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#folge: vom himmel hoch
disappointingsalad · 8 months
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Lena Odenthal in “Vom Himmel hoch”
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tkkgrezis · 3 months
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Tim, Karl, Gaby und Klößchen sind zu einer sommerlichen Poolparty eingeladen und genießen erfrischende Getränke am nächtlichen Pool. Da fällt Klößchen auf, dass der Vollmond nicht das Einzige am Himmel ist, was die Feiernden beobachten – eine Drohne steht hoch über ihnen und sendet ihr pulsierendes, rotes Blinklicht aus. Was soll das? Am nächsten Tag erfahren TKKG, dass Herr Sauerlich seit seiner Rückkehr aus dem Urlaub von einer unheimlichen Drohne erpresst wird. TKKG nehmen es mit einem unsichtbaren Gegner auf, der auch vor gefährlichen Drohnenverfolgungsjagden hoch über dem Villenviertel nicht zurückschreckt und TKKG aufgrund seiner perfiden Überwachungsmethoden immer einen Schritt voraus ist. Wie können TKKG den Spieß umdrehen?
Verbrecher + Drohne
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 80 % (sehr gut). 
Während einer Poolparty, zu der auch Tim, Karl, Klößchen und Gaby eingeladen sind, wird plötzlich am Himmel eine Drohne entdeckt, die ihr pulsierendes rotes Licht aussendet. Was soll das? Die Gäste sorgen dafür, dass die Drohne abstürzt. Es lässt sich an dem Abend nicht mehr klären, wem die Drohne gehört. Am nächsten Tag erfährt die TKKG-Bande, dass Klößchens Vater von einer unheimlichen Drohne erpresst wird. TKKG wollen heraus finden, wer die Drohne steuert und nehmen die Ermittlungen auf. Sie bekommen es mit sehr gefährlichen Gegenspielern zu tun…
In der neuesten Folge der TKKG-Hörspielserie geht es um Verbrechen, die mit Hilfe von Drohnen ausgeführt werden. Bewohner des Villenviertels werden Opfer von Einbrüchen, bei denen Gegenstände gestohlen werden, die überwiegend einen immateriellen Wert für die Eigentümer haben. Darauf hin wird ihnen ein „Rückkauf“ angeboten. Die TKKG-Bande wird auf den Fall aufmerksam, da auch bei Klößchens Eltern eingebrochen worden ist. Die interessante und spannende Geschichte entwickelt sich zu einer Mischung aus Action, Abenteuer, Drama und Krimi inklusive dem serientypischen Humor. Die Story ist dabei stets kurzweilig. Die Figurenzeichnung ist sehr gut geworden. Das tolle Cover zeigt eine Szene vom Anfang der Hörspielhandlung.
Über die Sprecherleistungen gibt es nur positives zu berichten: Die vier Hauptsprecher leisten wieder hervorragende Arbeit ab. Von den Gastsprechern haben mir Michael Lott als Ernst Blechschmidt und Nicolas König als Klaus Dietel am besten gefallen. Nic Romm ist als Erzähler gut.
Die Auswahl der Zwischenmusiken sowie Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet.
Fazit
Das neue TKKG-Hörspiel „Drohnenaugen in der Nacht“ hat mir sehr gut gefallen. Die CD wird sicherlich nicht in meinem Regal verstauben.
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weginsfreie · 1 year
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(37) Hommage an Otto
Und so ist es dann auch. Feiner Sprühregen hält die Welt frisch wie zarte Blüten, die in einem Blumenladen immer wieder bestäubt werden. Man möchte kaum vor die Tür treten, aber der Mensch braucht nunmal ein Frühstück. An Fliegen, soviel ist klar, ist heute nicht zu denken.
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Dann denke ich eben an die Fliegerei. Wie ich erst später feststelle ist heute der Geburtstag von Otto Lilienthal (23. Mai 1848). Was passt da besser, als ein Ausflug zum Goldenberg bei Stölln?
Meine Hommage an Otto beginnt mit einer Bahn- und Busanreise über Rathenow. Draußen liegt die Welt grau in grau. Aber ich habe ja ein Ziel. Ich möchte zum ersten Flugplatz der Welt pilgern (Stöhn), wichtiger aber: Zur Absturzstelle von Lilienthal, der am Goldenberg, rund 100 Meter über dem Meeresspiegel, seinen letzten Übungshang gefunden hatte. Seit 1953 gibt es dort ein Denkmal, das ein Zitat Lilienthals ziert. Darauf eingraviert unvergleichliche Worte, die von Lilienthal selbst stammen und aus heutiger Sicht fast prophetisch wirken: „Es kann Deines Schöpfers Wille nicht sein, Dich Ersten der Schöpfung dem Staube zu weih’n. Dir ewig den Flug zu versagen.“
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Wer stramm weiter den Berg hinaufgeht, was sogar bei diesem kühlen Wetter schweißtreibend ist, kommt schließlich zur Absprungstelle. Trotz des bedeckten Himmels kann ich von der Absprungstelle weit ins Land schauen. Es geht steil nach unten, früher war dieser Hang nicht bewaldet, man erkennt sofort, das Lilienthal viel Mut gehabt haben muss, dort mit seinen  selbst gebauten Gleitern hinabzudürfen, dann zu gleiten, zu schweben, zu fliegen. Manchmal gerade nach unten, manchmal in Schleifen. Einige Male wohl sogar mit einer Umkehrkurve. 
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Leider wurden die Pionierleistungen von Lilienthal lange vergessen. Im Westen hatte Göring den Namen „verbrannt“, Lilienthal wurde als Held und Opfer ideologisch überhöht. Im Osten galt Lilienthal als Kapitalist, war er doch Unternehmer (wenngleich ein sehr sozialer, der sogar eine Gewinnbeteiligung für seine Arbeiter einführte). 
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Um diese Dinge geht es heute aber nicht. Ich versuche mich in diesen mutigen Menschen hineinzudenken, der dort oben auf dem Goldenberg stand, sich seinen Flugapparat umschnallte bzw. einfach hielt, einem inneren Impuls folge, loslief und dann nach ein paar Schritten in der Luft hing, die Beine unter ihm frei baumelnd. 
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Ich kenne diese Magie von meiner Zeit als Drachenflieger. Immer wieder entlockte mir der Start Jauchzer, die im Wind verhalten. Aber wie unvergleichlich muss dieses Gefühl für den ersten aller Flieger gewesen sein. Mit niemandem konnte er teilen, was er erfuhr. Vielleicht kann es uns, indirekt, die Kunst mitteilen. Denn seit 2007 steht an der Absprungstelle eine wunderbare Bronzeskulptur, die den erste Flieger symbolisch darstellt, die Windharfe, geschaffen vom Künstler Ernst Baumeister. Diese Skulptur geht zurück auf einen Vortrag Lilienthals, den er am 10 Juni 1896 auf der Berliner Gewerbeausstellung hielt und bei der er aus erster Hand das „unbeschreibliche Vergnügen“ beschrieb, „hoch in den Lüften sich über sonnigere Berghängen zu wiegen, ohne Stoß, ohne Geräusche, nur von leiser Äolsharfenmusik begleitet, welche der Luftzug den Spanndrähten des Apparats entlockt.“ 
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Was ist seitdem alles passiert?! In den Luftfahrtmuseen der Welt lässt es sich nacherleben. Ich war im Smithsonian in Washington, in Le Bourget in Paris, im Technikmuseum in München, in Speyer. Und natürlich in Anklam - dort, in der Geburtsstadt Lilienthals steht das vielleicht wichtigste aller Luftfahrtmuseen, wenngleich ein wenig vergessen. 
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Als Flieger sind wir alle Teil dessen, was seit dem ersten Sprung vom Goldenberg passiert sind. Wir tragen alle das Erbe Lilienthals in uns. Was auch immer unsere fliegerische Leidenschaft ist, immer sollten wir wissen, dass wir auf den Schultern eines Riesen stehen. 
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fallingforfandoms · 2 years
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Excuse me for a while While I’m wide-eyed And I’m so damn caught in the middle
Have you wondered for a while? I have a feeling deep down You’re caught in the middle
Yeah, I might seem so strong Yeah, I might speak so long I’ve never been so wrong
(Noch mehr hurt/comfort gibt’s in Teil 1 und Teil 2.)
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diedeutschestunde · 3 years
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Ratschky, Joseph Franz
Ballade
[57] Wien im Sommermond 1779.
Ein trotziger Ritter im fränkischen Land,
Im Spiele der Waffen gar rühmlich bekannt,
Bestieg einst, umgürtet mit Panzer und Schwert,
Zum Streite zu wandern, sein muthiges Pferd.
Schon hatt' er so manche gefährliche Nacht
Im Dienste der Waffen getreulich durchwacht,
Als plötzlich ein rüstiger Knecht vor ihm stand:
»Gott grüss' euch, Herr Ritter vom fränkischen Land!
»Gott grüss' euch!« so sprach er, und neigete tief
Das Haupt vor dem Ritter. »Wer sendet dich?« rief
Ihm dieser entgegen, »was suchest du hier
»Im Waffengetümmel? was bringest du mir?« [58]
»Ach leider! ich bringe gar bösen Bericht:
»Seyd mannhaft, o Ritter! entsetzet euch nicht!
»Denn wisset, das Fräulein daheim auf dem Schloss
»Hat heimlich getragen ein Kindlein im Schooss.«
Kaum hörte der Vater die schreckliche Post,
So fasst' ihn ein Schauer. »Auf!« schrie er erbosst,
»Auf! sattelt das Pferd mir! ich brenne vor Wuth,
»Ich brenne, zu rächen mein adelich Blut.«
Und als er nur abstieg im einsamen Schloss,
Da sprang er voll Wuth auf sein Töchterlein los:
»Wo ist der Verführer, du Hurengezücht?
»Wo ist er, der Bube? verläugne mirs nicht!«
»Ach, Vater! ach, glaubt nicht dem lügenden Ruf;
»Mein Herz ist so rein noch, als Gott es erschuf.«
So sprach sie noch förder manch gleissendes Wort:
Umsonst! er ergriff sie, und schleppte sie fort. [59]
Er schleppte sie fort in ein finstres Gemach:
»Komm,« sprach er, »du Reine! komm, folge mir nach!«
»O Vater, mein Vater! wo führt ihr mich hin?
»Ach! Gott sey mir gnädig! was habt ihr im Sinn?«
»Du sollst's wohl erfahren, du sollst es wohl sehn!«
So sprach er, und hieb sie, trotz Bitten und Flehn,
Mit Dornen und Geisseln so heftig und lang,
Bis stromweis das Blut aus den Adern ihr drang.
Itzt sank sie wohl nieder im finstern Gemach:
Ihr Auge ward dunkel, ihr Odem ward schwach.
»Lasst ab, o mein Vater! erbarmet euch mein!
»Der Himmel mög' euch es und mir es verzeihn!
»Verwahret mein Kindlein, und pflegt es ja gut!
»Denn ach! es ist Chilperichs königlich Blut.«
»Oh!« seufzte der Ritter, »Gott sey es geklagt!
»O Töchterlein, hätt'st du das eher gesagt!« [60]
Und sieh, als der stürmische Winter verfloss,
Zog Chilperich selber vor's einsame Schloss.
»Gott grüsse dich, Ritter vom fränkischen Land,
»In Waffen und Schlachten gar rühmlich bekannt!
»Dein schönes, dein züchtiges Fräulein zu freyn,
»Verliess ich mein Lager am brausenden Rhein:
»Drum bist du's zufrieden, so führe mich hin,
»So gieb ihr den Segen und lass sie dann ziehn!«
»Wohl wär' ich's zufrieden, wohl liess' ich sie ziehn!
»Doch leider, o König! mein Kind ist dahin.
»Dort siehst du den Grabstein am Hügel hinauf:
»Ach! wachsen schon gelbliche Blümlein darauf.«
Und sieh da! kaum endet der Ritter, so fährt
Aus Chilperichs Scheide das flammende Schwert:
Hoch fährt es empor in des Königes Hand,
Und strecket den Ritter dahin in den Sand. [61]
»Fahr hin,« sprach der König, »du trotziger Mann!
»So hast du es meiner Geliebten gethan.«
Drauf hub er das Kindlein zu sich auf das Ross,
Und weinend verliess er das einsame Schloss.
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dermontag · 3 years
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Reichlich Vor- und Nachteile Ist Viagra bald ohne Rezept erhältlich? 18.01.2022, 10:33 Uhr Die Entdeckung von Sidenalfil als Potenzmittel ist Anfang der 1990er Jahre ein reiner Zufall. Das als blaue Pille bekannte Mittel wird nicht nur für viele Männer zu einem "Geschenk des Himmels", das bald für jeden zugänglich sein könnte. "Einmal Nasentropfen, eine Flasche Hustensaft und noch eine Packung Viagra." Derartige Bestellungen könnten in Apotheken vielleicht schon bald Alltag sein: Am 25. Januar berät ein Expertengremium der Arzneimittelbehörde BfArM in Bonn über die Entlassung des Wirkstoffs Sildenafil aus der Verschreibungspflicht. Sollte die Empfehlung so kommen und sich das Bundesgesundheitsministerium daran halten, würden Viagra und andere Potenzmittel rezeptfrei werden. Eine gute Idee? Prof. Frank Sommer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit, sieht Vor- und Nachteile. Das größte Pro wäre in seinen Augen, dass dem Schwarzmarkt im Internet der Boden entzogen würde. "Wir haben vor einigen Jahren eine Studie gemacht, da haben wir 22 Produkte, die man im Internet frei bestellen kann, untersucht und festgestellt, dass bei über 80 Prozent nicht das drin war, was angegeben war. Wir hatten zum Beispiel eine Gruppe, da war die Dosis viermal so hoch." Wenn man das regelmäßig einnehme, habe man ein sehr hohes Risiko für Herzschädigungen. Zudem stellten die Wissenschaftler Verunreinigungen etwa mit Schwermetallen fest. Vom Schwarzmarkt mit gefälschten Markenprodukten zu unterscheiden sind Online-Angebote von Ärzten, bei denen der Interessent zunächst einen medizinischen Fragebogen ausfüllt und dann gegebenenfalls Viagra oder ein anderes Mittel verschrieben und aus dem Ausland zugeschickt bekommt. Dabei kann man laut Sommer im Regelfall zumindest davon ausgehen, dass man das Originalprodukt erhält. Der Preis ist allerdings nicht ohne: Vier der babyblauen Viagra-Rautentabletten können ungefähr 60 Euro kosten. Erektionsstörung als möglicher Vorbote Sommer, der 2005 als erster Arzt zum Professor für Männergesundheit berufen wurde, sieht auch einige Nachteile, falls Sildenafil künftig rezeptfrei sein sollte. "Eine Erektionsstörung ist, wenn sie gefäßbedingt ist, Vorbote eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls. Wir erkennen das bei der Untersuchung der Blutgefäße ungefähr acht Jahre vorher. Und da hat man dann eben noch Zeit, entsprechend gegenzusteuern. Kommt es aber erst gar nicht zum Arztbesuch, fällt das weg." Werde die Grunderkrankung nicht behandelt, verschlimmere sich die Erektionsschwäche immer weiter. "Da können Nerven geschädigt sein, die Infrastruktur des Penis, die Blutgefäße, die zum Penis führen - es gibt viele Ursachen, und deshalb dauert es auch bis zu drei Stunden, das herauszufinden. Wenn das aber nicht geschieht, verschlimmert sich das Leiden immer weiter. Und man braucht deshalb eine immer höhere Dosis, um doch noch eine Erektion zu erreichen. Bis irgendwann auch die höchste nicht mehr reicht. Wenn man aber dann erst zum Arzt geht, ist es für eine Heilung oft zu spät." Reaktionen mit anderen Mitteln Ein weiteres Risiko: Der Patient hat möglicherweise keinen Überblick darüber, welche Medikamente mit Sildenafil nicht verträglich sind. "Es gibt Herzmedikamente, die Nitrate haben." Wenn diese gemeinsam mit Sildenafil eingenommen würden, könne ein zum Tod führender sogenannter hypotoner Schock die Folge sein. Die Entscheidung über die Entlassung aus der Rezeptpflicht stellt also eine schwierige Abwägung dar. "Ich würde dazu raten, sich beide Seiten anzuhören", sagt Sommer. "Die Pharmaseite, die die Freigabe befürwortet, aber eben auch die unabhängigen Wissenschaftler." Potenzmittel als "Geschenk des Himmels" Mehr zum Thema Insgesamt sei die Entdeckung von Sildenafil als Potenzmittel durch den US-Konzern Pfizer "ein Geschenk des Himmels" gewesen, sagt Sommer. Zum einen deshalb, weil das Thema Erektionsschwäche infolge der umfangreichen Berichterstattung in den Medien aus der Tabuzone herausgekommen sei. Und zum zweiten, weil dies eine Serie von wissenschaftlichen Untersuchungen zur Folge gehabt habe. "Da hat sich dann eben erst gezeigt, dass der Zustand der Penisgefäße einen Herzinfarkt voraussagen kann. Auch Zuckererkrankungen werden seitdem viel früher diagnostiziert." Noch in den 80er Jahren herrschte dagegen die Ansicht vor, dass 90 Prozent der Erektionsstörungen psychisch bedingt seien. "Heute ist Stand der Wissenschaft, dass es genau umgekehrt ist: 80 bis 90 Prozent haben körperliche Ursachen, und dann kommt die Versagensangst vielleicht noch obendrauf."
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oe5akm · 3 years
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Heuberg
Datum: 9.4.2021
Aktivität: Wanderung auf den Heuberg (901m, JN67NT, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Guggenthal / Parkplatz am östlichen Ortsrand
Gesamtdauer: 4;30 Stunden
Weg: ausreichend beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: strahlend blauer Himmel, morgens kalt, dann kräftige Tageserwärmung, etwas Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ARoIP mittels Handy und Peanut-App
QRV auf dem Heuberg (901m, JN67NT, SOTA): Es beginnt vielversprechend mit einem S2S-QSO mit Christoph, OE5CSP,  auf dem Braunedlkogel und einer Direktverbindung mit Hannes, OE2JHN. Danach erwische ich Heinz, OE5HDN, auf dem Grünberg-Repeater; unsere Versuche auf 145.500 MHz scheitern leider.
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Ehe die Straße am östlichen Ortsrand nach Guggenthal abfällt, liegt unterhalb des Nocksteins ein kleiner Parkplatz.
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Direkt gegenüber zweigt die Straße...
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...zum Daxlueg ab; ich folge ihr.
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Nach einer kleinen Senke links hinauf.
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Erster Hinweis auf den Heuberg
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Ehe sich die Straße zum Daxlueg senkt, ein großartiger Ausblick auf Salzburg.
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Daxlueg - ein bekanntes Ausflugs-, Seminar- und Hochzeitswirtshaus; derzeit (April 2021) coronabedingt geschlossen.
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Bis hierher könnte man auch mit dem Auto fahren,...
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...wenn das nicht wäre!
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Direkt hinter dem Wirtshaus...
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...geht es auf diesem Waldweg weiter.
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Schließlich rechts auf diesem Weg zum Gipfel hoch
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Heuberg (901 m)
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Die Höhenangabe ist nicht ganz korrekt; in Wahrheit sind es 901 m.
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Abstieg wie Aufstieg. Man könnte allerdings auch den Aufstiegsweg fortsetzen und so ein beträchtliches Stück abkürzen.
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Mittlerweile taut es gewaltig.
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Salzburg vom Daxlueg aus
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Mit unterschiedlicher Brennweite
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Nockstein (links) und Gaisberg (mit Sender; SOTA-Summit)
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Aus anderer Perspektive
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Wieder unten
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theseustempel · 7 years
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Filet № 67
Moby-Dick, Filet № 67 — vom Seriellen des Einschneidens, Abflensens, Ausbeutens; oder Shamble Nr. 67.
Wenn Melvilles »Moby-Dick« auch als Roman der Gier und Verwertung, durchaus stellvertretend für viele Geschehnisse und Verläufe des 19. Jahrhunderts, die bis heute herauf Begründungszusammenhänge liefern, gelten mag, so hat dies ganz banal auch mit dem Trieb der damaligen Gesellschaft nach Licht und der bis knapp nach Erscheinen des Romans 1851 bestehenden Notwendigkeit der Ölgewinnung zur See zu tun. Die Wale waren aufzubringen und zu verwerten. »Blood’s a Rover« (James Ellroy) – as well as Oil. Es braucht verdammt viel Öl in diesem 19. Jahrhundert, dessen Gewinnung musste rasch vor sich gehen, es wurden serielle Vorgänge notwendig, wie man sie bis dahin und in anderen Maßstäben allenfalls vom Buchdruck kannte. Diese seriellen Abläufe zur See erfuhren bald eine verwandte Anwendung zu Land, als die Schlachthöfe für die wachsenden Großstädte eingerichtet wurden, es um massenhafte Fleischproduktion ging, um Serienschlachtung.
Das 19. Jhdt. erscheint als jenes der disassembly lines, vom Walfang und dessen Ökonomie des Ausschlachtens lernen die Schlachthöfe (Wien, Paris, Chicago [1] ...); im 20. Jhdt. werden abgeleitet davon und parallel dazu assembly lines gespannt (Produktionslinien). Die beiden Formen des Fließbands bestehen mitunter sogar verflochten, so etwa unter Bedingungen des Krieges und Völkermords, bis in Kommandozeilen und Algorithmen: sie sind sowohl zur Generierung von Inhalten & Kommunikation als auch zur Zerstörung & Abtragung dienlich. (Und in gewisser Weise erinnert sogar noch der sog. »Warentrenner« am Fließband zur Supermarktkasse und dem damit letzten öffentlichen Ort der Verwertungsketten an die Speckspaten im »Moby Dick«, wie sie etwa in der Fußnote von Kapitel 66 vorgestellt oder in Kapitel 67 und zahlreichen anderen zum Einsatz gebracht werden.) Man denke sich an dieser Stelle einfach ein paar Verweise auf Marey, Muybridge (Serienfotografie zur Optimierung von Bewegungsabläufen), Gilbreth (zu eben dem genannten Zweck Leuchtspuren an den Arbeiterkörpern und lange Belichtungszeit), Taylor (»Principles of Scientific Management«), Ford (ab 1913 der Ford Model T am Fließband in Japan Schwarz), Londe, nochmals Muybridge und dann auch Anschütz (Körper- und Ballistikstudien für das Militär) ... Systeme wurden auf Körper angewandt. Auf der Pequod musste man hingegen solche Optimierungen scheinbar nicht anwenden: ab und an ein Zuruf, die Aufnahme des Rhythmus, alle wissen um ihren Platz und ihre Handgriffe. (Und auch davon handelt dieser Roman.)
Und hier soll es doch nur um den ersten Absatz dieses 67. Kapitel gehen, auch das nur in aller Kürze – und außen vor lassend all die vielen anderen Zeilen dieses doch so erstaunlich kurzen Kapitels. Damit die Fragen der Geräusche, der Zerteilungsvorgänge, des schreckhaften Mastes, der Schwerarbeit an Bord (und insbesondere auch des Flensens), der Mechaniken und der Orange an sich. Dass eben das scheinbar Gewöhnliche dieses Handwerks, das in diesem Kapitel scheinbar handlungstragend wird, diese mögliche Pause in der literarischen Schnappatmung Moby-Dicks, hat auch dadurch Bedeutung, dass der Akt der Transformation ebenso einer der Transitorik ist. Hier wird in sehr präzise konzipierter und umgesetzter Sprachführung das Uhrwerk für die folgenden Kapitel aufgezogen. Erst aus der in Gang gesetzten Rotation des Walleibs kommt das Geschehen in Gang - das Geschehen, das ein Schreib- und Lesefluss, ein Beschreiben und Erzählen respektive Rezipieren ist ist: die Haut (Kap. 68), der Kadaver (Kap. 69), der Kopf (Kap. 70 ff.), der Schwanz (Kap. 80), der Salon und die Gentlemen (Kap. 98) ... es folgt sozusagen Kapitel für Kapitel eine Indexierung der Walteile. Aus der Rotation des Wals beim Flensen speist sich eine Energie, die für den Antrieb der folgenden Kapitel wesentlich ist. Die Mutter aller Hekatomben wird für den Roman selbst geschlachtet. Der Wal gibt sich sozusagen selbst den Antrieb und er ist sich nach erfolgter Harpunierung selbst das Fließband, während die ihm abgeflenste »Haut«, seine ausgelassene Speckschicht, das Licht in die Schlachthöfe bringen wird. Das Kapitel darf nicht in seiner ästhetischen Qualität verkannt werden: es ist voll mit Metaphern, Tropen allerlei Art, Stilfiguren; es ist in sich perfekt strukturiert und semantisiert. Das Kapitel selbst hat Rhythmus, insbesondere wenn es diesen als funktionierend darstellt. Also der erste Absatz, die Pequod wird zur Schlachtbank und -platte, es wird geschändet und geopfert...
»It was a Saturday night, and such a Sabbath as followed! [2] Ex officio professors of Sabbath breaking are all whalemen. The ivory [3] Pequod was turned into what seemed a shamble; every sailor a butcher. You would have thought we were offering up ten thousand red oxen to the sea gods.« (303)
Ein Opfer dieser Größenordnung, eingebettet in religiöse Begründungszusammenhänge, benötigt einen Ritus. Es geht dabei um die wiederkehrende Ausführung von Handlungen mit medialer Qualität, die das Thema der Verwandlung in unterschiedlicher Weise deklinieren. Soll ein Opfer erfolgreich dargebracht, d.h. akzeptiert werden, bedarf es gemäß tradierter Mustererkennung bestimmter Handlungsroutinen zur Überwindung der Problemstellung. Beides ist an Bord der Pequod gegeben, somit die Aussicht auf Verwandlung/Transformation und die korrekte Ausübung des Handwerks – überdies die ›Opferung‹ begleitende Gesänge (wovon noch zu sprechen sein wird); auch kennen wir die Bedeutung des elfenbeinernen Fangschiffs und die intensiven Reinigungen von Schlachtbank und Schlächtern nach der Tat.
Meeresgöttern wird ebenso gehuldigt wie das Signalement »Sabbat« markant gesetzt wird. Doch es sind keine jüdischen Reglements, die hier verletzt würden. Ismael ist Presbyterianer und der »Sabbat« ein Sonntag. Mit dem Begriff wird jedenfalls ein monotheistischer Komplex aufgerufen, während am Ende des Absatzes Meeresgötter und Opfergaben eingeführt werden. Referenzen und die Wirkungsmächtigkeit mythologischer Anklänge scheinen wesentlicher als eine wie immer betriebene Kohärenz. Vieles ist nur scheinbar bei den Männer vom Stamm der Pequod, den »ex officio professors of Sabbath breaking«: »Es war, als brächten wir« (482) // »You would have thought we were offering« (303) – Dieses WIR involviert den Erzähler ins Geschehen. Er ist unter jenen, die eine Schlachtbank betreiben, auf der es so aussieht, als würden 10.000 rote Ochsen geopfert. Griech. hekatón steht für 100, die Hekatombe sind 100 Rinder und zehntausend von diesen zu opfern ist nummerisch besehen die Hekatombe der Hekatombe. Der Vergleich mit zehntausend Ochsen deutet die Darbringung eines ›Überopfers‹ an; einen Pottwal zu schlachten das neuzeitliche Äquivalent zur Vorzeit: qualitativ und quantitativ geht es um die Mutter aller Hekatomben, die Hekatombe-hoch-Zwo.
Eine »Hekatombe« entsprechend der im Mythos oktroyierten Ökonomie des Gebens wird auch von Adorno/Horkheimer in der Dialektik der Aufklärung (im Zusammenhang mit Odysseus und den Sirenen) aufgerufen. Die Motivlage im »Moby Dick« ist zwar keiner anderen Notwendigkeit geschuldet als jener einer selektiven Ausbeutung – doch genau damit ist die Mannschaft der Pequod nahe an dem, wovon Adorno/Horkheimer wesentlich handeln: Dem Mythos und seinem Opfer sind stets Betrug, List und Schein notwendig eingeschrieben. Es ist kein einfaches Geben, sondern vielmehr ein Nehmen unter diametralen Vorzeichen. Die Ökonomie des Opferns ist eine des Betrugs zugunsten einer Kapitalismus wie Bürgertum (den eigentlichen Nutznießern auch des Walfangs) bekannten Orientierung auf maximale Gewinnziehung. Der Anschein des Verlusts ist von vornherein als trügerisch, notwendigerweise listig angelegt und wird so auch von Melvilles Erzähler dargestellt – wodurch die Schändung eben nicht nur Regeln einer ›Sabbat-Gottheit‹, sondern auch den polytheistischen Komplex der Vorkultur zu umfassen vermag. Das »Opfer« ist letztlich weder ein Speiseopfer (thysia) noch ein Brandopfer (sphagia) – die völlige Auslöschung im Kessel führt vielmehr zu einem noch wertvolleren Aggregatzustand. Das scheinbare Opfer ist tatsächlich nichts weniger als ein großer Trick.
Für all dies (Mythos/Opfer/Kapitalakkumulation et cetera) ist die präzise Wiederholbarkeit handwerklicher Fähigkeiten, die exakte Serialität der Ausschlachtung, unabdingbar: das Abflensen kennt wie ein Ritual genaue Regeln und Abläufe, die zu befolgen sind. Es hat dem zu entsprechen was davor der Fall war und danach immer wieder sein soll. Bis dem durch den Leviathan ein Ende gesetzt wird.
Melville schreibt nicht »slaughterhouse« sondern Shamble« und bezeichnet damit sowohl ein Schlachtfeld als auch eine Schlachtbank respektive Metzgerei. In diesem interpretatorischen Spielraum werden Schlachtung und Krieg enggeführt – und das Kapitel selbst verweist in seinen möglichen Bedeutungsaufrufen der weiteren Folge stets auf diesen ersten Absatz zurück. Schwertkämpfer schlagen auf vom Himmel herabhängende blutige Körperteile ein, durchtrennen »Schärpen«; höchste Konzentration aller ist erforderlich, Gesänge ertönen, der wie ein Weihrauchfass pendelnde Streifen Walblubber wird mit scharfen Spaten [4] bearbeitet, in Stücke geschnitten, bevor wenige Kapitel später die verbliebene Kadavermasse auf den Horizont zutreibt, von Haifischen und Vögeln zum Leichenschmaus erkoren.
Geopfert und gekämpft wird auch in der »Anabasis« [›Hinaufmarsch‹, ›Anmarsch‹] Xenophons, die um 370 v. der Zeitrechnung den »Zug der Zehntausend« darstellt. Die entscheidende Schlacht war an sich erfolgreich, doch der Anführer Kyros und seine wichtigsten Offiziere starben; der somit gescheiterte Feld- wird zum Rückzug, bei dem es unter Führung Xenophons nur noch um das Überleben der verbliebenen – 10.000 – Soldaten (griechischen Söldnern) geht. Immer wieder werden Opfer gebracht, um die Rettung zu gewährleisten und das Schwarze Meer bei Trapezunt zu erreichen – der bekannte Ruf des Θάλαττα, θάλαττα (Thálatta! Thálatta! – »das Meer, das Meer!«, Xenophon, an. 4, 7, 24) kündet schließlich vom glücklichen Ausgang. Dies aber wird der Mannschaft der Pequod nicht vergönnt sein, dass sie lediglich um ihre Führungsspitze beraubt und mit dem Erzähler Ismael als neuem Anführer nach Nantucket zurückkehrte.
Der 1. Absatz schlägt zwischen Opferritus und Schändung, Häutung und Mythos eine verdichtete Lesart dessen vor, wie die Handlungen des Kapitels sich im Gefüge des Romans auch einordnen lassen: als Sequenz aus einem auf Serialität und Routine angelegten Walfängerhandwerk, das trotz aller Listen an der Hybris des Unterfangens scheitert.
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[1] Wie kann man sich Schlachthäuser um 1850 vorstellen, sind das bereits Vorstufen zur Schlachtung am Fließband wie in den Fleischfabriken Chicagos, diesen »killing floors«, über die Thomas Pynchon (2006 in »Against the Day«) die »Freunde der Fährnis« 1893  mit der Inconvenience fliegen lässt (Thomas Pynchon: Against the Day. London: Penguin Books 2007, S. 10), so wie diese auch die Weltausstellung do. (1. Mai bis 30. Oktober 1893) besuchen? Ja, so in etwa, damals noch etwas kleinteiliger, zu ersten großen Zentralisierungen kommt es ab 1860–1870.
[2] Melville verwendet den Begriff »Sabbath« um auf den Sonntag zu referenzieren. Dies war durchaus üblich unter christlich Gläubigen des 19. Nordamerikanischen Jahrunderts (und ist es in manchen Gegenden bis heute). Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, durch die verstärkte Einwanderung von Juden vor allem aus dem Osten Europas – die den mörderischen Pogromen zu entkommen suchten, dem damals schon rasenden Antisemitismus, der schließlich Millionen derer die geblieben waren in die Vernichtungsmaschinerien der Nationalsozialisten warf –, kam es wieder zu einer Begriffsverwendung im ursprünglichen Sinn, in der Bedeutung ›Samstag‹.
[3] Dass die Pequod als elfenbeinweiß ausgewiesen wird, ist kein Hinweis auf ihre Unschuld, sondern vielmehr auf die bereits vielfach an Deck verarbeiteten Wale und deren Öl (seit 30 Jahren steht sie in Diensten des Walfangs) sowie das anschließende Säubern (Kapitel 98: »This ist he reason why the decks never look so white as just after what they call an affair of oil.«), u.a. mit einer Lauge, die aus Meerwasser und Walöl gewonnen wird. Die ›Reinheit‹ vor dem Flensen steht für den seriellen Fangerfolg und – so lässt sich daraus unschwer der Rückschluss ziehen, dass knapp vor dem Eingangs ins Kapitel 67 ein Trantag anstand, Beute gemacht und verarbeitet worden war, nur um anschließend das Schiff erneut vollständig zu reinigen.
[4] Cf. die Fußnote in Kapitel 66 (489).
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Das Geheimnis der Menschwerdung Gottes
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Antwort:
Das ist eine gute Frage! Die Fleischwerdung ist wirklich ein unglaubliches Geheimnis. Seit tausenden von Jahren ist die Wahrheit der Fleischwerdung dem Verständnis aller entgangen. Das ist ein Fakt. Erst jetzt, da der Allmächtige Gott in den letzten Tagen gekommen ist und persönlich das Geheimnis der Fleischwerdung offenbart hat, haben wir endlich die Wahrheit darüber verstanden. Lasst uns noch einige Absätze aus dem Wort des Allmächtigen Gottes lesen: „Die Bedeutung von Menschwerdung ist, dass Gott im Fleisch erscheint, und Er kommt, um unter den Menschen Seiner Schöpfung im Abbild eines Fleisches zu arbeiten. Damit Gott also Mensch wird, muss Er zuerst Fleisch sein, Fleisch von normaler Menschlichkeit; dies muss allermindestens wahr sein. Tatsächlich ist die Folge der Menschwerdung Gottes, dass Gott im Fleisch lebt und arbeitet, Gott in Seinem Wesenskern Fleisch wird, ein Mensch wird“ (aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“).
„Der menschgewordene Gott wird Christus genannt und Christus ist das Fleisch, das durch Gottes Geist angezogen wird. Dieses Fleisch ist anders als jeder Mensch, der aus dem Fleisch ist. Der Unterschied liegt darin, dass Christus nicht aus Fleisch und Blut, sondern die Menschwerdung des Geistes ist. Er verfügt sowohl über eine normale Menschlichkeit als auch eine vollkommene Göttlichkeit. Kein Mensch besitzt Seine Göttlichkeit. Seine normale Menschlichkeit erhält alle Seine normalen Aktivitäten im Fleisch, während Seine Göttlichkeit das Werk Gottes Selbst vollzieht“ (aus „Die Substanz Christi ist Gehorsam gegenüber dem Willen des himmlischen Vaters“).
„Der Christus mit normaler Menschlichkeit ist ein Fleisch, in dem der Geist verwirklicht ist, versehen mit normaler Menschlichkeit, normalem Verstand und menschlichen Gedanken. ‚Verwirklicht zu sein‘ bedeutet, dass Gott Mensch wird, der Geist Fleisch wird; Vereinfacht gesagt: Wenn Gott Selbst ein Fleisch mit normaler Menschlichkeit bewohnt und durch dieses Sein göttliches Werk zum Ausdruck bringt – dann bedeutet das, verwirklicht oder Mensch geworden zu sein“ (aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“).
„Da Er ein Mensch mit göttlichem Wesen ist, steht Er über jedem erschaffenen Menschen, über jedem Menschen, der Gottes Arbeit ausführen kann. Und so ist nur Er unter all denjenigen mit einer menschlichen Hülle wie Seiner, unter all denjenigen, die Menschlichkeit besitzen, der menschgewordene Gott Selbst – alle anderen sind erschaffene Menschen. Auch wenn sie alle Menschlichkeit haben, sind erschaffene Menschen nichts weiter als menschlich, während der menschgewordene Gott anders ist: In Seinem Fleisch verfügt Er nicht nur über Menschlichkeit, sondern noch wichtiger, über Göttlichkeit. Seine Menschlichkeit kann in Seiner äußerlichen Erscheinung Seines Fleisches gesehen werden und in Seinem täglichen Leben, aber Seine Göttlichkeit ist schwer wahrzunehmen. Weil Seine Göttlichkeit nur dann ausgedrückt wird, wenn Er Menschlichkeit besitzt, und nicht so übernatürlich ist, wie die Leute es sich vorstellen, ist sie für die Menschen äußerst schwierig zu erkennen. … Da Gott zu Fleisch wird, ist Sein Wesen eine Kombination von Menschlichkeit und Göttlichkeit. Diese Kombination wird Gott Selbst genannt, Gott Selbst auf Erden“ (aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“).
Durch das Wort des Allmächtigen Gottes sehen wir, dass die Fleischwerdung der in Fleisch gekleidete Geist Gottes ist. Das heißt, dass Gottes Geist im Fleisch zu einem normalen Menschen mit einem normalen menschlichen Denken wird. Und dadurch wird Er zu einem gewöhnlichen und normalen Menschen, der unter den Menschen wirkt und spricht. Dieses Fleisch hat normale Menschlichkeit, aber auch vollkommene Göttlichkeit. Obwohl die äußere Erscheinung Seines Fleisches gewöhnlich und normal wirkt, kann Er Gottes Werk übernehmen, Gottes Stimme zum Ausdruck bringen und die Menschheit anführen und retten. Er kann das, weil Er die vollkommene Göttlichkeit hat. Vollkommene Göttlichkeit bedeutet, dass alles, was Gottes Geist besitzt, also die innewohnende Disposition Gottes, Gottes heilige und gerechte Substanz, alles, was Gott hat und ist, Gottes Allmacht und Weisheit, und Gottes Autorität und Macht: All dies wurde im Fleisch verwirklicht. Dieses Fleisch ist Christus, es ist der praktische Gott, der hier auf der Erde ist, um zu wirken und die Menschen zu retten. Nach außen hin ist Christus ein gewöhnlicher und normaler Menschensohn, aber Er unterscheidet sich wesentlich von jedem geschaffenen Menschen. Der geschaffene Mensch hat nur die Menschlichkeit, er hat noch nicht einmal die geringste Spur des göttlichen Wesens. Christus hat jedoch nicht nur die normale Menschlichkeit; Er hat auch die vollkommene Göttlichkeit, die noch wichtiger ist. Er hat also Gottes Wesen, Er kann Gott völlig vertreten, alle Wahrheiten Gottes zum Ausdruck bringen, Gottes Disposition zum Ausdruck bringen und alles, was Gott hat und ist, und dem Menschen die Wahrheit, den Weg und das Leben schenken. Kein geschaffener Mensch kann so etwas vollbringen. Christus wirkt und spricht und drückt Gottes Disposition und alles aus, was Gott hat und ist, in Seinem Fleisch. Egal, wie Er Gottes Wort ausdrückt oder Gottes Werk vollbringt, Er tut dies immer innerhalb Seiner normalen Menschlichkeit. Er hat normales Fleisch und es gibt nichts Übernatürliches an Ihm. Das beweist, dass Gott in das Fleisch gekommen ist, Er ist bereits ein gewöhnlicher Mensch geworden. „Das Wort erscheint im Fleisch“. Das gewöhnliche und normale Fleisch hat diese Tatsache erfüllt. Er ist der praktische Gott, der zum Menschen geworden ist. Weil Christus die vollkommene Göttlichkeit hat, kann Er Gott vertreten, die Wahrheit zum Ausdruck bringen und die Menschheit retten. Weil Christus die vollkommene Göttlichkeit hat, kann Er Gottes Wort direkt zum Ausdruck bringen und nicht nur weitergeben. Er kann die Wahrheit jederzeit und überall zum Ausdruck bringen und so die Menschen versorgen, ihnen Wasser bringen und sie hüten, die gesamte Menschheit anführen. Nur weil Christus die vollkommene Göttlichkeit hat und Gottes Identität und Sein Wesen besitzt, können wir sagen, dass Er die Menschwerdung Gottes ist, der praktische Gott selbst.
Das größte Geheimnis der Fleischwerdung hat wenig damit zu tun, ob Gottes Fleisch eine aufragende Statur hat oder wie ein gewöhnlicher Mensch aussieht. Es hat vielmehr damit zu tun, dass die vollständige Göttlichkeit in diesem normalen Fleisch verborgen ist. Kein Mensch ist in der Lage, diese verborgene Gottheit zu entdecken oder zu sehen. Als der Herr Jesus kam, um Sein Werk zu vollbringen, hätte keiner erkannt, dass der Herr Jesus Christus ist, Gottes Sohn, wenn Seine Stimme nicht gehört und Sein Wort und Werk nicht erfahren worden wäre. Gottes Fleischwerdung ist der beste Weg, um im Geheimen unter die Menschen zu kommen. Als der Herr Jesus kam, konnte niemand anhand Seiner äußeren Erscheinung erkennen, dass Er Christus war, der fleischgewordene Gott und niemand konnte die Göttlichkeit sehen, die in Seiner Menschlichkeit verborgen war. Erst, nachdem der Herr Jesus die Wahrheit ausdrückt und das Erlösungswerk für die Menschheit vollbracht hatte, erkannte der Mensch, dass Sein Wort Autorität und Macht hatte und erst dann begannen die Menschen, Ihm zu folgen. Erst nach Seiner Auferstehung, als der Herr Jesus dem Volk erschienen war, erkannte er, dass Er der fleischgewordene Christus war, die Erscheinung Gottes. Wenn Er nicht die Wahrheit ausdrückt und nicht Sein Werk vollbracht hätte, wäre Ihm niemand gefolgt. Wenn Er nicht bezeugt hätte, dass Er Christus ist, die Erscheinung Gottes, hätte Ihn niemand erkannt. Der Mensch glaubt, wenn Er wirklich der fleischgewordene Gott ist, dann muss Sein Fleisch übernatürliche Kräfte haben, Er muss übermenschlich sein, mit einer breiten, mächtigen Statur und einer hoch aufragenden Präsenz, Er sollte nicht nur mit Autorität und Macht sprechen, sondern auch überall Wunder vollbringen. So sollte der fleischgewordene Gott sein. Wenn Seine äußerliche Erscheinung gewöhnlich ist, wie die jedes anderen normalen Menschen, und wenn Er normale Menschlichkeit hat, dann ist Er gewiss nicht Gottes Fleischwerdung. Erinnern wir uns noch einmal daran, wie der Herr Jesus zu Fleisch wurde, um zu sprechen und zu wirken: Egal, wie Er die Wahrheit ausdrückte und mit Gottes Stimme sprach, niemand erkannte Ihn. Wenn die Menschen jemanden hörten, wie er Zeugnis vom Herrn Jesus ablegte, sagten sie sogar: Ist das nicht der Sohn Josefs? Ist das nicht ein Nazarener? Warum sprachen die Menschen so über Ihn? Weil der Herr Jesus äußerlich normale Menschlichkeit hatte. Er war eine normale, durchschnittliche Person und Er hatte keine starke, aufragende Präsenz, deshalb nahm Ihn keiner an. Wenn Er die Fleischwerdung ist, muss Er per Definitionem eine normale Menschlichkeit haben. Er muss den Menschen zeigen, dass das Fleisch, mit dem sich Gott kleidet, gewöhnliches und normales Fleisch ist. Er wirkt also wie ein normaler Mensch. Wenn Gott sich mit dem Fleisch eines Übermenschen kleidete und nicht mit dem eines Menschen von normaler Menschlichkeit, dann ginge die ganze Bedeutung der Fleischwerdung verloren. Also muss Christus normale Menschlichkeit haben. Nur so kann bewiesen werden, dass Er das fleischgewordene Wort ist.
Lasst uns noch einen Absatz aus dem Wort des Allmächtigen Gottes lesen: „Die Bedeutung der Menschwerdung ist, dass ein gewöhnlicher, normaler Mensch die Arbeit von Gott Selbst ausführt; das heißt, dass Gott Sein göttliches Werk in Menschlichkeit durchführt und dadurch Satan bezwingt. … Wenn Gott während Seines ersten Kommens vor dem Alter von neunundzwanzig Jahren keine normale Menschlichkeit gehabt hätte, wenn Er, sobald Er geboren wurde, hätte Wunder wirken können, wenn Er, sobald Er sprechen lernte, die Sprache des Himmels hätte sprechen können, wenn Er, sobald Er zum ersten Mal Seinen Fuß auf die Erde setzte, alle weltlichen Angelegenheiten erfassen gekonnt hätte, jeden Gedanken und jede Absicht des Menschen wahrnehmen gekonnt hätte – dann hätte man Ihn nicht einen normalen Menschen nennen können und Sein Fleisch hätte nicht als menschliches Fleisch bezeichnet werden können. Wäre dies mit Christus der Fall gewesen, dann wären die Bedeutung und das Wesen der Menschwerdung Gottes verloren gegangen. Dass Er normale Menschlichkeit besaß beweist, dass Er der im Fleisch menschgewordene Gott war; die Tatsache, dass Er einen normalen menschlichen Wachstumsprozess durchlebte, beweist des Weiteren, dass Er ein normales Fleisch war; und überdies ist Seine Arbeit Beweis genug, dass Er das Wort Gottes, Gottes zu Fleisch gewordener Geist war. Gott wird wegen der Erfordernisse Seiner Arbeit zu Fleisch; mit anderen Worten, diese Arbeitsphase muss im Fleisch, in normaler Menschlichkeit durchgeführt werden. Das ist die Voraussetzung für ‚das Wort wird Fleisch‘, für ‚das Wort erscheint im Fleisch‘ und ist die wahre Geschichte hinter beiden Menschwerdungen Gottes“ (aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“).
„Wenn der menschgewordene Gott vom Moment Seiner Geburt an Sein Amt ernsthaft beginnen würde und dabei übernatürliche Zeichen und Wunder wirken würde, dann hätte Er kein körperliches Wesen. Deshalb existiert Seine Menschlichkeit zum Zweck Seines körperlichen Wesens; es kann kein Fleisch ohne Menschlichkeit geben, und eine Person ohne Menschlichkeit ist kein Mensch. Auf diese Weise ist die Menschlichkeit von Gottes Fleisch eine innewohnende Eigenschaft des Fleisches des leibhaftigen Gottes. Zu sagen, dass ‚wenn Gott zu Fleisch wird, ist Er vollkommen göttlich, aber keineswegs menschlich‘, ist Gotteslästerung, denn dies ist eine unmöglich einzunehmende Haltung, eine, die das Prinzip der Menschwerdung verletzt. … Die Menschlichkeit des menschgewordenen Gottes existiert, um die normale göttliche Arbeit im Fleisch beizubehalten; Sein normales menschliches Denken stützt Seine normale Menschlichkeit und all Seine normalen körperlichen Tätigkeiten. Man könnte sagen, dass Sein normales menschliches Denken existiert, um all die Arbeit Gottes im Fleisch aufrechtzuerhalten. Würde das Fleisch keinen normalen menschlichen Verstand besitzen, dann könnte Gott nicht im Fleisch arbeiten, und was Er im Fleisch tun muss, könnte nie vollbracht werden. … Also muss der menschgewordene Gott einen normalen menschlichen Verstand besitzen, muss normale Menschlichkeit besitzen, denn Er muss Seine Arbeit in der Menschlichkeit mit einem normalen Verstand durchführen. Dies ist das Wesen der Arbeit des menschgewordenen Gottes, das Wesen des menschgewordenen Gottes“ (aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“).
Durch die Worte des Allmächtigen Gottes sehen wir deutlich, dass der fleischgewordene Gott normale Menschlichkeit haben muss, sonst wäre Er nicht Gottes Fleisch. Äußerlich sieht Er wie ein gewöhnlicher, normaler Mensch aus und es gibt nichts Übernatürliches an Ihm. Wenn wir also Christus an unseren Vorstellungen und Ideen messen, werden wir Christus niemals anerkennen oder annehmen. Wir erkennen höchstens, dass Er ein von Gott gesandter Prophet ist oder jemand, den Gott benutzt. Wenn wir Christus wirklich kennenlernen wollen, müssen wir Seine Worte und Sein Werk kennenlernen und dann sehen wir, ob das, was Er ausdrückt, Gottes eigene Stimme ist, ob die Worte, die Er ausdrückt, die Manifestationen von Gottes Disposition sind und von all dem, was Gott hat und ist und um zu sehen, ob Sein Werk und die Wahrheit, die Er ausdrückt, die Menschheit retten können. Nur dann können wir Christus kennen, annehmen und Ihm gehorchen. Wenn wir nicht nach der Wahrheit suchen, dann erforschen wir Gottes Werk nicht und selbst, wenn wir dir Worte Christi hören und Sein Werk sehen, werden wir Christus nicht kennen. Auch, wenn wir von morgens bis abends mit Christus zusammen sind, werden wir Ihn immer noch wie einen gewöhnlichen Menschen behandeln und Christus somit widerstreben und Ihn verurteilen. Um Christus wirklich anzuerkennen und Ihn anzunehmen, müssen wir nur Gottes Stimme erkennen und einräumen, dass Er Gottes Werk vollbringt. Aber um die göttliche Substanz Christi zu erkennen und dadurch wahren Gehorsam Christus gegenüber zu erlangen und um den praktischen Gott zu lieben, müssen wir die Wahrheit in den Worten Christi und in Seinen Werken entdecken, Gottes Disposition sehen und alles, was Gott hat und ist, Gottes heilige Substanz, Allmacht und Weisheit sehen und erkennen, dass Gott herrlich ist und Seine ernsthaften Absichten schätzen. Nur auf diese Weise kann man Christus wirklich gehorchen und von Herzen zum praktischen Gott beten.
Wir Gläubigen wissen alle, dass der Weg, den der Herr Jesus predigte, das Wort, das Er ausdrückte, die Geheimnisse des Himmelreiches, die Er offenbarte, die Forderungen, die Er an die Menschen stellte, die Wahrheit, Gottes eigene Stimme, alle Manifestationen von Gottes Lebensdisposition und allem, was Er hat und ist, waren. Die Wunder, die Er vollbrachte, also Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben, Wind und Meer zu beruhigen, fünftausend Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen zu ernähren und die Toten auferstehen zu lassen, all das waren Manifestationen von Gottes eigener Autorität und Seiner Macht. Diejenigen, die zu der Zeit die Wahrheit suchten, wie Petrus, Johannes, Matthäus und Nathanael, erkannten durch das Wort und das Werk des Herrn Jesus, dass Er der verheißene Messias ist und daher folgten sie Ihm und empfingen Seine Errettung. Die jüdischen Pharisäer hingegen hatten zwar die Predigten des Herrn Jesus gehört und Seine Wunder gesehen, betrachteten Ihn aber dennoch als gewöhnliche Person, ohne Macht oder Statur, und so wagten sie es, sich Ihm dreist zu widersetzen und Ihn ohne die geringste Angst zu verurteilen. Am Ende begingen sie die größte Sünde, indem sie den Herrn Jesus ans Kreuz nagelten. Über die Lektion der Pharisäer muss man gründlich nachdenken! Dies zeigt deutlich, dass sie die Wahrheit und Gott hassten und dass sie ein antichristliches Wesen hatten. Es zeigt auch die Torheit und Unwissenheit der verdorbenen Menschheit. Gegenwärtig vollbringt der fleischgewordene Allmächtige Gott, genau wie der Herr Jesus, das Werk Gottes Selbst mit normaler Menschlichkeit. Der Allmächtige Gott drückt alle Wahrheiten aus, die die verdorbene Menschheit für die Errettung braucht, und vollbringt das Werk des Gerichts, beginnend beim Haus Gottes in den letzten Tagen. Er richtet nicht nur über das satanische Wesen der verdorbenen Menschheit und offenbart die Wahrheit ihrer Verdorbenheit, Er offenbarte auch alle Geheimnisse von Gottes 6000-jährigem Führungsplan für die Errettung der Menschheit, Er erläuterte den Weg, auf dem die Menschheit von der Sünde befreit werden, die Reinigung erlangen und von Gott errettet werden kann, Er offenbarte Gottes innewohnende gerechte Disposition, alles, was Gott hat und ist, und Gottes einzigartige Macht und Autorität … Das Wort und Werk des Allmächtigen Gottes sind eine vollständige Manifestation der Identität und Substanz Gottes Selbst. Jetzt haben all jene, die dem Allmächtigen Gott folgen, die Gottes Stimme im Wort und Werk des Allmächtigen Gottes gehört, die Manifestierung von Gottes Wort im Fleisch gesehen, sind vor den Thron des Allmächtigen Gottes gekommen und haben Gottes Reinigung und Perfektionierung empfangen. Diejenigen in der Glaubenswelt, die den Allmächtigen Gott immer noch leugnen, Ihm widerstreben und Ihn verurteilen, haben den gleichen Fehler gemacht wie die jüdischen Pharisäer, die Christus der letzten Tage, den Allmächtigen Gott, wie jeden anderen gewöhnlichen Menschen behandelten, ohne sich darum zu bemühen, all die Wahrheiten zu untersuchen, die der Allmächtige Gott ausgedrückt hat, und deshalb nageln sie Gott erneut ans Kreuz und erzürnen Gottes Disposition. Man kann also sehen: Wenn der Mensch an seinen Ideen und Vorstellungen festhält und die von Christus ausdrückenden Wahrheiten nicht sucht und studiert, dann wird er unfähig sein, die von Christus geäußerte Stimme Gottes anzuerkennen; er wird unfähig sein, Christi Werk anzunehmen und Ihm zu gehorchen und er wird Gottes Errettung in den letzten Tagen niemals empfangen. Wenn der Mensch die Wahrheit der Fleischwerdung nicht versteht, wird er Gottes Werk nicht annehmen und Ihm nicht gehorchen können; er wird Christus verurteilen und Gott widerstreben und er wird wahrscheinlich auch Gottes Strafe und Flüche empfangen. Um in unserem Glauben von Gott errettet zu werden, ist es extrem wichtig, dass wir die Wahrheit suchen und das Geheimnis der Fleischwerdung verstehen!
aus dem Filmskript von „Das Geheimnis der Gottseligkeit“
Der Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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photolyserg · 5 years
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STRATEGIE MUCKE
1. OCTOBER RECORDING PHASE:
2-3 WOCHEN aufnehmen, editen, producen
2. HYPE YOUR IRGENDWAS: 40-60 Euro in hype / spread plattformen pumpen und neue Freetracks dort hin
3. Flyer und Sticker mit Werbung für Releases machen & launchen,
zeitgleich mit AGO Reklame, rumlaufen und verteilen (auch in Kommerzdissen, Plattenläden, Muckeläden wie Thomann, überall)
4. Restliche Sachen auf Tape/Platte + Video von Höhle
5. Neue Auftritte für nächstes Jahr suchen + wo wir spielen wollen
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Bob Baker’s books include: Guerrilla Music Marketing Handbook: 201 Self-Promotion Ideas for Songwriters, Musicians and Bands on a Budget http://bob-baker.com/buzz/guerrilla-m... The Five-Minute Music Marketer: 151 Easy Music Promotion Activities That Take 5 Minutes or Less http://bob-baker.com/buzz/five-minute... The 9 Irrefutable Laws of Music Marketing http://bob-baker.com/buzz/music-marke... The Passion Principles: 101 Ways to Express Your Creativity and Share It With the World http://bob-baker.com/buzz/new-passion... The Empowered Artist: A Call to Action for Musicians, Writers, Visual Artists, and Anyone Who Wants to Make a Difference With Their Creativity http://bob-baker.com/buzz/empowered-a... Purchase Bob Baker books and audio recordings on Amazon http://amzn.to/2qsMr2u
https://indiemono.com/submit-music-popedm-playlists/
   Was macht deine Band besonders?    Im Marketing nennt sich dieser Schritt „Positionierung“. Es gibt viele Bands. Sehr viele Bands. Ein kurzer Blick auf Myspace dürfte jedem klar machen, dass der Wettbewerb um die wenigen Locations sehr hoch ist. Deswegen ist es umso wichtiger zu wissen, was deine Band besonders macht. Was deine Band anders als die anderen macht. Erst mit diesem Wissen bewaffnet, kannst Du potenzielle Auftraggeber für Gigs so ansprechen, dass sie ein Interesse entwickeln.    Ein Vergleich mit anderen Bands, die in deiner Gegend spielen hilft hierbei. Auch können dir Freunde, die deine Band live oder in einer Bandprobe gesehen haben, eine ehrliche Meinung geben.    Eine Demo-CD erstellen    Klar, das ist offensichtlich. Ist es? Ich habe schon Bands erlebt, die auf der Suche nach Gigs waren und dennoch keine Demo-CD im Vorfeld produziert hatten. Dabei ist genau dieser Tonträger der einzig realistische Weg, um dem Geschäftsführer einer Location zu beweisen, dass deine Band den Laden rocken wird.    Es geht aber noch einen Schritt weiter bei der Erstellung einer Demo-CD. Es reicht nicht einfach 10 Songs draufzuklatschen und sich dann zu wundern, dass sich nie jemand meldet. Sei anders mit deiner Demo-CD. Erstelle eine spezielle Version nur für die Akquise von Gigs. Mach ein Medley deiner besten Songs, die zeigen, was Du auf dem Kasten hast.    Beschrifte deine Demo-CD    Noch so ein offensichtlicher Tipp, nicht wahr? Und doch wärst Du erstaunt, wie viele Bands das Beschriften ihrer Demo-CDs schlichtweg vergessen oder nur unvollständig lassen. Locations und Booking Manager bekommen eine Menge Demo-CDs auf ihren Tisch. Wenn die dann nicht auf Anhieb herausfinden können, wer die vorliegende Musik aufgenommen hat, landet der Tonträger postwendend im Müll und es wird einfach die nächste Band gebucht. Deswegen: Bandname und alle Kontaktinformationen gehören auf die CD und das Cover.    Und noch ein Tipp an dieser Stelle: Da der Interessent dich und deine Band ja nicht kennt, kann er schwer einschätzen, wie sich eine gemeinsame Zusammenarbeit gestalten wird. In wen, glaubst Du, wird er mehr Vertrauen setzen: In die Band, die eine gebrannte Demo-CD mit wackliger Edding-Schrift beschriftet hat oder in die mit dem professionell aussehendem Cover?    Erstelle ein professionelles Press-Kit    Im einfachsten Falle kann ein einzelnes Blatt Papier vollkommen ausreichen, wer sich etwas professioneller geben möchte darf auch ausführlicher werden. Die Printqualität wird in erster Linie von deinem vorhandenen Budget abhängen. Für den Inhalt darf das aber nicht gelten!    Neben Bandnamen, Foto und Kontaktinformationen darf sich auch eine Bandbiographie mit Informationen über gespielten Musikstil, Einflüsse und Erfahrung finden. Wie mich kürzlich ein Freund darauf hingewiesen hat, ist es auch von Vorteil eine Set-List mit eigenen Songs und Cover aufzuführen. Etwaige Berichte aus Presse und Medien sollten im Press-Kit auch aufgeführt sein.    Hier noch ein Wort zu den Fotos: Je besser diese sind, desto besser deine Chancen.    Erstelle eine Liste mit potenziellen Locations    Je mehr potenzielle Locations Du findest und je länger die Liste wird, desto wahrscheinlicher, dass darunter sich eine Bar oder Kneipe findet, die dich buchen wird. Frage andere Bands und Musiker, wo sie schon überall aufgetreten sind, schaue in die Lokalmagazine, Zeitungen und natürloch ins Internet, um weitere Locations zu finden. Wichtig ist, dass Du diese Liste kontinuierlich weiterführst und ständig um weitere Einträge erweiterst.    In deiner Liste sollte neben dem Namen der Location noch der Name des Besitzers oder Verantwortlichen für die Buchungen sowie die Telefonnummer stehen.    Hier sind noch einige Anregungen für Locations, die Du in diese Liste aufnehmen kannst: Bars, Irish Pubs, Clubs & Diskotheken, Cafés, Messen, Schulveranstaltungen, Festivals.    Mut    Viele Musiker haben Angst, sich zu verkaufen, denn die Kommerzialität will nicht so recht in ihr Weltbild passen. Potenzielle Interessenten anzurufen und auf etwaige Gigs anzusprechen erscheint vielen wie der Verkauf von Versicherungen an der Haustür. Aber auch das Musikbusiness ist in erster Linie ein Geschäft und die Musik nur ein Produkt. Wer gebucht werden möchte, der ist gut beraten, sich den Geschäftsinhabern von potenziellen Locations zu präsentieren und damit bekannt zu machen.    Wer im Proberaum sitzen bleibt und darauf wartet als der neue Act schlechthin entdeckt zu werden, wartet vergeblich.    Dieselben Ziele verfolgen    Solokünstler können sich diesen Absatz getrost sparen und gleich mit dem nächsten weitermachen. Für Bands hingegen ist dieser Absatz enorm wichtig: Bands sollten schon im Vorfeld ihre gemeinsamen Träume und Ziele klären und am besten schriftlich festlegen.    Es ist wie mit den Erdbeeren: Eine einzige faule Erdbeere kann die gesamte Ernte zerstören. Wenn ein einziges Bandmitglied kein oder weniger Interesse am durchschlagenden Erfolg der Band hat, eine andere Vorstellung vom Musikerdasein entwickelt (Hobby vs. Pro) oder etwa nicht einverstanden mit der Probenhäufigkeit ist, gehen die Probleme los. Plötzlich kommen Ausreden für das Nichterscheinen zur Bandprobe oder einer lässt den Gig aus heiterem Himmel platzen. In der Folge müssen Bands den ein oder anderen Gig absagen und zerstört damit ihre Reputation.    Ruf an!    Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit. Rufe jede Woche neue Locations an, um nach Gigs zu fragen. Lass dich vom ein oder anderen „Nein.“ nicht aus der Ruhe bringen. Es kann 1.000 verschiedene Gründe dafür geben: Dein Gegenüber hat einen schlechten Tag, die Location ist bis in drei Monaten ausgebucht, die Musik deiner Band passt nicht in das aktuelle Programm, oder… Keiner meint ein „Nein.“ persönlich, es geht immer nur um das Geschäft.    Im Gespräch solltest Du dich darauf konzentrieren, was Du und deine Band für die jeweilige Location bieten könnt. Und sei hartnäckig! Studien haben herausgefunden, dass es im Verkauf (und um einen solchen handelt es sich bei diesen Anrufen) bis zu sieben Kontakten benötigt bevor ein Abschluss (ein Gig) getätigt wird.    Bring die Unterlagen persönlich vorbei    Für Bewerbungen bei Locations ausserhalb deiner Stadt ist das natürlich nicht ohne Weiteres möglich. Aber zumindest in deiner eigenen Stadt solltest Du die Unterlagen wie Demo-CD und Press-Kit persönlich vorbeibringen. Dazu ist etwas Vorarbeit nötig, denn Du musst zunächst herausfinden, wer der Verantwortliche für die jeweilige Location ist und wie seine Telefonnummer lautet. Dann rufst Du ihn an und fragst nach fünf Minuten seiner Zeit, um dich und deine Band vorzustellen.    Der persönliche Kontakt kann die Entscheidung zugunsten deiner Band beeinflussen und gibt dir vielleicht die Nasenlänge Vorsprung vor den anderen Bands.    Networking, Networking, Networking!    Es kommt nicht darauf an, was Du kannst, sondern wen Du kennst. Auf kaum eine Branche trifft das so gut zu wie auf das Musikbusiness. Je mehr Menschen und Musiker Du kennst, je mehr Kontakte zu Bands, Booking-Agenturen, Bars, Kneipen, Konzertveranstalter etc. Du pflegst, desto höher die Wahrscheinlichkeit mehr Gigs für deine Band zu bekommen.    Aber kennen alleine hilft noch nicht. Es ist wichtig, dass diese Leute alle wissen, dass deine Band nach Gigs sucht. Diese Leute werden dich zu gegebener Zeit weiterempfehlen oder dir eine Möglichkeit anbieten, ein Konzert zu spielen. Immer vorausgesetzt, dass Du und deine Band sympathisch rüber kommt und gute Musik spielt.    Mach Werbung für dich!    Wie oft bist Du schon in eine Kneipe gekommen, hast eine gute Band gehört und wusstest nicht, wer da gerade spielt? Mach es den Leuten einfach, dich zu kennen. Häng Plakate mit dem Bandnamen und der Telefonnummer auf. Verteile Flyer mit den Kontaktdaten und den nächsten Konzerten. Und: Immer mal wieder den Bandnamen durch das Mikrofon durchgeben! Das hilft nicht nur, um potenzielle Gigs aufzutun, es hilft zudem auch noch für die Fangewinnung und kostet nur wenig Aufwand, wenig Überwindung und wenig Geld bei der Umsetzung.    Und wenn wir schon bei der Werbung sind, dann noch einen Tipp hinterher. Mach auch Werbung im Vorfeld für diesen Auftritt. Verlass dich nicht allein auf die Werbung, die die Location macht. Erstelle eigene Flyer und sorge für ein volles Haus. Das macht nicht nur mehr Spass beim Spielen, das hilft auch dabei erneut von der Location gebucht zu werden. Und damit sind wir auch schon beim nächsten Punkt.    Frag nochmals nach    Wenn Du eine gute Show geliefert hast und die Stimmung gerade während deines Auftritts auf dem Höhepunkt war, dann ist das der beste Zeitpunkt, um nach einer erneuten Buchung zu fragen.    Organisier dein eigenes Konzert    Wenn es denn mal gar nicht laufen sollte, dann buch dich doch selbst und organisiere dein eigenes Konzert. Lade hierzu auch andere Bands zum spielen ein. Diese werden gerne zusagen (denn alle Bands suchen immer nach neuen Gigs) und bringen ihre Fans zum Konzert mit. Ihr alle spielt dann vor einer ansehnlichen Menge von Leuten und könnt euch weiter profilieren.    Am Anfang spiel jeden Gig    Ich habe im Laufe der letzten 20 Jahre tatsächlich eine Menge Bands gesprochen, die sich einerseits beklagen, keine Gigs zu bekommen, andererseits alle Angebote ausgeschlagen haben. Es gibt keine zu kleinen Gigs für Bands, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Wenn das Angebot besagt, Dienstag abends um 22 Uhr eine winzige Kneipe zu bespielen, dann mach es! Wenn Du deinen Job gut machst und der Inhaber mehr Umsatz macht als sonst an einem Dienstag wird er dich buchen.    Und wenn Du oft genug spielst, dann werden dich früher oder später auch die anderen Bars, Kneipen und Booking-Agenturen wahrnehmen und buchen!    Geh auf Konzerte    Eigentlich solltest Du dir schon aus Eigeninteresse und zu Entertainmentzwecken die Auftritte anderer Bands ansehen. Zumindest hast Du aber auf diesen Konzerten eine hervorragende Möglichkeit, andere Musiker kennen zu lernen und dich auszutauschen. Du kannst von den Besseren lernen und siehst, was gut beim Publikum ankommt. Gleichzeitig lernst Du neue Locations und deren Belegschaft kennen und zahlst damit auf dein Sympathiekonto beim Networking ein. Mehr Auftritte für deine Band: 15 Tipps, die sich lohnen Ich habe das Gefühl als könnte ich noch stundenlang über dieses Thema schreiben. So viele Dinge bleiben ungesagt, andere sind vielleicht nicht deutlich genug geschildert. Wenn Du diese 15 Tipps für mehr Auftritte beherzigst und für dich und deine Band umsetzt, dann wird sich die Zahl der gespielten Auftritte deutlich vermehren, wenn nicht vervielfachen. Wie wir schon in unserem Podcast zum Thema „Erfolgreiche Selbstvermarktung für Musiker“ herausgestellt haben, kann die Arbeit auch an Freunde und Bekannte delegiert werden. Aber gemacht werden, das muss sie. Der Erfolg in Form von Auftritten, Konzerten und Gigs wird nicht von alleine kommen. Quelle: www.delamar.de 
https://www.delamar.de/musikbusiness/mehr-auftritte-fuer-deine-band-15-tipps-die-sich-lohnen-4973/
https://www.youtube.com/watch?v=bYZ__QC6SgE
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matthias-suessen · 5 years
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10 Tipps zum Filmen mit der Drohne
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{:de} Luftaufnahmen waren früher nur mit einem großen Budget möglich. Dank günstiger Einsteigerdrohnen kann sie heute aber nahezu jedermann erstellen. Ende vergangegen Jahres habe auch ich mir eine Drohne zugelegt und nutze sie seither regelmässig für Film- und Fotoaufnahmen. In diesem Beitrag gebe ich euch ein paar hilfreiche Einsteiger-Tipps zum Fotografieren und Filmen mit fliegenden Kameras.
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Die neue Drohnenverordnung. Bild: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Klärt rechtliche Fragen: Drohnen sind heute für jedermann erschwinglich. Alleine 2018 wurden in Deutschland 934.000 Drohnen verkauft. Unter den Piloten gibt es aber einige schwarze Schafe, die sich nicht an Regeln halten, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. In der Folge häuften sich Beschwerden von Privatpersonen, die ungefragt in ihrem Garten oder auf dem Balkon gefilmt wurden. Der Gesetzgeber sah sich deshalb genötigt, klare Regeln für den Betrieb von unbemannten Flugobjekten (englisch: unmanned aerial vehicle, UAV) zu treffen, die am 1. Oktober 2017 in Kraft traten. Die wichtigsten Regelungen klärt das Schaubild rechts. Ganz unabhängig von diesen Vorgagen gilt natürlich: Sicherheit geht vor. Verliere also nie den Sichtkontakt zu eurer Drohne. Noch besser ist es, einen Freund oder eine Freundin zu den Aufhnahmen mitzunehmen. So kann sich der Pilot voll auf die Aufnahmen konzentriene, während die Begleitperson darauf achtet, dass die Drohne nicht zu nah an irgendwelche Hindernisse gerät.Plant euren Flug: Die neuen Regelungen bestimmen ziemlich klar, wo geflogen werden darf und wo nicht. Aber leider sind die exakten Grenzen von Naturschutzgebieten und anderen Flugverbotszonen (englisch no-fly zone, kurz NFZ) vom Boden aus nicht immer erkennbar. Eine gute Flugvorbereitung ist also unerlässlich. Am heimischen Rechner ist die Map2Fly meiner Meinung nach das am einfachsten zu nutzende Hilfsmittel. Sie bietet Drohnenpiloten kostenlos einen guten Überblick, welche Auflagen in ihrem geplanten Fluggebiet gelten. Unterwegs helfen mobile Apps, die ich in diesem Beitrag beschrieben habe.Wählt einen geeigneten Start- und Landeplatz: Start und Landung erfolgen bei vielen Modellen inzwischen halbautomatisch. Trotzdem (oder gerade deshalb) solltet ihr den Start- und Landeplatz mit Bedacht wählen. Andernfalls können Hindernisse wie Bäume oder Gebäude, Passanten oder ein Tier, dessen Jagdinstinkt durch das Flugobjekt gewekt wurde, dafür sorgen, dass schon der erste Flug mit einer Bruchlandung beginnt oder endet. Sucht also nach einer ebenen Start- und Landfläche. Haltet Abstand zu möglichen Hindernissen und vermeidet staubige Untergründe, hohes Gras sowie windige Ecken. Wer mag, legt sich noch einen speziellen Drohnenlandeplatz zu. Die dafür angebotenen Matten sind meist faltbar und passen in jeden Rucksack.Übt das Fliegen: Sieht man Profis am Steuerknüppel, scheint alles ganz einfach zu sein. Butterweich lenken diese ihre fliegenden Kameras durch die Luft. Doch aller Anfang ist schwer. Denn mit Drohnen bewegt ihr euch im dreidimensionalen Raum. Das Fluggerät kann sich in alle Richtungen bewegen (oben/ unten, vorwärts/ rückwärts, links/ rechts). Das erfordert ein wenig Geschick und Übung. Dafür solltet ihr euch trotz aller Hilfsmittel, welche euch das Fluggerät und die Steuerungsapp geben, Zeit nehmen. Denn nicht immer arbeitet die automatische Hinderniserkennung zuverlässig. Und auch wenn ihr ein automatisches Flugprogramm nutzt, müsst ihr zur Vermeidung von Zusammenstößen jederzeit eingreifen und den autonomen Flug der Drohne abbrechen können. Übt mit eurer Drohne und schaut euch das Flugverhalten eures Gerätes genau an. Zu Beginn würde ich Flüge unter schwierigen Wetterverhältnissen vermeiden. Denn Foto- oder Videoaufnahmen bei Schnee, Wind und Regen sind selbst für erfahrene Piloten eine Herausforderung. Einige gute Übungen für den angehenden Drohnenpiloten hat Spiegel Online in diesem Beitrag zusammengefasst.Übt das Filmen und Fotografieren: Beherrscht ihr den Flug gut, macht euch mit den verschiedenen Aufnahmemodi eurer Drohne vertraut. Dabei helfen das Handbuch oder Youtube-Videos. Falls ihr eine Drohne von DJI besitzt, ist dieses Video hilfreich. Trotz aller wirklich tollen Automatikmodi, die euch die Fluggeräte inzwischen bieten, gilt eines nach wie vor: Auch eine Drohne ist letztendlich nur eine Kamera, mit der man gute oder schlechte Aufnahmen machen kann. Macht euch also sowohl mit den Einstellungen als auch der Steuerung der Kameraaufhängung (des Gimbal) vertraut. Gerade weil sich sowohl die Kamera selbst als auch das Fluggerät an dem sie montiert ist, in alle Richtungen bewegen lassen, solltet ihr darauch achten, sie nicht zu schnell zu schwenken. Meist liefern angsame Bewegungen die schönsten Aufnahmen. Von der Zoom-Funktion eurer Drohne solltet ihr die Finger lassen. In den allermeisten Geräten ist lediglich ein Objektiv mit Festbrennweite verbaut. Um trotzdem den Bildausschnitt vergrössern zu können, verwenden diese Geräte einen Digitalzoom. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine künstliche Ausschnittsvergrößerung. Um scheinbar eine Vergrößerung zu bewirken, nutzt die Kamera dafür lediglich einen Teil des Sensors und zeigt diesen Bereich bildschirmfüllend an. Darunter leidet natürlich die Qualität. Wenn Eure drohne also lediglich eine Festbrennweite aufweist, solltet ihr Zooms vermeiden. Fliegt, wenn es erforderlich sein sollte, also näher ran.Überlegt euch eine Geschichte: Drohnen liefern spektakuläre Aufnahmen aus der Luft und es mach wirklich Spaß, mit den kleinen Dingern aus ungewohnten Perspektiven zu filmen oder zu fotografieren. Dabei verliert man etwas wesentliches leicht aus dem Blick: Als Filmer oder Fotograf ist es Deine Aufgabe, eine spannende Geschichte zu erzählen. Überlege Dir also die wichtigsten Szenen und Einstellungen, die Du brauchst, um Deine Geschichte zu erzählen. Gute Geschichten leben davon, dass sie einen Helden (= Hauptperson), einen starken Anfang, einen Mittelteil sowie ein Ende mit Auflösung und/oder Zusammenfassung haben.Keine Luftaufnahme ohne Grund: Gutes Storytelling ist das A und O, ganz egal, ob Du eine Fotostrecke schießen oder einen Film drehen möchtest. Langweile also deine Zuschauer nicht mit wirren und zusammenhangslosen Aufnahmen, die nur davon leben, aus ungewohnter Höhe aufgenommen zu sein. Denn der Effekt nutzt sich schnell ab. Überlege Dir also, wann Du Luftaufnahmen zwingend benötigst und wann andere Kameraeinstellungen vielleicht die bessere Wahl sind. Mit einem Smartphone gedrehte Einstellungen können das Filmproekt als Gegenschuss zu den Luftbildern spannend abrunden.An statische Aufnahmen denken: Drohnen liefern dramatische und fantastische Bewegungsaufnahmen. Aber auch hier sollte man der Faszination nicht erliegen. Denn dauernde Bewegung und Änderung der Blickrichtung entsprechen nicht nicht den natürlichen Sehgewohnheiten. Auf dauer wirken sie eher irritierend. Dreht also auf jeden Fall einige statische Aufnahmen. Sie strahlen eine königliche Ruhe aus und helfen dem Zuschauer die Möglichkeit, sich im Bildraum zu orientieren.Schnelle Bewegungen und extreme Höhen vermeiden: Natürlich denkt man bei Drohnen erst einmal ans fliegen in großen Höhen. Und ich habe meine Drohne natürlich beim ersten Flug ausgiebig getestet und die maximal in Deutschland erlaubte Flughöhe (100 m) ausprobiert. Die Drohne auf diese Flughöhen zu beschränken hieße jedoch, das Potential der Geräte nur zum Teil auszunutzen. Denn mindestens genau so spannend sind Aufnahmen aus ganz niedriger Höhe. Das kann der Flug über den See, das Meer oder die Wiese nebenann sein. Probiert es aus. Ganz gleich ob hoch am Himmel oder flach über dem Boden – mit einer Drohne sind spannende Aufnahmen aus der Vogel- wie aus der Froschperspektive möglich. Natürlich sollte auch hier alles wohl überlegt sein. Unmotivierte und schnelle Perspektivenwechsel verwirren und langweilen schnell. Durchdachte Einstellungswechsel gepaart mit einer gelungene Schnitttechnik erhöhen die Spannung. Bitte nicht übertreiben: Die (abgesehen von den Sicherheitsvorkehrungen und den gesetzlichen Vorgaben) wohl wichtigste Empfehlung. Setze Drohnenaufnahmen wohl dosiert ein, weil sonst der Effekt verloren geht. Ästhetik ist mehr als nur Dekoration und sollte immer einen Zweck erfüllen. Geplant und sinnvoll eingesetzt können Drohnenaufnahmen aus ungewohnten und überraschenden Perspektiven euren Film den letzten Schliff verleihen. {:}{:en} In the past, aerial photography or filming was only possible with a large budget. Thanks to inexpensive entry-level drones, it can now be used by almost anyone. At the end of the last year I bought a drone and have been using it regularly for filming and photography ever since. In this article I give you a few helpful tips for beginners to photograph and film with flying cameras.
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Drone rules in Germany. Image: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Check legal issues: Drones are affordable for everyone today. In 2018 alone, 934,000 drones were sold in Germany. Among the pilots, however, there are some black sheep who do not follow rules that should be taken for granted. As a result, complaints from private individuals who were filmed unsolicited in their garden or on the balcony became more frequent. In Germany, legislators therefore felt compelled to establish clear rules for the operation of unmanned aerial vehicles (UAVs), which came into force on 1 October 2017. The diagram on the right clarifies the most important regulations in Germany. The worldwide regulations (without guarantee of correctness or completeness) can be found on the map in the appendix of this post. Irrespective of these predictions, the following naturally applies: Safety first. Never lose visual contact with your drone. It is even better to take a friend with you. So the pilot can concentrate fully on the recordings, while the accompanying person makes sure that the drone does not get too close to any obstacles.Plan your flight: The new regulations determine quite clearly where you are allowed to fly and where not. But unfortunately the exact boundaries of nature reserves and other no-fly zones are not always visible from the ground. A good flight preparation is therefore essential. In my opinion, Map2Fly is the easiest tool to use on your home computer. It offers drone pilots a good overview of the requirements in their planned flight area free of charge. Mobile apps, which I have described in this article, help on the way.Choose a good take-off/landing area: Take-off and landing are now semi-automatic for many models. Nevertheless (or just because of that) you should choose the take-off and landing site carefully. Otherwise, obstacles such as trees or buildings, passers-by or an animal whose hunting instinct was waved by the flying object can ensure that the first flight begins or ends with a crash landing. Search for a flat take-off and landing area. Keep away from possible obstacles and avoid dusty surfaces, high grass and windy corners. If you like, you can get yourself a special drone landing site. The mats offered are mostly foldable and fit into every backpack.Improve your drone flying skills: If you see professionals at the joystick, everything seems to be very simple. They steer their flying cameras through the air with a soft touch. But all beginnings are difficult. Because with drones you move in three-dimensional space. The aircraft can move in all directions (up/down, forward/backward, left/right). This requires a little skill and practice. Therefore you should take your time in spite of all the aids which the aircraft and the control app give you. Because the automatic obstacle detection does not always work reliably. And even if you use an automatic flight program, you must be able to intervene at any time to avoid collisions and stop the drone's autonomous flight. Practice with your drone and take a close look at the flight behavior of your device. At the beginning, I would avoid flying in difficult weather conditions. Because photo or video recordings in snow, wind and rain are a challenge even for experienced pilots.Improve your photography & camera skills: If you have a good command of the flight, familiarize yourself with the different shooting modes of your drone. The manual or Youtube videos will help. If you own a DJI drone, this video is helpful. Despite all the really great automatic modes that the aircraft have to offer, one thing is still true: Even a drone is only a camera with which you can take good or bad pictures. So get familiar with the settings as well as the control of the camera suspension (of the gimbal). Because both the camera itself and the aircraft on which it is mounted can be moved in all directions, you should be careful not to pan it too fast. Usually, scary movements provide the most beautiful shots. You should keep your fingers off the zoom function of your drone. Most devices have only a fixed focal length lens. In order to enlarge the image section, these devices use a digital zoom. However, this is only an artificial enlargement of the detail. In order to seemingly cause a magnification, the camera only uses a part of the sensor and displays this area full screen. Of course, the quality suffers from this. If your drone only has a fixed focal length, you should avoid zooms. Fly closer if necessary.Think about a story: Drones deliver spectacular shots from the air and it's really fun to film or photograph with these little things from unusual perspectives. It's easy to lose sight of something essential: As a filmmaker or photographer, it's your job to tell an exciting story. So define the goal of the film. Create a rudimentary story board. Think about the most important scenes and shots you need to tell your story. Good stories live on the fact that they have a hero (= main character), a strong beginning, a middle part as well as an end with resolution and/or summary.No aerial shots without a reason: Good storytelling is the be-all and end-all, no matter whether you want to shoot a photo series or make a film. So don't bore your viewers with confused and incoherent shots that only live from being shot from an unusual height. Because the effect wears off quickly. So think about when you need aerial shots and when other camera settings might be the better choice. Settings rotated with a smartphone can round off the film project as an exciting reverse shot to the aerial shot.Think of static shots: Drones deliver dramatic and fantastic motion shots. But even here you shouldn't succumb to the fascination. Because constant movement and changes in viewing direction do not correspond to natural viewing habits. In the long run they are rather irritating. So make sure you shoot some static shots. They radiate a royal calm and help the viewer to orientate himself in the image space.Avoid fast movements and extreme heights: Of course, drones are first thought of flying at high altitudes. And of course I tested my drone extensively during my first flight and tried out the maximum altitude allowed in Germany (100 m). To limit the drone to these flight altitudes, however, would mean only partially exploiting the potential of the devices. Because shots from very low altitudes are at least as exciting. That can be the flight over the lake, the sea or the meadow next door. Try it out. No matter if high in the sky or flat above the ground - with a drone exciting pictures from the bird's eye view as well as from the frog's perspective are possible. Of course, everything should be well considered. Unmotivated and fast changes of perspective confuse and bore fast. Well thought-out changes in settings paired with a successful editing technique increase the tension. Don't Overuse: Probably the most important recommendation (apart from the safety precautions and the legal requirements). Use drones in a dosed manner, otherwise the effect will be lost. Aesthetics is more than just decoration and should always serve a purpose. Planned and sensibly used, drone shots from unusual and surprising perspectives can add the finishing touch to your film.
Drone Laws For Every Country In The World (Recreational Use Only)
All information are without guarantee for completeness and correctness. {:} Read the full article
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anamnesequarantaene · 4 years
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Der goldene Vogel
Er breitet seine Flügel aus, stößt sich vom Grund ab,
will in den Himmel - hoch hinaus und auch tief hinab.
Aus der Ferne hört er sie schon liebliche Lieder singen,
er träumet seit Jahren – möge der Abflug ihm gelingen.
 Doch den goldenen Vogel fangen die eisernen Gitterstäbe ab,
sie halten ihn auf und pressen ihn dagegen,
von der unüberwindbaren Kuppel umgeben, fliegt er nicht hinab,
nicht weiter hinauf, nicht dem Himmel entgegen.
 Er dachte seit Langem,
könnten die Sonnenstrahlen mich kitzeln und mich morgens erwecken,
könnte der Wind mich tragen und durch ihn neue Welten entdecken,
könnte der Regen meine Sicht verwischen und auf mein Haupte einprasseln,
könnte der Nebel mich einbetten und durch ihn die Abzweigung verpassen.
 Soll ich die endliche Hoffnung verlieren und mein ewiges Schicksal akzeptieren?
Zudem weit weg von den sonstigen Tieren diesen miserablen Moment einfrieren?
Oder soll ich beten und warten, bis er anschließend kommt Edens Garten?
Folge ohne Kompass den Karten, bis die wirkliche Reise kann starten.
 Ganz gleich, was wem widerfahren,
ganz gleich, was wer genaustens glaubt,
die stählernen Stäbe lassen sich nicht biegen, brechen, beseitigen.
Sie starren mich an und verhöhnen mich.
 Lasse mich nicht auslachen oder niedermachen und stopfe ihnen die Kehle,
lasse sie nicht wie Drachen über mich wachen und missachte ihre Befehle,
indem gewaltige Feuer im Käfig entfachen als letzter Ausweg, den ich wähle,
der einstmals goldene Vogel im Namen der Schwachen, gab her die sakrosankte Seele.
BW
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weginsfreie · 4 years
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(12) Flug nach Welzow
Inzwischen besitze ich meinen eigenen CARAT, die D-KRID. Mitten im Corona-Jahr 2020 konnte ich jenseits bürokratischer Bevormundung durch Luftfahrtverbände damit erstaunliche Dinge erleben.
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Links unter mir taucht in der klaren Morgenluft die weitläufige Seenlandschaft auf, wegen der ich hierhergeflogen bin. Ich befinde mich südlich von Welzow und fliege weiter Kurs Südwest. Nur kurze Zeit später quere ich, wie bereits beim Hinflug, die Elbe bei Riesa. Doch diesmal ist alles ganz anders. Was sehe ich da vor mir? „Die spinnen, die Meteorologen“, hatte der Flugplatzchef von Welzow am frühen Morgen noch zu mir gesagt, als er beim Briefing von den Nebelfeldern las, die es „angeblich“ in der Region geben sollte. Nun, hier sind sie! Direkt unter mir. Die Wetterfrösche hatten doch mal wieder recht gehabt.
Der Bodennebel sieht toll aus, ist aber nicht gerade das, was ich im Moment eigentlich brauche. Mit einer sanften Kurve weiche ich nach Norden aus und steige gleichzeitig 1.000 Fuß höher, um bei einem Motorausfall über das Nebelfeld hinausgleiten zu können. 
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Im Moment bin ich ein Motorflieger, das war auf dem Hinflug noch ganz anders. Das Ende des Nebelfeldes ist gut zu sehen, weshalb ich mich auch an der Schönheit der Natur erfreuen kann. Wie Sensen sausen hier und da Rotorblätter von Windkrafträdern von unten durch die Nebeldecke hindurch und verschwinden dann sogleich wieder. Für ein paar Momente herrscht dieses sonderbare Gleichgewicht, das beim Fliegen immer wieder mal auftritt. Es ist paradox: Für ein paar Sekunden empfinde ich die ganze Intensität des Augenblicks und dennoch frage ich mich, was ich hier eigentlich tue. Warum fliege ich? Warum bin ich überhaupt hier? Wer bin ich kleiner Mensch, der hier oben herumfliegt? Wie immer bleibt kaum Zeit, diese existentiellen Fragen abschließen zu klären. Aber ihnen an diesem himmlischen Logenplatz zumindest nachspüren zu dürfen, ist ein unglaubliches Privileg, das Demut einfordert. Wenige Minuten später habe ich wieder klare Erdsicht. Immer weiter folge ich meiner Kurslinie. Es ist der erste mehrtägige Ausflug mit meinem eigenen Motorsegler CARAT.
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Das Schwierigste war das Wegkommen. Nach mehreren Zahnarztterminen, einer längst versprochenen Radtour mit meiner Frau und der Erledigung von allerlei Verpflichtungen nahte endlich der Tag, den ich schon so lange sehnsüchtig erwartet hatte. Die Wetterprognosen für die nächsten Tage waren vielversprechend. Abgesehen von den Gewittern, die sich hier und da entwickeln sollten und mit denen bei dieser hochsommerlichen Hitze ja ehrlich gesagt auch zu rechnen war. Ich packte das Notwendige zusammen und brach auf. Immerhin 15 kg Gepäck fasst das doppelstöckige Gepäckfach meines Fliegers. Voller Vorfreude baue ich in Donaueschingen (EDTD) meinen CARAT wie immer mühelos alleine auf. 
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Nach den obligatorischen Checks und ein paar Telefonaten bin dann gegen Mittag in der Luft. Eile ist bei dieser Art des Fliegens ein Fremdwort. Der Plan sieht vor, nach Osten zu fliegen, dort zu segeln und abends in Eisenach zu landen. Wenn man weiß, wie etwas ausgeht, ist es kein Abenteuer, sondern Routine. Entsprechend bin ich ein wenig nervös. Habe ich auch nichts vergessen? Wohin wird es mich tragen? Was werde ich erleben? Der erste Tag meiner kurzen Reise übertrumpft dann alle Erwartungen.
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Über der Schwäbischen Alb quälen sich ein paar Segelflieger im Blauen. Nichts für mich, beschließe ich, die Frage, was „richtiges“ Segelfliegen ist, habe ich ja inzwischen für mich geklärt. Ich gönne mir eine Luftreise hoch über der Inversion, um den Turbulenzen zu entkommen und lausche dabei fleißig FIS. Bald schwenke ich nach Norden und über Hassfurt am Main erblicke ich – weit entfernt – die ersten Wolken. Unter normalen Umständen wäre das viel zu weit weg, doch mit dem CARAT zieht es mich genau dorthin. Selbst im Blauen rauscht die Luft gewaltig nach oben, auf einmal packt es mich, mein Flieger macht eine Viertel Rolle nach links, die Karten und alles, was sonst noch lose im Cockpit herumliegt, fliegt mir um die Ohren. Augenblicklich reduziere ich die Fahrt und halte den Steuerknüppel ab jetzt doch besser fest im Griff.
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Schon bald kann ich den Motor abstellen und segeln. Für mich fühlt sich das wie ein kleines Wunder an. So weit weg von zu Hause, ich bin doch gerade eben erst gestartet, oder? Und doch hält der Tag noch mehr Überraschungen für mich bereit. Hier segelt es sich recht ordentlich, doch Richtung Thüringer Wald wird es dann endlich richtig interessant. Die Wolken reichen hoch, kein Zweifel, die Thermik hat hier voll aufgedreht. Für drei oder vier sensationelle Stunden segle in der Gegend umher. Absichtsvoll und doch ohne Plan. Ciao OLC. Schon oft war ich hier, gestartet mit dem Discus oder einer Ka 6 vom Flugplatz Burg Feuerstein aus. 
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Wieder einmal fühlt es sich an, wie Rock’n Roll in der Luft. Mit dem CARAT ist es aber schon etwas anderes, vollgetankt und mit vollgestopftem Gepäckfach. Ein wenig so wie Rock’n Roll bei der Reha? Ich lache über mich selbst, freue mich aber unter dem Strich über die Gunst der Stunde. Die Thermik ist hier so wunderbar stark, dass es auch meinen Schwergewichtsflieger gleichsam nach oben reißt. Anders kann man es kaum nennen, denn das Vario ist mehrmals am Anschlag bei 5 m/s. Es ist eine Wonne, wenn ich mich richtig und schnell genug (sehr schnell wegen des Gewichts) in die Kurven lege. Doch der CARAT ist eben ein schöner und richtiger Segelflieger, seine Bestimmung ist die Thermik, selbst wenn er auch gerne mal geradeaus fliegt.
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Ich folge einer in den Himmel gemalten Spur über dem Mittelgebirge. Nur Segelflieger sehen diese Linie, ist es da noch von Bedeutung, in welchem Flugzeug man gerade sitzt? Selbst im schnellen Vorausflug trägt es mich. Ich werde immer schneller, es ist fast verrückt. Schon bin ich über Eisenach, meinem Tagesziel, aber es ist noch viel zu früh für eine Landung. Dann also zurück und das Ganze nochmal von vorne. Ein schneller Abstecher nach Erfurt, zurück zum Thüringer Wald, hin und her, ich spiele und das Wetter spielt mit. Mittlerweile schauert es hier und da über den Kämmen des Thüringer Waldes. In Flugrichtung sehe ich sehr viel Grau gegen das sich mein Faden deutlich abhebt. Hin und wieder prasseln Regentropfen auf die Cockpitscheibe. Bald gibt es überall um mich herum Quellungen und sogar erste Gewitter. Irgendwann beschließe ich daher, dass ich nun genug gespielt habe und peile Eisenach an, eine gute Idee ist. 
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Außer Fallschirmspringern, die bunt vom Himmel schweben, treffe ich dort auf niemanden. Nach einer braven Platzrunde setze ich butterweich auf der langen Piste auf. Der mürrische Türmer weist mir einen Abstellplatz zu, ich vertaue den CARAT an Ösen, die in den Betonboden eingelassen sind. Diese Prozedere wird sich später wiederholen, aber heute durchlaufe ich es das erste Mal. Erst kümmere ich mich um den Flieger, dann um meine bedürfnisse. Suche nach einer Unterkunft, duschen, Mammuts jagen. Abends sitze ich noch lange auf einem Platz in der Stadt und studiere in der schwülen Sommernacht die Karten für den Weiterflug am nächsten Tag.
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Nun bin ich also endlich unterwegs. Seit ich den CARAT besitze, träume ich von dieser Art des Fliegens. Aber Traum (=Theorie) und Wirklichkeit (=Praxis) müssen immer wieder mühsam in Deckung gebracht werden. Mit einem Käsebrötchen als Wegzehrung geht es am nächsten Tag weiter ins kleine Abenteuer. Zurück am Flugplatz Eisenach-Kindel, einer ehemaligen sowjetischen Basis, auf der angeblich auch Wladimir Putin gedient haben soll, wird schnell klar, dass dieser Tag sehr heiß werden wird. Ich tanke, zahle und trinke dann präventiv zwei große Apfelsaftschorlen in der Flugplatzkneipe. Etwas in mir sagt, dass es mit dem Segelfliegen heute wohl schwierig werden wird. Über dem Thüringer Wald steht schon am späten Vormittag ein Gewitter. Nur weg von hier. Also starte ich zügig, nachdem ich den Türmer dazu überredet habe, die Startrichtig in Ost zu ändern, weil von dort ein schwacher Wind weht. Der Start gelingt problemlos, heute steige ich aber nur auf 4.500 Fuß, das reicht. Ich behalte die Öltemperatur im Auge, die sich bei 200 Grad (Fahrenheit) einpendelt. Ich versuche den Motor zu schonen, indem ich nicht weiter steige und mit wenig Gas fliege. Nun endlich beginnt auch geografisches Neuland.
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Bei Riesa quere ich die Elbe, die nicht zu übersehen ist. Und dann bin ich auch fast schon da. Als Ziel des Tages habe ich mir Welzow auserkoren. Inzwischen quillt es überall, aber es bildet sich keine verlässliche Linie. Dennoch muss ich es einfach versuchen. Es sind diese Wetterlagen, bei denen der CARAT seine Stärken voll und ganz ausspielen kann. Also Motor aus und dann einkreisen. Obwohl es kein Vergleich zum Vortag ist, macht es einfach Spaß – genau darum sollte es doch gehen, oder? „Richtige“ Segelflieger schlagen jetzt sicher die Hände über dem Kopf zusammen. Zum Glück ist es ja nicht meiner.
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Wieder spult sich ein Segelflugtag vor meinen Augen ab, ein Tag ohne Höchstleistungen, ohne sichtbares Guthaben auf dem Punktekonto, aber erlebnisreich und einzigartig. Bei sehr heißen Hochsommerwetter lande ich schließlich in Welzow und staune beim Anflug nicht schlecht. Bereits in 20 Kilometern Entfernung melde ich mich beim Turm, der mir eine Freigabe für einen Direktanflug aus Norden gibt. Vor mir im Dunst sehe ich das riesige Fluggelände unter mir liegen. Ich muss die Bremsklappen ziehen, weil ich noch viel zu hoch bin. Die Bremsklappen des CARAT wirken so heftig, dass das Flughandbuch empfiehlt, diese zur Landung max. 1/3 auszufahren. Jetzt aber kommt mir die gigantische Sinkrate endlich einmal zugute. Als ich aufsetze, rappelt es gewaltig, denn die Piste besteht aus brüchigen Betonplatten, zwischen denen die Fugen hochquellen. Willkommen in einem Stück Deutsch-Deutscher Nachkriegsgeschichte! Bereits beim Aufsetzen auf der Piste kann Welzow seine Vergangenheit als ehemaliger sowjetischer Luftwaffenstützpunkt nicht verbergen. Es folgt ein kleiner Einschub in Form einer Stunde Geschichtsunterricht.
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Der Flugplatzchef sitzt tiefenentspannt unter einem Sonnenschirm, anstatt im Tower zu braten. Ich stelle hinter zwei ULs ab und erledige die Lademeldung an meine Frau. Dann legt man mir den selbstgebackenen Pflaumenkuchen nahe. Jetzt mache ich doch einen Plan: Ich bleibe hier und genieße den Rest des Tages am See. Oder besser: An einem der Seen, denn hier gibt es reichlich davon. Und fliege dann in aller Ruhe am nächsten Tag zurück…Pläne sind gut, aber leider wird aus diesem Plan nichts, denn beim Fliegen hat bekanntlich das Wetter immer das letzte Wort.
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Aber zunächst einmal stellt sich heraus, dass der Flugplatzchef Langeweile hat. Weil ich heute die Hauptattraktion bin, nimmt er sich meiner an. Ich putze und tanke ich den Flieger, denn am Tag darauf soll es ja weitergehen. Dann rollen wir meinen CARAT in einen bombensicheren Hangar, der ebenfalls noch aus Sowjetzeiten stammt. Dazu folge ich dem gelben Follow-Me-Bus, der endlos lange auf irgendwelchen Taxiways durch den Wald fährt. 
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Aus dem Abstellen wird eine Art Waldspaziergang mit Flugzeug. Ich holpere so langsam wie möglich über die brüchigen Betonplatten. Schließlich stehen wir vor dem offenen Hangar 9. Der CARAT passt in der Breite nicht ganz hinein, also rangieren wir ein wenig, aber nach ein paar Versuchen hat der Flieger einen zweifelsfrei sicheren Platz für die Nacht und wird dann auch gleich noch ausführlich inspiriert und bewundert. Anschließend erhalte ich eine Führung zum Thema bombensichere Hangars und Flugbetrieb während des Kalten Krieges. Die Jets wurden im Wald betankt, startklar gemacht und rollten dann von zwei Seiten auf die Startbahn auf. Wenn eine Rotte von vier Flugzeugen mit eingeschalteten Nachbrennern startete, verstand man im nahegelegenen Ort sein eigenes Wort nicht mehr. Kein Wunder, dass die meisten der Bewohner bis heute keine Flugplatz-Sympathisanten sind. Während des Kalten Krieges bot sich täglich ein politisches Schauspiel in der Luft. Im Westen wie im Osten stiegen Jäger und Aufklärungsflugzeuge auf, um militärische Macht zu demonstrieren und abzuschrecken. Die Bürger hätte man wohl nicht abschrecken müssen, den meisten steckte der Schreck des selbst erlebten Krieges noch in den Gliedern. Wozu also das Ganze? Eigentlich haben wir Segelflieger ein ganz wunderbare Friedensbotschaft zu verkünden. Immer wieder ist es daher für mich unverständlich, wie sich Segelflieger für paramilitärische oder militärische Zwecke instrumentalisieren lassen.
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Mit einem Leihrad (5 Euro) fahre ich zum Hotel, später dannzum See. Leider hat sich inzwischen tatsächlich ein Gewitter zusammengebraut, das mir nochmals bescheinigt, mich richtig entschieden zu haben. Ich rechne fest damit, an diesem Abend noch pitschnass zurück ins Hotel radeln zu müssen, aber im Moment ist mir das egal, denn ich habe Hunger. Rund um die Seen herrscht Hochbetrieb. Keine Reservierung? Keine Chance! Also radle ich zurück und finde diesmal sogar den passenden Radweg. Hunger schärft die Sinne. Ich hoffe, dass es im Hotel noch eine Abendkarte gibt. Dankbar nehme ich an, was mir geboten wird. Gut-Bürgerliche Küche in Gesellschaft rüstiger Rentner-Ehepaare. Mein Ausflug unterscheidet sich im Prinzip nicht von deren E-Bike-Exkursion und doch leben wir ganz offensichtlich in unterschiedlichen Welten. Ich studiere meine Flugkarten, sie ihre Wanderkarten. An einer langen Tafel auf der Wiese hinter dem Hotel trinke ich – es sind ja Corona-Zeiten – das einsamste Landebier aller Zeiten. Hundemüde von der langen Fahrt mit dem klapprigen Rad falle ich schon um 22 Uhr ins Bett.
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Am nächsten Morgen dämpft der Blick aus dem Fenster meine Freunde. Es ist dunkel, gleich wird es regnen. Ich ahne bereits, dass es an diesem Tag nichts mit dem Rückflug in den Südwesten werden wird. Der Flugplatzchef zeigt mir dann auch gleich die Radarbilder, draußen blitzt es bereits. Wir sind mitten drin in der Suppe. Ich verbringe den Tag mit der Lektüre eines Buches über den ersten Zeppelinflug über den Atlantik, dass ich im Vorbereitungsraum des Flugplatzes finde und hoffe, dass der Regen bald nachlässt. Tut er aber nicht. Im Hotel erbettle ich mir ein Zimmer für eine weitere Nacht. Dann radle ich nochmals zum Flugplatz, um den Weiterflug und Frühstart am nächsten Tag zu organisieren und meine Flugplanung zu machen. Ob es diesmal klappt, in den Schwarzwald zurückzukommen?
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Wer viel Zeit hat, muss diese Zeit füllen. Da merke ich erst einmal, wie sehr mein Leben ansonsten nach einem strengen Takt verläuft. Immerzu sehnen wir uns nach freier Zeit, ist sie dann mal da, ist es auch nicht recht. Es ist eben nicht die Zeit allein, sondern die Einbindung der Zeit in etwas Größeres. Freie Zeit heißt für mich, unter Spannung zu stehen, weil ich nicht weiß, wie es weitergehen wird. Es gilt, immer wieder zum Himmel zu schauen und abzuschätzen, wie das Wetter werden wird. Es gilt, mit der Unsicherheit umzugehen. Da geht man nicht entspannt durch den Tag und genießt die freie Zeit. Doch nun ist die Entscheidung gefallen und erst der nächste Tag wird zeigen, wie es fliegerisch weitergeht.
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Nach zwei Tagen fühle ich mich fast schon als Einheimischer. Gedanklich begleitet ich den Zeppelin auf seiner Atlantikreise. Bei seiner ersten Passagierfahrt hatte er immerhin 20 zahlende Gäste an Bord (für die 38 Mannschaftsmitglieder sorgten). Er musste heftigen Gewitterfronten ausweichen. Bis ins Detail werden die Schwierigkeiten geschildert, die man damals mit der Höhen- und Kursbestimmung hatte. Die Gewissensbisse des Kommandanten Dr. Eckardt werden vor dem geistigen Auge des Lesers ausgebreitet: Soll der Aufbruch gewagt werden? 
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Zufällig ist das auch genau meine Frage, wenngleich ein paar Maßstabsebenen kleiner. Der Wetterbericht, den ich inzwischen auswendig kenne, ist eindeutig. Bereits sehr früh werden sich auf der Schwäbischen Alb und am Rande des Schwarzwaldes Gewitter entwickeln. Die Rückkehr in den Südwesten ist mit einem Handikap verbunden, weil ich diesem Wetter entgegen fliegen muss. Meine einzige Chance besteht darin, sehr, sehr früh aufzubrechen, um vor dem Aufkommen der Gewitter wieder zu Hause zu sein. 
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Während ich weiter im Zeppelin-Buch lese, werde ich müder. Damals musste der Zeppelin weit von der geplanten Route abweichen, bis nach Madeira hinunter in den Süden fuhr er, dann wieder nach Norden zu den Azoren. Kurz vor der Ankunft traf der Zeppelin nochmals auf eine Gewitterfront, es ist einfach schauderhaft, sich vorzustellen, was die 20 Passagiere wohl durchgemacht haben. Es gab derart harte Turbulenzen, dass es das gesamte Porzellangeschirr von den Esstischen abräumte. Man tröstete die Passagiere damit, dass es schließlich auch auf Ozeandampfern – damals das Verkehrsmittel der Wahl für eine Reise in die USA – schließlich auch Wellengang und Scherben gab. Ob das damals auch nur einen der Passagiere getröstet hat? Ich denke an meinen kurzen Flug am nächsten Tag und freue mich, dass ich kein Geschirr an Bord habe, das ich zerscheppern könnte.
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Als ich während der Nacht einmal aufstehe, schaue ich aus dem Fester und sehe das Sternzeichen des großen Waagen direkt über dem Hof des Hotels. Mit diesem wunderbaren Bild schlafe ich optimistisch ein und freue mich auf den nächsten Tag. Morgens brauche ich erstmals seit Jahren keinen Kaffee, um wach zu sein. Schnell die Gardine zur Seite schieben, ja, ein klarer Himmel wartet da draußen auf mich. Um 6:30 bastle ich mir ein wenig Proviant aus den Beständen des halbfertigen Buffets und schleiche mich davon (meine Hotelrechnung hatte ich bereits am Vorabend beglichen). Am Vortag hatte ich den Flugplatzchef überredet, zusammen mit mir einen Frühstart hinzulegen. Tatsächlich knattert wenig später ein Samson-Moped, „alles Original DDR-Standard“, um die Ecke. Wir tauschen das Moped gegen den Follow-Me-Bus und fahren zum bombensicheren Hangar, in dem mein CARAT auf mich wartet. Ich rolle direkt von dort los und holpere fast zwei Kilometer auf der langen Piste entlang. Ein kurzer Austausch im Funk und ich gebe Vollgas, drücke, um das Spornrad zu entlasten und rase genussvoll die lange Piste entlang. Dann hebt der Flieger ab und steigt ruhig in den klaren Morgenhimmel über Welzow.
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Kurz danach überquere ich das Nebelfeld südlich der Elbe und folge dem Kurs in Richtung Thüringer Wald. Von dort ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Hassfurt, vor allem deshalb, weil mich die ganze Zeit über ein Rückenwind mit rund 30 km/h aus Osten genau auf meiner Kurslinie voranschiebt und mir so einen kleinen Zeitvorteil vor den bald zu erwartenden Gewittern verschafft. 
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Noch einmal muss ich an die Fahrt des Zeppelins denken und bin dankbar dafür, dass es – zumindest im Moment – bei mir deutlich besser läuft. Ab jetzt ist alles ein Kinderspiel, Kurs Heuberg, dann auf die Alb, den Spielplatz der süddeutschen Segelflieger, die mir von vielen Flügen bestens vertraut ist. Der Rückenwind schiebt weiter und ich gebe Vollgas um das meine dazuzutun. Bald kann ich die ersten Gewitterzellen erkennen, weiß aber auch, dass ich rechtzeitig landen werde. Ich bin froh, rechtzeitig an meinem Ziel angekommen zu sein und sende nur ein paar Minuten später die übliche Lande-SMS an meine Frau, die antwortet, dass sie Freudentränen in den Augen hat – zu Hause gewittert und regnet es bereits. 
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Vielleicht sollte ich einfach öfter wegfliegen, wenn das Heimkehren so schön ist? Als ich vom Flugplatz mit Auto dem nach Hause fahre, halte ich nochmals an, um auszusteigen. Der Blick nach Osten ist beeindruckend. In nur 40 Minuten haben sich aus ersten Quellungen handfeste Gewitter gebildet, aus denen es inzwischen heftig regnet. Ich möchte erst gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn ich mit Verspätung in dieses Wetter hätte einfliegen müssen. Auf dem Weg nach Hause halte ich noch einmal an. Diesmal aber, um eine Sonnenblume für meine Frau zu pflücken. Von einer so erkenntnisreichen Flugreise sollte man dankbar und nie ohne Geschenk zurückkehren.
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fallingforfandoms · 2 years
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“Es waren 20 Jahre, stimmt’s?”
“Naja, ist gerade ein bisschen anstrengend. Da fehlt er halt, der alte Einzelgänger. War ein guter Polizist.”
“Sag mal, sind das Tränen?”
“Jetzt übertreib mal nicht, ja? Hab schlecht geschlafen.”
“Ach, deswegen.”
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dianaboehm · 4 years
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Eisverluste in Grönland durch strahlenden Sonnenschein
Allein im Jahr 2019 verlor der auf Grönland gelegene Eisschild ungefähr 600 Milliarden Tonnen an Eis. Diese Werte entsprechen einem Anstieg des Meeresspiegels um knapp zwei Millimeter weltweit.
Einer aktuellen Studie (engl.) zufolge ist das lang anhaltende Hochdruckwetter samt klarem Himmel über Grönland im Sommer 2019 der Grund für diese Eisschmelze. Diese Ergebnisse veröffentlichten Xavier Fettweiss von der belgischen Universität Lüttich sowie Marco Tedesco von der US-amerikanischen Columbia University in New York kürzlich im Fachjournal „The Cryosphere“.
Eine Besorgnis erregende Eismassenbilanz
Im vergangenen Jahr schmolz das Eis zwar weniger als im Rekordjahr 2012. Allerdings standen der Eisschmelze nur etwa 50 Millionen Tonnen an Eis durch weiteren Schneefall gegenüber. Aus dem Grund ist die Eismassenbilanz von 2019 noch Besorgnis erregender als 2012, wie die beiden Forscher durch ihre Satellitenmessungen ermittelten.
Im Vergleichszeitraum von 1981 bis 2010 erhöhte sich der Eisanteil um durchschnittlich 375 Milliarden Tonnen pro Jahr, so dass ein Kalben und Schmelzen der Gletscher in etwa ausgeglichen werden konnte.
Einflüsse durch polare Jetstreams
An Rändern von Hochdruckgebieten zirkulieren Luftmassen normalerweise im Uhrzeigersinn. Laut Tedesco drehten diese Wirbel im südlichen Teil von Grönland ab, um die Wärme und Feuchtigkeit New York Citys anschließend über der Arktis abzuladen. Entlang der Westküste von Grönland gepresste Luft führte zwar im nördlichen Teil des Gebiets zu einer stärkeren Wolkenbildung.
Allerdings verursachten die Wolken keinen Schneefall, sondern fingen die Wärme ein, die eigentlich vom Eis abgestrahlt wird. Dadurch wurde eine Art Treibhauseffekt erzeugt. Derartige atmosphärische Szenarien verstärken sich in den letzten Jahren laut Aussagen von Tedesco immer häufiger. Dieser Wandel hängt nach dessen Meinung vermutlich mit der massiven Auslenkung des polaren Jetstreams zusammen. Derartige Veränderungen führen nach Auffassung der Wissenschaftler zum Schwinden der Schneedecke sowie des Meereises in Sibirien.
Allerdings gelingt es derzeitigen globalen Klimamodellen nicht, diese Szenarien zu erfassen.
Deshalb wird der durch den Klimawandel ausgelöste Eisverlust auch unterschätzt. Doch nach Aussagen von Tedesco erscheint es beinahe so, als wäre die Hälfte des Schmelzens schlichtweg nicht vorhanden.
Eine Studie assoziiert den Eisverlust in Grönland mit dem veränderten polaren Jetstream
Die Eisschmelze als Folge des Klimawandels
Auf diese Studie geht ebenfalls Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ein. Seiner Meinung nach ist die Untersuchung deshalb besonders wichtig, da diese Studie die Dimensionen des Eisverlustes in Grönland mit dem veränderten polaren Jetstream assoziiert. Dieses klimatische Phänomen ist seiner Meinung nach eine Folge des Klimawandels, der unser Leben schon jetzt beeinflusst.
Die vergangenen beiden heißen Sommer in Mitteleuropa seien eine logische Folge des veränderten Jetstreams.
Als wichtigen Grund für das Mäandern des Jetstreams führt der Wissenschaftler an, dass sich Polarregionen innerhalb eines Zeitraums doppelt so schnell wie die restliche Erde erwärmt haben.
Dadurch lenken die wetterdominierenden Ströme besonders häufig und stark in Richtung Norden oder Süden aus. Befinden sich Hoch- und Tiefdruckgebiete für lange Zeit in einer Position, entsteht eine sogenannte Quasiresonanz. Dann sind extreme Hitze und Trockenheit sowie starke Überschwemmungen die Folge.
Wirkt sich die Corona-Krise auf den Klimawandel aus?
Ob sich die durch die Corona-Krise ausgelöste saubere Luftwelle auf den Klimawandel auswirken wird, ist nach Aussage von Levermann aktuell noch nicht absehbar. Schließlich bewegen sich in der Luft einige Staubteilchen, die entweder zu einer Abkühlung oder Intensivierung der Erwärmung führen. Weil sich an Aerosolen ebenfalls Regentropfen bilden können, könnte es regional bei einem geringen Anteil an Aerosolen auch besonders spät zu regnen beginnen.
Ob sich die Luft durch die Corona-Krise tatsächlich verändert, ist auf viele unterschiedliche Effekte zurückzuführen.
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kikidanberlin · 5 years
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Es war eine nebensächliche Bemerkung, die mich veranlasste, auf die Kriterien aufmerksam zu werden, die diesem Artikel zu Grunde liegen. Hoch oben im Skycamp in der Knuckles Range in Sri Lanka verbrachte ich mit der aktuellen Trainergruppe einen gemütlichen Abend. Draussen regnete es die Wolken ab und das „gut gewürzte“ Abendessen trug neben dem einen oder anderen Bier zu einer lebendigen Unterhaltung bei. „Chris, Du kochst doch so gerne! Was ist denn Dein Lieblingsgericht!“ fragte mich einer der Teilnehmer. Du ahnst sicherlich meine Antwort: „Spaghetti Carbonara“, war meine Antwort, das legt ja die Überschrift nahe. Einer der Teilnehmer sagte: „Oooooch, das ist ja simpel: Schinken, Sahne, Salz, Spaghetti das ist doch nicht schwer!“ Haaaaalt ein, so einfach ist die Sache mit diesem Gericht dann doch nicht. Damit begann eine ausführliche Lektion über meine Suche nach der richtigen Carbonara. Schinken nein, dafür Pancetta. Welcher Pancetta, welche Alternativen und woher er stammt war eine ausführliche Beschreibung wert. Sahne ist kein Bestandteil einer „richtigen“ Carbonara, dafür Eigelb, Ei und je nach Glaubensrichtung eine Sorte oder eine Mischung aus drei Käsesorten unterschiedlichen Alters: Pecorino, Grana oder Parmegiano. Sollen es nun frische oder getrocknete Spaghetti sein – und woher stammen die richtigen und welche Eigenschaften haben sie… Wie schmeckt DEINE ideale Carbonara? So erstreckte sich die Diskussion über eine ganze Weile, es gibt in unserer Gruppe einige sehr versierte Köche und jeder von uns hat seine eigene Version einer idealen Carbonara. Ich zähle die Variationen der Zubereitung hier nicht auf. Wenn Du am Kochen und damit an Dir selbst und einer adäquaten Sorge um Deinen Körper nicht interessiert bist, werden Dich die entsprechenden Details nur langweilen. Das allerdings ist der Punkt. Es war die nebenher gemachte Bemerkung eines Teilnehmers, die mich zum Nachdenken brachte: „Du lieber Himmel, so ein Aufwand für ein paar Nudeln, sowas Verrücktes hab ich ja noch nie gehört!“ Ja, das stimmt und die Beschäftigung mit Carbonara als eine Haltung für viele Dinge im Leben öffnet Dir das Tor für ein abenteuerliches Leben. Aber der Reihe nach.  Auf dieser Webseite findest Du in vielen Artikeln eine Form von Anleitung für ein selbstbestimmtes und abenteuerliches Leben. Auf diesen zweiten Aspekt beziehe ich mich heute. Auf die sipmle Frage: „Was ist ein abenteuerliches Leben für Dich?“ bekomme ich meist eine „weg von“ Antwort. „Chris, alles, nur nicht mein langweiliges Leben, das ich jetzt habe!“ Ich gebe Dir viele Tipps auf dieser Webseite, wie Du das Abenteuer in Dein Leben lassen kannst. Meist funktioniert das jedoch nicht, weil die Person ja immer die gleiche bleibt. var jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz,jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz_poll=function(){var r=0;return function(n,l){clearInterval(r),r=setInterval(n,l)}}();!function(e,t,n){if(e.getElementById(n)){jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz_poll(function(){if(window['om_loaded']){if(!jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz){jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz=new OptinMonsterApp();return jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz.init({"u":"4254.830352","staging":0,"dev":0,"beta":0});}}},25);return;}var d=false,o=e.createElement(t);o.id=n,o.src="https://a.opmnstr.com/app/js/api.min.js",o.async=true,o.onload=o.onreadystatechange=function(){if(!d){if(!this.readyState||this.readyState==="loaded"||this.readyState==="complete"){try{d=om_loaded=true;jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz=new OptinMonsterApp();jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz.init({"u":"4254.830352","staging":0,"dev":0,"beta":0});o.onload=o.onreadystatechange=null;}catch(t){}}}};(document.getElementsByTagName("head")[0]||document.documentElement).appendChild(o)}(document,"script","omapi-script"); Genius: Intuition trifft Intelligenz Modeling und Metaphern für gesteigerte Geistesaktivität Was ein Mensch kann, kann jeder Mensch können. Damit er Erfolg berühmter Menschen transportiert werden kann, wurde eine spezielle NLP-Technik zur Analyse menschlicher Fähigkeiten entwickelt: Das Modeling. Es analysiert das erfolgreiche Verhalten und die Strategien berühmter Menschen. Die extrahierten, optimierten und erweiterten Strategien habe ich zu einer "Meta Strategie" zusammengefasst und Dir in diesem Workshop zugänglich gemacht. Genie einfach für Jedermann, auch für Dich! ab 249,00 €  ...mehr erfahren Neue Abenteuer in Dein Leben lassen Alle die Abenteuer, die wir hier in China und Sri Lanka erleben, sie werden vom einen Teilnehmer mit Begeisterung verarbeitet und von einem anderen mit der gleichen stumpfen Langeweile konsumiert, mit der sein Leben auch sonst ausgestattet ist. Könnte es also sein, dass es an der Betrachtungsweise liegt? Könnte es sein, dass ein erfundener Begriff, wie „Betrachtungstiefe“ eine Rolle spielen könnte? Glücklicherweise handelt diese Webseite überwiegend von den vielen Möglichkeiten, die das Modell von NLP für Dein Leben bereithält. Auch für die Intensivierung Deiner Betrachtungstiefe kann ich Dir dafür raten. Die Submodalitäten kannst Du dafür heranziehen und die Technik des Modellings. NLP ist ein prozessorientiertes Modell. Wenn Du also mit so etwas banalem beginnst, wie es die Carbonara sein kann, wäre die erste Frage: „Wie gelange ich zur besten Carbonara, die möglich ist?“ Das Internet oder die Befragung mehrerer (kompetenter) Personen liefert Dir einen ersten Anhalt, ebenso die mögliche Liste der Zutaten. Wenn Du ein paar Schritte zurücktrittst, kannst Du diesen Ansatz verallgemeinern. Es sind Personen mit Strategien und Daten, die zur optimalen Lösung führen. Wem Du glaubst und welchen Pfad Du schliesslich wählst, ist von einer Folge an Entscheidungen abhängig deren Betrachtungs- und Anwendungstiefe Du bestimmst. Leider enden viele vielversprechende Ansätze meist mit der Bemerkung: „Ach, das taugt doch auch so!“ NLP für bessere Carbonara und mehr Abenteuer So könnte es also sein, dass das Abenteuer im Leben nicht von den vielen Indiana Jones Abenteuern bestimmt wird, die in Samoa, Fitschi, Pretoria oder sonstwo stattfinden. Ja, auch dort finden Abenteuer statt. Das Abenteuer der Wahrnehmung jedoch beginnt jetzt und es beginnt dort, wo Du Dich im Augenblick befindest. Schau Dich um. So, wie Du Dich noch nie umgesehen hast. Submodalitäten: was GENAU siehst Du gerade, was genau HÖRST Du gerade und was genau FÜHPST Du gerade. Ja, diese Fragen hast Du schon einmal gehört, nämlich im NLP Practitioner.  Jetzt wendest Du sie auf Dein abenteuerliches Leben an. Sauge den Augenblick in Dich hinein und beginne damit, ihn in Worte zu fassen. Ja genau, erzähle das, was Du wahrgenommen hast, bei nächster Gelegenheit als DEIN grosses Abenteuer. Deinen Freunden, Deinem Partner, Deinen Arbeitskollegen oder einem völlig Fremden bei der nächsten Zugfahrt. Die Kunst dabei ist, aus einer „normalen“ Wahrnehmung eine spannende Geschichte zu machen. Könnte es sein, dass Dir die Worte dazu fehlen? Nun, Du hast ja jetzt eine Strategie, die Du einer zweiten Prüfung unterziehen kannst. Frage Dich: WER kann mir die Worte vermitteln, die mir fehlen. Youtube, Twitter…Fehlanzeige. Goethe, Dürenmatt, Fritsch, Jünger… naja. Wenn Diese Namen bei Dir nur Stirnrunzeln hervorrufen, hilft eine kurze Suche im Internet. Die modernen Medien sind ja nichts Schlechtes. Finde einen Schiftsteller oder einen Dichter (was ist der Unterschied?), der seine Abenteuer in einer Sprache vorstellt, die Dich fasziniert. Dann hast Du Dich auf den Weg gemacht. Und solltest Du dazu tendieren, Dein ganzes Leben nach dieser neuen Strategie hinterfragen zu wollen: Nur zu, es lohnt sich! Viel Spass bei den vielen Fragen in der nächsten Zeit. Der Beitrag Wahrnehmen – Beobachten – Erzählen erschien zuerst auf kikidan: NLP & Hypnose. https://www.kikidan.com/nlp/wahrnehmen-beobachten-erzaehlen/
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