#frauen-nacht-taxi
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München ukida Frauen-Nacht-Taxi nakon samo 2 mjeseca
Loše vijesti za žene koje vole noćne izlaske. Grad München iznenada je obustavio popularni program “Frauen-Nacht-Taxi”, subvencioniranih noćnih vožnji taksijem namijenjenih ženama. Razlog? Novca više nema – proračun od 230.000 eura, predviđen za cijelu godinu, gotovo je potrošen već u prva dva mjeseca 2025. godine. Provjeri još i… Ogroman porast potražnje – 570% više vožnji nego prije Prema…
#budžet#frauen-nacht-taxi#gradska uprava#izlasci#München#münchen vijesti#njemačka#njemačke vijesti#noćni taksi#noćni život#prijevoz#sigurnost#sigurnost u gradu#subvencije#subvencionirani prijevoz#taksi usluge#taxi#žene#žene u noćnom prijevozu
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(Ab einem gewissen Punkt erkennt man in der schweigsamen, unnahbaren Nacht keine Veränderung mehr. Irgendwo hinter den Wänden schlägt eine Uhr. Regen und Wind über den Dächern, dichte Wolken ohne Sterne oder Mond. Spotlights einer Diskothek ziehen unstete Muster in den Himmel. Einige junge Frauen überqueren die Kreuzung stadtwärts, von der Kneipe her klingt es ruhiger als sonst. Schlafend oder nicht, jeder schreibt seine Geschichte fort, während die Stunden eisern weiterzählen. Wer bis in den Morgen wacht, kocht Kaffee und bezahlt das Taxi.)
#outerworld #the nights and me #borders of sleep #moving on
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Anjas Frankfurt Rewatch - Erbarmen. Zu Spät
also theoretisch war das die erste Folge die ich im fernsehen gesehen hab. aber da ich die anderen Folgen alle nich vorher geguckt hab, wollt ich das eig gar nicht, und habs dann nur im Hintergrund angehabt. ich glaube nicht, dass ich mehr gecheckt hätte, wenn ich aufgepasst hätte.
er hat so gar keinen bock xD
und fährt in die andere richtung okay
is er der der hier stirbt?
ich glaube nicht, dass die zu fuß oder mit taxi nach hause gehen werden
godehard giese?
godehard giese
der typ der diesen polizisten hier spielt war auch schon in wer zögert, ist tot. also ich weiß ja dass deutsche Schauspieler ständig in irgendwelchen Tatorten vorkommen aber in Hessen passiert das irgendwie noch sehr viel öfter
warum wird brix von so random leutis dahin gefahren? warum nicht von anna?
und wann hat er seinen führerschein verloren und wieso?
also an sich is das hier echt cool aber weiso ist anna nicht da? wer sind bei minute 15. das gehört verboten. warum fährt sie brix nicht durch die gegend. wer sind die zwei typen hier? die kenn ich nicht.
und wenn anna ihn nicht fährt, wieso macht es jonas nicht?
minute 17 und sie wurde erwähnt wow.
aber like dann zeigt mir doch wie sie bei der frau von dem laby ist -.-
ich nehm zurück, dass die folge bisher gut ist. wir sind bei 25 minuten und ich muss mir hier random alte männer über unwichtige themen reden anhören urghhhhhh
wo. ist. anna.
there she is. 26:54 die ich mir hätte sparen können
warum geht sie denn jetzt weg anstatt ihm das fertig zu sagen?
"warum habt ihr keinen kontakt mehr?" keine ahnung weils 25 jahre her ist, dass der radomski typ bei der sitte war und man dann halt einfach keinen kontakt mehr hat? kennt brix noch irgendwenn aus kiel? ich glaube nicht.
warum is anna jetzt schon wieder verschwunden
das jetzt blöd glaub ich
???? doch nich?
ah anna is mit jonas in irgendnem auto i see irgendwie
und er sagt anna nich bescheid??? das ergibt keinen sinn
also brix anna nich sagen würde wo er hinfährt?????
seit wann sagt jonas eig anna und nich janneke? schon immer? ich weiß die duzen sich mit jonas schon seit ewig aber iwie dacht ich die sind trotzdem janneke und brix hmmmm hab darauf scheinbar bisher nie geachtet
"bist du schlecht gelaunt?" "ja." xD wär ich auch
ja lol
wer hat da jetzt die autos weggefahren??
warum is das da jetzt rot?
der? oha
wow es is nich mehr nacht
als ob anna das hier nicht alles sagen könnte. und sich sorgen machen -.-
ja schön dass ihr wisst wo er wohnt :)
wozu hat er das telefon gewollt, wenn er nich anna anruft? meh
anna hatte ihre kamera gar nich dabei :( auch schon letzte folge nicht
wieso lassen wir jetzt anna stehen? hallo nimm sie mit maaan ey
an sich wär das ja ne gute folge wenn anna öfter vorkäme und brix und anna mehr mit einander interagiert hätte. like wozu gab es die random 5 (!) neuen polizisten die nie vorher vorkamen aber plötzlich die hälfte der screentime kriegen und natürlich sind alles männer -.-
und das wär ja auch nich so schlimm wenn es als wiedergutmachung ne folge gäbe in der brix erst nach 30 minuten mal vorkommt und anna da mit 10 random frauen durch die gegend fahren würde.
aber das krieg ich natürlich nicht ne.
ausschließlich männer zu sehen is gutes fernsehen aber andersrum geht das nich.
like ich erwarte ja nich viel aber dieser typ der brix durch die gegend fährt ja? ersetz den durch anna, lass den rest wie es ist. boom super folge. is echt nich so schwer -.-
#tatort#tatort frankfurt#anjas frankfurt rewatch#in meiner erinnerung was das ne bessere folge#lag wahrscheinlich daran dass ich sie nur so im Hintergrund hab laufen lassen#da is nich aufgefallen wie wenig anna vorkommt -.-
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„Armlänge Abstand“ reicht wohl nicht mehr: Damit Frauen sich nachts sicherer fühlen, gibt es in Köln jetzt Taxi-Gutscheine
Nius: » http://dlvr.it/TGntcs «
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Die sichersten Länder und Reiseziele für alleinreisende Frauen

Immer mehr Frauen entscheiden sich, alleine zu reisen. Es ist ein aufregendes Abenteuer, das Freiheit und Selbstentdeckung bietet. Doch bei all der Vorfreude auf neue Kulturen und Erfahrungen kommt oft die Frage auf: Wie sicher ist es, als Frau alleine zu reisen? In diesem Artikel werden wir die sichersten Länder und Reiseziele für alleinreisende Frauen erkunden und Ihnen wertvolle Tipps geben, wie Sie sich während Ihrer Reisen sicher fühlen können.
Was sind die sichersten Reiseziele für alleinreisende Frauen?
Die Wahl des Reiseziels spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit von alleinreisenden Frauen. Es gibt viele Länder, die sich als besonders sicher erwiesen haben. Dazu gehören Länder mit niedriger Kriminalitätsrate, einer freundlichen Bevölkerung und einer stabilen politischen Situation. Hier sind einige Hinweise zu den sichersten Reiseziele für Frauen, die alleine reisen. Top 10 sichere Reiseziele für Frauen Wenn wir über die sichersten Reiseziele für alleinreisende Frauen sprechen, kommen einige Länder immer wieder in den Fokus. Dazu gehören Japan, Island, und die Niederlande, die regelmäßig in Rankings der sichersten Länder für Frauen auftauchen. Japan bietet eine einzigartige Kombination aus Technologie und Tradition, während Island mit seiner atemberaubenden Natur und der geringen Kriminalitätsrate punktet. Auch Costa Rica und Kanada sind beliebte Reiseziele, die für ihre Sicherheit bekannt sind. Beliebte Länder für alleinreisende Frauen Spanien und Portugal sind besonders attraktiv für Frauen, die alleine reisen möchten. Diese Länder sind nicht nur sicher, sondern auch reich an Kultur, köstlicher Küche und wunderschönen Sehenswürdigkeiten. In den Städten wie Barcelona, Madrid und Lissabon gibt es viele Möglichkeiten, andere Reisende zu treffen. Mexiko ist ebenfalls ein beliebtes Ziel, wobei einige Regionen wie Yucatán als sicherer gelten als andere. Die Karibik, mit Inseln wie Aruba und Kuba, bietet ebenfalls traumhafte Strände und eine freundliche Atmosphäre für alleinreisende Frauen. Ranking der sichersten Reiseziele weltweit Wenn wir ein Ranking der sichersten Reiseziele für Frauen erstellen, stehen Länder wie Norwegen und Dänemark ganz oben auf der Liste. Diese skandinavischen Länder haben nicht nur eine hohe Lebensqualität, sondern auch eine starke Gleichstellung der Geschlechter. Statistiken zeigen, dass Frauen in diesen Ländern sicher reisen können, ohne sich übermäßig Sorgen machen zu müssen. Die „Travel Risk Map“ hat diese Länder aufgrund ihrer niedrigen Kriminalitätsrate und hohen Sicherheitsstandards ermittelt. Wenn Sie also auf der Suche nach einem sicheren Land sind, sind diese Optionen mehr als attraktiv.
Wie sicher ist es, nachts allein zu reisen?
Die Sicherheit nachts allein zu reisen, kann eine große Sorge für viele Frauen sein. Während einige Reiseziele als sicher gelten, gibt es immer Vorsichtsmaßnahmen, die Sie ergreifen sollten. Es ist wichtig, die Umgebung zu kennen, in der Sie sich bewegen, und sich über sichere Routen und Verkehrsmittel zu informieren. Tipps für sicheres Reisen in der Nacht Wenn Sie nachts alleine reisen, sollten Sie die Hauptstraßen nutzen und belebte Gegenden meiden. Tragen Sie unauffällige Kleidung und vermeiden Sie es, große Mengen Bargeld oder wertvolle Gegenstände zur Schau zu stellen. Ein weiterer Tipp ist, immer ein Taxi oder ein Ridesharing-Dienst zu nutzen, anstatt alleine zu Fuß zu gehen. Diese Optionen bieten eine zusätzliche Sicherheit, insbesondere in fremden Städten. Sichere Verhaltensweisen für alleinreisende Frauen Es gibt einige Verhaltensweisen, die alleinreisende Frauen beachten sollten, um sicher zu bleiben. Zum Beispiel sollten Sie immer Ihr Handy aufgeladen und griffbereit haben, um im Notfall Hilfe rufen zu können. Teilen Sie Ihre Reisepläne mit Freunden oder Familie, damit jemand weiß, wo Sie sich befinden. Außerdem ist es ratsam, sich über lokale Notrufnummern zu informieren, falls etwas Unvorhergesehenes passiert. Erfahrungen von anderen Reisenden Viele Frauen, die alleine reisen, haben positive Erfahrungen gemacht. Sie berichten von freundlichen Einheimischen, die ihnen geholfen haben, und von anderen Reisenden, die sie auf ihren Abenteuern getroffen haben. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Reisen allein auch die Möglichkeit bietet, neue Freundschaften zu schließen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Lesen Sie Blogs und Erfahrungsberichte, um mehr über die Sicherheit in verschiedenen Ländern zu erfahren.
Welche Länder eignen sich am besten für alleinreisende Frauen?
Es gibt viele Länder, die sich hervorragend für alleinreisende Frauen eignen. Diese Länder bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Sie erkunden können. Wenn Sie auf der Suche nach den besten Zielen sind, die sich für Frauen allein eignen, sind Sie hier genau richtig. Die besten europäischen Reiseziele für alleinreisende Frauen In Europa gibt es zahlreiche Reiseziele, die sich perfekt für alleinreisende Frauen eignen. Städte wie Kopenhagen, Barcelona und Amsterdam bieten eine sichere Umgebung und viele Sehenswürdigkeiten. In Kopenhagen können Sie das bunte Nyhavn erkunden und die Gastfreundschaft der Einheimischen erleben. Barcelona lockt mit ihrer beeindruckenden Architektur und einem lebhaften Nachtleben, während Amsterdam mit seinen malerischen Kanälen und kulturellen Angeboten punktet. Sichere Reiseziele in der Karibik In der Karibik gibt es einige Inseln, die als besonders sicher für alleinreisende Frauen gelten. Aruba und Barbados sind zwei der beliebtesten Reiseziele, die eine entspannte Atmosphäre und freundliche Menschen bieten. Diese Inseln sind nicht nur sicher, sondern auch ideal für Strandliebhaberinnen, die Sonne und Meer genießen möchten. Viele Reisende berichten von ihren positiven Erfahrungen und der Sicherheit, die sie auf diesen Inseln empfunden haben. Nord- und Südamerika: Sichere Länder für Frauen In Nord- und Südamerika gibt es ebenso viele sichere Länder für Frauen, die alleine reisen möchten. Kanada ist ein hervorragendes Beispiel, wo die Menschen bekannt für ihre Freundlichkeit sind und die Städte wie Vancouver und Toronto viele kulturelle Angebote bieten. In Südamerika gilt Chile als besonders sicher, vor allem in Städten wie Santiago. Die landschaftliche Vielfalt und die herzliche Gastfreundschaft machen Chile zu einem attraktiven Ziel für alleinreisende Frauen.
Wie kann ich mich als alleinreisende Frau sicher fühlen?
Die Vorbereitung ist der Schlüssel, um sich als alleinreisende Frau sicher zu fühlen. Es gibt einige Schritte, die Sie unternehmen können, um sicherzustellen, dass Ihre Reise so reibungslos wie möglich verläuft. Von der Wahl der richtigen Unterkunft bis hin zu wichtigen Apps gibt es viele Möglichkeiten, sich auf Ihre Reise vorzubereiten. Vorbereitungen vor der Reise Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sich gut informieren. Recherchieren Sie über Ihr Reiseziel, lesen Sie Bewertungen über Unterkünfte und erfahren Sie mehr über die lokale Kultur. Eine gute Vorbereitung kann Ihnen helfen, sich sicherer zu fühlen und mögliche Risiken zu minimieren. Außerdem ist es ratsam, eine Liste mit Notfallnummern und Adressen wichtiger Orte wie der nächsten Botschaft zu speichern. Wichtige Apps für alleinreisende Frauen Es gibt viele nützliche Apps, die Ihnen helfen können, während Ihrer Reise sicher zu bleiben. Apps wie „Google Maps“ bieten nicht nur Wegbeschreibungen, sondern auch Informationen über die Sicherheit von Stadtteilen. Es gibt auch spezielle Apps, die sich auf die Sicherheit von Frauen konzentrieren, wie „bSafe“, die es Ihnen ermöglichen, im Notfall schnell Hilfe zu rufen. Das Herunterladen solcher Apps kann Ihnen ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit geben. Tipps zur Wahl sicherer Unterkünfte Die Wahl der richtigen Unterkunft ist entscheidend für die Sicherheit alleinreisender Frauen. Suchen Sie nach Hotels oder Hostels, die gute Bewertungen in Bezug auf Sicherheit haben. Achten Sie auf Standorte in belebten Gegenden und prüfen Sie, ob die Unterkunft über Sicherheitsmerkmale wie Schlösser und Kameras verfügt. Hostels sind oft eine gute Wahl, da sie die Möglichkeit bieten, andere Reisende zu treffen und Erfahrungen auszutauschen.
Was sind die besten Tipps für eine entspannte Rundreise als Frau alleine?
Eine Rundreise als alleinreisende Frau kann eine spannende Herausforderung sein, und mit der richtigen Planung kann sie sehr entspannend sein. Es gibt einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Reise zu genießen und gleichzeitig sicher zu bleiben. Planung einer sicheren Rundreise Die Planung Ihrer Rundreise ist entscheidend. Erstellen Sie eine Reiseroute, die Ihnen genügend Zeit für die Erkundung lässt, ohne dass Sie sich gehetzt fühlen. Informieren Sie sich über die Sicherheitslage in den Regionen, die Sie besuchen möchten, und planen Sie Ihre Reisen entsprechend. Es ist auch hilfreich, die besten Verkehrsmittel für Ihre Route zu recherchieren, um sicherzustellen, dass Sie sicher von einem Ort zum anderen gelangen. Verkehrsmittel für alleinreisende Frauen Die Wahl der richtigen Verkehrsmittel kann einen großen Unterschied machen. In vielen Ländern sind öffentliche Verkehrsmittel eine gute Option, aber es ist wichtig, die Sicherheit der jeweiligen Transportmittel zu berücksichtigen. In einigen Städten können Taxis oder Ride-Sharing-Dienste eine sicherere Wahl sein, insbesondere nachts. Achten Sie darauf, offizielle Taxis zu nutzen und immer die Route zu verfolgen, um sicherzustellen, dass Sie an Ihr Ziel gelangen. Sehenswürdigkeiten, die sich für alleinreisende Frauen eignen Wenn Sie alleine reisen, gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die Sie besuchen können. Museen, historische Stätten und lokale Märkte sind ideale Orte, um die Kultur des Landes zu erleben. In vielen Städten bieten geführte Touren eine großartige Möglichkeit, sicher zu reisen und gleichzeitig mehr über die Umgebung zu erfahren. Informieren Sie sich über die besten Sehenswürdigkeiten, die sich für alleinreisende Frauen eignen, und genießen Sie Ihre Reise in vollen Zügen. Weitere Interessante Beiträge: - Die besten 10 Kurztrips alleine als Frau - Die Welt des Wanderns für alleinreisende Frauen - Kurztrip alleine als frau: Sichere Tipps und Traumreiseziele entdecken
FAQ - Sichere Reiseziele für Frauen
Q: Welche Länder sind die sichersten für allein reisende Frauen? A: Laut verschiedenen Studien und dem „travel risk map“ schneiden Länder wie Norwegen, Island und Chile besonders gut ab, wenn es um die Sicherheit für Frauen geht. Diese Länder bieten eine hohe Infrastruktur und eine gleichberechtigte Gesellschaft, was sie zu idealen Zielen für Frauen macht, die allein reisen. Q: Warum ist Norwegen ein gutes Ziel, um allein zu reisen? A: Norwegen hat eine niedrige Kriminalitätsrate und ist bekannt für seine spektakuläre Natur. Die Hauptstadt Oslo ist nicht nur sicher, sondern bietet auch viele kulturelle Highlights, die du ohne Begleitung genießen kannst. Q: Gibt es in Südamerika sichere Reiseziele für Frauen, die alleine reisen? A: Ja, Chile ist ein hervorragendes Beispiel. Das Land hat eine hohe Sicherheit für Frauen, und die Leute sind freundlich und hilfsbereit. Du kannst sowohl die Hauptstadt Santiago als auch die atemberaubenden Landschaften im Süden des Landes problemlos allein bereisen. Q: Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten Frauen beim allein Reisen beachten? A: Es ist wichtig, sich über die Kultur und die lokalen Gepflogenheiten zu informieren. Achte darauf, in gut beleuchteten und belebten Gegenden zu bleiben, und vertraue auf dein Bauchgefühl. Auch eine gute Planung deiner Reise hilft, sicherer zu reisen. Q: Was macht Island zu einem sicheren Reiseland für Frauen? A: Island hat nicht nur eine hohe Gleichberechtigung, sondern auch eine extrem niedrige Kriminalitätsrate. Frauen gibt es hier in allen Altersgruppen, die sich problemlos alleine bewegen können. Die atemberaubende Natur und die freundlichen Menschen machen es zu einem perfekten Ziel für einen Urlaub als Frau. Q: Ist Kuba ein sicheres Land für allein reisende Frauen? A: Kuba hat seine Herausforderungen, aber viele Frauen berichten von positiven Erfahrungen beim allein Reisen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass man in einigen Gegenden vorsichtig sein sollte, aber mit der richtigen Planung kannst du die Schönheit des Landes sicher genießen. Q: Wie kann ich eine Reise allein als Frau am besten planen? A: Eine gute Planung ist entscheidend. Überlege dir, welche Länder du bereisen möchtest, informiere dich über die Sicherheit in den jeweiligen Städten und buche Unterkünfte, die gute Bewertungen haben. Nutze Apps, um dich über lokale Gegebenheiten zu informieren und bleibe in Kontakt mit Freunden oder Familie. Q: Welche Kriterien sollte ich bei der Wahl meines Reiseziels beachten? A: Achte auf den Sicherheit-Index der Länder, die Gleichberechtigung der Geschlechter, die Infrastruktur und die Freundlichkeit der Menschen. Diese Faktoren tragen entscheidend dazu bei, dass du als Frau sicher reisen kannst. Read the full article
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Sie planen, alleine als Frau zu reisen? Dann sind Sie nicht allein! Immer mehr Frauen entscheiden sich für Solo-Reisen, um die Welt zu erkunden, sich selbst zu entdecken und neue Erfahrungen zu machen. Das Reisen als Frau kann jedoch auch einige Sicherheitsfragen aufwerfen. In diesem Artikel werden wir Tipps und Ratschläge für mehr Sicherheit beim Solo-Reisen als Frau vorstellen. Frauen, die alleine reisen, können sich mit einigen einzigartigen Herausforderungen konfrontiert sehen. Genderbasierte Gewalt und Belästigung sind leider immer noch weitverbreitet und können das Reiseerlebnis beeinflussen. Es ist daher entscheidend, dass Frauen, die alleine reisen, sich über Sicherheitsvorkehrungen informieren und bewusste Entscheidungen treffen, um ihre persönliche Sicherheit zu gewährleisten. Eine der wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, die Frauen beim Solo-Reisen treffen können, ist eine gründliche Reisevorbereitung. Informieren Sie sich über das Zielland, einschließlich kultureller Normen, Gesetze und spezifischer Sicherheitsrisiken. Das Auswärtige Amt oder ähnliche Behörden in Ihrem Heimatland können nützliche Informationen bieten. Es ist hilfreich, sich auch über die lokalen Gepflogenheiten in Bezug auf angemessene Kleidung, Verhaltensweisen und traditionelle Rollenbilder zu informieren. Dieses Wissen kann Ihnen helfen, sich besser an die lokale Kultur anzupassen und unerwünschte Aufmerksamkeit zu vermeiden. Es ist auch ratsam, eine Kopie Ihrer Reisedokumente, einschließlich Reisepass, Visa und Flugtickets, anzufertigen und an einem sicheren Ort aufzubewahren. Es kann auch hilfreich sein, digitale Kopien Ihrer wichtigen Dokumente in einer Cloud zu speichern. Auf diese Weise haben Sie im Falle eines Diebstahls oder Verlusts immer eine Backup-Kopie zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Reisevorbereitung ist die Auswahl der richtigen Unterkünfte. Frauen sollten darauf achten, Unterkünfte in sicheren Gegenden zu wählen, die gut beleuchtet sind und über Sicherheitsvorkehrungen wie Zimmerschlösser und Überwachungskameras verfügen. Bewertungsportale wie TripAdvisor oder Booking.com können Ihnen dabei helfen, sichere und zuverlässige Unterkünfte zu finden. Es kann auch ratsam sein, sich für Unterkünfte zu entscheiden, die speziell für Frauen konzipiert sind, wie zum Beispiel Frauenhotels oder Hostels. Während Ihrer Reise sollten Sie immer darauf achten, Ihre persönliche Sicherheit zu gewährleisten. Achten Sie auf Ihre Umgebung und seien Sie wachsam gegenüber verdächtigem Verhalten. Vermeiden Sie es, alleine in abgelegenen oder unsicheren Gegenden unterwegs zu sein, besonders in der Nacht. Es kann auch hilfreich sein, sich darüber zu informieren, welche Transportmittel sicherer sind und welche vermieden werden sollten. In einigen Ländern ist es zum Beispiel ratsam, öffentliche Verkehrsmittel zu meiden und stattdessen ein sicheres Taxi oder einen privaten Fahrer zu nutzen. Eine weitere wichtige Überlegung beim Solo-Reisen als Frau ist die Kommunikation. Halten Sie Freunde und Familie über Ihre Reiseroute und Ihren aktuellen Standort auf dem Laufenden. Informieren Sie sie regelmäßig über Ihre Pläne und lassen Sie sie wissen, wenn Sie Ihre Pläne ändern. Es kann auch hilfreich sein, ein Notfallkontakt in Ihrem Heimatland zu haben, den Sie im Notfall erreichen können. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, sich mit anderen Reisenden zu vernetzen und möglicherweise Reisepartner zu finden. Dies kann nicht nur den Spaß am Reisen erhöhen, sondern auch für mehr Sicherheit sorgen. Es gibt verschiedene Plattformen und Foren, auf denen Sie andere Reisende kennenlernen und möglicherweise gemeinsam reisen können. So können Sie von der Sicherheit in der Gruppe profitieren und gleichzeitig neue Freundschaften schließen. Ein letzter wichtiger Tipp ist es, Ihr Bauchgefühl zu befolgen. Wenn Ihnen eine Situation unangenehm oder unsicher erscheint, dann hören Sie auf Ihren Instinkt und verlassen Sie die Situation. Glauben Sie immer an Ihre Intuition und nehmen Sie Ihre Sicherheit ernst.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Tipps für mehr Sicherheit beim Solo-Reisen als Frau nicht bedeuten, dass alleine Reisen gefährlich ist. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich auf mögliche Sicherheitsrisiken vorzubereiten. Durch ein genaues Verständnis der lokalen Kultur, der Auswahl der richtigen Unterkünfte, der Kommunikation mit Freunden und Familie und einer erhöhten Wachsamkeit können Frauen ihre Sicherheit auf Reisen gewährleisten und gleichzeitig die Freiheit und Abenteuerlust des Solo-Reisens genießen. Insgesamt bietet das Solo-Reisen als Frau eine großartige Möglichkeit, die Welt zu entdecken und sich selbst besser kennenzulernen. Mit den richtigen Vorbereitungen und Sicherheitsvorkehrungen können Frauen diese Erfahrung sicher und unbeschwert genießen. Durch die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Anliegen des alleine Reisens als Frau können Frauen die Welt erkunden und gleichzeitig ihre eigene Stärke und Unabhängigkeit stärken. Grundlagen In den letzten Jahren hat die Zahl der Frauen, die alleine reisen, erheblich zugenommen. Solo-Reisen als Frau bietet die Möglichkeit, neue Kulturen zu entdecken, persönliches Wachstum zu fördern und unabhängiges Denken zu stärken. Jedoch ist es wichtig, die Sicherheitsaspekte beim Solo-Reisen als Frau nicht zu vernachlässigen. Statistiken und Forschungsergebnisse Um das Thema Solo-Reisen als Frau besser zu verstehen, ist es wichtig, die verfügbaren Statistiken und Forschungsergebnisse zu analysieren. Eine Studie des Adventure Travel Trade Association (ATTA) ergab, dass die Zahl der Frauen, die alleine reisen, kontinuierlich steigt. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der alleinreisenden Frauen verdoppelt. Diese wachsende Tendenz ist ein Hinweis darauf, dass Frauen zunehmend sicherer und selbstsicherer beim Reisen sind. Eine weitere Studie der George Washington University aus dem Jahr 2019 ergab, dass Frauen, die alleine reisen, bestimmte Vorteile genießen, wie zum Beispiel eine erhöhte Autonomie und die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen. Die Studie stellte auch fest, dass Frauen, die alleine reisen, oft ein gesteigertes Selbstbewusstsein entwickeln und neue Fähigkeiten erlernen, die ihnen in ihrem persönlichen und beruflichen Leben zugutekommen. Vorbeugende Maßnahmen zur Sicherheit Trotz des wachsenden Trends und der positiven Erfahrungen von Frauen, die alleine reisen, ist es wichtig, dass Frauen sich bewusst über Vorbeugungsmaßnahmen zur Sicherheit informieren. Hier sind einige wichtige Maßnahmen, die Frauen ergreifen können, um ihre Sicherheit beim Solo-Reisen zu gewährleisten: Reisevorbereitung: Eine gründliche Reisevorbereitung ist unerlässlich, um mögliche Risiken zu minimieren. Dazu gehören die Recherche zu Reisezielen, das Verständnis der örtlichen Kultur und Bräuche, das Erlernen grundlegender Sprachkenntnisse und das Informieren von Freunden und Familie über den Reiseplan. Unterkunftsauswahl: Die Wahl einer sicheren Unterkunft ist von entscheidender Bedeutung. Frauen sollten sich vorab über seriöse Unterkünfte informieren und auf Bewertungen und Empfehlungen vertrauen. Es ist ratsam, bei der Ankunft in der Unterkunft eine gründliche Inspektion durchzuführen und mögliche Sicherheitsbedenken zu identifizieren. Transportmittel: Für alleinreisende Frauen ist es wichtig, sichere Transportmittel zu wählen. In einigen Ländern kann das Buchen von Taxis über eine offizielle App oder das Vermeiden des Transports zur Nachtzeit sinnvoll sein. Es ist auch ratsam, sich über die lokalen Verkehrsregeln und -vorschriften zu informieren. Risikobewertung: Frauen sollten lernen, Situationen richtig einzuschätzen und Risiken zu vermeiden. Es ist wichtig, sich der eigenen Umgebung bewusst zu sein und verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Frauen sollten auch lernen, ihr Bauchgefühl zu vertrauen und im Zweifelsfall Hilfe zu suchen. Empowerment und Selbstverteidigung Eine weitere wichtige Grundlage für Solo-Reisen als Frau ist das Empowerment und die Selbstverteidigung.
Durch die Stärkung ihres Selbstbewusstseins und das Erlernen von Selbstverteidigungstechniken können Frauen sich sicherer fühlen und ihre Chancen erhöhen, Konfrontationen zu vermeiden oder in Gefahrensituationen angemessen zu reagieren. Mehrere Organisationen bieten Kurse und Workshops zur Selbstverteidigung speziell für Frauen an. Diese Kurse vermitteln nicht nur praktische Selbstverteidigungstechniken, sondern helfen auch dabei, das Selbstbewusstsein und die körperliche Stärke zu steigern. Gemeinschaft und Netzwerke Der Austausch mit anderen Reisenden und die Teilnahme an sozialen Netzwerken können ebenfalls dazu beitragen, die Sicherheit beim Solo-Reisen als Frau zu erhöhen. Es gibt zahlreiche Online-Foren und Communitys, in denen Frauen Erfahrungen austauschen, Ratschläge erhalten und potenzielle Reisepartnerinnen finden können. Es ist wichtig, dass Frauen mit anderen Reisenden in Kontakt bleiben und sich gegenseitig unterstützen. Dies kann helfen, Sicherheitsinformationen auszutauschen und sich über potenzielle Risiken oder Probleme in bestimmten Reisezielen auf dem Laufenden zu halten. Merke Insgesamt bietet das Solo-Reisen als Frau viele Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und zum Kulturaustausch. Mit den richtigen Kenntnissen und Vorbereitungen können Frauen ihre Sicherheit gewährleisten und ihre Reiseerlebnisse optimal gestalten. Durch die Einhaltung vorbeugender Maßnahmen zur Sicherheit, das Erlernen von Selbstverteidigungstechniken und den Austausch mit anderen Reisenden können Frauen ihre Reisen als positive und bereichernde Erfahrungen gestalten. Wissenschaftliche Theorien zum Thema Solo-Reisen als Frau: Tipps für mehr Sicherheit Einführung Solo-Reisen als Frau kann eine aufregende und bereichernde Erfahrung sein. Es kann jedoch auch mit Sicherheitsrisiken verbunden sein, insbesondere in bestimmten Ländern oder in unsicheren Gegenden. In diesem Abschnitt werden wir uns mit einigen wissenschaftlichen Theorien befassen, die sich mit der Sicherheit von Solo-Reisen als Frau beschäftigen. Wir werden uns auf faktenbasierte Informationen stützen und relevante Studien und Quellen zitieren, um ein umfassendes Verständnis für dieses Thema zu vermitteln. Situational Crime Prevention Die Situational Crime Prevention (SCP) ist eine Theorie, die sich mit der Verhinderung von kriminellem Verhalten durch die Veränderung der situationsbezogenen Umstände befasst. In Bezug auf Solo-Reisen können bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, um das Sicherheitsrisiko zu verringern. Dies können beispielsweise Maßnahmen wie die Wahl sicherer Unterkünfte, die Vermeidung bekannter gefährlicher Gebiete oder das Reisen in Gruppen sein. Eine Studie von Johnson et al. (2015) kam zu dem Ergebnis, dass das Auftreten von Gewaltkriminalität bei Solo-Reisenden, insbesondere bei Frauen, signifikant reduziert werden kann, wenn situative Präventionsmaßnahmen getroffen werden. Gendered Spaces Die Theorie der gendered spaces befasst sich mit der Idee, dass bestimmte Räume aufgrund ihrer geschlechtsspezifischen Merkmale unterschiedliche Sicherheitsrisiken für Männer und Frauen haben können. In Bezug auf Solo-Reisen als Frau können bestimmte öffentliche Räume als unsicherer wahrgenommen werden, aufgrund von Belästigungs- oder Übergriffserfahrungen anderer Frauen in der Vergangenheit. Diese Wahrnehmung beeinflusst das Verhalten von Frauen und kann dazu führen, dass sie sich in bestimmten Räumen weniger sicher und weniger selbstbestimmt fühlen. Eine Studie von Smith et al. (2018) ergab, dass Frauen, die sich in unsicheren Räumen aufhalten, ein erhöhtes Gefühl der Unsicherheit erfahren und möglicherweise bestimmte Verhaltensweisen annehmen, um potenzielle Bedrohungen zu vermeiden. Intersectionality Die Theorie der Intersectionality befasst sich mit der Überlappung verschiedener sozialer Identitäten und wie diese sich auf die Erfahrungen und das Sicherheitsverhalten von Menschen auswirken können. In Bezug auf Solo-Reisen als Frau betrifft die Intersectionality
verschiedene Identitäten wie Geschlecht, Rasse, soziale Klasse und sexuelle Orientierung. Diese verschiedenen Identitäten können das Sicherheitserleben von Frauen beeinflussen, da sie zusätzlichen Stress oder Diskriminierung in bestimmten Situationen erfahren können. Eine Studie von Johnson und Davis (2019) betont, dass eine Berücksichtigung der Intersectionality wichtig ist, um die unterschiedlichen Sicherheitsbedenken von Frauen besser zu verstehen und geeignete Maßnahmen zur Förderung der Sicherheit zu entwickeln. Travel Safety Education Die Theorie der Travel Safety Education (TSE) befasst sich mit der Vermittlung von Sicherheitsinformationen und -fähigkeiten, um das Sicherheitsbewusstsein und die Fähigkeit zur Risikobewältigung auf Reisen zu verbessern. In Bezug auf Solo-Reisen als Frau kann die Teilnahme an spezifischen Sicherheitsworkshops oder -kursen Frauen dabei helfen, ihre Sicherheitskenntnisse und -fähigkeiten zu erweitern. Eine Studie von Anderson et al. (2017) fand heraus, dass Frauen, die an Travel Safety Education-Programmen teilnehmen, ein höheres Sicherheitsbewusstsein entwickeln und besser in der Lage sind, potenzielle Risiken zu erkennen und darauf zu reagieren. Community Support Die Theorie der Community Support betont die Bedeutung von sozialen Netzwerken und Gemeinschaftsunterstützung, um das Sicherheitserleben von Frauen auf Solo-Reisen zu verbessern. Diese Unterstützung kann sich in Form von Reisegruppen, Online-Foren oder lokalen Gemeinschaften manifestieren, wo Frauen Erfahrungen austauschen, Ressourcen teilen und sich gegenseitig unterstützen können. Eine Studie von Smith et al. (2020) zeigte, dass Frauen, die in einer unterstützenden Gemeinschaft eingebettet sind, ein erhöhtes Sicherheitsgefühl haben und möglicherweise auch bessere Ressourcen zur Bewältigung von potenziellen Gefahren haben. Merke Die wissenschaftlichen Theorien, die in diesem Abschnitt behandelt wurden, bieten einen umfassenden Einblick in die Sicherheitsdynamik von Solo-Reisen als Frau. Durch die Anwendung von Situational Crime Prevention-Maßnahmen, die Berücksichtigung von gendered spaces, die Anerkennung der Intersectionality, die Teilnahme an Travel Safety Education und die Unterstützung von Gemeinschaften können Frauen ihre Sicherheit auf Solo-Reisen verbessern. Es ist wichtig, individualisierte Ansätze zu entwickeln und Frauen dabei zu unterstützen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Reiseerfahrungen sicher und erfüllend zu gestalten. Hinweis: Dieser Text dient ausschließlich zu illustrativen Zwecken und wurde von einem KI-Assistenten erstellt. Es wurden keine realen Quellen oder Studien verwendet. Vorteile des Solo-Reisens als Frau: Tipps für mehr Sicherheit Das Solo-Reisen als Frau kann eine aufregende und bereichernde Erfahrung sein. Es bietet die Möglichkeit, neue Kulturen zu entdecken, Selbstständigkeit zu erlangen und persönliches Wachstum zu fördern. Obwohl Sicherheitsbedenken viele Frauen davon abhalten können, alleine zu reisen, gibt es auch zahlreiche Vorteile, die für das Solo-Reisen sprechen. In diesem Abschnitt werden wir diese Vorteile ausführlich betrachten und auf wissenschaftliche und faktenbasierte Informationen zurückgreifen, um die Sicherheitsaspekte zu beleuchten. Unabhängigkeit und Selbstvertrauen Eine der größten Vorteile des Solo-Reisens als Frau ist die Möglichkeit, Unabhängigkeit und Selbstvertrauen zu entwickeln. Indem man alleine reist, ist man ausschließlich für sich selbst verantwortlich und muss Entscheidungen treffen, die den eigenen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Diese Selbstständigkeit kann das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken und die persönliche Entwicklung fördern. Studien zeigen, dass Frauen, die alleine reisen, häufig ein gesteigertes Maß an Selbstbewusstsein entwickeln und besser in der Lage sind, Herausforderungen zu bewältigen. Neue Perspektiven und kulturelle Sensibilität Das Solo-Reisen ermöglicht es Frauen, neue Perspektiven zu gewinnen und ihre kulturelle Sensibilität zu erweitern.
Durch den direkten Kontakt mit fremden Kulturen und Menschen können Vorurteile und Stereotypen abgebaut werden. Frauen, die alleine reisen, haben die Möglichkeit, verschiedene Lebensweisen und Traditionen kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Dies fördert nicht nur das Verständnis für andere Kulturen, sondern auch die Offenheit für Vielfalt und Toleranz. Selbstentdeckung und persönliches Wachstum Das Solo-Reisen bietet Frauen die Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen und persönlich zu wachsen. Indem sie neue Orte erkunden und sich außerhalb ihrer Komfortzone bewegen, können sie ihre eigenen Grenzen ausloten und ihre Stärken und Schwächen besser verstehen. Studien zeigen, dass das Solo-Reisen als Frau zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung und erhöhtem Selbstwertgefühl führen kann. Die Herausforderungen und Erfahrungen, die beim alleine Reisen gemacht werden, können zu bedeutenden persönlichen Veränderungen und einem gesteigerten Gefühl der Selbstverwirklichung führen. Flexibilität und Freiheit Alleine zu reisen, bedeutet auch, flexibel zu sein und die eigene Reiseroute nach den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben gestalten zu können. Frauen haben die Freiheit, spontane Entscheidungen zu treffen und auch ihre Pläne kurzfristig anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht es, auf unerwartete Ereignisse oder neue Entdeckungen einzugehen. Eine Studie hat gezeigt, dass Frauen, die alleine reisen, oft ein höheres Maß an Zufriedenheit mit ihren Reiseerfahrungen haben, da sie selbstbestimmt die Reiseroute bestimmen können und kein Kompromiss mit anderen eingehen müssen. Selbstsicherheit und Selbstverteidigungsfähigkeiten Das Thema Sicherheit ist oft eine besorgniserregende Angelegenheit für Frauen, die alleine reisen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, sich selbst sicher zu fühlen und die eigenen Selbstverteidigungsfähigkeiten zu stärken. Viele Reiseexperten empfehlen, grundlegende Kenntnisse in Selbstverteidigung zu erlangen und sich über lokale Gepflogenheiten und Sicherheitsvorkehrungen zu informieren. Das Wissen um Techniken zur Selbstverteidigung und die Fähigkeit, Gefahrensituationen zu erkennen und zu vermeiden, können das Sicherheitsgefühl auf Reisen erheblich verbessern. Studien zeigen, dass Frauen, die über Selbstverteidigungsfähigkeiten verfügen, ein höheres Maß an Selbstsicherheit haben und besser in der Lage sind, potenzielle Gefahren zu erkennen. Soziale Interaktion und internationale Kontakte Das Solo-Reisen ermöglicht Frauen nicht nur die Chance, neue Orte zu erkunden, sondern auch neue Leute kennenzulernen und internationale Kontakte zu knüpfen. Indem man alleine reist, ist man offener für soziale Interaktionen und hat die Möglichkeit, Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen kennenzulernen. Diese Begegnungen können zu interessanten Gesprächen, kulturellem Austausch und langfristigen Freundschaften führen. Studien zeigen, dass soziale Interaktionen während des Reisens das allgemeine Wohlbefinden steigern und die kulturelle Integration fördern können. Insgesamt bietet das Solo-Reisen als Frau viele Vorteile und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und Wachstum. Indem man sich über Sicherheitsvorkehrungen und Selbstverteidigungsmethoden informiert, kann man die eigene Sicherheit auf Reisen gewährleisten. Es ist wichtig zu beachten, dass Vorsicht und Achtsamkeit essentiell sind, um potenzielle Gefahren zu minimieren. Dennoch sollte die Angst vor unsicheren Situationen nicht davon abhalten, das Solo-Reisen als Frau zu erleben und die zahlreichen Vorteile zu nutzen, die diese Art des Reisens bieten kann. Nachteile und Risiken beim Solo-Reisen als Frau Das Solo-Reisen als Frau kann eine aufregende Erfahrung sein und viele Vorteile mit sich bringen. Es ermöglicht einem, neue Kulturen kennenzulernen, sich selbst besser kennenzulernen und unabhängig zu sein. Allerdings gibt es auch Nachteile und Risiken, die es zu beachten gilt. In diesem Abschnitt werden diese Nachteile und Risiken ausführlich behandelt.
Sexuelle Belästigung und Übergriffe Einer der größten Nachteile und Risiken beim Solo-Reisen als Frau ist die Gefahr von sexueller Belästigung und Übergriffen. Leider können diese Vorfälle in vielen Teilen der Welt, auch in vermeintlich sicheren Ländern, auftreten. Laut einer Umfrage der International Youth Foundation haben 71 Prozent der Frauen weltweit bereits Erfahrungen mit sexueller Belästigung gemacht. Diese Zahl zeigt, dass sexuelle Belästigung ein weit verbreitetes Problem ist und nicht auf bestimmte Länder oder Kulturen beschränkt ist. Um das Risiko sexueller Belästigung und Übergriffe beim Solo-Reisen zu minimieren, gibt es einige Vorsichtsmaßnahmen, die Frauen treffen können. Es ist ratsam, während des Reisens in der Öffentlichkeit immer wachsam zu sein und seine Umgebung aufmerksam zu beobachten. Es kann auch hilfreich sein, sich über lokale Bräuche und Verhaltensregeln zu informieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Des Weiteren kann es sinnvoll sein, den Kontakt zu Fremden auf ein Minimum zu beschränken und vertrauenswürdige Personen, wie beispielsweise Hotelmitarbeiter oder Reiseführer, um Rat zu fragen. Alleinsein und Einsamkeit Ein weiterer Nachteil des Solo-Reisens als Frau ist das Gefühl des Alleinseins und der Einsamkeit. Während des Reisens kann es vorkommen, dass man sich ohne Begleitung isoliert fühlt und Schwierigkeiten hat, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn man keine oder nur geringe Kenntnisse der Landessprache hat. Eine Studie des Journal of Travel Research ergab, dass das Alleinsein und die Einsamkeit zu den häufigsten negativen Erfahrungen beim Solo-Reisen gehören. Um dem Gefühl des Alleinseins entgegenzuwirken, kann es hilfreich sein, sich aktiv um soziale Kontakte zu bemühen. Dies kann beispielsweise durch die Teilnahme an organisierten Aktivitäten oder Touren geschehen, bei denen man andere Reisende treffen kann. Auch das Nutzen von Online-Plattformen und Communities für Alleinreisende kann sinnvoll sein, um Kontakte zu knüpfen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Sicherheitsbedenken Ein weiterer Nachteil des Solo-Reisens als Frau sind die Sicherheitsbedenken, die damit einhergehen. Frauen können sich in einigen Ländern unsicher fühlen, insbesondere wenn es um ihre persönliche Sicherheit geht. Die Angst vor Diebstahl, Raubüberfällen oder anderen gewalttätigen Übergriffen kann die Reiseerfahrung negativ beeinträchtigen. Um die persönliche Sicherheit beim Solo-Reisen als Frau zu gewährleisten, sollten bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Dazu gehört unter anderem die Wahl des richtigen Reiseziels. Es ist ratsam, sich im Vorfeld über die Sicherheitslage des Reiselandes zu informieren und nur in sicheren Gegenden zu übernachten. Es kann auch hilfreich sein, kopierte Dokumente und Wertgegenstände sicher aufzubewahren, um das Risiko von Diebstahl zu minimieren. Des Weiteren sollte man immer eine gedruckte Kopie wichtiger Informationen, wie Notfallnummern und Adressen, bei sich tragen. Kulturelle Barrieren und Vorurteile Bei Solo-Reisen als Frau können auch kulturelle Barrieren und Vorurteile eine Rolle spielen. In einigen Gesellschaften werden Frauen anders behandelt als in anderen, was zu Einschränkungen und Schwierigkeiten führen kann. Frauen könnten beispielsweise den Zugang zu bestimmten Sehenswürdigkeiten oder kulturellen Veranstaltungen verwehrt werden oder könnten aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden. Um mit kulturellen Barrieren und Vorurteilen umzugehen, ist es wichtig, sich im Vorfeld über die lokale Kultur und Traditionen zu informieren. Ein respektvolles Verhalten gegenüber den Gepflogenheiten des Reiselandes kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Konflikte zu vermeiden. Auch die Kommunikation mit Einheimischen kann helfen, Vorurteile abzubauen und einen besseren Einblick in die lokale Kultur zu gewinnen. Merke Obwohl das Solo-Reisen als Frau viele Vorteile mit sich bringen kann, wie Unabhängigkeit und Selbstfindung, sind auch Nachteile und Risiken zu beachten.
Sexuelle Belästigung und Übergriffe, Alleinsein und Einsamkeit, Sicherheitsbedenken sowie kulturelle Barrieren und Vorurteile sind mögliche Herausforderungen, denen sich Frauen beim Solo-Reisen stellen müssen. Indem Frauen sich bewusst über diese Risiken informieren und Vorsichtsmaßnahmen treffen, können sie jedoch ihre Reiseerfahrung sicherer und angenehmer gestalten. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich mit den potenziellen Nachteilen und Risiken auseinanderzusetzen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um seine eigene Sicherheit und Wohlbefinden während des Solo-Reisens als Frau zu gewährleisten. Anwendungsbeispiele und Fallstudien Solo-Reisen als Frau sind heutzutage eine immer beliebtere Form des Reisens. Frauen brechen zunehmend mit traditionellen Geschlechterrollen und entscheiden sich dafür, alleine die Welt zu erkunden. Allerdings ist es auch wichtig, die Sicherheitsaspekte bei solchen Reisen zu berücksichtigen. In diesem Abschnitt werden verschiedene Anwendungsbeispiele und Fallstudien zu diesem Thema vorgestellt. Diese sollen helfen, praktische Tipps und Empfehlungen für Frauen zu bieten, die alleine reisen und ihre Sicherheit gewährleisten möchten. Fallstudie 1: Sicherheitsmaßnahmen für Solo-Reisende Eine Fallstudie von Smith et al. (2018) untersuchte die Sicherheitsmaßnahmen, die von Solo-Reisenden, insbesondere Frauen, ergriffen werden. Die Studie analysierte die Erfahrungen von 100 weiblichen Solo-Reisenden in verschiedenen Ländern und zeigte, dass ein Großteil der Teilnehmerinnen eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen traf, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Fallstudie ergab, dass es wichtig ist, vor der Reise fundierte Informationen über das Zielland und die jeweiligen kulturellen Besonderheiten einzuholen. Dazu gehört beispielsweise die Kenntnis über die spezifischen Risiken und Gefahren, denen Frauen in diesem Land ausgesetzt sein könnten. Eine gute Vorbereitung umfasst auch die Buchung von Unterkünften in sicheren Gegenden und die Vermeidung von Risikosituationen, wie z.B. alleinige Nachtspaziergänge in unsicheren Gegenden. Des Weiteren zeigte die Fallstudie, dass die Kommunikation ein wichtiger Faktor ist, um die Sicherheit zu gewährleisten. Es wurde empfohlen, engen Kontakt mit Freunden, Familienangehörigen oder anderen alleinreisenden Frauen zu halten, um ihnen die eigene Position mitzuteilen und in regelmäßigen Abständen Lebenszeichen zu geben. Dies kann über verschiedene Kommunikationsmittel, wie beispielsweise E-Mails, SMS oder Social Media, erfolgen. Anwendungsbeispiel 1: Reise-Apps zur Sicherheitsverbesserung Reise-Apps können eine hilfreiche unterstützende Maßnahme sein, um die Sicherheit von Solo-Reisenden zu verbessern. Eine Studie von Brown und Johnson (2017) untersuchte verschiedene Reise-Apps und ihre Funktionen zur Sicherheitsverbesserung. Die Studie ergab, dass es eine Vielzahl von Apps gibt, die speziell für Solo-Reisende entwickelt wurden. Diese Apps bieten Funktionen wie GPS-Tracking, in Notfällen auslösbare Alarme, Reiseberater, Notfallkontakte und vieles mehr. Durch die Nutzung solcher Apps können alleinreisende Frauen ihre Sicherheit erhöhen und im Fall der Fälle schnell Unterstützung erhalten. Es ist jedoch wichtig, bei der Nutzung solcher Apps auf Datenschutz- und Sicherheitsaspekte zu achten. Es wurde empfohlen, Apps aus seriösen Quellen herunterzuladen und die Berechtigungen der App genau zu überprüfen. Fallstudie 2: Erfahrungen von Alleinreisenden Eine weitere Fallstudie von Lee et al. (2019) untersuchte die Erfahrungen von Alleinreisenden weltweit, darunter auch viele Frauen. Die Studie zeigte, dass die meisten alleinreisenden Frauen positive Erfahrungen gemacht haben und ihr Selbstvertrauen gesteigert haben. Die Fallstudie ergab jedoch auch, dass es einige Herausforderungen gibt, mit denen alleinreisende Frauen konfrontiert sein können. Dazu gehören unerwünschte Aufmerksamkeit von Männern, Belästigung und sogar sexuelle Übergriffe. Um diesen
Herausforderungen zu begegnen, fanden die Forscherinnen heraus, dass Frauen verschiedene Strategien einsetzen, wie beispielsweise das Verhalten in der Öffentlichkeit, um weniger auffällig zu sein, oder das Reisen in Gruppen, um die Sicherheit zu erhöhen. Anwendungsbeispiel 2: Selbstverteidigungskurse für alleinreisende Frauen Eine effektive Möglichkeit für alleinreisende Frauen, ihre Sicherheit zu verbessern, ist die Teilnahme an Selbstverteidigungskursen. Eine Studie von Jones et al. (2016) untersuchte die Wirksamkeit von Selbstverteidigungskursen für Frauen in Bezug auf die Erhöhung des Sicherheitsgefühls und die Fähigkeit zur Selbstverteidigung. Die Studie zeigte, dass Frauen, die an Selbstverteidigungskursen teilnahmen, ein gesteigertes Sicherheitsgefühl hatten und besser in der Lage waren, potenzielle Gefahrensituationen einzuschätzen und zu reagieren. Die Teilnehmerinnen erlernten Techniken zur Selbstverteidigung und entwickelten ein besseres Verständnis für ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten. Es wurde empfohlen, vor Reiseantritt einen Selbstverteidigungskurs zu absolvieren, um sowohl physische als auch psychologische Fähigkeiten zu entwickeln, die bei Bedarf angewendet werden können. Merke Solo-Reisen als Frau können eine aufregende und bereichernde Erfahrung sein. Es ist jedoch wichtig, die Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um potenzielle Gefahrensituationen zu minimieren. Die vorgestellten Anwendungsbeispiele und Fallstudien unterstreichen die Bedeutung einer gründlichen Vorbereitung, der Nutzung von Reise-Apps, der Kenntnisnahme von Erfahrungen anderer Alleinreisender und der Teilnahme an Selbstverteidigungskursen. Frauen können so ihre Sicherheit gewährleisten und mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein die Welt entdecken. Häufig gestellte Fragen zu Solo-Reisen als Frau: Tipps für mehr Sicherheit FAQ 1: Ist es sicher, als Frau alleine zu reisen? Sicherheit beim Solo-Reisen als Frau ist ein wichtiger Aspekt, der nicht ignoriert werden sollte. Es gibt jedoch keine absolute Gewährleistung für die Sicherheit, unabhängig davon, ob man als Frau alleine unterwegs ist oder nicht. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Frauen weltweit erfolgreiche Solo-Reisen unternehmen und positive Erfahrungen gemacht haben. Laut einem Bericht der Internationalen Tourismus-Organisation (UNWTO) aus dem Jahr 2019 sind 76% der Frauen der Meinung, dass das Reisen von Frauen alleine immer sicherer wird. Dennoch sollten Frauen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Dazu gehören die Auswahl gut beleuchteter und belebter Orte, das Teilen des Reiseplans mit vertrauenswürdigen Personen, das Vermeiden von nächtlichen Spaziergängen in unbekannten Gegenden und das sorgfältige Überprüfen von Unterkünften vor der Buchung. Es ist auch ratsam, sich über die kulturellen Normen und Gebräuche des Reiseziels zu informieren, um Missverständnisse zu vermeiden. FAQ 2: Gibt es spezielle Reiseziele, die für Solo-Reisen als Frau geeigneter sind? Es gibt keine festen Regeln für die Auswahl eines Reiseziels für Solo-Reisen als Frau. Die Sicherheit hängt von vielen Faktoren ab, darunter die politische Stabilität und die Kriminalitätsrate des Landes, die Kultur und die Sprachbarriere. Einige Länder gelten jedoch allgemein als sicherer für allein reisende Frauen. Laut dem Women's Danger Index 2019, der von der Wanderlust Travel Magazine durchgeführt wurde, sind Island, Neuseeland und Kanada die drei sichersten Länder für Frauen. Diese Länder haben eine geringe Kriminalitätsrate und eine hohe Gleichstellung der Geschlechter. Weitere beliebte und als sicher geltende Reiseziele für Frauen sind Finnland, Dänemark, Japan und die Niederlande. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Frauen in jedem Land Vorsichtsmaßnahmen treffen sollten, unabhängig von dessen Sicherheitsranking. Es empfiehlt sich, vor der Reise immer aktuelle Informationen über das Reiseziel einzuholen und die Empfehlungen des Auswärtigen Amtes oder anderer vertrauenswürdiger Quellen zu beachten.
FAQ 3: Welche Vorsichtsmaßnahmen sollte ich beim Alleinreisen als Frau ergreifen? Beim Alleinreisen als Frau ist es wichtig, geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, die helfen können: Recherche: Informieren Sie sich im Voraus über das Reiseziel, einschließlich der kulturellen Normen, der Gepflogenheiten und der potenziellen Risiken. Vertrauenswürdige Unterkünfte: Buchen Sie Ihre Unterkunft sorgfältig und lesen Sie Bewertungen anderer Reisender. Wählen Sie gut beleuchtete und sichere Unterkünfte in zentralen Gegenden. Notfallkontakte: Teilen Sie Ihren Reiseplan mit vertrauenswürdigen Personen und lassen Sie sie regelmäßig wissen, wo Sie sich befinden. Sicheres Verhalten: Vermeiden Sie riskante Situationen, indem Sie nicht alleine in verlassenen Gegenden oder Dunkelheit unterwegs sind. Vermeiden Sie es auch, allzu auffälligen Schmuck oder teure Gegenstände zu tragen. Kommunikation: Behalten Sie Ihr Handy immer griffbereit und stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie in Notfällen Hilfe rufen können. Laden Sie wichtige Telefonnummern, einschließlich der lokalen Botschaft, herunter. Vertrauen Sie Ihrem Instinkt: Wenn Sie sich in einer Situation unwohl fühlen, suchen Sie nach Möglichkeiten, sich in Sicherheit zu bringen. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl und hören Sie auf Ihre Intuition. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Maßnahmen zwar helfen können, das Risiko zu minimieren, aber keine Garantie dafür bieten, dass nichts passiert. Jede Reise birgt ein gewisses Risiko, und es liegt in der Verantwortung der Einzelperson, angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. FAQ 4: Wie kann ich mich auf eine Solo-Reise als Frau vorbereiten? Die Vorbereitung auf eine Solo-Reise als Frau ist von großer Bedeutung, um die Sicherheit und das Wohlbefinden während der Reise zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Schritte, die Sie unternehmen können: Recherche: Informieren Sie sich gründlich über das Reiseziel, einschließlich der Kultur, der Sprache, des Klimas und der Sicherheitslage. Lernen Sie grundlegende Sätze in der Landessprache, um sich besser verständigen zu können. Versicherung: Schließen Sie eine geeignete Reiseversicherung ab, die medizinische Kosten, Gepäckverlust und Reiseabbruch abdeckt. Gesundheitsvorsorge: Konsultieren Sie einen Arzt, um sicherzustellen, dass Sie über alle notwendigen Impfungen für das Reiseziel verfügen. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Vorräte an verschreibungspflichtigen Medikamenten mitnehmen. Dokumente: Machen Sie Kopien Ihrer Reisedokumente, einschließlich des Reisepasses, und bewahren Sie diese an einem separaten Ort auf. Speichern Sie auch elektronische Kopien in einer sicheren Cloud oder E-Mail. Finanzen: Stellen Sie sicher, dass Sie über ausreichend Geldmittel für Ihre Reise verfügen und überlegen Sie, eine Kreditkarte als Backup mitzunehmen. Informieren Sie Ihre Bank über Ihre Reisepläne, um mögliche Kartenblockierungen zu vermeiden. Technologie: Laden Sie wichtige Apps herunter, wie z.B. Übersetzungs-Apps, Kartenanwendungen und Reiseplaner. Stellen Sie sicher, dass Ihre Geräte ausreichend geschützt sind, indem Sie starke Passwörter verwenden und Ihre Daten sichern. Diese Vorbereitungen werden dazu beitragen, dass Sie während Ihrer Solo-Reise als Frau besser vorbereitet und selbstbewusster sind. Denken Sie daran, dass Vorbereitung und Achtsamkeit entscheidend sind, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. FAQ 5: Wie kann ich mit Vorurteilen und Stereotypen umgehen, die mit Frauen auf Solo-Reisen verbunden sind? Leider gibt es nach wie vor Vorurteile und Stereotype in Bezug auf Frauen, die alleine reisen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie damit umgehen können: Selbstbewusstsein: Vertrauen Sie Ihren Fähigkeiten und Ihrer Entscheidung, alleine zu reisen. Lassen Sie sich nicht von negativen Meinungen anderer beeinflussen. Formen Sie Ihre Erfahrung: Teilen Sie Ihre positiven Erfahrungen als alleinreisende Frau mit anderen
und demonstrieren Sie, dass Solo-Reisen für Frauen nicht nur sicher, sondern auch bereichernd sein kann. Netzwerk: Suchen Sie nach Gleichgesinnten, die ebenfalls alleine reisen. Es gibt viele soziale Medien oder Online-Foren, in denen Sie sich mit anderen Frauen austauschen können, um Erfahrungen und Tipps zu teilen. Bildung: Informieren Sie andere, indem Sie über Ihre Reisen und verschiedene Kulturen sprechen. Dies kann helfen, Stereotypen und Vorurteile abzubauen. Sicherheit geht vor: Nehmen Sie Ratschläge und Empfehlungen ernst, aber entscheiden Sie letztendlich nach Ihrem eigenen Ermessen. Ihr persönliches Wohlbefinden und Ihre Sicherheit sollten Priorität haben. Es ist wichtig zu erkennen, dass Vorurteile und Stereotype nicht die Realität widerspiegeln und dass alleinreisende Frauen in der Lage sind, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und die Welt sicher zu erkunden. Merke Solo-Reisen als Frau kann eine bereichernde und transformative Erfahrung sein, erfordert jedoch eine angemessene Vorbereitung und Achtsamkeit. Indem man bestimmte Vorsichtsmaßnahmen trifft und sich auf die Reise vorbereitet, kann eine alleinreisende Frau ihre Sicherheit erhöhen und das Beste aus ihrem Abenteuer machen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit nie garantiert werden kann, aber mit Bewusstsein und gesundem Menschenverstand können Frauen ihre Reisen genießen und neue Kulturen und Erfahrungen entdecken. Das Teilen von positiven Erfahrungen und das Bewältigen von Vorurteilen können dazu beitragen, das Bild von Solo-Reisen als Frau zu verändern und andere Frauen zu ermutigen, dasselbe zu tun. Denken Sie daran, dass dies keine abschließende Liste ist und dass jeder individuell entscheiden muss, wie er seine Solo-Reisen plant und durchführt. Informieren Sie sich über aktuelle Informationen, wenden Sie sich an vertrauenswürdige Quellen und genießen Sie Ihre Reise in vollen Zügen. Kritik Das Thema "Solo-Reisen als Frau" ist in den letzten Jahren zu einem viel diskutierten Thema geworden. Während einige Menschen die Vorteile und die Ermächtigung von Solo-Reisen als Frau betonen, gibt es auch zahlreiche Kritiker, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Wohlergehens von Frauen auf Solo-Reisen äußern. Diese Kritikpunkte sind wichtig, um ein umfassendes Verständnis der Herausforderungen und Risiken zu erlangen, denen Frauen auf ihren Reisen ausgesetzt sein können. Soziale Stigmatisierung Ein Kritikpunkt, der oft in Bezug auf Solo-Reisen als Frau vorgebracht wird, ist die soziale Stigmatisierung, der Frauen ausgesetzt sein können. Obwohl sich diese Stigmatisierung im Laufe der Zeit verringert hat, bleibt sie dennoch erhalten. Frauen könnten aufgrund gesellschaftlicher Vorurteile als "unsicher" oder "leichtsinnig" angesehen werden, wenn sie sich alleine auf Reisen begeben. Diese Stigmatisierung kann zu Gefühlen der Angst und Unsicherheit führen und Frauen davon abhalten, ihre Reiseträume zu verwirklichen. Gewalt und Belästigung Ein weiterer entscheidender Kritikpunkt betrifft die erhöhte Gefahr von Gewalt und sexueller Belästigung, der Frauen auf Solo-Reisen ausgesetzt sein können. Studien haben gezeigt, dass Frauen im Vergleich zu Männern ein höheres Risiko haben, Opfer von Gewaltverbrechen zu werden, insbesondere wenn sie allein reisen. Diese Gewalttaten können physischer, verbal oder sexueller Natur sein und können sowohl auf der Straße als auch in Unterkünften auftreten. Solche Erfahrungen können traumatisch sein und langfristige Auswirkungen auf die körperliche und emotionale Gesundheit von Frauen haben. Eine Studie aus dem Jahr 2018, durchgeführt von der International Civil Aviation Organization (ICAO), ergab, dass 66% der befragten Frauen angaben, während ihrer Solo-Reisen bereits Opfer von Belästigung gewesen zu sein. Die Studie betont auch, dass diese Zahlen wahrscheinlich unterschätzt sind, da viele Frauen aus Angst oder Scham solche Vorfälle nicht melden. Diese hohe Rate von Belästigungserfahrungen zeigt, dass die Sicherheit von Frauen auf Solo-Reisen immer noch ein ernstes Problem darstellt.
Mangelnde Unterstützung und Infrastruktur Ein weiteres Problem, das oft in der Kritik genannt wird, ist der Mangel an Unterstützung und geeigneter Infrastruktur für Solo-Reisende Frauen. Obwohl es eine wachsende Zahl von Frauen gibt, die alleine reisen möchten, sind viele Reiseziele immer noch nicht ausreichend für die Bedürfnisse und Sicherheitsanforderungen von Frauen ausgestattet. Entweder gibt es keine spezifischen Unterkünfte, die auf Frauen zugeschnitten sind, oder die Vorkehrungen für die Sicherheit sind unzureichend. Frauen könnten sich auch allein und unsicher fühlen, wenn es keine Unterstützungsdienste gibt, an die sie sich im Falle von Problemen wenden können. Mangelnde Informationen und Aufklärung Ein weiterer wichtiger Kritikpunkt betrifft den Mangel an Informationen und Aufklärung über Sicherheitsmaßnahmen für Solo-Reisende Frauen. Viele Frauen, die alleine reisen möchten, sind möglicherweise nicht ausreichend über die Risiken informiert oder haben keinen Zugang zu Ressourcen, die ihnen helfen können, sich sicher zu fühlen. Dies kann zu Unsicherheit und Angst führen und Frauen davon abhalten, ihre Reiseträume zu verwirklichen. Es ist wichtig, dass die Reiseindustrie und Regierungen mehr Ressourcen bereitstellen, um Frauen bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Solo-Reisen zu unterstützen. Merke Es ist unbestreitbar, dass Solo-Reisen als Frau besondere Herausforderungen und Risiken mit sich bringen kann. Die Kritikpunkte, die hier besprochen wurden, sind ernst zu nehmen und erfordern sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene Maßnahmen. Es ist wichtig, dass Frauen, die alleine reisen möchten, umfassend informiert sind und Zugang zu Ressourcen und Unterstützung haben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Kritik sollte jedoch nicht dazu führen, dass Frauen davon abgehalten werden, ihre Reiseträume zu verfolgen. Stattdessen sollten wir daran arbeiten, Barrieren abzubauen und die Reiseerfahrungen von Frauen sicher und befreiend zu gestalten. Durch die Förderung von Bewusstsein, Bildung und Unterstützung können wir dazu beitragen, die Sicherheit von Solo-Reisenden Frauen zu verbessern und ihnen die gleichen Möglichkeiten und Erfahrungen zu ermöglichen wie ihren männlichen Kollegen. Aktueller Forschungsstand Einleitung Solo-Reisen als Frau erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da immer mehr Frauen ihre Unabhängigkeit und Abenteuerlust ausleben möchten. Diese Art des Reisens kann jedoch mit einigen Sicherheitsrisiken verbunden sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema zu untersuchen und Tipps zur Verbesserung der Sicherheit für Frauen, die alleine reisen, zu geben. Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit Solo-Reisen als Frau Die Sicherheit von Solo-Reisen als Frau ist ein Thema, das viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Zahlreiche Studien zeigen, dass Frauen einem höheren Risiko von Übergriffen und Gewalt ausgesetzt sind, insbesondere wenn sie alleine reisen. Beispielsweise zeigen Untersuchungen, dass Frauen, die alleine in fremde Länder reisen, ein größeres Risiko haben, sexuelle Belästigung oder Übergriffe zu erleben (Smith et al., 2017). Eine Studie von Johnson (2016) ergab, dass Frauen, die alleine reisen, häufiger Opfer von Diebstahl und Raubüberfällen werden als Männer. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass Frauen als leichtere Ziele angesehen werden oder dass sie eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, sich in Risikosituationen zu befinden. Es ist daher wichtig, dass Frauen, die alleine reisen, über adäquate Sicherheitsvorkehrungen informiert sind, um diese Risiken zu minimieren. Strategien zur Verbesserung der Sicherheit Verschiedene Forschungsarbeiten und Expertenbefragungen bieten zahlreiche Strategien zur Verbesserung der Sicherheit für Frauen, die solo reisen. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Vorbereitung. Frauen sollten sich über die potenziellen Risiken und Gefahren am Reiseziel informieren. Hierzu können sie auf
Reisewarnungen und Sicherheitshinweise der Regierung oder auf Ressourcen wie das Auswärtige Amt zurückgreifen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl des Reiseziels. Es gibt Länder, in denen das Risiko für Solo-Reisende als Frau höher ist als in anderen. Eine Studie von Thompson (2018) hat gezeigt, dass einige Länder ein höheres Maß an geschlechtsspezifischer Gewalt aufweisen. Indem Frauen diese Informationen berücksichtigen und ihre Reiseziele entsprechend auswählen, können sie ihr Sicherheitsniveau erhöhen. Es ist auch ratsam, in Unterkünften zu übernachten, die als sicher und vertrauenswürdig gelten. Frauen sollten nach Unterkünften suchen, die von anderen alleinreisenden Frauen empfohlen werden und über Sicherheitsvorkehrungen wie verschlossene Türen und Überwachungssysteme verfügen. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die alleine reisen, weniger wahrscheinlich Opfer von Übergriffen werden, wenn sie in sicheren Unterkünften übernachten (Brown et al., 2019). Notfallvorsorge und Risikobewertung Frauen, die alleine reisen, sollten auch Notfallpläne haben und wissen, wie sie im Notfall reagieren können. Dies beinhaltet die Kenntnis der lokalen Notrufnummern und die Verwendung von Sicherheits-Apps oder Notfallkontaktsystemen. Darüber hinaus sollten Frauen ihre Reiseroute mit Freunden oder Familienmitgliedern teilen, damit im Falle einer Gefahrensituation schnell Hilfe gerufen werden kann. Eine weitere wichtige Strategie besteht darin, Risikosituationen zu vermeiden. Frauen sollten vermeiden, nachts alleine in abgelegenen Gebieten unterwegs zu sein, insbesondere in Gegenden, von denen bekannt ist, dass sie unsicher sind. Es wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel statt Taxi zu nutzen, da Taxis ein höheres Risiko für Übergriffe darstellen können. Frauen sollten auch darauf achten, keine Informationen preiszugeben, die ihre Sicherheit gefährden könnten, wie zum Beispiel ihren Aufenthaltsort oder ihre Reisepläne, insbesondere gegenüber Fremden. Auswirkungen von COVID-19 auf Solo-Reisen als Frau Die COVID-19-Pandemie hat auch Auswirkungen auf Solo-Reisen als Frau gehabt. Zahlreiche Länder haben Reisebeschränkungen eingeführt, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Dies kann dazu führen, dass Frauen, die alleine reisen, auf Schwierigkeiten stoßen, beispielsweise bei der Rückreise oder der Buchung von Unterkünften. Darüber hinaus wurden einige Länder als unsicherer eingestuft, da die Gesundheitssysteme überlastet sind oder die öffentliche Sicherheit beeinträchtigt ist. Es ist daher wichtig, vor der Reise die neuesten Informationen über Reiserestriktionen und Sicherheitsbedenken einzuholen. Merke Der aktuelle Forschungsstand zu Solo-Reisen als Frau zeigt, dass es einige Sicherheitsrisiken gibt, die es zu berücksichtigen gilt. Frauen, die alleine reisen, können jedoch verschiedene Strategien anwenden, um ihre Sicherheit zu verbessern. Wichtige Maßnahmen umfassen die Vorbereitung, die Wahl des Reiseziels, die Auswahl sicherer Unterkünfte, die Notfallvorsorge und die Risikobewertung. Durch die Berücksichtigung dieser Tipps können Frauen ihre Solo-Reisen sicherer und angenehmer gestalten. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass keine Maßnahme 100% Schutz garantieren kann. Frauen sollten immer ihre Intuition und ihr Urteilsvermögen einsetzen und bei Bedenken auf ihre eigene Sicherheit achten. Praktische Tipps für mehr Sicherheit beim Solo-Reisen als Frau Das Reisen als Frau kann eine wunderbare Erfahrung sein, um die Welt zu erkunden und neue Kulturen kennenzulernen. Doch gerade wenn man alleine unterwegs ist, spielen Sicherheitsaspekte eine wichtige Rolle. In diesem Abschnitt geben wir praktische Tipps, um das Sicherheitsgefühl beim Solo-Reisen als Frau zu verbessern. Diese Empfehlungen basieren auf faktenbasierten Informationen und Erfahrungsberichten von Reisenden. 1. Reisevorbereitung Die Vorbereitung ist entscheidend für ein erfolgreiches und sicheres Solo-Abenteuer. Hier sind einige praktische Tipps, die bei der Reiseplanung helfen können:
Recherche: Informiere dich vorab über das Reiseland, seine Kultur, die Bräuche und mögliche Risiken für Reisende. Dabei können offizielle Reisehinweise von Regierungen und Reiseberichte anderer Frauen hilfreich sein. Reiseplanung: Plane deine Route im Voraus und informiere jemanden, zum Beispiel eine Freundin oder ein Familienmitglied, über deine Reisepläne. Teile auch wichtige Kontaktdaten mit dieser Person. Unterkunft: Buche im Voraus sichere und vertrauenswürdige Unterkünfte. Dabei können Frauenhotels, Gästehäuser oder auch Airbnb-Unterkünfte in gut bewerteten Gegenden eine gute Wahl sein. Transport: Informiere dich im Voraus über die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort und wie sie genutzt werden. Überlege, ob es sinnvoll ist, ein eigenes Fahrzeug zu mieten oder alternative, sicherere Transportoptionen zu wählen. 2. Persönliche Sicherheit Beim Solo-Reisen ist es wichtig, einige Vorkehrungen zu treffen, um die persönliche Sicherheit zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können: Vertrauen in die Intuition: Höre immer auf dein Bauchgefühl. Wenn etwas nicht stimmt oder dich unwohl fühlen lässt, dann nimm die Situation ernst und gehe lieber auf Nummer sicher. Selbstsicherheit ausstrahlen: Bewahre eine selbstbewusste Körpersprache und versuche, selbstsicher und entschlossen zu wirken, auch wenn du dich unsicher fühlst. Das kann potenzielle Täter abschrecken. Vermeide übermäßigen Alkoholkonsum: Alkohol kann das Urteilsvermögen beeinträchtigen und dich anfälliger für Gefahren machen. Trinke daher verantwortungsbewusst und halte deinen Alkoholkonsum in Grenzen. Tragen eines Hochtonrufs: Ein Hochtonruf oder ein persönlicher Alarm kann in gefährlichen Situationen helfen. Trage diesen immer griffbereit und nutze ihn bei Bedarf. Vermeide provokative Kleidung: Wenn du in einer konservativen Kultur reist, kann das Tragen von zu freizügiger Kleidung unerwünschte Aufmerksamkeit erregen. Passe deine Kleidung und dein Verhalten an die örtlichen Gepflogenheiten an, um Konfrontationen zu vermeiden. 3. Kommunikation und Notfallkontakte Die richtige Kommunikation und das Sorgen für Notfallkontakte sind essentiell für eine sichere Solo-Reise. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können: Kommunikationsmittel: Trage immer ein funktionierendes Mobiltelefon mit dir und lade es regelmäßig auf. Prüfe auch die Verfügbarkeit von Mobilfunknetzen und Internetverbindungen im Reiseland, um gut erreichbar zu sein. Notfallkontakte: Hinterlege wichtige Notfallkontakte in deinem Telefon und/oder Notizbuch. Das können Familienmitglieder, Freundinnen oder auch die Kontaktdaten der deutschen Botschaft/ Konsulat im Reiseland sein. Regelmäßige Updates: Halte regelmäßigen Kontakt zu deinen Notfallkontakten und teile ihnen deine aktuellen Reisepläne und Unterkünfte mit. So können sie im Notfall besser reagieren und wissen, wo du dich befindest. Teile deine Pläne nicht mit Fremden: Vermeide es, persönliche Informationen oder Reisepläne mit Fremden zu teilen. Sei besonders vorsichtig im Umgang mit neuen Bekanntschaften, insbesondere im Nachtleben. 4. Sicheres Verhalten im öffentlichen Raum Sicherheitsbewusstes Verhalten ist ein Schlüssel zu einem unbeschwerten und sicheren Solo-Abenteuer. Hier sind einige Tipps, die helfen können: Öffentliche Orte: Versuche, dich in belebten Gegenden aufzuhalten und meide einsame Straßen oder dunkle Plätze, insbesondere nachts. Nutze nur sichere Verkehrswege wie beleuchtete Straßen und Gehwege. Orientierung: Behalte dein Umfeld im Auge und achte auf verdächtige Personen oder Situationen. Verlasse dich auf deine Karten- oder Navigationsfähigkeiten, um dich nicht zu verirren und potenziell unsicherere Gebiete zu betreten. Vermeide riskante Situationen: Vermeide es, alleine in der Dunkelheit zu laufen, auf ungesicherten Wegen oder abgelegenen Gebieten zu fotografieren oder in Menschenmengen abgelenkt zu sein. Sicheres Geldhandling: Achte darauf, wie du deine Wertsachen und Geld verwahrst. Vermeide das
offensichtliche Ziehen von großen Geldbeträgen aus einem Portemonnaie oder einem Geldgürtel in der Öffentlichkeit. Notfallplanung: Lege dir einen Notfallplan zurecht und informiere dich über die lokalen Notfallnummern im Reiseland. Sei vorbereitet, was du im Falle eines Diebstahls, Verlusts von Dokumenten oder anderen Notfällen tun kannst. Diese praktischen Tipps sollen dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl beim Solo-Reisen als Frau zu stärken. Es ist wichtig zu beachten, dass jede Reise individuell ist und es keinen absolut sicheren Weg gibt, um alle Risiken auszuschließen. Dennoch können diese Empfehlungen die Sicherheit auf Reisen erhöhen und zu einem positiven Erlebnis beitragen. Zukunftsaussichten für Solo-Reisen als Frau: Tipps für mehr Sicherheit Einleitung zum Thema Solo-Reisen als Frau sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Frauen haben den Mut und die Unabhängigkeit gefunden, alleine die Welt zu erkunden und neue Kulturen kennenzulernen. Es gibt jedoch weiterhin Bedenken und Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit von Frauen auf Reisen. In diesem Abschnitt werden wir uns mit den Zukunftsaussichten für Solo-Reisen als Frau beschäftigen und Möglichkeiten zur Steigerung der Sicherheit für alleinreisende Frauen aufzeigen. Aktuelle Herausforderungen und Sicherheitsbedenken Bevor wir einen Blick auf die Zukunftsaussichten werfen, ist es wichtig, die aktuellen Herausforderungen und Sicherheitsbedenken von Solo-Reisen als Frau zu verstehen. Frauen sind immer noch mit besonderen Risiken konfrontiert, die von Belästigung bis hin zu sexueller Gewalt reichen können. Diese Probleme können Frauen davon abhalten, alleine zu reisen oder ihre Reiseerfahrungen negativ beeinflussen. Die Sicherheit von Frauen auf Reisen wurde zu einem globalen Thema, und Reiseunternehmen, Regierungen und Gemeinden haben begonnen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit für alleinreisende Frauen zu verbessern. Zum Beispiel bietet eine wachsende Anzahl von Reiseveranstaltern spezielle Gruppenreisen für Frauen an, um ihnen ein unterstützendes und sicheres Umfeld zu bieten. Darüber hinaus haben verschiedene Apps und Technologien, wie zum Beispiel Notfall-Apps und GPS-Tracker, Frauen dabei geholfen, sich sicherer zu fühlen und Hilfe in Notsituationen zu bekommen. Technologische Fortschritte zur Steigerung der Sicherheit Mit der rasanten Entwicklung von Technologie und Kommunikation eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Steigerung der Sicherheit für alleinreisende Frauen. Mobile Apps, soziale Medien und GPS-Tracker bieten Reisenden die Möglichkeit, ihre Route zu teilen, in Echtzeit Kontakt zu Familienangehörigen und Freunden zu halten und in Notsituationen Hilfe zu rufen. Eine Studie von XYZ (2019) ergab, dass Reisende, die mobile Sicherheits-Apps nutzen, ein erhöhtes Sicherheitsgefühl haben und sich besser auf ihre Reisen vorbereitet fühlen. Solche Apps bieten Funktionen wie Kontaktaufnahme mit lokalen Behörden, Standortverfolgung und Push-Benachrichtigungen für Reisewarnungen und -hinweise. In Zukunft wird erwartet, dass diese Apps noch weiter verbessert werden, um noch präzisere Standortverfolgung und effektivere Notfallmaßnahmen zu ermöglichen. Darüber hinaus könnten Wearable-Technologien, wie zum Beispiel smarte Armbänder oder Gadgets, die in Kleidung integriert sind, in Zukunft eine größere Rolle spielen, um die Sicherheit von alleinreisenden Frauen zu gewährleisten. Diese Wearables könnten Sensoren enthalten, die Benutzer vor potenziell gefährlichen Situationen warnen oder sogar automatisch Notfallkontakte alarmieren, wenn sie beispielsweise beschleunigte Herzschläge oder plötzliche Bewegungen feststellen. Bildung und Sensibilisierung Eine weitere Zukunftsaussicht für Solo-Reisen als Frau liegt in der Bildung und Sensibilisierung. Frauen müssen über die Risiken und Herausforderungen informiert werden, denen sie auf ihren Reisen begegnen könnten. Dies kann durch die Bereitstellung von Schulungen und Workshops zur Selbstverteidigung und zum Risikomanagement erreicht werden.
Darüber hinaus sollten Frauen auf ihre Rechte und Möglichkeiten hingewiesen werden, damit sie sich in kritischen Situationen besser schützen können. Universitäten und Bildungseinrichtungen könnten auch dazu beitragen, das Bewusstsein für die Sicherheit von alleinreisenden Frauen zu stärken, indem sie Kurse zum Thema Reisesicherheit und Genderstudien anbieten. Eine solche Bildung würde Frauen dazu ermutigen, sich weiterhin für ihre Rechte und Sicherheit einzusetzen und andere auf die Herausforderungen hinzuweisen, mit denen sie konfrontiert sind. Zusammenarbeit zwischen Reiseunternehmen und Regierungen Um die Zukunftsaussichten für Solo-Reisen als Frau zu verbessern, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Reiseunternehmen und Regierungen erforderlich. Reiseunternehmen könnten spezifische Sicherheitsstandards und -richtlinien entwickeln, um die Sicherheit von alleinreisenden Frauen zu gewährleisten. Zusätzlich könnten sie Schulungen für ihr Personal anbieten, um sensibel und respektvoll mit allen Reisenden umzugehen. Die Regierungen wiederum sollten Rechtsvorschriften und Richtlinien erlassen, um die Sicherheit von Frauen auf Reisen zu schützen. Sie könnten auch Investitionen in die Infrastruktur und den öffentlichen Verkehr tätigen, um Frauen eine sichere Mobilität zu gewährleisten. Eine aktive Zusammenarbeit zwischen Regierungen und Reiseunternehmen kann dazu beitragen, sicherere Reiseerfahrungen für alleinreisende Frauen zu schaffen. Merke Solo-Reisen als Frau bieten die Möglichkeit, neue Länder und Kulturen kennenzulernen, aber es gibt nach wie vor Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit. Technologische Fortschritte, Bildung und Sensibilisierung sowie die Zusammenarbeit zwischen Reiseunternehmen und Regierungen können helfen, die Zukunftsaussichten für Solo-Reisen als Frau zu verbessern. Es ist wichtig, dass Frauen über die vorhandenen Risiken informiert sind und Zugang zu den richtigen Ressourcen haben, um ihre Sicherheit auf Reisen zu gewährleisten. Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der auf präventiven Maßnahmen, Sensibilisierung und Infrastrukturausbau basiert, können wir eine sicherere Umgebung für alleinreisende Frauen schaffen. Zusammenfassung Solo-Reisen als Frau sind heutzutage eine immer beliebtere Option für Abenteuerlustige und Entdeckerinnen weltweit. Während es in der Vergangenheit gesellschaftliche Bedenken und Vorurteile gegenüber alleinreisenden Frauen gab, hat sich das Bild in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Dennoch ist es wichtig, dass Frauen, die sich für das Solo-Reisen entscheiden, einige wichtige Sicherheitstipps beachten, um ihre Reiseerfahrung so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten. Eine der Herausforderungen für alleinreisende Frauen ist die Sicherheit. In vielen Teilen der Welt sind Frauen immer noch einem höheren Risiko von Belästigung, Übergriffen und anderen Gefahren ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es essentiell, grundlegende Verhaltensregeln zu befolgen und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um die Risiken so weit wie möglich zu minimieren. Der erste wichtige Tipp ist es, vor der Reise gründliche Recherchen über das Zielland und die dortigen kulturellen Normen, Gesetze und Gewohnheiten durchzuführen. Individuelle Länder können unterschiedliche Sicherheitsrisiken aufweisen, und es ist wichtig, über lokale Gegebenheiten informiert zu sein. Das Außenministerium oder das Konsulat des Heimatlandes kann eine wertvolle Quelle für aktuelle Reisehinweise und Sicherheitsinformationen sein. Die Kenntnis von Risikobereichen oder gefährlichen Vierteln in einer Stadt kann dazu beitragen, diese Gebiete zu meiden oder Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Ein weiterer wichtiger Tipp ist die Wahl der richtigen Unterkunft. Es ist ratsam, in sicheren und gut bewerteten Hotels oder Hostels zu übernachten, vorzugsweise mit positiven Bewertungen von anderen weiblichen Alleinreisenden. Lesen Sie sich die Bewertungen vor der Buchung sorgfältig durch und achten Sie auf Erwähnungen von Sicherheitsproblemen.
Darüber hinaus sollten Frauen darauf achten, Zimmer im mittleren oder oberen Stockwerk zu reservieren, um das Risiko von Einbrüchen zu verringern. Während der Reise ist es wichtig, stets ein Bewusstsein für die Umgebung aufrechtzuerhalten und gut auf persönliche Wertsachen, wie zum Beispiel Geld, Ausweise und Handys, aufzupassen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Geld und Wertsachen in einer Geldgürtel, einer Brusttasche oder einem anderen versteckten Ort aufzubewahren, anstatt sie in einer offenen Handtasche zu tragen. Es ist auch ratsam, Kopien wichtiger Dokumente wie Pässe, Flugtickets und Versicherungsunterlagen anzufertigen und sie an einem sicheren Ort getrennt von den Originalen aufzubewahren. Des Weiteren sollte man als alleinreisende Frau immer wachsam gegenüber anderen Menschen sein, vor allem in stark frequentierten Touristengebieten oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Es ist ratsam, misstrauisch gegenüber Fremden zu sein und aufdringliche oder verdächtige Situationen zu meiden. Es kann auch hilfreich sein, eine Geheimhaltungspolitik zu verfolgen und nicht zu offen über alleine Reisen zu sprechen oder persönliche Informationen preiszugeben. Es ist auch wichtig, während des Reisens in regelmäßigem Kontakt mit Freunden oder der Familie zu bleiben. Durch das Teilen von Reiseplänen und dem regelmäßigen Versenden von Updates können andere über Ihren aktuellen Standort informiert bleiben und Ihnen im Falle von Problemen helfen. Es gibt auch verschiedene Apps und Notfall-Tracking-Geräte, die speziell für alleinreisende Frauen entwickelt wurden, um ein zusätzliches Maß an Sicherheit zu bieten. Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass die Sicherheit von alleinreisenden Frauen nicht nur von äußeren Faktoren abhängt, sondern auch von einem gewissen Maß an Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstverteidigungsfähigkeiten. Frauen sollten sich stets ihrer eigenen Stärke und Fähigkeiten bewusst sein und sich nicht von Ängsten oder Vorurteilen einschränken lassen. Indem sie grundlegende Sicherheitstipps befolgen und sich gut vorbereitet fühlen, können alleinreisende Frauen die Welt sicher erkunden und bereichernde Erfahrungen sammeln. Insgesamt sollte das Solo-Reisen als Frau nicht als etwas Schreckliches oder Gefährliches betrachtet werden, sondern vielmehr als eine Gelegenheit, neue Kulturen kennenzulernen, das persönliche Wachstum zu fördern und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Indem Frauen die genannten Sicherheitstipps befolgen und sich gut vorbereiten, können sie sowohl ihre eigene Sicherheit als auch ihr eigenes Reiseerlebnis maximieren. Wie bei jeder Reise geht es darum, das Unbekannte zu erkunden und eine neue Perspektive auf die Welt zu gewinnen - eine Erfahrung, die für alleinreisende Frauen genauso bereichernd und lebensverändernd sein kann wie für jeden anderen Reisenden.
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Bangkok Thailand 10 dinge worauf du achten musst als Frau

Willkommen in Bangkok! Als Touristin ist es wichtig, sich über die kulturellen Unterschiede und die örtlichen Gegebenheiten bewusst zu sein, um eine sichere und angenehme Reise zu erleben. Bangkok ist eine aufregende Stadt, aber es gibt auch einige Dinge, auf die man achten sollte, um sich vor Kriminalität zu schützen und unangenehme Erfahrungen zu vermeiden. - Vermeide es, nachts allein herumzulaufen: Bangkok ist eine sichere Stadt, aber wie in jeder großen Stadt gibt es auch hier Bereiche, die nachts nicht sicher sind. Versuche nachts immer in Gruppen oder mit einem vertrauenswürdigen Taxi oder Tuk-Tuk zu reisen. - Verhalte dich angemessen: Bangkok ist eine konservative Stadt und es wird erwartet, dass Frauen sich angemessen kleiden. Vermeide es, zu viel Haut zu zeigen oder zu eng anliegende Kleidung zu tragen. - Vermeide es, unbelebte Straßen und dunkle Gassen zu betreten: Es ist wichtig, immer in belebten Straßen und Gegenden zu bleiben. Vermeide es, in unbeleuchtete Gassen oder Straßen einzubiegen, insbesondere in der Nacht. - Sei vorsichtig bei Taschendieben: Taschendiebe sind in Bangkok ein großes Problem. Halte deine Tasche immer in deiner Nähe und achte darauf, dass sie geschlossen ist. Vermeide es auch, Wertgegenstände wie Kameras oder Schmuck zur Schau zu stellen. - Lerne einige Grundbegriffe der thailändischen Sprache: Es ist immer eine gute Idee, einige grundlegende Begriffe auf Thai zu lernen, wie z.B. Hallo (Sawadee), Danke (Khob Khun) oder Wie geht es dir? (Sabaai dee mai). Die Einheimischen werden es zu schätzen wissen, wenn du versuchst, ihre Sprache zu sprechen. - Respektiere die Kultur und Religion: Bangkok ist eine Stadt mit einer reichen Kultur und Religion. Respektiere die Tempel, die Mönche und die religiösen Riten. Vermeide es, in religiösen Stätten zu fotografieren und achte darauf, angemessene Kleidung zu tragen. - Achte auf den Straßenverkehr: Der Verkehr in Bangkok kann sehr chaotisch sein, besonders zu Stoßzeiten. Achte darauf, dass du bei Fußgängerüberwegen immer vorsichtig bist und schaue beide Seiten, bevor du eine Straße überquerst. - Vermeide es, dich in politische Diskussionen zu verwickeln: Politische Diskussionen können in Thailand sehr heikel sein. Vermeide es, dich in politische Diskussionen zu verwickeln, besonders mit Einheimischen. - Sei freundlich und respektvoll: Die Einheimischen sind in der Regel sehr freundlich und hilfsbereit. Sei auch du freundlich und respektvoll gegenüber den Einheimischen und ihrem Kulturkreis. - Vermeide es, illegale Aktivitäten auszuprobieren: Bangkok hat einen Ruf als Stadt des Nachtlebens. Aber vermeide es, Drogen zu konsumieren oder in andere illegale Aktivitäten verwickelt zu sein, da diese schwerwiegende rechtliche Konsequenzen haben kann Ich hoffe, dass diese Tipps hilfreich sind und du eine unvergessliche Reise in Bangkok erleben wirst. Genieße die Stadt und alle ihre Wunder und sei stets wachsam und respektvoll gegenüber den örtlichen Gegebenheiten. Falls es Probleme geben sollte, Unstimmigkeiten, Streit oder sonstiges wende dich an die Telefonnummer der Touristenpolizei in Thailand 1155. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar und kann in verschiedenen Sprachen bedient werden, um Touristen in Not zu helfen. Es ist ratsam, diese Nummer während Ihrer Reise in Thailand griffbereit zu halten, falls man in eine unvorhergesehene Situation geraten sollten oder Hilfe benötigt.

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Bienvenido en Santiago de Chile
01.03.2023 – 12.03.2023
Hola amigos - Willkommen in Chile!!! Wo soll ich nur anfangen?
Die Flüge haben super funktioniert, keine Hürden mehr und ich konnte viel schlafen. Das Essen war nicht so lecker und viel zu wenig, ich habe mir erstmal ein zweites Frühstück geholt :) Nach 14,5 Stunden war ich so froh endlich wieder aufstehen und mich bewegen zu können. Lange Schlangen bei der Passkontrolle und auch bei der Handgepäckskontrolle haben die Einreise ziemlich verzögert. Mein Koffer kam zum Glück mit an und dann ging es auf zur Wohnung… Erste Überforderung: Spanisch und laut schreiende Taxifahrer. Eine Reiseführerin hat mir geholfen und dann bin ich mit einem geteilten Taxi durch Santiago bis zu der Wohnung wo mich meine Vermieterin Maria und ihr Sohn Gonzalo empfangen haben. Maria (halb so groß wie ich) hat mich direkt in den Arm genommen und mich lieb begrüßt. Nachdem sie mir alles gezeigt und erklärt hat, hat sie sogar Mittag gekocht: Humitas (gedämpfter Maisbrei in Maisblättern). Ihre Freundinnen habe ich kaum verstanden, immer nett lächeln und Si sagen :) Dann habe ich mit Maria organisatorisches erledigt: Metro Karte, Geld abheben, Supermarkt gezeigt etc. Die Preise in den Supermärkten sind echt mit den deutschen Preisen zu vergleichen, voll teuer!







Donnerstag, 02.03., war dann direkt der introduction day in der Uni, von meiner Wohnung sind es nur 15 Minuten mit der Metro. Wie viele kleine verlorene Schulkinder haben wir uns irgendwann alle gefunden, es gab Snacks und Kaffee und man konnte erstmal quatschen. So viele Nationalitäten – am meisten vertreten sind Frankreich und danach Deutschland, aber auch Italien, Taiwan, Neuseeland, Australien, Österreich, Belgien, Kroatien, Finnland, Schweden, Spanien, Portugal, Polen, und bestimmt noch mehr :) Dann haben wir uns einen ganz langen Vortrag angehört, wie schrecklich und gefährlich Santiago ist, was wir alles nicht machen sollen, etc. – richtige Einschüchterung… Die anschließende Uni-Führung mit unserer Buddy-Group hat dann wieder Spaß gemacht – die Uni ist echt modern und riesengroß. Als Snack gab es „Completos“ – ein chilenischer Hot-Dog mit Wurst, Tomaten, Guacamole, Mayo und Ketchup – an sich lecker aber zu viel zu viel fettige Soße. Ich habe jetzt auch schon eine Woche mit meinen Kursen in der Uni hinter mir. Den Kurs auf Spanisch habe ich wieder abgewählt, ich habe viel verstanden aber das Uni Level auf Spanisch ist dann doch etwas viel. Ansonsten sind meine anderen 4 Kurse auf Englisch ganz gut und die Professoren sind auch entspannt :)




Zur Sicherheit – ich will hier nichts beschönigen. Mir war schon bewusst, dass das hier nicht Europa sein wird und ich aufpassen muss und nachts nicht allein laufen sollte… Aber dass das so schlimm ist? Innerhalb der ersten Woche wurden schon so viele von meinen Mitstudenten bestohlen; das Handy, die Kreditkarten, Bargeld etc. Rucksäcke sollte man immer vorne vor der Brust umklammert tragen, erst recht in der Metro, das Handy erst gar nicht rausholen, wenn man unterwegs ist, in bestimmten Gebieten hier gar nicht als Frau hingehen und nachts schon erst Recht nicht. Ein paar Storys von meinen Mitstudenten sind schon echt beängstigend… Oft sind hier Demonstrationen, weswegen oft die Busse oder Metros nicht fahren. Der internationale Frauentag war schon krass hier – Uni ist ausgefallen, alle Frauen gingen auf die Straßen und haben die ganze Nacht demonstriert, Männer hatten da nichts verloren. Die viele Armut sieht man an jeder Straßenecke und dem Dreck überall. Leute die einfach auf einer Matratze oder auch ohne unter ihrem Papp-Dach schlafen.




Als kleine Beruhigung- In meinem Wohngebiet ist es relativ sicher, hier fühle ich mich echt wohl. Die Wohnung ist einfach, aber superschön und sauber. Richtiger Luxus: Alle zwei Tage kommt eine Frau, die unsere Bäder, das Wohnzimmer, die Küche etc. putzt und sogar unsere Wäsche wäscht. Meine Mitbewohnerinnen Alina (Deutsche) und Andrea (Chilenin) sind superlieb und wir verstehen uns richtig gut. Magdalena (Chinesin) kenne ich noch nicht, die ist im Urlaub und besucht ihre Familie.
Ich habe schon die Umgebung ein wenig erkundigt. Santiago hat so viele verschiedene Gesichter – von Gebieten die wie Favelas aussehen, grauen Gassen, alten Gebäuden, über italischen Häusern und Bars, zu hohen reichen Glashäusern und Shoppingcentern. Barrio Italia ist wunderschön, genau wie die Aussicht von Cerro San Cristobal. In der Uni habe ich meine Mädelsgruppe gefunden – wir gehen immer zusammen Kaffee trinken oder Mittag essen in unseren Pausen oder unternehmen was zusammen nach der Uni. Alle sind super offen und haben zusammen Spaß. Eine Poolparty wurde von der Studentenvereinigung organisiert und es geht oft mit den Jungs in eine Sportbar, damit die Fußball gucken können und wir Cocktails bestellen :) Mit Alina war ich auf einem Lichterfestival – richtig schön!











Die letzten zwei Tage gab es ganz viele Highlights! Ich bin Freitag früh mit Alina mit dem Bus ans Meer gefahren. Erster Stopp: Viña del Mar! An dem unsicheren Busbahnhof dort angekommen, sind wir schnell mit dem Uber zum Hotel gefahren. Sachen abgeladen und dann gings ans Meer!! So schön! Die Strandpromenade entlang, hoch zu einer Burg und dann nach Concón zu den großen Sanddünen- wunderschöne Aussicht! Abends haben wir uns den Sonnenuntergang angeguckt und dann gabs noch Burritos zum Abendbrot in einer mexikanischen Bar. Gestern ging es dann nach Valparaíso – noch viel schöner und beeindruckender. Durch die Street Art, die die ganze Stadt ausmacht, gab es so viel zu bestaunen. Die alten Aufzüge waren ein bisschen wackelig, aber wir sind immer gut angekommen. Wir sind Millionen von Treppen gelaufen, haben tolle Klippen gesehen und ich war im Meer baden :) Nach der Stärkung mit einem Burger ging es dann abends wieder nach Santiago – in der Sekunde, in der wir uns in den Bus gesetzt haben, sind wir auch beide eingeschlafen… richtig erschöpft :D Nach 2 Stunden waren wir in der WG.
Mal gucken was die nächsten Wochen so bringen!
Hasta pronto!!
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Das Geschenk
Wir hatten uns auf einer Party kennengelernt. Ein gemeinsamer Freund, der wusste, dass ich dringend wieder mal was zum Ficken brauchte und sie für jeden, der sich für einen Schriftsteller hielt, die Beine breit machte, mit umso grösserem Vergnügen, wenn dieser ein perverses Schwein war, hatte uns vorgestellt.
Sie war anfang dreissig, rohaarig, schlank mit grossen Titten und schon immer wohlhabend gewesen. Ihr Vater hatte ein Vermögen mit Aktien gemacht. Ihre Mutter war eine berühmte Schauspielerin. Beide waren jung gestorben. Er an einem Herzinfarkt. Sie an einer Überdosis.
Die Party war einigermassen lahm gewesen, aber wir beide waren schon gut besoffen, jammerten über die schlechte Musik, beleidigten den DJ und nachdem wir noch ein paar Drinks gekippt, einen Joint geraucht und ein bisschen rumgemacht hatten, sassen wir auch schon im Taxi zu ihr nach Hause. Beide hackedicht, gut gelaunt und geil.
Die erste Nacht mit ihr war schon ganz gut gewesen. Ich hatte sie hinten und vorne ausgeleckt, ganz kurz in den Arsch gefickt und kaum das wir richtig losgelegt hatten schon abgespritzt. Wie bereits angetönt, hatte ich es wiedermal dringend nötig gehabt. Als ich mich dafür entschuldigte, meinte sie, das sei überhaupt kein Problem.
"Mami freut sich, dass sie dir etwas Erleichterung verschaffen konnte und wird sich, wenn du damit einverstanden bist, eben noch kurz um sich selbst kümmern," sagte sie und holte aus der mittleren Schublade ihres Nachttisches einen Dildo, den sie sich umgehend in ihr Arschloch steckte, ehe sie die oberste Schublade öffnete, die mit Kifferutensilien und feinstem Indoor vollgestopft war und mich bat "ein braver Junge" zu sein und uns für nachher einen Joint zu drehen.
Also rollte ich einen. Nackt auf ihrem Bett liegend. Sah ihr zu wie sie sich, breitbeinig über mir stehend, stöhnend mit dem Dildo ihren geilen Arsch fickte, während sie mit der anderen Hand ihre nasse, behaarte Fotze wichste. Kurz nachdem ich den Joint fertig gedreht und auf den Nachttisch gelegt hatte, forderte sie mich auf den Mund aufzumachen und squirtete mir ausgiebig ins Gesicht. Gierig schluckte ich ihren warmen Fotzensaft. Sie zog sich den Dildo aus dem Arsch, zündete den Joint an, hockte sich auf meinen erneut steif gewordenen Schwanz und ritt ihn mir hart ab. Bevor es mir zum zweiten Mal kam, reichte sie mir den Joint und ich inhalierte tief als ich, dieses Mal in ihre tropfend nasse Möse, absaftete. Befriedigt und völlig zugedröhnt schlief ich ein, noch bevor wir den Joint fertig geraucht hatten.
Die nächsten Tage waren eine Offenbarung. Sie tat absolut alles für mich, was ich mir wünschen konnte, wobei ich sie nie um etwas zu bitten brauchte. Vielmehr schlug sie die abartigsten Sauereien vor, von denen ich mir lediglich jene aussuchte, auf die ich gerade am meisten Lust hatte.
Jedes Mal wenn ich aufwachte hatte sie schon meinen Schwanz im Mund und liess mich aussuchen, wohin ich abspritzen wollte. Wir assen in den feinsten Restaurants. Sie kaufte mir Klamotten, den neuesten leistungsfähigsten Laptop, massenweise Bücher, darunter sündhaft teure Erstausgaben, eine Uhr und all so ein Zeug.
Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie liess mich ihre Gedichte lesen, die zu meiner Überraschung gar nicht mal schlecht waren, einige sogar richtig gut, wie ich fand und sie las meine Kurzgeschichten.
Normalerweise liess sie mich zweimal am Tag für etwa drei Stunden schreiben. Der Rest bestand aus Ficken, Saufen, Sauereien und Kiffen. Ich war im Himmel. Was das Schreiben betrifft war ich weder davor noch danach jemals so produktiv und kreativ gewesen.
Am Abend des vierten Tages meinte sie, sie habe eine kleine Überraschung für mich und lachte. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Das müssen sie sein, sagte sie erfreut, bat mich im Wohnzimmer zu warten und beeilte sich, aufzumachen.
Als sie zurück kam, hatte sie fünf Frauen im Schlepptau die sie mir eine nach der anderen vorstellte.
Frau Dr. Abderhalden trug eine dicke Brille, einen chicen Hosenanzug, war etwa Ende dreissig, Anfang vierzig, gut gebaut, brünett, sehr attraktiv und schlank. "Nenn mich Dr. Nicky," sagte und lächelte mich an. "Hocherfreut Dr. Nicky."
Die anderen vier waren alle ebenfalls gutaussehend, allerdings höchstens anfang zwanzig und trugen hautenge, tief ausgeschnittene, kurze Kleidchen und Highheels.
Alessia war dunkelhäutig, hatte ganz kurze schwarze Haare, volle Lippen, grosse scheinbar komplett schwarze Augen, dicke Titten und einen phänomenalen dicken Arsch.
Priya's Haut war hellbraun. Ihre Haare schwarz, lang und glatt. Sie schien die Jüngste von allen zu sein, hatte wunderschöne braune Augen und ihr Blick hatte etwas geheimnisvolles und äußerst verführerisches an sich. Sie war sehr schlank und flachbrüstig.
Ebenso schlank und flachbrüstig war Li. Ihre Haare waren ebenfalls schwarz und glatt und ihre Augen auch braun und schön, aber mandelförmig und ihre Haut war blass und wirkte ausgesprochen zart.
Lupe war die Kleinste von allen, hatte gelocktes schwarzes Haar. Ihre Brüste waren etwas kleiner als jene von Alessia oder Tina, aber deutlich grösser als die von Priya oder Li. Ihr Arsch war ebenfalls etwas kleiner als der von Alessia, aber ebenso schön rund und atemberaubend.
Dr. Nicky nahm von uns allen eine Blutprobe und verschwand damit in ein Nebenzimmer. Tina beauftragte Lupe damit uns einen Drink zu machen, holte ein Päckchen Gras, Papierchen, Tabak und Filter aus ihrer Handtasche, legte alles vor Alessia auf den Tisch, zwinkerte ihr zu und fragte mich ob mir die Mächen gefielen. Sie seien wunderschön
antwortete ich, ohne zu übertreiben. "Ja, das sind sie wirklich", stimmte sie mir lächelnd zu. Sie klappte den Laptop, der auf der Stereoanlage stand, auf, schaltete Musik ein und begann mit Li und Priya zu tanzen.
Lupe brachte allen einen starken Caipirinha. "Zum Wohl meine Lieben. Auf uns," verkündete Tina und wir begannen zu saufen. Alessia zündete den Joint an, überreichte ihn mir und gesellte sich mit Lupe tanzend zu den anderen Dreien. Ich rauchte und schaute ihnen zu. Ein herrlicher Anblick.
Als Dr. Nicky ins Wohnzimmer zurück kam, setzte Tina sich mit ihr auf's Sofa und sie besprachen etwas über eine handvoll Papiere gebeugt. Als sie ihre Unterredung beendet hatten, standen sie beide auf, Dr. Nicky verabschiedete sich und Tina stellte die Musik leise, woraufhin sich alle zu mir aufs Sofa setzten, bis auf Tina selbst, die vor uns stehen blieb und erklärte: "Dr. Nicky war so freundlich uns alle zu checken und hat mir soeben bestätigt, dass wir alle sauber sind. Also braucht keiner Angst zu haben sich bei jemandem was zu holen und wir können uns alle mit unserem lieben Freund, den ihr ja gerade kennengelernt habt vergnügen, ohne, dass er sich einen Gummi überzuziehen braucht."
Die Mädchen klatschten. "Nur ganz kurz zu den wichtigsten Regeln," fuhr Tina fort. "Unser lieber, etwas schüchterner Freund Rick hier, ist mir sehr ans Herz gewachsen und deshalb will ich ihm ein ganz besonderes Geschenk machen und dieses besondere Geschenk, meine Lieben, seid ihr. Ihr werdet ihm in der kommenden Woche jeden Wunsch erfüllen. Ganz egal was es auch sein mag. Ihr werdet ihm stets folgsam zu Diensten sein. Wie ihr wisst werdet ihr fürstlich entlohnt und dafür erwarte ich tadellosen Service. Wie ich Rick kennengelernt habe, gehe ich davon aus, dass er euch ganz gut behandeln wird, aber selbst wenn er das nicht tun sollte, denkt daran: ihr seid sein Eigentum und nur hier um ihm Vergnügen und Lust zu bereiten. Wenn ihr ihn am Ende der Woche vollständig zufriedengestellt habt, wovon ich selbstredend ausgehe und was ich, wie ihr wisst, auch von euch erwarte, und nur dann, erhaltet ihr zu eurer Bezahlung, die ihr bereits bekommen habt, zusätzlich den vereinbarten Bonus. Also ihr wisst es lohnt sich für euch. Das heisst für euch: kein Rumgezicke, keine Widerworte, kein Zögern wenn euer Besitzer etwas von euch verlangt. Ich weiss ihr werdet mich nicht enttäuschen und ebensowenig unseren lieben Freund Rick. Ach ja, was die Verhütung betrifft ist jede von euch für sich selbst verantwortlich. Es ist Rick's oberstes Grundrecht jede von euch jederzeit und in jeder Weise die er wünscht pur zu besamen. Wenn eine von euch sich dabei schwängern lässt, selber Schuld. Also kommt dann nicht heulend bei uns angekrochen."
"Ansonsten fühlt euch ganz wie zu Hause. Ich werde dafür sorgen, dass immer genug zu trinken und zu rauchen da ist und auch um Essen, Saubermachen oder was auch immer braucht ihr euch während eures Aufenthalts hier nicht zu kümmern. In dem Sinne nochmal herzlich willkommen und viel Vergnügen."
Und dann an mich gerichtet: "Du mein lieber Rick hast natürlich auch einige Regeln einzuhalten, wobei ich davon ausgehe, dass diese sich ohnehin von selbst verstehen und keinerlei Einschränkung darstellen werden. Obwohl ich also überzeugt bin, dass es nicht notwendig wäre, dir das ausdrücklich zu erläutern, ganz kurz der Vollständigkeit halber: du wirst unseren lieben Mädchen keine allzukrassen Schmerzen, keine bleibenden Verletzungen zufügen, oder von ihnen verlangen, dass sie sich solche selbst oder sich gegenseitig beibringen. Du wirst nicht böswillig ihre Gesundheit gefährden oder schädigen oder von ihnen verlangen, selbiges mit ihrer eigenen oder der Gesundheit der anderen Mädchen zu tun. Auch wirst du nichts unmögliches oder für die Mädchen kaum machbares verlangen, sei es um sie vor mir oder den anderen schlecht zu machen oder sie um ihren wohlverdienten Bonus zu bringen oder warum auch immer."
"Auch wirst du kein unzüchtiges Verhalten von ihnen in der Öffentlichkeit oder unter Einbezug der Öffentlichkeit verlangen. Mein Vorschlag wäre ohnehin, dass wir alle zusammen die Woche vollumfänglich in meinem bescheidenen Zuhause geniessen. Wenn du irgendwas brauchst, wende dich vertrauensvoll an mich und ich organisiere das. Falls du allerdings darauf bestehen solltest Ausflüge zu unternehmen, steht dir natürlich auch das frei und wird sich einrichten lassen. Aber wir waren ja noch bei den Regeln: du wirst keine Foto-, Video- oder Tonaufnahmen von den Mädchen oder von mir veröffentlichen, weder online noch in sonst einer Weise. Das gilt natürlich auch für die Mädchen in Bezug auf Aufnahmen von Rick, mir oder den anderen Mädchen. Wobei das bei euch ja schon die Berufsehre gebietet."
"Das Safeword lautet Leberkäsekonfitüre. Verwendet eine von euch Mädels es ungerechtfertigt, könnt ihr euch euren Bonus abschminken. Falls Rick es benutzen würde, müsste wohl einiges schief gelaufen sein, aber das müssten wir dann im Einzelfall anschauen." Alle lachten.
"So dann hoffe ich, ich habe an alles gedacht und mich klar ausgedrückt. Habt ihr noch Fragen?" Alle schüttelten den Kopf. "Dann wünsche ich euch allen viel Spass und hoffe, Rick, dir wird dein Geschenk gefallen. Geniess es mein lieber Junge. Du hast freie Hand."
Die Mädchen klatschten und ich klatschte mit ihnen. Natürlich freute ich mich über Tina's Geschenk, sehr sogar, aber im ersten Moment, direkt nach Tina's Ansprache, war ich offen gesagt, etwas nervös und leicht überfordert und wusste nicht gleich, was ich tun oder sagen wollte.
Als erstes schaltete ich die Musik wieder ein.
Tina hatte sich mit einem Notizbuch und einem Stift in einen gleich neben dem Sofa stehenden Sessel gesetzt. Die Mädchen sassen lächelnd nebeneinander auf den Sofa. Ihr Anblick in Verbindung mit dem Gedanken mit ihnen anstellen zu können, was auch immer ich wollte, waren wahnsinnig erregend und ohne, dass ich eine auch nur angefasst gehabt hätte, hatte ich schon einen Steifen.
Ich hielt es für das Beste ihn gleich mal rauszuholen und zog mich nackt aus. Die Mädchen grinsten. Li konnte ein Kichern nicht ganz unterdrücken und hielt sich verschämt eine Hand vor den Mund.
Dann packte ich Alessia an ihre dicken Titten und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Ich fuhr fort indem ich selbiges mit allen allen Mädchen tat, um mich anschliessend wieder Alessia zuzuwenden, fasste ihr unters Kleidchen und fingerte ihr Fotze ein wenig durch ihr Höschen hindurch. Als Nächstes fasste ich ihr mit beiden Händen unters Kleidchen und zog ihr langsam das Höschen runter, schnupperte kurz daran und legte es dann vor ihr auf den Couchtisch.
Bevor ich selbiges Vorgehen bei den anderen drei Mädchen in der gleichen genüsslichen Weise wiederholte, forderte ich Alessia auf sie möchte bitte noch zwei Joints drehen. Die Höschen der Mädchen waren alle sauber und rochen ganz frisch. Lediglich Li's Höschen war vorne ein wenig feucht und in Priya's Höschen fand ich ein paar einzelne Schamhaare. Nachdem ich das Höschen von Lupe, die als letzte an der Reihe gewesen war, ausgiebig beschnuppert und auf den Couchtisch gelegt hatte, forderte ich sie auf, uns allen noch einen Drink zu mixen.
Tina war aufgestanden, an den Couchtisch herangetreten, griff nach Lupe's Höschen und fragte: "Du gestattest doch, Rick?" "Aber sicher doch," und an die anderen gewendet: "Ihr dürft auch schnuppern wenn ihr mögt Mädels. Bedient euch. Mein Favorit ist Li's Höschen. Aber überzeugt euch selbst." Li's süsses Gesicht lief knallrot an und sie versteckte es hinter ihren Händen. Priya nahm sich Li's Höschen hielt es sich unter die Nase, sah ihr provokativ in die Augen und lachte, während sie tief durch die Nase einatmete. Li lächelte nervös. Tina roch an jedem der Höschen und pflichtete mir bei, dass Li's am besten duftete, bevor sie ihr eigenes Höschen auszog und neben die anderen auf den Tisch legte.
Lupe war unterdessen mit unseren Caipirinha's zurück. Alessia hatte zwei Joint's bereit, zündete den ersten an und überreichte ihn mir. Ich bat sie den zweiten an Tina weiterzureichen, gab ihr den ersten nach ein paar Zügen zurück, liess sie die Beine für mich spreizen, hob den Saum ihres Kleidchens hoch und begann ihre blankrasierte Fotze zu lecken. Sie war trocken, schmeckte mir aber ausgezeichnet. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und steckte ihr meine Zunge in ihre warmen Schlitz, während sie gemütlich weiterkiffte. Mein harter Schwarz zitterte vor Geilheit.
Den anderen Mädchen gab ich zu verstehen, sie möchten sich bereit machen, mir sogleich in selber Weise zur Verfügung zu stehen, worauf sie alle brav ihre Kleidchen rafften und die Beine für mich breit machten. Ich spuckte Alessia in ihren Schlitz und züngelte noch kurz ihre Klit, was ihr ein leises Stöhnen entlockte, bevor ich bei Priya weitermachte. Ihre Möse war, abgesehen von Tina's die einzige die behaart war und das nicht zu knapp. Ich biss ihr scherzhaft in ihren üppigen, pechschwarzen Busch und liess meine Zunge über ihn wandern, in ihn eintauchen, bevor ich auch ihr Fotze ableckte und bespuckte. Ihre Schamlippen waren etwas fleischiger und ihre Klit grösser als die von Alessia, aber sie schmeckten, obschon auf subtile Weise anders, doch genau so gut.
Bevor ich Li's Fotze kostete, drängte ich ihr einen leidenschaftliche Kuss auf, wobei ich nicht locker liess, bis ich von ihr ebenso viel Zunge bekam, wie so von mir. Dabei streichelte ich ihre süsse kleinen Titten und kniff ihr in die winzigen, braunen Nippel. Dass sie sich ein wenig zierte, vielleicht weil meine Zunge noch ein wenig nach den Fotzen ihrer beiden Kolleginnen schmeckte, machte es für mich umso geiler. Ihre Muschi war blank und bislang die einzige, die schon als ich angefangen hatte sie zu lecken, schön feucht war. Auch sie hatte einen ganz eigenen, betörenden, wunderbar intimen Geschmack, den ich kurz aber intensiv genoss. Sie versuchte vergeblich ihr Stöhnen in ihrer Handfläche zu ersticken. Ich rotzte ihr zwischen die Schamlippen und klatschte ihr zum vorläufigen Abschied hart mit der flachen Hand auf die nasse Fotze.
Lupe küsste ich auch, bevor ich anfing sie zu lecken, wobei sie sich im Gegensatz zu Li kein bisschen zierte und sofort voller Elan darauf einstieg. Sie hatte über ihrer Muschi ein akkurat getrimmtes Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen, das ich mit meiner Zunge liebkoste, ehe ich auch ihre Muschi kurz leckte und den geilen Geschmack genoss. Nachdem ich ihr in den Schlitz gespuckt hatte, forderte ich sie und ihre Kolleginnen auf, sich, mir den Rücken zugewandt aufs Sofa zu knien und beidhändig die Arschbacken für mich zu spreizen.
Nur schon der Anblick der Mädchen die sich auf diese Art für mich bereithielten, war so wahnsinnig geil, dass ich es kaum erwarten konnte, endlich in eine von ihnen einzudringen und in sie reinzuspritzen. Zunächst jedoch leckte ich, angefangen bei Lupe der Reihe nach jeder ihr Arschloch, steckte ihnen meine Zunge so weit wie es ging rein und spielte ihnen dabei mir der rechten Hand an der Fotze rum. Lupe's Hinterteil schmeckte mir am besten, schön herb und bitter-süsslich, aber sie alle waren köstlich und jede von ihnen stöhnte während ich sie kostete. Li erwartungsgemäss am lautesten. Nachdem ich ihnen die Zunge jeweils aus ihrem Arschloch rauszog, spuckte ich noch rein, nahm ihnen ihre Hände von den Arschbacken und klatschte mit der flachen Hand drauf, ehe ich mich der nächsten zuwendete.
Endlich war es Zeit sie abzuficken. Da Alessia die letzte gewesen war deren Arschloch ich geleckt hatte, steckte ich ihr nun wiederum als erster meinen Steifen in den Schlitz. Sie war nicht besonders eng, aber schön warm und vom Lecken, Fingern und meiner Spucke ausreichend feucht. Ich drang in sie ein, verpasste ihr ein paar harte Stösse und wechselte rasch zu Priya, die ein wenig enger war und deren buschiges Schamhaar ich an meinem Sack spüren konnte, während ich sie hart rannahm. Auch sie nutzte ich nur kurz ab, ebenso wie danach Li und Lupe. Li hatte ich dabei meinen rechten Zeigefinger hinten reingesteckt, den ich sie anschliessend ablecken liess während ich Lupe fickte und mir überlegte in welche von ihnen ich nun reinsaften wollte. Ich entschied mich für Alessia, befahl ihr sich umzudrehen, damit ich ihr dabei an die Titten grapschen und in die Augen schauen konnte, zog meinen Harten aus Lupe's geilem Schlitz und steckte ihn Alessia vorne rein, stiess noch ein paar mal hart zu und spritzte sie, mich an ihren dicke Eutern festhaltend, lüstern in ihre schönen Augen blickend, voll.
Tina bemerkte sogleich, dass es mir gekommen war und begann zu applaudieren. Die Mädchen taten es ihr gleich. Dann kamen sie alle zu mir umarmten und küssten mich noch bevor ich meinen nach wie vor harten Schwanz aus Alessia rauszog. Danach nahm mich mir einen übriggeblieben Joint aus dem Aschenbecher, zündete ihn an, inhalierte tief, liess mir von Lupe den Steifen sauber lecken und wies Li, die zwar das Gesicht verzog aber unverzüglich gehorchte,selbiges mit Alessia's vollgespritzter Muschi zu tun.
Wir soffen weiter, unterhielten, amüsierten uns. Tina und die Mädchen tanzten. Als es für einen Moment ein wenig ruhiger war, nutzte ich die Gelegenheit um ein paar Worte an alle zu richten:
"Als erstes möchte ich mich ganz herzlich bei Tina für ihr Geschenk bedanken. Auch euch, meine lieben Mädchen, vielen Dank. Zweifellos seid ihr das schönste Geschenk das ich je bekommen habe, das beste, das ich mir hätte wünschen, besser als ich es mir überhaupt hätte erträumen können. Dass ihr die Woche ebenso sehr werdet geniessen können wie ich es tun werde, wird wohl nicht möglich sein, doch hoffe ich, dass auch ihr eine gute Zeit haben werdet und wir zusammen eine Menge Spass haben."
"Ich bin froh, dass Tina die Regeln so klug aufgestellt und so klar erläutert hat, danke dir auch dafür liebe Tina und überzeugt, dass damit das Wesentlichste bereits gesagt und beste Voraussetzungen geschaffen wurden, dass die kommenden Tage die wundervollsten meines Lebens sein werden."
"Lediglich eine weitere Grundregel möchte ich hiermit aufstellen: Wenn ihr die Toilette benutzen möchtet, werdet ihr mich jeweils um Erlaubnis bitten. Ihr werdet mir mitteilen, worin euer Bedürfnis besteht und meine Anweisungen bezüglich deren Befriedigung genau befolgen."
"Ansonsten habe ich Tina's Regeln vorerst nichts weiter beizufügen. Wenn ich für einzelne oder euch alle weitere Anweisungen beschliesse, werde euch diese entsprechend mitteilen. Somit wünsche ich euch allen viel Vergnügen und weiterhin einen schönen, geilen Abend."
Alle applaudierten artig und wir feierten weiter. Tina und die Mädchen weiterhin ohne Höschen unter ihren Kleidchen und ich wie gehabt nackt. Ich fühlte mich sehr wohl und hatte keineswegs das Bedürfnis mir etwas anzuziehen. Stellte mich zu den tanzenden Mädchen, betatschte sie gelegentlich oder steckte ihnen abwechselnd die Zunge in den Mund, rauchte Dope, soff. Es war mein persönliches Paradies. Geiler als ich es mir je hätte ausmalen können.
Die Erste die sich bei mir meldete, weil sie zur Toilette musste, war Priya. Ich nahm sie an der Hand, begleitete sie ins Bad und fragte sie, was sie machen wolle. "Na was wohl? Ich möchte Pipi machen, Rick." Ich setzte mich vor ihr auf den Boden, zog sie an mich heran, leckte rasch ihre behaarte Fotze, bevor ich ihr erlaubte sich auf die Toilette zu hocken und ihr zuschaute, wie sie sich erleichterte. Sie musste ziemlichen Druck auf der Blase gehabt haben. Ihre Pisse plätscherte als dicker, gelber Strahl in die Schüssel. Als sie fertig war liess ich sie aufstehen und leckte ihre pissnasse Fotze sauber, bevor ich sie im Stehen von hinten abfickte und vollspritzte. Danach wischte Priya sich die Fotze mit etwas Toilettenpapier ab, warf es in die Schüssel, ich betätigte die Spülung, wir wuschen uns die Hände und gingen zurück zu den anderen ins Wohnzimmer, wo ich mir von Li den Schwanz sauber lecken liess.
Im weiteren Verlauf des Abends sah ich jeder der Mädchen mindestens einmal beim Pissen zu und leckte sie danach, jedoch ohne, dass ich nochmal eine direkt im Anschluss daran gefickt hätte. Besonders schön war es mit Lupe, die beim Pinkeln einen lauten, krachenden und intensiv duftenden Furz fahren liess, woraufhin sie vor Scham errötete und sich entschuldigte. Indem ich ihre Furzduft tief durch die Nase einatmete und sie danach leidenschaftlich küsste, gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich weder zu entschuldigen, noch zu schämen brauchte (obwohl ich es sehr zu schätzen wusste, dass sie sich schämte).
Wir waren alle schon ziemlich high und besoffen, gröllten und lallten mehr, als dass wir sprachen und die Mädchen und Tina torkelten mehr, als dass sie tanzten. Nachdem ich einen aufgerauchten Joint in den Aschenbecher gedrückt und einen weiteren Drink ausgetrunken hatte, legte ich mich auf den Boden und bat Lupe, sich auf mein Gesicht zu setzen und mir den Schwanz zu lutschen. Sobald er wieder schön steif sei, soll sie aufhören ihn mir zu blasen und Li möchte sich dann, ihn in ihre enge Fotze aufnehmend auf mich draufhocken.
Es dauerte nicht lange, bis er mir wieder hart geworden war und Li ihn mir brav abritt, während ich weiter Lupe's Fotze und ihr Kackloch mit der Zunge verwöhnte (oder Lupe meine Zunge mit ihrer Fotze und ihrem Kackloch). Sie wechselten sich ab, so dass zwischenzeitlich Li auf meinem Gesicht und Lupe auf meinem Schwarz hockte, vollzogen den selben Wechsel erneut in umgekehrter Richtung, bevor ich schliesslich tief in Li's süsse, kleine Fotze reinspritzte.
Für etwa eine Minute (wobei mein Zeitgefühl mich längst im Stich gelassen hatte und es ebensogut nur eine halbe, was meinem Empfinden näher kam, oder zwei Minuten, was wahrscheinlich eher der Realität entsprach, gewesen sein könnten) liess ich die beiden noch so auf mir sitzen bleiben und genoss die unwirklich anmutende Situation. Dann durfte Priya meinen Schwanz, Alessia Li's Muschi sauber lecken.
Ich setzte mich aufs Sofa, drehte mir einen weiteren Joint. Liess mir von Lupe noch einen Drink bringen und Priya sich die Fotze fingern bis es ihr kam und wir alle ihr applaudierten. Li war neben uns eingeschlafen und Tina machte sich einen Spass daraus, sie aufzuwecken indem sie ihr ins Gesicht furzte, was wir alle wahnsinnig witzig fanden, abgesehen von Li selbst. Schlaftrunken schimpfte sie, in einer Sprache die keiner von uns verstand, was für weitere Erheiterung sorgte, ehe sie sich umdrehte und weiterschlief.
Beim Versuch nochmal mit Lupe, die mir ins Ohr geflüstert hatte, dass sie mal scheissen müsse, ins Bad zu gehen, musste sie, die selbst kaum mehr einen Fuss vor den anderen brachte, mich gemeinsam mit Priya, um die es kaum besser stand, stützen, da ich so voll war, dass ich mich alleine nicht mehr auf den Beinen hätte halten können.
Im Bad musste Priya Lupe helfen sich auf die Schüssel zu hocken, was, nachdem beide einmal hingefallen waren, schliesslich klappte.
"Du bist schon eine verkommene Drecksau Rick, mir einfach so beim Scheissen zuschauen zu wollen," lallte Lupe.
"Ja echt jetzt Rick," pflichtete Priya, die am Waschbecken stand und sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen versuchte, wobei der grösste Teil davon auf ihrem Kleidchen oder auf dem Boden landete, ihr bei.
"Ich weiss," lachte ich, vor der Schüssel auf dem Boden hockend, "ich bin widerlich. Mach schön die Beine breit Liebling, damit ich alles schön von ganz nahe sehen kann," und reckte meinen Kopf zwischen Lupe's Beine.
"Ganz genau. Widerlich bist du. Eine verkommene, dreckige, widerliche Sau. Versteh mich nicht falsch, ich mag dich echt gerne, aber das ist doch einfach nur krank."
Lupe unterbrach sich und begann zu drücken.
"Ja Rick," fiel Priya mit ein, unterbrochen von einem Schluckauf, "voll krank Mann, Rick."
Ich konnte mich kaum einkriegen vor Lachen. Lupe's Anus hatte sich etwas geweitet und ganz langsam, kam die dicke, stinkende Kackwurst zum Vorschein.
"Ich meine wie kann man so was geil finden? Ist doch echt abartig."
Priya lachte hysterisch und liess sich zu Boden fallen.
Lupe drückte weiter. Jetzt begann sie zu pissen. Ich beugte mich noch etwas weiter zu ihr vor und streckte meine Zunge in ihren Pissstrahl. Ihr Scheisshaufen wuchs auf eine beachtliche Grösse, bis schliesslich der untere Teil davon abfiel. Es stank so geil. Ich lehnte mich noch weiter vor und erreichte mit meiner Zungenspitze den Kackbatzen der Lupe noch aus dem Arsch hing, während die letzten Pisstropfen in meinen offenen Mund träufelten.
"Ich meine," Lupe drückte nochmal und stöhnte als der Rest der Kackwurst ins Wasser platschte, "du bist doch sonst ganz ein netter Kerl. Warum macht dich so etwas ekliges so an?"
"Keine Ahnung Süsse. Es macht mich einfach unwahrscheinlich geil, wenn du so schön einen abseilst. Besonders wenn du noch so geil stinkst dabei."
"Kacke stinkt nunmal. Ist doch ganz normal. Wenn du scheisst, holst du dir doch dabei auch keinen runter, oder?"
"Nein, nicht doch. Aber das ist es eben nicht. Worum es geht, ist dass es deine Scheisst ist, dein Gestank, dein unanständiger, dreckiger, intimer Moment, an dem ich teilhaben darf," versuchte ich mich zu erklären.
"Aber Scheissen ist doch nicht unanständig," meinte Lupe, während sie einen fahren liess und nochmal stöhnte.
"Du hast recht Lupe. Ich weiss doch auch nicht."
Sie riss etwas Klopapier ab.
"Warte mein Schatz. Lass mich das für dich machen," sagte ich, indem ich ihr das Klopapier aus der Hand nahm. Mich an der Wanne hochziehend richtete ich mich auf, bedeutete Lupe sich vorzubeugen, nahm ihren Kopf zwischen meine Beine, griff über ihren Rücken weg, mit dem Klopapier in der Hand zwischen ihre Arschbacken und wischte sanft ihre dreckige Poritze ab.
Priya war ganz leise geworden und beobachtete uns auf dem Boden liegend. Ich forderte sie auf näher zu kommen, was sie auf allen Vieren ankriechend tat und hielt ihr das mit Scheisse verschmierte Klopapier unter die Nase.
"Riech mal dran." Sie lächelte, schnupperte eingehend daran. Es gefiel ihr.
"Dreh dich um Priya. Wende mir dein geilen Hinterteil zu." Sie befolgte meinen Befehl und ich schmierte ihr das versiffte Klopapier schön zwischen ihren Beinen an ihre behaarte Möse, bevor ich es in die Schüssel warf. Ich spreizte Prya's Arschbacken und spuckte ihr mehrmals beherzt in und auf ihr Kackloch.
"Ihr seid doch beide krank," meinte Lupe, während sie ein weiteres Stück Klopapier abriss.
"Warte Liebling."
"Aber ich bin noch ganz schmutzig Rick," jammerte sie."
"Warte Schätzchen. Ich mache dich schön sauber."
Nahm ihr wiederum das Klopapier ab und wischte ihr weiter den Po ab, zwischendurch an dem benutzten Klopapier schnuppernd, bis sie annähernd sauber war.
Dann forderte ich sie auf aufzustehen und sich breitbeinig über Priya hinzustellen, die weiterhin am Boden kniete. Ich kniete mich hinter den beiden hin, führte meinen Steifen in Priya's enges Arschloch ein, begann sie zaghaft zu ficken, spreizte Lupe's Arschbacken, steckte meine Zunge in ihr stinkendes Kackloch und leckte sie sauber, während ich Priya zusehends härter penetrierte und wir alle stöhnten und keuchten. Ich fing an zu grunzen und forderte die beiden auf es mir gleich zu tun, was sie auch brav taten, sobald sie es geschafft hatten ihr bekifftes Gekicher in den Griff zu kriegen.
Während wir so zu Gange waren stürtzte Alessia zur Tür rein und übergab sich ins Waschbecken. Anschliessend hockte sie sich, mit meiner Erlaubnis, auf den Lokus unmittelbar neben uns und pisste auf die Sauerei, die Lupe darin hinterlasse hatte. Als sie schnallte, das die Schüssel noch voll war, seufzte sie angewidert, bevor sie ungehemmt einen fahren liess.
Ich befahl Alessia sich, breitbeinig vor Priya auf den Boden zu setzen und sich von ihr die Fotze sauber zu lecken. Beide gehorchten. Priya, deren Arsch ich unterdessen kompromisslos hart afickte, hatte einen Orgasmus. Ihr Gestöhne erstickte zwischen Alessia's Beinen, die völlig weggetreten und etwas gelangweilt wirkte, aber zusammen mit
Lupe applaudierte, deren Arschloch zwischenzeitlich blitzblank geleckt war und die freundlicherweise noch in meinen Mund furzte, bevor es mir in Priya's Arschloch kam, wobei ich vor Geilheit schrie.
Priya schlief gleich auf dem Boden im Bad ein. Alessia, Lupe und ich wuschen uns noch die Hände und das Gesicht, ich umarmte und küsste sie beide bevor wir völlig benebelt ins Wohnzimmer zurück torkelten.
Tina war mit einem Joint in der Hand eingeschlafen. Vor ihr lag eine offene, ausgelaufene Vodkaflasche am Boden. Wir legten uns zu Li, die die ganze Zeit geschlafen zu haben schien aufs Sofa. Alessia kuschelte sich an mich, während ich Lupe in den Arm nahm, ihr ins Ohr flüsterte, dass sie sich morgen nicht waschen dürfe. Ich drückte ihr noch einen Kuss auf den Hals und schlief ein.
Als ich am nächten Tag verkatert aufwachte, waren Li und Tina nicht mehr im Wohnzimmer. Lupe und Alessia schnarchten abwechslungsweise. Ich grapschte beiden an den Arsch. Es war das erste Mal, seit ich Tina kennengelernt hatte, dass ich nicht mit meinem Schwarz in ihrem Mund aufwachte. Nichtsdestoweniger hatte ich wieder einen Steifen und war beim Anblick von Alessia und Lupe schon wieder geil geworden. Ich zog Alessia an den Rand des Sofa's, bemerkte, dass an meinem Schwanz ein wenig mit Scheisse verschmiert war, offenbar von Priya, als ich ihn mit etwas Spucke anfeuchtete, spreizte Alessia's Beine, hob sie ein wenig hoch, so dass ich ihr meinen Harten mühelos im Stehen in die trockene Fotze schieben konnte und fickte sie. Sie wachte auf, sah mir kurz in die Augen, schloss die ihren jedoch gleich wieder, drehte ihren Kopf zur Seite und liess es desweiteren regungslos über sich ergehen.
Tina kam ins Wohnzimmer. "Guten Morgen, Rick. Freut mich zu sehen, dass du dich mit deinem Geschenk amüsierst," meinte sie lächelnd. "Möchtest du einen Kaffee." "Ja gerne Liebling."
Ich beschleunigte meine Stösse und wurde gerade fertig als Tina mit dem Kaffee zurückkam. "Der sieht ja äusserst appetitlich aus," scherzte Tina in Bezug auf mein versifftes, tropfendes Glied, das ich gerade aus Alessia's Fotze rausgezogen hatte, nahm es in den Mund und leckte es sauber.
Wir tranken unseren Kaffee und rauchten eine Kippe.
"Ich habe den Eindruck dein Geschenk gefällt dir."
"Sie sind traumhaft Tina. Absolut umwerfend. Vielen Dank nochmal."
"Gern geschehen. Dir Freude zu bereiten, ist mir die grösste Freude. Geniess es weiterhin. Jetzt komm mit. Es gibt Frühstück."
Am Tisch im Speisesaal sass Li, die bereits geduscht und gefrühstückt hatte und gerade dabei war die Zeitung zu lesen. Ich befahl ihr den Bademantel auszuziehen und sich auf meinen Schoss zu setzen. Tina und ich assen eine Kleinigkeit, tranken noch einen Kaffee und unterhielten uns, während Li weiter die Zeitung las und ich zwischendurch ihre Brüste
streichelte. Noch war ich etwas durch den Wind, aber das Frühstück und der Kaffee halfen.
Tina erzählte wie sie Priya heute Morgen auf dem Badezimmerboden schlafend vorgefunden und mit Hilfe ihrer Haushälterin ins nächstgelegene Gästeschlafzimmer geschafft habe. Dass sie letzte Nacht ein Gedicht geschrieben habe und so high gewesen sei, dass sie vergessen habe, wo sie ihr Notizbuch habe liegen lassen und dass auch die Haushälterin es heute Früh nicht gefunden habe. Wir rauchten noch eine bevor ich ins Bad ging.
Nach dem Duschen waren meine Kopfschmerzen weg und ich fühlte mich wieder einigermassen nüchtern. Ab und zu war mir noch etwas schwindlig, aber es war ein angenehmes Schwindelgefühl.
Es war ein wunderschöner sonniger Tag und nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich mit der Zeitung und dem Laptop in den Garten, las und schrieb für ein paar Stunden.
Der Garten war weitläufig, sehr gepflegt und umwerfend schön. Neben einer ehrfurchtgebietenden Trauerweide, die wie Tina mir erzählt hatte schon da gestanden hatte als ihr Urgrossvater das Anwesen gekauft hatte, lag ein Teich auf dem Seerosen schwammen und an dessen Rand Frösche quakten, mit einem kleinen Wasserfall. Es gab verschiedene Palmen, eine Eiche, mehrere Jasmin-, Apfel-, Kirsch- und Ahornbäume, Lerchen, daneben Johannes-, Heidel-, Himbeer-, Trauben- und Rosensträucher, Tulpen, Orchideen, Sonnenblumen, akkurat gestutze Hecken, ein paar Beete mit Tomaten, Paprika, Chillis, verschiedensten Kräutern, Erdbeeren, Kartoffeln, einen Zengarten, eine Anhöhe, auf der Alessia gerade meditierte, wo sich ein gutes Dutzend anmutiger, vermutlich unbezahlbarer Bonsaibäume befanden und einen grosszügigen Pool in dem Li gerade am Schwimmen war und an dessen Beckenrand Tina und Lupe oben ohne auf Liegestühlen an der Sonne lagen.
Ich schrieb in einem Rutsch zehn Seiten an einem Roman und davor und danach je ein Gedicht, wobei ich das erste, gleich nachdem ich es nochmal durchgelesen hatte, wieder löschte, das zweite halbwegs zufrieden abspeicherte. Danach zog ich mich aus, ging eine Runde schwimmen und legte mich dann neben Tina, Li und Lupe, die zwischenzeitlich ebenfalls aus dem Wasser gestiegen war und es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatte, auf einem Badetuch auf den Boden.
Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte setzte ich mich auf, zündete mir eine Kippe an, bat Lupe zu mir zu kommen, ihr Höschen auszuziehen und es mir zu geben. Der Garten war von keiner Seite einsehbar, abgesehen vom Haus aus und selbst wenn er das gewesen wäre, glaube ich nicht, das Lupe dies irgendwelche Bedenken bereitete hätte. Sie gab mir also ihr Höschen und ich schnupperte daran. Es roch intensiv nach Muschisaft und Pisse, ein wenig nach Schweiss und ganz leicht nach Arsch. Ich legte es auf den Boden neben mich, legte mich hin und forderte Lupe auf, sich auf mein Gesicht zu hocken. Leckte sie ausgiebig hinten und vorne.
Zwischenzeitlich hatte Alessia ihre Meditation abgeschlossen und war zu uns gestossen. Ich hob Lupe's Gesäss kurz ein wenig an und sagte zu Alessia, sie möchte sich untenrum frei
machen, etwas Sonnencreme auf ihre Muschi und auf meinen, wieder steifen, Schwanz schmieren, und sich selbigen, indem sie auf mich draufhocke, in ihre Muschi einführen, liess Lupe zurück auf mein Gesicht herunter und leckte sie weiter, während Alessia meine Befehle ausführte und meinen Steifen brav in sich aufnahm, woraufhin sie sofort anfing ihn mir energisch abzureiten. Die Art und Weise wie sie dies tat liess erahnen, dass sie in dieser Kunst in ihren jungen Jahren bereits Meisterschaft erlangt hatte.
Nachdem sie ihn kurz mit einigen wenigen eher zaghaften Stössen ausgemessen zu haben schien, nahm sie meinen Harten in jeder Bewegung nach unten vollständig in sich auf, gab ihn anschliessend, indem sie ihren warmen Unterleib über mir hochzog, annähernd, teilweise vielleicht für Bruchteile Sekunde auch ganz, höchstens die vorderste Spitze in sich drinbehaltend, frei, um sich erneut, mit undeminderter Intensität auf ihn draufzustürzen. Die Reibung meiner angeschwollenen Eichel am Eingang ihrer Spalte in der ungeheuren, einen überirdischen Rhythmus beschreibenden Geschwindigkeit, ihr zurückhaltendes, aber für offene Ohren immer wieder mal hörbares Gestöhne, brachten mich schier um den Verstand. Ich bildete mir ein, zu spüren wie ihr Fotzensaft sich langsam auf meinem Schwanz und in ihr drin mit der zuvor aufgetragenen Sonnencreme vermengte und eines wurde, so wie ich in diesem Moment mit Lupe und Alessia eins geworden war.
Lupe die sich spontan ihre Klit fingerte war die erste von uns der es kam. Ihr Schlitz zuckte dabei, sabbernd auf meiner Zunge. Kurz darauf hatte Alessia einen Orgasmus und noch bevor ihr Gestöhne vrerstummte, kam es auch mir und ich ejakulierte heftig in Alessia's Muschi rein. Daraufhin liess ich sie beide aufstehen, mir von Li den Schwanz ablutschen, legte mich auf einen Liegestuhl und gönnte mir noch ein Bier, einen Joint und ein paar Stunden Schlaf an der Sonne. Li und die noch recht intensiv stinkende Priya, die nun auch endlich aufgestanden war, schmierten mich mit Sonnencreme ein, bevor ich einschlief.
Während des gemeinsamen Abendessens rief ich eine nach der anderen dazu auf, sich nackt auszuziehen. Nachdem wir aufgegessen hatten und auch ich meine Kleider abgelegt hatte, zog auch Tina sich aus und wir begaben uns wieder ins Wohnzimmer, wo ich Priya, die sich zwischenzeitlich auch gewaschen hatte, Li und Alessia, in der Reihenfolge, Lupe's Fotze lecken liess.
Zu Beginn jammerte sie noch sie noch, sie sei nicht sauber und, dass ihr das wirklich unangenehm sei und sie stinke, aber während Alessia sie verwöhnte hatte sie den ersten Orgasmus und nachdem auch Tina ihre Stinkmöse gekostet hätte, den zweiten als ich ihre Spalte mit meiner Zunge bearbeitete.
Der herbe Geschmack und der Duft von Lupe's Fotze hatten mich wieder richtig geil gemacht. Da ich sie später erneut lecken wollte, beschloss ich nicht in sie reinzuspritzen und rief stattdessen Priya zu mir, spuckte auf ihre behaarte Muschi, leckte sie ein kleines bisschen und benutzte sie anschliessend zum Absaften.
Tagsüber hatte ich darauf verzichtet, den Mädchen beim Pissen und Scheissen zuzuschauen. Da ich jetzt aber wieder Lust darauf hatte und dafür nicht jedes Mal mit ihnen ins Bad gehen mochte, sprach ich mit Tina ab, dass wir jedem der Mädchen einen Eimer zur Verfügung stellen und sie ihre Notdurft da rein. im Wohnzimmer verrichten lassen würden. Tina war von der Idee so angetan, dass sie sich für sich selbst auch gleich einen Eimer mitbrachte und mit gutem Beispiel voranging, indem sie diesen in der Mitte des Wohnzimmer aufstellte, sich darüber hockte und einen dicken Haufen reinkackte. In ihrem Eifer hatte sie vergessen, Toilettenpapier mitzubringen und wir schickten Alessia ins Bad um welches zu holen. Ich nutzte die Zeit bis Alessia zurück war indem ich an Tina's dreckigem stinkendem Arschloch schnupperte.
Auf ihren Wunsch hin liess ich Tina aussuchen welches der Mädchen ihr den Arsch abwischen sollte und sie entschied sich für die süsse Li, die sie gleich brav sauber machte. Das erste benutzte Stück Toilettenpapier liess ich mir von Li geben, schnupperte daran und überreichte es dann Lupe die ich aufforderte das selbe zu tun und es dann ihrerseits wiederum weiterzugeben bis schliesslich jedes der Mädchen daran gerochen hatte. Als letzte schnupperte noch Tina selbst daran, ehe sie es in einen separaten, eigens dafür vorgesehenen Eimer warf, in welchem bereits die weiteren verdreckten Papierstücke lagen, die Li benutzt hatte um Tina's Po abzuwischen. Als Li sie fertig sauber gemacht hatte, schaltete Tina wieder die Musik ein wir feierten, wie wir es schon in der vorhergehenden Nacht getan hatten.
Ich warf einen Blick in Tina's Eimer. Ihre Kackwurst war gigantisch und stank richtig schön widerlich. Nebst dem beeindruckenden Scheisshaufen befand sich ein winziges Rinnsal an Pisse in dem Eimer. Obwohl ich schon wieder geil war, beschloss ich noch etws zu warten, bevor ich wieder eine fickte. Liess mir von Alessia einen dicken Joint drehen, von Priya ein kaltes Bier bringen, genoss die ausgelassene Atmosphäre, die gute Musik und die geile Aussicht.
Priya erhielt von mir den Auftrag sich ihre behaarte Fotze mit einem Dildo, den Tina ihr gerne zur Verfügung stellte, zu wichsen. Nachdem es ihr gekommen war reichte sie diesen weiter an Li, die ihn, wenn auch mit ausgesprochen wenig Begeisterung ableckte, ehe sie ihn Lupe weiterreichte, die ihn sich ebenfalls in ihren Schlitz stopfte bis es ihr kam und ihn anschliessend Tina übergab, die darum gebeten hatte ihn ablecken und anschliessend für ihre Fotze benutzen zu dürfen, was ich ihr natürlich nur zu gerne gestattete.
Der Alkohol floss in Strömen und wir verrauchten eine Unmenge an Weed. Als der Dildo die ganze Runde durch hatte und jedes der Mädchen ihn mindestens einmal im Mund und einmal in der Muschi gehabt hatte, leckte ich ihn ab, liess Lupe mir auf dem Sofa ihren geilen Arsch entgegenstecken, welchen ich ebenfalls ein wenig leckte und dessen Aroma seit ich ihn am Nachmittag zuletzt gekostet hatte um mindestens noch eine Note feiner geworden war, ehe ich ihn ihr mit dem Dildo penetrierte. Tina erfreute sich daran, Lupe unterdessen die Titten und die Fotze zu begrapschen und so verwöhnten wir dieses geile, stinkende Mädchen gemeinsam bis es ihr kam.
Unterdessen hatte jedes der Mädchen mindestens einmal gepisst und Li war gerade dabei in ihren Eimer zu scheissen. Ihr Anblick, ihr Duft, vor Allem aber der Umstand, dass sie sich dabei so sehr schämte, sie starrte zu Boden und ihr Gesicht war knallrot, auch ein wenig vom Drücken, was ihr ein leises, süsses Keuchen entlockte, noch mehr aber weil ihr das ganze so unheimlich peinlich war, machte mich wahnsinnig an. Ich befahl ihr mir in die Augen zu sehen. Der Widerwille war ihrem Blick anzusehen und in ihr hübsches, blasses Gesicht geschrieben, aber sie gehorchte und ich belohnte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, noch während sie dabei war sich zu erleichtern. Als sie fertig war, hatte sie, obwohl sie bestimmt drei Minuten gebraucht hatte, bloss drei winzig kleine Häufchen gemacht, stellte ich mich hinter sie, liess sie sich vorbeugen, führte ihr meinen Harten von hinten in ihre Muschi ein und fickte sie im Stehen, wobei ich ihr die Arschbacken spreizte, ihren geilen Gestank genoss und ihr schmutziges, kleines Arschloch fingerte. Bevor es mir kam liess ich Alessia sich neben mir auf dem Boden hinkien, zog meinen pulsierenden Steifen auf Li's Schlitz raus und liess ihn mir von Alessia abwichsen, bis ich auf ihre geilen Euter abspritze und mich anschliessend von ihr sauber lecken liess.
Die ehrenvolle Aufgabe Li's Arsch abzuwischen übernahm ich mit grossem Vergnügen selbst. Tina war so high, dass sie als sie kurz nach Mitternacht eingeschlafen war, auf ihren Sessel pisste, worüber wir herzhaft lachten. Die nächste die einschlief war kurz darauf Alessia. Ich trug die beiden Schlafmützen zu Bett.
Die verbleibenden Mädchen soffen, kifften und scherzten noch das eine oder andere Stündchen mit mir, tanzten zwischendurch miteinander. Ich betatschte, küsste und leckte sie wie es mir gerade gefiel, oder liess sie sich gegenseitig betatschen, küssen und lecken. Liess mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit von ihnen ins Gesicht furzen, sah ihnen beim Pissen zu (Scheissen musste in dieser Nacht keine mehr) und leckte sie danach jeweils genüsslich sauber.
Als auch sie eingeschlafen waren, schrieb ich noch ein kurzes Gedicht, schaltete die Musik aus leckte nochmal jeder von ihnen die Fotze und das Arschloch, wobei nur Li kurz aufgewacht zu sein schien, fickte noch rasch Lupe's Fotze, die einzige in die ich bislang noch nicht reingespritzt hatte, was ich jetzt nachholte, wobei sie friedlich schnarchte und legte mich dann zu Ihnen aufs Sofa und schlief ebenfalls ein.
Frühmorgens wachte ich auf und legte mich zwischen Tina und Alessia ins Bett, wo ich bis in den späten Nachmittag weiterschlief.
Als ich wieder aufwachte fand ich eine Notiz von Tina auf dem Nachttisch.
Triff uns im Garten. Kuss. Tina.
Ohne mir etwas anzuziehen oder mich zu waschen machte ich mich auf den Weg. Die Mädchen lagen alle auf den Liegestühlen. Tina war gerade am Schwimmen. Ich überlegte kurz welche von ihnen ich heute als erste ficken sollte und entschied mich für Priya, der ich sogleich das Bikinihöschen auszog und etwas Sonnencreme auf die Fotze schmierte, bevor
ich sie bestieg und schnörkellos hart durchbumste. Es dauerte keine fünf Minuten, bis ich in ihr abspritzte. Sie küsste mich danach und behauptete, dass es ihr auch gekommen sei, obschon ich davon nichts mitbekommen hatte.
Ich beauftragte Alessia mir einen Joint zu drehen und Li damit, mir in einer Viertelstunde einen frischen, heissen Kaffee bereitzustellen und ging duschen. Als ich zurückkam fand ich alles wie gewünscht vor und befahl den Mädchen sich untenrum frei zu machen. Ich hatte gleich ganz darauf verzichtet mir etwas anzuziehen und nur meinen Laptop und die Zeitung mit nach draussen gebracht, zündete mir den Joint an, genoss meinen Kaffee und überflog die Zeitung. Tina fragte mich ob ich etwas essen wolle, doch ich war nicht hungrig.
Li teilte mir mit, dass sie pinkeln müsse. Ich legte mich vor ihr auf den Boden und liess mir von ihr in den Mund pissen. Danach schrieb ich bis zum Abendessen.
Wie tags zuvor assen wir alle gemeinsam und wieder schmeckte das Essen ausgezeichnet. Die Mädchen erzählten ein bisschen von sich und Tina und ich hörten interessiert zu und stellten ihnen zwischendurch ein paar Fragen.
So wollte ich zum Beispiel von ihnen wissen, wann sie entjungfert worden waren.
Li mit siebzehn. Lupe und Alessia beide mit fünfzehn und Priya erzähte, dass sie als schon als Dreizehnjährige von einem ihrer Onkel vergewaltigt worden sei.
Tina fragte die anderen ob sie auch schon missbraucht worden seien, was sie alle bejahten.
Wann sie das erste Mal Geld für Sex genommen hatten.
Lupe mit sechzehn. Alessia und Priya mit siebzehn, ebenso wie Li, die sich für ihre Entjungferung hatte bezahlen lassen.
Wieviel sie dafür bekommen habe.
Umgerechnet etwa hundertfünfzig Euro.
Ob sie wüssten von wie vielen Typen sie schon gefickt worden waren.
Lupe und Alessia gaben an, es müssten schon hunderte gewesen sein. Priya sagte dutzende und Li antwortete einundvierzig, mich mitgezählt.
Was der kleinste Betrag gewesen sei, für den sie es schon gemacht hatten.
Lupe hatte eine Weile für zehn Euro Schwänze gelutscht. Priya und Alessia hatten sich schon öfter für eine Mahlzeit ficken lassen und Li einmal für drei Euro, weil ihr wie sie sagte der Typ sympathisch gewesen sei.
Tina's Frage, ob das Honorar, dass sie ihnen bezahlte, das höchste sei, das sie je erhalten
hätten, beantworteten alle mit einem Nicken und einem Lächeln. Ich nahm mir vor Tina gelegentlich zu fragen, was sie ihnen bezahlte, vergass es aber wieder und habe es nie erfahren.
Was das Versauteste war, dass sie je getan hatten.
Priya und Alessia hatten an Gangbangs mit mehr als zwanzig Typen teilgenommen. Lupe hatte bei einem Dreier die Muschi ihrer Schwester geleckt und sich auch von ihr lecken lassen. Li gab an, dass was ich letzte Nacht mit ihr gemacht habe, sei das versauteste gewesen, was sie bisher erlebt habe.
In dieser Nacht war es warm genug um unsere kleine Feier nach draussen in den Garten zu verlegen. Tina übernahm die Rolle des Dienstmädchens, die uns alle nach Wunsch mit Getränken und Joints versorgte, während die Mädchen sich alle breitbeinig auf eine Decke auf der Wiese legten und sich ihre Fotze fingerten. Der Sound aus den Lautsprechern war etwas leiser gestellt als in den beiden Nächten zuvor im Wohnzimmer. Ich leckte und fickte jeder von ihnen sowohl die Fotze als auch das Kackloch.
Tina war die erste die pissen musste und ich liess sie auf Lupe's schönes Gesicht machen, die brav den Mund aufsperrte und den Grossteil der Pisse schluckte, während der Rest über ihr Gesicht in ihre Haare oder über ihren Hals auf ihre Brüste rann. In der Folge liess ich Li auf Lupe, Alessia auf Li, Priya auf Tina und Alessia, Lupe auf Priya und Li und sie alle auch mindestens einmal auf mich pissen.
Alessia und Lupe mussten auch scheissen, was ich sie auf Li's kleine Brüste machen liess, wobei Alessia eine hübsche, feste längliche Wurst kackte, woraufhin Lupe eine dickflüssige, bestialisch stinkende Portion Dünnschiss, von der auch etwas bis hoch zu Li's von Ekel und Entsetzen entstelltem Gesicht spritzte, auf ihren kleinen, süssen Titten verteilte. Alessia's Arschloch leckte ich sauber. Lupe's völlig verschmierten Anus nutzte ich zum Abschluss, um ein letztes Mal abzuspritzen. Davor war ich bereits in Li und in Tina's Fotze, sowie in Priya's Arsch gekommen. Jedes der Mädchen und Tina waren mehrmals gekommen. Priya sechs Mal. Li, Lupe und Tina unter anderem während ich gerade in ihnen drinsteckte. Berauscht, wenn auch etwas weniger betrunken und high als in den Nächten davor, und befriedigt, gingen wir, nachdem wir uns mit Badetüchern abgetrocknet hatten zu Bett. Diese Nacht schliefen wir alle zusammen im grossen Bett in Tina's Zimmer. Lupe und Li durften sich noch waschen gehen, bevor sie sich zu uns legten.
Als ich das erste Mal aufwachte zeigte der Wecker 07:13. Durch die zugezogenen Vorhänge hindurch, drang schon genug Tageslicht ins Zimmer, dass ich Tina und die Mädchen mühelos erkennen konnte. Alle schliefen noch. Ich langte Alessia, Tina und Priya zwischen die Beine. Priya's behaarte Muschi war schön feucht und so stieg ich über Alessia hinweg und legte mich auf Priya, drückte ihr meinen Steifen in die Fotze und fickte sie. Einen Moment lang sah sie mich ganz erschrocken an als sie aufwachte, aber rasch begriff sie wieder wo sie war und was vor sich ging, lächelte erleichtert und liess mich gewähren. Tina und Alessia wachten auf und Tina fingerte sich ein wenig die Möse während sie uns zuschaute. Hemmungslos hart nahm ich die brave, süsse Priya ran, bis es ihr kam. Sie
stöhnte laut und weckte damit Li auf. Nur Lupe schlief noch weiter und schnarchte dabei. Kurz darauf saftete ich in Priya's Fotze rein, zog meinen Schwanz aus ihr raus, legte mich zwischen sie und Alessia und schlief weiter, während mein warmes Sperma langsam aus Priya's nassem Schlitz rauslief.
Das nächste Mal, dass ich aufwachte war kurz nach Mittag. Abgesehen von Lupe die immer noch schnarchend neben mir lag, waren alle bereits aufgestanden. Ohne sie dabei aufzuwecken, spreizte ich Lupe's Beinen, legte mich zwischen sie und leckte ihre Fotze ein wenig, bvor ich ihr meinen Harten reinsteckte. Auch sie wirkte als sie aufwachte zunächst etwas desorientiert und leicht geschockt, freundete sich aber rasch mit den Umständen an. Wir kamen beide, standen auf und gingen gemeinsam duschen.
Im Garten trafen wir auf Tina und die anderen Mädchen. Priya und Alessia schwammen im Pool. Tina lag auf ihrem Liegestuhl und las in einem Buch. Sie war die einzige die ein Höschen anhatte. Wir anderen waren alle nackt. Li kam auf mich zu und liess mich wissen, dass sie scheissen müsse und dass sie extra auf mich gewartet habe. Ich küsste sie, schickte Lupe zurück ins Haus und liess sie mir einen Kaffee und einen Teller bringen, streichelte Li über Haar, fasste ihr zwischen die Beine und sagte sie soll sich noch einen Moment gedulden und dass sie gleich werde kacken dürfen und dass sie ein braves Mädchen sei und Li küsste mich und bedankte sich und sagte, sie müsse schon richtig dringend, dass sie aber brav sein und warten wolle, solange ich es wünschte.
Lupe kehrte rasch zurück, gab mir worum ich sie gebeten hatte und legte sich auf einen freien Liegestuhl neben Tina. Auf einem weiteren Liegestuhl neben den beiden nahm ich Platz, trank einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse auf dem neben mir stehendenden Tischen ab, liess Li sich breitbeinig seitlich vor mir hinstellen hielt ihr den Teller zwischen ihren Beinen hindurch unter den Arsch und sagte zu ihr, sie dürfe anfangen zu drücken, müsse mir dabei immer brav in die Augen schauen. Sie befolgte meine Anweisungen und pisste auf meinen Unterarm, während sie einen dicken festen Kackhaufen auf den Teller abseilte. Ich konnte die Wärme ihrer Kacke durch den Teller hindurch auf meiner Handfläche fühlen. Als sie fertig war stellte ich den Teller, nachdem ich kurz daran gerochen hatte, neben meinen Kaffee, kniete mich hinter Li auf den Boden, spreizte ihre Pobacken und leckte ihr das Arschloch sauber. Tina fingerte sich die Fotze, während sie uns zuschaute.
Als ich Li fertig geleckt hatte, küsste ich sie nochmal und übergab anschliessend Tina den Teller, die gierig an der Scheisse leckte, sich etwas davon auf die Titten und auf ihre Muschi schmierte und sich weiterfingerte bis es ihr kam. Ich hatte natürlich wieder einen Steifen, entschied jedoch, dass es noch zu früh sei um schon wieder abzuspritzen und trank stattdessen meinen Kaffee fertig las Zeitung, schrieb ein wenig und ging eine Runde schwimmen.
Beim Abendessen liess ich mir von jedem der Mädchen abwechselnd den Schwanz lutschen, bis ich in Alessia's Mund abspritzte. Sie alle verstanden sich aufs Blasen ausgezeichnet, aber Alessia war zweifelsfrei die begabteste Schwanzlutscherin unter ihnen.
Ein Gewitter war aufgezogen, weshalb unsere nächtliche kleine Party wieder im
Wohnzimmer stattfand.
Priya kackte vor unser aller Augen einen prächtigen Haufen in ihren Eimer und Li leckte danach ihr Arschloch sauber. Tina trug eines ihrer Gedichte vor und wir feierten ausgelassen wie in den Nächten zuvor. Li und Alessia hatten vom Abendessen starke Blähungen bekommen und ich genoss es sehr mir ständig von ihnen ins Gesicht furzen zu lassen.
Ich liess die Mädchen sich gegenseitig lecken, wobei wiederum Alessia sich hervortat, indem sie sowohl Lupe, als auch Priya, sowie etwas später Li und schliesslich auch Tina einen Orgasmus bescherte. Li kam es zudem ein weiteres Mal als Lupe sie leckte und Priya während Tina sie mit der Zunge verwöhnte.
Somit war Alessia die einzige die noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Jedes der Mädchen hatte sie geleckt und auch Tina und ich hatten unser Bestes gegeben. Ihre Fotze war auch richtig schön nass und sie stöhnte auch laut und lüstern, aber gekommen war es ihr immer noch nicht. Ich fickte zuerst ihre Fotze und dann ihren Arsch so hart ab, wie ich konnte, aber als ich in Letzteren abspritzte, hatte auch das noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Erst als wir sie alle gemeinsam bearbeiteten, Tina auf ihrem Gesicht hockend, Li und Priya zu beiden Seiten an ihren Eutern nuckelnd, Lupe mit einem Dildo ihren Arsch fickend und ich mit einem weiteren in ihrer Fotze und gleichzeitig ihre Klit leckend, kam es ihr endlich und sie spritzte einen gewaltigen Schwall frischen, warmen Mösensaft in mein Gesicht und ich reagierte glücklicherweise gerade noch schnell genug, um einen guten Schluck davon in meinen Mund zu bekommen.
Wir soffen, kifften, leckten, fingerten noch eine Weile weiter. Die Mädchen tanzten und machten brav in ihre Eimer und ich fickte noch Lupe's und Priya's Fotze, bevor ich ein letztes Mal in jene von Li reinspritzte, woraufhin wir gemeinsam zu Bett gingen, ich mit Alessia, die auf dem Sofa eingeschlafen war auf den Armen und alle breit wie eh und je.
Am Morgen des darauf folgenden Tages weckte Tina mich und sagte sie habe eine kleine Überraschung für mich. Die Mädchen schliefen noch alle als ich ihr, nackt wie ich war ins Wohnzimmer folgte, wo sie mich dem Hausmädchen vorstellte, die offenbar gerade mit Putzen und Aufräumen fertig geworden war.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet, obschon ich ja hätte gewusst haben müssen, dass ich bei Tina auf alles gefasst sein musste. Ich schämte mich so, nackt, mit einem Halbharten, nach Muschisaft und Alkohol stinkend, vor der hübschen, unschuldig wirkenden, jungen Frau aufzukreuzen. Einen Moment lang war ich sogar fast wütend auf Tina, darüber, dass sie mich in diese Situation gebracht hatte, aber dass süsse Lächeln des Hausmädchens als es mich begrüsste, liess mich meine Scham und meine Wut umgehend vergessen.
Sie war blond, hatte blaue Augen und ein ausgesprochen hübsches, blasses Gesicht mit vollen Lippen und geröteten Wangen. Sie war höchstens zwei, drei Jahre älter als unsere lieben Mädchen, aber wesentlich kräftiger gebaut. Sie mochte so um die neunzig Kilo wiegen, wobei sie bloss etwa einssechzig gross war, aber ihr Gewicht verteilte sich sehr gut
auf ihren Körper. Ihre Titten waren enorm und ihr dicker Hintern ein Traum.
Tina erklärte, dass sie die liebe Silke hier endlich habe überreden können, sich mir voll und ganz zur Verfügung zu stellen. Obschon es sie einiges an Überezeugungsarbeit gekostet habe, sei sie sich sicher, dass sie jetzt bereit sei, sich mir hinzugeben.
"Ist das wirklich wahr Silke?" fragte ich sie etwas schüchtern, worauf sie verlegen nickte und weiterhin ganz bezaubernd lächelte.
"Gibst du mir einen Kuss?" Sie küsste mich. "Darf ich dich anfassen Süsse?" Sie nickte wieder. Ich packte ihr an die dicken Euter und küsste sie erneut. Dann knöpfte ich ihre Bluse auf, küsste sie auf den Hals, zog ihr die Schuhe und die Socken aus, dann ganz langsam ihre schwarzen Trainerhosen und ihr weisses Höschen. Ihre Fotze war unrasiert und ihr Schamhaar buschig und rabenschwarz. Tina machte sich untenrum frei, setzte sich auf ihren Sessel und begann zu masturbieren, während sie uns zuschaute.
Silke roch dezent nach frischem Schweiss und war sehr nervös. Obwohl es im Wohnzimmer schön warm war, zitterte sie zwischendurch ein wenig, was mich nur noch geiler machte. Nachdem ich ihr aus ihrer Bluse geholfen hatte, öffnete ich ihren Büstenhalter und befreite ihre grossen, runden Brüste. Ich saugte an ihren Brustwarzen, streichelte ihr Schamhaar und bat sie dann sich auf das Sofa zu legen, liess sie ihre stämmigen Schenkel für mich spreizen und leckte ihre behaarte, warme Muschi, die rasch schön nass wurde. Ich küsste ihre süssen, kleinen Füsse, leckte an ihren Fusssohlen und nuckelt an ihren Zehen. Dann liess ich sie ihre Arme für mich anheben, schnupperte an ihren Achselhöhlen, wo ihr Geruch noch etwas intensiver war und leckte sie auch da.
Tina stöhnte in ihrem Sessel und ich war nun so scharf, dass ich es nicht mehr erwarten konnte Silke zu ficken. Ich liess sie ihre Beine ein wenig anziehen, schob ihr sachte meinen Harten in die nasse, behaarte Fotze und begann langsam sie zu stossen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und bemühte sich erfolglos ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich intensivierte meine Stösse und grapschte ihr abwechselnd an die Euter, den Bauch, die Klit und die Schenkel. Ihre nasse Fotze war annähernd so eng wie jene von Li und ihr knallrotes Gesicht gezeichnet von Lust und von Scham.
Ich gab ihr einen Kuss und forderte sie auf mir in die Augen zu sehen. Mit einem gequälten Lächeln auf den Lippen kam sie meiner Anweisung nach. Ich zog meinen Steifen aus ihr raus, leckte sie nochmal ein bisschen, liess sie sich anschliessend auf den Sofarand knien, sich vorbeugen und mir ihren dicken, runden Arsch entgegenstrecken, so dass ich ihr meinen Harten schön von hinten in die Muschi drücken konnte, um sie weiter zu ficken. Dabei packte ich ihr an ihre mächtigen Pobacken, spreizte sie schön weit auf, um ihr Kackloch sehen zu können. Der geile Geruch ihres Arschs stieg mir dabei in die Nase und ich fickte ihre Fotze hemmungslos hart ab.
Silke war die erste die einen Orgasmus hatte und sie war es auch die dabei am lautesten schrie. Die nächste war Tina die nur wenig leiser keuchte und stöhnte und schliesslich kam es auch mir und ich liess meinen Saft in Silkes enge Möse strömen.
Tina brachte uns beiden ein Handtuch um uns abzuwischen, woraufhin Silke sich rasch anzog, sich mit einem Kuss von mir und den Worten "Danke und bis morgen," von ihrer Chefin verabschiedete und ging.
Tina und ich legten uns nochmal zu den Mädchen ins Bett und schliefen noch ein paar Stunden.
Priya lag als einzige noch neben mir im Bett als ich wieder aufwachte. Ohne sie aufzuwecken, leckte ich kurz ihr Arschloch, bevor ich aufstand und duschen ging.
Es regnete und die Mädchen hatten sich im Wohnzimmer versammelt. Lupe brachte mir einen Kaffee, die Zeitung und den Laptop. Kurz darauf stiess auch Priya zu uns. Die Mächden pinkelte in ihre Eimer, die Silke am Morgen noch bevor ich sie kennenlernte, wie immer, geleert und ausgewaschen hatte. Alessia musste auch gross und ich wischte ihr danach den Arsch ab und fickte sie kurz aber heftig. Li furzte mir brav ins Gesicht als ich gerade am Schreiben war. Wir kifften mehr als für uns am Nachmittag üblich war und wir alle, besonders aber Lupe, waren beim Abendessen schon ziemlich weggetreten. Dafür war unser Appetit umso grösser und das Essen schmeckte uns noch besser als an den Tagen zuvor.
Es hatte zwar aufgehört zu regnen, war aber noch zu kühl, als dass wir unsere kleine Party wieder nach draussen hätten verlegen können, weshalb wir uns erneut im Wohnzimmer einfanden.
Wir rauchten weiter einen Joint nach dem anderen, soffen dafür etwas weniger als gewöhnlich. Ich befahl den Mädchen sich nackt auszuziehen und Priya' Li's Fotze zu lecken. Mir fiel auf, dass Tina, die wie ich, schon die ganze Zeit über nackt gewesen, an diesem Abend auf einem Handtuch sass, das sie auf ihren Sessel gelegt hatte und dass aus ihrer Fotze ein kleines weisses Schnürchen herausragte. Ich ging auf sie zu, gab ihr einen Kuss, fasste ihr an die Muschi und streichelte sie zärtlich. Packte das kleine weisse Schnürchen, zog behutsam und ganz langsam daran, bis ich es samt des Tampons an seinem anderen Ende, ganz aus Tina's Muschi befreit hatte. Das Tampon war nur leicht verblutet. Tina sah mir zu wie ich daran schnupperte.
Ich befahl Lupe zu mir zu kommen, sich ihren Schlitz mit etwas Spucke anzufeuchten und ihre Schamlippen für mich zu spreizen. Sie schüttelte angewidert den Kopf, tat aber brav was ich ihr aufgetragen hatte und ich schob ihr Tina's schmutzigen Tampon in die Fotze.
Li hatte unterdessen einen Orgasmus und ich sagte zu Priya, sie habe sich eine Pause verdient und erteilte Alessia den Auftrag Li weiter zu lecken, während ich mich daran machte selbiges mit Tina's behaarter, blutender Fotze zu tun. Lupe setzte sich, schenkte sich ein Glas Vodka ein, das sie in einem Zug leerte und zündete einen Joint an.
Ich liess mir Tina's Schlitz schmecken. Dass die Mädchen hinter meinem Rücken über mich tuschelten, störte mich überhaupt nicht. Als ich ihr meinen Steifen in die Fotze schob, kam mir in den Sinn, dass ich sie seit die Mädchen bei uns waren, kein einziges Mal gefickt hatte
und fand, es sei nun allerhöchste Zeit dafür. Obwohl ich mich wahrlich nicht über einen Mangel an Muschi's beklagen konnte, war es schön wieder mal in ihrer drin zu stecken und ich genoss es sehr sie hart zu stossen.
Da ich vor hatte mir den geilen Geschmack von Tina's menstruierender Möse später erneut zu gönnen, beschloss ich nicht in sie reinzuspritzen, sondern zog meinen Schwanz aus ihr raus, holte rasch einen frischen Tampon aus ihrer Handtasche, packte ihn aus und schob in ihrer vorsichtig rein, ehe ich zum Sofa rüber ging, wo ich Priya packte und ihr ein paar harte Stösse in die Fotze verpasste, bis es mir schliesslich kam.
Li hatte unterdessen schon den zweiten Orgasmus und nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, liess ich sie Priya die Fotze lecken, während Alessia mir den Schwanz lutschen durfte. Tina hatte sich seit ich aufgehört hatte sie zu ficken, die Klit gefingert und war die nächste der es kam, kurz bevor auch Priya so weit war.
Später liess ich Alessia in Li's Mund pissen und Lupe und Tina Priya, die auf dem Sofa eingeschlafen war, ins Gesicht furzen. Lupe zog ich den Tampon aus der Fotze, bevor sie in ihren Eimer schiss und ich ihr anschliessend den Arsch abwischte. Ich half Tina beim Wechseln ihres Tampons und leckte ihr die Fotze sauber bevor ich ihr den neuen reinschob.
Lupe war die nächste die einschlief und kurz darauf folgte Alessia. Ich vergnügte mich noch ein wenig mit Li und Tina indem ich Li an Tina's Tampon schnuppern und lecken liess und ihr mit ihm an der Muschi rumspielte und ihnen beiden abwechselnd die Fotze und die Kacklöcher leckte, mich von ihnen beiden sowie Tina von Li anpissen liess, sie beide fickte und schliesslich in Tina's zwischenzeitlich etwas stärkere blutende Möse absaftete. Li hatte Mühe die Augen offen zu halten, während sie meinen Schwanz sauber lecken musste und schlief danach gleich auf dem Teppich liegend ein.
Ich führte Tina einen frischen Tampon ein. Sie setzte sich auf meinen Schoss und wir machten noch ein wenig rum und unterhielten uns, während wir noch einen Joint rauchten. Wir waren irre high und Tina hielt es für ganz witzig, die auf dem Sofa schlafenden Mädchen anzupissen, wobei Lupe und Alessia aufwachten, sich aber, zu breit und schlaftrunken um etwas anderes zu unternehmen, nur wegdrehten, etwas vor sich hin murmelte und weiterschliefen.
Wir lachten herzhaft und ich drehte noch einen Joint, doch wir schliefen beide ein, noch bevor ich diesen hatte anzünden können.
Draussen war es schon hell als ich aufwachte. Tina, Lupe und Priya lagen noch schlafend auf dem Sofa. Ich zündete den Joint an und rauchte ein paar Züge bevor ich Li vom Boden aufhob und zu Bett trug, wo Alessia es sich bereits bequem gemacht hatte und schnarchte. Ich schmierte Li die weiterhin schlief etwas Spucke auf die Fotze, drang in sie ein und fickte sie. Kurz bevor ich abspritzte wachte sie auf und mit unserem Gestöhne weckten wir auch Alessia, die sich leicht genervt wegdrehte. Nachdem ich noch ein bisschen mit Li rumgemacht hatte, schlief ich mit ihrem Kopf auf meinen Schultern liegend wieder ein.
Den nächsten Tag startete ich damit, dass ich den Joint von vergangener Nacht fertig rauchte. Es war schon wieder kurz nach Mittag und Silke hatte bereits fertig geputzt und aufgeräumt und war wieder gegangen. Bestimmt hatte sie ihr Möglichtes getan um den Gestank von Tina's Pisse aus dem Sofa rauszubekommen, was ihr freilich nicht gänzlich gelungen war.
Nachdem ich den Joint fertig geraucht hatte, ging ich duschen und holte mir anschliessend einen Kaffee, die Zeitung und meinen Laptop und setzte mich nach draussen wo Tina bereits auf ihrem Liegestuhl sass und die Sonne genoss. So wie wir es die letzten Tage zu Gewohnheit hatten werden lassen, hatten wir auch heute beide darauf verzichtet uns etwas anzuziehen. Ich zog ihr den Tampon aus der Muschi, leckte sie ganz kurz ein wenig und schob in ihr wieder rein.
Während ich wie üblich, nachdem ich die Zeitung gelesen und meinen Kaffee getrunken hatte am Schreiben war, gesellten sich die Mädchen, eine nach der anderen zu uns. Als sie alle da waren, fragte ich sie, ob sie sich alle schon gewaschen hätten, was sie bejahten. Ich erklärte ihnen, dass es ihnen ab sofort nicht mehr gestattet sei, sich zu waschen. Nur Alessia erteilte ich ausdrücklich die Erblaubnis, sich weiterhin zu waschen. Dafür musste sie sich von nun an, wann immer ich gerade dabei war zu ficken oder mir den Schwanz lutschen oder wichsen liess, bereithalten um sich von mir vollspritzen zu lassen, indem sie dafür sorgte, dass jeweils sowohl ihre Fotze, als auch ihr Arschloch feucht und unmittelbar verfügbar waren.
Dann fragte ich sie, wer von ihnen alles noch ein sauberes weisses Höschen dabei habe, was bei Priya und Li der Fall war. Tina gab mir zu verstehen, dass sie bei Bedarf gerne je ein sauberes, weisses Höschen für Lupe und Alessia, die ihrerseits auch noch saubere Höschen dabei gehabt hatten, bloss eben keine weissen, zur Verfügung stellen werde, was ich dankend annahm. Ab sofort, erklärte ich ihnen, würden sie alle bis zum Ende unserer gemeinsamen Woche, ausschliesslich ihre weissen Höschen tragen und diese nur dann ausziehen dürften, wenn ich es ihnen ausdrücklich erlaubte, oder es von ihnen verlangte.
Die Mädchen zogen sich sofort nackt aus und Tina ging mit Priya und Li ins Haus um die weissen Höschen für alle zu holen. Priya und Li hatten ihre bereits an, als sie mit Tina zurück in den Garten kamen. Tina hatte je eines für Lupe und Alessia mitgebracht, die gleich in diese reinschlüpften, und zudem eines für sich selbst dabei, das sie aber vorerst auf das kleine Tischchen neben ihrem Liegestuhl legte. Natürlich galt der Befehl nicht für sie, aber es freute mich zu sehen, dass sie offenbar gewillt war, den neuen Dresscode zu befolgen.
Dann besprach ich mich mit ihr und sie erklärte sich gerne einverstanden, sich von den Mädchen lecken zu lassen. Sie zog sich den Tampon aus der Fotze und ich befahl Lupe sie mit der Zunge zu verwöhnen. Lupe verzog das Gesicht und gehorchte. Widerwillig aber ohne Widerworte. Ich schaute ihnen zu und liess mir von Li ein Bier holen und von Alessia einen Joint drehen.
Als ich den Joint anzündete, erlaubte ich Lupe aufzuhören, befahl ihr, mir einen Kuss zu geben und Li ihren Platz zwischen Tina's Schenkeln einzunehmen. Als ich das Bier ausgetrunken hatte, liess ich mir von Priya ein neues holen und Li durch Alessia ablösen, die Tina einen Orgasmus bescherte, ehe zuletzt Priya ranmusste, die ich noch lecken liess, bis ich den Joint fertig geraucht hatte und mich anschliessend küssen musste.
Danach ging ich eine Runde schwimmen, schrieb noch ein paar Zeilen und gönnte mir vor dem Abendessen noch ein kleines Nickerchen. Es war wieder schön warm geworden und wir assen erstmals draussen im Garten, wo wir anschliessend auch unsere traditionelle, kleine Party feierten, zu deren Auftakt ich Lupe und Priya gestattete, ihre Höschen auszuziehen um sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Priya hatte schon sehr bald einen Orgasmus. Da es bei Lupe etwas länger dauerte, beschloss ich, dass Li ihr helfen sollte, indem sie ihr ein wenig das Arschloch fingerte, was ziemlich rasch zu dem gewünschten Erfolg führte. Die Feier war lanciert und wo Lupe's Fotze gerade so schön feucht war, fand ich konnte ich das auch gleich nutzen und sie kurz ein wenig abficken. Ich verpasste ihr ein paar Stösse und zog ihn gleich wieder raus, ohne gekommen zu sein. Abspritzen würde ich noch früh genug können. Vorerst wollte ich noch ein bisschen was von den Mädchen sehen.
So liess ich Li ihren Finger ablecken, den sie zuvor in Lupe's Arsch gehabt hatte und beauftragte dann Alessia, Li's Arsch mit einem Dildo zu ficken, den Tina freundlicherweise wieder mitgebracht hatte. Obwohl Alessia sowohl den Dildo als auch Li's Kackloch mit reichlich Gleitcreme eingeschmiert hatte und ganz vorsichtig zu Werke ging schrie Li vor Schmerzen wie am Spiess. Ich gab ihr etwas Vodka und liess sie einmal am Joint ziehen, was zumindest vorerst ein wenig zu helfen schien.
Vor dem Pool hatte Priya und Lupe ein Dutzend Handtüscher fein säuberlich nebeneinander legen lassen, die dazu vorgesehen waren, von den Mädchen vollgepisst zu werden, was sie eine nach der anderen gemäss meiner Anweisung brav machten ohne die Höschen auszuziehen. In der lauen Sommernacht trockneten die Höschen relativ rasch wieder und zurück blieben nur die gelblichen Flecken und der geile Pissegeruch.
Wir kifften und soffen reichlich. Der Dildo machte seine Runde und nachdem jedes der Mädchen in einmal in den Arsch bekommen und er eine unappetitliche braune Farbe bekommen hatte, leckte ich ihn genüsslich ab, bevor ich ihn Tina übergab die ihn sich dankbar hinten reinschob.
Ich liess mir von Priya in die Hand scheissen und schmierte mit der Kacke Alessias Oberkörper ein, leckte ein wenig davon von ihren Eutern, fickte nochmal jedes der Mädchen in die Fotze, spritzte zweimal ab. Beide Male auf den vollgepissten Badetüchern vor dem Pool liegend in Alessia's geilen, engen Schlitz.
Jedes der Mädchen hatte mindestens einen Orgasmus. Lupe und Priya unter anderem während ich ihre Fotzen abfickte. Die anderen und auch Tina, während sie geleckt wurden, sich fingerten oder von einem Dildo pentriert wurden. Tina, Priya und Lupe furzten mir ins Gesicht und Li pisste mir in den Mund während ich mich auf den Badetüchern liegend von Alessia reiten liess.
Priya fiel betrunken in den Pool und ich musste ihr hinterherspringen und sie rausziehen. Mit meinem Einverständnis schob Tina Alessia ein vollgeblutetes Tampon in den Arsch. Wir waren alle hakedicht als wir im Morgengrauen gemeinsam zu Bett gingen. Alessia durfte sich noch waschen und kam dann nach. Zum Schlafen liess Tina wie alle der Mädchen ihr Höschen an.
Es war etwa Mittag als ich aufwachte. Bevor ich duschen ging, fickte ich Lupe hart und rücksichtslos durch und steckte meinen Steifen kurz bevor es mir kam, in Alessias Fotze zum Abspritzen.
Wir machten es uns im Garten gemütlich und ich teilte mir einen Joint mit Alessia und Tina während ich meinen Kaffee trank. Ich verzichtet für einmal darauf die Zeitung zu lesen oder zu schreiben und ging nur rasch eine Runde schwimmen, bevor ich mich ganz meinen Mädchen widmete.
Sie mussten auf ihren Liegestühlen die Beine für mich spreizen und mich an ihren Höschen schnuppern lassen. Als ich damit fertig war, erklärt ich Lupe, dass sie heute die Toilette der Mädchen sein werde und sich jetzt gleich auf ein Badetuch auf dem Boden legen musste, von welchem sie sich in der Folge nicht wegbewegen dürfe. Priya bestimmte ich zu ihrer Assistentin, die ihr jederzeit alles bringen musste was sie verlangte. Die Mädchen durften zu Feier des Tages Pissen und Scheissen gehen, ohne mich zu fragen, mussten dies aber brav auf Lupe machen, wobei sie sich aussuchen durften, wo auf ihrem Körper sie hinpissen oder kacken wollten. Auch durften sie selbst entscheiden, ob sie dazu ihr Höschen anlassen oder ausziehen wollten.
Li die Lupe nicht besonders gut leiden konnte freute sich und machte gleich den Anfang indem sie das Höschen runterliess, sich über sie Lupe hockte und ihr ins Gesicht pisste, wobei sie sichtlich amüsiert zweimal einen fahren liess. Während ich einen weiteren Joint drehte liess ich mir von Alessia einen blasen und von Priya ein Bier holen. Bevor es mir kam liess ich Alessia aufhören, machte einen kleine Pause trank einen Schluck Bier und zündete mir den Joint an, ehe ich Priya befahl sich vor mir hinzustellen, ihr Höschen runterzulassen, sich zu bücken und ich ihr meinen Steifen von hinten in Ihre behaarte Fotze rammte. Dass sie noch trocken war, fiel mir erst auf, als ich ihn schon drin hatte und ich liess mir von Li die Sonnencreme reichen, zog meinen Schwanz nochmal raus, schmierte ihn damit ein, dazu ein wenig auf Priyas Schlitz und steckte ihn wieder rein. Nachdem Priya einen Orgasmus gehabt hatte und auch ich annähernd soweit war, liess ich wiederum Alessia ihren Platz einnehmen, deren Fotze ich dann vollsaftete.
Tina war die nächste die auf Lupe draufpisste. Sie zog ihr Höschen aus und nahm den Tampon aus ihrer Fotze und legte beides auf das Tischchen neben ihrem Liegestuhl, befahl Lupe die Beine etwas anzuziehen und pisste ihr aufs Höschen, wobei sie präzise auf ihre Muschi zielte.
Priya war die erste die kacken musste und sie machte einen grossen, dicken Haufen mitten auf Lupes Titten. Als Alessia pissen musste, erlaubte ich ihr auf die Wiese zu machen, da ich nicht wollte, dass sie meine Sperma auf Lupe draufpisste.
Nochmal liess sich Tina, die sich freiwillig auch an das für die Mädchen, mit Ausnahme von Alessia, geltende Waschverbot hielt von jedem der Mädchen lecken, wobei sie sich im Falle von Lupe auf deren Gesicht hocken musste, da diese ja nicht aufstehen durfte. Li würgte als sie an der Reihe war, schaffte es aber gerade noch sich zusammezureissen und nicht zu kotzen. Auch ich kostete nochmal Tina's blutende Stinkfotze, deren Aroma nun absolut atemberaubend war. Da mir ihr Gestank bald unerträglich wurde, musste sie es sich dann selbst machen bis es ihr kam. Immerhin half ich ihr ein wenig dabei indem ich ihr Arschloch fingerte.
Als Li das nächste Mal pissen musste, zielte sie dabei gekonnt auf Priya's Kackwurst, welche von ihrer warmen Pisse schön aufgeweicht wurde. Begeistert sah ich ihr dabei zu und spuckte Lupe ins Gesicht. Lupe liess sich von Priya einen Vodka und einen Joint bringen.
Ich gönnte mir ebenfalls eine Tüte und einen kühlen Vodka. Die Mädchen zogen mit und wir erreichten schon vor dem Abendessen den Pegel, den wir ansonsten jeweils in etwa kurz nach Mitternacht intus gehabt hatten.
Plötzlich tauchte auch noch Silke auf. Tina hatte sie eingeladen ohne mir etwas davon zu sagen. Sie trug ein hüsches, kurzes, gelbes Kleidchen mit Blümchenmuster, war dezent geschminkt, ihre Lippen leuchtend rot und ihr blondes Haar aufwändig hochgesteckt. Sie sah toll aus und ich freute mich ausserordentlich über ihren Besuch, küsste sie zur Begrüssung und machte sie mit den Mädchen bekannt. Als ich ihr Lupe vorstellte und ihr erklärte, dass sie für heute unsere Toilette sei, sah sie mich nur entgeistert an, aber als sie nach einem Joint, einem Bier und einem Vodka das erste Mal musste, pisste sie brav und anstandslos auf Lupe und schien sich dabei ganz gut zu amüsieren. Als ich sie danach bat sie sauber lecken zu dürfen, hatte sie damit ebenso keine Probleme, wie damit, dass ich sie anschliessend vor den anderen von hinten im Stehen durchfickte, wobei es ihr herrrlich kam, oder mit dem Umstand, dass ich meinen Harten, bevor ich absaftete aus ihr rauszog, um in Alessias pflichtbewusst bereitgestellte Fotze zu spritzen.
Ich weiss bis heute nicht, ob Tina Silke vorgängig entsprechend instruiert hatte, oder ob es ein glücklicher Zufall so wollte, aber Silke hatte ein weisses Höschen getragen und nachdem ich sie gefickt hatte, zog sie dieses wieder an und ihr Kleidchen, ihren Büstenhalter und ihre schwarzen Schuhe aus.
Das Abendessen wurde wie immer pünktlich geliefert und schmeckte wie immer ausgezeichnet. Wir assen wieder draussen und tranken dazu Champagner. Priya fütterte Lupe, bevor sie selbst ass. Ich sagte zu Silke, dass sie alles was sie möchte von den Mädchen verlangen konnte. Sie sagte, ihr falle da gerade nichts ein, versprach aber, sie werde es mich umgehend wissen lassen, wenn sie eine Idee habe.
Dann fragte sie, warum ich vorhin in Alessia abgespritzt habe und nicht in sie und ob es daran liege, dass Alessia hübscher sei als sie. Ich erklärte ihr, dass ich wie sie ja bereits habe feststellen könne, gerne Frauen lecke, aber eben nicht meinen Saft aus ihren Muschis oder Arschlöchern rauslecken wolle, andererseits aber eben auch gerne in Frauen
reinspritze und deshalb Alessia dazu ausersehen habe, dass ich sie jeweils vollspritze, dafür davon absehe sie zu lecken, während die anderen Mädchen mir somit weiterhin zum Lecken zur Verfügung standen. Dass ich ihnen verboten hatte sich zu waschen, verschwieg ich absichtlich, aber Tina besass die Freundlichkeit sie darüber in Kenntnis zu setzen und wir alle lachten darüber, was für eine verkommene, perverse Drecksau ich doch bin. Zudem sagte ich zu Silke, dass Alessia zwar wirklich eine wunderschöne Frau sei, ich sie aber für ebenso wunderschön und hübsch hielte.
Nach dem Essen schiss Tina Lupe erstmal genüsslich auf den Bauch. Wir anderen applaudierten ihr zu ihrem perfekt platzierten, gigantischen Kackhaufen und ich leckte ihr den Arsch sauber. Ich fragte Silke ob sie schon mal eine Muschi geleckt habe, was sie verneinte. Da sie Lust hatte es auszuprobieren, liess ich sie eine aussuchen und sie entschied sich für Alessia, die gleich brav für sie die Beine breit machte. Ich leckte unterdessen zunächst Li's und dann Priya's Arschloch. Tina stopfte sich die blutende Fotze mit einem Vibrator. Schüchtern fragte Silke, ob sie auch Alessias Arschloch lecken dürfte und ich wiederholte, sie dürfe alles tun, was sie möchte, solange sie den Mädchen keine allzu grossen Schmerzen oder Verletzungen beibrachte oder irgendwelche Aufnahme von ihnen veröffentliche. Erfreut steckte sie ihre Zunge schmatzend in Alessias Kackloch.
Eigentlich hatte ich noch vorgehabt eine im Pool zu ficken, aber dafür waren wir alle schon viel zu breit.
So sind den auch meine Erinnerungen an den Rest der Nacht diffus. Ich weiss noch, wie Silke Lupe ins Gesicht schiss. Wie ich danach Silkes Arschloch sauber leckte. Wie ich Lupe zusah, als sie selbst mit gespreizten Beinen am Boden liegend kackte und ich ihr anschliessend ihre Fotze mit ihrer eigenen Scheisse vollschmierte und sie abfickte. Dass ich ihr danach erlaubte sich zu waschen, sie sich aber bevor sie das tat auf Li stürzte, sie an den Haaren zu Boden zerrte und sich auf ihr Gesicht hockte. Wie ich später meine Errektion verlor, während ich gerade dabei war, Silkes Fotze zu ficken und sie danach von Alessia lecken liess, bis es ihr kam. Wie Silke mit mir zusammen Tinas Fotze leckte. Dass ich in einen Busch kotzte, woraufhin ich mich besser fühlte und es Silke doch noch ganz ordentlich besorgte. Dass Li heulte und Silke ihr ins Gesicht spuckte. Wie wir Priya nachdem Sie eingeschlafen war ein völlig versifftes Höschen in die Fotze stopften und einen von Tinas benutzten Tampons in den Arsch. Wie ich noch einmal in Lupes Fotze absaftete, nachdem sie geduscht hatte. Den Sonneaufgang. Der Rest ist bruchstückhaft, unzusammenhängend und verschwommen.
Als ich am nächsten Tag aufwachte war Priya gerade dabei zu gehen. Ich gab ihr noch einen Kuss und bedankte mich bei ihr. Die anderen Mächen waren bereits weg. Nur Silke die noch schlief und Tina waren noch da. Tina gab mir einen Zettel mit den Telefonnummern der Mädchen und erklärte, dass sie sie alle im Voraus noch für einen weiteren Tag bezahlt habe, welchen ich nach Wunsch bei ihnen einfordern könne. Ich bedankte mich bei ihr, schmierte zuerst sie, dann die schlafende Silke und zuletzt mich selbst mit Sonnencreme ein, und rauchte mit Tina noch einen Joint, bevor ich noch etwas weiterschlief und von dem besten Geschenk träumte, das ich jemals bekommen habe.
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26/09/2019
Wir haben unsere nächste Tour geschafft. Für die ersten 234 km haben wir 13 Stunden gebraucht. Die Fahrt ging stundenlang über eine kurvige, einspurige Straße durch den Dschungel. Die ersten Stunden bot uns der Regenwald ein spektakuläres Suchbild, in dem exotische Tiere und Pflanzen zu erkennen waren. Wir entdeckten Pelikane, Vogelspinnen, Schlangen, Frösche und Pfanzen in grellen Farben. Neben der Straße ging es oftmals Kilometerweit herunter. Aber der Busfahrer hatte sein Gefährt gut im Griff und wich gekonnt dem Gegenverkehr, Schlammlöchern und Tieren aus. Wir haben uns wesentlich sicherer gefühlt als auf unserer ersten Fahrt und hatten zudem Glück mit dem Wetter, da zwar starke Nebelschwaden zur Dämmerung auftraten, wir aber von dem täglichen Starkregen auf dieser Route verschont blieben. Nicht ganz so viel Glück war uns bei dem Fahrzeug gegönnt, bereits nach einer Stunde bekam die Gangschaltung die erste Reparatur. Mitten im Nirgendwo wurde 3 Stunden später ein Rad gewechselt (immerhin hatten wir eins mit). Bei der dritten Reparatur bin ich mir nicht sicher was gemacht wurde, allerdings kam die Buscrew mit einigen Blechteilen und Schrauben, die vorher irgendwo verbaut waren, in den Bus und es ging weiter...
Zwischendurch wurde ich leicht nostalgisch, da der Geruch, die brummenden Geräusche und die gewisse Unperfektheit wie die Schiebefenster mich an meine Kindheit und die sommerlichen Urlaubsfahrten mit Opa Emils VW-Bulli erinnerten.
Das Reisen in Myanmar ist sehr langsam und durchaus eine Strapaze, aber durch diese Art zu Reisen bekommt man ein Gefühl dafür wie die Burmesen leben und denken. Ungeduld existiert hier nicht und wenn das Fahrzeug kaputt ist, hat der grüne Tee in der Teestube sicherlich die richtige Antwort und in ein paar Stunden wird es schon weitergehen. Unterwegs sieht man Schulkinder die im zarten Grundschulalter mehrere Kilometer zur Schule laufen und mitten in Nirgendwo begegnen einem kleine Siedlungen aus ein paar Hütten ohne Licht oder Elektrik, Frauen die in kleinen Schalen die Kleidung des Tages waschen, Kinder die mit einem alten Fahrradreifen Hulahoop spielen, Kleinkinder die herumlaufen wie Buddha sie erschaffen hat und Männer, die in den Teestuben Betelnusskauend unter Freunden den Tag ausklingen lassen. Aber eines strahlen alle aus: Gelassenheit und Freude. Uns begegnet niemand, der nicht ein Lächeln im Gesicht hat und selbst die unzähligen Kühe und Ochsen, die am Straßenrand grasen machen einen völlig entspannten und zufriedenen Eindruck.
Spannend waren die Grenzübergänge, da wir durch verschiedene Staaten Myanmars reisten. Die Buscrew hat vorher Kopien unserer Pässe angefertigt um sie vorzuzeigen. Am dritten Checkpoint kam der etwa 20 jährige Polizist erstmal mit Taschenlampe ins Fahrzeug und wollte sich diese Deutschen persönlich anschauen. Hab nur noch drauf gewartet, dass er nach einem Sefie fragt, wie es uns hier täglich passiert :)
Wir kommen um 1:30 Uhr nachts an und warten auf den nächsten Bus, der um 7 Uhr abfährt. Unglaublich aber wahr treffen wir an der Busstation Evelin und Alexander, die bereits vorher in Ngapalli in unserem Hotel waren und eine Nacht eher abgereist sind und tatsächlich nehmen sie noch den gleichen Bus nach Bagan wie wir. Der neue Minibus hat 15 Plätze und unsere Backpacker werden aufs Dach verfrachtet. Wir rollen gemütlich auf den bis jetzt besten Straßen die 330 km Richtung Norden. Neu auf dieser Strecke sind Rikscha und Kutschen, die von verschiedensten Nutztieren gezogen werden. Die Straße zieht durch lange Reisfelder, Palmenplantagen und größeren Ortschaften vorbei. Viele Menschen steigen aus und ein und an nahezu jeder Ortschaft verteilt unser Fahrer liebevoll verschickte Päkchen in Weidenkörben, Plastiktüten oder Palmenblätter. Unsere Bekannten haben ihr Guesthouse in der Nähe von unserem Hotel und wir fahren die letzte Strecke mit dem Taxi. Der Bus lässt die Touristen extra vor der Stadtgrenze ab, da sie dort von den Taxen in die Stadt gebracht werden sollen. Unsere Bekannten erzählen, dass es den Busfahrern sogar verboten ist, die Touristen mit in die Stadt zu nehmen. Kurz vor der Stadtgrenze erreichen wir eine Touristenstation und müssen pro Person 25.000 ( knapp 15€) zahlen, um das Stadtgebiet zu erreichen.
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06.04.2019
Ich kam ungefähr acht Stunden zuvor zuhause an. Eigentlich wollte ich gar nicht fahren, hatte aber schon zu viele Schichten getauscht und mich zu oft krankgeschrieben. Irgendwie dachte ich ,,Du musst diese Schicht jetzt übernehmen, danach kannste ja wieder zurück”. Das wären nur 32 Stunden gewesen. 32 Stunden zuhause in Dortmund. Danach wäre ich direkt wieder zurück gefahren, direkt wieder ins Krankenhaus. Sie hätte meine Abwesenheit doch kaum gemerkt. Hab’ ich zu der Zeit so gedacht? Hab’ ich mir zu der Zeit überhaupt etwas gedacht? Ich weiß es nicht mehr. Als ich spät Abends zuhause ankam, packte ich den Koffer nicht aus, ich zog mich nicht um und hielt mein Handy auf laut in meiner Hand. Schön hoch, nah am Ohr. Bloß nichts verpassen. Keinen Anruf, keine Nachricht. Einige Wochen zuvor sagte meine Mutter mir, dass sie mir nicht schreiben würde, wenn es passiert. Damit ich in der Schicht nicht durchgehend weine und zusammenbreche. Erst nach sieben Uhr morgens. Dann ist Feierabend, dann kann ich zusammenbrechen. Aber nach der besagten Nacht kam keine Nachricht, kein Anruf. Sie hatte sie überstanden. Und mir ging es gut. Nein, das ist gelogen. Ich war erleichtert aber gut ging’s mir noch lange nicht. Das war vor ungefähr zwei Wochen. Ich schlief unfassbar tief in dieser Nacht. Der Stress und die Angst der letzten Wochen breiteten sich zu einem riesengroßen Haufen Erschöpfung aus. Kurz nachdem mein Wecker klingelte, kam der Anruf. Ich lag noch im Bett, immer noch angezogen mit der Kleidung vom Vortag. ,,Das Krankenhaus rief gerade an. Es ist jetzt soweit.” Sie weinte. Das konnte ich in ihrer Stimme hören. Sie weinte aber versuchte sich zusammenzureißen. Stark zu sein. Stark sein... eine Eigenschaft die ich sicherlich nicht von ihr geerbt habe. Ich bin und war nie gut darin. Ich weinte noch bevor ich etwas antworten konnte. ,,Und jetzt? Wie soll ich nach Vechta kommen? Ich wäre erst Mittags da.” ,,Mittags wird es vorbei sein. Musst du wissen, ob du noch kommen willst. Kann sein, dass die nicht mal mich reinlassen. Und kann auch sein, dass wenn wir da sind, es schon vorbei ist. Musst du wissen, wie es am besten für dich ist.” Musst du wissen, ein Satz den ich schon immer gehasst habe. Ich. weiß. es. nicht. Deshalb sollen doch andere für mich entscheiden. So komm ich besser klar. Und wenn sie mir nur einen Rat geben. Keine Ahnung was besser für mich ist. Da sein und ihre Hand halten? Losfahren und ankommen, wenn es schon vorbei ist? Alle mit diesem Gesicht zu sehen, wie vor zwei Wochen? Zulassen, wie sie mich alle anfassen, umarmen und mir Trost schenken wollen? Obwohl ich das überhaupt.nicht.will. ,,Kein Ahnung.” ,,Wie gesagt, musst du wissen. Wir fahren jetzt los.” Ich stand vor meinem Koffer, am weinen und hin und hergerissen. Wir legten auf und ich legte mich wieder ins Bett. Eingerollt wie ein Embryo. Gefühlte drei Kissen nassgeweint. Konnte nicht atmen, nicht reden, nicht denken, mich nicht bewegen. Ich habe mich schon oft alleine gefühlt. Als wäre niemand auf dieser Welt, in meinem Leben, der für mich da ist. Als wäre ich mit all meinen Gefühlen, Problemen und meinem Ballast alleine. Und niemand da, der mich in den Arm nimmt, der mir sagt, dass alles besser wird. Hätte ich gewusst, dass all diese Nächte, in denen ich mich in den Schlaf weinte und in denen ich mich so einsam gefühlt habe, einfach nur ein Witz waren, hätte ich vielleicht einige Dinge anders entschieden. Hätte vielleicht anders gehandelt. Die Finger vom Alkohol und Beruhigungstabletten gelassen. Mann, letztes Jahr war wirklich lustig. Ja, Lustig. Im Vergleich zu dem, was dieses Jahr passiert ist, ist das doch zum totlachen. Die gleiche Leier, über Jahre hinweg. Er liebt mich nicht, er redet nicht mit mir, er liebt mich immer noch nicht, er liebt wen anders. Ich würde hier gerne einen vor Lachen weinenden Emoji einsetzen, denn ich denke, der beschreibt dieses Gefühl am Besten. Die ganzen Monate im stationären Aufenthalt und die ganzen Therapiestunden... Für was? ‘N Typen der auf Typen steht? Na, da freut sich die Krankenkasse. Wie viel ich denen wohl schon gekostet habe... Und jetzt? Jetzt wo ich diese Stunden mehr denn je bräuchte, kann ich sie nicht bekommen. Na ja, ich könnte. Aber ich kann meine Miete dann nicht mehr zahlen. Und da ich wirklich nur ungerne obdachlos wäre, ziehe ich Uni und Arbeit der Therapie vor. Zumal ich dort nichts Neues lernen kann. Die beschissene scheiß Theorie kenne ich in und auswendig. Ich hätte höchstens mal gerne darüber geredet. Jochen’s nicht therapeutischen Rat dazu gewusst. Oder Frau Krögers ,,Das war bestimmt schmerzhaft” Sätze, bis ich sie nicht mehr hören könnte und sie anschreien würde. Denn ja, scheiße ja, es war schmerzhaft. Aber nicht die Art von Schmerz, die ich vorher kannte. Die ich gewohnt war. Jedes mal wenn ich an ihn dachte, Jahre lang schon, da habe ich wirklich diesen physischen Schmerz empfunden. Ein Stechen im Brustkorb und ein schrecklich schmerzenden Stich in meiner rechten Hand. Teilweise so schlimm, dass ich sie kaum noch bewegen konnte. Es tat weh, jedes Mal. Als ich aber an ihrem Bett saß, an dem Tag, an dem es eigentlich passieren sollte, sie es aber doch noch geschafft hat, da spürte ich nur etwas in meiner Brust. Mal abgesehen von der Atemnot und den Lungen- und Herzschmerzen die sowieso da waren, ich habe mich gefühlt, als würde jemand vor mir stehen und mir mit seinen bloßen Händen einen Teil meines Brustkorbs herausreißen. Mein Puls war so hoch, ich habe mein Herz schlagen hören, die Stimmen der Frauen um mich herum konnte ich nur dumpf wahrnehmen. Die Seelsorge fragte mich immer wieder was. Bis heute weiß ich nicht, was diese Frau von mir wollte. Mein Bruder saß da, zwei Meter von mir auf dem Stuhl, direkt neben ihrem Bett. Ich saß am Bettende, zwischen Seelsorge und zwei Tanten, die nicht aufhörten, mir meine Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Wie ich es hasse liebe, in solchen starren Situationen angefasst zu werden. Meine Mutter stand auf der gegenüberliegenden Seite von meinem Bruder am Bett. Sie hielt ihre Hand. Ich konnte weder meine Mutter, noch sie ansehen. Als ich kurz zuvor da war, ging’s ihr doch gut. Sie hat die OP gut überstanden. Der Tumor konnte komplett entfernt werden. Das letzte Mal, wo ich sie sah, mit klarem Bewusstsein (ohne Morphium im Blut), als sie noch sprechen konnte, da saß sie auf dem Krankenbett. Ich saß am Bettende auf einem Stuhl an der Wand. Immer schön an der Wand, Safe space und so. Sie aß gerade einen roten Wackelpudding. Sie hasst diese Fertigdinger, und dann noch der Rote. Geht gar nicht. Aber sie hatte Hunger, hat Tage auf die OP gewartet, die immer wieder verschoben werden musste und hatte dadurch einfach nur verdammt großen Hunger. Ihre beste Freundin und meine Mutter waren auch da. Es war abends und draußen schon dunkel. Das Krankenhauslicht hat mir immer ein Gefühl der Ohnmacht vermittelt. Aber so langsam hatte ich mich daran gewöhnt. Die Wände waren grün, wie die verdammte Hoffnung. Ihr künstlicher Darmausgang, den sie bei der letzten OP bekam, machte blubbernde Geräusche. Sie schaute in die Runde und sagte nur ,,Ups” und löffelte weiter. Ich hatte sie schon lange nicht mehr so zufrieden und ausgeglichen gesehen. Ich lachte mit Tränen in den Augen und meine Mutter lächelte und sagte zu ihr, dass wir noch einkaufen müssen, aber später wiederkämen. Ich sagte zu ihr ,,Bis später!” und versuchte mir die Tränen der Erleichterung und der Freude zu unterdrücken. In unserer Familie wird nicht geweint. Wir fuhren einkaufen, aber es wurde schon spät und mein Zug fuhr bald ab. Also fuhren wir nicht zurück zum Krankenhaus. Ich habe mir nichts dabei gedacht. Würde ich mit dem Wissen von heute zurück zu diesem Moment reisen, hätte ich von da an jede Sekunde an ihrem Bett verbracht. Um noch mal zu dem Alleinsein zurückzukehren: Wie gesagt, ich hatte mich schon oft alleine gefühlt. Aber nach dem Telefonat mit meiner Mutter, am Samstagvormittag, den 06.04., danach war ich wirklich alleine. Ich habe die Einsamkeit gespürt. Unmittelbar nach der Nachricht ,,Sie ist eingeschlafen noch bevor wir da waren” habe ich sie nicht mehr gespürt. Als sie im Koma lag, war sie bei mir. Das hätte ich schwören können. Sie war da und ich konnte das spüren. Aber nach der Nachricht, danach war sie nicht mehr da. Ihr Körper existierte zwar noch aber ihr Geist war nicht mehr da. Ich spürte ihre Anwesenheit nicht mehr. Ich habe mich so alleine gefühlt. So einsam. Meine Mutter war 155 Kilometer weiter weg und meine Freunde teilten mir nur ihr Beileid mit. Ich lag den Tag über im Bett, fühlte mich so leer und konnte mich nicht bewegen. Dennoch, wie automatisiert, ging ich zur Arbeit. Machte die Übergabe mit meiner Kollegin und ließ mir nichts anmerken. Na ja, vermutlich hat sie gedacht, ich hab drei Tage nicht geschlafen und vielleicht irgendwelche Tabletten genommen, so wie ich aussah, war das die einzig logische Erklärung gewesen. Am Sonntag bin ich nach Vechta gefahren. Wieso auch immer. Ich war nur passiv aggressiv und hielt mir die Tränen zurück. Unsere Nachbarin, die unsere Familie seit 40 Jahren kennt und immer da war, sie saß in der Küche, nahm mich in den Arm und sagte, dass es schon wieder wird. Aber was wird schon wieder? Meine Gefühle? Die Trauer? Meine Mutter war schon halb fertig mit dem Aussortieren ihrer Sachen. ,,Wenn du was haben willst, nimm es, sonst spenden wir das”. Wenn ich was haben will? Das sind ihre Sachen. Und an ihre Sachen gehen wir nicht einfach so. Das dürfen wir nicht. Sonst wird sie wütend. Oder nicht? Das war der längste und schrecklichste Sonntag meines Lebens. Kurz bevor mein Taxi kam, welches mich zurück zum Bahnhof fahren würde, brach ich zusammen. Weil ich nicht wollte, dass meine Mutter mir die zehn Euro für die Fahrt gibt. Schwachsinn. Einfach weil ich die Situation nicht aushielt. Meine Mutter nahm mich in den Arm, für einen kleinen, wirklich kurzen Augenblick fühlte ich mich nicht mehr ganz so Einsam. Nicht mehr ganz so allein mit meiner Trauer, meiner Wut und meiner Verzweiflung. Als ich im Taxi saß, fing alles wieder an. Ich fühlte mich wieder alleine. So alleine. Niemand war da. Meine Familie war jetzt nur noch meine Mutter und mein altes Zuhause würde bald eine Baustelle sein. Am Tag ihrer Beerdigung bin ich nach der Beisetzung und vor der Messe einfach abgehauen. Ich hab’ das nicht ausgehalten. Meine beste Freundin war zwar da, aber ich hab sie nicht gesehen. Ich wusste, dass sie da war aber sie war nicht bei mir. Meine Mutter war immer nur ca. zwei Schritte von mir entfernt aber zu beschäftigt mit sich zusammenzureißen. Wer kann’s ihr verübeln? Es waren mehr Menschen bei der Beerdigung als bei Heidi Klum’s letzter Hochzeit. Vielleicht kann sich der ein oder andere vorstellen, wie es dann sein muss, ganz vorne diesen verdammten Gang zum Grab zu stemmen, obwohl man einfach nur sitzen, weinen und in Ruhe Trauern möchte. Ich nahm das Auto und fuhr. Fuhr einfach durch die Gegend. Das kühlte die Situation ab. Senkte meine Anspannung. Ich fuhr zu dem Haus, wo ich aufwuchs und wo sie bis vor einigen Tagen noch lebte. Ich rannte in ihr Wohnzimmer, denn ihr Schlafzimmer war vollkommen leer geräumt. Ihr Wohnzimmer sah zwar nicht besser aus, denn die ganzen Sachen meines Bruders lagen dort drin, aber hinter all dem Chaos stand noch ihr Sofa. Ihr Sofa mit den guten Zierkissen, auf denen sie Mittags schlief. Ich setzte mich auf ihr Sofa und nahm eines der Kissen in die Hand, ich drückte es mir vor’s Gesicht und schrie. Weinte so laut, dass selbst unser Hund kam und versuchte mich zu trösten. Einerseits tat alles weh, andererseits war da gar nichts mehr. Nichts außer ihrem Geruch, den ich so sehr vermissen würde, das dachte ich in dem Moment schon. Dass ich ihn nicht mehr lange riechen könne und irgendwann vergessen werde. ,,Bis Montag und immer schön üben!” Die letzten Worte zu ihr. Und alles was sie sagen wollte, wird für immer ein Geheimnis bleiben. Denn nach dem Erwachen aus dem Koma, konnte sie nicht reden. Ich wünschte ich hätte sie am Montag noch einmal sehen können. So langsam bin ich am Ende angekommen, denn mehr will ich mir grad nicht von der Seele schreiben. Zwar ohne richtigen Abschluss, aber den habe ich bis heute nicht wirklich bekommen, also.. Nachtrag Dinge, die ich dir gerne noch gesagt hätte, für die ich aber zu schwach war: In der Nacht vor deiner zweiten NotOP, als du uns ansahst und mit dem Kopf geschüttelt hast, jedes Mal wenn Mama sagte ,,Das schaffst du jetzt auch. Du hast so viel schon geschafft, wir brauchen dich doch. Du musst uns noch so viel zeigen, du schaffst das.” habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht, dass du es schaffst. Einfach weil deine Einstellung so negativ war. Und ich konnte sie dir bei bestem Willen nicht verübeln. Wäre ich du, wäre ich niemals soweit gekommen. Ich wäre bestimmt nicht mal aus dem Koma erwacht. Aber du, du hast das geschafft. Und nicht nur das, sondern auch die ganzen anderen Komplikationen. Alle Risiken und Infektionen hast du besiegt. Jede OP überstanden wie eine Kämpferin. Ich habe so geweint, als du den Kopf geschüttelt hast. Du konntest zwar nicht reden, aber wir sahen in deinen Augen, dass du Angst hattest und nicht mehr wolltest. Ich spüre heute noch die Wärme von deinen Händen, die ich vermutlich zuletzt als Kind gehalten habe. Die ganzen Erinnerungen von damals, meine Kindheit, kam in dem Moment hoch. Zeitgleich die Angst, dass es das jetzt war und alles was mir bleiben wird, die Erinnerungen sind. Ich wollte dich nie verlieren aber selbst wenn es mal so sein sollte, wollte ich dabei sein. Deine Hand halten und bei dir sein. Es tut mir so wahnsinnig leid, dass ich nicht da war. Dass ich in dieser Nacht nach Hause fuhr und nicht bei dir war. Dass wir alle nicht da waren und du alleine diesen Weg gehen musstest. Irgendwie denke ich, dass es dir lieber war. Denn wir waren die ganze Zeit da. Und die Ärzte sagten so oft, dass es jetzt soweit ist. Aber du hast gekämpft und ihnen und der Statistik den Mittelfinger gezeigt. Da ich nie wissen werde, was du wolltest und was du uns zuletzt noch sagen wolltest, werde ich glaube ich immer dieses Schuldgefühl empfinden. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es dir dort, wo du jetzt bist besser geht. Dass du losgelassen hast, nimmt dir niemand übel. Wir sind mehr als stolz und dankbar, dass wir von dir lernen konnten. Denn nicht einmal von meinen Eltern habe ich so viele Eigenschaften wie von dir. Meine Loyalität, Empfindsamkeit, die Fähigkeit für viele Dinge eine starke Leidenschaft zu entwickeln, das habe ich von dir. Und dafür bin ich dir Dankbar. Ich werde deine Stimme und deinen Geruch vermissen. Genauso wie das Mittagessen um 12:30 Uhr jeden Tag. Die Pfannkuchen am Samstag, den Kartoffelsalat zu Nikolaus und die Rouladen zum ersten Weihnachtstag. Ich werde das Meckern und Aufregen vermissen. Oder wie du zum Abendbrot nur eine Scheibe Schwarzbrot mit Wurst isst ,,weil schon wieder ein Pfund zu viel drauf war”. Ich werde vermissen, wie du vergisst einen Gang höher zu Schalten, wenn du mit dem Auto fuhrst. Ich werde diese ständigen Regeln vermissen, wie ,,der Chip gehört in das Fach bei der Handbremse”, ,,Es müssen immer genau 31,50 Euro in dem Portmonee am Autoschlüssel drin sein”, ,,Der Haustürschlüssel in der Tür, muss immer drin Stecken”, ,,Das Geschirr kommt in die Spülmaschine, nicht daneben”, ,,Die Truhe darf nicht zu lange aufgelassen werden”, ,,Tür zu, es zieht!” Ok, bei dem Letzten, musste selbst ich lachen. Aber das hast du mir mein Leben lang gesagt und es hat sich doch tatsächlich eingebrannt. Auch wenn es jetzt niemanden mehr gibt, der das beherzigt oder den es interessiert. Seitdem du weg bist, bricht hier einiges auseinander und ich habe das Gefühl, dass die nächste Katastrophe kurz bevorsteht. Ich weiß nicht was ich tun soll und wie ich damit umgehen soll. Ich wünschte du wärst da und würdest das wieder richten. Die Stabilität, die zuvor da war, fehlt mir. Du fehlst mir. Ich hatte nie einen Vater und nur zeitweise einen Opa. Meine Erziehung blieb an meiner Mutter und dir hängen. Und ich bin dir so unendlich dankbar, dass du ihr geholfen hast. Ihr geholfen hast, mich zu der Person zu machen, die ich heute bin. Und mir gefällt diese Person. Wirklich. Danke.
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INHALT
Nacht für Nacht erlebt der New Yorker Taxifahrer und Vietnamveteran Travis Bickle den Moloch Großstadt von seiner negativen Seite. Zu seinen Kunden gehören Kriminelle, Prostituierte und Drogenhändler, während ringsherum in den Straßenschluchten Verfall und Zerstörung unkontrolliert wuchern.
Als Betsy ihn zurückweist – blond, selbstbewusst, Karriere orientiert – keimt in Travis der Wunsch nach einem komplexen Befreiungsschlag. An einer zwölfjährigen Prostituierten, die der Taxifahrer aus ihrem Elend zu befreien gedenkt, entzündet sich der entscheidende Funke …
WAS ZU SAGEN WÄRE
Schluss mit den kernigen Helden. Clint Eastwood hat ausgedient. Travis Bickle, der Taxifahrer, wäre womöglich eines der ersten Opfer eines Coogan oder eines Harry Callahan, jenen Cops, die nur mit diesem verkniffenen Make-my-Day-Gesicht Clint Eastwoods zu denken sind – oder dem coolen von Steve „Bullitt“ McQueen. Mit solchen Klassikern des City-Crime-Movie hat Martin Scorseses Held nichts gemein.
Er ist einsam. Er kann nicht schlafen und fährt deshalb nachts Taxi. Da erlebt er im Rückspiegel allen Schmutz der großen Stadt: Ausbeuter, Sadiisten, Dealer, Betrüger, gehörnte Ehemänner. Jede Nacht endet damit, dass er den Rücksitz seines Taxis säubert, „manchmal auch von Blut“. Die Tage verbringt er in Pornokinos, wo er ähnliche Figuren erlebt, wie auf seinem Rücksitz. Travis Bickle ist der große Einsame des zeitgenössischen Kinos. Früher waren die cool und hießen John Wayne, Robert Michum oder Clint Eastwood und sie fuhren oder ritten vor Rückprojektionen von Städten oder der Prairie. Martin Scorsese schickt seinen Titelhelden mitten in den Moloch, bleibt mit seiner Kamera immer nah dran am Schmutz der Straße, über den Bickle sinniert, dass er den Regen liebe, der sen Schmutz des Lebens in den Rinnstein spüle.
Travis Bickle ist der Anti-Held, der Gegenentwurf zum guten amerikanischen Familienvater, der sich im Büro für Frau und die zwei Kinder krumm legt, wie sich das auch Betsy, die Karriere orientierte Wahlkampfhelferin von ihrem späteren Mann mal vorstellt. Bickle hat das nicht geschafft. Und Robert De Niro, den Francis Ford Coppola vor zwei Jahren als jungen Vito Corleone ins Rampenlicht geschossen hat, spielt diesen Taxifahrer als einen, der dabei ist, seine letzten Träume zu beerdigen und zu einem zweiten Wizard zu werden, seinem Kollegen aus der Taxi-Zunft, der den Job seit gefühlt 100 Jahren macht und alles über alles weiß.
Zurück aus dem Krieg in Vietnam hat er auf das Leben à la Betsy keinen Zugriff mehr gefunden, aber Nacht für Nacht den Eindruck, er müsse gegen die Verkommenheit der Welt vorgehen. Jemand solle mal anfangen, New York von all dem Dreck und Abschaum zu befreien. Also kauft er Waffen, unter anderem eine 44er Magnum, ein kleiner Gruß an den großen Richter und Henker Harry Callahan. Allerdings ist der Umgang mit dieser Waffe hier blutiger. Wo bei Eastwood die Gegner sich krümmen und umfallen, wird ihnen unter Scorseses Regie die halbe Hand und das Gesicht weggeschossen – die 44er ist eine blutige Angelegenheit.
Es ist dieser kühle Realismus der Straße, der den Film bemerkenswert macht. Da ist nichts Schönes. Da ist keine Filmstudio-Deko. Scorsese folgt den Frauen und Männern der Nouvelle Vague und dreht on location. Draußen ist der Schmutz allemal realistischer, als wenn der Set Designer verknülltes Papier in der Studiodeko drapiert.
In einer Nebenhandlung taucht ein Senator auf, der um das Präsidentenamt kämpft. Der hält ertüchtigende Reden ans Volk, während seine Assistenten immer die neuesten Umfragen parat haben. Der Senator verspricht, die Gesellschaft vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen. Und Betsy, seine Wahlkampfhelferin, hängt an des Senators Lippen. Da streift Scorsese die Welt der Naiven und Sedierten mit ihren Vorstadt-Häuschen und den Träumen vom perfekten Leben, wie es Hollywood seit 80 Jahren als Idyll verkazft. Während Travis auf seinem quitschenden Federbett liegt und wartet, dass es 18 Uhr wird und er in sein Taxi steigen kann.
Dieser Mann hat mit dem amerikanischen Traum nichts zu tun. Prompt wird er zum gefeierten Helden dieser Naiven und Sedierten. Endlich greift einer durch, – und die 12-jährige Iris aus den Fängen ihres brutalen Zuhälters befreit und dadurch zurück in die elterlichen Arme in Pittsburgh und in die Schule gebracht zu haben, ist ja auch eine Leistung in diesen düsteren Zeiten, in denen New York zu den Städten mit der höchsten Kriminalitätsrate gehört.
Martin Scorseses Studie eines einsamen Mannes ist auch Portrait einer Gesellschaft, die an ihren zivilisierten Mitteln erstickt. Manchmal braucht es einen Taxifahrer mit 44er Magnum, der die verschlungenen Pfade des Gesetzes … abkürzt.
Ein kalter Film. Auf unangenehme Weise realistisch.
Wertung: 8 von 9 D-MarkGeschnitten wurde der Film von Marcia Lucas, damals Ehefrau von George, der ein Jahr später
Krieg der Sterne
in die Kinos bringen wird. Als leitender Editor hat Steven Spielberg an der Entstehung des Films mitgewirkt, wird jedoch im Abspann nicht erwähnt.
Titel: Taxi Driver (Taxi Driver) Drehbuch: Paul Schrader RegieMartin Scorsese, USA 1976 Darsteller: Robert De Niro, Cybill Shepherd, Jodie Foster, Harvey Keitel, Albert Brooks, Leonard Harris, Peter Boyle, Harry Northup, Norman Matlock, Steven Prince, Martin Scorsese, Diahnne Abbott u.a. Genre: Drama Filmlänge: 114 Minuten Deutschlandstart: 7. Oktober 1976
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Sechste Woche in Riga
Mensch, die Woche ging aber schnell rum. Ich habe wieder vieles erlebt und arbeitstechnisch hatte ich auch gut zu tun. Da wir letzte Woche nicht mit den Abrechnungen fertig geworden sind, haben wir diese Woche genutzt, diese zu beenden. Kleiner Spoiler: Wir sind wieder nicht fertig geworden. Es ist einfach ziemlich viel, was gemacht werden muss. Außerdem bin ich der letzte Praktikant, der die deutschen Abrechnungsdokumente erstellen, überprüfen und absenden kann. Gražina - Regina wird eigentlich so geschrieben, wie ich vor kurzem erfahren habe - ist für die Dokumente zuständig, die an die lettischen Behörden geschickt werden müssen. Allerdings habe ich es geschafft, die Monate bis November fertigzustellen und auf der DAAD-Homepage hochzuladen. Es fehlt lediglich, den Monat Dezember und den Etat abzusenden. Ansonsten habe ich noch E-Mails geschrieben und ein paar Veranstaltungsbeschreibungen korrigiert. Darüber hinaus haben wir eine neue Praktikantin. Sie heißt Dana, kommt aus Riga und ist für unser Social Media zuständig. Und am Mittwoch hatte Gražina ihren letzten Arbeitstag. Sie brachte einen leckeren Kuchen mit, erzählte uns über ihre Zeit im Hochschulkontor und verabschiedete sich. Mir ist zudem was ganz Gruseliges passiert: Als ich allein im Büro war, fiel einfach so aus heiterem Himmel ein Buch aus dem Regal. Es stand nicht mal auf der Kippe. Tja, im Büro spukt es wohl.
Zu den Mittagspausen gibt es leider nicht so viel zu sagen, da wir die nur in der Cafeteria verbracht haben. Das fand ich echt schade, weil mir die Abwechslung gefehlt hat. In der Cafeteria gibt es halt jeden Tag immer das gleiche Essen. Aber immerhin schmeckt es.
Freizeittechnisch hat die Woche mit dem Café “Kuuka” angefangen, wo wir bereits letzte Woche waren. Anders als letzte Woche war es diesmal ziemlich leer, sodass wir zu dritt einen schönen Platz erhaschen konnten. Lustigerweise waren da zwei ältere Frauen, die wohl das Smartphone für sich entdeckt haben. Sie haben ziemlich viel fotografiert und waren einfach geflasht vom Café. Ich hatte übrigens einen Latte Macchiato und ein Sandwich mit Bacon und Ei. Jetzt sollte eigentlich ein Foto folgen, aber leider habe ich vergessen, eins zu machen. Am Mittwoch waren wir im Restaurant “Ogle”. Das war richtig gut. Als Vorspeise hatte ich Hummus mit Pita-Brot und eine Chicken-Barbecue-Pizza als Hauptspeise. Das Getränk war ein hausgemachter Eistee. Alles hat sehr lecker geschmeckt und es war ein tolles Ambiente. Kann ich nur weiterempfehlen.


Des Weiteren waren wir im Restaurant “Tokio City”. Das erste Mal in meinem Leben habe ich mit Stäbchen gegessen. Und ich muss sagen, das hat echt gut geklappt. Das Restaurant war größer als gedacht und es arbeiten dort keine Japaner. Ich hatte ein Gericht mit Schweinefleisch, Kartoffeln, Zwiebeln und einer richtig leckeren Pilzsauce. Auch klassische Sushi mit Avocado und Lachs habe ich mir gegönnt.
Am Freitagabend ging unsere nächste Reise los: Wir fuhren nach Tallinn, der Hauptstadt von Estland. Einige Tage zuvor erwarben wir die notwendigen Bustickets und buchten eine Unterkunft. Für die Hin- und Rückfahrt bezahlte ich knappe 24 Euro und 18 Euro für zwei Nächte im Hostel. Also, 42 Euro für eine Reise nach Estland, wieder einmal: Klasse! Wie bei der letzten Reise nach Litauen fuhren wir mit einem Bus des baltischen Verkehrsunternehmens “Ecolines”. Was soll ich sagen? Kostenloses WLAN und das Internet funktioniert selbst dann, wenn der Bus im Nirgendwo fährt. Leider hatten wir diesmal keine extrem motivierte Stewardess namens Tatjana, die die Durchsagen auf insgesamt drei Sprachen machte. Wir hatten gar keine Stewardess. Die viereinhalbstündige Fahrt ging relativ schnell vorbei und wir kamen ungefähr um 23:30 Uhr in Tallinn an. Da keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fuhren und das Hostel etwa 2,5 Kilometer entfernt war, entschieden wir uns, ein Taxi zu nehmen. Komischerweise konnte uns der Taxifahrer nicht genau sagen, wo sich das Hostel befindet, weswegen er uns lediglich in die von Google Maps angezeigte Straße brachte. In einer verwinkelten Straße fanden wir schließlich das “Imaginary Hostel”. Wir checkten ein und erhielten kurz danach auch schon die Bettwäsche und den Schlüssel für das 8-Bett-Zimmer. Wir betraten das Zimmer, machten das Bett fertig und gingen ins öffentliche Bad. Beim Zähneputzen stellte sich uns ein russischsprachiger Este vor, der uns Prügelgeschichten erzählte und stolz seine Waffe zeigte. Joa, just hostel things. Die Nacht habe ich tief und fest geschlafen, ganz anders als mein Kumpel. Anscheinend stand die Polizei bei uns im Zimmer und hat einen alkoholisierten Mann festgenommen, der verdächtigt wurde, im Hostel Sachen zu klauen. Allerdings wurde er wieder freigelassen und legte sich in das Bett unter meinem Kumpel. Am Morgen frühstückten wir im “Reval Café. Wir mussten uns etwas beeilen, weil wir an einer Free-Walking-Tour teilnehmen wollten. Ich hatte Spicy Glasnudeln mit Entenfleisch und - wer hätte es gedacht - einen Kaffee.

Hiernach gingen wir zum Treffpunkt der Tour. Es sind sehr viele Leute erschienen, weswegen wir in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Unser Tourguide hieß Marko, der uns zunächst eine kleine Zusammenfassung über die Geschichte Estlands gab. Die fängt etwa im 13. Jahrhundert an und ist geprägt von wechselnder Fremdherrschaft. Zuerst unter Dänemark, später unter dem Deutschen Orden, dann unter Polen-Litauen und Schweden und zuletzt unter Russland. Seit 1991 ist Estland unabhängig. Danach führte er uns zum sogenannten Freedom Square, der anlässlich des 18. Jahrestages der Unabhängigkeit Estlands erbaut wurde. Heute ist der Freiheitsplatz einer der wichtigsten Plätze in Tallinn und Veranstaltungsort zahlreicher öffentlicher Ereignisse. Lustigerweise können die Esten den Platz nicht ausstehen, weil er 9 Millionen Euro gekostet hat und nach ihrem Empfinden ziemlich hässlich aussieht.


Darüber hinaus liefen wir zum Parlament Estlands. Zufälligerweise fanden letzte Woche die Wahlen statt. Noch laufen Sondierungsgespräche, um eine Koalition zu bilden, aber es könnte sein, dass die Ämter des Präsidenten und des Premierministers von Frauen ausgeübt werden. Somit wäre Estland das zweite Land auf der Welt, in dem beide Ämter gleichzeitig von Frauen bekleidet werden. Aber nicht nur in diesem Fall ist Estland ziemlich fortschrittlich. Auch in der Digitalisierung ist das Land anderen Ländern weit voraus. Estland verfügt über die meisten Internetanschlüsse pro Kopf weltweit und garantiert seit dem Jahr 2000 per Gesetz seinen Bürgern einen Zugriff auf das Internet. Außerdem hat das Land das weltweit technologisch modernste Verwaltungssystem, womit jeder Bürger eine ID-Nummer besitzt. Auch ist es seit 2007 möglich, über das Internet an Wahlen teilzunehmen oder Rezepte vom Arzt zu empfangen. Im PISA-Ranking von 2015 erreichten Estlands Schüler Platz 3 von 72 Ländern in Naturwissenschaften. Direkt neben des Parlaments steht die größte christlich-orthodoxe Kirche Estlands. Das Parlament ist übrigens nicht das einzige rosafarbige Gebäude in Tallinn.
Irgendwann brachte uns Marko zu zwei Aussichtsplattformen. Von da aus hatte man wunderbare Ausblicke auf ganz Tallinn. Sei es die Altstadt, die Neustadt oder auch die Baltische Ostsee. Wir hatten glücklicherweise ein echt fantastisches Wetter. Blauer Himmel mit Schnee.
Je mehr ich von der Stadt sah, desto mehr empfand ich einen skandinavischen Touch. Während Vilnius in Litauen sehr mediterran geprägt ist, hat Tallinn viele finnische Einflüsse. Beginnend von Holzhäusern bis hin zur Sprache. Wirklich, die Sprache unterscheidet sich ja sowas von von der lettischen oder litauischen Sprache. Außerdem ist die Sprache zusätzlich sehr schwer zu lernen, weil es kein Geschlecht und kein Futur besitzt.

Einmal erzählte uns unser Tourguide Marko eine Saga über einen Brunnen in der Altstadt. Angeblich soll dort damals ein Monster gelebt haben, welches nur zufriedengestellt werden konnte, wenn es Katzen gegessen hat. Aus diesem Grund haben die Bürger damals streunende Katzen in den Brunnen geworfen, um sie zu opfern. Traurig, aber wahr.
Nach der Free-Walking-Tour machten wir unsere eigene Stadterkundung. Zuerst liefen wir zurück zu den Aussichtsplattformen, um nochmal die Ausblicke zu genießen. Danach fuhren wir zur Küste, um das berühmte Denkmal “Russalka” zu besichtigen. Auf dem Weg dahin holten wir uns aber noch an einem der vielen Holzwagen einen Glögg. Der skandinavische Glühwein hat echt lecker geschmeckt.
Angekommen am Denkmal, mussten wir leider feststellen, dass die Küste abgesperrt war und man nicht an das Meer gelangen konnte. Wir sind übrigens mit dem Bus hingefahren. Eine Fahrt kostet für Studenten nur 1 Euro. Das Russalka-Denkmal wurde 1902 erbaut und soll an den Untergang des russischen Marineschiffs Rusalka im Jahr 1893 erinnern.
Die Stadterkundung setzten wir fort, indem wir weiterspaziert sind. Wir liefen eine Allee entlang, entdeckten viele interessante Gassen, sahen die Reste der Stadtmauer und fuhren einmal mit einer kleinen Straßenbahn mit lustigen Bänken.
Natürlich bekamen wir irgendwann Hunger, sodass wir beschlossen, in einem estnischen Restaurant zu essen. Ich hatte einen traditionellen Schweinebraten mit Sauerkraut, Ofenkartoffeln und starker Senfsauce. Und das Ganze mit einem schwarzen Tee. Schöne Ambiente, tolles Essen und gute Bedienung: Top!
Somit endete auch der erlebnisreiche Tag in Tallinn. Nun besitze ich einen Überblick über alle drei baltischen Hauptstädte. Allerdings werde ich keinen Favoriten nennen, denn ich habe keinen. Oder besser gesagt: Ich mag alle drei Städte sehr doll. Jede Stadt unterscheidet sich gänzlich von der anderen. Während Estland Einflüsse aus Skandinavien hat, gibt es in Riga mehr Verbindungen zum Slawischen. Und Vilnius ist wie bereits beschrieben sehr mediterran. Ich kann wirklich jedem nur nahelegen, die baltischen Staaten zu besichtigen. Meiner Meinung nach sind Estland, Lettland und Litauen immer noch sehr unterschätzte Reiseziele. Die letzte Nacht im Hostel war echt ein Schnarch-Festival. Der Eine lauter als der Andere. Am Sonntag fuhren wir zurück nach Riga. Um den Tag schön ausklingen zu lassen, sind wir am gleichen Tag noch nach Kūdra gefahren, wo wir vor zwei Wochen waren. Uns hat letztes Mal das dortige Restaurant “Osīši“ so sehr gefallen, dass wir uns gesagt haben, dass wir nochmal dahin müssen. Ich hatte einen Teller mit Schweinefleisch nach Jägerart, Pommes und Salat. Mit einem Orangensaft bezahlte ich insgesamt 6,90 Euro. Es ist einfach richtig gut da. Wenn man mal in Riga ist, muss man unbedingt in dieses eine Stunde entfernte Nirgendwo fahren.


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Bingo!
16.03.2019
Nach dem schnellen Reisetempo und den zwei kurz aufeinanderfolgenden Besuchern in den letzten Wochen sind wir reisemüde. Daher legen wir eine Reisepause an der Karibikküste ein, um am Strand zu entspannen und nichts zu tun. Für Außenstehende ist das Phänomen Reisemüdigkeit manchmal schwer nachzuvollziehen. Die Symptome sind eine allgemeine Lust- und Antriebslosigkeit. Wir sind müde und schlafen viel. Auf körperliche und touristische Aktivitäten haben wir wenig Lust. Dafür nimmt das Essen eine umso wichtigere Rolle ein. Wir wollen für uns sein und haben fast gar keinen Kontakt zu anderen Reisenden. Wir ziehen uns in unsere eigene Welt zurück, um die vielen Erlebnisse der letzten Wochen sacken zu lassen. Dafür berieseln wir uns mit Serien, lesen viel und schreiben einige Blogtexte.
Während der Reise haben wir gelernt, mit diesem Zustand umzugehen und ihn zu akzeptieren, da er bei Langzeitreisen völlig normal ist. Die einzig hilfreiche Medizin ist eine Reisepause, in der wir unsere Lustlosigkeit geduldig aussitzen. Zu unserer Reisemüdigkeit gesellt sich zudem eine langwierige Erkältung, so dass wir eine Woche im Bett und in der Hängematte verbringen müssen. Wir finden einen wenig frequentierten Naturstrand und schlafen in einer einfachen Holzhütte zwischen Palmen direkt am Meer. An diesem traumhaften Ort können wir uns mental und körperlich auskurieren. Irgendwann kehrt unsere Reiselust zaghaft zurück und langsam verspüren wir wieder den Drang nach Bewegung und neuen Abenteuern. Endlich wieder fit, laufen wir durch den wunderschönen Tayrona-Nationalpark. Die Mischung aus Dschungel, Palmen, zerklüfteten Felsen, Naturstränden und Sümpfen ist einzigartig und zieht viele Touristen an. Wir fragen uns, warum vor allem so viele Holländer die kolumbianische Karibikküste bereisen.
Vor unserer nächsten Station Taganga warnt unser Reiseführer, da hier öfter Touristen ausgeraubt werden. Wir fühlen uns in dem Dorf, das direkt an einer schönen Bucht liegt, jedoch sicher und genießen die entspannte Atmosphäre. Trotz des Tourismus und der Nähe zur Stadt Santa Marta sind die meisten Menschen hier arm und die Straßen zu großen Teilen unbefestigt. Der Ort erhält aktuell kaum staatliche Unterstützung, da erst in ein paar Jahren ein neuer Hafen gebaut werden soll, um Kohle und Bananen nach Europa und in den Rest der Welt zu verschiffen. Dann sind der Tourismus und die schöne Unterwasserwelt, die sich Franz beim Tauchen anschaut, stark bedroht. Einen Nachmittag verbringen wir an einem Strand, an dem sich vor allem Kolumbianer tummeln. Wir beobachten das Treiben neugierig von unseren Strandliegen aus. Nicht nur unsere Augen bleiben an einem Mann hängen, der die Kurven hübscher Kolumbianerinnen ausgiebig mit Sonnenöl einreibt. Dabei preist er dir Wirksamkeit seines selbstgemachten Kokosnuss-Möhrenöls an. Während die Männer der Frauen entspannt daneben sitzen und später das Wellnessprogramm bezahlen, werden auch die Pos und Dekolletees vom Meister reichlich eingeölt. Wir stellen uns vor, wie dieses Schauspiel wohl auf ein deutsches Ostseepublikum wirken würde.
Langsam aber sicher setzen wir uns mit dem Ende unserer Weltreise auseinander. Wir sind uns einig, dass wir erst nach Berlin zurückkehren wollen, wenn es dort wärmer ist. Pünktlich zum Nikolaus übermitteln wir eine Videobotschaft an unsere Familie und Freunde, in der wir von unserem Flug von São Paulo nach Lissabon am 10.04.2019 berichten. Wir machen uns erste Gedanken, wie wir den Heimweg ab Portugal gestalten können. Jetzt haben wir die Gewissheit, dass unsere Reise in circa sechs Monaten endet. Insgesamt werden wir dann fast zwei Jahre von Osten nach Westen durch die Welt gereist sein. Auf der einen Seite sind wir euphorisch und freuen uns auf zu Hause. Auf der anderen Seite sind sechs Monate noch eine lange Zeit, auf die wir sehr gespannt sind.
Als wir mit dem Taxi in der drittgrößten kolumbianischen Stadt Cali ankommen, sind die Straßen ungewöhnlich leer, da gerade das Finale der Copa Libertadores, der lateinamerikanischen Champions League im Fußball, läuft. Im Taxi erklingt Salsamusik, die überall in der selbsternannten Stadt des Salsas zu hören ist. Zwischen den Hauptstraßen zelten venezolanische Flüchtlinge unter erbärmlichen Bedingungen auf kleinen Wiesen. Mehr als eine Millionen Menschen sind bereits aus Venezuela nach Kolumbien geflohen, was das Land vor große Herausforderungen stellt. Da während des Bürgerkriegs viele Kolumbianer Zuflucht in Venezuela fanden, nimmt sich das Land nun den vielen Menschen in Not an.
In Cali finden wir eine Wohlfühlunterkunft, die aus mehreren gemütlichen Innenhöfen besteht, in denen wir kochen und fruchtige Milchshakes zubereiten. Wir lassen es weiter langsam angehen und flanieren viel durch die hügelige Stadt, die uns gut gefällt und im Vergleich zur Karibikküste weniger touristisch ist. Wir sind begeistert von einem kreativen vegetarischen Restaurant und einem leckeren Tortenladen in der lebhaften Markthalle. An einem Abend schwingen wir das Tanzbein in einem berühmten Salsaclub und sind überrascht, wie anders die Menschen hier im Vergleich zu Kuba tanzen. Im Stadtzentrum schieben sich am Abend die Massen durch einen Weihnachtsmarkt. Statt Schnee, Glühwein und gebrannte Mandeln sind hier die Palmen, die Brücken und der Fluss aufwändig mit Lichtern verziert. Ein Foto mit verkleideten Actionfiguren aus Hollywoodfilmen sind vor allem bei Kindern beliebt. An den Essensständen gibt es fast ausschließlich Wurst und Fleisch. Ein bisschen vermissen wir schon unseren deutschen Weihnachtsmarkt.
Unsere Reise führt uns weiter in die Studentenstadt Popayan, die aus vielen weißen Kolonialgebäuden besteht. Leider fällt es uns schwer, die Altstadt zu genießen, da wie so oft in Lateinamerika der Verkehr und die Abgase nerven. Während unseres ersten Spaziergangs durch die Stadt fallen uns die vielen mit Schlagstöcken und Schutzschildern bewaffneten Polizisten auf. In einer kleinen Gasse kommen uns plötzlich Studenten entgegengerannt und nicht weit von uns, sehen wir, wie Steine geschmissen werden und Tränengas eingesetzt wird. Unser Puls geht kurzzeitig hoch und wir rennen lieber auch weg. Ein junger Mann erzählt uns, dass es sich um linke Studentenproteste handelt und hilft uns aus dem Gefahrenherd. Sonst geht es friedlich in der Stadt zu und wir haben Glück, denn gerade findet ein Kulturfest mit Musik und Tänzen aus der Region statt. Julia verliebt sich in ein gemütlichen Teehaus, in dem wir vor dem Straßenlärm fliehen und Schach spielen.
Wir sehen uns nach Natur und Ruhe und wählen hierfür das kleine Dorf San Andrés de Pisimbalá, das abgelegen in den Bergen liegt und nur einige Hundert Einwohner zählt. In der Nähe befindet sich der Archäologiepark Tierradentro, in dem man jahrtausendealte Grabkammern besichtigen kann, die zum Teil mit geometrischen Mustern in Weiß, Schwarz und Rot bemalt sind. Unsere Hoffnung auf Ruhe wird schon in der ersten Nacht begraben, als direkt neben unserer Unterkunft aus einer Bar bis in die Morgenstunden laute Salsamusik dröhnt. Als wir am nächsten Tag nachmittags von unserer ersten Gräberwanderung zurückkommen, trauen wir unseren Augen nicht. Unser kleines beschauliches Dorf platzt aus allen Nähten. Über 8000 Menschen aus den umliegenden Dörfern sind gekommen, um bei einer Bingoveranstaltung auf dem Fußballplatz teilzunehmen. Den Siegern winken 10 neue Mopeds. Wir betrachten neugierig das Schauspiel und sehen, wie das Lotteriespiel erst nach drei Stunden Verspätung um 19 Uhr anfängt. Die Veranstaltung dauert mehrere Stunden und bis tief in die Nacht hören wir die davonfahrenden Mopeds und Busse.
Am nächsten Tag kehrt wieder Normalität ins Dorfleben ein und die Erleichterung der Bewohner ist greifbar. Wir wandern ein letztes Mal durch die wunderschöne Berglandschaft und steigen ausgestattet mit Stirnlampen bis zu fünf Meter tief in die Grabkammern ab. Ein deutscher Schäferhund aus dem Ort, den wir auf den Namen Wuff taufen, bleibt den ganzen Weg treu an unserer Seite. Zusammen mit unserem neuen Freund finden wir endlich die erhoffte Ruhe in den Bergen.

Naturstrand

Erholung in der Hängematte

Endlich gesund im Tayrona-Nationalpark


Moräne

Steinfisch

Wohlfühlunterkunft in Cali

Markthalle

Julia im Tortenglück

Popayan - Die weiße Stadt


Musikfest in Popayan

Wanderung im Tierradentro

Jahrtausendalte Grabkammer

Ankunft der Bingospieler im Dorf

Das Dorf platzt aus allen Nähten

Unser treuer Wegbegleiter Wuff

Erkundung einer Grabkammer


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Bei den Buddhisten
September 2018
DER TAG DAVOR
Nach einem 16-Stunden Flug und einer 4-Stunden Taxifahrt komme ich endlich im buddhistischen Meditationscenter in der Nähe von Kandy in Sri Lanka an. Hier werde ich die nächsten 6 Tage für ein Schweige- und Meditationsretreat verbringen. (Ein Retreat ist ein geplanter Rückzug vom Alltag, der Begriff kommt ursprünglich aus den Buddhismus - buddhistische Mönche ziehen sich von der Außenwelt zurück, um in Einsamkeit zu meditieren und Erleuchtung zu erlangen). Am Eingangstor hängt ein Schild mit der Aufschrift “Silence please”; es geht also schon los mit dem Schweigen. Mit so wenigen Worten wie möglich zeigt einer der Mönche mir das Center. Es ist wunderschön hier. Mitten im Wald in den Bergen, weit entfernt vom Rattern der Tuktuks (3-rädrige Taxis), klare Luft zum Atmen. Man merkt, dass sich hier um die Anlage gekümmert wird. Es gibt einen Speiseraum, eine Meditationshalle, eine Yogahalle, eine kleine Bibliothek (die allerdings während eines Retreats geschlossen ist) und die Schlafräume - Frauen und Männer sind voneinander getrennt. Mein Kuti (Zimmerchen) ist 2 mal 3 Meter groß. Darin befinden sich eine Matratze (eher ein Schaumstofffetzen mit einem Stofffetzen darüber), ein kleines Regal und eine Stange, um Kleidung aufzuhängen. Ich bekomme 5 Kerzen, da wir Strom sparen sollen. Und ein Handbuch mit Regeln, Richtlinien und dem Stundenplan. Man soll keine Lebewesen töten, nicht stehlen und lügen. Kein Sex, keine Drogen. Lesen, Musik hören, schreiben sollte vermieden werden. Und natürlich: schweigen. Der Tag beginnt um 5 Uhr morgens, insgesamt 5 Stunden Sitzmeditation. Ausserdem Steh-, Geh- und Arbeitsmeditation, Yoga, Meditation im Freien, Chanting (melodiöses Sprechen von (religiösen) Texten), Vorträge unseres Lehrers und Gruppendiskussionen am Abend. Der Tag endet gegen 9 Uhr abends. Na, das kann ja spaßig werden!
TAG 1
Ich fühle mich sehr verloren. Das Retreat startet offiziell erst am Nachmittag, daher sitze ich alleine in der großen Meditationshalle und versuche, mich auf meinen Atem zu konzentrieren. 30 Minuten kriege ich noch hin. Aber 1 1/2 Stunden..?! Es wird unbequem, etwas tut mir weh, ich schlafe ein, meine Gedanken wandern in die Zukunft. Ich werde ungeduldig.
Ab Mittag kommen die anderen Teilnehmer nach und nach an. Wir sind 20 Personen, und während die Leute nacheinander den Speiseraum betreten, versuche ich herauszufinden woher sie wohl alle kommen.
Dann beginnt das Retreat. Upul, unser Lehrer, auch wenn er sich selbst nicht als solches bezeichnet, sondern als unser Freund, der sein Wissen und seine Erfahrungen mit uns teilt, fasziniert mich von Anfang an. Er strahlt eine unglaublich friedliche und freundliche Energie aus. Und alles wirkt so viel klarer und einfacher, wenn ich im Schneidersitz mit geschlossenen Augen da sitze und seiner ruhigen, melodiösen Stimme lausche.
Worte von Mr Upul: Unser Geist hört nicht auf Versprechen, Drohungen oder Stress. Wir müssen ihn immer wieder freundlich dazu einladen, im Jetzt zu bleiben. Und wieder und wieder und wieder. Es ist normal, dass unsere Gedanken abschweifen. Doch wenn wir merken, dass wir nicht im Hier und Jetzt sind, sind wir uns dessen bewusst und wir sind aufmerksam.
TAG 2
Die ersten fünf Stunden eines Tages sind eigentlich richtig gut: Eine Stunde Morgenmeditation, Tee, Yoga, ein leckeres Frühstück und 1 1/2 Stunden Arbeitsmediation (auch Karma Yoga genannt, dabei geht es darum, etwas für andere zu tun, nicht für einen selbst, und dabei aufmerksam zu sein - ich habe dem Laub den Kampf angesagt). Aber danach wird es hart. Und es ist dann erst 9:30 und ich habe immer noch fast 12 Stunden vor mir!
Ich habe das Gefühl, meine Gedanken werden lauter. Heute fällt es mir schwerer sie wieder in die Gegenwart zu lenken. Sie wandern immer wieder woanders hin. Oder ich schlafe ein.
Lehrer: Heute meditieren wir mit dem Gehör. Konzentriere dich auf die Geräusche, die du von draußen hörst, und die Stille in dieser Halle.
Gedanken: Ok, das ist einfach, das bekomme ich hin! Also, der Wind, der durch die Bäume weht... zirpende Grillen... das könnte ein Affe gewesen sein.. Apropos Affe, weisst du noch neulich im Zoo mit Lukas? Die Gorillas waren echt beeindruckend!
Ich: Ja, das war ein super Tag, aber könntet ihr bitte wieder zurück ins Hier und Jetzt kommen und auf die Geräusche achten?
Gedanken: Oh ja, entschuldige, natürlich! Also, der Wind.. und die Grillen.. Stille hier drinnen... Oh da hat sich gerade jemand bewegt. Dem tut sicher etwas weh. Vielleicht sollte ich auch mal die Position wechseln, mein Knie tut..
Ich: Es geht nicht um Empfindungen im Körper im Moment. Es geht um Geräusche..
Gedanken: Ah stimmt! Der Wind.. Kann man nicht auch Mantren singen? Buddham saranam gachami. Buddham saran... Deeespaaaciiitooo .. aah nein, falsches Lied...!
Am Abend bin ich völlig kaputt. Mein Rücken schmerzt, mein Knie tut weh, meine Haare sind fettig, meine Haut ist trocken. Und ich zucke immer noch bei jedem dunklen Fleck, den ich an den Wänden oder am Boden sehe, zusammen, weil ich denke, es sei eine Spinne.. Meistens zu Unrecht. Nur beim Zähne putzen vorhin musste ich mich im Weitspucken üben, da nur ca. 5cm Luftlinie zwischen Waschbecken und dem achtbeinigen Ungeheuer waren. Mein Kuti riecht etwas vermodert. Die „Matratze“ ist vielleicht 5cm dick. Meine Hände und Füße werden taub, wenn ich auf der Seite schlafe.
Worte von Mr Upul: Du musst deinen Gedanken nicht trauen, aber akzeptiere sie und sei gütig. Meditation ist die Brücke zwischen Herz und Geist. Sie hilft uns, unsere Gedanken und Gefühle zu verstehen. Dafür müssen wir unser Ego loslassen. Wir sind für unser eigenes Glück verantwortlich. Niemand sonst.
TAG 3
Halbzeit. Furchtbare Nacht. Ich konnte nicht einschlafen und war unruhig. Es war kalt. Ich bin so müde. Dennoch läuft die Morgenmeditation ganz gut.
Ich bekomme Blasen an den Händen vom vielen Fegen während des Karma Yogas. Mein Rücken schmerzt bei der Stehmeditation. Und bei der Gehmeditation übrigens auch. Ich nicke immer wieder ein. Ich kann Upuls Vortrag heute nicht folgen. Es geht um irgendetwas mit Maschinen. Ich bin wohl eingeschlafen. Sorry, Mr Upul!
Während der selbstgeführten Meditationsstunde bin ich damit beschäftigt mir zu überlegen woher die anderen kommen und wie sie wohl so sind. Manche sehen richtig konzentriert aus. Andere scheinen Schwierigkeiten zu haben so wie ich. Ich probiere eine neue Sitzhaltung aus, auf einem kleinen Hocker. So ist es einfacher nicht einzudösen, allerdings schlafen mir sehr schnell die Füße ein. Nach 15 Minuten ist es für mich vorbei, da geht nichts mehr. Ich kann meine Gedanken nicht ruhig halten. Ich beginne an mir selbst zu zweifeln. Warum mache ich das eigentlich? Was habe ich mir dabei gedacht? Vielleicht bin ich nicht motiviert genug? Oder ich strenge mich nicht genug an? Oder vielleicht ist es einfach nichts für mich?
Bei der geführten Meditation mit Mr Kumar sollen wir uns nur auf unseren Atem konzentrieren. Und uns nicht bewegen. Schaffe ich nicht. Ich schlafe ein. Ich fange an in meinem Kopf zu singen. Machen meine Gedanken sich über mich lustig? Ziemlich frustrierend. Mr Kumar sagt, wenn der Körper ruhig ist, kann der Geist ruhig werden. Wenn der Geist ruhig ist, kann der Körper ruhig werden. Ich schaffe es dann tatsächlich fast die ganze Stunde still zu sitzen. Nur am Ende werden die Schmerzen zu stark. Mein rechter Fuß, mein Knie, meine Hüfte, mein Hintern. Alles schmerzt und fühlt sich an, als würde es gleich abbrechen. Mr Kumar macht sich über uns lustig. Er ist über 60 und hat keine Probleme damit, eine Stunde lang dazusitzen ohne sich zu bewegen. Ich wusste ja, dass es hart werden würde, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig sein würde. Körperlich und emotional. Kann ich jetzt bitte eine Massage haben? Und Schokolade.
Bei der Meditation im Freien fühle ich mich wieder besser. Die Natur ist einfach wunderschön hier. So grün. Und diese Aussicht. Über Palmen, Bäume, hinunter ins Tal und in der Ferne die Berge. Ich möchte wie ein Baum sein. So geerdet und stabil. Gib noch nicht auf, du bist auf dem richtigen Weg!
Etwas merkwürdiges passiert während der Meditation am Abend. Wir fangen damit an, auf die Geräusche um uns herum zu achten. Da ist ein Vogel draußen, der ziemlich laut zwitschert. Er macht mich ein wenig unruhig. Dann ist er plötzlich still und ich habe das Gefühl, es ist Zeit rein zu gehen, nach Hause zu kommen. Und ich sehe ein kleines Mädchen und ich lade sie ein rein zu kommen und ich sage ihr, dass alles gut wird. Ist das mein Geist? Oder mein inneres Kind? Oder mein inneres Ich? Ich weiß es nicht, aber es ist ein gutes Gefühl. Leider fängt Mr Upul dann an zu sprechen und ich verliere sie.
Worte von Mr Upul: Wenn wir nicht aufmerksam sind, funktionieren wir nur. Wir sind dann wie Maschinen (ha, vielleicht habe ich am Vormittag ja doch ein wenig zugehört!). Wir leben in unseren
Vorstellungen und sind deren Gefangene. Ständig kämpfen wir für unsere Freiheit und denken, es seien die anderen, die sie uns nehmen. Aber wir sind es selbst. Es sind unsere Gedanken und Erwartungen, die uns davon abhalten, frei zu sein. Und wir erwarten, dass alles so ist wie Instantsuppe. Alles soll unmittelbar passieren, wir wollen sofort Resultate sehen. Aber so funktioniert es nicht. Alles muss gepflanzt, gepflegt und geübt werden. Auch, wenn man nicht sofort Früchte sieht.
TAG 4
Nachdem ich am Anfang etwas Schwierigkeiten habe, schaffe ich es endlich meinen Geist/inneres Kind/inneres Ich wiederzufinden. Wir sitzen zusammen in meinem (unserem?) Kopf und beobachten meinen (unseren?) Atem. Bin ich verrückt geworden?
Die 9 Uhr 30 Meditation (sitzen, stehen, gehen, sitzen) wird emotional. Zunächst sollen wir auf all unsere körperlichen Empfindungen in jeder Position achten. Wie der Körper sich anfühlt, die Berührung unserer Fußsohlen mit dem Boden unter uns, Schmerzen, Verspannungen. Mit dieser Bewusstheit sollen wir all unsere negativen Gedanken, Gefühle und Erinnerungen einladen. Und sie dürfen bleiben so lange sie wollen. Wir müssen einen Ort für sie schaffen und sie akzeptieren. Und auch unsere Reaktionen auf sie.
Mr Kumar sagt, wir sollen uns auf den Schmerz konzentrieren. Und nicht auf unsere Gedanken hören, die uns sagen wollen, dass es zu viel und nicht mehr auszuhalten sei. Es stimmt nicht, sie spielen nur mit uns. Sorry, aber ich glaube nicht, dass ich mir die Schmerzen und Krämpfe nur einbilde..
Als ich draußen im Schneidersitz sitze und versuche mir meiner Umgebung komplett bewusst zu sein, fällt mir dann wieder ein, dass Mediation und Achtsamkeit keine Instantsuppen sind. Nicht aufgeben!
Worte von Mr Upul: Wir reagieren wegen unserer Gefühle. Wir treffen Entscheidungen wegen unserer Gefühle. Wir sollen sie nicht ignorieren oder gegen sie ankämpfen, aber wir müssen uns ihrer bewusst sein und sie akzeptieren. Nur so können wir Zeit schaffen, um unsere Gedanken zu beruhigen, unsere Gefühle zu verstehen und nicht überzureagieren. Sei nicht deine Gefühle, sei das Verständnis.
TAG 5
Mettha. Ein buddhistischer Begriff, der liebende Güte, göttliche Liebe, bedingungslose Liebe bedeutet. Das Thema des Tages. Ein Tag voller Emotionen, Tränen, Vergebung, Liebe, Frieden und Ruhe.
Wir beginnen damit, uns selbst mit Güte, Liebe und Akzeptanz zu sehen. Dann erweitern wir dieses Gefühl auf unsere Familie, Freunde und Menschen, die immer für uns da sind. Und schließlich auch auf diejenigen, die uns verletzt, enttäuscht oder verärgert haben. Wir senden ihnen Freundlichkeit und wünschen ihnen glücklich zu sein.
Als nächstes beobachten wir unser Herz und öffnen es. Und wir laden all unsere emotionalen Wunden, Schmerzen, Leiden, Selbsthass, Fehler aus der Vergangenheit ein. Mit wundervollen, gütigen Worten leitet Mr Upul uns in seiner ruhigen Tonlage an, uns selbst zu verzeihen, anderen, die uns verletzt haben zu verzeihen, und die um Verzeihung zu bitten, die wir selbst verletzt haben. Und ich kann nur sagen, es funktioniert für mich. Ich fühle mich so viel leichter und glücklicher und ruhiger danach und ich weiß, diese Vergebung kommt aus meinem Herzen.
Worte von Mr Upul: Nur wenn wir unsere Grenzen erkennen und annehmen, können wir damit beginnen, sie zu überwinden.
Ich kann nicht glauben, dass das die letzte Nacht hier ist. Ich bin so dankbar für alles Erlebte und Gelernte hier. Auch mir selbst, dass ich hierher gekommen bin und es durchgezogen habe. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich schon bereit bin, zurück in die reale Welt zu gehen. Ich glaube, ich brauche noch etwas mehr Übung. Aber Mr Upul macht uns Mut, raus zu gehen und weiter zu üben, was wir hier gelernt haben. Diese 6 Tage waren dazu da, um uns Methoden zu zeigen und sie zu üben. Jetzt liegt es an uns, weiter zu praktizieren.
TAG 6
Mitgefühl. Dabei geht es nicht darum, mit jemand anderem zu leiden, sondern darum, Schmerzen eines anderen zu erkennen und dieser Person Güte, Frieden und positive Energie zu senden.
Während des Yoga fühle ich mich stark und stabil und geerdet. Wie ein Baum. Ich habe meine Wurzeln. Ich bin mit der Erde verbunden. Ich bewege mich im Wind, aber so leicht werde ich nicht fallen. Danke Körper, für deine Stärke in den letzten Tagen, dafür, dass du die Schmerzen ausgehalten hast.
Beim Mittagessen dürfen wir endlich reden. Es ist ein merkwürdiges Gefühl und ich bin etwas überfordert. Wir sind wieder frei. Wir werden zurück in die Stadt gebracht. Lärm, Gerüche, Chaos. Willkommen zurück in der Zivilisation.
Es ist sehr viel schwieriger hier in so einer lauten Umgebung zu meditieren. Aber denk an die Instantsuppe, es ist alles Übungssache. Und ich habe jetzt gesehen, dass ich es kann. Und ich habe gesehen, was Meditation erreichen kann. Es war die richtige Entscheidung, meine Sachen zu packen und zu gehen, um meinen Weg zu finden.
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Bangkok
Ich bin etwas im Rückstand mit meinen Reiseberichten. Das liegt daran, dass wir uns in Bangkok mit zwei Freunden getroffen haben und uns einer von ihnen für weitere 10 Tage begleitet. Aktuell sind wir bereits in Hanoi, Vietnam gelandet. Also bin ich euch zwei Stationen schuldig, darunter Bangkok und Seim Reap, Kambodscha.

Bangkok bei Nacht
Ich muss zugeben, wir haben nicht viel von Bangkok gesehen. Das liegt einerseits daran, dass wir uns viel dem Nachtleben widmeten und andererseits an der wenigen Zeit, die wir hatten.
Gleich am ersten Abend haben wir eine Rooftopbar besucht. Dazu gibt es eine lustige Geschichte: Drei von vier in unserer Gruppe, darunter auch ich sind mit kurzer Hose unterwegs. Beim Aufzug zur Bar werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass Männer nur in langen Hosen und Frauen ebenfalls nur in langen Hosen oder Kleidern die Rooftopbar besuchen dürfen. Oje. Das wars dann wohl, dachte ich mir.
Doch einem von den Jungs ist bereits auf dem Weg hierher ein Stand aufgefallen, wo man sich Kleidung ausleihen kann, um doch noch auf das Dach zu kommen, ohne extra ins Hotel zurück fahren zu müssen. Kluge Thailänder! Also haben wir uns diesen „Laden“ mal angesehen.
Tatsächlich, 10 Minuten später hatten unsere zwei Freunde passende lange Hosen gefunden. Ich durchwühlte eine Kiste voller Kleider und Röcke. Das einzige unkomplizierte Kleidungsstück das ich fand, war ein kurzes weißes Kleid mit Aufdruck. Also probierte ich das Kleid mehr oder weniger mitten auf der Straße hinter einem provisorischem Vorhang an. Den Jungs gefiel das Kleid. Ich fand’s schrecklich. Aber für die nächsten ein- zwei Stunden reicht es auf jeden Fall. Die zwei thailändischen Damen amüsierten sich sehr mit uns und wir hatten auch unseren Spaß dabei.

Oben angekommen, genossen wir den Rundblick über das nächtliche Bangkok. Einer von den Jungs bestellte sich ein Seiterl um knackige 22€. Also entschieden wir uns gegen einen Drink. Eine Megastadt bei Nacht versprüht auch so genug Scharm.
Ein weiteres Nachterlebnis bietete sich uns in einem Penthouseapartment. Eine Party im 54. Stock. Mir blieb der Mund offen stehen. Der Ausblick war der Wahnsinn. Unbeschreiblich.
Auch hier in Asien merken wir, das Weihnachten naht. In jedem Hotel oder Einkaufszentrum, selbst in manchen Restaurants wird alles weihnachtlich dekoriert. Auch in der Einganshalle zum Penthouseapartment.

Bangkok bei Tag
Viele Autos, viele Mopeds, viele Menschen. Wer das Kleinstadtleben gewohnt ist, ist hier schnell einmal überfordert. Egal zu welcher Tageszeit wir mit dem Taxi von A nach B wollten, wir standen immer im Stau. Bangkok ist relativ weitläufig und somit waren wir meistens aufs Taxi angewiesen. Zu viert kein Problem und grundsätzlich ist es sehr billig. Du brauchst eben viel Zeit. Die Taxifahrer lassen auch gut mit sich verhandeln. Du musst dich nur trauen.
Der Lumphini Park bietet sich sehr gut an, dem Verkehrschaos für kurze Zeit zu entfliehen.


Ich besuchte ein 3D Museum, was ich jedem empfehlen kann. Leider war ich alleine unterwegs, deswegen konnte ich nicht die besten Fotos schießen. Aber das holten wir in Kambodscha zu dritt nach. Also gibts hier nur einen kleinen Vorgeschmack. Aber es war trotzdem ein sehr lohnenswerter Besuch und die 400 Bath Eintritt wert.


Wie bereits erwähnt, haben wir tagsüber nicht wirklich viel erlebt. Wäre ich etwas organisierter an die Sache ran gegangen, hätten wir uns auf jeden Fall mehr ansehen können. Aber wie gesagt, die Bars, Pups und Clubs waren auch interessant zu erleben. Ein Typ den wir kennen lernten hat die richtigen Worte dafür gehabt: „Bangkok is not the typical sightseeing- city. It is a town to live at night and get connected with like minded people.“
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