#flugkunst
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Otto Lilienthal - Tag der Schildkröte
Zum 175. Geburtstag von Otto Lilienthal, dem Erfinder des Gleitfluges, des Vorläufers unserer Flugzeuge, wird der Traum der Schildkröte wahr, schwerelos über eine Wiese zu gleiten…!
#laurenzEkirchner#kirchnerart#OttoLilienthal#175Geburtstag#Schildkröte#Flugpionier#Gleitflieger#Wissenschaft#Anklam#Flugversuche#Flugkunst#Tragfläche
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PigeonBot: Gefiederter Robotervogel mit formbaren Flügeln
Flugzeuge kommen an die Flugkunst von Vögeln nicht heran. Aber warum? US-Forscher wollen das herausfinden und bauen einen Vogelroboter mit Taubenfedern. Read more www.heise.de/newsticker/meldung/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/pigeonbot-gefiederter-robotervogel-mit-formbaren-flugeln
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Fastabsturz über Berlin: Schon wieder eine Regierungsmaschine
Tichy:Diesmal war es eine Regierungsmaschine vom Hersteller Bombardier, eine Global 5000, die fast eine Bruchlandung hinlegte. Es muss ein gewaltiges Stück Flugkunst des Piloten gewesen sein, dass die Maschine nicht bei der Landung abstürzte. „Die Maschine hatte mit beiden Tragflächen Bodenberührung. Und eine kontrollierte Landung war nicht mehr möglich“, gab denn auch ein Sprecher der Der Beitrag Fastabsturz über Berlin: Schon wieder eine Regierungsmaschine erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/R2wHsL
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22. November
Falkland Inseln: New Island und West Point Island
Morgens um sechs Uhr ist Tagwache via Schiffslautsprecher. Wir haben die Bucht vor New Island, ganz im Westen der Falklandinseln erreicht und liegen vor Anker.
Jetzt heisst es, sich sputen. Nach dem Zmorgen ziehen wir uns warm, wasser- und winddicht an, packen unsere Ausrüstung in die Rucksäcke, quetschen uns in Schwimmweste und Gummistiefel. Um sieben Uhr beginnt unsere erste „Wet landing“, das heisst soviel wie „Aussteigen am Strand mit mindestens nassen Füssen“. Mit Hilfe der Crew schaffen wir das Einsteigen in die Zodiacs, das sind die Motorschlauchböötli wie sie Ursi Andress auch mal fuhr, nur, da war massiv ruhigere und wärmere See. Unser Chauffeur brettert dem Strand entgegen. Ein nur ganz kurzer Gedanke an Juno und Omaha durchfährt mich. Doch das Aussteigen geht entgegen meiner Befürchtungen ganz leicht und es ist wunderschön dort. Wir beginnen die kurze Wanderung über einen grasigen Bergsattel zur grossen Albatros- und Pinguinkolonie.
An den westlich abfallenden Felsen brüten zehntausende von Albatrossen und Felsenpinguinen. Wir können sehr nahe an die Tiere heran. Sie sind überhaupt nicht scheu. Es herrscht emsiges Treiben, ein Kommen und Gehen. Die Albatrosse erledigen dies auf elegante Art via atemberaubend schöne An- und Abflüge. Die Pinguine jedoch tun uns leid, müssen sie doch sehr beschwerlich über mehrere hundert Höhenmeter die fast unbegehbaren Felsen hoch- und runterkraxeln und hüpfen. Es sieht aus wie Sackgumpen in der Eigernordwand.
Auf dem Rückweg zum Schiff am späten Vormittag finde ich noch Zeit, um eine Skizze des Cliff Peaks zu zeichnen. Nach der Rückkehr fahren wir weiter zu nächsten Insel: West Point Island. Für uns gibt es während der Fahrt Mittagessen und eine kleine Siesta.
Auf West Point Island gibt es zuerst einmal eine rechte Wanderung über einen Pass auf die andere Seite der Insel. Die Landschaft ist hügelig, offen und rauh. Es gibt eine faszinierende subarktische Kleinflora mit schön gelben Farbakzenten durch den eingeschleppten Stechginster. Die Anstrengung der Wanderung lohnt sich. Am Devil’s Nose angekommen sind wir mitten in einer riesigen Albatroskolonie am felsigen Westabhang. Was wir hier erleben dürfen ist einzigartig und unvergesslich. Ein Traum von mir geht in Erfüllung. Ich kann mich nicht sattsehen, wie diese wunderschönen und eleganten Vögel ihre Flugbahn in den Himmel zeichnen. Ich stehe vorne auf der Klippe und sie überfliegen mich beim Start und beim Landeanflug um ein bis zwei Meter Höhe. Die Vögel zeigen uns alle Variationen ihrer überragenden Flugkunst. Hangflug, dynamischer Segelflug, Ausnützen der Druckwelle im Wasserwellental, Steilkurven mit unglaublicher Kurvenpolare usw. Alles mit unvergleichlicher Grazie und Eleganz. Einfach schön.
Auf der Rückfahrt mit dem Zodiac zur Silver Explorer begleiten uns vier verspielte Delphine. Sie schwimmen einen Meter von uns entfernt und vollführen erstaunlich agile Manöver.
Abends gönnen wir elf Schweizer uns ein etwas extravagantes (um nicht zu sagen „crazy“) Vergnügen. Wir essen dick eingepackt draussen auf dem Oberdeck bei fahrendem Schiff und Graupelnieselwindwetter. Es gibt Filet oder Lachs auf dem heissen Stein und wir haben es sehr lustig zusammen. Eine tolle Gruppe.
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