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RECHTSRADIKALER POPULISMUS - BRAUCHT DIE WELT NICHT!

Rechtsradikaler Populismus zeichnet sich durch die Ausnutzung von Ängsten, Vorurteilen und Unsicherheiten in der Bevölkerung aus. Er richtet sich oft gegen Minderheiten, Immigranten, religiöse oder ethnische Gruppen und gibt ihnen die Schuld für gesellschaftliche Probleme. Rechtsradikale populistische Führer nutzen oft eine polarisierende Rhetorik, um eine klare Trennlinie zwischen "dem Volk" und "den Eliten" zu ziehen.

Diese politische Strömung verspricht einfache Lösungen für komplexe Probleme, wie beispielsweise die Begrenzung der Einwanderung, den Schutz der nationalen Identität oder die Wiederherstellung einer vermeintlich verlorenen Vergangenheit. Rechtsradikaler Populismus kann auch autoritäre Tendenzen aufweisen und die Einschränkung demokratischer Institutionen und Prinzipien befürworten.

Es ist wichtig anzumerken, dass rechtsradikaler Populismus nicht mit allen Formen des Populismus gleichgesetzt werden sollte. Populismus an sich bezieht sich auf eine politische Strategie, bei der Politiker versuchen, sich als Vertreter des "Volkes" gegenüber den "Eliten" darzustellen. Rechtsradikaler Populismus ist jedoch durch seine extremistischen und intoleranten Ideologien gekennzeichnet.

Rechtsradikaler Populismus wird von vielen als Bedrohung für Demokratie, Menschenrechte und soziale Harmonie angesehen. Maßnahmen zur Bekämpfung dieses Phänomens umfassen die Förderung von Toleranz, politischer Bildung, kritischem Denken und die Stärkung demokratischer Institutionen.

Quellen:

1. [https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/](https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/)

2. [https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/](https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/)

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