#flehen
Explore tagged Tumblr posts
Text
"Oh, so this is where all my candles went!"
Izzy you dramatic little unicorn 😂
(And Stede you manipulative little bastard)
#ofmd#ofmd s2 spoilers#ofmd season 2 spoilers#stede bonnet#izzy hands#loving the Leise flehen meine Lieder in the background my first piano recital piece#Iz and Ed still keeping their distance
23 notes
·
View notes
Text
30dtsc - Day 1 - Lieblingsepisode
-> Das fleißige Lieschen
Nachdem ich jetzt schon ein paar Posts von anderen zu ihrer Lieblings-Spatort-Folge gelesen habe, dachte ich mir, ich verliere auch mal ein paar Worte zu "Das fleißige Lieschen".
Meiner Meinung nach ist die einzige Sünde dieser Folge, dass der Titel nicht ins Titelschema passt, aber das bin ich angesichts der Tatsache, dass es zum Zeitpunkt der ersten Folge noch kein Titelschema gab, gewillt zu verzeihen.
"Das fleißige Lieschen" hat es mir wirklich angetan. Von "Was bist du denn für'n Schlappschwanz?" bis hin zu "Vater ist aufgewacht" ist einfach jede Zeile Dialog in ihrer herrlich-hölzemännischen Art ikonisch und lebt mietfrei in meinem Kopf.
Außerdem liebe ich die Neben-/Krimiplotfiguren sehr. Die Hofers und ihre Kaputte-Dynastie-Vibes, besonders aber Konrad und Rosa, Schwarzer-wie-Weißer und seine etwas lächerliche, klischeebehaftete Art (das Mittelfingertattoo???) und allen voran natürlich Lida (they could never make me hate you). Und DfL ist die einzige Episode, in der wir Caro sehen! Bring back Caro 2025!
Am Ende der Folge kriege ich auch immer Gänsehaut, wenn Lidas Geschichte gezeigt wird und man Mytros Flehen im Hintergrund hört. Und natürlich auch, wenn der Spaten-reveal kommt. (Die Musik in der Szene ist auch so *chef's kiss*, wenn jemand da die Noten hat, immer her damit!)
Und dann gibt es einfach noch so viele andere Dinge, die mir so viel Freude bereiten, weil sie einfach auch so ein bisschen "was zur Hölle hat Hendrik sich dabei gedacht?" sind. Random beef mit dem Pförtner, my beloved. Nicht ganz so random beef mit Esther, der uns "Halt einfach mal deine Fresse" bescheert hat, Pias merkwürdige Kalendersprüche, die ganze Verhörszene mit Schwarzer-wie-Weißer (Schnatterentchen?, Rainer von der Steurfahndung? Da wird auf ganz hohem Niveau gearbeitet, ich sag's euch!).
DfL war nach "Kälte der Erde" die zweite Spatort-Folge, die ich gesehen habe, und auch die, die mich so richtig gehookt hat. Wie könnte sie nicht? Und deswegen wird sie einfach immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herz haben.
-english version under the cut-
After having read a couple of posts by other people about their favourite spatort-episodes, I thought, I should lose a couple words about "Das fleißige Lieschen".
In my opinion, is the only sin this episode commits not fitting the title pattern, but I am willing to forgive the offense, by virtue of this episode most likely being written, before the title pattern even existed.
"Das fleißige Lieschen" really resonates with me. From "What kind of wimp are you?" to "Father woke up", every line of dialog is iconic in that delightfully-hölzemann way and lives rentfree in my head.
Furthermore, I love the side-/crime-plot-characters dearly. The Hofers and their broken-dynastie-vibes, but especially Konrad and Rosa, Schwarzer-like-Weißer and his slightly ridiculous, clichee-riddled state of being (the middle-finger-tattoo???) and above all Lida of course (they could never make me hate you). And DfL is the only episode where we see Caro! Bring back Caro 2025!
At the end of the episode I also always get goosebumps, when Lida's story is revealed and you hear her brother's pleas in the background. And of course, when the spade-reveal is happening (The music in that scene is also *chef's kiss", if anybody has the score, feel free to share them with me!)
And then there are still so many other things, that bring me so much joy, because they are also a little bit "what the hell was Hendrik thinking writing this?" Random beef with the doorman, my beloved, not nearly as random beef with Esther, which gave us one of the most iconic lines, Pias weird calendar sayings, the entire scene where they question Schwarzer-wie-Weißer (Schnatterentchen?, Rainer von der Steurfahndung? (no clue how to translate these. gadwall-duckie? Rainer from tax investigations?) They are working on the highest of levels, I'm telling you!)
DfL was after "Kälte der Erde" the second episode I watched and it was also the one that really got me hooked. How could it not be? And therefore, this episode will always have a special place in my heart.
19 notes
·
View notes
Note
Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
103 notes
·
View notes
Text
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 10
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich bereit hinunterzugehen.
Michelle kommt zu mir und befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom und Scratchy Sofia und kommen uns hinterher, die Frauen folgen uns gutgelaunt mit ihren Getränken.
Mit den immer noch gefesselten Füßen folge ich Michelle mit leichtem Zug an meinem Sack und dem hin und her schwingenden Foxtail „Mmmmh“.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, zu meinem Entsetzen stehen dort nun zwei Holzgestelle im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir nichts Gutes und ich sträube mich weiterzugehen.
Doch der beharrliche Zug von Michelle zwingt mich naher zu gehen.
„Mmmpf nein, nein bitte nicht.“ sage ich
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an dessen Beine. Nun zieht sie die Leine, an meinem Hodensack, durch eine Öse am Gestell stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an den vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Michelle sagt: „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe, und zeigt einen Penisknebel, damit darfst du uns gleich beglücken.“
Ich denke nur: „Oooh Shit, aber das könnte ja recht spaßig werden.“
Michelle tauscht den Knebel aus. „Mmmpf“ schiebt sie mir den Penisknebel in den Mund.
Nun kommt Nadine und bringt Fuzzy Tom. Er lässt sich ohne Murren an das Gestell festbinden.
Auch er bekommt einen Penisknebel angelegt.
Scratchy Sofia wird an einem Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind.
Als nun die anderen fünf Frauen den Raum betreten werden meine schlimmsten Befürchtungen war.
Alle Frauen haben sich einen Strapon Umschnalldildo angelegt.
Vorneweg geht Andrea und sagt: „Und los geht die Party lasst uns die Ponys mal ordentlich einreiten.“
Ich versuche zu rufen: „Mmmpf, nein bitte nicht ich mache alles, was ihr wollt, nur das nicht bitte Mmmpf“
Andrea kommt naher und streichelt mir zart über den Kopf und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Alex keine Angst ich werde ganz behutsam sein und danach bist du ein richtiger Mann.“
„Mmmpf, nein bitte nicht nicht!“ sage ich.
Aber alles flehen zeigt keine Wirkung. Vor meinen Augen verteilt Andrea freudig Gleitgel auf ihren Strapon-Dildo und geht hinter mich. Langsam zieht sie den Plug aus meinem Hintern. „Mmmpf“
Nun schiebt sie behutsam den Dildo in meinen Anus. „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich immer wieder vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir langsam“
Direkt vor meinen Augen öffnet Michelle nun langsam den Reisverschluss ihres Leder Bodys und ihre schöne Muschi wird sichtbar.
Andrea fickt mich ohne Pause weiter.
Michelle stellt sich nun dicht vor mir und führt sich den Penisknebel in ihre Vagina, sie stöhnt leicht auf „Aaaah“.
Sie greift meinen Kopf zieht sich naher heran und beginnt sich lustvoll vor und zurück zu bewegen.
Michelle und Andrea rammen mich nun im Gleichtakt von vorne und hinten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaubliches Gefühl so heran genommen zu werden, schmerzhaft und anregend zu gleich. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Michelle wird immer erregter und fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Ohne Unterlass ficken die zwei mir die Seele aus dem Leib immer wieder rammt Andrea mir Ihren Dildo in den Hintern und Michelle reitet sich zum Höhepunkt.
Als Michelle einen Orgasmus bekommt lassen die zwei endlich von mir ab. Erschöpft sack ich auf dem Gestell zusammen.
Erst jetzt höre und sehe ich, dass Fluffy Tom genauso wie ich von zwei Frauen bearbeitet wird.
Zu meinem Entsetzen kommt nun Nadine mit einer weiteren Frau zu mir.
Nadine sagt: „Und Fluffy Alex bist du breit für noch eine Runde.“
„Mmmpf nein bitte nicht ich kann nicht mehr.“
Nadine stellt sich vor mich und im gleichen Moment merke ich, wie sich wieder ein Dildo in meinen Hintern schiebt „Aaahmmpf“
Nadine öffnet nun ihre Hose und schiebt sich den Penisdildo in ihre Vagina. „Aaaah ist das Gut“ sagt sie.
Ohne große Pause rammt sie sich in mein Gesicht immer und immer wieder im gleichen Takt schiebt sich von hinten ein Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Ein unglaubliches Gefühl stellt sich wieder ein, so der Maßen herangenommen zu werden von so heißen Ladies lasst mein Penis fest und hart werden.
Alle Gedanken sind verflogen es gibt nur noch ein Hämmern der Gefühle. „Aaahmmpf, Aaaahmmpf“
Es ist unbeschreiblich aufregend so vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als Nadine zu ihrem Höhepunkt kommt höhren die zwei langsam auf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft liege ich da.
Michelle sagt: „Kommt Ladys wir gehen wieder hoch und Trinken noch etwas und lassen die zwei sich etwas ausruhen.“
Beim Verlassen des Raums kommt Andrea mit dem Foxtail Plug zu mir.
Sie leckt lasziv an dem Plug und sagt: „Damit du mich auch nicht vermisst“
„Mmmmpf, nein bitte nicht noch einmal.“
Sie schiebt mir den Plug in den Hintern und stellt zusätzlich den Schalter wieder ein dann verlässt sie den Raum.
„Aaaahmmmpf, Aaaaahmmpf.“
Der E-Stimm lässt meinen Penis und meine Eier pulsieren zu dem der vibrierende Plug im malträtierten After bringt erneut eine immer steigende Erregung.
Das Pulsieren im steifen Penis wächst und wächst nach ca. 10 Minuten steigt die Erregung so hoch, dass ich zum Orgasmus komme. Aaaaammmpf, Aaaahmmpf
Der angestaute Druck entlädt sich wie eine Explosion und das Sperma schießt aus meinem Penis.
Doch die anhaltende Stimulation lässt nicht nach und mein Penis hört nicht auf zu pumpen.
Aaaahmmpf, Aaaahmmpf ein unglaubliches Gefühl was einfach nicht nachlässt.
Nach gefühlt unendlichen Minuten der Stimulation kommen die Ladys zurück.
Michelle kommt naher und sagt: „Oooh wer hat denn vergessen den Plug auszumachen, aber was muss ich da sehen? Fluffy Alex, du Ferkel wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern. Das gibt heute eine Bestrafung für dich.“
Sie schaltet den Schalter ab und zieht den Foxtail Plug heraus.
Michelle greift in das Regal und nimmt sich einen riesigen Umschnall-Dildo, legt ihn sich an und sagt:
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
Ende Episode 10
40 notes
·
View notes
Text
Eine Seifenblase lang Zeit zu zweit
Du sagst
Du magst auch schöne Dinge
Aber du kannst sie dir nicht leisten
Und irgendwie weckt das Hoffnung in mir
Dass es diesen Tag geben wird
An dem du mich ausführst
Auf ein Glas Rotwein
Und eine Käseplatte
Aber warum ist das so wichtig?
Ist die Verbindung nicht mehr wert als der Schein?
Ich würde gern da drüber stehen
"Lässt du dich überhaupt so mit mir sehen?"
Ein Flehen danach mehr das zu sein was ich begehre
Ich lache und sage dass das doch alles egal ist
Weil es das ist eigentlich
Eigentlich.
Und wir machen diese Alltagsdinge
Für diesen einen Moment
Und reden zur Abwechslung über uns als Menschen
Zur Abwechslung will ich zuerst gehen
Ich glaube du kannst nicht leugnen dass das auch was mit dir macht
Auf der anderen Seite glaube ich du bist bestens versorgt
Und es wurmt mich kurz
Wir verabschieden uns
Keiner weiß für wie lang
Du winkst
Vorbei.
4 notes
·
View notes
Text
youtube
Franz Schubert / Mischa Maisky / Daria Hovora, Schwanengesang. D. 957.Ständchen “Leise flehen meine Lieder” I Songs without Words,1996
4 notes
·
View notes
Text
Es gibt Tage, da folgen die Bilder nah aufeinander. Die Abende mit Dir vor dem Fernseher. Du, wie du das Haus voller Wut verlässt trotz meines Flehens. Mingolf und Eis bei Sonnenschein. Das geschmissene Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spielbrett. Unsere tollen nächtlichen Essenspartys. Die Liebe zwischen uns. Dein Zorn. Die Ähnlichkeit unseres Wesens. Deine Herzensgüte. Jede Umarmung. Die guten und die schlechten Momente hielten sich einst die Waage. Ich weiß, dass auch das der Grund für die Distanz zwischen uns war. Denn so sollte es nicht sein. Die guten sollten die schlechten Momente überwiegen. Aber die Wahrheit bleibt: Ich habe dich geliebt und ich liebe dich für immer, weil du mein Papa warst. Egal was war. Das ist wahr. Und ich wünschte, ich könnte Dir das sagen.
3 notes
·
View notes
Text
Zeigt her eure Fuesse ...
Aufregend. Unheimlich. Gruselig. Spannend. Furchteinfloessend. Entspannend.
Das alles und noch viel mehr ... meine nackten Sohlen zur Hinrichtung darbieten.
Meine Fuesse sind hochgebunden. Ich kann sie nicht wegziehen.
Meine Fuesse sind mit Abstand festgebunden. Ich kann nicht eine Sohle mit dem anderen Fuss bedecken.
Ich trage Handschellen. Ich kann meine Fuesse nicht mit den Haenden schuetzen.
Ich bin geknebelt. Ich werde nicht betteln oder flehen.
Ich bin gewickelt. Ich werde einnaessen vor Angst und Schmerz, wenn meine Sohlen gerichtet werden.
Ich weine vor Angst in meine Augenbinde.
Meine nackten Sohlen sind ein Fenster zu meiner Seele. Die Bastonade ist die boese Schwester der Reflexzonentherapie. Stockhiebe in meine nackten Sohlen reichen tief, tief in mein Gemueth.
Mein Henker wird mich an den nackten Sohlen zerbrechen, wird mich zuechtigen bis ich alles preisgebe, alles loslasse: Angste, Sorgen, Furcht, ... bis mir nichts bleibt als klarer, reinigender Schmerz.
Wenn ich unter der Barfussfolter zerbrochen bin, wird mein Henker mich zaertlich und liebevoll zusammensetzen, wird aus den Scherben eines bedrueckten, veraengstigen Menschen einen gelassenen, einen zufriedenen Sklaven formen.
Frei!
Frei von meinem Willen. Frei von Verlangen. Frei von Sorgen und Noeten.
Ich hoere den schweren Gummiknueppel durch die Luft zischen. Ich schluchze. Ich biete meine nackten Sohlen zur Hinrichtung dar. Bitte versklave mich.
6 notes
·
View notes
Text
In der Szene, in der sich Moritz Leimer "selbst" die Finger abschneidet, grollt Adam wenig begeistert "Ist doch nicht dein Ernst!".
Es kann sein, dass er das auf Moritz bezieht und auf ihr zweites Zusammentreffen, aber ich halte es für genauso wahrscheinlich, dass er es auf Boris Barns bezieht.
"Ist doch nicht dein Ernst!" passt nicht wirklich zum Flehen von Moritz, wohl aber zu Boris' Versprechen im Knast, dass niemand Adam wehtun darf (außer ihm selbst). Im Auto sagt Moritz dann "...dass man dich besser nicht anfässt." Das belegt Adams Theorie der Familie und deswegen schwingt das Pendel im Moment des Streits mit Leo zu Leos Ungunsten.
"Alle sind gegen mich, nur Onkel Boris nicht, deswegen bestraft er auch die, die mir zu nahe kommen."
Die Symbolkraft der abgeschnittenen Finger ist da -> Adam wurden sie "nur" gebrochen.
Für jemanden wie Adam, der sich vermutlich nach Familie und Sicherheit sehnt, ist Boris' Versprechen von Wert. Deswegen nimmt er das mit dem Geld in die eigene Hand. Deswegen lässt er auch Moritz unter fadenscheinigen Begründungen gehen: Weil er nicht möchte, dass jemand noch auf Onkel Boris' Fährte kommt. Weil Familie.
Das, oder Adam hält sich für den schlauesten Taktiker der Welt, will den Fall alleine aufklären, bekommt im nächsten Teil gezeigt, dass das eben nicht der Fall ist und Leo muss dafür leiden.
#Tatort Saarbrücken#Die Kälte der Erde#Adam Schürk#Moritz Leimer#ich hätte Moritz gerne auch noch im nächsten Teil#Adam hat doch jetzt was gut bei dem#als buckliges Helferlein des Königssohns#Und Leo so: *grrrrrrr*
73 notes
·
View notes
Text
Tag 11. Nachmittagstee (Lyney x Wriothesly) Genshin
Lyney kam in die privaten Räume von Wriothesly da dieser ihn auf einen Tee eingeladen hatte. Schnellen Schrittes war er unterwegs, die Freude auf das Wiedersehen groß und doch war er Ahnungslos was dieser Nachmittag noch mit sich bringen würde.
Ein leises Klopfen, ein freundliches, erwartungsvolles "Komm herein!" später saß er auch schon auf dem Sofa und hielt eine Tasse Tee in den Händen. Der Magier war ausnahmsweise mal entspannt. Ganz im Gegenteil zum Gefängnisleiter, welcher mit den Gedanken ganz wo anders zu sein schien.
"Hast du mir überhaupt zugehört?" fragte der Blonde und sah seinen Gastgeber an. "Was? Bitte entschuldige...Ich war kurz abgelenkt..." murmelte dieser. Lyney seufzte und rutschte näher an den Wolf heran. "Du wirkst abwesend. Was belastet dich, hm?" wollte Lyn liebevoll wissen.
So erzählte Wrio ihm von seinen Problemen und Albträumen die in in der letzten Zeit Beschäftigten. Aufmerksam hörte sein Partner ihm zu und war für ihn da. "Du hättest es mir doch einfach sagen können!" meinte der Blonde besorgt.
Wrio seufzte und wusste das er nicht der beste Liebhaber war. Doch Lyney blieb an seiner Seite, trotz der Fehler die der Ältere hatte. "Hey, mach dir keinen Kopf! Du weißt das ich bei dir bleibe!" flüsterte er und setzte sich auf den Schoß seines Liebsten.
Der Magier schlug ein paar Methoden vor um ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Entspannung zu finden. "Kitzeln?" fragte der Schwarzhaarige verwirrt. "Ganz genau! Das mache ich mit meiner Schwester immer wen sie vor einer Show nervös ist! Es bewirkt wahre Wunder und leert die Gedanken!" meinte er grinsend.
So ließ er sich tatsächlich darauf ein und lag nicht viel später mit hinter dem Rücken gefesselten Händen auf dem Sofa. "Keine Sorge, ich bin ein Profi in dem Gebiet!" kicherte Lyney und wanderte mit seinen Händen unter das Hemd des Wolfes.
Noch bevor es überhaupt richtig kitzelte zuckte dieser zusammen und sah seinen Zauberer hilflos an. "Lass dich fallen und gebe dich ganz dem hin was ich mit dir mache!" flüsterte er liebevoll und fing an ihn nun sanft in die Seite zu zwicken.
Wrio ließ ein leises quietschen vernehmen und fing sofort an zu kichern. "Hahahaha nihihihihicht..." wimmerte er lachend. "Oh doch, es wird dir helfen und später wirst du mir dafür dankbar sein, dass verspreche ich dir!" hauchte er seinem gelabten Wolf ins Ohr.
Das Kitzeln an der Seite machte den Älteren jetzt schon verrückt. "Hihihihihi lahahahahass dahahahahas hahahahaha..." lachte Wriothesly und wand sich auf dem Sofa. "Dein Lachen ist so niedlich, mein Wolf!" kicherte Lyney frech.
Schon oft hatte der Magier davon geträumt seinen Partner kitzeln zu können und nun war es endlich soweit. "Wie kitzlig du doch bist, dass wusste ich noch gar nicht!" freute sich der Blonde und berührte zärtlich die Haut des Anderen.
"Hahahahaha bihihihihihitte nihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und doch merkte man, wie er sich nach und nach entspannte und seine Gedanken immer leerer wurden. Seine Haltung wurde auch zunehmend entspannter und er zeigte dem Jüngeren eindeutig, dass er es mochte und trotz seines Flehens mehr wollte.
So tobte sich Lyn richtig aus und nahm sich auch eine Feder zur Hilfe. "Hihihihihihi das ihihihihist so weich hihihihihi..." kicherte Wrio. "Aber es gefällt dir, oder?" wollte dessen Partner sicher gehen. Mit einem Nicken bestätigte er das es ihm sehr gefiel und ab sich dem komplett hin.
3 notes
·
View notes
Text
حلمت أني الرب العزيز
أجلس هناك في الأعالي،
ومن حولي يجلس الملائكة،
يمتدحون أشعاري.
آكل الكعك والحلوى
بعملات ذهبية كثيرة،
وأشرب النبيذ الأبيض،
وما من ديون علي.
بيد أنني أسأم وأمل كثيرا،
وأتمنى لو كنت على الأرض،
ولست الرب العزيز
لو أصبح حتى الشيطان.
أيها الملاك الطويل جبريل،
اذهب، وأسرع الخطى،
ينبغي أن تحضر لي
صديقي المخلص "أويجن" هنا للأعلى.
لا تبحث عنه بين هيئة الأساتذة،
ابحث عنه في حانات النبيذ،
لا تبحث عنه في كنيسة هيدفيج
ابحث عنه عند الآنسة "ماير".
عندئذٍ نشر الملاك جناحيه
وحلق هابطا،
وحمله وأتى به إليّ
أويجن الصديق، والولد الشقي.
نعم يا ولد، أنا هو الرب العزيز،
وأحكم الأرض!
قلت لك دائما.
إني سأصير ما هو حق.
وأصنع كل يوم معجزات،
سوف تبهرُك،
واليوم على سبيل الدعابة
أريد أن أسعد مدينة برلين.
سوف تنشق الآن حجارة الرصيف
فوق الشارع،
وسوف يحتوي كل حجر منها
على محارة طازجة ون��ية.
سوف يرويهم المطر
بعصير الليمون المندّى،
وفي بالوعات الشوارع
سوف تسيل أفضل أنبذة الراين.
كم سيفرح سكان برلين،
ويقبلون على الطعام:
وقضاة المحكمة،
يسكرون من البالوعات.
كم سيفرح الشعراء
بهذا الطعام الإلهي!
والضباط والمخبرون،
يلعقون أرض الشارع.
الضباط والمخبرون،
هم أذكى الناس!
لأنهم يدركون أن معجزة كهذه
لا تحدث كل يوم.
2 notes
·
View notes
Text
HASS UND NEID, HOCHVERRAT. NICHTS ENTSCHULDIGT DIESE TAT. LASST IHN GEHEN, LASST IHN FLEHEN, DOCH DIESES VERBRECHEN VERGESSEN WIR NIE. DENN ER GEHÖRT NICHT ZU UNS. ER WAR NIEMALS EIN TEIL VON NS. AUCH KEIN FREUND VON UNS. JAAAAAAGT IHHHHHHHN FOOOOOORT
6 notes
·
View notes
Text
blutrot
die leinwand verfärbt sich blutrot.
vorbei mit all der not,
denn rot war schon immer ihre lieblingsfarbe,
obwohl sie diese kaum mehr ertrage.
das rot verteilt sich überall,
man kann es sehen bis ins weltall.
kleine tropfen auf dem boden
sind zur realität geworden.
ihr pinsel so schön und doch so gefährlich,
denn wäre sie eine sekunde mal ehrlich,
würde man doch wissen,
dass man sie bald würde missen,
dass man bald die trauerfahne würde hissen
und sie weit weg von uns wäre,
auf einer erde,
auf der ihre lieblingsfarbe "blutrot" nicht bedeutet ihren tod.
silber-glänzend, so wunderbar anzusehen,
als würde ihr verstand nicht darum flehen
den silbernen pinsel endlich beiseite zu legen
doch ihr verstand kann nur daneben stehen.
ihre lieblingsfarbe verursacht einen art rausch,
einen zustand der leere,
man ist mit sich selbst nicht mehr im austausch,
bis ich zurückkehre aus meinem blutroten meer.
ich meine natürlich nicht mich,
bin kurz abgedriftet aus den perspektiven,
der scheinbar einfache wechsel von "sie" zu "ich",
wird manchmal zu etwas instinktivem.
weiß, hell und mit strichen durchzogen,
so sollte keine leinwand sein.
dennoch ist diese kunst wie ihre drogen,
für sie ist ihre leinwand völlig rein.
immer wieder neue striche,
in ihrer lieblingsfarbe blutrot.
schaffte es knapp, dass sie ihren blicken auswiche,
weil ihr sonst ein ende ihrer kunst droht.
ihr silberner pinsel fest in der hand,
ihr blick wie gebannt,
auf die neue kunst,
erst weiß, dann rot,
die hoffnung ihres verstandes verfliegt wie dunst,
denn hier hilft nicht mal mehr ein verbot.
so geht es weiter und weiter.
mal ist sie heiter, mal wird ihre kunst breiter.
die farben ihren schmerz stillen,
einen schmerz bei dem nicht mal helfen irgendwelche pillen.
so kann sie in ihrer kunst versinken,
im blutroten meer ertrinken.
doch bald wird sie merken, dass selbst das tiefste kunstwerk nicht mehr wirkt,
wenn man den wahren grund der kunst vor sich selbst verbirgt.
- feuerundmond, 14.02.2024
#depresssion#schmerz#alleine#kraftlos#zum nachdenken#poetry#gedicht#poesie#angst#ptbs#r1tzen#tw s3lf harm#nssv#ssv#schn3iden#kl1ngenliebe#triggerwarning#s3lbstverletzung#feuerundmond
5 notes
·
View notes
Text
(Ich) Trau mir/dir nicht
Ich kann mir nicht trauen
Es lässt mich nachts kaum schlafen
Dass ich nie weiß als wer ich morgen aufwache
Nach wem mein Herz schreien und flehen wird
Wen ich nie wieder sehen will
Wie ich an das Leben herangehe
Und wo ich Energie schöpfe
Immer wenn ich kurz loslasse
Ablasse von der schützenden Bande
Meiner nie aufhörenden
Rasenden Gedankengänge
Da öffne ich eines Morgens nichts ahnend die Augen
Und alles ist anders
Ich
Vor allem ich
Verletzlich
Empfindlich
Ich hab es alles schon gehört
Ja mag sein
Dass ich dann nicht mehr Freund von Feind unterscheiden kann
Ja mag sein
Dass ich grundlos ein Meer an Tränen weine
Mich geisle
Dich hasse
Jeden verlasse
Und sie mich
Ja sie mich! Alle!
Ich brauche niemand
Ich brauche euch nicht
Bitte
Hilf
Mir
Nimm mich zart in den Arm und halt mich eine Weile
Ich will spüren, dass alles gut ist und du nicht gehen wirst
Dann renne ich
Doch vielleicht auch wieder in deine Arme
So bin ich wohl
"Das kauft man mit."
Ja meinst du?
2 notes
·
View notes
Text
Ordnung frisst das halbe Leben
(Ordnung muss sein?) Nein!
Vergesst, was wir als Kinder lernten, um frei zu sein ist’s nicht zu spät, lasst uns die Stürme ernten, die Schmetterlinge ausgesät; Regeln muss man brechen, um sie wirklich zu verstehen, soll es sich doch später rächen, könnt immer noch um Gnade flehen,
Ordnung frisst das halbe Leben, die andere Hälfte stellt sich quer, es muss auch Chaos geben, sonst ist alles fad und leer; Befreit euch von den Zwängen, habt sie euch selbst auferlegt, eure Ketten könnt ihr sprengen, wenn sich erst die Seele regt;
Tut und lasst, was immer ihr wollt, seid Ihr selbst, nicht was ihr sollt, hört nicht auf die, auch nicht auf mich, fragt euch nur selbst: Was. Will. Ich. Ordnung frisst das halbe Leben, die andere Hälfte stellt sich quer, es muss auch Chaos geben, sonst ist alles fad und leer;
3 notes
·
View notes
Text
Meine Augen sahen in die Zukunft, sahen deinen Tod, sahen dein Leid und ich konnte nichts tun, konnte mich nicht bewegen. Mir wurde gesagt, wenn du stirbst, stirbt die Welt. Ich werde daran schuld sein eine ganze Welt zu zerstören aber bin nicht in der Lage sein, dich zu retten? Nein. Ich werde dich einsperren wie ein Vogel im Käfig, bis ich Gewissheit habe, dass ich dich retten kann. Hass mich dafür aber das ist mir lieber, als dich sterben zu sehen. Du wirst immer meine Welt sein und du kennst mich. Ich gebe niemals auf und arbeite umso härter an mir, an meiner Magie und werde um Hilfe flehen nur, um dich zu retten und wenn ich dafür niederknien muss!
6 notes
·
View notes