#fuck ist das ein langer satz!
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Ich hatte vor kurzem in einem Kommentar zu einem anderen Post mal laut gemutmaßt, dass der Grund warum Merz am liebsten gestern schon die Vertrauensfrage und die daraus resultierenden Neuwahlen haben will der ist, das er fürchtet, dass die Gesetze die Rot-Grün jetzt ungehindert durch die FDP zur Abstimmung ins Parlament bringen kann bei den Mitbürgern überraschend gut ankommen würden und sich die Stimmung den beiden Regierungsparteien gegenüber dadurch vielleicht wieder etwas bessert.
Neben den viel wichtigeren organisatorischen Problemen: Es würde übrigens auch bedeuten, dass der reguläre Wahltermin künftig immer im Februar läge – und damit der bundesdeutsche Wahlkampf an den Glühweinbuden stattfände. Da sitzt man unterm Weihnachtsbaum und plötzlich klingelt Knecht Ruprecht Fritze Merz und will dir sein Programm erklären!
#fuck ist das ein langer satz!#ich glaub ich bin immernoch von Henrik Steffens Vorlesungsmanuskript geschädigt >_<
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Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd. Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt. Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet? Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious- Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
#wish i was joking when i say that these types of moments genuinely make me cry sometimes#german stuff#queer melancholy oder so
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ok.
hey, tumblr (und auch twitter) community! ich glaube, ich habe dank euch ein kindheitstrauma bewältigt / überwunden. lol. dadurch, dass ich eine relativ große reichweite habe und auf social media über monate (was schreib ich da.. es sind schon jahre) hinweg hauptsächlich mit blinder liebe oder genau so blindem hass konfrontiert wurde (zwischen all dem gab es aber glücklicherweise immer noch genug menschen, die mir auf augenhöhe begegnet sind, wohlwollend waren und immer nur an dem bloßen austausch interessiert sind) und ich mich als reaktion darauf – wie auch schon zu meiner schulzeit – in der rolle wiedergefunden habe, allen gerecht werden zu wollen bzw. auf alles so authentisch und ehrlich wie möglich einzugehen, habe ich erkannt, in was für einem krankmachenden ausmaß ich mich für andere aufgeopfert habe.
das war ein langer satz, lassen wir ihn kurz sacken.
mir wurde oft (von vielen von euch) geschrieben, dass ich meine zeit verschwende, aber ich wollte das einfach nicht wahrhaben und unbedingt für alle irgendwie da sein, egal hinter was für fiesen äußerungen sie sich versteckt haben.. wir wollen alle nur liebe und ich kann mich in menschen hineinversetzen, die niemanden so wirklich haben, keinem tatsächlich nah sind, so gut wie nie authentisches feeback bekommen und einfach nur jemanden brauchen, der ihnen antwortet! jedenfalls kann ich in dem bisherigen ausmaß nicht mehr weiter auf all das eingehen und das gute ist, dass ich mich auch nicht mehr verpflichtet dazu fühle und keine schuldgefühle deswegen habe.
ich möchte über meine projekte mit euch sprechen und auf anderen ebenen connecten, als die mit diesen endlosen mind-games und manipulationsversuchen!
ich wollte immer nah bleiben, egal wie sehr die reichweite wächst – und das bedeutete für mich auch gespräche unter 4 augen (bzw unter 4 händen, das beschränkte sich immer nur auf online-kommunikation). allerdings war ich mittlerweile schon so berschäftigt damit, alle um mich herum zu bestärken (und damit meine ich abgesehen von meinen besten freunden tatsächlich haupstächlich online-kontakte), dass ich mich selbst vernachlässigt habe. dazu tendiere ich leider.
glaubt mir, ich würde gerne auf jeden von euch gleichermaßen eingehen, mich mit euch austauschen und intensive gespräche führen – ich kann diese zeit aber einfach nicht aufbringen, es ist unmöglich umsetzbar. in der situation, in der ich mich befinde, macht es am meisten sinn, auf einer ebene zu kommunizieren, auf der ich so viele menschen wie möglich erreiche und so viele wie möglich auch gleichzeitig an einem austausch beteiligt sind! das macht, wenn man mal etwas abstand nimmt und nicht nur seine eigenen bedürfnisse im blick hat, am meisten sinn.
wo ist sowas gegeben? bei youtube videos, wo wir unten in den kommentaren diskutieren können; wenn ich posts wie diesen hier verfasse, ihr in den mentions antworten schreibt und wir uns dort austauschen; oder in livestreams und dem dortigen livechat (wenn wir besseres internet haben wird das auch e n d l i c h mal was..) es gibt viele möglichkeiten und ich muss meine zeit effektiver nutzen, sonst hat da niemand so wirklich irgendwas von. damit das funktioniert müsst ihr aber auch ehrlich zu mir sein! wir haben alle nichts davon, wenn man mir entweder nur nach dem mund redet, sich blinder wut hingibt und mir gehässige nachrichten hinrotzt oder sich nur mit anderen darüber abfuckt, was ich so mache – ohne eine direkte konfrontation! deshalb bitte ich euch alle darum (und erinnere an dieser stelle auch noch mich selbst daran) einfach offener aber gleichzeitig auch wohlwollender zu werden. nicht nur ihr könnt von mir sondern auch ich von euch lernen, nur kommt man mit all diesen fassaden nicht sonderlich weit. we need realness.
ich dachte lange, ich sei es irgendwie allen schuldig, mich im gleichen ausmaß mit ihnen zu beschäftigen, wie sie sich mit mir beschäftigen.. wieder eine dieser fiesen blockaden, die sich so einschleichen können, in der individuellen entwicklung. aber ich bin nun auch bereit zu akzeptieren, dass ich nicht von jedem verstanden werden kann, egal wie bemüht ich bin; ich werde einfach weniger ficks geben müssen und mich an dem gedanken festhalten, dass ich mich mit jedem projekt und allem was ich sage und tue immer nach den menschen ausstrecke, die das genau so fühlen! ich weiß, das ist keine feste gruppe; meinungen ändern sich ständig und das wofür ich stehe ist auch im ewigen wandel also fuck it: wenn irgendwer das abwerten will und danke: an jeden, der supportet und verständnis aufbringt!
gleiches zieht gleiches an!! wenn sich unserer wege kreuzen und wir vielleicht sogar mehr miteinander zu tun haben, dann nur, weil es so sein musste. man wird es niemals erzwingen oder künstlich herbeiführen können – das ist aber auch nicht tragisch, weil wir alle während unserer zeit hier den unterschiedlichsten und gleichermaßen wertvollen menschen begegnen! wir alle machen eigene erfahrungen und wenn du und ich nie mehr kontakt haben werden, als in diesem moment, in dem du diesen text liest, ist das in ordnung so und trotzdem kann man immer bemüht darum sein, aus jeder noch so kurzen begegnung oder wegkreuzung eine positive zu machen!
also: lasst uns alle netter zueinander sein und lassen wir uns gegenseitig atmen, jeder von uns möchte er selbst sein und keiner von uns will verurteilt werden. YÖR! thankyu.
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Lugh Wolf teil 1
Vorwort: wenn mir einer gesagt hätte das ich mal so eine Geschichte schreibe in solch einer Genre. ein schiefes lächeln und kein Gedanke wäre dafür drauf gegangen. Doch jetzt traf es ein, hier ein kleiner Vorgeschmack. Mit wenigen Korrekturen, wer was findet darf es mir gerne mitteilen. Viel Spaß teil 2 wird demnächst folgen.
Das Telefon klingelte wie ein glockenturm nur mit einem schnelleren tempo. Das glück küsste mich gerade nicht. Wer möchte schon nachts um zwei aus dem schlaf geklingelt werden. Zusätzlich war das telefon meilenweit weg. gott verdammt hätten die nicht auf dem handy anrufen können, wozu hab ich dieses scheiß ding eigentlich wenn eh keiner anruft. Werfe die decke vom bett und stellte aus zufall genau meine füße darauf. Denn vodka vom nachtkästchen mit genommen und den flur aufgesucht. Das telefon wird fest umklammert "ja lugh hier?" "tut mir leid das ich sie so spät angerufen hab, wir haben ein selsamen selbstmord……"schon unterbrach ich ihn. "gott scheiße, das sie mir ein blasen wollen wäre mir lieber gewesen, sie rufen wegen einem selbstmord an? Was kümmert mich der scheiß?" schon landete das plastik ding zurück auf der Station. "fuck, rufen die mich echt wegen ein selbstmord an, verfickte scheiße" aus wut fiel mir auch noch die vodka flasche aus der hand, dabei zerschellte sie genau neben meinem fuß. "auch das noch, kake"doch das war es nicht, verletzt hab ich mich nicht aber das telefon wird gleich aus der wand gezerrt. Es klingelte wie sonst auch, erneut."ja?" "ehm lugh, sie sollten sich das ansehen?" "bring mich auf dem stand" "es ist der dritte diesen monat, alle gleich, alle Einrichtungsgeganstände zerstört?" "details kleiner, details, ich brauch ein whiskey" " erhängt, hämatome am ganzen körper, beim ersten war es noch als selbstmord durchgegangen. Doch mittlerweile der dritte. Das Haus alles zerschlagen, unordentlich. Wie nach einem kampf. Kommen sie?" "holen sie mich ab?" "chef? Keine gute idee…" unterbrechung nummer zwei. "hab ich dich nach ideen gefragt?" "nein, aber ich dachte jemand sollte denn tatort überwachen?" "gott verdammt da stehen doch überall solche deppen rum, sollen die das machen" "okay bin gleich da, caio…" bevor er sich verabschieden konnte lag das telefon schon auf der komode des flurs. Na gut ziehen wir uns mal an. Über die glasscherben gestiegen die an der türschwelle des schlafzimmers lagen. Den schrank im schlafzimmer aufgeschoben und mir ein schwarzes hemd mit einer jeans aus dem schrank geholt. Das übersteifen beider teile war wohl die kleinste herausforderung des abends. Wach werden stand groß auf dem plan doch alkohol war nicht wirklich die hilfe dabei. der café wird gerade fertig als berry unten klingelte "bin gleich unten" , unten angekommen stand berry mit einem dienstwagen und einer lederjacke der polizei da "woher hast du denn den dienstwagen her?" "mit deinen worten ausgedrückt von einem deppen der da rumstand" "warum hast du nicht deinen genommen?"während des gespräches steigen wir in die karre und er startet mit den worten das auto "sagen wir so ich war in der nähe des tatortes zu fuß". "scheiße fühle mich wie ein schulmädchen in der karre, beeil dich bin froh wenn ich hier raus bin" "murrisch wie immer, deine fahne macht der café auch nicht weg" "soll er auch nicht, will nur nicht einschlafen vor langeweile" Ein paar straßen weiter sind wir auch endlich eingetroffen schneller als ich es erwatet hatte "strindbergstraße, schöner ort. Viele häuser, schneller weg zum bahnhof und dann noch nach einem schriftsteller benannt. Gott, kotzt mich das an" "chef? Sie kennen august strindberg, ich hätte ihnen das niemals abgekauft" "ich mir auch nicht, doch meine frau hatte bücher von ihm" wir sind dabei auf dem weg ins haus. Berry war für mich wie ein sohn, naja der englische sohn den man nicht unbedingt braucht, sanftes gesicht wie von einem teenager und schlank, so schlank das wir wie das Hill und Spencer Duo wirkten, selbst sein akzent ist immer noch hörbar obwohl er hier geboren ist, die magie verfliegt wohl nie. zwei Polizisten standen um den tatort herum dazwischen noch der hauptmeister der mich immer an meister eder erinnerte mit einer jungen Frau die rotgefärbtes haar trug, typisch mustere ich jede frau, die mir vor die augen tritt. "gut das sie da sind herr wolf, ihr partner hat ihn bestimmt schon alles mitgeteilt, auch über ihren neuen lehrling?" "lehrling? Chef" fragte ich ihn. "das ist sabine koch, sie wird die nächsten wochen mit euch arbeiten bis der herr Yilmaz wieder zurück ist, dann haben wir das geklärt wir sehen uns morgen im büro" Die Frau umhüllte sich in einem schweigen, und tastet mich mit den augen ab, der chef schreitete gerade so an lugh vorbei als er die worte "oh fuck, ein lehrling chef" vor sich hinflüstert. "herr wolf? Haben sie was gesagt?" "nein ist alles bestens, sehen wir uns den tatort an" Die handschuhe werden von allen dreien übergezogen. Im haus, besser gesagt im schlafzimmer des hauses standen wir nun und der strick hing noch an der decke, komisch das extra ein drehwirbelhaken verwendet wurde "Gut, das ist der strick nehme ich an wo er aufgehängt würde?" "richtig" "war so ein deckenhaken auch bei den anderen morden?" "keine ahnung kann sein, warum fragst du?" "wenn das so wäre, dann kann sich der typ der die vorigen ermittlungen übernommen hat was anhören. Ich lass mir auch immer ein rosenbad ein mit kerzen wenn ich mir die plusardern aufschneiden wollte. Dieser haken ist nagelneu, abschrauben." "mach ich chef" "ist an der leiche irgendwas ungewöhnlich gewesen abgesehen der hämatome?" "sie sind abgemagert und das in einer so schnellen zeit die haut ist schlaff, das wollen sie nicht sehen,der rest wird heute vom gerichtsmediziner untersucht so gegen mittag" Ich ziehe mir aus der tasche meine zigarre, klappte das zipo auf und als ich sie anzünden wollte pustet mir das miststück das zipo aus. "ey was soll der scheiß?" kam mir mit wut bestäubt die worte raus. "sie können doch nicht an einem tatort rauchen?" antwortet frau Koch "was ich kann und was nicht ist meine sache, berry schaff sie hier raus, so eine arghhh…" "frau koch wenn sie mir bitte folgen würden?" "gerne" Die zigarre ist an, als die schatten von beiden aus dem raum verschwinden."gut schauen wir mal mit wem wir es zu tuen haben" flüsterte ich vor mir hin. "ungewöhnlich, so eine bude zu zerstörren wenn man sich aufhängt aber ein einbruch mit einem erhängten opfer? Echt jetzt" selbst der mamortisch durchgebrochen, das schafft man nicht so leicht, da hat sich jemand mühe gegeben. Ich kam mir vor als hätte ich gerade zwei promille mehr als ich davor hatte. "chef ist ihn was besonderes aufgefallen?" ich kniete gerade mit der zigarre im mund und streifte mir über die glatze. Darauf murmelte ich "wo ist die kleine?" "die wartet draußen" "sie soll mich beobachten oder?" "glaubst du das der chef dich entgültig raus haben will? Dazu einen grund sucht?" "quatsch, wir wissen beide er hätte tausend gründe, zugar mit beweisen, aber babysitten? Das ist neu" "du hast mich doch auch aus lehrling bekommen?" "reicht das nicht" In dem moment machte ich die zigarre am türramen aus. "ach lugh, das opfer war viel zu schlank um soviel chaos anzurichten?" "besonders bei dem dicken mamortisch, hab genug gesehen, sag der kleinen die soll ein paar fotos schießen" Kaum die worte augesprochen stand sie schon da, blickte starr auf den türrahmen. "mach ein paar fotos kleine, auf auf" "sie können so nicht mit mir reden…" "siehst du doch das ich es kann" ich rämpel sie an als ich das sagte und setzte mich zurück ins auto. "sie haben ihn gehört" "young, sie lassen das zu das er so mit ihnenen redet?" "ach frau koch, er ist. So wie er ist. Das sollte man akzeptieren, also machen sie die fotos bitte?" "klar, ist gleich erledigt" Schon klopft berry an die scheibe des autos "lugh?" Ich schob das fenster runter "ja?" "der depp dem das auto gehört fährt uns heim" "gruppen kuscheln zu fünft? Hat mir gerade noch gefehlt" Schnell sitzt berry im hinterem teil des autos genau in der mitte, als die junge frau aus dem haus kam. Schließen die polizisten mit sicherheits bändern und einem schloss die tür. Man sieht in dem augen des einen polizistens denn bösen blick der richtung beifahrertür ausgerichtet war. Natürlich war das fenster noch unten "trauen sie sich ja nicht zu meckern, sonst gehen sie zu fuß nach hause" "nein ist alles ok" sagte er als er um den wagen ging und sich auf die linke seite neben berry setzte. Sabine nahm platz hinter mir, das parfum duftete gerade zu verlockend, um sich zu beschwerren. die worte die ich vorausgesehen habe ertänten aus Sabines mund"wo geht es denn jetzt hin?" "kleine es geht nach hause…" der wagen startete in diesem moment darauf kommt von mir "wir sind alle müde und morgen wird es ein langer langer tag" Mich hatten sie als erstes abgesetzt ich war froh drum, die stille im treppenhaus, genauso wie in der wohnung war gerade zu eine belohnung. fast hätte ich es nicht mehr gerafft das die scherben denn boden zieren doch elegeant hebe ich das letzte mal den fuß schon klappte ich zusammen vorm bett aufs bett. Die kleidung werde ich nicht mehr los, aber mich stört in dem augenblick nur, das ich noch wach bin. "….. Zschhh, hallo, wachen sie auf…." In dem moment wird mein kopf so in die matratze gedrückt das ich gerade mal mit einem auge in den raum blicken kann. "morgen chef, morgenstund hat gold im mund" "berry, berry, gehen sie mir nicht auf die eier" Ich richte mich auf sitzt mit schwumrigen kopf und wackeligen oberkörper da und komme kein bisschen auf den tag klar. "also chef, frühstück ist auf dem tisch, kleidung liegt neben ihnen. Die scherben auf dem boden sind auch weg. Ich hole sie in 20 minuten ab." "wohin fahren sie?" "hole den lehrling, caio" Er war schon an der türe gestanden als er denn satz anfing, mit dem caio schloss die türe auch. Ziemlich schnell saß ich auch schon am tisch. Trank den kaffe mit schuss und auch die belegten semmeln waren in der zeit wo berry nicht da war verputzt. Die zeitung wird darauf in meiner hand zusammen gedürckt, zur selben zeit wo ich mich richtung straße begebe. "morgen herr wolf" "morgen kleine" Im auto sitzte ich nun und klingte bis zum revier mein kopf aus, sämtliche dialoge zwischen berry und sabine hab ich nur schwamming mitbekommen, die zeitungsartikel werden auf dem weg durch gelesen. Mit strammen schritten betritt ich schon unser gebäude die anderen zwei folgten mir wie hunde oder wie lauf burschen einer schlechten Gang. "berry, die arbeitsstellen der drei opfer und verwanden, bekannten. Kleine sie helfen ihm" "viktor sie müssen mir ein gefallen tun, die kleine bei berry. Frau irgendwas mit K. bring alles in erfahrung was geht" "mach ich lugh, liegt heut abend auf ihrem schreibtisch" Die weltreise zum gerichtsmediziner trat ich selbst an, wusste es auch irgendwie zu schätzen die ruhe die ich dabei mitnahm. Klopf klopf, "hast du was für mich, von der selbstmord fraktion" "wird noch ein paar stunden dauern aber ich schick meine assistentin hoch die soll ihnen alles über die ersten beiden opfer bringen" "ich danke dir" Schon vergammelte ich auf meinem schreibtisch und warte auf die berichten von der forensik sowie berry seine. Kurz bevor ich einnickte, klopfte schon berry an meiner schulter. "Los chef, wir werden jetzt nachbarn befragen, sowie noch ein paar arbeitskollegen" Bevor wir das büro verlassen tauchte auch schneller als erwartet die assistentin auf "was für ein glück, das nehme ich gleich mit, berry du liest sabine fährt" Auf dem weg konnte mir berry nur erzählen das die opfer alle beim erwürgen starben merkte man anhand der pupillen die nicht nur erweitert waren sondern auch hämorrhagie (blutungen) aufweisten, das jeder ein Bettlaken benutze gab es kaum spuren am hals, vieles wie knochenbrüche oder das einer ein hufeisenabdruck auf dem oberschenkel hatte brachte uns nicht weiter. Krebs sowie tumore waren auch nicht der grund eines selbstmords. Die opfer alles männlich, im ähnlichen alter von 27-32, abgemagert in kürzester zeit sowie die hämatome waren alle immer eine woche alt bis die opfer sich erhängten. "berry, bin genauso schlau wie vorher" " sorry chef aber es ist nur das was ich sagte auffällig der rest normal. Der entgültige bericht des letzten opfers fehlt ja noch" In der härtingerstraße wohnte das erste opfer wir sind schnell dort angekommen und merkten schnell das sich viele nachbarn einig waren. Zumindest die die da waren. Berry und Sabine kümmerten sich um die Aussagen der Nachbarn. In der zeit habe ich mir nochmal das haus angesehen. Mir ist aber leider nichts aufgefallen, zwar war alles wie mit einem vorschlaghammer zerstörrt. Das was davon noch übring war, war ein hufeisen das wahrscheinlichmal an einer wand hing von dort aus runter fiel und die fenster. selbst der gestank der einer kanalisation gleicht war auch eher ungewöhnlich. Ich musste eine rauchen und stand deshalb im garten des hauses. Dort erblickte ich eine fläche in dem der rasen fehlte. Erdig matchig, dort scheint es als ob jemand spuren verwischt hat. Leider ist das aber nicht hilfreich. Genug gesehen, die anderen häuser der anderen opfer zeigten auch nur die ähnlichen zerstörungen auf mehr aber auch nicht. Berry und Sabine brachten mir interessante infos aus den Aussagen von Arbeitskollegen und Nachbarn sowie verwanden und Familien. Die Opfer haben sich höchstungewöhnlich benommen, zumindest verloren sie alle ihre Jobs auf grund seltsames benehmen wie Aggrerssivität, Selbstgespräche, Lärm und sie waren irgendwann viel zu erschöpft um überhaupt das bett zu verlassen. Das ungewöhnliche ist das dieses verhalten keineswegs auf die Opfer passten. Im Revier schaute ich mir nochmal jedes geknippste Bild, jeden bericht, alle aussagen an, alles lag ausgebreitet am Boden. in diesen augenblick würde mir was klar, es war doch abzusehen. Das alles hier ergibt kein bisschen sinn. Mein Kopfzerbricht gerade in tausend gedanken, plötzlich passierte was einzigartiges, es war unmöglich eine stimme schrie "Fickt euch doch alle" darauf donnert die türe des Reviers als zustimmung. Meine Jacke vom stuhl gerissen mich eilig auf dem Weg nach draussen gemacht. Meine schritte ertönen im selben flur, wie wo die stimme ihren höhe Punkt hatte, sabine kam aus einer tür raus. Sobald ich sie genau erfasst hatte, fragte ich sie mit hecktischer stimme "war das Berry? Berry war noch nie wütend noch nie". Es ist abzusehen gewesen das ich mich so in diesen fall hineingesteigert habe das ich überall verbindungen suche, es wird sich ungesund auswirken wie bei anderen fällen auch. "steiger dich bloss nicht in sowas rein" diese worte schlangen sich noch durch die türen. Bis sie sich hinter mir schließen. Mein erster blick ist auf der straßen ich musste ein taxi finden, irgendwas was mich hier weg bringt. Die suche ist vergebens. Streichte mir wieder über die glatze und darauf über das gesicht. Mir wird schwindelig und ich setzte mich auf die knie, ich interpretiere wieder viel zu viel in diesen fall hinein. Ich brauch whiskey. So gut wie lautlos sagte ich "berry, Berry, berry" mit den worten läute ich die suche in meinen kontakten auf meinem smartphone ein. Piep, piep, "lugh was gibts?" "scheiße berry nochmal, du kommst wieder zurück ich brauch ein whiskey" Piep piep. Das gibts nicht? Berry hat noch nie aufgelegt der gehört zu denn die stunden lang mit seiner freundin quatschen und sagen, legst du auf, nein legst du auf, nein leg du auf. Wo ist eigentlich diese blöde schlampe, wenn man sie braucht. Die tür aufgestempt "hey du kleine, hol mal die andere Sabine irgendwas" "schon aufdem weg, Herr Wolf" Draußen warte ich auf die kleine biene, die mich hoffentlich irgendwo hinfährt. "chef, sie haben mich gerufen" "kleine holn sie ein auto" Die hohen schuhe stramm im gleichen takt, der mond nahm gerade die ganze statt ein und die lichter zeigten unschuld in großem zuge. "kommen sie Chef?" "ehm ja bin schon da" "warum fahren sie eigentlich nicht?" "heb dir die zweisamkeitsstimmung für deinen freund auf" "alte kratzbürste" "wohin gehts?" "zu berry, auf auf kleine" Sie fährt los und das gespräch ziehte sich noch ein wenig, ihr verständnis über meine fürsorge auf berry versuchte sie hartnägig zu erstechen. "kleine sie warten" "neiin" "doch, fertig aus" Im stockwerk vom berry merkte ich das seine türe offen stand, "berry ist alles ok?" Er sitze auf der arbeitsplatte seiner küche in der man schon vom treppenhaus hineinschauen kann "lugh, sie mussten nicht kommen" Die türe schließ ich und begebe mich mit dem letzten bier aus dem kuhlschrank dazu. "berry der fall, aus irgendeinen grund. Dacht ich du wirst jetzt auch verrückt.?" "gut das man es bei dir eh nicht merkt, du hast so gut wie alle syntome. Du bist aggresiv, laut dazu führst du schon immer irgendwie selbstgespräche." "hmm, darauf trink ich, ich bin weg wir hören uns morgen" "schön das du dir sorgen machst, danke aber wartmal" "kleiner, nimm die zunge aus meinem arsch, was ist los?" "ich bin raus, lugh" "wie du bist raus" "ich werde versetzt, sabine soll mich dann ersetzen" "wie kommst du auf so einen scheiße, die können dich doch nicht einfach versetzen" "sie haben es rausgefunden" "scheiße, was ist mit mir?" "sie wissen nur das ich beteiligt war, ich werde dich nicht verraten" "verdammt wir waren unvorsichtig, fuck, dann muss ich wohl kündigen" "warum?" "früher oder später wissen sie das ich auch mitbeteiligt war" "er hatte es doch verdient, wir mussten das tun" "wir hören uns morgen, berry, ich muss überalles nachdenken" Sabine hat mich ohne jegliche worte nach hause gefahren dort angekommen, sehne ich mich einfach nur nach meinem whiskey, nach ein paar gläsern davon begab ich mich auch wie gewohnt ins bett. kurz vorm einschlafen umgab mich ein komisches gefühl, ein geräusch im wohnzimmer? Die waffe aus der schublade gezogen mit beiden händen fest umschlungen und vorsichtig taste ich mich aus dem schlafzimmer, die küche gesichert, im wohnzimmer angelangt sah ich meine hand kaum vor mir. Doch alles schien auf der stelle ruhig zu sein, ich lauf nah an der wand und sicherte mich weiterhin ab. Pötzlich riess ich das bild von der wand und hinter mir ging einfach die steh lampe an. Darauf sah ich den ungebeteten gast. Da war doch glatt eine blöde katze ins fenster eingedrungen. Die balkon türe stand offen, schon floh sie auch von dort aus. Zurück im bett nickte ich vollkommen weg, bis mich die kälte weckte. Es war schauderlich wie kalt der raum war. Mit dem ersten blick sah ich einer gestalt in die augen vor lauter schock suchte ich die waffe und als ich sie endlich fand war sie schon weg?ich drehe langsam durch und schlafen konnte ich darauf auch nicht mehr. Die geisterliche essenz war noch so spürbar, begebe mich in die küche mit einem eizigen schritt, kurz rein und wieder raus mit einem fuß und einem griff nahm ich gekonnt flasche und glas aus der küche mit und sinke im sofa ab. Zeitgleich zum geräusch des whiskeys der das glasfüllt ertönte eine stimme "du wirst wahnsinnig, ohne das ich jemals hand anlegte. Eine seltenheit und ich fühle mich geehrt" Normal würde ich meine stein fassade ablegen zusammen zucken und fragen wer sind sie. Doch war ich versteinert. Das bewegen würde meine beine, kopf oder fuß abbrechen. Die gestalt die am fenster saß nahm ich nur im augenwinkel war, was für ein glück das ich die stehlampe anliess. Ihre schönheit schien verschwommen aber dennoch erkennbar. "so schweigsam großer, nur keine angst das legt sich, sobald ich will das du dich bewegst. Selbstschutz ich hoffe du verstehst." Natürlich ich hätte mit meiner waffe löcher in die bude geschossen und dabei vergessen das ich mir mehr schaden zurichte mit zerstörten trommelfeldern und sachbeschädigungen als ich ihr zufüge. "gut das wir uns einig sind, die opfer. Seien wir ehrlich, sie waren keine opfer" nach dieser aussage wäre ich fast geplatzt, gemerkt hätte sie es wahrscheinlich eh nicht. Meine hülle würde einfach standhalten. "um die letzten fragen zu erklären, ich habe ihnen die wahl gegeben. Doch die gier hat sie förmlich gefressen. Ich habe ihnen die chance gegeben meine lust zu stillen, wenn sie das schaffen. Bekommen sie eine angemessene belohnung" Sie näherte sich mir so lautlos wie noch nie jemand davor setzte sich mit beinen überschlagen auf meinem wohnzimmertisch doch waren die beine in die andere richtung ausgelegt, so das sie wie mit einem schatten belegt nicht erkennbar waren. Der duft ihres parfüms oder ihrer gestalt wirkte so stark betörend das ich mich auf sie schmeißen würde sobald ich mich bewegen konnte."ach schöner findest du das ganze nicht auch romantisch, komm sprich mit mir" Ihre worte mussten nicht mal abklingen bis ich meine Lippen zum wörterformen benutzen konnte. "was bist du? Was wird das?" "ach süßer, hör auf mit fragen. Auf die ich dir keine antworten geben werde" Die wut in mir zeigte auch in der aussprache ihren anklang "wenn ich mich bewege, brech ich dir das geknick wie als wäre es aus geschmolzener butter" Sie wusste genauso wie ich das egal was passieren würde mich irgendwas abhalten würde, so das ich ihr niemals schaden zufügen vermöge. "awww, charmant wie immer. Das macht mich an" "wie kannst du, wie…. verfickte scheiße" "nein nein lieber, ich hab die männer nicht getötet. Sie waren unzufrieden. Sie wollten eine schöne frau befriedigen und dadurch millionen schäffeln. Eine win, win situation, in dem sie sich vor schande das leben nahmen." "ach schwachsinn, du hast sie in den wahnsinn getrieben" Sie wurde etwas gereizt und steht auf, läuft mit lautlosen sohlen auf und ab vor mir rum. "es ist kein verbrechen das wissen wir beide, schönheit hat schon viele kriege ausgelöst. Auf klein kram legt keiner wert" "was willst du hören das ich dir zustimme?" "nein, aber ich könnte dir versprechen, damit aufzuhören? Du musst nur das fortsetzen, an dem die anderen männer gescheitert sind" "fick dich, da lass ich mir lieber von einem hund einen blasen" "ach komm, wir wissen beide du würdest wennn du gerade könntest, ich kann dir alles verschaffen. Reichtum, ruhm und macht?" "ist ja ein richtiges Bojack-Gefühl" "was ist ein Bojack-Gefühl" "eine wilde nacht, die einem niemand abnimmt. Man lächelt mit alkohol und behält sie für sich. Scheiße komm, selbst ich, glaube nichtmal ,dass das hier geschieht. Bin vielleicht betrunken oder noch im tiefschlaf. Aber das?" "das können wir doch ganz schnell ändern" sie läuft auf mich zu schiebt denn couchtisch mit ihren Ziegen beinchen zur seite. Hab ich wahrlich verpeilt das sie füße hat wie eine ziege oder ein pferd. "bist du ein minotaurus verfickte scheiße wo kommen die beine her" Das couchtisch wegschieben war nicht ihre kunst des präsentieren das es kein traum war. Erst als der tritt, meine hoden fast sprengte, merkte ich, dass ist ihre kunst träume zu zerschlagen. "fuck, was soll das" "laut erfahrung reagieren männer etwas behutsamer wenn es um ihre hoden geht, hinzu sehe ich aus wie ein minotaurus. Das ist beleidigend, also doppelter grund dir darein zu treten" Hodenzerschlagen schön und gut, aber nicht hinfassen zu können ist nochmal ein tick unerträglicher wie ich gerade feststellen musste. Verfickt eigentlich stehe ich auf western und jetzt stecke ich in einen fantasy roman fest. "was stellst du sonst da, das pferd das jeder nagelt? Jeder darf mal rein so wie bei troja?" "ich glaub nicht das du in der situation bist mich zu veraschen" "weiß nicht fühle mich so nüchtern" mit dem satz fing ich mir selbstverständlich noch eine ein." war dir mein hoden nicht mehr gut genug, jetzt muss mein hässliches gesicht daran leiden?" "gut wir ziehen, eine andere richtung auf. Was ist wenn ich mich an berry vergreife?" Das ich da nicht mehr ruhig sein kann hat auch sie begriffen" das wagst du nicht pferdeschlampe". "das wollen wir mal sehen" der klang ihrer hufen amten hohe schuhe nach auf einmal waren ihre schritte hörbar und lange im gehör. Sobald sie die wohnung verließ habe ich es auch geschafft mich wieder zu bewegen. Ich viel aber erst mal quer nachvorne mit den händen zwischen den beinen. Mir scheint hinzu auch noch das bein eingeschlafen zu sein. Ein gefühl wie ein querschnittsgelähmter besaß ich noch eine zeitlang, gerade so konnte ich michaufrappeln, da stand ich nun mit eingeschlafenen füßen und tippte berrys nummer ins telefon. "tüt, tüt, ja berry hier am ……..""berry berrry du musst verschwinden""ich bin zur zeit nicht erreichbar, hinterlassen sie eine nachricht nach dem pieps" der unterbrochene teil war mit meinen worten übertönt worden. War das nicht abzusehen das genau jetzt keiner ans telefon geht. Zweite nummer "ey kleines" "ist das ein witz, zu viel getrunken um mich jetzt anzuschmachten. Ne echt nicht" piep, piep ich wurde einfach unterbrochen ohne wirklich die situation klar zu stellen. Erneuter anruf "wenn du noch einmal auflegst, lernst du mich kennen. Fahr zu berry wir treffen uns dort. Schnell! " Irgendwas sagte mir das sabine diesen anruf nicht wirklich wargenommen hat. Ich stellte mich auf so kräftig an der wand gelehnt das ich durchfallen würde wenn es die wand zulässt nahm die nächste falsche aus der küche mit.zwei schritten später hänge ich an der haustüre." Schwer zu sagen wie ich den weg zum aufzug schaffte aber es sah ein wenig aus wie eine mischung aus frankenstein und einem stock im arsch zu haben. Stütze mich ab, war glücklich über die griffe im aufzug. Erst als ich unten dem aufzug entkam, fällt mir ein ich habe meine waffe vergessen. Egal vor der hausflurtüre, warum sind diese türen immer so sperrig, selbst klein kinder bekommen die gerade so auf. Alte leute fühlen sich da hinundwieder wie beim wasserski. Nach gefühlten 100 versuchen bekam ich die türe auch auf, man die tauben beine machten mich fertig. zwischenzeitlich steckte auch mein kopf drinnen, was einiges erklärt. Das gefühl in den beinen nahm nach und nach ab entgültig draußen angelangt, war die Straße so ruhig, dass selbst die Straßenlichter hörbar waren. "scheiße, scheiße" flüsterte ich noch vor mir hin laufe auf und ab. Trink nochmal aus der Flasche und schwanke sie in der Aufregung hin und her. Im Augenblick schrie ich schon vor Wut"verdammte, aaahh, verfickt scheiße". Da braucht man einmal ein Auto und dann das hier. Gegenüber schaut mich der letzte Fußgänger an. "was ist willst du, mir ein Blasen?"er wendete sich ab und seine Schritte werden schneller Irgendwann begriff ich aus der wut heraus das mir nichts anderes bleibt als zu laufen. Was ich auch tat, zumindest nach dem ich die flasche leer machte und dann gegen die hausmauer pfefferte. Nach zehn Meter joggen ging mir die puste aus und ja. Tut mir leid Berry "verfickt tut mir leid berry" grolle ich rum nach dem ich ihn ununterbrochen in Gedanken seziere. Als ich noch mal die selben Worte grollte. Bekam ich eine Antwort "halt die fresse du penner" schreite mir jemand aus meinem block entgegen. Ich konnte aber die Worte nicht genau wahrnehmen. Meine Füße nehmen wieder fahrt auf, Seitenstechen, hecheln und mehr anhalten und sich mit der Hand in die Nieren Gegend drücken. Nach zwei Blocks fing ich an mich zu übergeben. Ich fühlte mich den Tod nah mir wurde so schwindelig das ich mich gleich neben der kotze setzte. "berry, berry" kam aus meinem Mund und dann folgte der Nachschlag "würg wahhh". Berry braucht mich verdammt und ich will mir ein Nickerchen gönnen. Nochmal aufgerichtet, nochmal ein paar Meter machen, Doppelbilder. So betrunken fühlte ich mich lang nicht mehr. Ein Taxi kommt mir entgegen, schon begebe ich mich auf die Straße warf mich gerade zu vor das Taxi. Es wird kurz bevor es mich anfährt, nochmal zum wegstoßen genutzt. "was zur Hölle machen sie da?" "Polizei!!" als ich den Geldbeutel aus der Jacke ziehen wollte fiel er mir beim rum wuscheln unter das Auto erst wird die Haube mit dem Rücken zum klang gebracht und dann schlug mein Kopf eine Platzwunde auf, der Boden erteilte mir einen harten Konter als ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne mit dem Gesicht den Boden küsste. mit hochgehobenen Geldbeutel lag ich vorm taxi. Der Taxi Fahrer versuchte mich hoch zu zerren doch die 100kg sind schon schwer genug besonders wenn sie von einem betrunkenen geführt werden. Nach langem hin und her saß ich im Taxi "wohin soll ich sie bringen?" "zu berry" "hat der berry auch eine Adresse" "ja" "und?" "was und?" "wo wohnt Berry?" "mister, ich brauche eine Adresse" "warte, Moment" dabei Fuchtel ich im Geldbeutel rum und suche die Visitenkarte von Berry, eine fand ich und reichte sie dem Taxi Fahrer "ist das berry?" "ja das ist berry" Keine Ahnung wie lange wir letztendlich unterwegs waren aber es kam mir vor als hätten wir die statt abgefahren und das für 10€, selbst an den Preis kann ich mich nicht erinnern deswegen rate ich grob und vielleicht auch durchaus schlecht. Bei Berry angekommen erinnere ich mich nur noch das ich an der offenen Türe lehnte und Berry mir in die Augenblickte mit den Worten "es tut mir Leid" dabei läuft eine träne aus dem Auge des Jungen. Er ist doch nur ein Teenager mit einem strick um den Hals, die füsse stehen fest aufm Bett und die Hände sind zusammen gebunden. Sie waren so zusammen gebunden das die Handgelenke zwischen den Beinen sich schlossen. Die rechte von hinten, die linke vorne rum. "ich bin da Berry" sagte ich mit den tränen im Gesicht. "wo ist sie, Berry wo ist sie" Wie eingefroren stand ich noch an der Türschwelle und kann gerade so das bett auf dem Berry stand sehen. Doch irgendwie komme ich nicht weiter. Ob es das wesen war oder der Alkohol. In dem Moment kann ich es nicht identifizieren. Das telefon riss mich aus meinen traum, schweiß gebadet saß ich auf dem bett und blickte in den gang, dort ertönte auch immer noch das telefon. Aufgestand, das telfeon ergriffen und "ja, lugh hier?" "herr wolf, berry ist verschwunden" Nach dieser aussage wusste ich das mein traum keiner war, mir fiel der hörer aus der hand. Viktor hört man noch leise im hintergrund quasseln bis das piep, piep das ende anläutet.
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