#flehen
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"Oh, so this is where all my candles went!"
Izzy you dramatic little unicorn 😂
(And Stede you manipulative little bastard)
#ofmd#ofmd s2 spoilers#ofmd season 2 spoilers#stede bonnet#izzy hands#loving the Leise flehen meine Lieder in the background my first piano recital piece#Iz and Ed still keeping their distance
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Wir haben vorher einen hdw rewatch gemacht und dabei ist mir was aufgefallen.
In jedem von Adams Flashbacks hört man ihn seinen "Papa" anflehen und anbetteln, dass er ihn nicht einsperrt, ihn nicht verprügelt, von ihm ablässt etc.
In dem Rückblick aus Rolands Sicht, wo sich Roland auch an die Garage erinnert und von der wir später erfahren, dass er sich an alles erinnert, hört man Adam nicht flehen.
Fast so als ob Roland dieses Betteln so egal ist, dass er es nicht mehr wahrnimmt.
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Nicht deine Schuld.
Inspired by this post from @queercowboyinspace & subsequent tags from @black-out-marker — I had to do it I'm sorry!
Es ist eins dieser Gespräche, von denen sie beide wissen, dass sie sie führen müssen, die sie aber absolut nicht führen wollen. Adam geht auf und ab durch die Küche, muss mit der ganzen rastlosen Energie irgendwo hin. Es ist keine Wut, nicht wirklich, sondern das längst vertraute Gefühl, dass er dringend weg von hier muss.
Dummerweise will er eigentlich gar nicht weg, also auf und ab in der Küche muss es wohl sein.
Leo hingegen ist ganz still geworden. Er lehnt sich mit den Hüften gegen die Küchenanrichte und schaut Adam nicht an, hat die Schultern nach vorne gezogen und die Arme vor die Brust gekreuzt, als wolle er sich kleiner machen. Es steht ihm nicht, stand ihm nie, und es nimmt Adam fast den Wind aus den Segeln. Nicht ganz — es kratzt ihm immer noch unter der Haut, wie Leo vorhin für ihn gesprochen hat — aber genug, dass er schließlich stehen bleibt und einmal tief durchatmet.
„Leo“, sagt er.
Leo schaut auf. Diese alte Verwundbarkeit steht ihm im Gesicht geschrieben, und Adam bringt seine nächsten Worte fast nicht über die Lippen.
„Ich will das alles einfach endlich hinter mir lassen“, sagt er nach einem kurzen Atemzug, vielleicht das Direkteste, das er das je gesagt hat. „Und das kann ich nicht, wenn du mich immer als Opfer siehst. Nicht wirklich.“
Ein Muskel in Leos Kiefer arbeitet. Seine Augen glitzern verdächtig. „Tue ich nicht“, flüstert er. Seine Stimme ist hoch und dünn mit Tränen, die er sich nicht erlaubt. „Ich will nur —“
„Ich weiß“, fährt Adam ihm ins Wort, und meint es ernst. Er weiß, wie viel Leo da nicht herausbringt, und er weiß, was hinter dessen Drang steckt, Adam zu schützen. Es hat ihm Jahren gebraucht, um das zu verstehen — um den verängstigen Jungen hinter aller Leos Mauern wiederzusehen — und es hat ihm sogar für eine Weile überrascht.
Wirklich überraschend ist es aber nicht. Adam hat es ja weggeschafft, hat sich die Distanz gewonnen, die er so dringend gebraucht hat, und auch da hat er noch bei Weitem nicht alles mit sich ausgemacht. Aber Leo — Leo ist geblieben, hat jeden Tag mit seinen Schuldgefühlen gesessen, manchmal wortwörtlich. Natürlich hat er das nicht verarbeitet, egal wie sehr er sich Anderes einredet.
Adam seufzt, fährt sich durch die Haare. „Leo“, sagt er wieder. „Es ist nicht deine Schuld.“ Ist es wirklich nicht. Die Schuld an dem, was Adam angetan wurde, liegt einzig und allein mit seinem Vater unter der Erde. Leo soll sie nicht mehr mit sich tragen.
Leo blinzelt verwirrt, neigt den Kopf ein wenig zur Seite. „Ich weiß.“
Tust du nicht. „Es ist nicht deine Schuld“, wiederholt er.
Ein leichtes Schnauben, der Ansatz eines Lächelns im Mundwinkel. Bestimmter diesmal: „Ich weiß.“
Adam macht einen Schritt auf ihn zu. „Nee, nee, hör zu. Es ist nicht deine Schuld.“ Diesmal schaut Leo ihn wortlos an, und er sieht, wie sich die Zweifel wieder einschleichen. Er tritt noch einen Schritt näher, und Leo richtet sich auf, damit sie auf Augenhöhe sind. „Es ist nicht deine Schuld.“
„Adam —“
„Es ist nicht deine Schuld.“ Er steht ihm nah jetzt, nah genug, dass er nur noch flüstern muss; nah genug, dass er sieht, wie die ersten Tränen in Leos Wimpern hängen.
Leo hebt die Hände, abwehrend, macht Anstalten, Adam von sich wegzuschubsen, aber es gibt keine Kraft dahinter. „Lüg‘ mich nicht an“, presst er hervor. Es ist ein raues Flehen.
„Es ist nicht deine Schuld“, wispert Adam nochmal, und da kommen endlich die Tränen.
Leo verbirgt sein Gesicht in seine Hände, will sich verstecken. Er weint leise, aber sein Körper bebt unverkennbar.
Adam hebt eine Hand, legt sie ihm auf die Schulter. „Es ist nicht deine Schuld.“ Er zieht sanft, und Leo lässt sich ziehen. Er fällt Adam um den Hals, fast als wären sie beide noch Jungen, die ineinander ein Zuhause gefunden hätten. Ein Schluchzer reißt sich aus seiner Kehle, verzweifelt und unerwartet. „Es ist nicht deine Schuld.“
Leos Griff um Adam ist fast zu fest — er klammert sich an ihm, als würde er sonst in den Abgrund fallen — aber Adam schert sich nicht darum. Er drückt ihn zurück, lässt ihn heulen, und flüstert ihm diese fünf Worte ins Ohr, wieder und wieder, bis er sie irgendwann versteht.
Es ist nicht deine Schuld.
#my writing#fanfiction#Adam Schürk#Leo Hölzer#tatort saarbrücken#Dialogue adapted from Good Will Hunting#when I tell you that scene lives rent free in my head —
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Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 10
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich bereit hinunterzugehen.
Michelle kommt zu mir und befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom und Scratchy Sofia und kommen uns hinterher, die Frauen folgen uns gutgelaunt mit ihren Getränken.
Mit den immer noch gefesselten Füßen folge ich Michelle mit leichtem Zug an meinem Sack und dem hin und her schwingenden Foxtail „Mmmmh“.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, zu meinem Entsetzen stehen dort nun zwei Holzgestelle im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir nichts Gutes und ich sträube mich weiterzugehen.
Doch der beharrliche Zug von Michelle zwingt mich naher zu gehen.
„Mmmpf nein, nein bitte nicht.“ sage ich
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an dessen Beine. Nun zieht sie die Leine, an meinem Hodensack, durch eine Öse am Gestell stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an den vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Michelle sagt: „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe, und zeigt einen Penisknebel, damit darfst du uns gleich beglücken.“
Ich denke nur: „Oooh Shit, aber das könnte ja recht spaßig werden.“
Michelle tauscht den Knebel aus. „Mmmpf“ schiebt sie mir den Penisknebel in den Mund.
Nun kommt Nadine und bringt Fuzzy Tom. Er lässt sich ohne Murren an das Gestell festbinden.
Auch er bekommt einen Penisknebel angelegt.
Scratchy Sofia wird an einem Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind.
Als nun die anderen fünf Frauen den Raum betreten werden meine schlimmsten Befürchtungen war.
Alle Frauen haben sich einen Strapon Umschnalldildo angelegt.
Vorneweg geht Andrea und sagt: „Und los geht die Party lasst uns die Ponys mal ordentlich einreiten.“
Ich versuche zu rufen: „Mmmpf, nein bitte nicht ich mache alles, was ihr wollt, nur das nicht bitte Mmmpf“
Andrea kommt naher und streichelt mir zart über den Kopf und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Alex keine Angst ich werde ganz behutsam sein und danach bist du ein richtiger Mann.“
„Mmmpf, nein bitte nicht nicht!“ sage ich.
Aber alles flehen zeigt keine Wirkung. Vor meinen Augen verteilt Andrea freudig Gleitgel auf ihren Strapon-Dildo und geht hinter mich. Langsam zieht sie den Plug aus meinem Hintern. „Mmmpf“
Nun schiebt sie behutsam den Dildo in meinen Anus. „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich immer wieder vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir langsam“
Direkt vor meinen Augen öffnet Michelle nun langsam den Reisverschluss ihres Leder Bodys und ihre schöne Muschi wird sichtbar.
Andrea fickt mich ohne Pause weiter.
Michelle stellt sich nun dicht vor mir und führt sich den Penisknebel in ihre Vagina, sie stöhnt leicht auf „Aaaah“.
Sie greift meinen Kopf zieht sich naher heran und beginnt sich lustvoll vor und zurück zu bewegen.
Michelle und Andrea rammen mich nun im Gleichtakt von vorne und hinten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaubliches Gefühl so heran genommen zu werden, schmerzhaft und anregend zu gleich. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Michelle wird immer erregter und fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Ohne Unterlass ficken die zwei mir die Seele aus dem Leib immer wieder rammt Andrea mir Ihren Dildo in den Hintern und Michelle reitet sich zum Höhepunkt.
Als Michelle einen Orgasmus bekommt lassen die zwei endlich von mir ab. Erschöpft sack ich auf dem Gestell zusammen.
Erst jetzt höre und sehe ich, dass Fluffy Tom genauso wie ich von zwei Frauen bearbeitet wird.
Zu meinem Entsetzen kommt nun Nadine mit einer weiteren Frau zu mir.
Nadine sagt: „Und Fluffy Alex bist du breit für noch eine Runde.“
„Mmmpf nein bitte nicht ich kann nicht mehr.“
Nadine stellt sich vor mich und im gleichen Moment merke ich, wie sich wieder ein Dildo in meinen Hintern schiebt „Aaahmmpf“
Nadine öffnet nun ihre Hose und schiebt sich den Penisdildo in ihre Vagina. „Aaaah ist das Gut“ sagt sie.
Ohne große Pause rammt sie sich in mein Gesicht immer und immer wieder im gleichen Takt schiebt sich von hinten ein Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Ein unglaubliches Gefühl stellt sich wieder ein, so der Maßen herangenommen zu werden von so heißen Ladies lasst mein Penis fest und hart werden.
Alle Gedanken sind verflogen es gibt nur noch ein Hämmern der Gefühle. „Aaahmmpf, Aaaahmmpf“
Es ist unbeschreiblich aufregend so vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als Nadine zu ihrem Höhepunkt kommt höhren die zwei langsam auf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft liege ich da.
Michelle sagt: „Kommt Ladys wir gehen wieder hoch und Trinken noch etwas und lassen die zwei sich etwas ausruhen.“
Beim Verlassen des Raums kommt Andrea mit dem Foxtail Plug zu mir.
Sie leckt lasziv an dem Plug und sagt: „Damit du mich auch nicht vermisst“
„Mmmmpf, nein bitte nicht noch einmal.“
Sie schiebt mir den Plug in den Hintern und stellt zusätzlich den Schalter wieder ein dann verlässt sie den Raum.
„Aaaahmmmpf, Aaaaahmmpf.“
Der E-Stimm lässt meinen Penis und meine Eier pulsieren zu dem der vibrierende Plug im malträtierten After bringt erneut eine immer steigende Erregung.
Das Pulsieren im steifen Penis wächst und wächst nach ca. 10 Minuten steigt die Erregung so hoch, dass ich zum Orgasmus komme. Aaaaammmpf, Aaaahmmpf
Der angestaute Druck entlädt sich wie eine Explosion und das Sperma schießt aus meinem Penis.
Doch die anhaltende Stimulation lässt nicht nach und mein Penis hört nicht auf zu pumpen.
Aaaahmmpf, Aaaahmmpf ein unglaubliches Gefühl was einfach nicht nachlässt.
Nach gefühlt unendlichen Minuten der Stimulation kommen die Ladys zurück.
Michelle kommt naher und sagt: „Oooh wer hat denn vergessen den Plug auszumachen, aber was muss ich da sehen? Fluffy Alex, du Ferkel wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern. Das gibt heute eine Bestrafung für dich.“
Sie schaltet den Schalter ab und zieht den Foxtail Plug heraus.
Michelle greift in das Regal und nimmt sich einen riesigen Umschnall-Dildo, legt ihn sich an und sagt:
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
Ende Episode 10
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Franz Schubert / Mischa Maisky / Daria Hovora, Schwanengesang. D. 957.Ständchen “Leise flehen meine Lieder” I Songs without Words,1996
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Eine Seifenblase lang Zeit zu zweit
Du sagst
Du magst auch schöne Dinge
Aber du kannst sie dir nicht leisten
Und irgendwie weckt das Hoffnung in mir
Dass es diesen Tag geben wird
An dem du mich ausführst
Auf ein Glas Rotwein
Und eine Käseplatte
Aber warum ist das so wichtig?
Ist die Verbindung nicht mehr wert als der Schein?
Ich würde gern da drüber stehen
"Lässt du dich überhaupt so mit mir sehen?"
Ein Flehen danach mehr das zu sein was ich begehre
Ich lache und sage dass das doch alles egal ist
Weil es das ist eigentlich
Eigentlich.
Und wir machen diese Alltagsdinge
Für diesen einen Moment
Und reden zur Abwechslung über uns als Menschen
Zur Abwechslung will ich zuerst gehen
Ich glaube du kannst nicht leugnen dass das auch was mit dir macht
Auf der anderen Seite glaube ich du bist bestens versorgt
Und es wurmt mich kurz
Wir verabschieden uns
Keiner weiß für wie lang
Du winkst
Vorbei.
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Es gibt Tage, da folgen die Bilder nah aufeinander. Die Abende mit Dir vor dem Fernseher. Du, wie du das Haus voller Wut verlässt trotz meines Flehens. Mingolf und Eis bei Sonnenschein. Das geschmissene Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spielbrett. Unsere tollen nächtlichen Essenspartys. Die Liebe zwischen uns. Dein Zorn. Die Ähnlichkeit unseres Wesens. Deine Herzensgüte. Jede Umarmung. Die guten und die schlechten Momente hielten sich einst die Waage. Ich weiß, dass auch das der Grund für die Distanz zwischen uns war. Denn so sollte es nicht sein. Die guten sollten die schlechten Momente überwiegen. Aber die Wahrheit bleibt: Ich habe dich geliebt und ich liebe dich für immer, weil du mein Papa warst. Egal was war. Das ist wahr. Und ich wünschte, ich könnte Dir das sagen.
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Zeigt her eure Fuesse ...
Aufregend. Unheimlich. Gruselig. Spannend. Furchteinfloessend. Entspannend.
Das alles und noch viel mehr ... meine nackten Sohlen zur Hinrichtung darbieten.
Meine Fuesse sind hochgebunden. Ich kann sie nicht wegziehen.
Meine Fuesse sind mit Abstand festgebunden. Ich kann nicht eine Sohle mit dem anderen Fuss bedecken.
Ich trage Handschellen. Ich kann meine Fuesse nicht mit den Haenden schuetzen.
Ich bin geknebelt. Ich werde nicht betteln oder flehen.
Ich bin gewickelt. Ich werde einnaessen vor Angst und Schmerz, wenn meine Sohlen gerichtet werden.
Ich weine vor Angst in meine Augenbinde.
Meine nackten Sohlen sind ein Fenster zu meiner Seele. Die Bastonade ist die boese Schwester der Reflexzonentherapie. Stockhiebe in meine nackten Sohlen reichen tief, tief in mein Gemueth.
Mein Henker wird mich an den nackten Sohlen zerbrechen, wird mich zuechtigen bis ich alles preisgebe, alles loslasse: Angste, Sorgen, Furcht, ... bis mir nichts bleibt als klarer, reinigender Schmerz.
Wenn ich unter der Barfussfolter zerbrochen bin, wird mein Henker mich zaertlich und liebevoll zusammensetzen, wird aus den Scherben eines bedrueckten, veraengstigen Menschen einen gelassenen, einen zufriedenen Sklaven formen.
Frei!
Frei von meinem Willen. Frei von Verlangen. Frei von Sorgen und Noeten.
Ich hoere den schweren Gummiknueppel durch die Luft zischen. Ich schluchze. Ich biete meine nackten Sohlen zur Hinrichtung dar. Bitte versklave mich.
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In der Szene, in der sich Moritz Leimer "selbst" die Finger abschneidet, grollt Adam wenig begeistert "Ist doch nicht dein Ernst!".
Es kann sein, dass er das auf Moritz bezieht und auf ihr zweites Zusammentreffen, aber ich halte es für genauso wahrscheinlich, dass er es auf Boris Barns bezieht.
"Ist doch nicht dein Ernst!" passt nicht wirklich zum Flehen von Moritz, wohl aber zu Boris' Versprechen im Knast, dass niemand Adam wehtun darf (außer ihm selbst). Im Auto sagt Moritz dann "...dass man dich besser nicht anfässt." Das belegt Adams Theorie der Familie und deswegen schwingt das Pendel im Moment des Streits mit Leo zu Leos Ungunsten.
"Alle sind gegen mich, nur Onkel Boris nicht, deswegen bestraft er auch die, die mir zu nahe kommen."
Die Symbolkraft der abgeschnittenen Finger ist da -> Adam wurden sie "nur" gebrochen.
Für jemanden wie Adam, der sich vermutlich nach Familie und Sicherheit sehnt, ist Boris' Versprechen von Wert. Deswegen nimmt er das mit dem Geld in die eigene Hand. Deswegen lässt er auch Moritz unter fadenscheinigen Begründungen gehen: Weil er nicht möchte, dass jemand noch auf Onkel Boris' Fährte kommt. Weil Familie.
Das, oder Adam hält sich für den schlauesten Taktiker der Welt, will den Fall alleine aufklären, bekommt im nächsten Teil gezeigt, dass das eben nicht der Fall ist und Leo muss dafür leiden.
#Tatort Saarbrücken#Die Kälte der Erde#Adam Schürk#Moritz Leimer#ich hätte Moritz gerne auch noch im nächsten Teil#Adam hat doch jetzt was gut bei dem#als buckliges Helferlein des Königssohns#Und Leo so: *grrrrrrr*
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Tag 11. Nachmittagstee (Lyney x Wriothesly) Genshin
Lyney kam in die privaten Räume von Wriothesly da dieser ihn auf einen Tee eingeladen hatte. Schnellen Schrittes war er unterwegs, die Freude auf das Wiedersehen groß und doch war er Ahnungslos was dieser Nachmittag noch mit sich bringen würde.
Ein leises Klopfen, ein freundliches, erwartungsvolles "Komm herein!" später saß er auch schon auf dem Sofa und hielt eine Tasse Tee in den Händen. Der Magier war ausnahmsweise mal entspannt. Ganz im Gegenteil zum Gefängnisleiter, welcher mit den Gedanken ganz wo anders zu sein schien.
"Hast du mir überhaupt zugehört?" fragte der Blonde und sah seinen Gastgeber an. "Was? Bitte entschuldige...Ich war kurz abgelenkt..." murmelte dieser. Lyney seufzte und rutschte näher an den Wolf heran. "Du wirkst abwesend. Was belastet dich, hm?" wollte Lyn liebevoll wissen.
So erzählte Wrio ihm von seinen Problemen und Albträumen die in in der letzten Zeit Beschäftigten. Aufmerksam hörte sein Partner ihm zu und war für ihn da. "Du hättest es mir doch einfach sagen können!" meinte der Blonde besorgt.
Wrio seufzte und wusste das er nicht der beste Liebhaber war. Doch Lyney blieb an seiner Seite, trotz der Fehler die der Ältere hatte. "Hey, mach dir keinen Kopf! Du weißt das ich bei dir bleibe!" flüsterte er und setzte sich auf den Schoß seines Liebsten.
Der Magier schlug ein paar Methoden vor um ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Entspannung zu finden. "Kitzeln?" fragte der Schwarzhaarige verwirrt. "Ganz genau! Das mache ich mit meiner Schwester immer wen sie vor einer Show nervös ist! Es bewirkt wahre Wunder und leert die Gedanken!" meinte er grinsend.
So ließ er sich tatsächlich darauf ein und lag nicht viel später mit hinter dem Rücken gefesselten Händen auf dem Sofa. "Keine Sorge, ich bin ein Profi in dem Gebiet!" kicherte Lyney und wanderte mit seinen Händen unter das Hemd des Wolfes.
Noch bevor es überhaupt richtig kitzelte zuckte dieser zusammen und sah seinen Zauberer hilflos an. "Lass dich fallen und gebe dich ganz dem hin was ich mit dir mache!" flüsterte er liebevoll und fing an ihn nun sanft in die Seite zu zwicken.
Wrio ließ ein leises quietschen vernehmen und fing sofort an zu kichern. "Hahahaha nihihihihicht..." wimmerte er lachend. "Oh doch, es wird dir helfen und später wirst du mir dafür dankbar sein, dass verspreche ich dir!" hauchte er seinem gelabten Wolf ins Ohr.
Das Kitzeln an der Seite machte den Älteren jetzt schon verrückt. "Hihihihihi lahahahahass dahahahahas hahahahaha..." lachte Wriothesly und wand sich auf dem Sofa. "Dein Lachen ist so niedlich, mein Wolf!" kicherte Lyney frech.
Schon oft hatte der Magier davon geträumt seinen Partner kitzeln zu können und nun war es endlich soweit. "Wie kitzlig du doch bist, dass wusste ich noch gar nicht!" freute sich der Blonde und berührte zärtlich die Haut des Anderen.
"Hahahahaha bihihihihihitte nihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und doch merkte man, wie er sich nach und nach entspannte und seine Gedanken immer leerer wurden. Seine Haltung wurde auch zunehmend entspannter und er zeigte dem Jüngeren eindeutig, dass er es mochte und trotz seines Flehens mehr wollte.
So tobte sich Lyn richtig aus und nahm sich auch eine Feder zur Hilfe. "Hihihihihihi das ihihihihist so weich hihihihihi..." kicherte Wrio. "Aber es gefällt dir, oder?" wollte dessen Partner sicher gehen. Mit einem Nicken bestätigte er das es ihm sehr gefiel und ab sich dem komplett hin.
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حلمت أني الرب العزيز
أجلس هناك في الأعالي،
ومن حولي يجلس الملائكة،
يمتدحون أشعاري.
آكل الكعك والحلوى
بعملات ذهبية كثيرة،
وأشرب النبيذ الأبيض،
وما من ديون علي.
بيد أنني أسأم وأمل كثيرا،
وأتمنى لو كنت على الأرض،
ولست الرب العزيز
لو أصبح حتى الشيطان.
أيها الملاك الطويل جبريل،
اذهب، وأسرع الخطى،
ينبغي أن تحضر لي
صديقي المخلص "أويجن" هنا للأعلى.
لا تبحث عنه بين هيئة الأساتذة،
ابحث عنه في حانات النبيذ،
لا تبحث عنه في كنيسة هيدفيج
ابحث عنه عند الآنسة "ماير".
عندئذٍ نشر الملاك جناحيه
وحلق هابطا،
وحمله وأتى به إليّ
أويجن الصديق، والولد الشقي.
نعم يا ولد، أنا هو الرب العزيز،
وأحكم الأرض!
قلت لك دائما.
إني سأصير ما هو حق.
وأصنع كل يوم معجزات،
سوف تبهرُك،
واليوم على سبيل الدعابة
أريد أن أسعد مدينة برلين.
سوف تنشق الآن حجارة الرصيف
فوق الشارع،
وسوف يحتوي كل حجر من��ا
على محارة طازجة ونقية.
سوف يرويهم المطر
بعصير الليمون المندّى،
وفي بالوعات الشوارع
سوف تسيل أفضل أنبذة الراين.
كم سيفرح سكان برلين،
ويقبلون على الطعام:
وقضاة المحكمة،
يسكرون من البالوعات.
كم سيفرح الشعراء
بهذا الطعام الإلهي!
والضباط والمخبرون،
يلعقون أرض الشارع.
الضباط والمخبرون،
هم أذكى الناس!
لأنهم يدركون أن معجزة كهذه
لا تحدث كل يوم.
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HASS UND NEID, HOCHVERRAT. NICHTS ENTSCHULDIGT DIESE TAT. LASST IHN GEHEN, LASST IHN FLEHEN, DOCH DIESES VERBRECHEN VERGESSEN WIR NIE. DENN ER GEHÖRT NICHT ZU UNS. ER WAR NIEMALS EIN TEIL VON NS. AUCH KEIN FREUND VON UNS. JAAAAAAGT IHHHHHHHN FOOOOOORT
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Ordnung frisst das halbe Leben
(Ordnung muss sein?) Nein!
Vergesst, was wir als Kinder lernten, um frei zu sein ist’s nicht zu spät, lasst uns die Stürme ernten, die Schmetterlinge ausgesät; Regeln muss man brechen, um sie wirklich zu verstehen, soll es sich doch später rächen, könnt immer noch um Gnade flehen,
Ordnung frisst das halbe Leben, die andere Hälfte stellt sich quer, es muss auch Chaos geben, sonst ist alles fad und leer; Befreit euch von den Zwängen, habt sie euch selbst auferlegt, eure Ketten könnt ihr sprengen, wenn sich erst die Seele regt;
Tut und lasst, was immer ihr wollt, seid Ihr selbst, nicht was ihr sollt, hört nicht auf die, auch nicht auf mich, fragt euch nur selbst: Was. Will. Ich. Ordnung frisst das halbe Leben, die andere Hälfte stellt sich quer, es muss auch Chaos geben, sonst ist alles fad und leer;
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Meine Augen sahen in die Zukunft, sahen deinen Tod, sahen dein Leid und ich konnte nichts tun, konnte mich nicht bewegen. Mir wurde gesagt, wenn du stirbst, stirbt die Welt. Ich werde daran schuld sein eine ganze Welt zu zerstören aber bin nicht in der Lage sein, dich zu retten? Nein. Ich werde dich einsperren wie ein Vogel im Käfig, bis ich Gewissheit habe, dass ich dich retten kann. Hass mich dafür aber das ist mir lieber, als dich sterben zu sehen. Du wirst immer meine Welt sein und du kennst mich. Ich gebe niemals auf und arbeite umso härter an mir, an meiner Magie und werde um Hilfe flehen nur, um dich zu retten und wenn ich dafür niederknien muss!
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Asche zu Asche
Пепел к пеплу
Warmer Körper
Горячее тело,
heiβes Kreuz
Пламенный крест,
falsches Urteil
Ошибочный приговор,
kaltes Grab
Холодная могила.
Auf dem Kreuze lieg ich jetzt
На кресте лежу я теперь,
sie schlagen mir die Nägel ein
Они вбивают гвозди в меня.
das Feuer wäscht die Seele rein
Огонь очистит мою душу
und übrig bleibt ein Mundvoll Asche
И останется горстка пепла.
Asche zu Asche
Пепел к пеплу
Ich komm wieder
Я вернусь
in zehn Tagen
Через десять дней
als dein Schatten
Твоей тенью
und werd dich jagen
И буду преследовать тебя.
Heimlich werd ich auferstehen
Тайно я воскресну,
und du wirst um Gnade flehen
И ты будешь молить о пощаде,
dann knie ich mich in dein Gesicht
Потом я склонюсь к твоему лицу
und steck den Finger in die Asche
И воткну палец в пепел.
Asche zu Asche
Пепел к пеплу
und Staub zu Staub.
И прах к праху.
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