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Leute magazine, Interview:
Die Geschichte der Mădălina Drăgoi
Reise/Lifestyle-Journalistin, Modestylist
Eleganz, Stil, Kultiviertheit, Weiblichkeit, Optimismus und Lebensfreude. Kurz gesagt – Mădălina Drăgoi!
Ich habe sie in Berlin getroffen. Madalina ist die Art von Menschen, die einen zum Lächeln bringt, selbst wenn man keinen Grund dazu findet. Sie ist wunderschön, strahlend und gut aussehend, aber gleichzeitig eine einfache Person, die ihre Zeit zwischen Mutterschaft und Karriere aufteilt.
Über große Dinge in wenigen Worten
Im Laufe der Jahre hat unser Drop of Success-Gast in verschiedenen Bereichen gearbeitet, unter anderem als Lifestyle-Journalist, Reise- und Modestylist. Für das Hochglanz-Frauenmagazin Ce se întâmplă, doctore? hat Mădălina zahlreiche rumänische Prominente für Fotoshootings in Szene gesetzt, darunter auch Mütter und schwangere Frauen.
Sie hat auch mit internationalen Modemagazinen zusammengearbeitet, mit dem Fotografen Omi von der italienischen Vogue, mit dem sie als Stylistin arbeitete, und für das Cover des PUMP Magazins in LA (USA) sowie für das Cover von Gmarodin UK.
Die Vogue veröffentlichte kürzlich ihr Portfolio als Modestylistin. Außerdem hat sie dank ihrer Arbeit und ihrer Reisetagebücher zahlreiche Auftritte in Zeitungen in Deutschland, Rumänien und im Fernsehen. So war beispielsweise eine Sendung von Brilliant auf TVR1 dem Werk von Mădălina Drăgoi gewidmet.
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Im Laufe der Jahre hat sie mehr oder weniger berühmte Persönlichkeiten wie Nadia Comaneci, Andreea Raicu, Elena Gheorghe usw. eingekleidet. Im Mode- und Fotostudio Strike a Pose widmet sie ihre Zeit auch all jenen, die ihr Image durch Kleidung, persönliches Shopping, Fotoshootings usw. verbessern wollen.
Sie hat verschiedene Workshops über Modestil abgehalten. Im folgenden Interview erfahren wir mehr von ihr.
Foto: Daniele Ruggieri
R: Willkommen, Madalina, vielen Dank, dass du die Einladung zu diesem Interview angenommen hast. Du lebst nun schon seit einiger Zeit in der deutschen Metropole. Was hat dich hierher gezogen?
Mădălina Drăgoi: Mit all meiner Liebe! Und auch ich danke Ihnen für die Einladung! Ich war schon immer fasziniert von Städten, die das Tor zur Welt darstellen. Und aus meiner Sicht ist Berlin wie eine Weltreise, die man Tag für Tag macht. Man trifft Menschen aus allen Ländern der Welt, man kann Speisen aus allen Ländern der Welt probieren. Ein Ort, an dem die Kunst zu Hause ist, eine Stadt mit jungem Geist, in der man so sein kann, wie man wirklich ist, ohne verurteilt zu werden. Außerdem ist Berlin der Ort, an dem ich erfuhr, dass ich Mutter werden würde, und die Stadt, in der ich es tatsächlich wurde. Eine große Liebe hat mich also hierher gebracht, um eine noch größere Liebe zu treffen: Marc Robin, mein Baby.
Foto: Marc Vorsatz
R: Was machst du hier und an welchen Projekten arbeitest du gerade?
Mădălina Drăgoi: Neben meiner Tätigkeit als Journalistin bin ich auch Modestylistin. Was genau muss ich tun? Ich rate Berühmtheiten, Künstlern und sogar normalen Menschen, ihren Stil zu ändern. Ich mache auch Garderobenstyling für Fotoshootings, Kleiderschrank-Entgiftungen und persönliches Shopping. Ich habe 15 Jahre Erfahrung und hunderte von Projekten: Fotoshootings für Titelseiten rumänischer und internationaler Zeitschriften. Kürzlich habe ich die Titelseite des Pump Fashion Magazine in Los Angeles gestaltet, Werbekampagnen und Umstyling von Kleidung.
Mădălina Drăgoi, Photo Vogue 2022
R: Journalismus, Reisen, Modestylistin. Wie bist du dazu gekommen, eine Karriere in diesen Bereichen zu machen? Gab es Träume, die du sich erfüllen konntest, oder hat das Leben dicheinfach hierher geführt?
Mădălina Drăgoi: Seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich eine Vorliebe für schöne Kleider. Früher habe ich meinen Eltern und Großeltern im Garten geholfen, um dafür bezahlt zu werden. Ich habe das Geld gesammelt und die Kleidung gekauft. Ich hatte schon immer einen “Sinn für Mode”. In der 11. Klasse dachte ich, ich würde Psychologin werden, aber dann habe ich eine Umfrage für eine Zeitung gemacht und gemerkt, dass ich das Gefühl liebe, das ich bekomme, wenn ich Menschen befrage. Und so wurde ich Journalistin. Und in der Redaktion wurde mein Sinn für Mode bemerkt, und man bot mir an, das Modestyling für Fotoshootings zu übernehmen. Seitdem hat er sich kontinuierlich weitergebildet und sich in beiden Bereichen spezialisiert. Das Reisen wurde mir von klein auf in die Wiege gelegt, da ich in den Ferien immer 700 km mit dem Zug zu meinen Großeltern gefahren bin… Journalisten sind in ihrem Beruf viel unterwegs. Jeder Ort hat seine eigenen Geschichten, seine eigene Mode – so verbinde ich mühelos Mode, Journalismus und Reisen.
R: Der Weg, den du von den Anfängen deiner Karriere bis heute zurückgelegt hast, war voller Erfolge und Leistungen. Hast du jemals Momente, in denen du die Motivation verloren hast? Wenn ja, was hast dich angetrieben?
Mădălina Drăgoi: Wenn ich zurückblicke, fallen mir eher die “Wow”-Momente ein. Denn es gibt viele für jeden Journalisten: von der Veröffentlichung der ersten Nachricht bis hin zu einem exklusiven Interview mit einem Nobelpreisträger, in meinem Fall dem französischen Wissenschaftler Luc Montagner; oder als ich in der Sendung Brilliant von TVR1 auftrat; oder als die Vogue etwas aus meiner Mappe veröffentlichte; oder als Bilder von mir und meinem Baby in Millionenauflage in großen Zeitungen abgedruckt wurden. Aber es gab Hunderte von Tagen, an denen ich ohne Pause arbeitete, Hunderte von Wochenenden und Hunderte von Nächten, die ich in der Redaktion verbrachte. Es gab Zeiten, in denen es keine Rolle spielte, was ich in meinem Privatleben erlebte, die Fristenmussten eingehalten werden. Jetzt, als Mutter, sehe ich keinen Sinn mehr in diesem ständigen Auf und Ab. Aber ich bin dankbar für alle Erfahrungen, die ich gemacht habe. Aber die Motivation habe ich nie verloren!
R: Es mag ein Klischee sein, aber wie können wir FRAUEN definieren?
Mădălina Drăgoi: Aus meiner Sicht ist die Frau das “Tor zur Unendlichkeit”: die Unendlichkeit des Lebens durch seine Geburtskraft, die Unendlichkeit der Gefühle, die Unendlichkeit des Mitgefühls, die Unendlichkeit der Macht, die Unendlichkeit der Verführung.
Foto: Radu Fugărescu
R: Immer mehr Frauen fallen sehr leicht in eine Depression. Jeder Faktor des täglichen Lebens kann sie auslösen. Wie, glaubst du, könnten sie das Gleichgewicht halten?
Mădălina Drăgoi: Die Frauen von heute nehmen irgendwann in ihrem Leben zu viel auf sich, und das führt dazu, dass sie sich von ihrer natürlichen weiblichen Lebensweise entfernen. Ich habe viel über Depressionen bei Frauen und Müttern geschrieben und viele renommierte Fachärzte befragt. Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie, ständige emotionale Hygiene, Treffen mit Freundinnen, Tanzen, Kochen, schöne Kleidung, Gebet, Meditation, Sport, Reisen sind hilfreich. Wenn aber eine Depression eingetreten ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Betroffene um Hilfe bittet. Die Unterstützung durch andere und die Überweisung an einen Spezialisten machen also einen großen Unterschied.
Foto: Ecco Shoes Denmark
R: Hast du einen Rat für unsere Leser?
Mădălina Drăgoi: Wir haben jederzeit alle Ressourcen, die wir brauchen, um erfolgreich zu sein, in uns selbst, wo immer wir auf dem Planeten leben. Intuition, innerer Fokus, Visualisierung, Mitgefühl, Sanftmut, Organisationsgeist, innere Schönheit, Verbindungskraft, Kohärenz des Herzens, Tanzen, Kochen, Lernen, Meditation, Fürsorge für andere, Flirtbereitschaft, Verhandeln sind Pluspunkte. Lassen Sie uns das Beste daraus machen!
R: Wie können wir dich erreichen? Wenn jemand an einer Entschlackung seines Kleiderschranks, einer Umgestaltung oder an Hilfe bei der Verbesserung seines Images interessiert ist, wie kann er mit dir Kontakt aufnehmen?
Mădălina Drăgoi: Ich bin leicht in sozialen Netzwerken zu finden, aber auch per E-Mail: [email protected] https://www.instagram.com/styletraveler/ https://www.facebook.com/madalina.dragoi.92
R: Nochmals vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Ich wünsche dir viel Glück bei allem, was du tust, und hoffe, dich bald mit Neuigkeiten über deinen Arbeit und Projekte begrüßen zu dürfen.
Mădălina Drăgoi: Es ist eine Ehre für mich, die Botschaft meiner Arbeit an die wunderbare rumänische Gemeinschaft in Deutschland weiterzugeben.
Foto: Marc Vorsatz
”Wir haben alle Ressourcen, die wir zu jedem Zeitpunkt brauchen, um erfolgreich zu sein, wo auch immer wir auf diesem Planeten leben.”
MĂDĂLINA DRĂGOI
Ein Artikel von Diana Mîndrilă, Leute Magazine, Bavaria, Deutchland,
https://pasulinfata.ro/2023/01/31/die-geschichte-der-rumanischen-modestylistin-in-berlin-madalina-dragoi/
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12 Ausgaben DONNA + Prämie sichern
12 Ausgaben DONNA für 56,40 € + Amazon-Gutschein im Wert von 15,00 € Hallo liebe Community und Leserschaft, wir haben euch wieder ein interessantes Angebot herausgesucht. Ihr könnt euch 12 Ausgaben DONNA + Prämie sichern. Und das für 56,40 €, als Prämie bekommt ihr einen 15,00 € Amazon-Gutschein. Ihr bezahlt dann effektiv für dieses Abo nur 41,40 €. Produktdetails: DONNA DONNA ist für erwachsene Frauen gemacht. Es geht bei dem Magazin um die Wünsche, Bedürfnisse, Fragen und Ansprüche, die Frauen ab 40 haben. Das Frauenmagazin ist erfahren, gelassen und steckt voller Emotion, Optimismus und Leidenschaft. Prämie 225 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lu// Monets "San Giorgio Maggiore bei Dämmerung"// eine Prise Mystik, die dich durch ein Wurmloch drückt
Also, neulich überblätterte ich in meinem Frauenmagazin beinahe ein Foto von Monets "San Giorgio Maggiore bei Dämmerung" und dachte mir: "Wirklich? Das soll also das Nonplusultra der Kunst sein? Leicht unscharf, ein heuchlerisch-kitschiger Sonnenuntergang mit ollem Kirchturm am Karpfenteich. Eine Mischung aus Farben, die sich anscheinend zufällig zu einem Bild formen? Na gut, wenn ihr meint." Ich setzte meine Linsen auf und verwissenschaftlichte mich ins Bild. „Manchmal starre ich stundenlang auf ein fotografiertes Gemälde, während draußen die Welt vor sich hinvegetiert.“ Dachte ich bei mir selbst. Es wurde Abend. Ironischerweise hat Monets "San Giorgio Maggiore bei Dämmerung" etwas an sich, dass mich nachdenklich stimmt. Es hat einfach diese Superpower, die Menschen vermeintlich spielerisch, nur mit ein paar Farbtupfern und einer Prise Mystik in den Bann zieht und die Zeit durch ein Wurmloch drückt. Am Ende hat das Bild vielleicht doch eine gewisse Bedeutung. Es bringt mich dazu, über die merkwürdige Natur der menschlichen Psyche und unseren Drang, Sinn und Schönheit in der Welt zu finden, zu sinnieren. Und das, liebe Leute, ist vielleicht die eigentliche Magie von Monets Gemälde. Und furchtbar kitschig ist es auch noch. - Meine Meinung. Euer Lu Read the full article
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Der große Glander
Buchvorstellung von Thomas E. Emmert »« Worum es dem Autor dieser an sich fein erdachten Geschichte eigentlich geht, deutet sich zu Beginn der Exposition bereits an: In einem Edelrestaurant in Hamburg speist der abgehalfterte Redakteur eines von der Einstellung bedrohten Kunstmagazins und treibende Kraft der Romanhandlung mit seiner Frau, Chefredakteurin eines erfolgreichen Frauenmagazins und…
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justus und frauenzeitschriften ( sorry das musste jetzt sein xD )
Omggg, ja hallo auch! Los geht die wilde Fahrt!
“Tante Mathilda, ich-”, Justus hielt inne als er das leere Wohnzimmer betrat, “Tante Mathilda? Onkel Titus? Ist denn keiner hier?”
Er sah sich irritiert um und ging in die Küche. Auch hier war niemand, das Haus war völlig still. Justus sah sich um, legte seine Jacke und seinen Schlüssel auf den Esstisch. Auf der Anrichte lag, auf einem Stapel Zeitungen ein weißer Zettel.
Hallo Justus, kannst du bitte wenn du zu Peter fährst meine alten Magazine mit dem anderen Altpapier zusammen wegwerfen? Danke, Titus und ich sind gegen 8 wieder hier, Mathilda
Justus nahm die Zeitungen in die Hand und betrachtete die oberste Ausgabe.
Schlank in zwei Wochen, das neue Diätgeheimnis der Stars aus Hollywood - Mag er mich wirklich? Wie sie jetzt ganz einfach ihren Mann verstehen - Kardashians und Co, ihre Beautygeheimnisse und die Tricks der Visagisten
“Na, als ob das so einfach wäre”, murmelte Justus und schlug das Magazin auf, überflog erst das Inhaltsverzeichnis, blätterte dann ziellos in der Illustrierten umher. Er blieb bei einem Artikel über Taylor Swift und Kim Kardashian hängen.
“Nein, wie respektlos! Sowas sagt man aber wirklich nicht”, kommentierte er eine Aussage, welche die Sängerin laut Augenzeugenberichten über die Kardashians in einem Aufzug getätigt hatte und lehnte sich gegen die Küchenzeile.
Eine Stunde und zwei Tassen Kaffee später, den dichten Schopf schwarzes Haar tief in die fünfte Illustrierte vergraben, schreckte Justus Jonas auf. Sein Handy in der Tasche seiner Jacke vibrierte aggressiv.
“Ja, hallo? Justus Jonas, von den drei Detektiven?”
“Justus! Gut, dass ich dich erreiche, ich habe mir schon Sorgen gemacht”, hörte er Peters Stimme schrill aus seinem Handy, im Hintergrund rief Bob Und ich hab ihm hundertmal gesagt, dass sicher alles in Ordnung ist! .
“Bob, jetzt sei still”, zischte Peter und im Hintergrund ertönte Bobs schallendes Lachen, “Was ist denn los? Kommst du noch?”
“Ja sicher, ich”, er fuhr sich nervös durch sein Haar, richtete seine Brille und blickte fassungslos auf die Zeitungen, “Eine Freundin hat meine Hilfe gebraucht, ich komme sofort.”
“Eine Freundin?”, Peters Stimme klang deutlich skeptisch, Bobs Lachen endete abrupt, “Was denn für’ne Freundin, Erster?”
Er sah hilflos auf die Zeitungen. Saoirse Ronan in Tarantinos neuem Hitfilm!, titelte das Magazin.
“S-Sam aus meinem Neurologieseminar, kennt ihr nicht”, stammelte er hilflos, “Ich fahre jetzt hier los, sie hat vorhin über’s Festnetz angerufen.”
“Ah-ha”, machte Peter langsam und Justus konnte förmlich vor seinem inneren Auge sehen, wie der zweite Detektiv belustigt eine Augenbraue hob.
“Ja, bis gleich also”, hastig legte Justus auf und sah einen Moment unschlüssig auf die Zeitungen, raffte sie dann eilig zusammen und warf sie in seinem Zimmer auf das Bett.
“Moderne Katharsis, nehme ich an”, murmelte er, bevor er seine Jacke überzog und aus dem Haus lief.
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Morgen erscheint unser neuer Frauenreisen-weltweit Newsletter mit zahlreichen Reise-Ideen rund um Weihnachten, Silvester und die ersten Monate des neuen Jahres. Unter allen Newsletter-Abonnentinnen (bestehend oder Neu-Anmeldungen) verlosen wir 3 Exemplare des Magazins @plusperfekt mit tollen Artikeln zu den Themen Lifestyle, Beauty, Mode, Inspiration und vielem mehr - und unseren Tipps rund um Solo-Reisen. Ihr seid noch nicht angemeldet? Dann schnell nachholen und auf dem Laufenden bleiben über spannende Frauenreisen: https://frauenreisen-weltweit.com/newsletter-anmeldung/ #frauenreisenweltweit #frauenreise #frauenreisen #frauenunterwegs #frauenaufreisen #frauenurlaub #reisenfürfrauen #frauenpower #frauenreisengemeinsam #urlaubfürfrauen #mädelsurlaub #freundinnenurlaub #freundinnenzeit #freundinnenreise #plusperfekt #frauenmagazin #reisenewsletter #reisen #urlaub #ferien https://www.instagram.com/p/CWOsFiIMu-7/?utm_medium=tumblr
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obsolete 1000ste Namensstory aber ich kann sie der Welt nicht vorenthalten, weil hier so viele herrlich altbackene Namen gefallen sind:
Mein Vater wollte mich unbedingt Kreszentia nennen, aber meine Mutter hat sich durchgesetzt und mir stattdessen einen der banalsten 2000er Frauenmagazin-Vornamen der Welt gegeben.
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Eine Illustration, die ich letzten Monat für das unabhängige Frauenmagazin Mathilde gemacht habe. #mathilde #frauenmagazin #darmstadt #womenofillustration https://www.instagram.com/p/BvrRR2wF5sM/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=9uzw6tzxpx2h
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Citroën C3 ELLE: Elegant und urban
Zusammenarbeit mit dem Frauenmagazin ELLE Citroën setzt seine Zusammenarbeit mit dem Frauenmagazin ELLE fort und präsentiert eine neue limitierte Sonderedition des C3 ELLE. Die Sonderedition ist das Ergebnis einer Partnerschaft der beiden französischen Marken und knüpft an eine erste limitierte Auflage an, von der im Jahr 2018 weltweit mehr als 9.000 Einheiten verkauft worden sind. #CitroënC3ELLE Read the full article
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Fabrikantentochter Daisy Hellmann (Bibi Johns), die für das Frauenmagazin "Damenwelt" schreibt, lässt in ihren Artikeln die Männer nicht besonders gut aussehen. Um Material zu sammeln und die Theorie mit handfesten Beispielen aus der Praxis zu untermauern, schreckt Daisy auch vor gewagten Experimenten nicht zurück. Ihr Vater (Gustav Knuth) hofft inbrünstig, dass Daisy bald unter die Haube kommt. Immerhin ist Daisys Serie "Männer, wie sie wirklich sind" ein Erfolg. Und wieder steht ein Versuch an: Helfen Männer nur hübschen Frauen aus prekären Situationen? Daisy will es wissen und mimt eine Schmuckdiebin und tatsächlich - der flotte Peter Krüger (Erik Schumann), Kapellmeister im Varieté "Montparnasse", rettet sie vor dem Zugriff des Gesetzes und plant nun seinerseits, aus der Juwelendiebin etwas "Ordentliches" zu machen.
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Verleihung der Veuve Clicquot Bold Woman Awards in Berlin
Prickelnde Preisverleihung in Berlin
©Franziska Krug/Getty Images for Veuve Clicquot Auf einen solchen Abend muss frau einfach anstoßen. Mit Champagner natürlich! Am Donnerstagabend wurden in der Französischen Botschaft in Berlin die „Veuve Clicquot Bold Woman Awards“ verliehen. Die Veranstaltung hat einen festen Platz im Terminkalender der VIP-Ladies aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Society. Seit 1972 zeichnet das berühmte Champagnerhaus mit diesem Preis weltweit erfolgreiche Unternehmerinnen und Managerinnen für ihren Mut, ihre Risikobereitschaft und ihre herausragenden Leistungen aus. Auch in diesem Jahr. Trotz Corona Virus. Vorab waren die Gäste höflich darum gebeten worden, auf Händeschütteln zu verzichten, und zudem standen Desinfektionsmittel für die Gäste parat. Eine Preisverleihung also ohne Bussi Bussi, dafür mit umso mehr Powerfrauen! Hoch war die VIP-Dichte auch in diesem Jahr: Zu den Gästen der feierlichen Veranstaltung zählten Natalia Wörner, Dorothee Bär, Jasmin Tabatabai, Sara Nuru und Tamara von Nayhauß. Einige Neuerungen gab es in diesem Jahr: Die Veranstaltung wurde von „Veuve Clicquot Business Award“ in „Veuve Clicquot Bold Woman Award“ umbenannt. Und erstmals gab es auch zwei Preisträgerinnen anstatt wie in den Vorjahren nur eine. Dank der neuen Kategorie „Bold Future Award“: Eine Auszeichnung für eine Jungunternehmerin für ihren innovativen und visionären Unternehmersinn und ihr gesellschaftliches Engagement. Zudem wurde der Award traditionell an eine etablierte Unternehmerin vergeben, der „Veuve Clicquot Bold Woman Award“. Ohne Bussi Bussi, aber mit vielen Powerfrauen Hochkarätig besetzt war wie immer auch die neunköpfige Jury, der neben Westwing-Gründerin Delia Lachance u.a. auch Dorothee Bär, die Staatsministerin für Digitalisierung, angehörte Sie zeigte sich von der Veranstaltung begeistert: „Ich habe diese Veranstaltung schon im Vorjahr beobachtet. Es ist wunderbar, dass hier Frauen eine Sichtbarkeit bekommen“, lobte Dorothee Bär. „Und es ist großartig, dass auch sozial engagierte Start-ups eine Plattform erhalten.“ Sie ist eine Powerfrau durch und durch und für viele Frauen ein Vorbild. Ihr Tipp für alle Jungunternehmerinnen? „Alles was man tut mit Leidenschaft machen.“ Sie kam mit Verspätung, da sie vorher noch eine Laudatio bei den German Start-up Award gehalten hatte, und elegant - im langen Kleid: „Meine Mutter hat mir das Kleid besorgt da ich keine Zeit dazu hatte“, meinte sie schmunzelnd.
©Franziska Krug/Getty Images for Veuve Clicquot Preisträgerin in der Kategorie „Veuve Clicquot Bold Woman Award“ war in diesem Jahr Saskia Bruysten von „Yunus Social Business“: Ein Fonds, der weltweit junge Unternehmen im Aufbau und im Kampf gegen Armut unterstützt. Sie gründete ihn im Jahr 2011 mit Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus und Unternehmerin Sophie Eisenmann. „Yunus Social Business“ hat sich das Ziel gesetzt, Geschäftsmodelle und soziale Hilfsbereitschaft zu verbinden. Spendenmittel werden für die Finanzierung und Beratung nachhaltiger Sozialunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Armutsbekämpfung eingesetzt. Seit 2011 wurden insgesamt bereits über neun Millionen Menschen in Armut erreicht und 55.000 Arbeitsplätze unterstützt. 15 Millionen Euro wurden investiert und über 60 Sozialunternehmen und 1.800 Unternehmer finanziert. Inzwischen hat das Unternehmen rund 70 Mitarbeiter und Büros in Berlin sowie zahlreiche weltweite Niederlassungen. Stolz nahm Saskia Bruysten den Award entgegen: „Wow, das ist aber ein sehr schwerer Preis. Ich freue mich sehr darüber. Als ich vor zwölf Jahren im Bereich Social Business angefangen habe, war es noch schwierig, Soziales und Ökologisches mit Business zu verbinden und ein Kampf, die Menschen zu überzeugen. Dass ich diesen Preis heute bekomme beweist, dass Themen wie Social Business in der Gesellschaft angekommen sind. Wir haben uns heute wegen des Corona anders begrüßt als sonst. Es ist wichtig, aktiv zu werden, wenn man ein Problem erkannt hat. Ich wünsche mir aber, dass dies auch beim Klima der Fall ist.“ Veuve Clicquot Bold Woman Awards 2020 Der erstmals vergebene „Bold Future Award“ ging an Antonia Albert aus Wien von „Careship“, die wegen Krankheit allerdings nicht persönlich dabei sein konnte. Den Preis hat sie sich zweifellos verdient: Sie bietet damit Senioren und ihren Angehörigen Informationen über Leistungsansprüche und bringt sie mit persönlichen Betreuern, Alltagshilfen und Pflegern zusammen. Entstanden ist das Unternehmen aus einer persönlichen Notlage: Sie gründete es mit ihrem Bruder Nikolaus Albert, nachdem ihre Großmutter unerwartet pflegebedürftig wurde und sie keine entsprechende Betreuung finden konnten. Die Online-Plattform bietet Senioren konkrete Hilfe im Alltag und hat zum Ziel, ihre Lebensqualität zu verbessern. Das Angebot reicht von der Unterstützung im Haushalt oder beim Einkaufen über Begleitdienste, z.B. zum Arzt, bis hin zur leichten Pflege. Die Plattform ist unter anderem in Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt vertreten. In Kürze sollen München, Köln und weitere Städte folgen. Zu den Gästen im Publikum zählte Schauspielerin Natalia Wörner: „Ich bin immer wieder gerne hier und war auch schon Mitglied der Jury“, erzählte sie. „Es ist ein schöner und würdiger Preis und dank Madame Clicquot eine wunderbare Tradition“. Hat sie ein Frauenvorbild? Sie nickte: „Meine Urgroßmutter Elisabeth. Sie hat mich sehr geprägt und mir wichtige Eckpfeiler des Lebens mitgegeben. Eigenständigkeit zum Beispiel.“ „Das hier ist ein Award für starke Frauen“, lobte Schauspielerin Jasmin Tabatabai. „Und das finde ich gut. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich einmal für die Quote stark mache: gleiche Bezahlung, etc. Es ist wichtig, dass wir uns für die Gleichstellung weiterhin einsetzen.“ Saskia Bruysten und Antonia Albert sind die diesjährigen Preisträgerinnen! Zu den rund 150 Gästen, die von der französischen Botschafterin in Deutschland, Anne-Marie Descôtes, empfangen wurden, zählte auch Moderatorin Tamara Gräfin von Nayhauß: „Ich bin mit meinem eigenen Blog seit drei Jahren selbst Unternehmerin. Da muss man Entscheidungen treffen und Durchhaltevermögen zeigen. Ich treffe hier immer viele spannende Frauen, mit denen man sich austauschen kann,“ Weitere Nominierte waren für den „Veuve Clicquot Bold Woman Award“: Julia Bösch, die Gründerin von „Outfittery“, Europas größtem Personal-Shopping-Online-Portal für Männer, und Lea Lange von „Juniqe“, einem Onlinemarktplatz für bezahlbare Kunstprodukte. Für den „Bold Future Award“ waren außerdem nominiert: Varena Junge vom Hamburger Start-up „enyway“, das mit einem Online-Marktplatz den klassischen Strommarkt revolutioniert, und Johanna Schulz aus Berlin für ihr Unternehmen „Akvola Technologies“: Ein Wassertechnologie-Unternehmen, das kostengünstige und umweltfreundliche Lösungen konzipiert, um Schadstoffe aus ölhaltigen Industrieabwässern herauszufiltern. Für die Preisträgerinnen gab es als Trophäe eine silberne Magnumflasche La Grande Dame von Veuve Clicquot. Mit dem Award, der in Deutschland seit 1984 vergeben wird, werden Unternehmerinnen für ihren Mut, ihre Risikobereitschaft und ihre herausragenden Leistungen geehrt. Alles Attribute, die einst auch Basis für den unternehmerischen Erfolg von „Madame Clicquot“ waren, zu deren Ehren der Award einst ins Leben gerufen wurde: als junge alleinerziehende Witwe im Alter von nur 27 Jahren übernahm sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach dem überraschenden Tod ihres Mannes die unternehmerische Verantwortung für das Champagnerhaus – gegen den Willen ihres gesamten Umfelds - und führte das Unternehmen zum weltweiten Erfolg. Bis heute ist sie ein Vorbild für viele Frauen! Überreicht wurden die Awards von den Gastgeberinnen Nadine Fau (International Director Veuve Clicquot) und Petra Nagel (Managing Dirctor von Veuve Clicquot Deutschland). Sie freuten sich über den gelungenen Abend und die Frauenpower, für die die Gäste sorgten: „Es ist wunderbar, dass wir diesen festlichen Abend gemeinsam gestalten können“, so Petra Nagel. „Der Mut und die Kreativität der Nominierten sind beeindruckend. Eigentlich gibt es heute nur Gewinner.“ Auch einige Männer waren mit dabei: Mario Ohoven, der Ehemann von Ute Ohoven, sowie deren Sohn Markus Jerger. „Meine Frau ist in Kitzbühel“, erzählte Mario Ohoven. Was führte ihn zur Preisverleihung? „Ich habe schon mein Leben lang die Frauen verehrt“, meinte er schmunzelnd. Markus Jerger sorgte für weitere positive News an diesem Abend. Er und seine Partnerin Lencke, die ihn begleitete, freuen sich auf das erste gemeinsame Kind: „Das Baby kommt im Mai“, so die Eltern in spe. Zurück zum Award. Zur Jury zählten dieses Jahr Vorjahrespreisträgerin Verena Pausder, die Gründerin von „Fox & Sheep“, dem größten Entwickler für Kinder-Apps in Deutschland, Cawa Younosi (Personalchef bei SAP), CDU-Politikerin Diana Kinnert(Gründerin und GF der newsgreen GmbH), Karen Heumann (Mitgründer Agentur thjnk) und Susann Hoffmann (Mitbegründerin des Online Frauenmagazins Edition F), Horst von Buttlar (Chefredakteur Capital) und Marco Rodzynek (Gründer & CEO NOAH Advisors). Außerdem dabei: Moderatorin Tanja Bülter, Unternehmerin Judith Epstein, Veuve Clicquot PR-Lady Alexa Agnelli, Fashion-Experin Annette Weber, Moderatorin Aminata Belli, Sängerin Alexa Feser, die Designerinnen Nanna Kuckuck und Lana Mueller, Kunst-Expertin Mon Muellerschoen sowie Moderatorin Hadnet Tesfai, die durch den Abend führte. Read the full article
#Anne-MarieDescôtes#NataliaWörner#Powerfrauen#SaskiaBruysten#TamaravonNayhauß#VeuveClicquotBoldWomanAwards2020
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Wer liebt Adventskalender? Versucht heute Euer Glück im dritten Türchen des Adventskalenders des tollen Frauenmagazins ‚Meins-Frauen wie wir‘ und gewinnt einen Reisegutschein von uns - der natürlich für alle Reisen gilt. https://cafemeins.de/adventskalender-3-dezember #adventskalender #adventsgewinnspiel #cafemeins #cafémeins #vivamundoreisen #michaelareist #reisegutschein #gewinnen #gewinnspiel #adventskalender2019 #adventskalenderliebe #reiselust #fernweh #wanderlust #entdeckediewelt #erlebediewelt #adventskalenderonline #adventskalenderonlineläuft #glück #reisenmachtglücklich #reisenmachtsüchtig #reisenmachtspass https://www.instagram.com/p/B5m2pRxoyak/?igshid=1jx28gc6rs0vb
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Themen-Tipps für Ihre Pressemitteilungen in der Sommer PR
Nutzen Sie Sommer-Themen als Aufhänger für Ihre Presseinformationen und versenden Sie jetzt sommerliche Online-Pressemitteilungen, um Ihren Lesern relevante Inhalte und Informationen zu bieten. Sommer PR Idee 1: Die warmen Monate sind Reisezeit Das warme Wetter im Sommer regt zu sportlichen Freizeitaktivitäten an. Und es ist Hauptreisezeit. Interessierte Leser suchen deshalb im Internet nach Freizeit- und Reisetipps. Nutzen Sie aktuelle Urlaubstrends, oder die Sport- und Freizeitgestaltung unterwegs oder zu Hause als Aufhänger für Ihre Sommer PR.
Die Pressemitteilung der SilverTours GmbH greift den Wunsch nach einem individuellen Urlaubserlebnis im Wohnmobil oder auf dem Hausboot auf. Beide Varianten werden vorgestellt und der Leser erfährt, wie viel so ein Urlaub kostet und ob ein spezieller Führerschein benötigt wird. So wird der Leser mit nützlichen Informationen versorgt und kann entscheiden, ob diese Urlaubs Variante für ihn geeignet ist. Die Reisebuchung ist dann nur noch wenige Klicks entfernt. Lust auf noch mehr Beispiele? Hier finden Sie Beispiele aus 7 verschiedenen Branchen! Sommer PR Idee 2: Den Garten und das Haus im Sommer gestalten Im Sommer stehen Blumen in voller Blüte. Da nicht jeder einen “grünen Daumen” hat, wird viel zu Gartengestaltung gegoogelt. Die sommerlichen Online-Pressemitteilungen eignen sich daher besonders für Tipps und Ratschläge für einen schönen Sommergarten sowie die neuesten Blumen- oder Gartenmöbel-Trends.
Acamp ist ein Hersteller von Gartenmöbeln. Beim Kauf von Outdoormöbeln zählt nicht nur die Optik, sondern auch die Haltbarkeit und Pflegeintensität. Zum Start in die Gartensaison kommen deshalb die Pflegetipps für die unterschiedlichen Materialien Akazienholz sowie Metall und Kunststoff gerade recht. Die Pressemitteilung arbeitet außerdem mit Zitaten vom Möbelexperten. Diese Tipps vermitteln Kompetenz und Vertrauen. Sommer PR Idee 3: Mode & Lifestyle im Sommer Keine Jahreszeit hält so viele Mode -Trends und –Farben bereit, wie der Sommer. Bieten Sie Ihren Lesern eine kleine Farbberatung, stellen Sie in Ihrer Pressemitteilung beispielsweise die schönsten T-Shirt-Farben für jeden Teint vor oder geben Sie Outfit-Tipps für alle Figur-Typen.
PlusPerfekt, das digitale Frauenmagazin für Plus-Size-Fashion, Trends & Lifestyle nutzt die Online-Pressemitteilung um seinen Lesern Leinen als den optimalen Stoff für die warmen Sommertage vorzustellen. Durch den Beitrag gelangt der Leser, der die Styling- und Pflegetipps zu dem Sommerklassiker verfolgt, ganz einfach auf den Blog des Online-Magazins. Sommer PR Idee 4: Die Grillsaison ist eröffnet! Sommerzeit ist Grillzeit, am liebsten mit Freunden im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon. Interessant für Ihre Leser sind daher Tipps und Rezepte rund ums Grillen oder neue Dekoideen für die Feier im Freien oder das Picknick im Grünen.
Sopexa S.A. Deutschland betreibt einen Online-Shop für Südtiroler Spezialitäten mit Gütesiegeln. Passend zum Start in die Grillsaison liefert das Unternehmen Tipps zu passenden Weinen für verschiedenes Grillgut. Sommer PR Idee 5: Ernährung & Genuss im Sommer Leichte Küche ist in den warmen Monaten des Jahres besonders beliebt. Tipps und Trends für die Sommerküche sind dementsprechend gern gelesene Inhalte, die Ihre Pressemeldungen ergänzen können.
Der Verein für gesunde Ernährung “5 am Tag” ist eine Ernährungskampagne, die sich dafür engagiert, dass die Menschen täglich 5 Portionen Obst und Gemüse essen. Die Pressemitteilung macht mit überraschenden und außergewöhnlichen Erdbeer-Kreationen neugierig und greift damit den Trend zu “Foodpairing” auf. Ein Rezept für “Erdbeer-Tomaten-Eis am Stiel” innerhalb einer Pressemitteilung ist ebenfalls außergewöhnlich und sorgt dafür, dass sich der Leser ausführlich mit dem Thema beschäftigt und vielleicht auch auf die Website der Kampagne klickt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Unterwerfung
Heute Morgen habe ich den Tag mit einem der berüchtigten, mehrstündigen Gespräche mit einem guten Freund begonnen. Immer nur Facebook bringt es ja nicht. Man muss auch mal laut schreien, hysterisch lachen und sich aus vollem Hals entsetzen oder energisch anklagen. Wir springen dabei munter von Thema zu Thema in dieser Untergangskomödie; es besteht ja wahrlich kein Mangel.
Ein Stichwort heute: Unterwerfung. Eigentlich ist Unterwerfung ja evolutionär keine so üble Überlebensstrategie. Man kann kämpfen und hat dann vielleicht eine Chance von 50 %, so kamen wir überein. Oder man unterwirft sich und mit etwas Glück liegt die Chance bei 90 %. Sicher, auf so Luxus wie Freiheit oder Stolz muss man dann verzichten. Aber bringt das was, wenn es ums Überleben geht?
Man stellt sich so eine Unterwerfung auch viel zu dramatisch vor. Bilder von Königen oder Heerführern, die niederkniend ihr Schwert dem Siegreichen übergeben, ziehen am inneren Auge vorbei. So wird das nicht sein. Michel Houllebecq hat in seinem Buch ja schon mal skizziert, wie das ablaufen kann. Alles geschieht schleichend, denkbar undramatisch und rational begründet. Ist halt vernünftiger so.
Tatsächlich hat der Prozess der Unterwerfung längst begonnen. Wir trotten hinter der rotgrün schimmernden Fahne der Toleranz hinterher und singen Loblieder auf unsere moralische Überlegenheit. Aber bald wird es richtig losgehen, und – wie es sich für eine Gesellschaft wie die unsrige gehört – werden die Medien da eine Schlüsselrolle spielen.
Wir kennen ja schon die gebetsmühlenartig wiederholten Parolen von der Religion des Friedens, die unzweifelhaft zu unserem Land gehört. Das ist alles noch sehr grob und hat wenig Relevanz für das Leben des einzelnen. Aber bald werden die Frauenmagazine das Tragen des Kopftuches für en vogue erklären. Influencer auf Instagram werden sich bemühen, einen neuen Trend auszulösen. In der Mainstream-Presse werden wissenschaftliche Untersuchungen auftauchen, die beweisen, dass Halal-Schlachtung für die Tiere stressfreier und das Fleisch daher gesünder ist. In Magazinen wie Men’s Health werden wir über die potenzsteigernde Wirkung der Beschneidung informiert und irgendwann werden sich Experten finden, die uns erklären, dass eine Schwangerschaft bei unter 20-jährigen die wahre Erfüllung des Mutterglücks ist. Wir werden uns unterwerfen im Namen von Toleranz, Wissenschaft, Modetrends und Glücksverheißungen. Alles ganz unspektakulär und viele werden das gar nicht bemerken. Die Unterwerfung wird – in Anlehnung an Hannah Arendts Betrachtungen über das Böse – in unsere Realität kriechen, mit der Banalität des „gesunden Menschenverstandes“ und der offenkundigen Notwendigkeit, „seine Pflicht zu tun“. Und irgendwann ist es nur ein ganz kleiner Schritt zu konvertieren. Wird sich bestimmt auch beruflich auszahlen. Ich sehe schon die entsprechenden Artikel im Manager Magazin.
Zurück zum Telefonat. Während wir so unsere begründeten Vorstellungen ausspannen, fiel mir wieder ein, was ich gestern über „Familien“ geschrieben hatte. Ich bin überzeugt, Menschen in intakten Sozialstrukturen, Familie, Gemeinde, Verein, Dorf etc., unterwerfen sich nicht so leicht. Sie sind ja gewissermaßen „eingekittet“ in eine soziale Matrix und müssten sich erst mal daraus lösen. Ganz unspektakulär: Eine Tochter, die plötzlich mit Kopftuch rumläuft oder ein Sohn, der auf Halal Fleisch besteht, wird mit Befremden und Widerstand rechnen müssen.
Die Sozialstruktur mit ihrem Wertesystem bietet also eine Art Schutzwall. Sie ist vergleichbar mit einem Immunsystem gegen kulturfremde DNA. Nicht unüberwindlich, aber immerhin…
Leider, so mein Verdacht, sind wir schon länger an einer Art kulturellem AIDS erkrankt, das dieses Immunsystem geschwächt und sturmreif geschossen hat. Seit Jahrzehnten erleben wir die Demontage der Familie, lauschen wir dem Hohelied der Individualisierung, vereinzeln die Menschen immer mehr und belegen mittlerweile ein Drittel aller Wohnungen mit Single Haushalten. Auch diese Entwicklung wurde medial promoted, von Sex in the City bis zu den allfälligen Ratgebern über die perfekte Beziehung und dass es besser sei, diese weiter zu suchen. „Du, du …. bist es wert … nur das Beste ist gut genug für dich. Optimiere dein Leben bis zum Maximum. Wirf sozialen Ballast ab, bleibt unabhängig und beweglich“, so tönt es uns seit Jahren entgegen, damit die Wirtschaft boomt.
Ja, so ist es, denke ich. Man unterwirft sich nicht einfach so. Schon im Mittelalter kam vor der Unterwerfung das sturmreif Schießen. Und da wurde ganze Arbeit geleistet. Wäre ich ein Verschwörungstheoretiker, würde ich mich vor dem perfiden Genius, der das geplant und durchgezogen hat, verneigen.
Aber das spielt nun keine Rolle mehr. In dem Sinne „Happy Unterwerfung“. Es tut nicht weh und ist nicht so viel anders, als das was ihr schon kennt.
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