kurz davor war elendig zu ertrinken. Dabei war es alles nur eine Illusion. Weiße Folter. Dinge, die man nebenher in der Ausbildung gelernt hatte. Ihre hellbraunen Augen waren weit aufgerissen, es dauerte einige Sekunden bis sie ihren Kopf bewegen konnte und einen fremden Mann im Raum sah. Er lächelte, in einer Uniform die einen der höchsten Ränge der US Army, wie er am Waschbecken stand und ihre Reaktion abwartete. Blanke Panik spiegelte sich in Anastasias Augen wieder als er wieder und wieder den Wasserhahn aufdrehte und wieder zudrehte, nur um sie aus ihrem Schlaf zu reißen und selbst zu prüfen wie viel Leben noch in diesem Bett lag.
„Sie spricht nicht. Ich denke nicht, dass es möglich sein wird.“ Erst jetzt bemerkte Anastasia in der Tür einen weiteren Mann. Der oberste Offizier ihrer Truppe blockierte die Tür während selbst er so aussah, als hätte er vor dem Fremden am Waschbecken mehr Respekt als allen anderen Personen die Autorität ausstrahlen sollten. „Wir werden sehen, wie viel sie spricht.“, entgegnete der Mann am Waschbecken der ein Waschlappen in diesem auswrang und auf das Bett zukam. „Sie sind ganz schön zäh, Miss Evans. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass noch ein Ton aus ihrem Mund kommen wird nachdem man Sie vor dem Camp abgeworfen hat. Geschweige denn, dass sie jetzt noch leben würden.“, sprach der Fremde der sich mit dem Waschlappen ihrem Gesicht näherte und dafür sorgte, dass ihre Pupillen immer größer wurden als sie das Namensschild an seiner Kleidung sah. Rawlins. Das war Rawlins. Einer der Männer nach denen ständig gefragt wurde. Das war ein Fiebertraum. Das war nicht wahr. Das war reine Einbildung. Als Rawlins den feuchten Lappen über ihr Gesicht fahren lies wollte sie schreien, so laut, dass man sie im ganzen Gebäude hören wollte. Doch es kam kein Ton über ihre Lippen, auch wenn sie den Mund öffnete und ihr Sichtfeld verschwamm. „Gut so. Ich empfehle Ihnen weiterhin keinen Ton mehr von sich zu geben.“, lobte Rawlins den Fakt das sie dem Mann der auf seine Art und Weise für ihren Zustand verantwortlich war, Folge leiste.
„William… Agent Orange.“, korrigierte sie der Offizier im Türrahmen als das Überwachungssystem links neben ihrem Bett Alarm schlug und das Notfalllicht draußen an ihrem Zimmer anspringen ließ. „Wir müssen gehen, gleich kommen die Pfleger rein.“ Anastasia versuchte sich zu wehren, wollte dieses Gesicht in seine Einzelteile auf dem Boden verteilen, doch sie konnte in ihrer Starre ihren Körper der unkontrolliert zitterte keinerlei Befehle geben. Nichts hörte aufeinander, sie konnte nur zusehen wie Rawlins zufrieden lächelnd das Tuch ins Waschbecken warf und die Tür mit dem weiteren Offizier verlies. „Miss Evans! Miss Evans! Könne Sie mich hören?“, wenige Sekunden später standen zwei Pfleger an ihrem Bett, einer spritzte ihr sofort irgendwas zur Beruhigung und es dauerte mehrere Minuten, bis die Pfleger irgendeine Reaktion von ihr bekam. Und die erste war ihr panisches aufschreien, welches über die ganze Station markerschütternd zu hören war.
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mrvampirerock · 1 year ago
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[ „… Heute schreiben wir den 5. Januar 1824. Aktuell halte ich mich in Rumänien, Transsilvanien auf. Van Helsing ist für mich tagsächlich eine willkommene Abwechslung. Dieses stetige Katz- und Mausspiel zwischen Van Helsing und mir bereitet mir Freude. Zugegeben hat er mich Tage zuvor hart erwischt. Seine Pfeile, die in Weihwasser getränkt wurden, brennen wie Feuer auf meiner Haut und hinterlassen hässliche Narben. Sei es drum. Er wird mich nie aufhalten können…
Die Nächte hier sind extrem kalt. Es scheint mit einer der kältesten Winter zu sein. Viel Schnee, Sturm und immense Minustemperaturen. Bei dieser eisigen Kälte ist eine Jagd für mich fast Ergebnislos geworden. Die Menschen verkriechen sich in ihren Häusern, verrammeln die Türen und Fenster. Doch heute liegt ein sehr dominanter Geruch von Blut in meiner feinen Nase. Ich habe schon viel Blut gerochen aber dieser Duft ist anders. Es reizt mich mehr. Ich bin diesem Duft gefolgt. Schon auf dem Weg dorthin habe ich viele blutige Pfotenabdrücke von Wölfen im Schnee erkannt. Ebenso die Abdrücke eines offenbar verletzten Pferdes. Das Wolfsgeheule klingt herrisch, fast schon majestätisch. Das verdeutlicht mir, dass die Wölfe in dieser kalten Nacht erfolgreich waren. Bis in die Tiefen des verschneiten Waldes bin ich hervorgestoßen um schließlich mitten auf dem zugefrorenen See ein totes Pferd mit seinem Reiter in einer Blutlache vorzufinden. Ich betrat den zugefrorenen See und näherte mich dem übel zugerichteten Kadaver des Pferdes. Die Wölfe hatten sich bereits daran bedient und mehrere große Stücke Fleisch aus dem Tier gebissen. Unter dem Kadaver lag der Reiter begraben. Blutüberströmt. Sein schwacher Herzschlag erreichte mein Gehör. Sein Blutgeruch ließ den Speichel in meinem Mund mehr werden. Ich verschaffte mir einen Überblick. Seine Beine waren gebrochen, seine Arme übersät von Bissen und fehlendem Muskelgewebe, welches sich die Wölfe geschnappt hatten. Seine Rippen waren auch gebrochen. Schlimme innere Verletzungen. Er hatte nicht mehr lange zu leben. Ich könnte ihm seinen letzten Lebenstropfen aussaugen und ihn hier liegen lassen. Keiner würde fragen. Es würde nach wie vor wie ein Unfall aussehen. Aber irgendetwas an diesem Reiter faszinierte und fesselte mich. Ich schob den Kadaver seines toten Pferdes beiseite und kniete mich über ihn. Seine Atmung wurde immer schwächer. Sein Herz auch. Ich zögerte nicht mehr lange und rammte meine Fangzähne in seinen Hals um ihm sein letztes Leben auszusaugen. Danach biss ich in mein Handgelenk und ließ ihn mein Blut trinken…
Seinen verstorbenen Körper schleppte ich in mein Versteck und kümmerte mich um ihn. In dieser Nacht wurde ein neuer Vampir geboren… „ ]
@darkxhero
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pregination · 1 year ago
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Eliana Dorotea
2017 wurde ich ungeplant mit unserer dritten Tochter schwanger, was meinem Partner nicht zusprach. Er verließ mich und unsere Familie, da er sich nicht vorstellen konnte mit so großem Abstand erneut ein Kind zu bekommen. Für mich war von Anfang an klar: ich will dieses Baby!
Die Schwangerschaft war für mich die schwierigste, ich war allein, musste unser Leben komplett umdenken, wir zogen um und ich musste meine perfekte heile Welt hinter mir lassen.
Eliana wurde am 23.07. geboren, ich sage bis heute, dass ihre Geburt für mich die schönste war, ich vertraute meinem Körper so sehr, wie keinem mal zuvor. Wir waren zuvor noch im Urlaub, gerade wieder drei Tage zurück zuhause, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte es eilig, am Nachmittag begann ich die Wehen zu tracken, sie kamen schön regelmäßig und waren sehr gut auszuhalten, sie intensivierten sich schnell, so dass ich gegen 18:00 Uhr auf dem Weg in die Klinik war. Meine Mutter begleitete mich und stand mir bei. Ich konnte mich in der Wanne gut entspannen, hier musste auch meine Fruchtblase geplatzt sein. Eine gute Stunde später spürte ich, dass ich pressen musste, ich erinnere mich noch ganz genau daran, wie ruhig und besonnen das alles ablief, meine Hebamme untersuchte mich, ermutigte mich, ich war voller Energie, ich war so bereit mein Glückskind endlich in den Armen zu halten. Ich presste mit aller Kraft vier mal, dann war sie da, sanft im Wasser geboren.
Romy Estelle
Ich hatte nicht damit gerechnet drei Jahre später noch einmal Mutter zu werden, mein neuer Partner und ich waren noch nicht lange zusammen, als ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt. Doch es war perfekt. Wir freuten uns sehr auf unsere erste gemeinsame Tochter. Die Schwangerschaft verlief perfekt, trotz Pandemie und Einschränkungen. Am 12.12. war es dann soweit und meine Fruchtblase platze mitten in der Nacht, die Wehen kamen schnell und erbarmungslos, wir machten uns sofort auf den Weg in die Klinik, ich wurde aufgenommen, musste aber allein aufs Zimmer bis die Geburt tatsächlich losging und wir in den Kreißsaal durften. Als wir ankamen war mein Muttermund erst bei vier Zentimetern, trotz kräftiger Wehen. Weinend lag ich also allein auf meinem Zimmer in den Wehen, welche so unglaublich schmerzhaft waren. Und es zog sich wie Kaugummi, ich hatte fast keinen Fortschritt, denn knappe vier Stunden später war mein Muttermund dann erst bei fünf Zentimetern. Ich bekam Medikamente und wehenfördernde Mittel und die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Doch dann ging es plötzlich ganz schnell, keine zwei Stunden später lag ich im Kreißsaal, immer noch allein, da mein Partner mittlerweile wieder von zuhause ins Krankenhaus zurückkommen musste. Zu allem weiteren Übel hatte mein Baby es jetzt so eilig, dass ich unweigerlich zu pressen begann, doch dann blieb sie stecken. Ihre Schulter hatte sich verkeilt. Die Ärztin war wirklich toll, doch in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie solche Schmerzen, die Ärztin drückte meine Beine zu meinem Oberkörper, zog sie herunter. Sie versuchte alles mein Baby sicher auf diese Welt zu bringen. Einige qualvolle Minuten später war sie da, nach knappen 45 Minuten. Mein Partner kam und war am Boden zerstört, die Geburt seiner Tochter verpasst zu haben und nicht für mich da gewesen zu sein.
Isabella
Leider hielt unsere Beziehung nicht. Wir trennten uns kurz nach der Geburt von Romy. Mein Herz war gebrochen, nun war ich wieder allein. Ich ertrank meinen Schmerz in jeder Menge One Night Stands. Kurz vor Weihnachten 2022 wurde ich erneut schwanger. Als ich erfuhr, dass ich wieder schwanger war, brach meine Welt zusammen, wie sollte ich das alles schaffen? Aber trotzdem war mir klar, ich würde dieses Baby zur Welt bringen. Irgendwie würde es wohl schon gehen, oder? Irgendwie geht es ja immer. Die Schwangerschaft war leider ziemlich kompliziert, drei mal lag ich für einige Wochen im Krankenhaus, da sich mein Muttermund unter vorzeitigen Wehen stark verkürzte, so kam es auch, dass mein kleiner Schatz sich sechs Wochen zu früh auf den Weg machte. Am 13.08. holte ich meine Töchter von einer Geburtstagsparty ab, als ich erneut Wehen bekam. Ich fuhr zu meinen Eltern um sie dort abzusetzen, dort angekommen wurden die Schmerzen so unerträglich, dass meine Mutter entschied einen Krankenwagen zu rufen, schließlich war ich zu diesem Zeitpunkt erst in der 34. Woche. Der Krankenwagen kam zügig und nahm mich gleich mit in die Klinik, auf dem Weg dorthin, wurden die Wehen immer intensiver, ich hatte große Mühe diese zu veratmen, alles was ich dachte war, bitte nicht jetzt, bitte nicht hier, bitte bleib noch eine Weile in meinem Bauch. Als sie mich aus dem Krankenwagen schoben, zerbrach all meine Hoffnung, denn ich spürte immensen Druck nach unten und den unerträglichen Drang zu pressen, unweigerlich begann ich den Zeichen meines Körpers zu folgen und presste weinend und wimmernd, meine Fruchtblase platze unter meinem pressen. Meine Tochter hatte es genauso eilig wie ihre große Schwester, ich presste drei mal auf dem Parkplatz im Krankenwagen und da war sie, so klein und so zerbrechlich, sie nahmen sie sofort mit und retteten ihr Leben.
Ich schwor mir, das würde das letzte Baby sein, doch heute morgen halte ich den positiven Test in der Hand…
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