#günter jauch
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Was bleibt
Du bist
Meine HerzAllerliebste, mein Augenstern,
Deine Streichel-Einheiten mag meine Gänsehaut gern.
Der Klang deiner Stimme ist mädchenhaft zart,
Sehr geschickt verbirgst du deinen Damenbart.
Doch es gibt etwas das hat mich noch fast jede Nacht
Heraus aus deinen Armen und auf die Palme gebracht:
Du lütte Deern, hast mehr inne Beern.
Du bist ein ganzes Stück schlauer als ich
Und irgendwie ertrag' ich das nicht.
Das beginnt ganz banal bei Günter Jauch,
Du weißt jede Antwort - ich steh' auf'm Schlauch.
Du kennst geschichtliche Daten die jeder vergisst,
Weißt nach fünf Minuten "Tatort" wer der Mörder ist.
Und ich halt die Luft an damit keiner spürt
Wie sehr mich die Sache im Grunde verwirrt.
Es ist nicht weit her mit der Emanzipation,
Sobald eine rüttelt an unserem eigenen Thron!
Drum erhebt euer Glas mit köstlichen Wein
Nehmt einen Schluck und stimmt mit mir ein:
Du lütte Deern, hast "mehr in der Beern".
So soll es auch sein, uns bleibt ja noch - der gute alte rote Wein!
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wer wird millionär logo
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wer wird millionär logo
Millionärsrunde Wer wird Millionär Logo
Das "Wer wird Millionär" Logo ist eines der bekanntesten und ikonischsten Logos im deutschen Fernsehen. Die Millionärsrunde besteht aus einem stilisierten großen "M" in Goldfarbe, das von einem goldenen Rahmen umgeben ist. Das Logo strahlt Luxus, Erfolg und die Chance auf Reichtum aus, was perfekt zum Konzept der Sendung passt.
Die Millionärsrunde ist das Symbol für die Teilnahme an der beliebten Quizshow "Wer wird Millionär", die von Günther Jauch moderiert wird. Die Sendung bietet den Kandidaten die Möglichkeit, eine Million Euro zu gewinnen, indem sie eine Reihe von Fragen richtig beantworten. Das Logo repräsentiert den Höhepunkt des Spiels, wenn ein Kandidat die Chance hat, in die Millionärsrunde zu gelangen und den Jackpot zu knacken.
Das "M" im Logo steht für Millionär und spiegelt den Grundgedanken der Show wider. Die Wahl der Farbe Gold symbolisiert Luxus und Erfolg, was die Träume und Wünsche der Kandidaten verkörpert. Der goldene Rahmen verleiht dem Logo eine elegante und edle Note.
Das Logo hat im Laufe der Jahre eine große Bekanntheit erlangt und wurde zu einem Markenzeichen der Sendung. Es ist nicht nur auf dem Fernsehschirm präsent, sondern auch auf Merchandising-Produkten wie T-Shirts, Tassen und Spielen zu finden. Das Logo ist eng mit dem Erfolg und der Beliebtheit von "Wer wird Millionär" verbunden.
Die Millionärsrunde und das Logo von "Wer wird Millionär" sind ein Symbol für die Träume und Hoffnungen der Kandidaten, aber auch für den Unterhaltungsfaktor und den Nervenkitzel der Zuschauer. Es steht für den Glauben daran, dass jeder die Chance hat, sein Leben über Nacht zu verändern und ein Millionär zu werden.
Die Entstehungsgeschichte des "Wer wird Millionär" Logos ist ebenso faszinierend wie die Erfolgsgeschichte der beliebten Quizshow selbst. Das Logo, das heute weltweit bekannt ist, wurde von dem renommierten Designer Günter Pfeiffer entworfen.
Die Idee hinter dem Logo war es, die Spannung und Aufregung des Spiels einzufangen. Das Ergebnis ist ein einprägsames und zeitloses Design, das sofort erkennbar ist. Das Logo besteht aus der Schriftart "FF Trixie", einer fett gedruckten, markanten Schrift, die das Publikum anspricht. Die Buchstaben sind in einem leuchtenden Gelb gehalten, das an den Glanz und das Prestige des Gewinns erinnert.
Das Design des Logos basiert auf dem Konzept der "Millionärsleiter", die ein zentrales Element der Spielshow ist. Die Treppe, die im Logo abgebildet ist, symbolisiert den Aufstieg der Kandidaten zu Reichtum und Erfolg. Jeder Buchstabe des Logos befindet sich auf einer Treppenstufe, was die Fortschritte und die stufenweise Annäherung an den Gewinn verdeutlicht.
Die Gestaltung des Logos wurde sorgfältig durchdacht, um das Markenimage von "Wer wird Millionär" zu stärken. Es wurde darauf geachtet, dass das Logo auf verschiedenen Plattformen und in verschiedenen Medien gut funktioniert, ob auf dem Fernsehbildschirm, auf Plakaten oder auf der Website der Show.
Seit der Einführung des Logos hat es sich zu einem Symbol für Wissen, Spannung und den Traum vom großen Gewinn entwickelt. Das Logo von "Wer wird Millionär" ist heute nicht mehr wegzudenken und hat sich fest in das Bewusstsein des Publikums eingeprägt.
Insgesamt ist die Entstehungsgeschichte des "Wer wird Millionär" Logos ein Beispiel für gelungenes Grafikdesign, das perfekt zur Identität und Botschaft der Quizshow passt. Es ist ein visuelles Markenzeichen, das den Erfolg und die Beliebtheit von "Wer wird Millionär" symbolisiert.
Designelemente spielen eine wichtige Rolle bei der Wiedererkennung und Identität einer Marke oder eines Produkts. Ein herausragendes Beispiel für ein solches Designelement ist das berühmte Logo der beliebten deutschen Fernsehshow "Wer wird Millionär?". In diesem Artikel werden drei Designelemente des "Wer wird Millionär?"-Logos näher betrachtet.
Farbwahl: Das "Wer wird Millionär?"-Logo verwendet eine markante Farbpalette, bestehend aus einem kräftigen Grün und einem eleganten Goldton. Grün wird häufig mit Geld und Reichtum assoziiert, während Gold für Luxus und Erfolg steht. Die Kombination dieser beiden Farben vermittelt den Eindruck von Exklusivität und dem Streben nach finanzieller Unabhängigkeit.
Typografie: Die Typografie des Logos ist einprägsam und leicht lesbar. Die Buchstaben sind groß, fett und haben eine klare, moderne Formgebung. Die Kombination aus geraden Linien und geschwungenen Buchstaben verleiht dem Logo einen modernen und ansprechenden Look. Die Schriftart wirkt seriös und gleichzeitig dynamisch, was die Spannung und Aufregung der Show widerspiegelt.
Symbolik: Das zentrale Element des Logos ist das Fragezeichen, das sich über dem Schriftzug "Wer wird Millionär?" befindet. Das Fragezeichen symbolisiert die Neugierde und das Rätselhafte der Show. Es erweckt die Aufmerksamkeit des Betrachters und regt seine Fantasie an. Das Fragezeichen in Kombination mit dem Geldschein-Design im Hintergrund verdeutlicht das Thema der Show, nämlich das Gewinnen von Geld durch Beantwortung von Fragen.
Das "Wer wird Millionär?"-Logo vereint diese Designelemente auf harmonische Weise und schafft so einen starken Wiedererkennungswert. Es ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Designelemente eingesetzt werden können, um eine Marke oder ein Produkt einprägsam und unverwechselbar zu machen.
Wer wird Millionär ist eine der beliebtesten Quizshows im deutschen Fernsehen. Millionen von Zuschauern sitzen jeden Abend gespannt vor dem Bildschirm und fiebern mit den Kandidaten mit.
Das Logo von "Wer wird Millionär" hat sich im Laufe der Jahre mehrmals verändert. Jede Änderung am Logo sorgt für große Aufmerksamkeit und Diskussionen unter den Fans.
Die erste Veränderung am Logo fand im Jahr 2000 statt. Das ursprüngliche Logo zeigte einen stilisierten Geldbaum und den Schriftzug "Wer wird Millionär" in auffälliger gelber Farbe. Doch für die neue Staffel wurde das Logo modernisiert und bekam einen frischen Look. Das stylische neue Logo präsentierte den Geldbaum in einer abstrakten Form und den Schriftzug in einem futuristischen Font.
Die nächste Veränderung folgte im Jahr 2009. Das Logo wurde erneut überarbeitet und erhielt einen noch edleren und hochwertigeren Look. Der Geldbaum wurde stilvoll in Silber dargestellt und der Schriftzug erhielt eine glamouröse goldene Farbe. Diese Änderung sollte die Bedeutung und den Erfolg der Show hervorheben.
Die aktuellste Veränderung am Logo erfolgte im Jahr 2019. Das Logo wurde diesemal minimalistisch gestaltet. Der Geldbaum wurde auf ein einfaches Symbol reduziert und der Schriftzug wurde schlicht und elegant in Weiß gehalten. Diese Änderung spiegelt den zeitgemäßen Design-Trend wider und verleiht der Show ein modernes und frisches Aussehen.
Die Veränderungen am Logo von "Wer wird Millionär" zeigen, dass die Macher der Show immer wieder bestrebt sind, das Erscheinungsbild zu aktualisieren und den Zuschauern etwas Neues zu bieten. Das Logo ist ein wichtiger Bestandteil des Markenimages und trägt zur Wiedererkennung bei. Jede Veränderung löst spannende Diskussionen unter den Fans aus und macht die Show noch interessanter.
Das Logo der beliebten Fernsehshow "Wer wird Millionär" ist nicht nur ein einfaches Bild, sondern hat eine tiefere Bedeutung. Hier sind fünf wichtige Bedeutungen des "Wer wird Millionär" Logos.
Erkennungswert: Das Logo von "Wer wird Millionär" ist weltweit bekannt und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Die charakteristische grüne Farbe und das stilisierte Fragezeichen machen es leicht erkennbar und helfen dabei, die Show von anderen Fernsehformaten zu unterscheiden.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Das Logo von "Wer wird Millionär" strahlt Vertrauen und Glaubwürdigkeit aus. Die Kombination aus der seriösen Typografie und dem Fragezeichen vermittelt den Eindruck, dass es sich um eine seriöse und zuverlässige Quizshow handelt.
Unterhaltung und Spannung: Das Logo von "Wer wird Millionär" weckt auch Gefühle von Unterhaltung und Spannung. Das Fragezeichen symbolisiert die Spannung, die mit dem Beantworten der Quizfragen und dem Erreichen des großen Gewinns verbunden ist. Das Logo erzeugt somit bereits Vorfreude und Neugier beim Publikum.
Finanzieller Erfolg: Das Logo von "Wer wird Millionär" steht auch für finanziellen Erfolg. Die grüne Farbe symbolisiert Reichtum und Geld, während das Fragezeichen darauf hinweist, dass jeder Teilnehmer die Chance hat, durch Wissen und Glück zum Millionär zu werden.
Markenidentität: Das Logo von "Wer wird Millionär" trägt zur Markenidentität der Show bei. Es ist ein wichtiges visuelles Element, das sowohl im Fernsehen als auch in der Werbung verwendet wird. Das Logo repräsentiert die Werte und den Charakter der Show und schafft eine kohärente Markenidentität.
Insgesamt hat das Logo von "Wer wird Millionär" eine Vielzahl von Bedeutungen. Es dient als Markenzeichen, symbolisiert Vertrauen und Glaubwürdigkeit, weckt Unterhaltung und Spannung, steht für finanziellen Erfolg und trägt zur Markenidentität bei. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs dieser beliebten Quizshow.
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Unstrittig gehört Hasso Plattner zu den 10 führenden Meinungsmachern in der Potsdamer Stadtpolitik.
Stets in der Öffentlichkeit stehen auch der OB Mike Schubert und Günter Jauch.
Mehr im Hintergrund agieren:
Matthias Döpfner Matthias Platzeck Olaf Scholz Ulrich Meier Klara Geywitz.
Niemand würde behaupten, dass Alexander Gauland meist in wichtige Entscheidungen eingebunden wäre. Daher mache ich das auch nicht. Es war wohl der Teufel, der Gaulands Festnetznummer auf den ganzen Handies gespeichert hat.
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Thomas: Lieber Günter Jauch, als einer DER wichtigsten Bezugspersonen die das Fernsehen in meiner Kindheit zu bieten hatte - damals waren große Fernsehshows noch etwas richtig cooles 😊- bedanke ich mich herzlichst, dass ich gestern ein kleiner Teil davon sein durfte. Liebe Grüße und eine gute Zeit auch ohne den Jahresrückblick 👍🥳🤝 Ps. Schönen Nikolaustag an alle da draußen. Ich hab mal im Familienalbum gestöbert. 🤣😜 #güntherjauch #legende #poldi #nikolaus #hatspaßgemacht
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Raymond/Gunnar Animal Crossing ist die Fursona von Günter Jauch
“Wenn diese Insel eine Show wäre, dann wäre ich ihr Moderator!”
#op#german stuff#german#animal crossing#animal crossing new horizons#raymond animal crossing#. . .das zitat da ist noch nicht mal ausgedacht#das sagt er wirklich#wenn auch nicht mit genau dem wortlaut
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Der Anon hat doch nur die Warheit gesagt, die Leute stehen nun mal auf Günter Jauchs Fursona.
Heißt das, dass der Sunny die Fursona vom Dieter Bohlen ist???
Ich hab Sunny auf meiner Insel pls send help
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Wein kaufen: Natürlich am liebsten vor Ort bei der Winzerin/dem Winzer
Wein kaufen: Natürlich am liebsten vor Ort bei der Winzerin/dem Winzer
Der schönste Weinkauf ist sicher der vor Ort beim Winzer. Man lernt die Erzeuger persönlich kennen. Wenn sie clever sind, bauen sie eine Beziehung auf und quasi automatisch nimmt man einige Kartons Wein mit (auch wenn sie vielleicht 100 Prozent begeistern – aber man fühlt sich “verpflichtet”). Ich erinnere mich gerne an die Besuche bei Raddecks, Thörles, unsere Touren an Ahr und Mosel.
Doch…
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Björn Höcke greift unsere Identität an
» Wieder hat Thüringens AfD-Vorsitzender eine umstrittene Rede gehalten. Sein Ziel: Symbole des demokratischen Diskurses zu besetzen, bis die Demokraten sprachlos werden.
Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine veröffentlichte 2006 einen Leserbrief. Darin schrieb ein damals noch unbekannter Björn Höcke zum alliierten Angriff auf Dresden 1945: “In der Weltgeschichte sind niemals zuvor und niemals danach in so kurzer Zeit so viele Menschen vom Leben zum Tode befördert worden wie im ehemaligen Elbflorenz.”
Am Dienstagabend trat derselbe Höcke in Dresden auf. Bei einer Veranstaltung der Jugendorganisation der AfD sagte er: “Die Bombardierung Dresdens war ein Kriegsverbrechen. Sie ist vergleichbar mit den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki.” Man habe nichts anderes gewollt, “als uns unsere kollektive Identität rauben”. Als sei die damals gepflegte deutsche Identität nicht die der Nazis gewesen. « … auf Zeit Online (zeit.de) weiterlesen
Quelle: Zeit Online (zeit.de) © 2017
AfD: Björn Höcke greift unsere Identität an
Wieder hat Thüringens AfD-Vorsitzender eine umstrittene Rede gehalten. Sein Ziel: Symbole des demokratischen Diskurses zu besetzen, bis die Demokraten sprachlos werden.
ZEIT ONLINE
#AfD#Ballhaus Watzke#Berlin#Björn Höcke#Denkmal der Schande#Dresden#Fremdenfeindlichkeit#Günter Jauch#Holocaust#Mahnmal#Nazi#NPD#Provokation#Rassismus#Rechtsextrem#Sachsen#völkisch#Volksverhetzung
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Zeit magazin Podcast
Günter Jauch, was bedeutet Ihnen ihr Glaube
Coffee break German
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Für einen moment dachte ich das wäre Günter Jauch...
and they say romance is dead
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Angela Merkel lacht
Tichy:Feierstunde zum Jahrestag der Deutschen Einheit, Potsdam. Günter Jauch steht auf der Bühne, um die DDR zu erklären. Der Moderator erzählt, wie er als Teenager das Weltjugendtreffen 1973 in Ostberlin als Gast miterleben konnte. Er sagt: „Ich habe die ganze DDR damals schon erfahren.“ Die Diskussionen mit den anderen Jugendlichen seien ziemlich locker gewesen. Aber Der Beitrag Angela Merkel lacht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Rj6Hzh
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"Wie ich bei Günter Jauch eine Million gewann und einfach losfuhr" zu verschenken
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Potsdam wurde seit 1990 von vielen Plagen heimgesucht, um nur einige zu nennen:
Günter Jauch, Ulrich Meyer, Nadja Auermann*, Mathias Döpfner, Hasso Plattner, Wolfgang Joop, Alexander Gauland, Kai Diekmann, Olaf Scholz & Britta Ernst, Friede Springer* ... * erfreulicherweise nur vorübergehend
Eine weitere Plage wird leider gerne vergessen. Das ist dieser unsägliche Hohenzollern-Prinz mit seiner Entourage.
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Thomas Müller ruft in Live-Show an - Sprüche-Feuerwerk mit TV-Moderator
Thomas Müller ist ein wahrer Entertainer, was er am Sonntagabend wieder unter Beweis stellte. Der Bayern-Star rief in einer Live-Sendung an und sorgte für Lacher.
Im Dezember werden reihenweise Rückblicke auf das vergangene Jahr ausgestrahlt. So sendete RTL am Sonntag die von Günther Jauch moderierte Show „2021! Menschen, Bilder, Emotionen“, bei der viele Gäste aus verschiedenen Bereichen zu Wort kamen. Etwas überraschend war auch der ehemalige Nationalspieler Lukas Podolski unter den Gästen. Während des Interviews mit dem ehemaligen Bundesliga-Star grätschte plötzlich sein Weltmeister-Kollege Thomas Müller dazwischen.
Thomas Müller: Bayern-Star crasht plötzlich RTL-Jahresrückblick - und stichelt gegen Günther Jauch
Gerade war Podolski zum kürzlich abgetretenen Ex-Bundestrainer Joachim Löw befragt worden, als mitten im Satz ein klingelndes Handy zu hören war. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um das Smartphone von Günther Jauch, auf dem sich weitere Gäste virtuell einwählen konnten. So dauerte es nur wenige Sekunden, ehe FC-Bayern-Star Thomas Müller per Videocall von der Leinwand aus ins Publikum grüßte.
Schönen guten Abend, Herr Jauch. Habe die Ehre. Nachdem ich jetzt gefühlt zehn Jahre in Folge beim Jahresrückblick abgesagt habe, wollte ich es mir nicht nehmen lassen, mich für die Einladungen zu bedanken“, so Müller, der mit seiner Begrüßung prompt für Lacher sorgte. Angesprochen auf seinen Kamin im Hintergrund meinte der Bayern-Profi: „Das Feuer ist schon ausgegangen, das soll jedoch keine Überleitung sein...“ – augenscheinlich eine Spitze gegen Moderator Jauch, der den RTL-Jahresrückblick zum letzten Mal moderierte.
„Hier ist der Ofen schon lange aus. Ich werde andere Sendungen finden, in die ich Sie einlade“, entgegnete der 65-Jährige. Müller entgegnete: „Ja, aber immer nur indirekt. Bei ‚Wer wird Millionär?‘ wurde ja mal über meine Pferde, über meine Beisteller gesprochen.“ Damit meint der 32-jährige Pferdezüchter die Beistellerpferde, also ältere, kranke oder bedingt reitbare Tiere, die einem anderen Pferd Gesellschaft leisten. Tatsächlich wurden seine Teamkollegen Leon Goretzka und Joshua Kimmich bei ihrem Auftritt in der Gameshow im vergangenen Jahr zu den sogenannten ‚Beistellern‘ befragt.
Die Bayern-Fans unter den Zuschauern werden sich wohl auch etwas über das Ende des spontanen Interviews mit Müller geärgert haben. Da das Gespräch auf eine Minute begrenzt war, wurde auch der Fußballprofi abrupt im Satz unterbrochen.
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Verleihung des Grimme-Preises 2018.
Der Grimme-Preis (bis 2010 Adolf-Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, Adolf Grimme (1889–1963), benannt. Volker Herres (* 23. Juli 1957 in Cuxhaven) ist ein deutscher Fernsehjournalist und Programmdirektor des ARD-Gemeinschaftsprogramms Das Erste. Herres’ journalistische Arbeit begann nach dem Diplom 1983 zunächst als Mitarbeiter im Berliner ZDF-Studio, wo er für das politische Ost-West-Magazin Kennzeichen D tätig war. Seit 1984 arbeitete Herres in der ZDF-Zentrale in Mainz als innenpolitischer Reporter und Moderator für Sendungen wie Länderspiegel, die politische Gesprächsreihe „Was nun …?“, in Wahl-Sendungen sowie als Autor von Dokumentationen und Reportagen. 1986 ging er als Reporter für die aktuelle bundespolitische Berichterstattung ins Bonner Studio des ZDF. 1987 wechselte Herres zum Norddeutschen Rundfunk nach Hamburg, wo er zunächst als Referent in der Intendanz arbeitete, deren Leiter und Sprecher er 1991 wurde. Hier initiierte und steuerte er das interne betriebswirtschaftliche Modernisierungsprogramm „Zukunftssicherung und Kostensenkung“, in dessen Rahmen mehr als 500 Planstellen im NDR abgebaut, unternehmerische Strukturen verschlankt und Mittel zur Stärkung des Programms umgeleitet wurden. Herres war weiterhin beteiligt an der Erweiterung des NDR vom Drei- zum Vier-Länder-Sender nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze. In diese Zeit fiel auch der ARD-Vorsitz des NDR. 1995 wurde Herres Fernseh-Chefredakteur des NDR und Leiter des Programmbereichs Zeitgeschehen und damit verantwortlich für alle Informationssendungen des NDR im Ersten Deutschen Fernsehen – „Panorama“, „Plusminus“, „Weltspiegel“, u. a. – sowie für aktuelle Angebote im NDR Fernsehen. Seither moderierte er auch viele Wahl- und Sondersendungen sowie den ARD-Brennpunkt. Im April 2007 führte er ein Gespräch mit Michael Buback, Sohn des von der RAF ermordeten Siegfried Buback, und dem früheren RAF-Mitglied Peter-Jürgen Boock; die Sendung wurde für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Herres ist außerdem regelmäßiger Kommentator in den Tagesthemen. Im Wechsel mit WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn moderiert er die ARD-Sendung Presseclub. Lange Zeit galt Herres als Favorit für die Nachfolge von NDR-Intendant Jobst Plog, wurde aber im Sommer 2007 nicht vom Verwaltungsrat des NDR nominiert. Im selben Jahr war er auch als Chefredakteur des Hamburger Nachrichtenmagazins Der Spiegel im Gespräch. ARD Im November 2007 beriefen die Intendanten der ARD in Bremen Herres einstimmig zum Nachfolger von Günter Struve als Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens. Der Presseclub ist eine Informationssendung, die wöchentlich sonntags von 12:03 Uhr bis 12:45 Uhr ausgestrahlt wird. Sie wird sowohl im Fernsehen im Ersten und auf Phoenix als auch im Radio auf WDR 5 übertragen. Die Sendung wurde am 27. Dezember 1987 in Nachfolge des Internationalen Frühschoppens von Werner Höfer zum ersten Mal ausgestrahlt. In der Sendung diskutieren vier bis fünf Journalisten aktuelle Themen. Anders als die Vorgängersendung ist der Presseclub nur noch deutschlandbezogen, ausländische Journalisten werden sehr selten eingeladen. Anschließend haben die Zuschauer 15 Minuten Zeit, telefonisch Fragen zu stellen (Presseclub nachgefragt). Dieser interaktive Teil der Sendung wird allerdings nur auf Phoenix und im Hörfunkprogramm WDR 5 ausgestrahlt. Die Sendung zeichnet sich im Allgemeinen durch eine ruhige Gesprächsatmosphäre aus. Die Moderatoren waren bzw. sind: 1987–1988: Rolf Schmidt-Holtz 1988–1993: Dieter Thoma 1988–2001: Gerhard Fuchs (Nachfolger von Schmidt-Holtz) 1993–Ende 2006: Fritz Pleitgen (Nachfolger von Thoma) 2001–14. Oktober 2007: Peter Voß (Nachfolger von Fuchs) 2005–2013 Monika Piel (Nachfolgerin von Pleitgen) seit September 2007: Volker Herres (Nachfolger von Voß) seit 2008: Jörg Schönenborn seit 2008: Tina Hassel (vertretungsweise) seit 2012: Sonia Seymour Mikich (vertretungsweise) seit 2018: Ellen Ehni (Nachfolgerin von Mikich Sein neues Amt trat Herres im November 2008 an. Anschließend führte er für die ARD Verhandlungen mit der Deutschen Fußball-Liga DFL über die Vergabe der Fernsehübertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga und sicherte diese für vier Jahre für den öffentlich-rechtlichen Senderverbund. Die Bundesliga-Sportschau ist bis heute ein fester Bestandteil des Programmangebotes im ARD-Gemeinschaftsprogramm. Herres holte zudem die bisher von RTL übertragene Verleihung des deutschen Musikpreises „Echo Pop“ zurück in Das Erste, die bis 2016 übertragen wurde. Ferner etablierte er eine Partnerschaft mit den Pop- und jungen ARD-Radiowellen. 2010 wurde mit „Unser Star für Oslo“ eine Partnerschaft mit Pro7 und Stefan Raab eingegangen, um gemeinsam den Eurovision Song Contest in Deutschland neu zu konzipieren. 28 Jahre nach dem Triumph von Nicole gewann im selben Jahr mit Lena Meyer-Landrut wieder eine Deutsche den europäischen Musikwettbewerb. Im Herbst 2011 führte er eine wöchentliche Gesprächssendung mit Günther Jauch ein und verband dies mit einer Reform des Programmschemas des Ersten. 2012 schuf Herres einen Primetime-Sendeplatz für das Sommer-Kino im Ersten. In seiner Funktion hat er auch über Programmänderungen und den Einsatz von Sondersendungen zu entscheiden, was ihm anlässlich der Berichterstattung zur Überwachungs- und Spionageaffäre 2013 Kritik einbrachte. Zu einem Markenzeichen des Ersten entwickelte er sogenannte Event-Programmierungen, also die Kombination von Fernsehfilmen mit anschließender journalistischer Vertiefung des Themas. 2013 initiierte er die bis dato aufwändigste und teuerste TV-Serie Babylon Berlin, die gemeinsam mit X-Filme, Sky und Beta-Film realisiert wurde und am 28. September 2017 in Berlin und am 6. Oktober 2017 in Los Angeles Weltpremiere feierte. 2014 etablierte er am Donnerstag nach den Tagesthemen einen Regelsendeplatz für Comedy- und Satireformate. 2016 war er als Kandidat für das Amt des rbb-Intendanten gefragt, stand aber nicht zur Verfügung. Sein Vertrag als Programmchef des Ersten wurde 2012 und dann erneut 2017 verlängert. Neben- und Ehrenämter Herres ist Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Journalistenschule, München, e. V. und im Beirat der Hamburg Media School (HMS) sowie Gründungsmitglied der Deutsch-Türkischen Stiftung. Daneben sitzt er im Kuratorium der Hamburger Akademie für Publizistik, e. V., im Kuratorium der Jugendpresse Deutschland sowie im Aufsichtsrat der gemeinsamen Sportrechteagentur von ARD und ZDF, der SportA. Von Januar 2009 bis November 2012 war er auch nebenamtlicher Geschäftsführer der ARD-Filmeinkaufs- und Produktionstochtergesellschaft Degeto. Danach wechselte er in den Degeto-Aufsichtsrat. 2013 wurde er „für die gute und stetige Berichterstattung über Reitsport im Ersten“, so der damalige Bahnchef Rüdiger Grube in seiner Laudatio, mit dem PSI-Medien-Award der P.S.I. Sporthorses GmbH ausgezeichnet. Seit 2014 ist er auch „Member of the International Academy of Television Arts & Sciences“. Ferner ist er Mitglied im Rotary-Club München. 2002 erhielt er den DUH-Umwelt-Medienpreis in der Kategorie Sonderpreis.
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