#fussballanalytics
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"Die Idee für sein Projekt kam Seidel 2004. Der gelernte Physiker und Analyst nahm, ohne viel von Fußball zu verstehen, an einem EM-Tippspiel unter Kollegen teil. Seidel programmierte einen Algorithmus, fütterte ihn mit allen relevanten Daten der teilnehmenden Mannschaften, und als Turnierfavoriten spuckte das System Griechenland aus. Seidel setzte auf die von Otto Rehhagel trainierte Mannschaft und gewann die Wette locker. Der Erfolg weckte nicht nur seine Begeisterung für Fußball, Seidel machte sich daran, den Algorithmus so umzuschreiben, dass er nicht mehr nur die Güte einer Mannschaft bewerten kann, sondern die von einzelnen Spielern. Irgendwann in dieser Phase nannte das überarbeitete Modell immer wieder den Namen eines damals 17-jährigen Schalkers als extrem vielversprechendes Talent. Seidel glaubte damals zunächst an einen Fehler in seinem Algorithmus, heute ist Mesut Özil Fußballweltmeister und spielt beim FC Arsenal. [..] Was der Goalimpact nicht leisten kann, ist der Einfluss, den Fanunterstützung oder die Arbeit eines Trainers auf einen Spieler hat. Doch „die Spielerqualität ist der entscheidende Faktor“, sagt Seidel. Diese würde sich langfristig immer durchsetzen, so wie Geld eben doch Tore schießt. Der Basiswert ist dabei 100, Bundesligaspieler haben im Schnitt 119. Absolute Topspieler noch viel mehr. So hatte beispielsweise Lionel Messi im Dezember 2016 einen Goalimpact von 203,50, der FC Barcelona schoss also mit dem kleinen Argentinier auf dem Feld deutlich mehr Tore als ohne ihn. [..] Nach derzeitigem Stand haben die Bremer einen durchschnittlichen Goalimpact von 128,3. Damit bilden sie gemeinsam mit Eintracht Frankfurt (128,5) das Schlusslicht der Liga. An der Spitze der Bundesliga stehen, erwartungsgemäß, die Bayern mit einem Goalimpact von 171,5. Die Prognose von Goalimpact erwartet für Werder am Ende der Saison knapp 39 Punkte, was im Idealfall für irgendetwas um Platz 13 reichen könnte. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Werder absteigt liegt bei unter 50 Prozent“, prognostiziert Seidel. Dennoch ist dieses Szenario wahrscheinlicher als eine Qualifikation für die Europa League [..] Wie so vieles im Fußball ist dies natürlich nur eine Momentaufnahme. Werder kann seinen Goalimpact noch verbessern, wenn es gelingt, den gesuchten Stürmer und Innenverteidiger auf dem Transfermarkt ausfindig zu machen. [..] Ein interessantes Beispiel ist auch Levent Aycicek. Der Mittelfeldspieler spielt derzeit für Werders Zweite, soll aber den Verein verlassen. „Sein Goalimpact legt nahe, dass er für die erste Mannschaft durchaus eine Verstärkung wäre“ [..] Überhaupt hat Werder perspektivisch einiges an Talent in der Hinterhand. Das hilft zwar kurzfristig nicht, könnte aber ein Hinweis auf eine gute Jugendarbeit sein. Luca Plogmann, Pascal Hackethal, Leon Sitz, Jean-Manuel Mbom und Julian Rieckmann seien Kandidaten für die Bundesliga, sofern sie ihr Talent ausschöpfen und gesund bleiben. „Wir schätzen zum Beispiel, dass es bei Julian Rieckmann zur Saison 2020/2021 soweit sein wird"“
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"Die Trainingsinhalte werden mehr und mehr durch die medizinische und trainingswissenschaftliche Abteilung reguliert. Als ich letztes Jahr Trainer war, sind wir in Trainingseinheiten gegangen, da hat mir unser Athletikcoach gesagt: In Summe heute nicht mehr als 4.500 Meter! Und nur eine bestimmte Zahl high metabolic loads, also schnelle Läufe und Sprints. Das ist, als gäbe Ihnen jemand ein schnelles Auto mit dem Hinweis: Achtung, da ist nur Sprit drin für 4.500 Meter, und du darfst maximal fünfmal in den fünften Gang schalten. [..] Der Hochleistungssport ist ein Stück weit Darwinismus. Der Stärkste, der Fitteste setzt sich durch. Innerhalb unseres Kaders, innerhalb der Bundesliga gibt es einen Verdrängungswettbewerb."
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" Da aus dem Sport des kleinen Mannes ist längst ein milliardenschweres Marketingprodukt geworden ist, mussten Bier, dickbäuchige Männer und altehrwürdige Tribünen in den letzten Jahren zu großen Teilen weichen. Ersetzt wurden sie fast überall durch Softdrinks, Touristen aus Fernost und standardisierte Multifunktionsarenen. [..] auch in Brentford hört man die Zeichen der Zeit: Um sportlich konkurrenzfähig zu bleiben, holten sich auch die Bees mit Matthew Benham 2006 einen milliardenschweren Investor ins Boot. Erst als kleiner Kreditgeber und seit 2012 als alleiniger Besitzer des Vereins. Eigentlich nicht weiter erwähnenswert, schließlich gibt es auf der Insel kaum einen Klub, der nicht von einem Investor geführt wird – Benham aber ist nicht wie die Anderen. Als Chef der Firma Smart Odds, die anhand von unzähligen Statistiken Formeln für die Wettquoten von Fußballspielen aufstellt, ist Benham mehr als nur ein stiller Geldgeber. Mit seinen Ideen versucht der Statistik-Guru auch den Fußball berechenbarer zu machen und ein stückweit zu revolutionieren. [..] das Klischee anhand von alten und simplen Statistiken die besten Spieler zu scouten, wäre eine Beleidigung für die akribische Arbeit der Datenexperten. Denn dabei geht es nicht etwa um gängige Pass- oder Zweikampfquoten, sondern um Dinge wie Abschlüsse im Strafraum, Pässe, die Tore einleiten oder Kopfbälle, die direkt Szenen bereinigen. [..] In der Praxis will er es so schaffen, Top-Spieler zu finden, die bislang unter dem Radar der großen Klubs geblieben sind – No-Names, die das Potential haben, zu Stars zu reifen. In der Hoffnung auf solche Transfer-Volltreffer gab es in Brentford in den letzten fünf Jahren unzählige Verpflichtungen. Fast immer waren es Namen, die zuvor nicht ein einziger Fan aus West-London jemals gehört hatte und fast immer kamen die Spieler für niedrige Ablösesummen, verglichen mit den Summen, die die Spitzenteams der Liga auf den Tisch legen. Einige Beispiele für solche Top-Transfers sind Andre Gray (heute FC Watford), Scott Hogan (heute Aston Villa) oder Jota (heute Birmingham City). Für Gray zahlen die Bees 2014 etwa 620.000 Euro Ablöse, um ihn nur ein Jahr später für 12,4 Millionen Euro nach Burnley zu verkaufen – das zwanzigfache der ursprünglichen Ablösesumme. Ähnlich rosig sieht es auch bei Hogan aus: 2014 für 950.000 Euro vom AFC Rochdale verpflichtet, strich Brentford im Januar 2017 10,5 Millionen Euro für den Mittelstürmer ein – ein Gewinn von mehr als neun Millionen Euro. [..] Dank dieser unglaublichen Gewinnspannen wies der Klub in den letzten drei Jahren stets eine positive Transferbilanz aus und investierte das Geld statt in teure Neuzugänge eher ins Trainingsgelände oder den Bau des neuen Stadions. So werden die Spieler des FC Brentford auch im Training perfekt überwacht und von Experten betreut, die selbst einige Premier-League-Klubs in den Schatten stellen. Speziell die medizinische Überwachung ist fast unheimlich. Vor und nach jedem Training gibt es in West-London Laktattests, Reaktionstests und sogar tägliche Urin-Proben. Anhand dieser Proben wird in erster Linie das Konsumverhalten der Sportler geprüft, und es kann bestimmt werden, ob die Testperson beispielsweise genug getrunken hat. Zusätzlich arbeitet der Verein mit speziellen Schlaftrainern, um die Regeneration zu optimieren. [..] „Die meisten Fans stehen zwar hinter dem System, doch niemand versteht so richtig, was hinter den Kulissen unseres Vereins genau abläuft“, erklärt mir der langjährige Bees-Fan Jordan Nugaran. Was in den Büroräumen von Benham und seinen Angestellten genau abläuft, ist äußerst schwer zu durchdringen und wird vom Verein gehütet wie ein Staatsgeheimnis, schließlich will man vermeiden, dass die Konkurrenz die eigene Strategie kopiert. [..] Nach den erfolgreichen Spielzeiten 2014 und 2015, in denen das Team beinahe von der drittklassigen League One in die Premier League durchmarschieren konnte, geriet der Motor ins Stocken und mehr als der Klassenerhalt in der Championship war nicht drin. Aktuell dümpelt das Team sogar am Tabellenende der Liga herum. [..] Die größte menschliche Fehlerquelle ist allerdings der Trainer. Dieser muss sich dem benham’schen System komplett unterordnen und ihm auch in schwierigen Situationen vertrauen. Dass es für qualifizierte Trainer nicht einfach ist, teilweise zuwider ihren jahrelangen Erfahrungen zu handeln, zeigt der Fakt, dass seit 2011 mit Dean Smith der inzwischen siebte Trainer an der Seitenlinie steht. Es ist eine Tatsache, dass die komplizierten Berechnungen keinen Einfluss haben, wenn der Coach seinem eigenen Know-How vertraut und Spieler beispielsweise auf falschen Positionen einsetzen – nur durch diese Trainerentscheidungen entstehen sportliche Probleme. Doch sportliche Probleme sind nicht die einzige Baustelle in Brentford. Auch Teile der Fans sollten den Klubbossen Sorgen bereiten. Denn die tolle Arbeit der Finanzabteilung, die zur Folge hat, dass jährlich die besten und beliebtesten Spieler des Vereins verkauft werden, geht in erster Linie auf Kosten der Anhänger. Obwohl die Strategie, Spieler zu entwickeln und hochpreisig zu verkaufen, offen kommuniziert wird, ist es gerade für den kleinen Fan immer wieder ein schwerer Schlag, wenn Helden wie Gray, Hogan oder zuletzt Jota den Verein verlassen. Dinge wie Identifikation mit den Akteuren der eigenen Mannschaft gehören in Brentford deshalb der Vergangenheit an. [..] Natürlich war es die letzte Möglichkeit eine nennenswerte Ablöse einzustreichen, da die Verträge der Spieler allesamt im kommenden Sommer auslaufen würden, trotzdem zeigt dieser dreifach-Transfer, dass die Bosse allein die wirtschaftlichen Faktoren sehen und auf Fanbelange wenig Rücksicht nehmen. Zur besseren Vermarktung wurde im Sommer zudem das Vereinslogo überarbeitet. Zwar war es nicht die erste Veränderung des Wappens, doch das nun kreisrunde Emblem mit einer vierbeinigen Biene gefällt nur den wenigsten Fans. [..] das neue Stadion bringt dem Verein schlicht mehr Geld. Will man irgendwann in die Premier League aufsteigen, benötigt man gerade für VIP-Gäste und Presseleute andere Räumlichkeiten, die der 1904 erbaute Griffin Park einfach nicht bieten kann. Wenn in der kommenden Saison dann tatsächlich in der charakterlosen Arena gespielt wird, stirbt in London ein weiteres Stück Fußballromantik, der die Idylle vom dickbäuchigen alten Mann und seinem Bier zerstört. Keine Stehplatztribüne im müffelnden Stadion mehr, keine Pubs mehr hinter jeder Tribüne. Entwickelt sich der Fußball weiterhin in diese Richtung, wird irgendwann der Tag kommen, an dem auch die Fans dem Sport den Rücken kehren – egal ob in Brentford, bei Chelsea, Fulham oder West Ham United.“
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"Keine Zweikampfwerte, keine Laufdistanzen, keine Torschüsse – nur die härteste Währung des Fußballs, das Tor, zählt. Dabei machte sich Seidel den nobelpreisprämierten Shapley Value zunutze. Der Shapley Value, benannt nach dem US-Mathematiker Lloyd Stowell Shapley, wird verwendet, um zu analysieren, wie hoch der marginale Beitrag eines Einzelnen zum Ausgang eines Ereignisses sein kann. Bei Seidel findet der Shapley Value jedoch lediglich in abgewandelter Form Anwendung. „Der große Unterschied zu einer reinen Benutzung des Shapley-Verfahrens ist, dass Shapley versuchte, sich nachträglich möglichen Ergebnissen zu nähern, während wir eine Zukunftsprognose wagen. Weiterhin sind bei Shapley die Spieler endlich, während bei uns immer wieder neue Spieler in der Datenbank auftauchen und deren Einfluss in Relation zu allen anderen zu setzen ist“, erklärt Wittmütz. Über 400.000 Spieler aus 66 Ländern haben Seidel und seine Kollegen in ihrer Datenbank und füttern diese Woche für Woche mit rund 1500 Spielergebnissen. Alles, um möglichst genaue Vorsagen über den Einfluss jedes einzelnen Spielers und damit über den Ausgang einer Partie treffen zu können. [..] Der Algorithmus analysiert, wie die Tordifferenz der Mannschaft ist, wenn Spieler X auf dem Feld steht. Aus allen Karrierespielen dieses Spielers wird ein Durchschnittswert ermittelt und dieser mit den Werten aller anderen Spieler in der Datenbank abgeglichen. Diese Bewertung wird zudem anhand der Werte der Mannschaftskollegen und der Stärke des Gegners nachreguliert. Hinzu kommen Faktoren wie Heimvorteil, Ermüdungsgrad eines Spielers und Platzverweise. Übrig bleibt der Goalimpact des Spielers, Die Goalimpacts aller Spieler eines Kaders werden addiert und der Durchschnitt gezogen. Daraus entsteht ein Gesamtwert für eine Mannschaft. [..] Nun simuliert der Algorithmus alle 306 Partien der Bundesligasaison anhand dieser Werte, und das um die 20.000 Mal. Am Ende steht ein Ranking mit der rechnerisch wahrscheinlichsten Tabelle. [..] für die Prognose, dass Frankfurt und Bremen in dieser Saison auf den direkten Abstiegsplätzen landen. Zu 34,7 Prozent landet die Eintracht auf einer der beiden letzten Positionen, Werder zu 28,4 Prozent. Freiburg rettet sich demnach in diesem Jahr gerade so in die Relegation. [..] Tatsächlich unmöglich ist laut Algorithmus aber, dass der FC Bayern am Ende der Saison eine schlechtere Platzierung als Rang zwölf belegt. [..] Einziger ernst zu nehmender Konkurrent der Bayern auf die Meisterschaft ist laut Goalimpact übrigens Borussia Dortmund. 12,4 Prozent Wahrscheinlichkeit auf die Schale errechnet der Algorithmus. Kein anderer Klub habe demnach eine höhere Chance als 2,2 Prozent. Doch wie steht es um die Erfolgsquote von Goalimpact in der Vergangenheit? „Wir sprechen hier nur von Wahrscheinlichkeiten. Gerade in der Bundesliga liegen die Werte vieler Klubs so nah beieinander, dass vor allem vor Saisonbeginn nur Tendenzen erkennbar sind“, sagt Wittmütz und fügt an: „Statistisch gesehen sind wir aber zuverlässiger als alle am Markt befindlichen Wettanbieter.“ [..] „Am Ende bleibt Fußball immer noch ein Spiel mit vielen unkalkulierbaren Komponenten und jeder Menge Glück. Anders als beispielsweise Baseball, wo es viel weniger verschiedene Handlungsabläufe gibt und die Prognosen inzwischen sehr genau sind.“ Vor allem beim Scouting von Spielern lassen sich international immer mehr Klubs vom Hamburger Unternehmen unterstützen. Die Kunden kommen aus der Bundesliga, aus China und vielen kleineren Ligen. Auch ein Top-4-Klub aus der Premier League überprüft sein Scouting anhand von Goalimpact. Das Unternehmen liefert unter anderem Listen mit potenziellen Spielern, gefiltert nach verschiedenen Parametern wie Position, Alter, Größe oder Marktwert. Auch Spielerberater lassen sich dabei helfen, beispielsweise die passende Liga für ihre Klienten zu finden. Die Berechnungen des Unternehmens haben übrigens ergeben, dass Fußballer mit 26 Jahren den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit erreicht haben.“
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"»Menschen ertragen es kaum, wenn sie die Dinge nicht kontrollieren können, deshalb konstruieren sie Geschichten«, [..]. Weil wir nicht akzeptieren wollen, dass der BVB einfach nur sehr viel Pech gehabt haben könnte. [..] »Die Augen sehen doch, was sie wollen«, sagt er. Das gilt für die Bewertung von Spielen und von Spielern. Selbst die grundsätzliche Betrachtung des Fußballs folgt irreleitenden Instinkten. So hat Riddersholm sich von Benham überzeugen lassen, dass man eine knappe Führung am besten durch Angreifen verteidigt, weil man sonst die Wahrscheinlichkeit eines eigenen Treffers reduziert und die eines Gegentors steigert. [..] Benham hat immer Marktschwächen gesucht, erst unterbewertete Aktien am Finanzmarkt, dann Wettquoten, die er schlagen kann. In der irrationalen Welt des Fußballs gibt es sie zuhauf. Durch Klubs, die ihre wichtigsten Angestellten rauswerfen, als würden sie die Götter besänftigen wollen, weil ihre Mannschaft gerade kein Glück hat. Trainer, die den kürzesten Weg zum Erfolg auslassen, und Manager, die nicht wissen, in welcher Liga sie gute Spieler für wenig Geld bekommen."
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"Das Bewusstsein im Profifußball wächst, dass Muskelfaserrisse, Leistenzerrungen oder Adduktorenbeschwerden nicht von übermächtigen Kräften herbeigeführt werden, sondern oftmals das Resultat falscher Arbeit im athletischen Bereich sind. [..] “Die jetzigen athletischen Modelle, die seit 2004 medienwirksam aus den USA nach Europa rübergeschwappt sind, wie z.B. Core Training, sind zu großen Teilen one-fits-all-Lösungen”, erklärt Weddemann. “Sie werden einer fußballspezifischen Athletik und dem athletischen Anforderungsprofil eines Fußballers zu großen Teilen nicht gerecht.” [..] Statt allgemeiner Fitnessansätze, die sowohl auf muskulöse Footballer aus der NFL als auch auf den durchschnittlichen Bundesligafußballer angewandt werden, braucht es Trainingseinheiten, die konkret auf die Anforderungen des einzelnen Sports zugeschnitten sind. [..] der millionenschwere Profifußballer wird noch zu gerne als Maschine wahrgenommen."
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