Tumgik
#fluchtursachen
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Gestern früh habe ich diese beiden Nachrichten auf mein Handy gekriegt. Und das finde ich unglaublich traurig.
Ich möchte daran erinnern, dass diese 20000 Kinder täglich kein Recht auf Asyl haben, weil Extremwetterfolgen, Naturkatastrophen und Klimawandel keine anerkannten Fluchtursachen sind. Ist ja nicht so als hätten wir im Westen das direkt ausgelöst.
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das-wissen-1 · 1 month
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Illegale Migration (Invasion): Grünen-Politiker fordern Ende der Grenzkontrollen Grenzkontrollen an den deutschen Landesgrenzen zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz sorgen für heftige Diskussionen. Eine Gruppe von Grünen-Politikern kritisiert Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und fordert die EU-Kommission auf, diese Maßnahmen zu beenden. Die betroffenen Politiker argumentieren, dass die Kontrollen gegen europäisches Recht verstoßen und zudem fragwürdig in ihrer Wirksamkeit sind. Im Fokus der Debatte stehen die stationären Kontrollen, die im Oktober letzten Jahres von Faeser angeordnet und bei der EU-Kommission angemeldet wurden. Diese Kontrollen sollen aus Sicht der Innenministerin die Schleuserrouten durchkreuzen und die illegale Migration (Invasion) eindämmen. Faeser betont immer wieder, dass die Effizienz dieser Kontrollen bereits belegt sei. Besonders im Kontext großer Sportveranstaltungen, wie der Fußball-Europameisterschaft und den Olympischen Spielen, sei ein erhöhter Schutz nötig gewesen. Die Grünen-Politiker sehen das jedoch anders. In einem offenen Brief an die EU-Kommission und deren Präsidentin Ursula von der Leyen äußern sie ihre Bedenken. Der Brief ist unter anderem von den Europaabgeordneten Anna Cavazzini und Erik Marquardt, den Bundestagsabgeordneten Filiz Polat und Marcel Emmerich sowie der Brandenburger Landtagsabgeordneten Sahra Damus unterzeichnet. Sie sprechen von rechtswidrigen Zurückweisungen und kritischen Folgen für die grenznahen Regionen – sowohl für die Bewohner als auch für die ansässigen Unternehmen und die Polizei. Die Gewerkschaft der Polizei weist zudem auf die enormen Kosten dieser Maßnahmen hin. Rechtswidrigkeit und Wirksamkeit der Grenzkontrollen angezweifelt Ein zentrales Argument der Grünenvertreter ist, dass die Grenzkontrollen gegen den Schengener Grenzkodex verstoßen. Deutschland, so betonen sie, handle wie sieben andere EU-Staaten nicht im Einklang mit diesem Regelwerk. Ein von ihnen in Auftrag gegebenes Fachgutachten stellt darüber hinaus die Wirksamkeit der Kontrollen in Frage. So gebe es Hinweise auf Ausweichbewegungen und Mehrfachzählungen, die die Erfolgsmeldungen verzerren. Besonders die Kontrollen an der Grenze zu Österreich, die bereits seit 2015 bestehen und immer wieder verlängert wurden, stehen im Kritikfokus. Faeser habe zwar die Notwendigkeit dieser Maßnahmen immer wieder betont, doch sehen die Kritiker in den verlängerten Grenzkontrollen eine Belastung für Pendler und den grenzüberschreitenden Handel. Sie fordern daher, dass spätestens nach den anstehenden Großereignissen ein Ausstieg aus diesen Kontrollen erfolgen müsse. Politischer Handlungsbedarf und Präventionsmaßnahmen Eine nachhaltige Lösung der Problematik verlangen die Unterzeichner von der Politik. Sie fordern eine differenziertere und rechtssichere Vorgehensweise zur Regulierung der Migration (Invasion). Eine Alternative zu den stationären Kontrollen könnte ein verbesserter Informationsaustausch und eine stärkere Kooperation zwischen den europäischen Staaten sein. Das würde nicht nur der Wahrung des Schengen-Raums entsprechen, sondern auch effizienter und kostensparender sein. Um ähnliche Situationen künftig zu vermeiden, könnte die Politik auf präventive Maßnahmen setzen. Ein umfassendes Einwanderungs- und Asylrecht auf europäischer Ebene könnte strukturelle Probleme besser lösen, als temporäre Kontrollen. Zudem sollten langfristige Investitionen in die Bekämpfung von Fluchtursachen und die Unterstützung von Herkunftsländern verstärkt werden. Eine gerechte Verteilung der Aufgaben unter den EU-Mitgliedsstaaten wäre ebenfalls ein Schritt hin zu einer nachhaltigen Lösung.
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sanisclepius · 4 months
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“In den Schulen würden die Leistungen sinken und es gebe mehr Gewalt auf dem Schulhof. Kindergartenplätze gibt es zu wenig, weil zu viele Menschen dazukommen, die nicht eingeplant waren. Sie kriegen beim Arzt kaum noch einen Termin, Wohnungssuche ist in vielen Städten eine Katastrophe. Wenn in Baden-Württemberg in einem Jahr 1.100 Sozialwohnungen gebaut werden, aber 180.000 Menschen über Asyl- und Schutzstatus dazukommen, was gibt es dann außer Hauen und Stechen auf dem Wohnungsmarkt?"
Linken-Chefin Wissler hielt dagegen: Sie benennen Probleme, die es real gibt, aber machen die vollkommen Falschen dafür verantwortlich. Geflüchtete könnten nichts für lange Wartezeiten beim Arzt, es gebe aber einen riesigen Unterschied zwischen Privat- und Kassenpatienten. Man brauche realistische Lösungsvorschläge für die Probleme – etwa Mietendeckel und die Bekämpfung von Fluchtursachen.”
Palmer sagt, warum die Wahlergebnisse sind wie sie sind und bevor das nicht anerkannt und dem entgegen gewirkt wird, wird es 2040 kein Feiern geben, sondern Zustände wie in den USA mit gesellschaftlichen Konflikten und Problemen.
Dabei ist Wissler realitätsfern. Bei Akutterminen warte ich genauso lang, wie die Flüchtlinge vor mir, die aber das Patientenaufkommen wesentlich erhöhen. Der Mietendeckel schafft nicht mehr Wohnraum und mit Blick auf Klimawandel und die menschliche Geschichte sowie Bevölkerungswachstum ist mit mehr Flucht und nicht weniger zu rechnen. Es ist anmaßend wenn nicht narzistisch zu denken, dass Deutschland dies ändern könnte.
Europa möchte westlich bleiben und nicht Traumafolgestörungen importieren. Das muss begriffen werden.
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asylrecht-muss-weg · 5 months
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Fluchtursachen bekämpfen
Das Beispiel Sudan zeigt Fluchtursachen kann Europa nicht bekämpfen. Denn wie will man einen Machtkampf im Sudan bekämpfen ohne Tausende von Menschen zu töten. Da Fluchtursachen nicht bekämpft werden können sollte man sich da drauf konzentrieren die Flüchtlinge abzuschrecken. Die Abschaffung des deutschen Asylsystems ist so eine abschreckende Maßnahme.
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miyclarheffbid1973 · 6 months
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ex schalker auf der flucht
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ex schalker auf der flucht
Ex-Schalker Fluchtursachen
Der Fußballverein FC Schalke 04, mit Sitz in Gelsenkirchen, ist einer der bekanntesten und traditionsreichsten Vereine in Deutschland. Dennoch haben in den letzten Jahren einige ehemalige Spieler den Verein verlassen, um ihr Glück anderswo zu suchen. In diesem Artikel werden wir die möglichen Gründe für diese Abwanderung betrachten.
Einer der Hauptgründe für die Flucht ehemaliger Schalker Spieler ist die sportliche Perspektive. In den letzten Jahren hat der Verein nicht die gewünschten Erfolge erzielt und sich häufig im Abstiegskampf befunden. Für viele ambitionierte Spieler ist dies frustrierend, da sie ihr Potenzial in einem erfolgreichen Team voll ausschöpfen möchten. Dadurch werden Spieler von anderen Vereinen, die mehr sportliche Perspektiven bieten, angezogen.
Ein weiterer Grund ist das finanzielle Angebot anderer Vereine. Schalke 04 hat in den letzten Jahren mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt. Dies führte zu Einsparungen und einer eher zurückhaltenden Transferpolitik. Spieler, die bessere finanzielle Konditionen bei anderen Vereinen erhalten, könnten daher verlockt sein, den Verein zu verlassen.
Auch die persönlichen Umstände können für die Flucht ehemaliger Schalker Spieler eine Rolle spielen. Einige Spieler ziehen es vor, in ihrer Heimatregion zu spielen oder näher bei ihrer Familie zu sein. Wenn ein Angebot von einem Verein in ihrer Heimat oder in der Nähe ihrer Familie kommt, ist es für sie attraktiv, den Verein zu wechseln.
Ein weiterer Faktor ist die Beziehung zwischen Spieler und Verein. Wenn ein Spieler das Gefühl hat, dass er nicht wertgeschätzt wird oder ihm der Verein nicht genügend Unterstützung bietet, kann dies zu einer Abwanderung führen. Eine gute Beziehung zwischen Spieler und Verein ist von großer Bedeutung, um langfristig erfolgreich zu sein.
Abschließend lässt sich sagen, dass es verschiedene Gründe für die Flucht ehemaliger Schalker Spieler gibt. Sportliche Perspektiven, finanzielle Angebote, persönliche Umstände und die Beziehung zum Verein spielen alle eine Rolle. Um den Verein attraktiver zu machen und Spieler langfristig zu binden, ist es wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Verbleib Ex-Schalker Spieler
Die vergangene Saison war für den FC Schalke 04 eine sehr turbulente Zeit. Nicht nur sportlich lief es nicht rund, sondern auch im Kader gab es zahlreiche Veränderungen. Viele Spieler haben den Verein verlassen und sind zu anderen Clubs gewechselt. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf den Verbleib einiger Ex-Schalker Spieler.
Einer der bekanntesten Spieler, die den Verein verlassen haben, ist Weston McKennie. Der 22-jährige US-Amerikaner wechselte im letzten Sommer leihweise zu Juventus Turin. Nachdem er eine solide Saison in der italienischen Serie A absolviert hatte, wurde die Leihe in einen festen Transfer umgewandelt. McKennie ist somit nun dauerhaft bei Juventus unter Vertrag und konnte in seiner ersten Spielzeit bereits überzeugen.
Ebenfalls in die Serie A zog es den ehemaligen Schalker Stürmer Guido Burgstaller. Der Österreicher wechselte zur abgelaufenen Saison zu St. Pauli in die 2. Bundesliga. Dort konnte er in einigen Partien seine Torgefahr unter Beweis stellen und brachte Erfahrung ins Team. Für die kommende Spielzeit steht er weiterhin bei St. Pauli unter Vertrag.
Ein anderer Spieler, der die Königsblauen verlassen hat, ist Rabbi Matondo. Der walisische Flügelspieler wechselte im Wintertransferfenster zum englischen Zweitligisten Stoke City. Matondo hatte bei Schalke nicht immer die gewünschte Einsatzzeit erhalten, daher suchte er eine neue Herausforderung. Bei Stoke City hofft er, regelmäßig zum Einsatz zu kommen und sich weiterzuentwickeln.
Des Weiteren verließen auch Spieler wie Sebastian Rudy, Nabil Bentaleb und Benjamin Stambouli den Verein. Sie fanden bei anderen Clubs neue Herausforderungen und versuchen dort ihr Können unter Beweis zu stellen.
Der FC Schalke 04 hofft nun, mit einer neuen Mannschaft und frischen Spielern in die kommende Saison starten zu können. Die Veränderungen im Kader sollen zu einer Neuausrichtung und Erfolgen auf dem Platz führen. Dabei bleibt abzuwarten, wie gut sich die ehemaligen Schalker Spieler bei ihren neuen Clubs entwickeln werden und ob sie ihre Karrieren positiv weiterführen können.
Ex-Schalker Reaktionen und Meinungen
Nach dem Abstieg des Traditionsvereins FC Schalke 04 haben zahlreiche ehemalige Spieler und Fußballexperten ihre Meinungen und Reaktionen zu diesem Ereignis geäußert. Hier sind drei herausragende Stimmen:
Benedikt Höwedes, ehemaliger Kapitän von Schalke 04, zeigte sich sehr enttäuscht über den Abstieg seines ehemaligen Clubs. In einem Interview betonte er, dass der Abstieg ein Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte sei und dass Schalke 04 nun schwere Zeiten bevorstünden. Er hoffe jedoch, dass der Verein gestärkt aus dieser Situation hervorgehe und schnell wieder in die Bundesliga zurückkehren könne.
Oliver Reck, ehemaliger Torwart von Schalke 04 und Mitglied der legendären UEFA-Cup-Siegermannschaft von 1997, äußerte sich ebenfalls zum Abstieg. Er erinnerte daran, dass der Verein bereits in der Vergangenheit Rückschläge erlebt habe, aber jedes Mal gestärkt zurückgekehrt sei. Reck erklärte, dass es nun wichtig sei, den Blick nach vorne zu richten und den Wiederaufstieg anzugehen. Er betonte auch die Bedeutung einer stabilen Mannschaftsführung und einer klaren Vision für die Zukunft.
Die Fußballexperten der bekannten Sportzeitschrift "Kicker" analysierten ausführlich die Gründe für den Abstieg von Schalke 04. Sie kamen zu dem Schluss, dass es vor allem an fehlender sportlicher Qualität, einem Mangel an Selbstvertrauen und einer schwachen taktischen Ausrichtung gelegen habe. Die Experten betonten jedoch auch, dass der Verein nun die Chance habe, strukturelle Veränderungen vorzunehmen und das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft zu legen.
Die Reaktionen und Meinungen der ehemaligen Spieler und Fußballexperten zeigen, dass der Abstieg von Schalke 04 ein einschneidendes Ereignis ist, das den Verein vor große Herausforderungen stellt. Es bleibt abzuwarten, wie der Verein mit dieser Situation umgeht und ob es ihm gelingt, schnellstmöglich zurück in die Bundesliga aufzusteigen. Die Unterstützung der Fans und die Einbindung der Erfahrungen ehemaliger Spieler könnten dabei eine wichtige Rolle spielen, um den Wiederaufstieg zu ermöglichen.
Aktuelle Entwicklungen Ex-Schalker auf der Flucht
In den letzten Wochen haben wir eine Reihe von ehemaligen Spielern des Fußballvereins FC Schalke 04, die sich in verschiedenen Teilen der Welt auf der Flucht befinden, beobachtet. Diese unerwarteten Entwicklungen haben die Fußballwelt überrascht und viele Fragen aufgeworfen.
Einer dieser Spieler ist der frühere Stürmer Kevin Kuranyi, der sich nach seinem Wechsel ins Ausland in einer schwierigen Situation befindet. Es wurde berichtet, dass er aus persönlichen Gründen sein Heimatland verlassen musste und nun darauf angewiesen ist, in fremden Ländern Schutz und Sicherheit zu finden. Kuranyis Sorge gilt nun der Sicherheit seiner Familie und wie er seine Karriere fortsetzen kann.
Ein weiterer ehemaliger Schalker Spieler, der sich in einer ähnlichen Situation befindet, ist Ivan Rakitić. Nachdem er den Verein verlassen hat, hat er Schwierigkeiten, einen angemessenen Club zu finden und sich in seinem neuen Umfeld anzupassen. Diese Unsicherheit hat dazu geführt, dass er auf der Flucht vor ungewissen Zukunftsplänen ist. Es bleibt abzuwarten, wie er diese Herausforderungen meistern wird.
Die jüngste Entwicklung betrifft den ehemaligen Kapitän Benedikt Höwedes, der ebenfalls auf der Flucht ist. Nachdem er seine Karriere beendet hat, steht er vor der Herausforderung, eine neue berufliche Richtung zu finden. Diese Umstellung hat dazu geführt, dass er sein Heimatland verlassen musste und nun nach einer neuen Perspektive sucht. Es bleibt abzuwarten, wie er seine Erfahrungen als Profifußballer in andere Bereiche seines Lebens einbringen wird.
Diese aktuellen Entwicklungen werfen nicht nur Fragen zum Schutz und zur Sicherheit der ehemaligen Spieler auf, sondern auch zur Stabilität ihrer Karrieren und ihres persönlichen Lebens. Es bleibt abzuwarten, wie sie die Herausforderungen bewältigen und welche neuen Wege sie finden werden, um ihre Leidenschaft für den Fußball und ihr persönliches Glück zu verfolgen.
Abschließend können wir sagen, dass die Flucht ehemaliger Schalker Spieler eine traurige Entwicklung ist, die uns daran erinnert, dass das Leben nach dem Profisport manchmal unvorhersehbar ist. Wir wünschen den Spielern alles Gute für ihre Zukunft und hoffen, dass sie bald Sicherheit und Stabilität finden werden.
Der Schalker Verein hat in den letzten Jahren mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen gehabt, und die möglichen Konsequenzen sind besorgniserregend. Hier sind fünf mögliche Folgen für den Schalker Verein:
Abstieg in eine niedrigere Liga: Angesichts der aktuellen schwierigen Situation besteht die reale Gefahr, dass Schalke 04 aus der Bundesliga absteigt. Ein Abstieg würde nicht nur den Verlust wichtiger Einnahmequellen bedeuten, sondern auch das Ansehen des Vereins beeinträchtigen.
Finanzielle Schwierigkeiten: Schalke 04 hat bereits mit erheblichen finanziellen Problemen zu kämpfen gehabt, und der Abstieg würde die Lage noch verschlimmern. Die Einnahmen aus Fernsehrechten, Sponsoring und Eintrittskarten würden drastisch sinken, was zu weiteren finanziellen Herausforderungen führen könnte.
Spielerabgänge: Bei einem Abstieg würden viele Spieler den Verein verlassen, um in der Bundesliga zu bleiben. Dies würde zu einem erheblichen Qualitätsverlust im Kader führen und es schwieriger machen, konkurrenzfähig zu bleiben.
Imageverlust: Der Schalker Verein hat eine stolze Tradition und eine treue Fanbasis. Ein Abstieg könnte das Ansehen des Vereins nachhaltig schädigen und Anhänger enttäuschen. Dies würde dazu führen, dass Sponsoren und potenzielle neue Spieler den Verein meiden.
Schwierige Neuaufbauzeit: Selbst wenn Schalke 04 den Weg zurück in die Bundesliga finden sollte, würde der Neuaufbau keine einfache Aufgabe sein. Die finanziellen Auswirkungen des Abstiegs könnten den Verein noch Jahre lang belasten und es schwierig machen, die verlorene Zeit aufzuholen.
Es bleibt zu hoffen, dass der Schalker Verein diese potenziellen Folgen vermeiden kann und einen Weg findet, um sich zu erholen. Ein starkes Management, finanzielle Stabilität und eine solide sportliche Leistung sind von entscheidender Bedeutung, um den Schalker Verein wieder auf Kurs zu bringen.
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itsnothingbutluck · 7 months
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Prominente Linke widersprechen Lafontaines Kritik an der Flüchtlingspolitik. Der Kampf für Gerechtigkeit dürfe nicht gegen Arme geführt werden, sagt Gregor Gysi. ….Nach Lafontaines Wortmeldung mahnte Kipping: „Es wäre verheerend, wenn die Linke in der Flüchtlingspolitik versuchen würde, die CSU des Ostens zu werden.“ Die Parteichefin betonte: „Wir verteidigen das Recht auf Asyl, brauchen einen nachhaltigen Kampf gegen die Fluchtursachen und wollen eine soziale Offensive, die allen zugutekommt, Einheimischen wie Geflüchteten.“
In einem Gastbeitrag für das Neue Deutschland antwortete auch Gregor Gysi, der frühere Partei-und Fraktionschef der Linksparte: “wenn man mehr soziale Gerechtigkeit will, darf man nicht gegen andere Arme, sondern muss man gegen ungerechtfertigten Reichtum kämpfen.“ Ein Kurswechsel würde „auch unser Ende als linke Partei“ bedeuten, so Gysi. „Beschlösse eine Mehrheit der Partei, was ich mir nicht vorstellen will und kann, eine solche Änderung ihrer Politik in der Flüchtlingsfrage, wäre es auf jeden Fall nicht mehr meine.“..
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korrektheiten · 10 months
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Und täglich axt das Murmeltier
Ansage: »Was was war das denn? Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer, will das Problem der verkorksten Asylpolitik “endlich angehen”. 45 Minuten schwadronierte er gestern über Obergrenzen, Asylmissbrauch und “Wege zur Bekämpfung von Fluchtursachen”. Gute Idee! Ich wüsste da was: Stoppt alle Geldzuwendungen umgehend, dann werdet ihr sehen, wie sich Deutschland blitzartig entflüchtet. Über die Hälfte […] The post Und täglich axt das Murmeltier first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sz7WVG «
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caprano · 1 year
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Brennglas
Der Asylstreit ist eine schändliche Farce
Wie viele Flüchtlinge kann ein Land wie Deutschland – auch zum eigenen Nutzen – aufnehmen und integrieren, und wo liegt die Grenze der Belastbarkeit?
Wenn wir gegen Rechts kämpfen wollen, dann beginnen wir unseren Kampf damit, Probleme beim Namen zu nennen. Ich finde, wir müssen lernen, offen zu reden und ohne zu viele Tabus miteinander zu streiten. So war es bei den Ostverträgen unter Willy Brandt, so war es bei der Nachrüstung, bei der Wiedervereinigung und bei der Umweltpolitik, als die Grünen aufkamen.
Deutschland muss im Umgang mit Migranten pragmatischer und realistischer werden – jenseits von Schuldverleugnung und Schuldbeflissenheit.
Die meisten Migranten, die nach Europa aufbrechen, wollen ins wohlhabende Deutschland. Dabei tut sich das Land wegen seiner NS-Vergangenheit besonders schwer mit dieser Tatsache. Es ist höchste Zeit, dass sich wir Deutschen und Europäer mit Herz und Verstand für die epochale Herausforderung der längst eingesetzten Völkerwanderung öffnen.
Einzig effektiv in der Flüchtlings- und Asylfrage sind: Ehrlichkeit, wirkliche Solidarität der EU-Mitgliedsstaaten, Sicherung der EU-Außengrenze (wenn es der Wahnsinn denn will durch Bau einer befestigten Grenze entlang der EU-Außengrenze), Beseitigung der Fluchtursachen.
Die aktuelle deutsche Flüchtlingsdiskussion beruht auf Illusionen, die den Asylstreit in Deutschland zu einer Farce machen. Eine realistische Sicht muss sich dringend durchsetzen. Abwehr an der deutschen Außengrenze: Wo sollen denn die Menschen hin, die an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden, weil sie schon in einem anderen Land registriert worden sind?
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Eine Abschottung durch Verstärkung der EU-Außengrenzen scheitert an den nicht vorhandenen Ressourcen. Die Hoffnung, dass eine "Bekämpfung der Fluchtursachen" (also Kriege, Hitze, Wassermangel, elende Lebensbedingungen, Arbeitslosigkeit, Anarchie und Korruption) den Migrationsdruck verringern wird, ist eine Illusion. Dies gilt besonders für Afrika, dessen Bevölkerung weiter rasant wächst und von wo einige Hundert Millionen Menschen auswandern wollen. Horst Seehofer fordert manche fordern erneut einen Marshallplan für Afrika und verweisen dabei auf das Vorbild der chinesischen Seidenstraßeninitiative. Mit dem Marshallplan halfen die Amerikaner 1948 bis 1952 Westeuropa auf die Beine; dafür wandten sie damals 13 Milliarden Dollar auf, nach heutiger Rechnung etwa 130 Milliarden. Die Chinesen jedoch machen für Xi Jinpings Jahrhundertprojekt rund eine Billion – 1.000 Milliarden Dollar – locker. Wo soll die EU solche Summen hernehmen? Afrika-Experten sagen uns, dass keineswegs die Ärmsten auswandern, sondern vor allem besser gestellte junge Leute, die an der Perspektivlosigkeit des Daseins in ihrer Heimat verzweifeln; Entwicklungshilfe bringe die Einwanderungsbewegung nach Europa also nicht zum Erliegen, sondern lasse sie eher anwachsen. Und viele Afrikaner würden ein Hilfsprogramm dieser Dimension, straff organisiert und streng beaufsichtigt, für puren Neokolonialismus halten.
Eine Phrase bleibt der Satz "Man muss die Fluchtursachen bekämpfen". Den hören wir seit Jahren. Am Ende dieses Kampfes wären dann alle Flüchtlingsprobleme gelöst. Verstehen Sie mich richtig, ich fände es wunderbar, wenn auf der Welt niemand mehr einen Grund dazu hätte, sein Land zu verlassen. Dies würde ja bedeuten, dass überall auf der Erde erträgliche Verhältnisse herrschen. Aber wie soll das funktionieren, ich meine, wie genau?
Fluchtursachen sind Unterdrückung, Armut und Krieg. Haben Sie ein Rezept, wie man Unterdrückung, Armut und Krieg aus der Welt schafft? Glückwunsch! Dann sollten Sie Ihr Rezept aber wirklich allmählich mal publizieren. Die Welt wartet seit Jahrtausenden darauf. Oft hängen die Fluchtursachen mit der jeweiligen Regierung zusammen. Soll irgendwer (wer?) Truppen in diese Länder schicken, um dort willige Koalitionen zu installieren oder das Land an eine liebe Hilfsorganisation als Lehen zu übergeben? Solche Versuche sind immer gescheitert, und Invasionen sind moralisch alles andere als koscher. Ach so, Sie wollen die Fluchtursachen mit Geld bekämpfen. Geld fließt seit Jahrzehnten. Diese Hilfen landen oft in den Taschen einer korrupten Elite. Mali! Es gibt schon jetzt genügend Länder, die fast vollständig von Hilfsgeldern abhängig sind, für die dortigen Regierungen ist das wunderbar bequem. Etliche Experten raten eher, den Geldhahn zuzudrehen, damit in diesen Ländern wieder eigene wirtschaftliche Aktivitäten erwachen.
Wenn wenigstens die Schleusermafia daran gehindert werden soll, die Flüchtlinge überhaupt erst auf todbringende Schlauchboote und verrostete, verrottete Schiffe zu schaffen, führt kein Weg daran vorbei, Asylzentren in Nordafrika einzurichten – nicht nur als Auffangzentren für die auf See geretteten Menschen, sondern auch zur Bearbeitung von Asylanträgen. Auch hier bleibt allerdings die Frage, was mit abgelehnten Bewerbern geschehen soll. Mindestens in dem von Bürgerkriegsmilizen erschütterten Libyen müssten diese Zentren, Hotspots und Lager wohl von EU-Soldaten gesichert werden.
Zur Ehrlichkeit gehört: Es muss eine Grenze der Zuwanderung geben. Sie liegt dort, wo unsere Aufnahme- und Integrationsfähigkeit überfordert wird. Hier gilt der alte römische Rechtsgrundsatz ultra posse nemo obligatur – niemand ist verpflichtet, mehr zu tun als in seinem Vermögen liegt. Bundespräsident Joachim Gauck hat ihn beim Davoser Weltwirtschaftsforum nachdrücklich unterstrichen: "Eine Begrenzungsstrategie kann moralisch und politisch sogar geboten sein, um die Handlungsfähigkeit des Staates zu erhalten … Sie kann auch geboten sein, um die Unterstützung der Mehrheitsgesellschaft für eine menschenfreundliche Aufnahme der Flüchtlinge zu sichern. So gesehen ist Begrenzung nicht per se unethisch: Begrenzung hilft, Akzeptanz zu erhalten." Anders ausgedrückt: Die Demokratie gerät in Gefahr, wenn die Ängste vor Überflutung und Identitätsverlust, die keineswegs nur Neonazis plagen, nicht durch konkrete Politik eingedämmt werden. Doch, wo ist diese Grenze?
Es gibt eine Politik, die den Tod von Menschen wegen angeblicher Sachzwänge, wegen höherer Interessen in Kauf nimmt. Diese Politik heißt EU-Flüchtlingspolitik. Sie wird exekutiert in den griechischen Lagern und im Mittelmeer. Die Zahl der Flüchtlinge, die dort ertrinken, steigt und steigt. Es sind hier aber nicht, wie bei Corona, die Rettungsmaßnahmen alternativlos, sondern, so vermittelt es die Politik, das Elend und das Sterben. Allen Wutwölfen halte ich entgegen: Nein, ich bin nicht blind und nicht blauäugig und weiß auch, dass wir nicht allen Notleidenden auf der Welt helfen können. Das entbindet uns aber nicht von der Verpflichtung, jetzt denen zu helfen, denen wir helfen können, ohne selbst in Not zu geraten. Es ist schäbig, wenn wir lieber Geld z.B. am Libyen bezahlen, damit dort Leute in Lagern gehalten werden, die nicht ansatzweise menschenrechtliche Standards erfüllen und in denen die Flüchtlinge wie Sklaven gehalten und sogar gefoltert werden, als denen eine andere Möglichkeit zu bieten menschenwürdig zu leben. Wenn wir uns etwas auf unsere Humanität einbilden wollen, dann müssen wir die erst einmal unter Beweis stellen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Gemäß Artikel 2 des Vertrags über die Europäische Union (EUV) sind die Werte, auf die sich die Europäische Union gründet, die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte von Personen, die Minderheiten angehören. - Es ist alles wohl nur noch Papier. Und vom Zufall abhängig.
Und dann sind da die Rechtsextremisten, die AfD und ihre Unterstützer. Welche Lösungen bieten die an? Keine einzige. Sie brauchen diese Situation, um ihr Geschäftsmodell anzutreiben. Davon leben sie.
Mir fällt keine Lösung ein, die realistisch wäre und gleichzeitig moralisch über jeden Zweifel erhaben. Vielleicht gibt es die auch nicht. Über Flucht und Migration entscheiden nicht Verträge. Sondern Kriege. Dürre. Reichtum und Armut. Vor allem: Menschen, die über ihr Leben und das ihrer Familien zu bestimmen versuchen. Oder Machthaber, die dafür sorgen, dass Menschen fliehen müssen. Wie jetzt wieder in Berg Karabach.
Eine demokratische Gesellschaft, die ihre Spielregeln widerstandslos von ihren Feinden missbrauchen lässt, hat sich selbst aufgegeben. Unsere Gesellschaft hat sich bisher noch nicht aufgegeben. Und das wird sie hoffentlich auch nicht.
Wem fällt Besseres, Praktikableres ein? Vielleicht einer großen Konferenz der EU mit den relevanten afrikanischen Staaten, die sich nur diesem Thema widmete? Wir brauchen den Diskurs auch innerstaatlich.
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germanischer-junge · 1 year
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Lügen, blenden, hetzen: Lindners neoliberale Märchenstunde über soziale Ungleichheit — RT DE
Drei Dinge beherrscht Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) wirklich gut: Agitation mit neoliberalen Propaganda-Märchen und demagogischer Hetze gegen Arme, moralinsaure Mitgefühlsheuchelei und glamouröse Selbstdarstellung. Eine seiner Märchenstunden präsentierte Lindner zum Tag der offenen Tür seines Ministeriums letzten Sonntag vor möglicherweise zuvor gesinnungsgeprüftem Publikum. Ich werde an dieser Stelle nur auf seine Aussagen zum Thema Kinderarmut in Deutschland eingehen. Allein diese entlarven ihn als Fake-News-Schleuder im Dienst von Herrschaftsinteressen.
"Statistiken" in Lindners Kopf
Zunächst spulte Lindner die bekannte neoliberale Leier ab: Aufstieg in Deutschland müsse gelingen durch Eigenschaften wie "Fleiß, Talent, Risikobereitschaft und Lebensentscheidungen". Hier laufe es noch nicht so gut in Deutschland, räumte er sogar ein.
Man könnte entgegnen: Erfolg im imperialistischen "Wertewesten" hatte noch nie viel mit Leistung zu tun, sondern hängt vor allem vom familiären Hintergrund und ererbten Reichtum ab. Die Putzfrau im Krankenhaus und der Malocher im Straßenbau können sich bekanntlich noch so abrackern: Das würde eher ihr Leben verkürzen als ihren Reichtum zu mehren. Dass dies so bleibt, ist Ziel dieser Politik seit Ewigkeiten.
Und dann haute Lindner seinem Publikum eine erfundene Geschichte um die Ohren: Die Kinderarmut, so schwadronierte er, "ist ganz, ganz deutlich zurückgegangen bei deutschen Familien." Sie sei zwar "immer noch hoch". Dies liege allerdings alleine an "der Einwanderung seit 2015", mehr noch: Es gebe "zwischen Einwanderung und Kinderarmut einen klaren statistischen Zusammenhang".
Abgesehen davon, dass Lindner hier wohl nicht ganz unabsichtlich "Einwanderung" und "Flucht" verwechselt, wobei die Bundesregierung an den Fluchtursachen nicht ganz unschuldig ist: Man fragt sich, wer Lindner diese Zahlen eingeflüstert hat. Vom Statistischen Bundesamt stammen diese jedenfalls nicht, dort ergibt sich ein völlig anderes Bild.
Explodierende Kinderarmut
So stieg die Kinderarmut in Deutschland laut Statistik zwischen 2010 und 2021 von insgesamt 18,2 auf 21,3 Prozent an. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Behörde laut einer aktuellen Pressemitteilung bereits eine Kinderarmutsquote von 24 Prozent – ein geradezu exorbitanter Anstieg. Das bedeutet also: Fast ein Viertel aller Kinder in Deutschland lebten im vergangenen Jahr unter der sogenannten "Armutsgefährdungsgrenze" von 60 Prozent des mittleren Einkommens.
Auch dieser Begriff ist bereits eine demogogische Wortspielerei: "Armutsgefährdet" suggeriert, jemand laufe lediglich Gefahr, arm werden zu können. Wer allerdings unter dieser Grenze lebt, die Statistiker bei gerade einmal 1.250 Euro netto pro Monat für Singles und 2.625 Euro für eine vierköpfige Familie festgelegt haben, ist nicht armutsgefährdet, sondern schlicht und ergreifend arm.
Egal, wie man es dreht und wendet: Erstens ist die Kinderarmut nicht, wie Lindner behauptet, "immer noch hoch", sondern befindet sich im signifikanten Höhenflug. Zweitens war diese Entwicklung schon lange vor 2015 sichtbar. Für Lindners Behauptung gibt es keinerlei Daten, er ging hier offensichtlich mit einem bloßen Bauchgefühl hausieren.
So triggerte der hochbezahlte Minister wohlweislich nicht nur destruktive Emotionen in den Bäuchen vieler zu Recht frustrierter deutscher Lohnabhängiger. Er spaltet damit auch bewusst die gleichermaßen unter immer schärferer Ausbeutung leidenden Massen, und dies gar auf dem Rücken von Kindern. Der deutsche Proletarier soll halt nach unten treten, anstatt gemeinsam gegen die Verhältnisse zu kämpfen – das klassische Teile-und-herrsche-Programm der Mächtigen eben.
Geschichten von Nützlichen und Nutzlosen
Es kommt noch dicker: Man solle, so legt Lindner nahe, armen Familien kein Geld aufs Konto überweisen und besser in die Kindergärten und Schulen investieren. Abgesehen davon, dass letztere seit Jahrzehnten nicht ausreichend finanziert werden, also politisch gewollt in einem großteils miserablen Zustand sind: Lindners Botschaften dahinter sind ganz andere.
So suggeriert er zweierlei: Arme könnten, anders als Reiche, nicht mit Geld umgehen und würden alles eh verprassen. Zweitens sei das Aufziehen von Kindern gar keine Arbeit. Freilich, aus Sicht des Kapitals taugt nur etwas, wer dem "heiligen Markt" dient, völlig egal, ob als Bäcker oder Bombenbauer, Putzfrau oder Börsenspekulant, Pflegekraft oder überbezahlter Schwätzer im Ministeramt.
Man kann diese verlogenen neoliberalen Rechtfertigungsorgien für die politisch-ökonomisch produzierte soziale Katastrophe schon singen: Arme seien selbst schuld an ihrer Armut, weil sie zu blöd seien und sich nicht genug anstrengten. Als Proletarier sollte man hier wirklich einmal dringende Fragen stellen.
Zum Beispiel: Wie nützlich ist eigentlich ein kriegstreibender Finanzminister, der nach eigenen Angaben schon 22 Milliarden Euro deutsches Steuergeld in die Ukraine gepumpt hat und unzweifelhaft mitverantwortlich ist an dem exorbitanten Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise?
Man kann auch fragen: Wer richtet eigentlich mehr Schaden für die Gesellschaft an: Ein Bürgergeldbezieher, der Lindners Hängemattenphilosophie tatsächlich entspräche, oder dieser Finanzminister, der alleine für sein Amt 64-mal so viel bekommt, wie die "faulen" Armen, die er meint? Das kann sich jeder selbst beantworten.
Lindners Zahlentricks
Das ist aber immer noch nicht alles. Zwar ist Lindner ein studierter Politikwissenschaftler, in Mathe aber scheint er gefehlt zu haben. Oder aber er trickste bewusst mit Zahlen und Größenordnungen, um das sozialdarwinistische Schauermärchen vom schmarotzenden Armen zu kolportieren. So posaunte er drauflos: Eine Familie mit drei Kindern bekomme 37.000 Euro Bürgergeld im Jahr.
Vermutlich stellte er sich dabei sogar vor, wie dies Millionen von Paketzustellern, Altenpflegern und Bäckereiverkäufern, die längst nicht an so ein Einkommen herankommen, den Schaum vor den Mund treibt. Just: Lindners Aussage ist nicht nur irreführend, sondern in dieser Pauschalität schlicht falsch.
Rechnen wir einmal: Paare bekommen aktuell zusammen 902 Euro Bürgergeld pro Monat. Für ein Kind zwischen sieben und 14 Jahren gibt es 345 Euro dazu, das Kindergeld wird davon abgezogen. Das macht, so die Kids in diesem Alter wären, genau 1.937 Euro Regelsatz pro Monat. Hinzu kommt noch die Miete. Sagen wir, die fiktive Familie wohnt in Leipzig. Dort bekäme sie laut Richtlinie bei fünf Personen im Haushalt maximal 871,44 Euro für die gesamten Kosten der Unterkunft erstattet.
Lindners fiktive fünfköpfige Familie – die zu versorgen in Lindners Augen offensichtlich keine Arbeit ist – bekäme in der Sachsen-Metropole somit allerhöchstens genau 2.808,44 Euro pro Monat, also gut 33.700 Euro im Jahr. In München mit viel höheren Mieten wäre das natürlich etwas mehr, in einem mecklenburgischen Dorf jedoch noch weniger.
Lindners Demagogie steckt nicht nur darin, dass er mit überhöhten Zahlen operiert. Er sagt auch nichts dazu, dass seine Angabe jeden kleinsten Cent, den diese Familie für was auch immer beantragen könnte, bereits enthält. So sorgt er mit für das Florieren bestimmter Ammenmärchen wie diesem: Und dann bekommen die ja noch Miete, Strom und sonstwas oben drauf geworfen. Nein, bekommen sie eben nicht.
Noch eine andere Bösartigkeit könnte man bei Lindner vermuten: Er nimmt ausgerechnet das Beispiel einer fünfköpfigen Familie, was die Zahlen insgesamt natürlich sehr hoch erscheinen lässt. Pro Person sind das nämlich gerade einmal knapp 562 Euro im Monat und 6.744 Euro im Jahr – für alles. In Deutschland muss man damit schon sehr sparsam wirtschaften, um irgendwie über die Runden zu kommen. Wie viel bekommt doch gleich der Finanzminister pro Monat und Jahr vom deuschen Steuerzahler spendiert?
Das lässt sich leicht errechnen: Als Abgeordneter erhält er derzeit eine Diät von 10.591,70 Euro. Dazu kommt eine steuerfreie Aufwandsentschädigung von 4.725,48 Euro. Dazu bekommt er noch etwa 20.000 Euro Gehalt als Finanzminister – das sind pro Monat schon mal mindestens 35.317 Euro, pro Jahr fast 424.000 Euro. Ohne die zusätzliche Vergütung für seine zahlreichen Vorträge sind das schon 63-mal so viel wie jede Person aus Lindners fiktiver Bürgergeld-Familie.
Freie Bahn für Lohndrücker
Natürlich, in einem Punkt hat Lindner Recht: Kein Baggerfahrer, kein Paketzusteller, keine Pflegekraft bekommt in Deutschland so viel Gehalt, wie einer fünfköpfigen Familie mit dem Bürgergeld zustünde, einmal abgesehen davon, dass Arbeitende noch Kindergeld dazu bekämen. Die Zeiten, in der ein gewöhnlicher Arbeiter eine ganze Familie ernähren konnte, sind vom neoliberalen Hauen und Stechen längst verdrängt. An dem Problem sind aber nicht die Erwerbslosen Schuld, sondern zu niedrige Löhne. Diese haben, wie das Statistische Bundesamt im Mai meldete, dank der hohen Inflation 2022 erneut massiv an Kaufkraft verloren.
Allerdings ist die ebenso kaufkraftverlustige Grundsicherung sehr wohl mit für die negative Lohnentwicklung seit Jahren verantwortlich. Die Gewerkschaften zur Zeit des Wiederaufbau-Wirtschaftswunders in den 1960ern und 1970ern wussten das auch noch: Sie kämpften damals nicht nur für höhere Löhne, sondern auch für mehr Geld für Arbeitslose.
Denn je repressiver und niedriger die Sozialleistungen sind, die der Staat im Fall des Jobverlustes gewährt, desto schlechter sind die Verhandlungspositionen von Beschäftigten gegenüber ihren Chefs. Wer muckt noch auf gegen miese Arbeitsbedingungen und Dumpinglöhne, wenn ihn nur ein Jahr vom totalen Absturz trennt? Freie Bahn also für Lohndrücker.
Neoliberale Propaganda über Parteigrenzen hinweg
Nun verwundert diese Art der Propaganda bei einem neoliberalen Politiker wie Lindner nicht wirklich. Die Anbeter des "freien Marktes" sind sich über alle Parteigrenzen hinweg in einem einig: Knechte sollen sich gefälligst zu jedem Preis verdingen, und sind sie nicht willig, braucht es Gewalt. Im Jahr 2009 plädierte etwa der heutige CDU-Chef Friedrich Merz für eine Absenkung des Hartz-IV-Satzes auf 132 Euro im Monat. Die AfD wiederum will Erwerbslose zur Pflichtarbeit treiben und mit noch härteren Sanktionen bei Ungehorsam bestrafen.
Das sind nur zwei Beispiele von vielen, ähnliche Vorschläge kamen auch schon aus der SPD und von den Grünen. Man erinnere sich daran: Diese beiden Parteien hatten 2003 in der Regierung die Agenda 2010 inklusive Hartz IV und anderen Sozialkürzungen beschlossen und umgesetzt – zur großen Freude seinerzeit von CDU und FDP. Gerhard Schröders "Hängemattentheorie" und Franz Münteferings "Ohne Arbeit kein Essen"-Philosophie klingelt bis heute politisch nach.
Kompetenz-Simulationskompetenz
Das kann man freilich alles tun, wenn man denn für wachsende Slums an den Stadträndern, eine rasante Zunahme von Bettlern und Flaschensammlern, eine Explosion der Kriminalitätsrate und Arbeitsbedingungen wie im Niger oder Kongo ist.
Lindner könnte so ein Absturz dann wohl nicht mehr treffen, denn er hat mit seiner politischen Karriere längst finanziell ausgesorgt: Zum Beispiel mit dem Predigen ökonomischer Ammenmärchen, viel antisozialer Hetze und Demagogie und merkwürdig wenig Ahnung von gesellschafts-, finanz- und sozialpolitischen Fragen angesichts seiner exorbitanten Alimentationen vom Steuerzahler. Aufgeblähte Selbstdarstellung ist, so scheint es, in Deutschland das beste Karriere-Sprungbrett.
Oder um es mit den Worten eines befreundeten jungen Journalisten zu sagen: Für einen lukrativen Posten im deutschen Politik- und Staatsapparat muss man heute nicht viel Ahnung haben, aber eines unbedingt besitzen: Die Kompetenz, Kompetenz zu simulieren. Kompetenz-Simulationskompetenz also. Ein Schelm, wer dabei an Lindner und einige andere Vertreter der ministerialen Führungsriege denkt?
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Linke will Europa gerecht machen
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Heute haben wir als Linke unseren Vorschlag für unser Spitzenteam zur Europawahl vorgestellt, mit den Spitzenkandidat*innen Martin Schirdewan und Carola Rackete sowie Özlem Alev Demirel und Gerhard Trabert auf den Plätzen drei und vier.
Wir möchten mit diesem Angebot an die Partei und die Gesellschaft zeigen: Die LINKE ist die Adresse für alle, die eine gerechtere EU wollen, die sich wünschen, dass soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Menschenrechte und Klima im Vorwärtsgang verteidigt werden. Die möchten, dass jemand Superreichen und Konzernen endlich Grenzen setzt. Für alle, die wollen, dass massiv in Frieden investiert wird statt immer mehr Geld für Aufrüstung und Rüstungsexporte zu verpulvern, für eine EU, die sich unabhängig von Rüstungswettlauf und Blockkonfrontation macht.
Unser Spitzenteam für Europa will einen radikalen Politikwechsel, der eine Alternative ist zum Zynismus der Ampel-Parteien, zu ihrem fortgesetzten Einknicken vor den Rechten, zu ihrem Unwillen, die massiven Gewinne endlich umzuverteilen. Die LINKE hat den Mut, sich mit Reichen und Konzernen anzulegen. Und: Die LINKE öffnet sich für Engagierte und Aktive aus sozialen Bewegungen und Zivilgesellschaft. DIE LINKE ist Teil eines linken Pols der Hoffnung, der größer ist als die Partei selbst. Wenn die Zeiten rauer werden, rücken die fortschrittlichen Kräfte zusammen.
Wir sind sehr froh, dass es gelungen ist, mit Carola Rackete und Gerhard Trabert zwei bekannte und hoch engagierte Menschen zu gewinnen, die ganz vorne für die LINKE auf ihrer Liste für das Europaparlament kandidieren wollen. Das ist ein Zeichen dafür, dass für uns soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit zusammengehören, dass wir die Verteidigung der Menschenrechte gegen die extreme Rechte und eine aktive Sozialpolitik gegen Armut und für gute Arbeit und gute Löhne zusammenbringen. Und dass die gesellschaftliche Linke angesichts der Herausforderungen von Klimakrise und Rechtsruck jetzt zusammenarbeitet: #Gemeinsamneu.
Unser Spitzenteam zur Europawahl
Martin Schirdewan kandidiert für den ersten Listenplatz: Unser Partei- und Fraktionsvorsitzende im Europäischen Parlament führt eine starke Liste an und in den Wahlkampf. Der Europapolitiker aus Ostberlin tritt an für eine Politik, die den Mut hat, Übergewinne zu besteuern und sich mit Reichen, Konzernen und ihren Lobbyisten anzulegen, um in der EU endlich eine Zeitenwende für Gerechtigkeit einzuleiten. I weiterlesen
Carola Rackete kandidiert auf Platz zwei:Die bekannte Klima- und Umweltaktivistin steht nicht nur für die Klimagerechtigkeitsbewegung, sondern auch für die Verbindung von Klassen- und Klimapolitik – ob bei Protestaktionen gegen fossile Konzerne oder beim Engagement für einen gerechten Strukturwandel in der Lausitz. I weiterlesen
Özlem Alev Demirel kandidiert auf Platz drei: Die linke Europa-Abgeordnete und Gewerkschafterin aus Düsseldorf in NRW setzt sich seit Jahren für gute Arbeit und gegen Aufrüstung und Rüstungsexporte weltweit und für eine aktive Friedenspolitik ein. Sie sagt: Wir müssen Fluchtursachen bekämpfen - nicht Geflüchtete. I weiterlesen
Gerhard Trabert kandidiert auf Platz vier: Der bekannte Sozialmediziner aus Mainz, der seit Jahrzehnten praktische Hilfe für Geflüchtete und Obdachlose leistet, hat bereits für DIE LINKE für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert. Er setzt sich konsequent für die Unteilbarkeit der Menschenrechte ein und will denen eine Stimme geben, die in unserer Gesellschaft viel zu oft nicht gehört werden. I weiterlesen
Das ist unser Angebot. Der Bundesausschuss wird in seiner September-Sitzung einen Listenvorschlag für die Europaliste beschließen. Entscheiden über die gesamte Liste wird dann die Vertreterinnen- und Vertreterversammlung der LINKEN am 18. und 19. November in Augsburg.
Die Pressekonferenz zur Vorstellung unseres Spitzenteams für Europa könnt ihr hier nachsehen.
Wir freuen uns über eure Rückmeldungen und schon jetzt auf einen engagierten und kreativen Europawahlkampf mit euch!
Herzliche und solidarische Grüße,
Janine Wissler & Martin Schirdewan
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gameforestdach · 1 year
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In dieser Woche gab es einige besorgniserregende Nachrichten für Activision Blizzard, denn das Unternehmen verzeichnete einen massiven Rückgang von aktiven Spielern von Q4 2022 bis Q1 2023. Besonders betroffen sind dabei die Spielerzahlen von Modern Warfare 2 und Warzone 2, aber auch Blizzard selbst erlebte einen Rückgang in der Spielerzahl. In diesem Artikel gehen wir genauer auf die Gründe und mögliche Auswirkungen dieser Situation ein. Rückgang der aktiven Spielerzahlen bei Activision Blizzard durch schlechte Post-Launch-Reaktionen Modern Warfare 2 und Warzone 2 im Zentrum der Kritik Blizzard verliert ebenfalls Millionen von Spielern nach Overwatch 2-Release Activision Blizzards sinkende Spielerzahlen: Die Auswirkungen der Post-Launch-Kritik In Q1 2023 gab es einen deutlichen Rückgang in der Zahl der aktiven Spieler bei Activision Blizzard. Von ursprünglich 111 Millionen aktiven Spielern sank die Anzahl auf 98 Millionen. Doch was sind die Fluchtursachen der Spieler? Modern Warfare 2 und Warzone 2 als Hauptübeltäter Das Unternehmen vermutet, dass die negative Reaktion der Spieler auf den Post-Launch von Modern Warfare 2 und Warzone 2 einer der Hauptgründe für den Schwund ist. Insbesondere kritisierten Spieler, dass beide Spiele nicht genügend Inhalt und Gameplay-Verbesserungen aufweisen. Blizzard erleidet ebenfalls Verluste Blizzard selbst erlebte ebenfalls einen Rückgang der Spielerzahlen von 45 Millionen auf 27 Millionen, was einem Verlust von 40 Prozent entspricht. Hauptgrund dafür ist wahrscheinlich der Release von Overwatch 2. Auswirkungen auf Activision Blizzard Die sinkenden Spielerzahlen könnten für Activision Blizzard finanzielle Einbußen und Probleme bei der Entwicklung zukünftiger Spiele bedeuten. Doch was bedeutet das für die kommenden Projekte und die Pläne des Unternehmens? Umstrukturierung und Prioritätenänderung Um diesem Negativtrend entgegenzuwirken, sollte Activision Blizzard möglicherweise seine internen Strukturen und Ressourcen überprüfen und eine Neuorientierung in Angriff nehmen. Dies könnte bedeuten, dass sie sich auf die Reaktionen der Spieler konzentrieren und eine stärkere Fokussierung auf die Entwicklung qualitativ hochwertiger Inhalte legen. Verbesserte Kommunikation mit Fans Ein weiterer Ansatz wäre es, sich mehr auf den Austausch und das Feedback der Community zu konzentrieren. Durch den Dialog mit den Spielern könnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, die in die Entwicklung neuer Projekte einfließen. Das Fazit Activision Blizzard hat in den letzten Monaten viele aktive Spieler verloren, und die schlechten Kritiken zu Modern Warfare 2, Warzone 2 und Overwatch 2 machen sich bemerkbar. Um diesen Rückgang umzukehren, sollte das Unternehmen auf Qualität und seine loyale Playerbase setzen und in Kommunikation und Feedback investieren. Nur so könnte die Publisher weiterhin erfolgreich agieren und das Vertrauen der Spieler zurückgewinnen.
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Beweisunterdrückung?
War das Schiffsunglück am 14. Juni vermeidbar?
Am frühen Morgen des 14. Juni  kamen mehr als 500 Menschen ums Leben, als ein Fischkutter mit etwa 750 Geflüchteten an Bord vor der griechischen Küste sank. Nun berichten Überlebende  von unterdrückten Beweismitteln und manipulierten Protokollen griechischer Ermittler.
Die Beschuldigungen lauten:
15 Stunden war es Zeit eine Rettungsaktion einzuleiten. Das wurde offensichtlich versäumt, obwohl es klar war, dass ein Seenotrettungsfall vorlag.
Überlebende behaupten, dass das Unglück durch die Küstenwache selbst verursacht worden sei - durch ein unprofessionelles Abschleppmanöver.
Überlebenden wurden an die 30-40 Handys abgenommen und sie hätten diese trotz Zusage bis heute nicht zurückbekommen.
Ein Überlebender wird von tagesschau.de zitiert mit den Worten: "Ich habe alles mit dem Handy gefilmt", versichert er. "Den Moment, als sie das Seil angebracht haben, den Moment, als sie uns gezogen haben, als Menschen ertranken und das Boot nach rechts und links schwankte."
Die griechischen Grenzschutzbehörden sind in der Vergangenheit schon mehrfach wegen illegaler Methoden überführt worden, schreibt tagesschau.de: Pushbacks an Land und auf See, mit denen Flüchtlinge aus den griechischen Gewässern befördert und dabei in Gefahr gebracht wurden.
Wie viel Wahrheit werden wir jemals erfahren? Wir verweisen weiter auf unseren inzwischen über 10 Jahre alten Film "FRONTex - FORT EUROPE", der z.Zt. zusammen mit einer Diskussion über Fluchtursachen auf dem Offenen Kanal Berlin (OKB) wiederholt wird. 10 Jahre - und alles ist nur schlimmer geworden ...
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/schiffsunglueck-griechenland-mittelmeer-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vd Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8465-20230720-beweisunterdrueckung.htm
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linketheorie · 4 years
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Heute blicken wir auf die andere Seite des Imperialismus, auf ausgebeutete Arbeitskräfte und die Frage, warum Migration eigentlich so schwer gemacht wird.
Weiterlesen: John Smith: Imperialism in the Twenty-First Century. John Bellamy Foster: Late Imperialism. Samir Amin: Contemporary Imperialism.
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sanisclepius · 11 months
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Wir wollen weltoffene Fachkräfte über reguläre Einwanderung. Hat mal jemand gefragt, welche Auswirkungen die Abwanderung von weltoffenen, gebildeten Leuten auf die Herkunftsgebiete hat? Man sieht es doch in den neuen Bundesländer und wundert sich dennoch über ausgeblutete Landstriche mit AfD-Bürgermeister. Dann muss man sich aber nicht mehr wundern, wenn man so die Spirale der Fluchtursachen noch befeuert…
Außerdem sollte sich keiner über toxische Maskulinität, Sexismus, Diskriminierung und kriegstreibende Männer wundern. Bei all den wertvollen, frühkindlichen Fördermaßnahmen wie Musikunterricht, Kunstunterricht, Schwimmen, Tanzen, Turnen und Eislaufen ist Gabriel als Junge in der Unterzahl…Hauptsache Jungs werden von Anfang an in den Kampf geschickt, auch wenn es nur Fußball ist…
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asylrecht-muss-weg · 11 months
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Hat nie funktioniert
Die Fluchtursachen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge zu bekämpfen hat nie funktioniert. Das wurde jetzt wissenschaftlich bestätigt. Deutschland hat also Milliarden Euro für nichts ausgegeben. Das bedeutet das einzige was funktioniert ist die Abschaffung des deutschen Asylsystems alles andere ist Geldverschwendung.
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shi1498912 · 5 years
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Die Anstalt - Flüchtlingspolitik / Ursachen der Flüchtlingsstöme
ist ein bisschen älter das Video, aber dennoch aktuell.
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