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#firmen aus polen
fieteontour · 1 year
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23.-24.8.23, Hamburger Hallig, Bremen Schierker Str.. Fahrkilometer 7.899 (mit den Fährkilometern sicher über 8.000)
Auf der Hallig wartet ein Restaurant mit Salzwiesenlamm und Fischteller auf unseren letzten Reiseabend. Mit dem Rad vier Kilometer über den Damm, immer feste durch die Schafsscheisse.
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Fiete darf heute Abend auch mit, das teilt er jedem Schaf mit, dem er begegnet.
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Am Donnerstag Morgen sagt das Navi, dass die A7 bei Hamburg ein einziger Stau sei. Wir nehmen die Fähre. Das ist keine Zeitersparnis, 1,5 Stunden warten in Glückstadt und auf der Westseite zwei Stunden über treckergeschwängertes Land. Aber: entspanntes Fahren und ne Bockwurst auf der Fähre, das ist doch was. 17.30 Uhr Ankunft in Bremen nach 78 Tagen Reisezeit.
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Abspann
Wir danken:
- Uli und Petra, die unsere Wohnung behütet haben.
- Andi und Viktoria aus Estland für die Einladung zur Midsommer-Feier.
- Bärbel und Rainer aus Ahrensburg für die vielen Tipps und für die Schablone des Wurstfängers.
- Martin und Steffi für die Gastfreundschaft am See.
- Dem rückenkranken Dauercamper in Lövsele Hamn für einen Saunabesuch mit Meerblick.
- Den Firmen Iittala und Marimekko für die exorbitanten Preise, die Angela von größeren Anschaffungen abgehalten haben.
- Dem Bauer in Brovallen für das Kartoffelgeschenk.
Der teuerste Campingplatz
im Verhältnis zu den Leistungen war auf Saarema: 35 Euro pro Nacht. Für ca 50 Gäste gab es einen Holzverschlag mit einer Toilette und einer Dusche in einem Raum. Im Café kostete ein Aperol Spritz 18 Euro.
Dumm gelaufen:
- Angelas extra für die Reise gekaufte Regenjacke von Fjällräven war völlig überfordert. Ein kleiner Regen in Kaunas und die Frau war durchnässt.
- Auf einem Golfplatz landeten alle Bälle im Wasser, wieder gut, dass Angela noch geklaute Bälle von der Übungsrange dabei hatte.
- Nicht bedacht, dass in Polen Fronleichnam ein Feiertag ist, der Campingplatz bei Danzig war komplett ausgebucht.
- Angela hatte in Mariestad einen Tag Durchfall. Waren es die selbstgepflückten Pilze oder die alte Knoblauchbutter?
- Ein wunderschöner Campingplatz in Mittelfinnland, direkt am See, alle Plätze frei. Leider stand der Platz nach drei Regentagen komplett unter Wasser.
- Unsere Rosmarin-, Thymian- und Salbeipflanzen wachsen in Finnland weiter, die Wanne samt Pflanzen hatten wir draussen vergessen.
Kulinarisches:
- Ein Tipp von Gareth zur Geschmacksverstärkung von Saucen: trockene Zwiebel- und Knoblauchschalen, getrocknete Pilze und etwas Salz zu einem Pulver zerkleinern und untermischen.
- Salmiakki-Likör selber machen: Türkischen Pfeffer in 0,5 Liter Wodka auflösen. Zwei Wochen warten und fertig ist der Likör.
- Im guten Feinkostladen zu kriegen: Aioli mit Trüffel oder mit Limette.
- Miesmuscheln in Sahne und Weißwein mit Limettenstücken, Knofischeiben, Thymian, Chilistücken und grünem Pesto. Gegessen in Skagen.
- In Tallinn gabs grünen Salat mit Kirschtomaten, Sprossen, warmem geräuchertem Forellenfilet und Himbeersalatsauce.
- Nochmal Tallinn: grüner Spargel mit Sauce Hollandaise , gerösteten Haselnüssen, Haselnussöl, eingekochter Creme Balsamico.
- zwei Gläser Minisprotten in Öl sind in Bremen angekommen, ist Hans aber schwergefallen. Nun sind sie fällig.
- Die finnischen Erdbeeren sind oberlekker, aber die selbstgepflückten Erd-, Him- und Blaubeeren sind nicht zu toppen.
Angela: Fotos, Kommentare, Ideen
Hans: Texte, Wutausbrüche, Freude über Rückmeldungen
Fiete: Widerworte, Gemaule, Phantastereien
Wir haben fertig
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EU-Chatkontrolle benötigt eine VDS
Neue Vorratsdatenspeicherung droht
… nun aus der EU. Dabei haben wir uns schon x-mal (x größer 10) über Gerichtsurteile hoch bis zum EuGH gefreut, die eine anlasslose Speicherung unserer Kommunikationsdaten als verfassungswidrig verurteilt haben.
UN Bericht zur Überwachung
Für ein Europa frei von Massenüberwachung und Generalverdacht
EuGH: VDS bleibt grundrechtswidrig
EuGH Urteile zur VDS bisher alle positiv 
EUGh verwirft Vorratsdatenspeicherung 
Termin der Urteilsverkündung zur Voratsdatenspeicherung: 02. März 2010
Heise.de berichtet nun, dass das Thema Vorratsdaten erneut die Sitzungen der einschlägigen Ratsausschüsse (COSI bzw. COPEN) beherrscht. Im EU-Raum gibt es keine zwei Staaten mit direkt vergleichbaren Regeln zur Datenspeicherung für Strafverfolger. Nach mittlerweile acht negativen Urteilen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Vorratsdatenspeicherung wird nun eine "High Level Expert Group" eingerichtet.
Aus den Papieren dieser Arbeitsgruppen kommen die seltsamsten Forderungen. Sie klingen, als ob es die gegeteiligen Urteile höchster Gerichte nie gegeben hat. So fordert etwa Estland, der europäische Vorreiter bei der Digitalisierung, einfach die europäische Verfassung zu ändern, wenn diese "Freiheitsrechte höher setzt als die Sicherheit". So sei es eine unhaltbare Situation, wenn die Gerichte kein anderes Gesetz zur Verfügung haben als die EU-Charta. Das gelte so lange, bis die "EU eine Lösung vorstellt, die es dem EuGH ermöglicht, seine Prinzipien und seinen Zugang neu zu bewerten."
Das ist eine Forderung nach dem Vorrang von Sicherheit und Überwachung und ein Zurückstellen der individuellen Freiheitsrechte, die wir für lange überwunden gehalten haben. Scheinbar setzt sich im Zuge des Wachsens der autokratischen Strömungen in Polen, Ungarn, Italien, Schweden, Finnland (seit gestern), ...  auch in weiteren EU-Staaten konservatives Denken durch.
Auch die anhaltenden Diskussionen um eine Überwachung der Kommunikationsinhalte, also die EU Chatkontrolle, trägt zu dieser Rechts-Entwicklung bei. Denn der Tenor in diesen Diskussionen der Regierungen ist noch immer "wir haben recht und müssen unsere Position der Bevölkerung und den Gerichten nur richtig verkaufen". In Deutschland kennen wir das als VDS und VDS 2.0, die beide verfassungswidrig waren und auch Belgien ist "inzwischen Europameister in der Disziplin, wie man in puncto Vorratsdatenspeicherung die Rechtssprechung des nationalen Höchstgerichts und des EuGH konsequent umgeht." Schon dreimal wurden belgische Gesetze zur VDS entweder vom belgischen Verfassungsgerichtshof oder durch den EuGH als rechtswidrig erkannt.
Verdient haben in allen EU Staaten nur irgendwelche Tech-Firmen, die immer wieder letztendlich illegale Überwachungs-Software programmieren durften. Auch eine eventuelle EU-Chatkontrolle wird nicht von allein laufen. Funktionieren wird sie sowieso nicht - dazu haben wir bereits mehrfach berichtet https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=chat&sel=meta
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Mit-der-Chatkontrolle-kehrt-die-Vorratsdatenspeicherung-zurueck-8474890.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tj Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8355-20230403-eu-chatkontrolle-benoetigt-eine-vds.htm
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Nachrichten Aus Hamburg Und Der Welt
Inhaltsverzeichnis
TV
News Aus Hamburg: Aktuelle Informationen Und Ereignisse Bei BILD De
Unverbindlicher Vergleich Bei Firmen Beliebt
Feuerwehr entfernt die defekte Scheibe im achten Obergeschoss mithilfe einer Drehleiter. Rettungskräfte versuchten noch das Kind zu retten. Ein Autofahrer soll es auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft erfasst haben. Die Lufthansa-Tochter dünnt auf mehreren Strecken Verbindungen aus – ein Ziel fällt sogar komplett weg. Die Kleine Nimi aus Kisdorf hat Leukämie.
Auf den ersten Blick sieht das glibberige Wesen dem "Stranger Things"-Monster zum Verwechseln ähnlich. Weltkrieg nimmt der Putin-Verbündete Andrey Gurulyow offenbar willentlich in Kauf. Der Duma-Abgeordnete hat sich für einen Russen-Angriff im Baltikum ausgesprochen. Mit einem Erstschlag will er zudem London auslöschen. Eine Hitzewelle hat Deutschland auch am Wochenende fest im Griff.
Bei dem Sattelzug eines 21-jährigen Fahrers hatten die Bremsbeläge ihre Verschleißgrenze erreicht, sodass eine unverzügliche Reparatur angeordnet wurde.
Südlich von Hamburg baut Clean Logistics Diesel-Lkw auf einen Wasserstoff-Antrieb um.
Mehrere Bremsscheibe wiesen Risse auf, sodass eine vollständige Bremsleistung mutmaßlich nicht vorhanden war.
Angebliche Monteure klauten Wertgegenstände im fünfstelligen Bereich und Bargeld.
Ihre Mutter hofft auf einen Stammzellenspender. Der Handball-Bundesligist ist bei der Suche offenbar fündig geworden. Einem 37-jährigen Polen wurde die Weiterfahrt untersagt, da dieser sein Kleintransportergespann nicht mit der erforderlichen Fahrerlaubnis führte. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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youtube
TV
Am Flughafen in Hamburg kommt es immer wieder zu langen Wartezeiten an der Sicherheitskontrolle. Jetzt wendet sich die Bundespolizei mit einem Appell an die Passagiere. Auch sie könnten helfen – zum Beispiel, indem sie keine Leberwurst einpacken. Tempo-30-Zonen gibt es vor allem in Wohngebieten – auch in Hamburg. Was Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen angeht, sind den Städten und Gemeinden die Hände durch die Straßenverkehrsordnung gebunden. Die Linke will, dass sich daran etwas ändert.
Bauen Sie auf das Hamburger Abendblatt und lassen Sie Ihre Immobilie bewerten. Nach zwei Jahren Pause findet das Motorradspektakel wieder statt – mit prominenter Unterstützung. Martin Köttering ist besorgt um die Zukunft der documenta. Das schlägt er vor, um sie noch zu retten.
News Aus Hamburg: Aktuelle Informationen Und Ereignisse Bei BILD De
Zudem waren mehrere Reifen des tonnenschweren Fahrzeuges defekt. Der Sattelzug wurde für eine sofortige Behebung unter Polizeibegleitung in eine Werkstatt geleitet. Eine 19-Jährige wartet im Hamburger Osten auf ihren Bus – als sie völlig unvermittelt von einem Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt wird. Wenige Stunden später kann die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Zeitgleich stellten die Beamten in dem anscheinend durch den Mann genutzten Erdbunker noch über 130 Gramm Marihuana und 40 Gramm Kokain sicher. Die Selbstverpflichtung soll sicherstellen, dass Mitglieder dem HSV-Ansehen nicht schaden.
Unverbindlicher Vergleich Bei Firmen Beliebt
https://i.ytimg.com/vi/aedN7AtHs7I/hqdefault_113966.jpg
Bei dem Sattelzug eines 21-jährigen Fahrers hatten die Bremsbeläge ihre Verschleißgrenze erreicht, sodass eine unverzügliche Reparatur angeordnet wurde. Da Fahrzeug und Auflieger gerade keine Güter geladen hatte, konnte dieser selbständig eine nahegelegene Werkstatt aufsuchen. Außerdem stellten die Beamten fünf Mängelmeldungen wegen nicht mitgeführter Dokumente und aufgrund von Fahrzeugmängeln aus. Der Transfer des HSV-Spielmachers Sonny Kittl ist aus „unterschiedlichen Gründen“ geplatzt, wie der HSV twittert. Man habe den Profi sowieso nie abgeben wollen.
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frauenvomfcb · 5 years
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Anna Lewandowska »Das ist mein Erfolgsrezept!
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Keiner kennt Bayerns Mega-Stürmer Robert Lewandowski (31) besser als SIE!
BILD-Interview mit seiner Frau Anna (31).
BILD: Frau Lewandowska, Robert hat in Belgrad vier Tore erzielt. Was sagen Sie als Fitness- und Ernährungsexpertin über ihn?
Anna Lewandowska (lacht): „Mein Mann ist eine Maschine!“
BILD: Wie kann man so fit wie Robert und Sie werden?
Lewandowska: „Am wichtigsten sind Training und Ernährung. Wir verzichten auf Laktose und Weizenmehl. Es geht um hochwertige Lebensmittel.“
BILD: Es heißt, Sie essen ‚rückwärts'. Wie sieht das dann zum Beispiel aus?
Lewandowska: „Den Brownie zuerst, danach Reis oder Buchweizen. Zum Schluss gib es Fleisch oder Fisch. Wenn wir viele Lebensmittel auf einmal vermischen, geht es uns manchmal nicht so gut. Wir sind aufgebläht, müssen den Hosenknopf öffnen. Der Mix ist zu viel für unsere intelligente Maschine: unseren Körper.“
BILD: Wer kocht im Hause Lewandowski?
Lewandowska: „Ich! Immer! Ich liebe das. In der Küche bin ich der Boss! Normalerweise habe ich wenig Zeit zum Kochen, deshalb sind meine Rezepte so einfach und schnell. Bei uns zuhause ist es manchmal lustig: Ich serviere meinem Mann den Teller, und er fragt mich: ‚Kann ich schon essen? Hast du das Foto schon gemacht?' Die Bilder sind für meinen Blog ‚Healthy Plan by Ann‘. Ich veröffentliche aber auch täglich Beiträge auf Instagram.“
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BILD: Was ist das Lieblingsessen der Lewandowskis?
Lewandowska: „Pancakes, Brownies, Gemüse-Spaghetti, Haferbrei oder auch Hirse. Wir essen auch gerne hochwertigen Fisch.“
BILD: Sie legen auch sehr großen Wert auf Gewürze.
Lewandowska: „Stimmt! Kurkuma, zum Beispiel. Und vor allem von innen wärmende Gewürze, wie Ingwer, Zimt. Das gibt auch Energie. Manchmal trinken wir nach dem Training Rote-Beete-Saft mit Zimt, mit Cayenne-Pfeffer.“
BILD: Gönnen Sie sich auch manchmal eine Schummel-Mahlzeit?
Lewandowska: „Nein, ich sehe keinen Sinn darin. Wenn ich weiß, dass ich mich nach einer Pizza nicht gut fühle, dann esse ich die nicht.“
BILD: Naschen Sie?
Lewandowska: „Ich liebe dunkle Schokolade. Die ist so gesund. Ich habe auch meine eigenen gesunden Naschereien, wie zum Beispiel Eiscreme. Auch im Urlaub essen wir gesund. Das ist unser Lifestyle.“
BILD: Was halten Sie von Nahrungsergänzungsmitteln?
Lewandowska: „Ich finde sie wichtig. Aber zuerst muss man einen Bluttest machen, um zu bestimmen, was man braucht. Man muss auch wissen, wie man Nahrungsergänzungsmittel am besten einnimmt. Am Morgen braucht man Vitamin C. Wenn man Eisen zu sich nimmt, dann ist es für die Aufnahme besser, diese mit Vitamin C einzunehmen. Wenn du Zink brauchst, dann sollte man das am Abend nehmen. Omega-Fettsäuren nimmt man am besten nach dem Essen.“
BILD: Wie denken Sie über Koffein?
Lewandowska: „Mein Mann trinkt Yerba Mate. Eine Art Energie-gebenden Tee, den man in Südamerika trinkt. Weil ich schwanger bin, kann ich aktuell nicht so viel Kaffee trinken. Aber normalerweise gibt es für mich schwarzen Kaffee. Manchmal mit einem Schuss Mandelmilch. Ab und an nehme ich auch Guarana, trinke Yerba Mate, Matcha Tee.“
BILD: Sie haben einen Schlaftrainer für Robert organisiert. Worauf achten Sie mit ihm nun?
Lewandowska: „Kein blaues Licht, kein Fernseher im Schlafzimmer. Vor dem Schlafen achten wir auf gute Qualität der Lebensmittel. Die Matratze muss auch hochwertig sein. Der Geruch ist speziell im Raum. Die Raumtemperatur ist bei höchstens 21 Grad. Manchmal machen wir auch ein Mittagsschläfchen.
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BILD: Lisa Müller, die Frau von Thomas, hat zuletzt gesagt, dass sie Neid spürt. Man sei als Spielerfrau oft nur „das dumme Frauchen...“
Lewandowska: „Vor einem Jahr habe ich angefangen zu sagen: Ich bin eine stolze Spielerfrau. Das ist wahr. Ich arbeite, das ist mein Weg. Aber diese Vorurteile sind nicht wahr! Ich kenne viele nette Frauen von Spielern, die clever sind und arbeiten.“
BILD: Wurden Sie selbst schon mal mit diesen Vorurteilen konfrontiert?
Lewandowska: „Natürlich! Ich habe sechs Firmen. Ich bin der Boss. Ich habe rund 150 Mitarbeiter. Es ist eine große Verantwortung. Ich habe meinen Weg. Ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, wer neidisch ist oder nicht. Das interessiert mich nicht.“
BILD: Am 9. Dezember erscheint ihr neues, zweites Buch in Deutschland „Fit und schlank mit Anna“. Was ist das Besondere an diesem Ratgeber?
Lewandowska: „Die wichtigsten Inhalte meiner App ‚Diet & Training by Ann‘ sind darin zusammengefasst. Im Buch sind 90 Rezepte und zudem auch Trainingspläne. Bei meiner App habe ich rund eine Million Anwender. Dort gibt es ca. 600 Rezepte und 300 Stunden Training. Das ist mein großer Erfolg. Aber hier möchte ich den Menschen zeigen, wie sie aktiv und gesund leben können – mit Training und Ernährung.“
BILD: Es wirkt so, als seien Robert und Sie immer glücklich. Was ist das Geheimnis Ihrer Ehe?
Lewandowska: „Unser Lebensplan richtet sich aktuell nach dem Fußball. Er unterstützt mich. Er weiß, dass ich auch etwas tun muss. Gegenseitige Unterstützung ist das Wichtigste
BILD: 2017 haben Sie in einem Interview gesagt, Ihr Traum sei es, mit Robert in Los Angeles zu leben.
Lewandowska: „Ich habe viele Workshops dort gemacht. Wenn ich neue Erfahrungen machen möchte, fliege ich in die USA. Wir beide mögen Los Angeles, die Menschen sind glücklich und offen. Aber normalerweise wollen wir nach der Karriere zurück nach Polen.“
BILD: Inwiefern hat sich Ihr Leben als Mutter verändert?
Lewandowska: „Früher war ich eine typische Sportlerin. Nur Fitness und Karate. Mittlerweile fühle ich mich als richtige Frau und Mama. Jetzt bereiten wir uns auf das zweite Baby vor. Ich bin aktuell im fünften Monat schwanger.“
BILD: Bub oder Mädchen?
Lewandowska: „Wir wissen es schon. Aber das ist unser Geheimnis. Ich hoffe, dass es ein gesundes Baby wird. Das ist das Wichtigste.“
BILD: Ist Ihre Tochter Klara ähnlich aktiv wie Sie?
Lewandowska: „Ja! Sie ist ein so aufgewecktes Mädchen. Sie geht mit mir ins Fitnessstudio. Natürlich liebt sie Fußball. Und überall will sie Fußball-Trikots anziehen.“
BILD: Geschäftsfrau, Mutter, Spielerfrau – wie können Sie entspannen?Lewandowska: „Wenn ich koche, kann ich entspannen. Wenn ich lese, dann nur über Themen wie Coaching, Motivation, Ernährung und Aktivität. Ich mag es nicht, fernzusehen. Ich versuche, immer etwas zu machen. Ich habe jetzt wieder angefangen, Deutsch zu lernen.“
BILD: Und?
Lewandowska: „Es ist okay. Nächstes Jahr können wir ein Interview auf Deutsch führen. Ich verstehe viel. Aber die Grammatik ist so schwierig für mich, aber ich werde immer besser.“
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inklusiv-digital · 5 years
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Einleitung
Hätte der berühmte Astrophysiker Stephen Hawkings an Ihrer Hochschule studieren können? 1 Wenn deutsche Hochschulen alle Talente bestmöglich fördern und ausbilden wollen, so müssen alle Fördermöglichkeiten genutzt werden. Ob und wie auch inklusionsorientierte Digitalisierungsstrategien dazu einen Beitrag leisten können, zeigt diese Handreichung auf.
Digitalisierung kann Inklusion, Chancengleichheit sowie Flexibilisierung in der Hochschullehre fördern, wenn sie die diversen studentischen Bedarfe an Lernprozesse umsetzen hilft. Sie kann aber auch Bildungsbarrieren aufbauen und exkludieren, wenn sie nicht nach Universal Design Prinzipien gestaltet wird und neue Zugangsbarrieren (z.B. Ton, Sprache, Bild) aufbaut. Welche Bedarfe hier in der Hochschuldidaktik bestehen, welche pädagogischen und technischen Möglichkeiten existieren, um Technologie barrierefrei oder -arm einzusetzen und zu gestalten, ist theoretisch noch wenig diskutiert und praktisch selten umgesetzt. Im Diskurs über Inklusion bedarf es der Perspektive auf Digitales, im Diskurs über E-Learning einer Perspektive auf Inklusion. Die Notwendigkeit für inklusive barrierefreie Digitalisierung in der Hochschuldidaktik ist jedoch offensichtlich und durch Hochschulgesetze auch gesetzlich verankert.
Jedoch gibt es bislang nur wenige Konzepte für diese Umsetzung in der Hochschullehre. So kommen bisher z.B. barrierefreie Software, Bildbeschreibung von Bildern, Annotationen von Lernvideos, Visualizer in Seminaren, Schriftdolmetschen für Vorlesungen, barrierefreie Dokumente, barrierefreie Diskussionsmöglichkeiten, barrierearme Foliensätze, partizipationsfördernde Kommunikationstechnologien, inklusionsfördernde Präsentationspraktiken nicht flächendeckend zum Einsatz. Einzelne Hochschulen unternehmen hier größere Anstrengungen (beispielsweise: TU Dortmund, Universität Kassel, Justus Liebig Universität Gießen); insgesamt besteht vermutlich bislang noch Beratungsbedarf bei der Konzeptentwicklung.
Die Gestaltung von Lehrangeboten für eine diversifizierte Studierendenschaft steht vor großen Herausforderungen: Zeiten, Seminare, Anwesenheit können nicht von allen Studierendentypen gleichermaßen erfüllt werden. Didaktische Methoden (Sprechen, Schreiben, Lesen, Tafelbilder, Diskussionen, etc.) können nicht von allen Studierendentypen gleichermaßen angenommen werden. Existierende Barrieren an Hochschulen  (Treppen, Räume, Entfernungen, Raumgröße, Akustik, Materialbereitstellung, ...) müssen verändert, aber bis dahin planerisch in Betracht gezogen werden. Die Berücksichtigung höherer Mobilität von Lernenden und Lehrenden, eine qualitativ bessere Lehre, vereinfachte Verwaltungsabläufe, tieferes Verstehen von Lehr-Lernprozessen sind eine Auswahl wünschenswerter Ziele von Digitalisierung an der Hochschule. Vermieden werden sollten Erschwerungen von Arbeitsabläufen; Ausgrenzung von Beteiligten; aufgrund erschwerter Zugänge und Nutzung von Technologie; technische Fehler und Unzulänglichkeiten; unangemessene automatisierte Auswertung von Daten im Rahmen der Lehre; u.v.a.m.
Ausgangspunkt dieser Handreichung sind Inklusionsbestrebungen, nicht zuletzt durch die von Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention, mit der nach Artikeln 9, 21 und 24 von staatlicher Seite Maßnahmen zu treffen sind, um den Zugang zu Informationen und zu Bildung für alle Menschen zu ermöglichen sind, und zwar für Menschen mit und ohne Behinderung in gleichem Maße. Dies fand seinen Niederschlag in den Hochschulgesetzen der Länder, u.a. in NRW:
„Die Hochschulen … berücksichtigen mit angemessenen Vorkehrungen die besonderen Bedürfnisse Studierender und Beschäftigter mit Behinderung oder chronischer Erkrankung oder mit Verantwortung für nahe Angehörige mit Pflege- oder Unterstützungsbedarf sowie mit Kindern.” §3, Abs. 5, Hochschulzukunftsgesetz HZG NRW 2014
Welche Zusammenhänge ergeben sich daraus für die Hochschullehre und deren derzeit erfolgender zunehmender Digitalisierung? Die Spannbreite der möglichen Auswirkungen lässt sich zwischen zwei Polen skizzieren:
Inklusion kann durch die Digitalisierung ermöglicht werden: Durch den Einsatz digitaler Technologien eröffnen sich Möglichkeiten für eine inklusivere Gestaltung von Hochschullehre. Manche bisher bestehenden Barrieren in der Lehre könnten durch digitale Medien abgebaut werden. Jedoch können auch Inklusionsbestrebungen durch Digitalisierung gehemmt werden: Der Einsatz digitaler Technologien in der Hochschullehre kann auch neue Barrieren für diverse Lernende mit und ohne Behinderungen errichten, wenn beispielsweise Software ohne Berücksichtigung von Barrierefreiheit angeschafft und eingesetzt wird oder die Entwicklung medialer Lernangebote nicht inklusiv konzeptioniert wird.
Diese Handreichung bietet daher Lehrenden und IT-Entscheidern an Hochschulen Anregungen zu der Frage, wie der Einsatz digitaler Technologien ausgestaltet werden kann, um Inklusion nicht zu hemmen, sondern zu fördern.
Ihr Ziel ist, einen Beitrag zur inklusiveren Gestaltung von Lehre unter Berücksichtigung des Einsatzes aktueller technischer Entwicklungen zu leisten. Ausgangspunkte sind inklusionsrelevante Aspekte der Gestaltung von Lehre, wie sie aus Perspektiven des universellen Designs bereits identifiziert wurden (vgl. Meyer et al 2016; Fisseler 2015; Scott et al. 2016).
Für diese wesentlichen Aspekte für inklusive Lehre wird eruiert, ob und wie möglicherweise die Anwendung aktueller Technologie die Erreichung dieser Ziele unterstützen kann. Auf dieser Basis werden Vorschläge für inklusionsorientierten Einsatz aktueller digitale Technologien entwickelt. Die Vorschläge dienen als Impulsgeber dafür, was technisch möglich ist und zukünftig möglich sein wird. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können nicht alle Vorschläge flächendeckend eingesetzt werden, insbesondere, wenn es sich um Softwares von datenerhebenden internationalen Formen handelt. In dieser Handreichung werden aktuelle Trends der Digitalisierung in der Hochschullehre aufgegriffen sowie vorsichtig in die nähere Zukunft geschaut, welche neuen digitalen Technologien an Relevanz gewinnen und die Lehre beeinflussen können. Hier sind Hochschulen und deutsche Firmen gefordert, entsprechende sichere Lösungen anzubieten.
Diese Handreichung ist das Ergebnis des Forschungs- und Lehrentwicklungsprojekts „Inklusive Digitalisierung in Hochschulbildung und Sozialer Arbeit“ an der TH Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Isabel Zorn. Das Projekt wurde gefördert vom Stifterverband der Wissenschaft und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Im Projekt wurden digitale Tools auf ihren Einsatz in der Lehre hin untersucht und getestet. Es wurde Praxiswissen zusammengetragen und ausgewertet. Auf Barcamps haben sich die Mitarbeitenden des Projekts in Diskussionen und Debatten zum Thema begeben und eigene Workshops und Diskussionsrunden angeboten. Im Januar 2018 hat das Projekt selbst das „Barcamp Bildung inklusiv“ organisiert und Lehrende, Lernende, Professionelle und Interessierte eingeladen, um mit ihnen über Digitalisierung und Inklusion in der Hochschule und in der Sozialen Arbeit zu diskutieren, Ideen darüber auszutauschen und neue Gedanken zu wagen. Auf diese Weise wurde das Wissen gesammelt, das nun in dieser Handreichung vorgestellt wird.
Der Handreichung liegt ein Inklusionsbegriff zugrunde, der davon ausgeht, alle Menschen in ihrer Vielfalt zu betrachten und für alle Lernenden den Zugang zu Bildung und Informationen zu gewährleisten (mehr dazu im nächsten Kapitel). Sie ist als Inspiration konzipiert, es können einzelne Prinzipien nachgeschlagen werden, ohne das Gesamtwerk rezipiert haben zu müssen.
Wir wünschen Ihnen anregende Lektüre und freuen uns, wenn sie darin Inspiration für neue Ideen in Ihrer Lehre finden.
Diese Frage stellt das Studentenwerk bei der Veröffentlichung seiner Studie über die Studiensituation von Studierenden mit Beeinträchtigungen ↩︎
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dermontag · 2 years
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"Mit Bundesregierung abgestimmt" Uniper und RWE stellen Zahlungen an Russland um 31.05.2022, 21:28 Uhr Einigen Unternehmen hat Russland bereits den Gashahn zugedreht. Uniper und RWE erhalten weiterhin Lieferungen von Gazprom. Nach eigenen Angaben haben die Konzerne ihre Zahlungsweise entsprechend umgestellt. Sie verstoße aber nicht gegen die Sanktionen des Westens. Die Energiekonzerne Uniper und RWE haben ihre Zahlungen für russisches Erdgas so umgestellt, dass sie den neuen Vorgaben aus Russland ebenso entsprechen wie den westlichen Sanktionen wegen des Krieges in der Ukraine. Uniper teilte mit, man zahle "in Euro im Einklang mit dem neuen Zahlungsmechanismus". Die erste Zahlung sei Ende Mai erfolgt. Uniper handle auf diese Weise sanktionskonform und könne weiterhin eine fristgerechte Vertragserfüllung gewährleisten. "Das Vorgehen war im Vorfeld mit der Bundesregierung abgestimmt worden und folgt den entsprechenden EU-Leitlinien." Zu den Details der Zahlungen wollte sich das Unternehmen nicht äußern. Deutschlands größter Stromversorger RWE erklärte ebenfalls, er habe seine Zahlmethode nach den neuen Vorgaben umgestellt. "Wir bestätigen, dass wir Euros in das Konto gezahlt haben", erklärte das Unternehmen. Der Konzern hatte vor zwei Wochen mitgeteilt, es habe für künftige Zahlungen ein Euro-Konto in Russland eröffnet. Russland hatte vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs von als "unfreundlich" eingestuften Ländern wie Deutschland die Umstellung auf eine Zahlung in Rubel verlangt. Der staatliche Gasriese Gazprom drehte unter anderem Polen, Bulgarien und Finnland den Gashahn zu, nachdem diese die Forderung abgelehnt hatten. Am Montag stellte Gazprom ebenfalls die Lieferungen an das niederländische Unternehmen Gasterra ein. An diesem Dienstag folgten Shell Energy Europe und der dänische Versorger Orsted. Die Shell Energy Europe sei von dem Lieferstopp wegen ihres Vertrags über Gaslieferungen nach Deutschland betroffen, teilte Gazprom mit. Der Lieferstopp solle ab 1. Juni gelten. Grund dafür sei, dass die Firmen nicht wie von Russland gefordert in Rubel bezahlt hätten.
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bg1952 · 3 years
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Handelsblatt: Tritt Polen aus der EU aus?
Handelsblatt: Tritt Polen aus der EU aus?. https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-kommt-der-polexit-ist-unser-geschaeft-tot-polens-firmen-fuerchten-den-austritt/27783630.html
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itsnothingbutluck · 3 years
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...Nachricht breitere Kreise, um sich schließlich rasend schnell fortzupflanzen. In diesem Stadium hat das Gerücht die Kraft einer Lawine, die alle mitreißt und vieles unter sich begräbt. Genauso verhält es sich auch mit dem Phänomen Offshoring.Erst waren es einzelne Fertigungsaufträge, die den Weg aus den Industriestaaten ins günstiger produzierende Ausland fanden, später gingen simple Dienstleistungen wie Call Center oder Transaktionsabwicklungen. Ihnen folgten Programmieraufgaben, schließlich komplette IT-Dienstleistungen, Personal-, Buchhaltungs-, Design- und Entwicklungsabteilungen. In den späten neunziger Jahren wurden Gewerkschaften, Verbände, Wirtschaftsförderer und Politiker in den westlichen Industrieländern hellhörig: Offenbar bahnte sich da etwas den Weg, dessen Bedeutung bis dahin unterschätzt worden war. Offshoring bedrohte plötzlich nicht mehr nur einfache Jobs, sondern die Arbeitsplätze gut ausgebildeter, gut verdienender Softwareentwickler, Kundenberater, Personalsachbearbeiter und Controller. Das Dröhnen der Lawine wurde unüberhörbar. Panik machte sich breit. Höchste Zeit, dem Gerücht auf den Grund zu gehen.Offshoring ist zunächst einmal nichts anderes als das Wissen um günstigere Arbeitsbedingungen irgendwo auf der Welt. Dieses Wissen allerdings zieht Unternehmen hinter sich her wie ein starker Magnet Metallspäne. Fast jeden Tag berichten die Medien von neuen Exportentscheidungen: Im Dezember 2003 verkündet IBM, die Jobs von fast 5000 Programmierern nach Indien und China zu verlagern. Zehn Prozent der weltweit 30.000 Siemens-Programmierer arbeiten bereits in Indien, vor zwei Jahren wurden noch 70 Prozent der Siemens-Software in Westeuropa und in den USA entwickelt, im vergangenen Jahr waren es nur noch 49 Prozent. General Electric hat einen großen Teil seiner Forschung und Entwicklung nach Übersee geschickt. Die Lufthansa-Software kommt aus Budapest, Peking, Neu-Delhi und Mexiko-Stadt. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, Experten schätzen, dass bis Ende dieses Jahres knapp die Hälfte der Fortune-500-Firmen mit Teilen ihrer Unternehmen offshore – im ursprünglichen Wortsinn: „vor die Küste“ – gegangen sein wird. Und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis der große Rest folgt.Begonnen hat die Wanderbewegung 1972, als der Australier Alan Fraser auf die Idee kam, die Übertragung von Texten auf Papier in Computerdateien – eine einfache, aber kostspielige Arbeit – in Manila besorgen zu lassen. In den USA kostete eine Stunde Datentippen damals mehr als sechs Dollar, auf den Phillippinen gerade mal einen. Zudem schafften phillippinische Datentypisten, meist Hochschulabsolventen, bei Frasers SPI Technologies bis zu 20.000 Anschläge in der Stunde, und das sogar bei nicht-englischen Texten; in Deutschland lag der Schnitt bei 8000 Anschlägen. Produktivität und Lohnunterschiede machten den deutschen Datentypisten bis zu achtmal teurer, so die Rechnung. Heute tippen SPI-Mitarbeiter in aller Welt für Archive, Bibliotheken, Verlage und Verwaltungen; das Unternehmen beschäftigt inzwischen 6000 Mitarbeiter...
...Unternehmen wie SAP entwickeln in Bangalore lieber unter eigener Regie, aber mit einheimischen Fachleuten und zu indischen Konditionen. „Die Verlagerung von tausend Entwicklern nach Indien bringt einen Prozentpunkt bei der operativen Marge, das ist schon enorm“, rechnete SAP-Chef Henning Kagermann kürzlich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vor. Kein Wunder, dass der deutsche Software-Konzern seine Belegschaft in Indien bis zum Herbst nächsten Jahres auf 2500 Mitarbeiter fast verdreifachen will. Schon heute beherbergt Bangalore das zweitgrößte der sieben SAP-Labs weltweit. Mit dem Hauptquartier in Walldorf (noch die größte Softwareschmiede) stehen die Bangalore-Entwickler per Glasfaserkabel in Verbindung. „In Sachen Produktivität sehen wir überhaupt keinen Unterschied mehr zwischen den Standorten“, sagt Martin Prinz, Geschäftsführer von SAP India. Deutliche Unterschiede gibt es nur in der Entlohnung: Indische Software-Entwickler verdienen 8000 Euro im Jahr, deutsche 40.000 Euro plus Sozialleistungen.Die günstigen Arbeitskräfte sind zweifellos das wichtigste Argument für Unternehmen, dorthin zu ziehen, wo der Pfeffer wächst. Aber Offshoring ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Nicht jeder Job lässt sich verlagern. Und nicht jedes Unternehmen, das billige Arbeitskräfte sucht, wird im Offshoring sein Glück finden. Das Für und Wider muss abgewogen werden. Vor der Reise empfiehlt sich deshalb eine sorgfältige Planung._KOSTEN Die Verlagerung von Arbeitsprozessen ins billigere Ausland birgt enorme Einsparpotenziale. Nach einer Studie des McKinsey Global Institute (MGI), das die Auswirkungen von Arbeitsplatzverlagerungen auf die nordamerikanische Volkswirtschaft untersuchte, ermöglicht Offshoring eine Reduktion von 45 bis 55 Prozent der Arbeitskosten – obwohl durch die Verlagerung neue Kosten für Telekommunikation und Management vor Ort anfallen. Mit verbesserten Prozessen lässt sich die Ersparnis sogar auf 65 bis 70 Prozent der Ursprungskosten hochschrauben. Eine Option, deren Charme sich kaum ein Global Player entziehen kann.Dazu kommen erhebliche Steuervorteile: In Deutschland liegen die Unternehmensabgaben (inklusive Gewerbesteuer) bei etwa 40 Prozent, in Tschechien sind es 31, in Polen 19 Prozent – wenn überhaupt. Als die Volkswagen AG Teile ihrer Produktion nach Osteuropa zu verlagerte, gewährten Slowaken und Ungarn dem Konzern zehn Jahre Steuerfreiheit.Auch die Produktivität fließt in die Rechnung. Belegschaften in Osteuropa beispielsweise sind hochflexibel, teure Fertigungsanlagen lassen sich deutlich besser auslasten als hier zu Lande. Damit ist Osteuropa längst nichtmehr nur verlängerte Werkbank für niedere Arbeiten, sondern eine direkte Konkurrenz für die deutschen Beschäftigten. Nearshoring, die Verlagerung von IT-Arbeitsplätzen in die Slowakei, nach Ungarn, Rumänien oder Bulgarien, wird Deutschland in Zukunft Jobs kosten. Verlässliche Schätzungen über die Zahl der Arbeitsplätze, die davon betroffen sein könnten, gibt es derzeit allerdings noch nicht._PROZESSE Wer einzelne Unternehmensteile oder -prozesse auslagern will, muss seine Organisation sehr genau kennen. Die unstrukturierte Verlagerung von Arbeitsplätzen steigert das Chaos, aber nicht die Effizienz. Durch die konsequente Suche nach Offshore-Potenzial lässt sich der ganze Organismus nicht selten gründlich entschlacken. „Wenn wir IT-Aufgaben übernehmen, analysieren wir sie automatisch“, sagt TCS-Vorstand N. G. Subramaniam. „Meist entdecken wir dabei eine Menge Überflüssiges, das sich einsparen lässt – bei einer Healthcare Company beispielsweise haben wir 50 Prozent Redundanzen im System ausfindig gemacht. Schon die Analyse führt also zu mehr Effizienz beim Kunden.“ _WACHSTUM Die Verlagerung von Prozessen ins Ausland kann in der Heimat Platz schaffen für Tätigkeiten mit größerer Wertschöpfung. Das nützt der Volkswirtschaft und dem einzelnen Unternehmen. Zudem profitiert die Industrie von der steigenden Nachfrage nach Investitionsgütern, die im Offshore-Land gebraucht werden, um die akquirierten Arbeiten zu verrichten. „Wenn wir Aktivitäten ins Ausland verlagern, folgen wir mit unserer Wertschöpfung den Märkten“, sagt Thomas Ganswindt, Chef der Siemens-Festnetzsparte ICN. „Globalisierung bedeutet eben auch, dass wir die Wertschöpfung dort erbringen, wo sie nachgefragt wird, wo also Wachstum ist.“ _QUALIFIKATION Länder wie China oder Indien verfügen über eine Vielzahl junger Talente. Allerdings vergeben beispielsweise indische Universitäten ihre Diplome nach recht unterschiedlichen Kriterien. „Nur etwa 30 Prozent der Absolventen können nachträglich so geschult werden, dass ihre Kenntnisse westlichen Anforderungen genügen“, schätzt ein indischer IT-Experte. „Und lediglich fünf Prozent sind so gut, dass man sie sofort engagieren könnte.“ Fünf Prozent von jeweils rund 520.000 gut ausgebildeten Programmierern in Indien oder China sind immer noch eine große Anzahl, dazu kommen tausende potenzielle Fachkräfte in Osteuropa. Neben der IT-Kompetenz kommt es bei den ausländischen Kollegen aber auch auf Sprache und Mentalität an – und damit gibt es mitunter Probleme. _SCHNELLIGKEIT Dienstleister im Ausland können sich aufgrund von Strukturen und Arbeitsmarktsituation im eigenen Land dem Wachstum oder dem Schrumpfungsprozess ihrer Auftraggeber häufig in Rekordtempo und zu unschlagbaren Preisen anpassen. Indiens erster IT-Dienstleister beispielsweise (Slogan: „28.000 professionals with a ‚CAN DO‘-Attitude“) hatte nach eigenem Bekunden zwar zunächst Schwierigkeiten, die benötigten Mitarbeiter in der Kürze der Zeit anzulernen. „Wir sind dann zur Armee gegangen und haben uns deren Trainings angeschaut“, erzählt N. G. Subramaniam. „Heute schleusen wir jeden Mitarbeiter durch ein obligatorisches 51-Tage-Schulungsprogramm, gefolgt von einer kundenspezifischen Ausbildung. Damit ist für uns das Problem gelöst.“ _ERFAHRUNG Die Dienstleister haben schnell und gründlich gelernt. Inzwischen erledigen sie für ihre Auftraggeber längst nicht mehr nur gering qualifizierte Jobs wie Call-Center-Funktionen oder Anwender-Programmierungen. Heutet übernehmen indische Firmen wie Infosys und Progeon komplette Geschäftsprozesse und sogar Produktentwicklungen für Geschäftspartner aus aller Welt. „Ursprünglich kamen die Kunden wegen der Kostenersparnis zu uns“, sagt N. G. Subramaniam. „Aber wir haben uns natürlich gefragt: Was kommt danach? Unsere Kunden trainieren uns, wir trainieren sie. Heute ist bei uns genügend Wissen vorhanden, um gleich mit Offshore Development Center Models zu beginnen.“Kein Wunder, dass die Wanderbewegung nach Übersee mit den Jahren beachtliche Ausmaße angenommen hat. Und weiter wächst: Experten schätzen, dass IT-Anbieter, Personalverwaltungen, Kundenservice-Abteilungen und Info-Dienstleister bis zum Jahr 2008 Arbeitsplätze im Wert von 200 bis 250 Milliarden Dollar in Niedriglohnstaaten verlagern werden. Auch das Portfolio der Job-Exporte erweitert sich: So hat der Nachrichtendienst Reuters gerade sechs Redakteure in Bangalore verpflichtet, die anhand von Pressemitteilungen Meldungen über Firmen in den 14.000 Kilometer entfernten USA verfassen. „Offshoring bahnt sich seinen Weg in die gebildeten Klassen in den USA und anderswo – und gefährdet Jobs, die lange für sicher gehalten wurden“, schreibt das US-Wirtschaftsmagazin Fast Company. In den USA, wo bereits 20 Prozent der IT-Budgets abgewandert sind (vor allem nach Indien), ist Offshoring deshalb auf dem besten Weg, ein Kernelement im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf zu werden. Nachdem Gregory Mankiw, Wirtschaftsberater von George W. Bush, Offshoring öffentlich als „sinnvoll“ bezeichnet hatte, geißelte Gegenkandidat John F. Kerry die Wirtschaftspolitik des Präsidenten umgehend als „Jobrisiko“. Jetzt sind diverse Gesetzentwürfe in Vorbereitung, mit denen man die Jobs im Lande halten will. Firmen mit Offshore-Aktivitäten sollen von Regierungsaufträgen ausgeschlossen, Visa für nichtamerikanische Fachkräfte begrenzt werden....
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kneipspolenblog · 3 years
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Wenn Politik sich korrupt anfühlt...
Eigentlich sollte ich mit meinem Land zufrieden sein. Zumindest was die Verbreitung von Korruption angeht. Auf dem Korruptionsindex von Transparency International, der das wahrgenommene – nicht das tatsächliche - Korruptionsniveau im öffentlichen Sektor von 180 Staaten vergleicht, lag Deutschland 2020 stabil auf Platz 9. Dänemark führt die Statistik seit Jahren an, vor Deutschland liegen knapp die Niederlange und Norwegen. Damit könnte ich eigentlich leben. Polen liegt hinter Staaten wie Botswana, Costa Rica und Georgien auf Platz 45.  Eher durchschnittlich, da ist noch Luft nach oben, sollte man meinen. Doch meine Zweifel an dieser Art Statistik wachsen immer mehr. Vor allem, wenn ich in meinem eigenen Land beobachten muss, dass immer häufiger korruptes Verhalten von Politikern aufgedeckt wird und politische Skandale mehr und mehr die Schlagzeilen der Medien prägen. In Deutschland rücken immer häufiger Abgeordnete des Deutschen Bundestags in den Fokus, weil sie ihre politische Macht mit finanziell lukrativer Lobbyarbeit für Firmen verknüpfen. Zuletzt legte ein Abgeordneter des Deutschen Bundestags sein Mandat nieder, weil er einen Menge Geld verdient hat mit der Vermittlung von Atemschutzmasken. Ein weiterer, der ebenfalls auf diese Weise sein Konto aufgebessert hat, trat lediglich aus der Fraktion aus, blieb aber im Bundestag. Rauswerfen kann man ihn nicht. Er muss das schon selbst veranlassen. Aber wer ist schon so gewissenhaft. Zu wenige, wir mir scheint. Leider sind das keine Einzelfälle. Eine andere, kürzlich verstorbene Abgeordnete erhielt vor einigen Jahren eine bestimmte Summe von einer aserbaidschanischen Firma für Lobbyarbeit, gleichzeitig stimmte sie als einzige Abgeordnete in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates gegen eine Forderung zur Freilassung politischer Gefangener in Aserbaidschan. Ein weiterer aufstrebender junger Abgeordneter stieg trotz lukrativer Lobbyarbeit für eine amerikanische Firma zum Spitzenkandidaten seiner Partei im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern auf. Und so richtig bestraft wird am Ende selten jemand. Und wenn doch, bestenfalls mit selbst auferlegtem Machtverzicht, weil der öffentliche Druck zu groß wurde. Aber was bedeutet schon Verlust von politischer Macht im Vergleich zu ein paar Millionen auf dem Konto? Auch der deutsche Verkehrsminister steht seit Monaten im Kreuzfeuer. Allerdings weniger wegen Korruption, als vielmehr wegen unterstellter Unfähigkeit. Ich weiß gar nicht, was schlimmer ist. Unfähigkeit oder Korruption. Der Fairness halber muss man aber einräumen, dass es sich bei den ihre Macht missbrauchenden Politikerinnen und Politikern, – zumindest gefühlt – noch um eine Minderheit handelt, deren schlechter Ruf aber leider auf die Mehrheit abfärbt. Für Polen hoffe ich, dass es ähnlich ist, auch wenn sein Ranking im Korruptionsindex wesentlich schlechter ist als in Deutschland. Aber vielleicht sind wir auch nur einen Tick geschickter im Vertuschen. Oder, noch wahrscheinlicher, wir sind einfach größere Optimisten als die Polen. Wir glauben einfach mehr an das Gute in der Politik und sträuben uns, das Böse zu pauschalisieren. Sowas macht man einfach nicht. Die politische Correctness hat in Deutschland noch einen hohen Stellenwert. Das gilt für die Vergehen von Flüchtlingen, für die Verbrechen katholischer Würdenträger, und eben auch für das Fehlverhalten von Politikern. Wir halten den Ball flach. Aus Rücksicht gegenüber der Mehrheit der Ehrlichen, die es zweifelsohne gibt. Das würde das Ranking im Index von Deutschland und Polen erklären. Immerhin listet der Index Länder nach dem Grad auf, in dem dort Korruption bei Amtsträgern und Politikern wahrgenommen wird. Es geht also um die Wahrnehmung von Korruption. Nicht um das tatsächliche Vorhandensein. Da sind Optimisten klar im Vorteil. Vielleicht sollten die Polen einfach ihre Haltung ändern. Think positiv! Alles nicht so schlimm, das Gute wird siegen! Und Schwupps, zieht man im Korruptionsranking an Botswana und Costa Rica vorbei. Zugegeben, an den Realitäten ändert das gar nichts. Diese sind in Deutschland und Polen im Hinblick auf die herrschende Korruption auf politischer Ebene zunehmend unerfreulich, egal, wie man sie betrachtet.
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basia2002ib · 4 years
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My sample German pieces of writing
1. Rede
Liebe Mitschüler,
letzte Woche habe ich an einem richtig faszinierenden Projekt teilgenommen. Die Initiative hieß.... Da ich mich schon lange für Fremdsprachen interessiere und immer neue beherrschen möchte, waren die Seminare eine perfekte Gelegenheit für mich, um mein Wissen zu fundieren und erweitern. Bei dieser Gelegenheit, möchte ich meine Eindrücke und GedankeN mit euch teilen.
Obwohl ich mich ganz gut in den Vorteilen der Mehrsprachigkeit auskenne, habe ich mich während der Vorlesungen gar nicht gelangweilt und zahlreiche wertvolle Tatsachen neu entdeckt. Ich bin jetzt immer fester überzeugt, dass es sich auch aus praktischen Gründen lohnt, sich mit Fremdsprachen vertraut zu machen. Wenn eine Sprache keine wahrnehmbareN Vorteile anbieten würde, wären vielleicht nicht alle von euch bereit, ihr sehr viel Zeit zu widmen. Leider muss ich auch selbst dessen gestehen. Obwohl ich Sprachen für Spaß, meine eigene Befriedigung und Entwicklung lerne, benachteilige ich manche. Ich wähle die Sprachen aus, die mir erlauben werden, originelle literarische Werke zu lesen. Ich habe Italienisch beherrscht aus diesem Grund und auch weil es fantastisch klingt. Auf meinem Beispiel möchte ich euch DAVON? überzeugen, dass alle Absichten sich eignen, sich eine Fremdsprache anzueignen. Sucht ihr eine Sprache aus, die euch wirklich gefällt und den ihr richtig lernen möchtet. Auf diese Weise wird eure Leistung sicherlich steigern, weil ihr wahrscheinlich länger motiviert bleibt. Die Ausdauer ist insbesondere nützlich beim Lernen von Fremdsprachen. Es gibt vielleicht so viel wie 200 Sprachen in der Welt, also ist fast niemand imstande, sie alle kennenzulernen. Wie viele Menschen kennt ihr, die zum Beispiel Ungarisch oder Suaheli beherrschen? Und wie viele sind euch bekannt, die sich flüssig in Französisch oder Englisch ��ußern? Insbesondere diejenigen von euch, die nach gehobenen Zielen streben, würden sicherlich von der Mehrsprachigkeit profitieren. Vielleicht lernen nicht alle von euch für Spaß wie ich und nicht jedem fällt es leicht, Sprachfähigkeiten zu entwickeln. Ich bin mir dessen bewusst, dass es viel Zeit in Anspruch nimmt und immer mehr Energie erfordert, von Anfang bis zum kommunikativen Niveau zu gelangen, um sich mehr oder weniger verständigen zu können. Wir ziehen solche Aktivitäten vor, die uns lassen, schnell den Fortschritt und aufmunternde Ergebnisse zu spüren. Bitte, lässt nicht abgeneigt werden! Die Vorteile von Mehrsprachigkeit sind umfangreich und dadurch sollen sie euch überzeugen, die Faulheit und das Zögern zu überwinden. Ich habe euch schon einige Vorschläge erteilt, die während einer Vorlesung erwähnt würden. Sie haben meine Motivation verbessert und hoffentlich werden sie auf euch gleich wirken.
Wir besuchen die beste Schule in Polen. Dass ihr alle die Schüler hier seid, zeugt von ihrem Ehrgeiz und Intelligenz. Alle sind in einem gewissen Sinne RICHTEN SICH nach dem Erfolg gerichtet. Ich bin mir sicher, dass alle etliche Erwartungen gegenüber der Zukunft haben. Wollt ihr eure Chancen steigern? Lernt Fremdsprachen. Die machen einen großen Unterschied und eröffnen eine Reihe von Gelegenheiten. Kenntnisse von Englischen sind nicht mehr besonders, weil alle heutzutage Englisch können. Es ist selbstverständlich wichtig, aber soll als eine Grundlage betrachtet wird. Es gibt wenige Menschen, die mehr als 3 Sprachen beherrschen. Deshalb glaube ich dass es eine Gelegenheit für euch ist, euch einen Vorsprung zu gewährleisten. Ihr könnt nie völlig vorhersehen, womit ihr euch in der Zukunft beschäftigen könnT. Vielleicht verändern sich einmal eure Pläne und in einem neuen Beruf, zum Beispiel in Politik, würdet ihr Sprachkenntnisse bedürfen? Viele Firmen verlangen immer häufigen Sprachqualifikationen. Lässt nicht die Sprache euer Hindernis werden.
Wir leben in einer höchst globalisierten Welt, wo die Kommunikation über alles bestimmt. Beschränkt eure Möglichkeiten nicht und nützt die Ausbildungszeit, um sich richtig auf das darauffolgende Leben zu vorZUbereiten, insbesondere wenn eure Priorität ist, erfolgreich zu werden.
Ich hoffe, dass ich geschafft habe, wenigstens manche von euch von Vorteilen der Mehrsprachlichkeit zu überzeugen. Danke für eure Aufmerksamkeit und bis dann!
2. Artikel:
Die Wasserkrise ist am Horizont von Barbara
Die Behörden in unserer Stadt gehen nicht sparsam genug mit Wasser um. Sie haben ein neues System installiert, das dafür zuständig sein soll, die Pflanzen zu bewässern, abgesehen/unabhängig von Wetterbedingungen. Das bedeutet, die grünen Gebiete werden automatisch mit der gleichen Menge von Wasser versorgt, während der Dürre und des Regens.
Seitdem man ein neues System einführte, wurde von den Gärtnern die ganze Verantwortung für den Zustand der Pflanzen ubernommen. Die Stadt hat damit Geld eingespart, das sonst für die Gehälter/Löhne ausgegeben würde. Jedoch werden wir wahrscheinlich als Nachfolge weit größere Kosten tragen, die von Experten leider nicht vorausgesehen wurden. Mit dem neuen System werden sich enorme Mengen von Wasser verschwenden, weil die Maschinen nicht wie Menschen denken können. Die Anlage versorgt die Pflanzen mit Wasser, auch wenn sie es nicht brauchen. Dobrze, że pokazałaś, że system jest beznadziejny
Inm heutigen Zeitalter (coś konkretnego, więc rodzajnik) sollen wir uns um den Klimaschutz, der direkt mit dem Wasserreserven verbunden ist, besonders kümmern. Fast die Hälfte der globalen Bevölkerung leidet unter einem beschränkten Zugang zum Trinkwasser. Süßwasser versichert unsere Existenz. Die Vorräte verkleinern sich dramatisch, weil die Nachfrage, die durch die Industrie und von dem Bevolkerungswachstum hervorgerufen wird, enorm ist. Nur einige Zehnten oder sogar Hundertstel des Prozentes des globalen Wasservorkommens kann von Menschen produktiv ausgebeutet werden. Wir spüren den Mangel an Wasser noch nicht hautnah, weil wir privilegiert sind. Forscher haben vorhergesagt, dass sich bis Jahr 2050 Südeuropa in eine Wüste umwandeln wird. Und die Folgen des Klimawandels werden sich nur verschärfen. Deshalb sollen sich die Menschen zu diesem Thema äußern, um die Politiker unter den Druck zu setzen. Das ist nicht nur über uns und die letzte Initiative unserer Behörden. Der Klimawandel ist ein globales Problem, was auch bedeutet, dass wir bald das Wasser loswerden sollen. Die Wasserkrise wird sowohl Menschen als auch das ganze Okosystem betreffen. Die Tiere, Pflanzen und Menschen werden ohne Wasser aussterben. Unser Planet wird sich in eine Wüste verwandeln und die möglichen Temperaturen von 50 Grad werden sich unerträglich/unhaltbar erweisen.
Um die Krise zu vermeiden oder sich auf die neuen Bedingungen im Voraus anzupassen, sollen alle für den Susswasserbestand besonders sorgen. Nicht alle Länder sind bereit, Süßwasser aus dem Salzwasser zu erzeugen. Darüber hinaus, verlangt dieser Prozess riesige Energiemengen, die auch begrenzt sind. Das Wasser, die Energie und die Essenherstellung befinden sich in einer engen Beziehung und alle drei beeinflussen EINANDER (besser) sich. Wir brauchen alle drei, um zu überleben, deshalb müssen wir Anstrengungen unternehmen, um die menschliche Existenz zu verlängern. Die blinde Hoffnung würde nicht helfen, stattdessen sollen wir uns direkt engagieren. Es gibt eine Reihe von Weisen, auf die wir Wasser bedeutend ersparen können. Vor allem geht es um das virtuelle Wasser. Unsere Nahrung beeinflusst unseren Verbrauch am stärksten. Wenn wir umweltfreundlich leben möchten, sollen wir auf das Fleisch und vorzugsweise auf Produkte tierischer Herkunft verzichten. Um einen Hamburger zu herZUstellen, werden etwa zwei tausend Liter Wasser verbraucht! Unsere Kleidung und anderes Konsum belästigt die Wasservorrate. Deshalb sollen wir minimalistisch leben und nichts gedankenlos verschwenden. Alle Anstrengungen zählen, auch wenn man auf das Bad verzichtet und stattdessen eine Dusche nimmt. Irgendwie soll es beginnen.
Unsere Behörden verbreiten schlechte Haltung, indem sie sinnlos so viel Wasser verschwenden. Deshalb sind wir alle verpflichtet, gemeinsam und sichtlich zu opponieren. Es wäre vernünftig seitens der Behörden, die Entscheidung rückgängig zu machen. Sie schadet nicht nur der Umwelt, aber auch den Menschen, die ihre Arbeit dadurch verloren haben. Selbstverständlich sollen wir dem Fortschritt folgen und neune Lösungen umsetzen, wenn sie effektiv sind. In diesem Fall, jedoch, funktioniert der System nicht wirksam genug, um die Menschen zu ersetzen. Die Behörden sollen entweder Anstrengungen unternehmen, um die Anlage zu entwickeln oder sich von dieser Umwandlung abzuhalten.
3. Rede
Liebe Mitschülerinnen, liebe Mitschüler,
es ist eine große Ehre für mich heute vor euch eine Rede zu halten. Meine Freude ist desto größer, dass ich das Thema berühren werde, das mir nah am Herzen liegt. Es geht selbstverständlich um den Klimaschutz. Als Vizepräsidentin des Schulerrates möchte ich sowohl für unsere Schulgesellschaft sorgen als auch euch auf wichtige Sachen, die uns alle betreffen, aufmerksam machen. Ich schlage euch vor, an einer Umweltinitiative mitzuwirken. In einem Monat veranstalten wir, eure Repräsentanten im SchuleRrrat, ein Event, das verschiedene Elemente beinhalten wird. Für den ersten und den zweiten Tag planen wir Seminaren über den Einfluss der Menschheit und jedes Einzelnen auf den Zustand unseres Planeten. Für Mittwoch sehen wir Workshops vor, die einen freien Meinungsaustausch UNTER Jugendlichen ermöglichen werden. Die letzten zwei Tage werden Willige eine Gelegenheit genießen, mit Experten über mögliche Losungen zu Klimawandel zu diskutieren. Alles soll insgesamt 5 Tagen lang dauern und so vielE Menschen wie möglich Menschen anlocken.
Deshalb fordere ich euch auf, an der Organisation teilzunehmen. Eure Hilfe wäre unschätzbar und ist notwendig für den Erfolg unserer Initiative. Damit könnten wir aus einem kleinen Schulevent eine große Veranstaltung schaffen. Ich schließe die Möglichkeit nicht aus, dass uns sogar Fernsehreporter besuchen. Um die Ideen zu promovieren und das menschliches Benehmen richtig zu beeinflussen, brauchen wir ein großes Engagement von eurer Seite. LADET Lädt eure Eltern, Großeltern, Freunden und Bekannten (EN OK BO EURE BekannteN) zu unserer Schule ein, leitet unsere Facebook-Beiträge weiter. Dort veröffentlichen wir täglich leicht umsetzbare Öko-Tipps und wissenschaftliche Berichten betreffs des Klimawandels. Wir wollen ein umfangreiches Publikum erreichen. Je mehr, desto besser! Das Verhalten jedes einzelnen Individuums zählt und verändert die Welt! Ich sage das ernst und mit fester Überzeugung. Ich appelliere an alle Versammelten – ihr habt Macht, andere mit Ideen zu beeinflussen, wenn ihr nur authentisch und ohne Pause agiert. Jede Person ist imstande 500 Litern Wasser perPRO  Tag zu ersparen, indem sie auf Fleisch verzichtet. Auf diese Weise ist euer Beitrag zur Erderwärmung und Tierleiden vermindert. Kann jemand mir erklären, wieso Menschen angesichts des Schlachtens passiv bleiben? Gleichgültigkeit mit Mitgefühl zu ersetzen ist das Hauptziel unserer Umweltinitiative. Indem wir die Menschen sensibilisieren, können wir das Auftreten für immer verändern.
Ich schlage euch verschiedene Weisen VOR, wie ihr euch engagieren könnt. Manche können Geld in Dosen sammeln, das später für AN Stiftungen überwiesen sein wird. Wir brauchen einige Freiwillige, um die Dekorationen und Plakaten im Voraus zu versichern. Diejenigen, die sich in Finanzierung auskennen, können nach Sponsoren suchen. Geld kann sich nützlich für die Werbekampagne erweisen. Die soll Menschen überall sensibilisieren und dazu überzeugen, sich mehr über das Risiko der Umweltkatastrophe zu informieren. Wir benötigen auch viele Schüler, die für elementare Aufgaben, ohne die unser Event nicht stattfinden kann, zuständig werden. Sie werden Gäste empfangen, Fragen beantworten, aufräumen und Menschen in der Garderobe bedienen. Es gibt viel zu erledigen und ohne eure Hilfe würde ich mit allem nicht zurechtkommen. Dazu glaube ich, dass es ein wertvolles Erlebnis für alle ist. Eure Zeit wird nicht verschwendet, sondern produktiv investiert. Ich gewährleiste euch ein tolles und bereicherndes Erlebnis, so wie große Befriedigung. Ich weiß KENNE dieses Gefühl aus meiner eigenen Erfahrung. Die Gesellschaft profitiert von dem Ehrenamt, aber auch ist es von riesigem Vorteil für euch.
Ich glaube, wir werden zusammen viel erreichen, unter der Bedingung, dass jeder von uns sich solidarisch mobilisiert. Es lohnt sich! Für weitere Informationen, kontaktiert mich direkt und meldet kürzlich, welche Sektion ihr beitreten wollt. Ich glaube und hoffe, dass alle sich irgendwie engagieren werden.
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dermontag · 2 years
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Russische Blockade umgehen Deutsche Bahn will mehr Getreide aus Ukraine holen 26.05.2022, 09:21 Uhr Weil Russland die Häfen blockiert, stecken knapp 25 Millionen Tonnen Getreide in der Ukraine fest, die in vielen Länder dringend gebraucht werden. Die Deutsche Bahn will deshalb zusätzliche Zugfahrten organisieren und damit die Agrarexporte aus dem Land ausweiten. Die Deutsche Bahn (DB) will die Ukraine stärker beim Getreideexport unterstützen. "Angesichts der drohenden Hungersnot in Teilen der Welt und des enormen Bedarfs, Millionen von Tonnen ukrainisches Getreide in die Welt zu exportieren, werden wir als DB Cargo in Abstimmung mit dem Bund weitere Aufträge und Zugfahrten organisieren", sagte DB-Cargo-Chefin Sigrid Nikutta den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Wir tun alles, was wir als Unternehmen aus sozialer Verantwortung heraus tun können." Zurzeit fahre DB Cargo mit Tochtergesellschaften in Polen und Rumänien mehrere Züge täglich mit Getreide an verschiedene Seehäfen. "Nun geht es darum, diese Agrarexporte auszuweiten. Ziel sind tragfähige Verbindungen bis an die Seehäfen der Nordsee und des Schwarz- und Mittelmeeres." Wegen der Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen durch Russland ist die Ukraine dringend auf alternative Exportwege angewiesen, um Getreide ins Ausland zu exportieren. Zurzeit stecken in der Ukraine nach Angaben der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) knapp 25 Millionen Tonnen Getreide fest. Das Land sucht daher dringend nach Ausweichrouten. Mehr zum Thema Wegen der unterschiedlichen Spurweiten müssen Güterzüge jedoch an der Grenze umgeladen werden. In die Gegenrichtung hat DB Cargo über die "Schienenbrücke Ukraine" nach drei Monaten Krieg rund 700 Containerladungen mit humanitären Hilfsgütern in die Ukraine transportiert, teilte ein Bahnsprecher dem RND mit. Es handelt sich um Spenden von Kommunen, Firmen und Privatpersonen. Nach wie vor werden zahlreiche Lebensmittel, Hygieneartikel oder auch Mittel des täglichen Bedarfs versendet. Mittlerweile werden auch viele technische Hilfsgüter auf der Schiene transportiert. Laut Angaben eines Bahnsprechers wurde zum Beispiel ein komplettes Wasserkraftwerk mit Pumpen aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein geliefert. Ebenso rund 1400 Solaranlagen für Privathaushalte, ein Autokran und drei Containerladungen mit Tierfutter und Tiermedizin vom Zoo Berlin für den Zoo in Kiew.
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pkw-totalschaden · 5 years
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Gebrauchter PKW War Totalschaden
Unser Fazit: Finger weg von Firmen wie Autohändler K beim Kauf eines gebrauchten KFZ bzw. “Jahreswagen”, es sei denn, ihr findet folgendes voll OK:
A) In unserem Fall hat sich Firma K lediglich im Kleingedruckten als Vermittler ausgewiesen, mündlich jedoch nie darauf hingewiesen, dass Sie das Fahrzeug gar nicht als Händler verkaufen.
Nicht in Ordnung, unerheblich oder optional und auch nicht rechtens ist, dass Firma K weder in ihrer Anzeige noch vor Vertragsunterzeichnung ausdrücklich mündlich darauf hinweist, dass und für wen sie als Vermittler tätig sind, sondern dies nur auf bspw. einer “Anzahlungsquittung” im Kleingedruckten festhalten, zudem ohne dass der tatsächliche Verkäufer benannt wäre.
B) Firma K hat zwar einen “wohl Belgischen Vorbesitzer” des KFZ erwähnt und dass die DEKRA wohl problemlos jene Belgischen Papiere für die Deutsche Zulassungsbehörde in ein “Datenblatt” übertragen würde, was auch so war. Dass der tatsächliche Verkäufer jedoch weder Firma K noch jener Belgische Vorbesitzer ist, sondern irgend jemand anderes, den es weder in Deutschland, noch in Belgien gibt, hat Firma K leider vergessen zu erwähnen.
Nicht rechtens ist also weiterhin, nicht zweifelsfrei anzugeben, wer der vermeintliche Verkäufer eines KFZ bis einschließlich auf dem schriftlichen Kaufvertrag nun tatsächlich ist.
C) Auf dem Vertragsdokument wurde von Firma K nun als Verkäufer irgend jemand mit einer weder Deutschen noch Belgischen Adresse eingetragen. Erst Google lässt im Nachhinein vermuten, dass es sich bei jener Adresse ohne Landesangabe womöglich um eine Polnische handelt.
Nicht rechtens ist insbesondere, nicht darauf hinzuweisen, geschweige denn zweifelsfrei anzugeben, dass es sich bei einem mutmaßlichen Verkäufer um einen Polen oder eine sonstige ausländische Person oder Firma handelt und gleichsam festzuhalten, es gelte der Gerichtsstand jenes mutmaßlichen, nie eindeutig also solchen ausgewiesenen, ausländischen Verkäufers. Unter Kenntnis, dass es sich bei jenem mutmaßlichen Verkäufer tatsächlich um eine Polnische Person oder Firma handelt, hätten wir niemals dem Vertragsabschluss zugestimmt. Firma K hat dies arglistig verschwiegen, um uns ihren allein deshalb bereits nichtigen Kaufvertrag unterzujubeln.
D) Firma K versichert geradewegs, man wisse nichts von Vorschäden. In Wirklichkeit hatte das erworbene KFZ einen Totalschaden erlitten. Dank Französischkenntnissen, haben wir das sowohl vom belgischen Voreigentümer (einer Leasinggesellschaft) als auch vom belgischen Vorbesitzer (dem Leasingnehmer) dann auch mit Foto vom Totalschaden in Erfahrung gebracht.
Nicht rechtens ist zu guter Letzt, dass ein Händler oder eine Privatperson einen erheblichen Vorschaden, insbesondere einen Totalschaden als nicht bekannt ausweist. Der Käufer trägt hierüber in keinem Fall das Risiko. Unwissenheit oder schlichtes Nicht-Wissen-Wollen entbindet Sie nicht von Ihrer Verantwortung, liebe Firma K.
Was solltet ihr also beachten, wenn Euch irgendein Angebot von Firma K interessiert?
U) Die bereits benannten Umstände solltet ihr OK finden, oder aber sicherstellen, dass diese auf euch nicht zutreffen. In beiden Fällen, toi-toi-toi.
V) Bevor ihr euch verleiten lasst, irgendeine Form von Anzahlung zu tätigen, weil es ja auch noch andere Interessenten gäbe, lest genau, am besten mehrmals jenen Wisch Namens “Quittung über die Anzahlung...“. Hier versucht Firma K euch wesentlich mehr unterzujubeln, als euch denn eine “Quittung” über eure Anzahlung auszustellen! ihr werdet hier von Firma K aufgefordert, etwas zu unterschreiben! Was also habt Ihr nun von eurer Unterschrift auf jener “Quittung”? Absolut nichts! Wann habt Ihr das letzte Mal schriftlich quittiert, jemandem Geld gegeben zu haben? Noch nie! Was erhofft sich also Firma K davon? Lest das Kleingedruckte und dann ab in dem Eimer damit und dem Plan, das KFZ zu kaufen. Ein zweites Mal unterschreiben wir so etwas in unserem Leben nicht!
Nicht rechtens ist, dem Käufer wesentliche Vertragsbedingungen in Form einer “Quittung” über eine Anzahlung unterschieben zu wollen, ohne auf diese ausdrücklich hinzuweisen.
W) Leistet niemals eine Anzahlung, oder schlimmer noch die Zahlung des vollen Kaufpreises vor Abholung, um irgendetwas zu beschleunigen und geht niemals davon aus, es ginge bei jenem Händler schon alles mit rechten Dingen zu, vor allem nicht, bevor ihr den finalen, noch nicht unterzeichneten Kaufvertrag schwarz auf weiß in den Händen haltet, und macht eine Anzahlung wirklich nur genau dann, wenn jedes geschriebene Wort dieses Vertrags für euch OK ist!
Nicht rechtens ist, wenn im Vertragsdokument wesentliche Klauseln durch den Verkäufer untergebracht werden, welche mit dem Käufer mündlich nie vereinbart waren und über welche dieser nie explizit in Kenntnis gesetzt wurde.
X) Sagt euch Firma K, man wisse nichts von Unfallschäden oder schreibt Firma K hierzu gar ohne weiteren Hinweis in den Vertrag: “zu Unfallschäden kann keine Aussage gemacht werden, da Importfahrzeug” anstatt vielmehr, dass keine Schäden bekannt seien, wie mündlich bekundet: Geht davon aus, dass Ihr einen Totalschaden kauft, den irgendwer irgendwo in Polen zusammengeschraubt hat und das volle Risiko von nun an bei euch liegt, wenn das KFZ den Geist aufgibt oder aber der Airbag im Ernstfall halt doch nicht funktioniert und euer Neugeborenes oder seine Eltern dann halt den kürzeren ziehen. Gute Besserung wünscht Firma K, wenn es für die potentiellen Unfallopfer noch eine solche gibt.
Nicht rechtens ist, von einem Unfallschaden nichts wissen zu wollen, wenn tatsächlich ein Totalschaden vorlag.
Y) Keine Gewährleistung will man bei Firma K geben. Aber hat ja doch noch Herstellergarantie das KFZ, oder? Nach einem früheren Totalschaden bleibt davon leider wenig übrig, wenn euer KFZ versagt, genauer gesagt: Nichts! Viel Erfolg auch beim Wiederverkauf. Restwert? Na ja, vielleicht klärt ihr euren Käufer genauso auf, wie Firma K euch aufgeklärt hat, und bekundet entsprechend genauso “rechtens” und zwischen den Zeilen verklausuliert: “der vorige Verkäufer hat keine früheren Unfallschäden benannt”.
Nicht rechtens ist, als Händler eine Gewährleistung für ein KFZ auszuschließen, ohne explizit darauf hinzuweisen, warum man das denn dürfe, wie bspw. die eigene Rolle als Vermittler oder die ausländische Identität des mutmaßlich tatsächlichen Verkäufers.
Versteht mich nicht falsch, es ist absolut OK und lobenswert, wenn man in Polen oder wo auch immer einen Totalschaden so wieder aufbauen kann, dass man erst einmal nichts davon sieht oder merkt. Absolut nicht ok ist, wenn das einem Käufer in Deutschland verschwiegen wird!
Z) Wenn ihr also uns fragt: Wenn so ein KFZ bei Firma K auf den ersten Blick noch so gut aussieht oder fährt, lasst es lieber! Mit dem ok zu Firma K sind eure Chancen deutlich größer als beim Lotto, dass ihr es bereuen werdet, und zwar richtig bereuen, nicht nur ein bisschen.
Unsere Kommunikation mit Firma K und Co. erfolgt von nun an nur noch über unseren Rechtsanwalt.
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ibizafiles-blog · 5 years
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#Ibizafiles / Eine Chronik der Ereignisse I
16.05.2019 | 180-Grad-Schwenk der FPÖ bzgl. CETA
Feburar 2017, also knapp ein halbes Jahr vor dem Dreh des Ibiza-Videos, war die FPÖ noch streng gegen das EU/Kanada-Freihandelsabkommen CETA. Hofer: "Die Zustimmung zu CETA sei für die Volkspartei entscheidend für eine Zusammenarbeit gewesen. Bei diesem Punkt hat die FPÖ einen Kompromiss möglich gemacht, und zu dem stehen wir." Wird die FPÖ seit der Aufnahme des Ibiza-Videos von der ÖVP erpresst?
15.01.2019 | ORF Berichtet zum BVT-Ausschuss
Es wird vermutet das der ehemalig BVT-Spionagechef Bernhard P. im Besitz von ÖVP-Daten ist, die im Staatsschutz gefunden wurden. Laut Opposition habe H. gegen Belastungszeugin Ria-Ursula P. bei einer Postenbesetzung das Nachsehen gehabt. P. gilt als Bekannte von Johanna Mikl-Leitner und soll ihren einstigen Job im Staatsschutz über die ÖVP vermittelt bekommen haben.
19.03.2018 | Standard berichtet über Datenlöschung
Grund für Razzia: Einige Mitarbeiter hätten Datenlöschung "mutwillig unterlassen" und/oder Daten kopiert. Es gibt mehrere potenzielle Gründe. Alle Aussagen deuten aber auf eines hin: Die untersagte Löschung von Daten. Der Verdacht lautet also auf Amtsmissbrauch durch Unterlassung. Waren darunter geheime Dokumente oder Dateien der ÖVP?
28.02.2018 09:00 | BVT Razzia findet statt
Einsatztruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) unter Leitung von FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Preiszler führt Operation durch. 40.000 Gigabyte an Daten werden sichergestellt. Darunter 300 CDs. Auch Datenträger und DVDs wurden mitgenommen die nicht vom Hausdurchsuchungsbefehl umfasst waren.
27.02.2018 22:40 | BVT Razzia wird genehmigt
Die BVT Razzia wird mündlich durch einen Journalrichter bewilligt. Sie findet tags darauf statt. Experten sprechen von einem "groben Fehler". Die unzulässig erlangten Beweise werden wohl trotzdem verwertet. Das Oberlandesgericht hat die daraufhin erfolgte Razzia inzwischen für großteils unzulässig erklärt.
27.02.2018 | Gernot Blümel muss verfrüht abreisen
Gernot Blümel gibt vor dem Ministerrat in Brüssel ein Interview. Agenda: Brexit-Verhandlungen. Er muss an dem Tag verfrüht abreisen und zieht damit Ärger und Unverständnis aus Brüssel auf sich. "Diese Unart, welche unter dem damaligen Außenminister Kurz begann, reißt schon wieder ein: Europaminister @Gernot_Bluemel reist ohne Pressekonferenz vom Rat in Brüssel aus “Zeitgründen” ab. Dabei gäbe es zu Polen und Brexit einige Fragen."
27.02.2018 21:04:05 | Mail von Blümel bzgl. Videos
Es geht um mehrstündiges Videomaterial von Gudenus und Strache und die Strategie dazu. "Wir haben mehrstündiges Videomaterial das jeder Überprüfung standhält. Strache+Gudenus. Da sind alle anderen obsolet." Spricht er über die "Filme" die Axel Melchior schon 2015 erwähnt hat? Waren sie Kurz und Blümel nicht gut genug und das Ibiza Video endlich das perfekte Mittel zum Zweck?
12.2.2018 | Kurier berichtet über Blümel & Öttinger
Der Kurier berichtet dass sich Blümel und Öttinger an jenem Tag tatsächlich getroffen haben. Auf die Blümel-Aussage, keinen Cent mehr in den EU-Topf zu überweisen, reagierte Oettinger nüchtern: "Wenn es ums Geld geht, gibt es Streit."
12.02.2018 19:52 | Mail von Blümel bzgl. Öttinger
Diese Email soll Blümel am 12.02.2019 an Kurz geschrieben haben. Es geht um ein Treffen von Blümel mit Öttinger (über dass der Kurier dann auch berichtet hat) und um die Überweisung von 78.000€ über den Wirtschaftsbund. Blümel beschwert sich über Öttinger und sagt das er mit ihm nicht arbeiten kann. Weiter wird das Wort c.i. erwähnt, das Rätsel aufgibt.
Frühling 2018 | Besuche in der Renngasse 6 – 8
Informant ist einige male in der Renngasse. Abgeholte Daten: Zw. 1.500 & 2.000 Mails aus der Führungsriege der ÖVP, nahestehenden Vereinen, sowie Korrespondenz zw. FPÖ & ÖVP. Mehrstündiges Ibiza Video und acht kürzere Videos von Gudenus und Strache. Quelle: EU-Infothek
Herbst 2017 | Anonymer Anruf mit Folgeauftrag
Wochen später Anruf des Rechtsanwaltes Dr. Mirfakhrai. Informant solle sich Sicherheit und alle Netzwerkverbindungen in einem Objekt in der Wiener Innenstadt (Renngasse 6 – 8), von der Straße aus, vornehmen und gegebenenfalls Daten checken. Quelle: EU-Infothek
Sommer 2017 | Pension Enzian bekommt neuen Vorstand, Podgorschek wird abmontiert
Podgorschek wird still und leise als Landesrat in Oberösterreich abmontiert, nachdem er ein Jahr zuvor mit Aussagen über eine "Zelle im Verfassungsschutz, die man austrocknen müsse", aufgefallen war. Und die blaue Pension in St. Jakob erhielt plötzlich einen neuen Vorstand, wie das Vereinsregister zeigt. Wieso war es der FPÖ inmitten der innenpolitischen Nachbeben von Ibiza plötzlich so wichtig, sich um ihre Frühstückspension in Osttirol zu kümmern? Quelle: Standard
Sommer 2017 | Das Ibiza Video wird aufgenommen
Es wird heimlich gefilmt, wie sich der bisherige FPÖ-Obmann und Vizekanzler mit einer vermeintlichen russischen Investorin in Ibiza über Staatsaufträge für millionenschwere Spenden unterhält - und von angeblichen hohen Spenden österreichischer Firmen erzählt. Quelle: Die Presse
Sommer 2017 | Kapp, Maderthaner, Mirfakhrai & Fleischmann löschen Teile ihrer Socialmedia Accounts
Daniel Kapp & Mirfakhrai löschen 2 Tage vor Veröffentlichung des Ibiza-Videos all ihren Content auf Twitter. Fleischmann hört 1 Tag vor der Veröffentlichung des Ibiza-Videos auf zu twittern. Mirfakhrai löscht zu dieser Zeit seinen Twitter-Account komplett. Quelle: Twitter
Sommer 2017 | Erster Anruf & Auftrag
Informant bekommt Anruf & Auftrag zur Prüfung der WLAN Anlage in Ibiza. Anlage wird vor Ort geprüft und stellt sich als sehr unsicher heraus.
2015 | Bernhard P. trifft sich mehrere Male mit Axel Melchior bzgl. "Spielfilmen"
P. rechnet zumindestens eine Spesenabrechnung über die Treffen mit Melchior unter "Ukrainekonflikt" ab. Fanden die Treffen damals im Verein AMU statt? Ging es schon damals um geheime Filmaufnahmen? Quelle: Twitter
2015 | SMS Verkehr zwischen Spionagechef des BVT Bernhard P. und ÖVP Mitarbeiter Axel Melchior
SMS-Verkehr, mitten in der Nacht, zwischen Axel Melchior und Bernhard P. im Jahr 2015: „Es gibt neue Filme“. Später nannte Melchior die Titel der „neuen“ Filme: „Der Agent ohne Namen“, „Der Dritte Mann“, „Herz, Dame, König, Spion“. Quelle: ORF
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bigreiner · 8 years
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ZITAT EINES UNBEKANNTEN AUTORS 😉 EINE ABRECHNUNG MIT DEN SOGENANNTEN “SIEGERMÄCHTEN” In einer kalten Dezembernacht, kurz vor Ausklang des Jahres 1812, als die von Napoleon zwangsverpflichteten deutschen Truppenverbände in den Schneewüsten Rußlands erfroren und verbluteten, faßte ein preußischer General den einsamen Entschluß, seinem König den Gehorsam zu verweigern, das aufgezwungene Bündnis mit dem Eroberer aus dem Westen zu brechen und sich mit dem russischen General Diebitsch zu einigen. Yorck von Wartenburg wurde der Rebell von Tauroggen. Damit war das Fanal zur Erhebung Preußens und der anschließenden Befreiungskriege von 1813/14 gegen die französischen Zwingherren gegeben. Die deutsche Jugend stand auf, angefeuert durch das Beispiel unserer edelsten Patrioten, die schon lange danach fieberten, das Joch der Fremdherrschaft abzuschütteln. Erinnert sei u.a. an die Reden Johann Gottlieb Fichtes an die Deutsche Nation*, an die flammenden Schriften von Moritz Arndt und an die begeisternden Lieder Theodor Körners. Warum dieser Rückgriff auf eine Epoche der deutschen Geschichte, die nun fast schon 200 Jahre zurückliegt? Weil diese Zeit nach der Niederlage Preußens im Jahre 1806 der unseren nach dem Unglücksjahr 1945 in vielerlei Hinsicht ähnelte. Die preußische Armee geschlagen, Land und Bewohner eine Beute der Eroberer, Hoffnungslosigkeit allerorten und -genau wie heute – Katzbuckeln und kriecherische Anbiederung an den übermütigen Sieger. “Ruhe ist die erste Bürgerpflicht”, verfügte der Berliner Magistrat in devoter Ergebenheit. Doch hier endet der Vergleich. 1807 lagen die deutschen Städte nicht in Schutt und Asche. Es gab weder “Entnazifizierung” noch sog. “Kriegsverbrecherprozesse”. Das Aushungern der Bevölkerung und der vorsätzliche Mord an wehrlosen Gefangenen waren den angloamerikanischen und bolschewistischen Siegern des 2. Weltkrieges vorbehalten. Und noch ein wesentlicher Unterschied muß hervorgehoben werden: Der Sieger hatte noch nicht die hundertprozentige Kontrolle über das unterlegene Land übernommen. Diesem Umstand ist es zu verdanken, daß eine spätere Gesundung und ein nationales Auflodern möglich wurden. Die Unterdrückung, der von Napoleon unterworfenen Völker war brutal, aber offen. Die Sieger des 2. Weltkrieges – voran die Amis – spannten um den Besiegten nach dem einleitenden Stadium der ungehemmten Ausbeutung und Rachewillkür ein Netz aus tausend Fäden, so raffiniert gewoben, daß der politisch Ungebildete das Ausmaß der Sklaverei, in die wie alle geraten waren, kaum noch wahrnahm. Die Ausschaltung des großdeutschen Reiches als militärische Macht war nur die Ausgangsbasis zur Erreichung des eigentlichen Zieles unserer Feinde: Die Zerschlagung der deutschen Wirtschaftskonkurrenz sowie die Auslöschung oder zumindest “Neutralisierung” des deutschen Volkes als das vitalste Bollwerk gegen die Weltherrschaftspläne des Kommunismus in Osten und der internationalen Hochfinanz im Westen. Schon seit Jahren hatte eine Reihe von Plänen – zumeist von jüdischen Beratern Roosevelts ausgeheckt – zur Erreichung dieses Fernziels vorgelegen. Da war einmal, um nur einige Beispiele zu nennen, der wohl radikalste Vorschlag des Nathan Theodore Kaufman, Präsident der American Federation of Peace. In seiner 1941 veröffentlichten und in den höchsten Kreisen beachteten Schrift „Germany must perish“ forderte er nicht weniger als die totale Ausrottung des deutschen Volkes durch Massensterilisation! Derselbe alttestamentarische Haß gegen die Deutschen, wenn auch etwas gewiefter verpackt, spricht aus dem 1943 erschienenen Buch des prominenten New Yorker Anwalts Louis Nizer: „What to do with Germany“. Eisenhower machte es zur Pflichtlektüre für seine Offiziere. Am bekanntesten dürfte der Völkermordplan von Henry Morgenthau jr. sein, Roosevelts Finanzminister, der Deutschland in eine Schafweide verwandeln und 20 Millionen Deutsche durch Hunger ausrotten wollte. Und der Anthropologe E.A. Hooton aus Havard schlug weitblickend vor, nach dem Kriege massenweise Fremdrassige, vornehmlich Männer einzuschleusen bei gleichzeitiger Förderung der Auswanderung, um somit die biologische Substanz unseres Volkes bis ins Mark zu treffen. Statt der direkten Ausrottung der männlichen Bevölkerung und Versklavung von Frauen und Kindern, wie früher von Römern und Mongolen praktiziert, wandte man ein modernisiertes, subtileres, aber genauso wirksames Verfahren an. Der Generalplan zur Erreichung dieses Endzieles der Alliierten verlief dann nach ihrem Siege in groben Zügen etwa so: 1. Millionen entwaffneter Wehrmachtsangehöriger, die besten Soldaten der Welt, die nur einer erdrückenden Übermacht erlegen waren, wurden nun als unentgeltliche Arbeitssklaven zurückgehalten, oft unter grausamsten Bedingungen, wobei sie auch nach Kriegsschluß noch der primitive Haß ihrer Peiniger an ihnen austobte. Nach Solschenizyn kamen in Stalins Gulag mindestens 1,7 Millionen deutsche Gefangene um. Im Westen war es der Deutschenhasser Eisenhower, der im regnerischen Frühsommer 1945 Hunderttausende deutsche Gefangene, einschließlich noch halber Kinder, auf den Rheinwiesen unter freiem Himmel in Schlammlöchern vegetierend, verhungern oder an Seuchen sterben ließ. 2. Neben dieser allem Völkerrecht spottenden Behandlung bemühte man sich, die durch Hunger und Krankheit Geschwächten moralisch zu brechen und ihnen den Glauben an den gerechten Kampf für ihr Vaterland zu rauben. Nicht alle waren stark genug, der feindlichen Gehirnwäsche zu widerstehen. Die vielleicht allerschlimmste und eiskalt eingeplante Wirkung der langen Gefangenschaft war jedoch das in der Heimat entstandene Vakuum an selbstbewußten und aufrechten deutschen Männern. 3. Als gegen Kriegsende [i]im Osten die Dämme brachen, tobte sich eine pervertierte, von Ilja Ehrenburg zu sinnlosen Haß aufgepeitschte rote Soldateska an den wehrlosen deutschen Frauen aus. Die Zahl der Vergewaltigungen geht in die Millionen, weder junge Mädchen noch Greisinnen wurden verschont. Tausende begingen Selbstmord. Ehrenburg forderte wörtlich die Rotarmisten auf: “Brecht den Rassestolz der germanischen Frauen – nehmt sie als rechtmäßige Beute!” Es handelte sich also keineswegs nur um Befriedigung tierischer Gelüste, sondern auch auf diese Weise sollten die Deutschen gedemütigt werden. Dieses schändliche Treiben war nicht nur auf die Bolschewiki beschränkt. 4. Man schändete und entehrte nicht nur die deutschen Frauen. Die gesamte Bevölkerung des in vier Besatzungszonen (dazu Österreich) auseinandergerissenen Reiches sollte durch bewußte Hungerpolitik demoralisiert und gefügig gemacht werden, wobei man zusätzlich marodierende ehemalige KL-Insassen, kriegsgefangene Russen, Polen usw. auf die deutsche Zivilbevölkerung losließ[I]. 5. Hunger und allgemeine Not gebaren den berüchtigten Schwarzhandel, bei dem sich vor allem amerikanische Soldaten auf Kosten der leidenden Bevölkerung schamlos bereicherten. Ungleich schlimmer noch als die materielle Ausplünderung war die langsame, aber stetige Aushöhlung der bis dahin alle Leiden des Krieges überwindende Volksgemeinschaft. Statt Ehrlichkeit und Sauberkeit breiteten sich Schiebertum, Denunziantentum und nackter Egoismus aus. Mädchen wurden käuflich, um dem Hunger zu entgehen. Aus einem stolzen, tapferen Volke sollte eine Herde zahnloser Heloten werden. 6. Unter den “wohlwollenden” Augen der Besatzer wurde nun der Abschaum nach oben gespült. Dunkle, asoziale Figuren stellten sich plötzlich der verdutzten Bevölkerung als Bürgermeister, Stadträte und als andere Büttel der Alliierten vor. 7. Die letzte [i]Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz, dem Millionen deutscher Menschen aus Ostdeutschland Leben und Freiheit verdanken, wurde über Nacht unter entwürdigenden Umständen verhaftet. Damit hatten die Siegermächte, wie Churchill es ausdrückte, die volle Verfügung über Leben, Arbeitskraft und Vermögen der Deutschen erlangt. Deutsches Recht und Deutsche Freiheit waren ausgelöscht. Napoleon hatte einst das besiegte Preußen im Kern weiterbestehen lassen. Die Sieger von 1945 wollten mit einem Federstrich die sogenannte “Wiege des deutschen Militarismus” ausradieren. 8. Es war nicht nur Rachegeist, der die anschließende Hexenjagd auf die Eliten des Reiches auslöste. Indem man seine Führungskräfte ausschaltete, wurde dem vorher geschlossenen Volkskörper der Kopf abgeschlagen. Ein gänzlich neues, künstliches Gebilde konnte nun nach dem Diktat der Sieger herangezogen werden. 9. Aus Gier und Geschäftsneid raubten die Sieger das gesamte Volksvermögen, auch private Auslandsvermögen, stahlen Patente und wertvolle Kunstschätze nachdem sie zuvor die meisten Städte mit teils unersetzlichen Kulturdenkmälern auf barbarische Weise dem Erdboden gleichgemacht hatten. Der Zweck war nicht nur nackter Terror, sondern die gezielte Auslöschung des deutschen Antlitzes unseres Landes (”picture post card bombing”) Ein zusätzlicher, wenig bekannter, aber wesentlicher Grund dieser scheinbar sinnlosen Zerstörung war das einkalkulierte Bombengeschäft, das für die internationalen Finanzhaie beim späteren Wiederaufbau in Aussicht stand. 10. Um angebliche künftige “Aggression” der bösen Deutschen endgültig auszuschalten, demontierte man im Zuge des” Morgenthau-Plans” Betriebsanlagen, die als Grundlage für einen modernen Industriestaat unentbehrlich sind. Doch hier hatten sich die Sieger verkalkuliert: Als man die Deutschen wieder brauchte, entwickelten sich die alten Betriebe rasch zu modernsten Anlagen, die ihren Konkurrenten bald den Rang abliefen. Doch die das Land überschwemmenden Agenten der Wall Street nutzen den aufgeblähten Dollarkurs auch zum billigen Ankauf vieler deutscher Unternehmen. Unzählige nach außen scheinbar deutsche Firmen gehören seither durch Aktienmehrheit in Wirklichkeit der internationalen Hochfinanz. 11. Um unseren Großmachtstatus nachhaltig zu brechen, mußte Deutschland selbstredend auch territorial durch ein “Super-Versailles” geschwächt werden. Der Raub deutscher Lande nach dem 1. Weltkrieg wurde noch bei weitem durch die “vorläufige” Abtretung von über 114.000 km² oder rund einem Viertel deutschen Landes an Polen übertroffen. Zu dem bevorstehenden Schicksal von 14 Millionen deutschen Menschen in diesen vor über 700 Jahren vom Deutschen Ritterorden erschlossenen Gebieten äußerte Churchill zynisch: : “They will cease to exist!” (Sie werden aufhören zu existieren). Durch viehische Grausamkeiten der Polen beim Vertreiben der rechtmäßigen Besitzer kamen über 2,5 Millionen Deutsche umsLeben. 12. Bald kam der sog. “Kalte Krieg”, und in dessen Verlauf gelangten die westlichen Besatzungszonen zu einer Scheinsouveränität, die der eines Kolonialvolkes entsprach. Gnädigst gestatteten die Siegermächte die Aufstellung eines Heeres als Kanonenfutter gegen den militanten Kommunismus. Man schlug damit zwei Fliegen mit einer Klappe, nämlich einmal die Behauptung des eigenen Satellitenvorfeldes und außerdem – für den Fall des heißen Krieges – die weitere Dezimierung oder totale Auslöschung der Deutschen in einem thermonuklearen Schlagaustausch. Es gab immer genügend Diensteifrige bei uns, die als Antikommunisten dieses schändliche Spiel nicht durchschauten und mitzumachen bereit waren. 13. Es folgten UNO, NATO, EG usw., alle mit mehr oder weniger schönklingenden Umschreibungen zur “Einbindung” der sog. “BRD” gedacht. Nur Lord Ismay, erster Generalsekretär der NATO, war einmal in seiner Arroganz so unvorsichtig, den eigentlichen Zweck der NATO in Europa unverblümt zu offenbaren: “To keep the Americans in, the Russians out and the Germans down!” (Die Amerikaner drinnen, die Russen draußen, um die Deutschen am Boden zu halten). 14. Und dann kamen die Fremden ins Rumpfdeutschland. Zuerst waren es die sog.“Gastarbeiter”, die von der Industrie in Massen (unter falschen Versprechungen) herangekarrt wurden (auf wessen Betreiben wohl?), weil es angeblich an Arbeitskräften mangelte. Sie sollten nur auf Zeit kommen, doch ergab es sich bald – wohl wieder zufällig? – daß die meisten von diesen armen Teufeln blieben und auch ihre Familien nachholten, sich also noch weiter vermehrten. Der schon erwähnte Hooton-Plan war somit angelaufen! Japan hat in weiser Voraussicht, obwohl es ebenfalls eine Hochkonjunktur erlebte, keine fremden Arbeiter ins Land geholt, weil es seine eigene Kultur und den inneren Frieden nicht gefährden wollte. Die Japaner haben ganz einfach länger und härter gearbeitet und uns damit ein Beispiel geliefert, wie man sich auch als total besiegtes Land mit eigener Kraft wieder hocharbeiten kann. Sie bewiesen, daß wo ein Wille, auch ein Weg ist! Während man von Bonn (jetzt wieder Berlin) und Wien nur sagen kann: Es war kein Wille da und folglich auch kein Weg. 15. Nach der Fremdarbeiterwelle setzte die Asylantenflut ein, ein Problem, das zunehmend zum Dilemma wird. Von wirklichen Volksfeinden und schwachsinnigen “Gutmenschen-Organisationen” mit allen Mitteln gefördert, ist hier wieder mal die unsichtbare Hand der ewigen Deutschenhasser und der internationalen Freimaurerei am Werk. Diese im Dunkeln arbeitenden Drahtzieher wissen sehr wohl, warum gerade dieser Teil ihres Vernichtungsfeldzuges gegen das deutsche Volk mehr als alles andere dazu beiträgt, uns als ernstzunehmenden Konkurrenten zu liquidieren und eines Tages ganz von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Die uns vorliegenden einschlägigen Statistiken zeigen es mit aller Deutlichkeit, daß bei der Politik der Geißler, Süßmuth und Genossen es keine hundert Jahre mehr dauern wird, bis der Anteil der Deutschen in diesem bisher noch uns gehörenden Lande auf eine Minderheit zusammengeschmolzen sein wird. Um es in einem Satz zusammenzufassen: Die Indianer wehrten sich einst nicht gegen die Einwanderer, jetzt leben sie in Reservaten! Die bisher dargestellten Anschläge gegen unseren Volkskörper sind niederträchtig und grausam genug. Doch all diese Verbrechen waren unseren sogenannten “Freunden” noch immer nicht ausreichend, um ihren Sieg und ihr Diebesgut für alle Zeiten ungestört zu genießen. Um einen Wiederaufstieg Deutschlands – wie schon fünfzehn Jahre nach dem 1. Weltkrieg – im Keime zu ersticken, ersannen sie zur Knechtung unseres Volkes in alle Ewigkeit die UMERZIEHUNG. Es war ein Unterfangen, nach dem Motto “Haltet den Dieb…” dem Besiegten all die Verbrechen anzulasten, die man selber in überreichem Maße begangen hatte. Shakespeare hat diese seinen Landsleuten geläufige Denkart in seinem Richard III. so wunderbar treffend geschildert: “Ich tu’ das Bös’ und schreie selbst zuerst. Das Unheil, das ich heimlich angestiftet, Leg’ ich den andern dann zur schweren Last… Und so bekleid’ ich meine nackte Bosheit Mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen Und schein’ ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.” Indem man den Gegner verteufelt und kein gutes Haar an ihm ließ, maßte man sich als allerchristlichster Moralwächter jede Schurkerei an den Deutschen an, ohne die geringsten Gewissensbisse zu empfinden. Der jüdisch-amerikanische und seinerzeit weltbekannte Journalist Walter Lippman verlangte, daß die Geschichtsauffassung des Siegers in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen sei, um die moralischen Kategorien der Kriegspropaganda der Sieger in das Gewissen der Unterlegenen zu übertragen. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger, so stellt er weiter fest, Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, erst dann kann die Umerziehung als erfolgreich betrachtet werden. Mit anderen Worten: Fortsetzung der Kriegshetze mit anderen Mitteln! Im “American Reeducation Programm for the United States Army”, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war, hieß es: “Die Umerziehung wird gleichermaßen alt und jung aufgezwungen werden und sich nicht auf die Schulklassen beschränken. Die enorme Überzeugungskraft von dramatischer Darstellung muß voll in diesen Dienst gestellt werden.” Ganz offensichtlich arbeitete man im Frieden wie im Kriege nach der Devise des üblen britischen Hetzers Sefton Delmer: “… wir benutzen jeden Trick, selbst den denkbar schmutzigsten. Alles ist erlaubt. Je gemeiner, je besser. Lüge, Betrug, alles…” Dem “blauäugigen” Michel kommt natürlich nie die Idee, daß jemand so schlecht sein könnte – und wie immer nimmt er in seiner Harmlosigkeit an, daß zumindest etwas Wahres dran sein müsse. “Filme mögen hier”, so fährt die oben erwähnte amerikanische Weisung fort, “ihre größte Wirkung tun. Die hervorragendsten Drehbuchautoren, Produzenten und Schauspieler – unter der Leitung der ‚Internationalen Universität’ – werden die grenzenlose Verderbtheit des Nazismus dramatisieren und – im Gegensatz dazu – die Schönheit und Schlichtheit eines Deutschlands preisen, das sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befaßt. Man wird ihnen befehlen, ein attraktives Bild von Demokratie aufzuzeigen, und das Radio wird in die deutschen Häuser eindringen durch Unterhaltung wie ungeschminkte Belehrungen. Die Autoren, Dramaturgen, Schriftleiter und Verleger müssen sich am Anfang einer Prüfung durch die ‚Internationale Universität’ stellen; denn sie sind alle Erzieher. Von Anfang an müssen alle nichtdemokratischen Schriften unterdrückt werden… Der Umerziehungsprozeß muß ganz Deutschland durchdringen und einschließen. Auch die Arbeiter müssen vereinfachte Kurse in Demokratie während ihrer Freizeit erhalten… Viele deutsche Kriegsgefangene werden nach dem Krieg in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil die Russen sie als Fachkräfte brauchen. Das ist nicht nur völlig legal, es verhindert auch die Gefahr, daß zurückkehrende Gefangene den Kern einer neuen nationalen Bewegung bilden könnten. Sofern wir die deutschen Gefangenen nach dem Kriege nicht behalten wollen, sollten wir sie den Russen ausliefern”. (was unter Eisenhower auch “großzügig” geschah!) Nun weiter wörtlich die US-Direktive: “Jede Form von geistiger Einflößung mit demokratischer Kultur muß in den Dienst der Umerziehung gestellt werden. Dazu werden die Aufgaben der Kirche, Kinos, Theater, von Radio, Presse sowie der Gewerkschaften verordnet. Die Umerziehung wird den Militärdienst ersetzen und jeder Deutsche wird ihr zwangsweise unterworfen, genau wie früher zum Dienst als Soldat. Unser ist die Aufgabe Frieden und Freiheit zu retten; jene Freiheit, die auf dem Berge Sinai geboren, in die Wiege zu Bethlehem gelegt wurde, die ihre kränkliche Kindheit in Rom erlebte, ihre frühe Jugend in England, deren eiserner Schulmeister Frankreich war, die ihr Jünglingsalter in den Vereinigten Staaten durchlebte und die, wenn wir alle unseren Teil beitragen, dazu bestimmt ist, überall in der Welt zu leben.” Diese pharisäerhafte Selbstbeweihräucherung kann höchstens noch durch das Gebet übertroffen werden, das der amerikanische Kongreß gemeinsam betete, nachdem Wilson das amerikanische Volk in mittelalterlichem Kreuzzugsfanatismus in den 1. Weltkrieg gehetzt hatte, “um die Welt für die Demokratie sicher zu machen” (sprich: für die Herrschaft der internationalen Freimaurer-Hochfinanz): “Allmächtiger Gott, unser himmlischer Vater… Du weißt, oh Herr, daß wir in diesem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, blutrünstigsten und sündhaftesten Nationen, die jemals die Geschichtsbücher verunziert hat. Du weißt, daß Deutschland aus den Augen der Menschen genügend Tränen gezwungen hat um jede Woge auf dem Ozean zu röten; daß es aus den Herzen von Männern, Frauen und Kindern genug Schreie und Stöhnen gepreßt hat, um daraus ein neues Gebirge aufzutürmen…” Nach dieser äußerst netten Beschreibung ihres Gegners (mit dem sie leider wegen der englischen Blockade keine Waffen- und Materialgeschäfte abwickeln konnten), folgt dann die Bitte an den ihnen offensichtlich wohlgesinnten Götzen: “Wir bitten dich, entblöße deinen mächtigen Arm und schlage das graue Pack dieser hungrigen, wölfischen Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen. Wir bitten dich, laß’ die Sterne auf ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie kämpfen.” Und dieser soziopathische Paranoiker schließt mit den Worten: “Und dich preisen wir immerdar – durch Jesus Christus, Amen.” Ist es vorstellbar, daß im Deutschen Reichstag, in irgendeiner deutschen Dienststelle, ein solch niederträchtiges und bereits pervers anmutendes Gebet jemals von den Lippen deutscher Menschen gekommen wäre? Ähnliche Äußerungen konnten höchstens den Hirnen Deutscher Verräter der Nachkriegszeit entspringen: Wie Caspar Schrenck-Notzing in Charakterwäsche (Seewald 1965, S. 274) schreibt, daß die Woge gerichtlicher Verfolgungen (der “Nazis”) nach dem Krieg notwendig gewesen sei, weil Deutschland noch immer einem Staat von Affen ähnlich sei mit einem zu dünnen Fell von Zivilisation, und daß die Deutschen noch lernen müßten, was es in Wahrheit heißt, ein menschliches Wesen zu sein! Wer in Wahrheit die kriegslüsternen Affen waren, geht aus “A Study of War”, Quincey Wright, Band 1, S.221, eindeutig hervor. Danach waren die Kriegführenden zwischen 1480 und 1940 an insgesamt 278 Kriegen wie folgt beteiligt: England 28% ...... Frankreich 26% ..... Russland 22% ....Türkei 15% Polen 11% und Deutschland 8% ( einschließlich Preußen) Nachdem unsere “Herren Befreier” zweimal fast die ganze Welt gegen die bösen Deutschen in den Krieg geführt hatten, um “die Welt sicherer für die Demokratie zu machen”, gab es seit der Auslöschung des “alleinigen Aggressors” anno 1945 schon wieder weit mehr als 200 Konflikte, davon allein im Jahre 1991/92 neunundzwanzig Stück mit rund 6 Millionen Toten (Quelle: NID Nr.12/93, S.5) Von Prof. Dr. Georg Jaeckel stammt eine Schrift über das Thema Umerziehung, die 1983 von der Landsmannschaft Schlesien, Kreisgruppe Bonn, veröffentlicht wurde. “Die Umerziehung hat den Zweck”, so schreibt Jaeckel, “das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen sich die Westmächte ein Mittel, daß die Menschen in der BRD einer systematischen Massenbeeinflussung unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen ließ, wogegen die Kriegsschuldlüge des Versailler Diktates zu einem allgemeinen Widerstand geführt hatte”. Die geistig seelische Umstrukturierung begann schon 1930. In diesem Jahr wurde Max Horkheimer zum Leiter des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt/M. bestellt…. Sein Institut, das die Lehren von Marx und Freud zur Sozialpsychologie verknüpfte, wurde bald als Marxburg bekannt und zu einem besonderen Anziehungspunkt linksintellektueller Akademiker, darunter W. Adorno und Herbert Marcuse. Nach seiner Auflösung im Jahre 1933 setzten diese Herren ihre Arbeit ohne Unterbrechung an der Columbia-University von New York fort. Die Arbeit dieses Institutes lieferte die Basis für die später von den Amerikanern aufgegriffene psychologische Kriegsführung. Ihr Ziel wurde die Veränderung der Psychologie der Besiegten. Sie wurde wie der Wirtschaftskrieg zeitlich unbegrenzt angewandt…. Wie sehr schon damals Ziele des internationalen Kommunismus und des internationalen Kapitalismus einander ähnelten, ergibt sich aus einer Ansprache Berijas, Geheimdienstchef in der Stalin-Ära, an amerikanische Studenten der Lenin-Universität, wo er sie belehrte: “Psychopolitik (d.h. in der sowjetischen Terminologie Gehirnwäsche) ist eine wichtige, wenn auch weniger bekannte Abteilung der Geopolitik…. Mittels Psychopolitik werden unsere Hauptzielsetzungen wirkungsvoll vorwärtsgetragen. Ein Maximum an Chaos in der Kultur des Feindes zu erzeugen, ist unser allerwichtigster Schritt. Unsere Früchte gedeihen in Chaos, Mißtrauen, Wirtschaftsdepression und wissenschaftlichem Durcheinander…. Sie müssen angestrengt arbeiten, bis wir die Herrschaft über die Gedanken und Leiber jeder wichtigen Person in ihrer Nation besitzen….” (Code 12/93, S.59) Eine der Hauptaufgaben der 1946 in Berlin tätigen Abteilung für Informationskontrolle wurde die Vergabe für Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im “Screening Center”, das von dem New Yorker David Mordechai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre “charakterliche Eignung” getestet. Welche Art von “Charakter” dabei erwünscht erschien, ist unschwer auszumalen. Zurück zu Dr. Jaeckel: “1.500 Deutsche wurden von den Siegern ausgewählt, um als Spitzenmitarbeiter den Umerziehungsprozeß voranzutreiben…. Sie bauten damit deutsche Männer und Ideen in die Gesellschaft und Institutionen ein, die die Ziele der Militärregierungen verwirklichen würden, ohne daß der amerikanische Einfluß auf den ersten Blick erkennbar war.” Obwohl den mit diabolischer Schlauheit eingefädelten Erziehungsmethoden die größte Bedeutung beigemessen wurde, beließ man es nicht bei diesem Feldzug. Um der Umerziehung zum vollsten Erfolg zu verhelfen – der ganze Prozeß war generalstabsmäßig geplant – ließ man nebenher eine andere Operation anlaufen, nämlich die gigantischste Menschenjagd der Geschichte. Ihr Zweck war die lückenlose Ermittlung, Festnahme und Aburteilung aller Deutschen, die auch nur im leisesten Verdacht standen, in irgendeiner Form dem NS-Staat gedient zu haben. Unsere nationale Elite, soweit sie Krieg, Gefangenschaft und Lynchjustiz überlebt hatte, sollte entmündigt und jeglichen Einflusses auf die öffentliche Meinung beraubt werden. Wieder Udo Walendy in “Reeducation”, S.13: “Außerhalb der 13 Hauptverfahren in Nürnberg wurden insgesamt 5.025 Deutsche von den westlichen Alliierten verurteilt, 806 davon zum Tode. Stalin, der schon in Teheran vorgeschlagen hatte, zwischen 50.000 und 100.000 deutsche Offiziere zu erschießen, ließ in der sowjetischen Besatzungszone mindestens 10.000 deutsche Patrioten ermorden.” (Nach jüngsten Ermittlungen in den Archiven der ehemaligen DDR muß diese Zahl noch bedeutend höher veranschlagt werden.) Und dann traten unsere eigenen Landsleute auf den Plan. Mit deutscher Gründlichkeit und Vasalleneifer stürzten sie sich auf die Möglichkeit, an dem verhaßten politischen Gegner, dem man 1933 in freien Wahlen unterlegen war, ihr Mütchen zu kühlen. Bis Juli 1964 zerrte man allein in den Westzonen nicht weniger als 12.882 Personen vor deutsche Gerichte, von denen 5.445 verurteilt wurden. Beispielsweise mußten sich so hochverdiente Männer wie Generalfeldmarschall Schörner, der vom Feind bereits entlassen worden war, nochmals einem deutschen Gericht stellen. Es ist diese deutsche Geisteskrankheit, die sich auch während der napoleonischen Herrschaft in Preußen offenbarte. Als deutsche Bürger dem französischen General Elais meldeten, ganz in der Nähe von Berlin lagere wertvolles Holz, das die Franzosen sich aneignen sollten, da antwortete dieser stolze Franzose: “Nein, meine Herren, dies Holz bleibt liegen, damit Euer König, wenn er zurückkommt, Galgen für Euch daraus machen kann!” Während man mit lautstarker Entrüstung die (angeblichen) „Zustände in den Konzentrationslagern“ zum Kriegsende in die ganze Welt hinausposaunte, um uns auch im fernsten Winkel Afrikas in Verruf zu bringen, gingen alle vier Siegermächte daran, sich sofort nach der Kapitulation der gleichen Lager für ihre Zwecke zu bedienen, mit dem Unterschied, daß von ihnen nachträglich eingebaute Vernichtungsanlagen von der Verruchtheit der Deutschen zeugen sollten. Unter dem Begriff des “Automatic Arrest” wurden nach einem Bericht des “Economist” vom 23.20.1948 allein in der Ami-Zone 86.500 “prominente Nazis” gefangen gehalten. In den “Internierungslagern” der Briten waren es rund 70.000. Zusätzlich waren 156.000 Personen zwischen Mai 1945 und September 1946 in der britischen Zone aus öffentlichen Ämtern entlassen und 86.000 Bewerber für “verbotene Berufe” abgelehnt worden. Aber da waren noch andere Deutsche für die Alliierten von Interesse: Solche in Führungsstellungen von Industrie, Forschung oder an Schulen und Universitäten. Schon seit 1944 arbeitete die “Operation Paperclip” (Büroklammern auf den Personalakten deutscher Wissenschaftler). Nach dem Raub unserer Patente, Industrie- und Geschäftsgeheimnisse ging es nun munter an die Plünderung der “lebendigen Wissenschaft”, der Wissenschaftler und Erfinder. 24.000 deutsche Wissenschaftler und Techniker wurden einem eingehenden Verhör unterzogen. 523 von ihnen verfrachtete man in die USA, von denen 362 “angehalten” wurden, die US Staatsbürgerschaft zu beantragen. Die häufigen späteren Pleiten der NASA in den 70er und 80er Jahren waren in erheblichem Umfang auf den Personalwechsel in dieser Forschungsanstalt zurückzuführen. Ohne die Deutschen klappte es nicht mehr wie gewohnt…. Nach ihren eigenen Angaben sparten die Amerikaner dank dieser Menschenjagd mindestens 10 Jahre Forschungs- und [color]Entwicklungszeit. Die Amis waren die “Erfinder” dieser geistigen Demontage; betrieben wurde sie von allen Alliierten gemeinsam. Das Londoner Büro des British Intelligence Objektives Sub-Committee stellte z.B. fest: “Die Produktionsgeheimnisse, die wir den Deutschen abgenommen haben, sind für sie ein größerer Schlag als der Verlust von Ostpreußen.” Auch Australien profitierte vom gestohlenen deutschen Geist. Wie der australische Premierminister zugab, stellten die 6.000 deutschen Industriegeheimnisse und die Australien “zugeteilten” 46 deutschen Wissenschaftler einen Wert dar, der sich in Geld überhaupt nicht ausdrücken läßt. Das US-Air Research and Development Command von der Wright-Patterson Air Force Base, Ohio, erhielt die “größte Kollektion von gestohlenen Geheimpapieren der Welt”, ein Gewicht von 1.554 Tonnen! Wie Anton Zischka in seinem Buch „War es ein Wunder?“ schreibt, nannte ein hoher Beamter des Office of Technical Services in Washington seine Dienststelle die “erste Organisation der Welt, die den Zweck hatte, die Erfindungskraft eines ganzen Volkes auszubluten.” Wirtschaftliche Macht bedingt automatisch politische Macht (außer bei unseren derzeitigen politischen Kleingeistern). Wieder Udo Walendy: “Damit niemand in Deutschland etwa auf die Idee kam, diese alliierten Gangstermethoden als unmoralisch zu empfinden, mußte im gleichen Atemzuge das deutsche Volk und zumal seine Führer als eine in der Weltgeschichte einmalige Verbrecherbande hingestellt werden. Dazu der enorme Aufwand, vornehmlich auf dem Gebiet der Erziehung und öffentlichen Meinungsbildung, die Einsetzung alliierter Kontrolloffiziere an allen deutschen Universitäten, alliierter Skribenten für das Umschreiben deutscher Geschichtsbücher und die Einführung zahlloser fremder Lektoren für Geschichte und politische Wissenschaft an unseren Universitäten.” Nochmals Anton Zischka: “Während die Nazis insgesamt 1.628 Universitätsprofessoren – mit Pension! – entließen, brachten es die ‚Befreier’ nach dem Kriege auf die Entfernung von nicht weniger als 4.289 Professoren und Lektoren – ohne Pension! Im Westen verlor fast jeder dritte Professor seinen Lehrstuhl, in Gesamtdeutschland war es jeder zweite… Allein in der amerikanischen Zone wurden 373.762 Personen in Beamtenstellen oder freien Berufen als ‚unwürdig’ für ihre Berufsausübung eingestuft und konnten sich höchstens als Hilfsarbeiter verdingen…. Die ‚Entnazifizierung’ als geistige Demontage, stellte einen Teil des Morgenthau-Planes dar.” Man kann den “Siegern” wirklich nicht den Vorwurf machen, daß sie es an Gründlichkeit fehlen ließen.Mord, Plünderungen und Demontage unserer Lebensbasis in bisher ungeahntem Maße, die totale Umkrempelung des deutschen Lehrkörpers, physische Vernichtung bzw. Einkerkerung und Demoralisierung des deutschen Volkes, genügten unseren “Freunden” noch immer nicht. Selbst in unserem Volke noch weiterschlummernde Gedanken an einstige Größe sollten ausgerottet werden. Parallel zu den obigen Maßnahmen setzte eine Großrazzia auf die gesamte deutsche Literatur ein, von der selbst Märchenbücher nicht verschont blieben, wenn auf Bildern der Jäger oder Förster mit einem Gewehr abgebildet war! Dazu einige Auszüge aus dem alliierten Kontrollratsbefehl Nr. 4. (Wieder Udo Walendy): “In Anbetracht der durch die nationalsozialistische Lehre verkörperten Gefahr und um so schnell wie möglich die nationalsozialistischen, faschistischen, militaristischen und antidemokratischen Ideen auszumerzen, ungeachtet der Form, in der sie in Deutschland erschienen, erläßt der Kontrollrat den folgenden Befehl: Innerhalb von zwei Monaten nach Bekanntmachung dieses Befehls haben alle Eigentümer von öffentlichen Bibliotheken, Buchläden, Büchersammlungen und Verlagshäusern den Militärbefehlshabern…. die folgenden Materialien abzuliefern: Alle Bücher, Pamphlete, Zeitschriften, Zeitungskollektionen, Alben, Manuskripte Dokumente, Karten, Pläne Lieder- und Musikbücher, Filme und Filmbände – ebenso für Kinder aller Altersklassen -, die nationalsozialistische Propaganda, Rassenlehre und Aufforderung zur Gewalt oder Propaganda gegen die Vereinten Nationen enthalten….” Uns so geht es weiter Punkt für Punkt…. “Eigentümer sowie Bürgermeister und zuständige Beamte werden für die ordnungsmäßige Ablieferung mit dem Zweck zur Vernichtung all dieses Materials verantwortlich gehalten.” Und es war kaum jemand da, um diesen irrsinnigen Befehl zu sabotieren. Denn deutsche Patrioten darbten noch fast ausnahmslos in den Gefangenenlagern (und KL’s) der Sieger. Nur diejenigen, die bereit waren, mit den Wölfen zu heulen und ohne Murren alles schluckten, wurden für würdig befunden, beim Wiederaufbau mitzuwirken. Um wirklich Karriere zu machen, überschlugen die Gerissensten sich förmlich, bei den Besatzern als 150%ige Demokraten und “Antinazis” zu gelten. Kurt Ziesel schrieb dazu in seinem Buch “Das verlorene Gewissen”: “Statt Aposteln der Humanität kamen Apostel des Hasses nach Deutschland…. und es begann jene seltsame Umerziehung des deutschen Volkes, eifrig mitbetrieben von den eiligen Dienern dieser neuen Herren und der Hyänen von Elend, die bei allen Katastrophen der Weltgeschichte auftreten…” Selbstverständlich mußte auch das gesamte Rechtswesen von den Siegern umgemodelt werden. Es gab Spruchkammern und Spruchgerichte (mit umgekehrter Beweislast: Nicht der Ankläger mußte beweisen, sondern die Verteidigung – ein für einen Rechtsstaat unmögliches Verfahren, da es gegen den elementaren Rechtsgrundsatz in dubio pro reo verstößt), die den Deutschen unter alliierter Aufsicht die Verfolgung ehemaliger “Nazis” zuschoben. Der höchste britische Richter im Kontrollrat zu Berlin, ein gewisser Mister Macaskie, belehrte die deutschen Staatsanwälte der Spruchgerichte am 5.6.1947 in Bielefeld u.a. dahingehend, daß: „Sie zu verstehen haben, nicht einen einzigen Passus der Nürnberger Urteile in Frage stellen zu dürfen(!), und daß gemäß Artikel 10 des Londoner Status vom 8. August 1945 die Einstufung einer angeklagten Organisation als “verbrecherisch” endgültig ist und in nachfolgenden Verfahren nicht angefochten werden darf….“ Die Liste dieser sogenannten verbrecherischen Organisationen umschloß selbstredend alle diejenigen, die einst die Macht des großdeutschen Reiches mitbegründet hatten! Zurück zu Dr. Jaeckel, wörtlich: “Zur Methode der Umerziehung äußerte sich 1967 der Ordinarius der Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt, Prof. Dr. Iring Fetcher: Als durch die totale Niederlage der Wehrmacht die Voraussetzungen für den Aufbau eines neuen demokratischen Deutschland entstanden waren, wußten westliche Alliierte so gut wie deutsche Demokraten, daß hierfür nicht nur die Schaffung von Verfassungen und die Neubildung von Parteien erforderlich sein würde. Sondern auch ein intensiver Wandel des Denkens, der Empfindungen, der Verhaltensweisen…. Hier wird der Grund erkennbar”, kommentiert Dr. Jaeckel, “warum in Westdeutschland systematisch die Emanzipierung der Jugend von der Familie betrieben wird…. Eine Konsequenz ist die in den USA (Benjamin Stock) erfundene und in die BRD eingeführte antiautoritäre Erziehung…Der frühere Sozialistische Deutsche Studentenbund ist ein legitimes Kind der nach 1945 etablierten Soziologen und Politologen, und der Prophet dieser Studentenorganisation war der Professor für Sozialphilosophie Herbert Marcuse. Zu seiner Philosophie gehört, daß es für unterdrückte und überwältigte Minderheiten ein Naturrecht auf Widerstand gibt, „außergesetzliche Mittel“ anzuwenden, sobald die gesetzlichen sich als unzulänglich herausgestellt haben….’ In der Praxis eine Legitimation für Gewalttätigkeit und Zügellosigkeit, wobei der Zweck die Mittel heiligt. Man stelle sich vor, ein national gesinnter Professor würde so etwas äußern. Er müßte noch am selben Tag seinen Hut nehmen und zusätzlich vor den Kadi! Die Hauptauswirkungen der Umerziehungspolitik sind nach Jaeckel: Die Ablenkung des Bundesbürgers von der Politik durch das sog. “Wirtschaftswunder” (Churchill: “Keep them fat, but impotent!”) Auferlegung des Sonderstatus des verbrecherischen und am letzen Krieg alleinschuldigen Volkes. Die Gehirnwäsche war so durchdringend, daß sogar Angehörige der Erlebnisgeneration, die es aus eigener Erfahrung besser wissen sollten, auf diesen Schwindel hereinfielen! Der nachwachsenden Generation wird eingeredet, daß sie ein Recht habe, ihre Eltern unter einen Schuldvorwurf zu stellen und gegen sie zu revoltieren. Im Bereich der offiziellen Kulturpolitik ist alles Erhabene, Erhebende und Schöne außer Kurs. Fast ausschließlich letzter Dreck und krankhafter Mist wird staatlich gefördert. Zur systematischen Zersetzung der deutschen Moral gehört die Einführung des Begriffs der “pluralistischen Gesellschaft (was immer das sein soll), wonach sich jeder seine Wertmaßstäbe selbst bilden kann“. An die Stelle allgemeingültiger Leitbilder ist das eigene Ich getreten, an die Stelle des Gemeinwohls der Egoismus… Man darf hinzufügen, daß mit dem erweiterten, neueren Begriff der “Multikultigesellschaft” die moralische und kulturelle Verwilderung noch ungemein intensiver betrieben wird, wobei sich schon heute am Horizont bürgerkriegsähnliche Zustände abzuzeichnen beginnen…. Schon 1966 wurden unsere heutigen Zustände von Gerd Schumann in seinem Gedichtchen Endzeit treffend geschildert (nur 1. und 2. Vers): Das war die Endzeit immer: Brot und Spiele. Der volle Bauch und der gefüllte Sack. Und jeder scharf, daß er sein Lüstlein kühle. Gesindel wiehert. Und aus Volk wird Pack. Sich drücken Trumpf. Verachtet ist die Schwiele. Der falsche Zauber siegt, der billige Lack. Erbärmliches Geschrumpf – sind das noch Ziele? Der Mensch ein Zerrbild und der Staat ein Wrack… Niemand unter uns wird sich einbilden, man könne diese, nun über 50 Jahre mit allen Machtmitteln des Staates und der internationalen Medienmafia betriebene Geistestyrannei über Nacht aus Herz und Hirn der Deutschen verbannen. Gerade deshalb haben wir uns mit aller Energie und allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln an diese Aufgabe zu begeben. Wie immer hängt das nicht allein von der Zahl der Streiter ab. Es kommt auf diejenigen an, die sich noch – wie einst Sachsenherzog Widukind – mit echt germanischem Trotz der Lügenbrut entgegenstemmen. Auf diejenigen, die noch in Treue und Einsatzbereitschaft zu ihrem Volke und ihrem Lande stehen. Nicht mehr mit dem furor teutonicus – damit würden wir uns nur sinnlos die Köpfe einrennen -, sondern mit einem klugen, wohlüberlegtem Mut, dessen Symbol wie bei Nietzsches Zarathustra der Adler und die Schlange sind. Dann können wir mit Albert Leo Schlageter sagen: “Wenn wir zunächst auch nur wenige sind, aber wir werden es schaffen!” Laßt die anderen vor Zerknirschung kriechen. Ihnen gilt die Verachtung, die Karl Balzer in seinem Gedicht ausdrückt: Geh du den Weg des ewigen Jammers, der Buße und der falschen Reue. Ich steh’ zu unserer alten Art von Ehre, Freiheit, Pflicht und Treue, Zu unserm angestammten Land und Volk, für das wir gern gelitten, Zu unsren toten Kameraden – die nicht umsonst gestritten. Daß uns unsere Gegner als ausgeflippte Außenseiter einstufen, soll uns ehren statt kränken. So wie einst der preußische General Yorck den Ruf des Schicksals verstand, so müssen auch wir willens sein, neue ungewöhnliche Wege zu gehen. Während die Weltgeschichte mit ihrer eigenen Logik unaufhaltsam und unerbittlich fortschreitet – indem die Supermächte wie Rußland sich ideologisch wandeln, oder die USA trotz ihrer militärischen Schlagkraft langsam dahinsiechen – werden sich auch für uns Deutsche neue Möglichkeiten ergeben, die zum Wiederaufstieg unseres Landes genutzt werden können. Genutzt allerdings nicht von umerzogenen Lakaien und Kreaturen, sondern von harten und wendigen Naturen, die sich ihrer Verantwortung vor der Geschichte stellen werden. Vor jeder außenpolitischen Tat – dessen sind wir uns nur zu sehr bewußt – hat die schon lange fällige Wende im Innern zu kommen. Neben dieser absolut notwendigen Rückbesinnung möge der Appell an das nationale Spektrum, mit der verbrecherischen Uneinigkeit aufzuräumen, das nötige Gehör finden. Wer heute noch immer Parteien, Pöstchen, Klübchen -gleich welcher Schattierung – vor unsere gemeinsame Mission stellt, ist kein deutscher Patriot, sondern entweder ein krankhaft ehrgeiziger Egoist oder ein bezahlter Systembüttel! Die ihre Sonderstellung eifersüchtig bewachenden Platzhirsche müssen schnellstens von ihren Mitgliedern abgeschoben oder auf Vordermann gebracht werden. Das ist in dieser Stunde -fünf Minuten nach Zwölf – unser aller Aufgabe und Gebot! Prinz Eugen sagte einmal: “Du darfst nicht für dich, sondern du mußt für eine große Sache leben!” Und abschließend noch der Text des wohlbekannten Liedes von Karl Bröger, entstanden zur Zeit des französischen Terrors während der Ruhrbesetzung nach dem 1. Weltkrieg: lautet wie? Nach wie vor gilt – immer der Wahrheit die Ehre: Ihr habt uns Eigen und Ehre gestohlen, Ihr habt uns’re Taten der Nachwelt verhohlen, Ihr habt die gefallenen Brüder verhöhnt, Ihr habt euch nicht einmal mit ihnen versöhnt, Ihr gönnt selbst den Toten keine Ruh, Ihr schändet die Gräber noch immerzu. Ihr habt uns bespien und habt uns verlacht, Ihr habt uns zum Spott unsrer Kinder gemacht, Ihr habt uns durch jeden Schmutz gezogen, Ihr habt uns geschmäht und habt uns betrogen. Ihr seid winselnd vor jedem Sieger gekrochen – Doch unseren Stolz habt ihr nicht gebrochen!
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augentester · 4 years
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Warum es Menschen gibt, die den Coronavirus für ihre Machtspiele zum Hetzen missbrauchen.
Das nachfolgende Interview beschreibt sehr deutlich, wie der Stand der Forschung ist und warum ein Impfstoff so wichtig ist.
Es wird auch deutlich, dass Bill Gates keinen Cent an einem Impfstoff verdient, da er sein Vermögen an eine Stiftung gespendet hat. Sofern jemals ein Überschuss entsteht, wird dieser in der Stiftung verbleiben und wieder in weitere Forschungsprojekte investiert.
Wer dies anzweifelt, kann dies im Übrigen in der Stiftungssatzung nachlesen.
Dieser Text stammt aus der Zeitungskooperation Leading European Newspaper Alliance (LENA). Ihr gehören neben WELT die italienische Zeitung „La Repubblica“, „El País“ aus Spanien, „Le Figaro“ aus Frankreich, „Gazeta Wyborcza“ aus Polen, „Le Soir“ aus Belgien sowie aus der Schweiz „La Tribune de Genève“ und „Tages-Anzeiger“ an
„Kaum jemand überblickt die globalen Auswirkungen von Covid-19 so genau wie Bill Gates. Mit seiner Stiftung koordiniert er die Suche nach einem Impfstoff. Was Tracking-Apps angeht, ist der Microsoft-Gründer skeptisch.
WELT: Herr Gates, Sie sind seit Beginn dieser Pandemie, die Sie mit einer frappierenden Genauigkeit vorhergesagt haben, buchstäblich mit der ganzen Welt in Kontakt, um eine globale Antwort auf Covid-19 zu finden. Vergangenen Samstag wurde auf Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Ihrer Stiftung und mehrerer Staaten eine Aufforderung zum Handeln herausgegeben. Was erwarten Sie sich davon?
Bill Gates: Es stimmt, dass ich 2015 bei einer Konferenz die Pandemie vorausgesagt und dann in der „New England Review of Medicine“ auch bis ins Detail beschrieben habe, was man tun müsse, um sich darauf vorzubereiten. Dabei ging es darum, für den Ernstfall bereit zu sein, indem wir mehr schnelle Testmöglichkeiten schaffen und die Industrie mit einbeziehen, damit sie in der Lage ist, sehr schnell Medikamente und dann auch Impfstoffe zu produzieren.
Leider wurde nur sehr wenig getan. Zwei Stiftungen, der Wellcome Trust und die Gates-Stiftung, sowie eine Reihe von Staaten haben dem internationalen Anti-Epidemie-Bündnis CEPI eine bescheidene Summe zur Verfügung gestellt, mit der dann Impfstoffe erforscht wurden, die wir für sehr vielversprechend halten, nicht nur zur Bekämpfung dieser Pandemie, sondern auch zur Heilung anderer Krankheiten. Aber es bleibt noch viel zu tun.
WELT: Was genau?
Gates: Wir erleben jetzt eine Krise, die die ganze Welt betrifft, die unendlich viel Leid und wirtschaftliche Schäden verursacht. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung steuert einen Teil des Fachwissens bei, das hilft, Impfstoff-Plattformen zu verstehen und sich mit dem privaten Sektor auszutauschen. Dabei geht es um die Unterscheidung Hunderter Impfstoffe – jene, an denen schon gearbeitet wird, und jene, die dann im großen Umfang entwickelt werden können.
An Impfstoffen wird fast nur von privaten Firmen geforscht, und da wir als Stiftung hier neutral sind, gleichzeitig aber mit allen Experten in Verbindung stehen – ich selbst bin mit den meisten Konzernchefs in Kontakt –, bitten wir sie, ihre Produktionskapazitäten zur Verfügung zu stellen. Ich habe sie außerdem darum gebeten, sich zu überlegen, wie man sieben Milliarden Dosen eines Impfstoffs produzieren kann, oder sogar 14 Milliarden.“
Fortsetzung des Artikels –> https://www.welt.de/politik/ausland/article207589929/Bill-Gates-Ich-empfehle-die-deutsche-Methode.html
Es gibt keinen Grund, Bill Gates zu unterstellen, dass er am Impfstoff Geld verdient. Bill Gates hat – im Vergleich von vielen anderen Menschen einen Großteil seines Vermögens an eine Stiftung gespendet.
Es gibt allerdings viele Interessengruppen, denen viel daran liegt, gegen Impftoffe zu sein.
Impfgegnerschaft bezeichnet generelle Ablehnung von Impfungen und unterscheidet sich von der Haltung etwa der Impfskeptiker. Die generelle Ablehnung wird unterschiedlich begründet. Sie ist beispielsweise religiös motiviert oder auch von Esoterikern und so manchem Geistheiler oder sogar Heilpraktiker.
Oft wird von den Impfgegnern die Argumentation über den Neid angetrieben. Dabei wird die Pharma-Lobby genannt.
Nun, die Lobby und die unterschiedlichen finanzstarken „Naturheilbereiche, religiösen Interessengruppen, Nahrungsergänzungsmärkte etc.“ sind in Summe sicherlich nicht weniger finanzstark. Insbesondere, wenn man die Gewinnmargen sich betrachtet. Der Umsatz mit Nahrungsergänzungsmitteln aus Apotheken ist in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr gestiegen und erreichte 2018 einen Wert von 2,1 Milliarden Euro. Das geht aus einer Auswertung des Statistikdienstleisters IQVIA hervor. Und dies ist nur ein kleiner Teil des Marktes, denn Onlineshops, Heilpraktiker, Direktverkäufer setzen nochmals einige Milliarden um.
Und neben dem Nahrungsergänzungsmitteln sind noch andere Gruppen finanziell daran interessiert, den Impfmarkt zu bekämpfen.
Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass einige dieser Personen im social media Geschichten dann schreiben, dass die eigenen Kinder zu den Geschädigten gehören. Führt man dann die Recherche genau durch, dann haben diese Personen entweder völlig gesunde Kinder oder keine Kinder.
Sehr gerne werden diese Geschichten dann bei whatsApp oder LinkedIn verbreitet. Bei FACEBOOK war dies bis vor kurzem noch der Fall. Da Facebook inzwischen hier auch reagiert, wenn man dies an Facebook meldet, sind die Angstberichte dort etwas rückläufig. Auch bei whatsAPP werden diese Berichte nicht mehr ganz so einfach verteilt, da das weiterleiten auf eine Person begrenzt wird, wenn man dies an WhatsAPP meldet.
Grund: Viele Impfgegner haben ein hohes finanzielles Interesse, gegen das Impfen zu sein.
Einen interessanten Link zum Thema impfen gibt es hier:
–> https://www.swr3.de/aktuell/mit-diesen-argumenten-berzeugst-du-impfgegner-100.html
–> Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html
Forum-55plus.de e.V.
Informationen zur Bill Gates Stiftung finden Sie hier:
–> https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_%26_Melinda_Gates_Foundation
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dermontag · 2 years
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Folge des Ukraine-Krieges Deutsche Hersteller erhöhen Sarg-Preise 05.05.2022, 18:24 Uhr Höhere Kosten für Energie und Rohstoffe machen sich auch bei den deutschen Sargfabrikanten bemerkbar. Mehr als die Hälfte von ihnen wollen die Preise um 10 bis 20 Prozent anheben. Grund für die Aufschläge soll vor allem der Krieg in der Ukraine sein. Wer sich um die Bestattung eines Angehörigen kümmern muss, könnte beim Bestatter künftig deutlich mehr zahlen als bisher. Denn Deutschlands Sarghersteller wollen ihre Preise kräftig anheben. Wie eine Branchenumfrage des Bundesverbandes Bestattungsbedarf ergab, will mehr als jeder zweite Hersteller die Preise im laufenden Jahr um 10 bis 20 Prozent anheben. Einige Firmen wollen sogar noch mehr verlangen. Zwar geht es um die Preise, welche die Fabrikanten den Bestattern in Rechnung stellen. Vermutlich reichen die Bestatter die Erhöhung aber ganz oder zumindest teilweise an ihre Kunden weiter. Verbandschef Jürgen Stahl begründete die Aufschläge vor allem mit Folgen des Ukraine-Krieges. Energie und Holz hätten sich verteuert, hinzu kämen Lieferengpässe bei Vorprodukten. So nutzen die Hersteller auch Ware aus der Ukraine, zum Beispiel Metallklammern und Garn für die Innenverkleidung. Die sich nun anbahnende Preissteigerung ist insofern bemerkenswert, als die heimische Branche in den vergangenen zwei Jahren dem Verband zufolge ohnehin schon die Preise im niedrigen zweistelligen Prozent-Bereich angezogen hat - dies vor allem wegen höherer Holzpreise. In Deutschland kostet ein im Inland hergestellter Sarg, der eingeäschert wird, nach Verbandsangaben in etwa 250 bis 400 Euro. Bei Särgen, die unter die Erde kommen, liegt die Preisspanne häufig bei 300 bis 600 Euro - wobei es auch deutlich teurere Särge gibt, die mehrere Tausend Euro kosten. Die Sarghersteller-Branche ist klein, in dem Verband kommen 19 Mitgliedsfirmen aus diesem Marktsegment. Zu der Branche gehören zum Beispiel Lignotec aus Berlin und Andres & Massmann aus Blankenrath in Rheinland-Pfalz. Die meisten Unternehmen haben weniger als 20 Beschäftigte. Grundsätzlich sieht der Verbandsvorsitzende, der auch Chef der Stahl Sargbearbeitung GmbH aus dem fränkischen Kleinheubach ist, die Perspektiven der Branche positiv: "Särge werden immer gebraucht, gestorben wird immer." Trend zur Einäscherung belastet heimische Branche Allerdings macht den heimischen Herstellern seit langem der Trend zur Einäscherung zu schaffen, denn dafür werden häufig billige Importe aus Osteuropa benutzt. Vor zehn bis 15 Jahren habe es in Deutschland dreimal so viele Sarghersteller gegeben wie jetzt, sagt Verbandschef Stahl. "Die Zahl osteuropäischer Importe hat stark zugenommen und das Sargniveau hat sich verändert." Zum Beispiel kommen nun viele in Deutschland genutzte Särge aus Polen. Mehr zum Thema Von den rund eine Million Särgen, die jedes Jahr in Deutschland gebraucht werden, sind schätzungsweise 60 Prozent aus dem Ausland. Bleiben 40 Prozent "Made in Germany". Diese Holzboxen teilen sich je hälftig auf Särge auf, die komplett in Deutschland fabriziert werden, und Exemplare, die als unbearbeitetes Holzbehältnis aus dem Ausland kommen und hierzulande "veredelt" werden - sie werden etwa mit Schnitzereien verziert und bekommen einen Stoffbezug als Innenausstattung. Und was sagen die Abnehmer, also die Bestatter, zu den Preiserhöhungen? Teilweise würden die das "schlucken", teilweise merke man aber auch, "dass die Kremationssärge noch mehr nachgefragt werden", sagt der Chef der Kölner Peter Braun Sargfabrik, Erich Allescher. Er gehe davon aus, dass der Kremationsanteil weiter steigen werde.
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