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Und dann fühlt sich der Alltag so normal mit dir an, so als wäre nichts zwischen uns... und dann stehst du, vor mir... und für eine kurze Sekunde will ich dich küssen...
Ich halte inne und dann vergeht diese ein Sekunde...
Und mir wird bewusst, dass es eben nicht mehr ist wie früher... das jetzige normal ist nicht normal...
Zwischen uns steht nicht viel... aber du hast diesen einen Schritt ohne mich gemacht... beschlossen nicht zu kämpfen... den kampf für verloren erklärt ohne es versucht zu haben... nichts ist mehr normal... weil ,,wir" nicht mehr,,wir" sind...
Es ist nur noch ein
Du
Und ein
Ich
In einer Wohnung...
Bis ich gehen werde...
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Und jeder Schritt in "unseren" Räumen tut weh...
Jeder Gedanke, der aus "unser" ein "dein" macht...
Jeder blick von deinen blau grauen Augen, die mich fragend anschauen.
Fragend, nach unausgesprochen Worten, die ich nicht sage.
Ich sage nichts, weil ich sie dir nicht mehr teilen möchte oder nicht mehr teilen darf.
Jedes ,,ich liebe dich" wäre vergebens, weil es nicht mehr erwidert wird.
Jedes Wort das in mir bleibt, tut weh...
Du tust weh...
Unser zuhause tut weh...
Ich will gehen... und die Türe hinter mir schließen...
Und ich weiß... eines Tages werde ich das...
Aber bis dorthin
Tut es weh
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Seit dem du aus dem ,,Wir" ein ,,du" und ,,ich" gemacht hast, verfolgt mich das pech...
Ich versuche eine Schritt nach dem anderen
Ein Schritt vor den anderen zu setzen...
Und dann bricht eine Stufe vor mir weg und ich muss wieder an Start, von vorne beginnen und einen anderen Weg suchen...
Und ich bin so müde... so müde vom suchen und probieren
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Ein Teil von mir hasst dich schon...
Einfach weil du mich allein lässt.
Ich suche nach Wegen um nach vorn zu schauen, während mir ständig eine Brücke abbricht.
Und dafür hasse ich dich ein Stück weit. Ich muss anfangen mich zu verbiegen um in mein eigenes Leben zu passen; was fürn shit
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Es ist seltsam mit dir...
Es ist seltsam mit dir
Zu lachen, als würde nichts zwischen uns stehen.
Zu weinen, als würdest du mich nie los lassen.
Zu reden, als wären wir immernoch zwei vertraute.
Es ist seltsam... mit dir... und mir...
Wir reden als wäre nie was gewesen, handeln als wären die Gefühle des anderen an erster Stelle.
Wir kümmern uns um den anderen und unterstützen ihn...
Und dann möchte ich dich umarmen, dich küssen, dich halten...
Aber ich darf es nicht...
Wir sind so vertraut nach all der Zeit, so vertraut... dass ich ab und zu inne halten muss... und mir sagen muss... das es vorbei ist...
Das es eine Trennung im guten ist... und kein Neuanfang...
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Zweisamkeit,
Ist was komisches
Ich kann bein dir sein,
Glücklich sein
Traurig sein
Das alles zur selben Zeit.
Liebe ist was komisches
Ich kann dich lieben
Ich kann dich hassen
Ich kann dich vermissen
Und mit dir lachen.
Das alles zur selben Zeit.
Gefühle sind was komisches
Ich will sie ignorieren
Ich will sie akzeptieren
Ich spüre Verdrängung
Ich spüre frieden
Das alles zur selben Zeit
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Fehlende Worte
Hey Du.
Ich danke dir, du gehst mit mir einen Weg, und stehst stets an meiner Seite und weichst keinen Millimeter von mir. Manchmal aber fühle ich mich irgendwie leer und kann Gefühle nicht in Worte fassen... habe angst... bitte fange mich nicht an zu hassen...
Egal welchen Weg ich auch einschlage, du weichst nicht von meiner Seite.
Egal welche Launen ich an den Tag lege, du bleibst bei mir.
Du bist mein Fels in der Brandung und gleichzeitig auch die Brandung, wenn mir mal der Schwung fehlt.
Ich freue mich auf die Tage mit dir, ich will dir so viel erzählen... nur manchmal fehlen mir die Worte...
Kein Weg erscheint mir unbezwingbar mit dir, wir bauen und pflastern uns einen eigenen Weg.
Du hilfst mir schwere Steine zu tragen und das ganz ohne zu fragen.
Siehst mich wie ich bin und nimmst mich wie ich bin.
So gerne kugel ich mich in deinen Armen zusammen, sie halten mich so fest -da wird mir nicht mehr bange.
Mein Herz ich liebe dich so sehr, ich bin dir so unendlich dankbar für das ganze Jahr mit dir.
Du bist der Mann meiner Träume und dieser wird real... irgendwann, ich fühle es... es ist wie ein Fakt und nicht nur reiner Wunsch...
Du bist der, auf den ich gewartet habe und mein Puzzleteil, mit dir ist nichts mehr so kompliziert.
Und eines kann ich noch von dir lernen, du siehst mich wie ich bin-mit all meinen Launen und kanten und akzeptierst mich so ~ich glaube das kann ich auch , ich muss mir nur Zeit geben
Mein Herz, mein leben, meine Zukunft
Ich liebe dich
Ich bin dir so unendlich dankbar
Auf noch weitere viele schöne Jahre mit dir <3
Aber sei mir nicht böse, bei schweigsamen Stunden, denn ab und zu ,da fehlen mir die Worte
~Blacky
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Achtung ⚠Trigger
Darf ich dir einen Brief schreiben? Teil 01
Darf ich dir einen Brief schreiben, mit all dem was ich fühle und denke?
Wenn ich dürfte, was würde ich eigentlich schreiben? Und was würdest du, dann denken oder fühlen?
Dürfte ich dir meine Situation erklären...?
Ich bin derzeit in einer Klinik, seit 6 Wochen-2 Wochen stehen noch bevor.
Mama und Papa waren am 21.04.22 zu einem Eltern-/Familiengespräch hier und wir hatten es von deinem 18-jährigen-Ich (und ich war 10)... dadurch tauchten Bilder und Gefühle auf... Bilder von dem Morgen, der mich seit dem Gespräch kaum los lässt.
Ich (10J.) liege in meinem Bett, noch am schlafen, als mich aufgeregte Stimmen auf dem Flur weckten. Alle reden sie, nicht leise, nicht laut, ganz normal... Ich fing an mich zu ärgern... Ich wollte doch später fit sein für die Schule... Was sollte ich nun tun, was soll ich sagen... der ärger wuchs...
,,Findet hier eine Party statt?" Fragte ich in den Flur, halb verschlafen und ärgerlich.
,,Nein, geh wieder is Bett, ich wecke dich später" sagte meine Mutter.
Wortlos ging ich also wieder ins Bett. Mama weckte mich dann später und erzählte mir was los war... ,, Dein Bruder hat versucht sich umzubringen".
Ich verstand nicht genau, welch eine tiefe Trauer und welcher Schmerz du gehabt haben musstest. Ich verstand nicht wie es dir ging. Ich verstand nicht, was dass zu bedeuten hatte..
Ich weiß kaum noch was genau dann geschah, ich weiß , dass ich die wahl hatte -daheim zu bleiben oder in die Schule zu gehen.
Ich weiß, dass meine Mutter mich an dem Tag in der Schule besuchte und meinem Lehrer alles erklärte.
Irgendwann (ich weiß nicht wann, ob am selben Tag oder Tage/ Wochen später ) erfuhr ich , wie du es vorhattest... ich erfuhr wie Mama und Papa dich Nachts gesucht hatten und nach Stunden draußen fanden... Ich weiß noch, dass sie den Spuren im Schnee folgten...
Lange habe ich gebraucht, bis ich verstand, welch ein Schmerz du gehabt haben musst, welche Hilflosigkeit du gehabt haben musst und wie verzweifelt du gewesen sein musst... aber das kam erst Jahre später mit ca 13 Jahren...
Doch wie konnte ich dich darauf ansprechen oder meine Eltern, da dieses Ereignis doch so eine Lücke hinterließ in unsrem Familienverhältnis.... wie sollte ich es anspreche nachdem es so einen riesigen Schmerz für uns alle bedeutete...
Ich verdrängte es...unbewusst...
Lang
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Heimweh...
Ich hab heimweh
Nach deiner Nähe
Meiner vertrauten Umgebung
Deiner Stimme
Meinem Bett
Deinen Küssen
Nach UNS ...
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Wenn ich ehrlich mit mir bin...
Wenn ich ehrlich mit mir bin,
Sehe ich die Schuld bei mir...
Sie frisst mich auf, wie ein Tier
Wenn ich ehrlich mit mir bin,
Hatte ich keine klaren Zeichen,
Somit konnte er nicht weichen
Wenn ich ehrlich mit mir bin,
Schiebe ich es weg,
Und das zieht mich in den Dreck
Wenn ich ehrlich mit mir bin,
Verstehe ich nicht warum es mich so nach unten zieht
Wenn es doch eigentlich nichts wiegt...
~Blacky
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flash-Back-Stufen
Ich habe die Stufen 1-10. 1 ist eine geringe Stufe, wo ich Bilder im Kopf habe oder den ganzen Tag an diesen Menschen denken muss. Mit der Stufe 1 komme ich gut klar und kann mich durch Hausarbeit oder ähnlichem ablenken.
Die 10. Stufe ist meine bisherige emotional schwerste. Bei dieser wache ich heulend auf oder ich zittere und fühle mich von Minute zu Minute unbehaglicher. Ich werde den ganzen Tag mit Bildern und Gefühlen an das Ereignis erinnert und bekomme nichts auf die Kette... Nichts kann mich ablenken, sitze eigentlich nur mit Tee und Wärmekissen (das gleichzeitig ein Kuscheltier ist) auf der Couch/im Bett und versuche den Tag rumzukriegen. Man kann mit mir an solchen Tagen nichts anfangen außer einfach da zu sein. Allein sein, ist an solchen Tagen für mich die Hölle. Freunde versuchen mich dann durch Bilder, Telefonate oder durch ihre Nähe zu unterstützen/ mir den Tag angenehmer zu gestalten... Zudem habe ich bei einem flash-Back der Stufe 10 das Gefühl, es wäre erst in der Nacht passiert und nicht als sei es Jahre her.
Flash-Backs werden durch Träume ausgelöst, die ich gern als Alpträume mit gewissen Erinnerungen betitel. Ich kann nicht bestimmen wie sehr mich diese Träume beeinflussen, wenn ich aufwache. Ich erahne durch die ersten 10min in welcher Stufe ich bin und wie es mir den Tag über gehen wird (also ob die Stufe bestehen bleibt oder ob es abschwächt/zunimmt). Meine flash-Backs gehen genauso wie sie gekommen sind, mit dem Schlaf...
Flash-Back-Liste: 2019- 1 flash-back mit der Stufe 8 2020- 1 flash-Back der Stufe 10 2021- 3 flash-Backs mit den Stufen 9, 6 und 2 (das letzte ging nach einer Stunde mit dem Schlaf weg)
Ihr merkt schon, dass ich mich selbst sehr analysiere und ich hoffe das mir diese Seite dabei helfen wird, besser mit all dem klar zu kommen. Auch wenn es nur Details wären, die mir selbst noch nicht aufgefallen sind und vielleicht erkenne ich sogar Unregelmäßigkeiten/Regelmäßigkeiten. Eventuell schaffe ich es ja doch, mich selbst zu therapieren ;)
best wishes ~Blacky
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NEWS
Hi, entschuldigt, dass ich mich solange nicht gemeldet habe...
Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie ich diese Seite füllen möchte. Da ich das Kapitel mit der vorherigen Geschichte, weitgehend "geschlossen" habe, habe ich beschlossen etwas neues anzufangen.
Ich habe eine Posttraumatische-Belastungsstörung, mit der ich versuche zu leben. Immer wieder bekomme ich flash-backs in verschieden Stufen. (Die Stufen werde ich extra eintragen, damit ihr diese immer wieder nachlesen könnt.) Zudem komme ich immer wieder in Situationen, wo ich mich unwohlfühle etc.
Wie ich das ganze aufbaue ist mir noch nicht ganz klar, ich werde aber keinen Eintrag mit dem Ereignis runter rattern. Ich werde je nach Befinden, das eintragen - was mir gerade in den Kopf kommt und ich mitteilen möchte... Die Eintrage werde ich mit ,,flash-Backs" oder ähnlichem Markieren. Dennoch werde ich auch gelegentlich Bilder oder Sprüche posten, die nichts mit der ganzen Sache zu tun haben. Diese werde ich dann unkommentiert lassen. :)
Ich hoffe, dadurch besser mit dem Ereignis klar zu kommen und mich besser verstehen lernen.
Kurzer Überblick zu dem Trauma:
-Ambulante Therapie (Trauma-Therapie) November 2019 - April 2020 Diese habe ich abgebrochen, da meine Sitzungen mehr in mir aufwühlten als geahnt und ich konnte nach dem Verlassen der Sitzung nicht abschalten... Dies erkannte ich sehr spät, weswegen ich mich bis Dato gegen eine weitere Trauma-Therapie entscheide. Aber dennoch habe ich eine Trauma-Therapie im Hinterkopf, dies aber dann nicht mehr Ambulant-sondern Stationär.
-Mein Trauma habe ich seit dem 29.03.2019
-Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Ambulanten-Therapie um mit meinen Flash-Backs zurechtzukommen. Ich will dort mein Trauma selbst nicht bearbeiten/verarbeiten.
-Meine Methoden mit dem ganzen klarzukommen waren bisher: Es meinen engsten Freunden zu erzählen sowie meinem Partner und meiner Mutter. Ich schiebe es gern nach hinten und wenn ich flash-backs habe, manchmal schaffe ich es sogar die Bilder zu zulassen, dies geht aber nur bedingt und mit geringen/keinem Erfolg. Wenn ich meine flash-Backs habe, rede ich mit den wissenden und ziehe mich vom Rest der Welt zurück.
best wishes ~Blacky
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