#fenster aalen
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Es gibt verschiedene Gründe, warum man einen Fenster-Service in Anspruch nehmen könnte. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass Fenster beschädigt werden, beispielsweise durch Unwetter oder Einbruchversuche. In solchen Fällen ist es wichtig, dass das Fenster schnell repariert wird, um weitere Schäden zu vermeiden und die Sicherheit des Hauses zu gewährleisten.
Ein weiterer Grund, warum man einen Fenster-Service in Anspruch nehmen könnte, ist die Wartung von Fenstern. Mit der Zeit können Fensterverschlüsse und -beschläge abnutzen und müssen möglicherweise ausgetauscht werden. Auch Fensterdichtungen können altersschwach werden und müssen möglicherweise ersetzt werden, um zu verhindern, dass Wärme oder Kälte durch das Fenster entweichen.
Ein Fenster-Service kann auch bei der Instandhaltung von Fenstern helfen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn man das Fenster streichen oder neue Fenstergriffe anbringen möchte. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, einen professionellen Fenster-Service zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Arbeiten ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Es gibt viele Fenster-Services, die verschiedene Dienstleistungen anbieten. Bevor man einen Fenster-Service beauftragt, sollte man sich daher informieren, welche Dienstleistungen angeboten werden und ob diese den eigenen Bedarf decken. Es kann auch hilfreich sein, sich Bewertungen und Empfehlungen von anderen Kunden anzusehen, um einen zuverlässigen Dienstleister zu finden.
Im Allgemeinen bietet ein Fenster-Service eine bequeme und zuverlässige Möglichkeit, Fensterreparaturen, Wartung und Instandhaltung durchzuführen und somit dafür zu sorgen, dass die Fenster in einem guten Zustand bleiben.
Kontakt: 017641459471
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famosoentrescalles · 5 years ago
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@banashee tagged me to post a Work in progress, whatever it is. Art, writing, music, anything. Thanks! ♥
To start off with, the fanfiction is in German, so sorry everyone. I will post a WIP from the AU @kopfueberindiehoelle, @neo-classico and me are writing. Its a Bela/Farin fanfiction, in which Farin is a rich architect and Bela is a sex worker, lol. Part 1 of the story is already finished, you can read it here. We’re currently “””working””” on Part 2... 
Enjoy! (Maybe some slight NSFW-warning)
Belas Backstory
Dicke Flocken fallen vom Himmel, bilden einen weißen Vorhang, eine Seltenheit, wie Bela findet und es stimmt ihn etwas melancholisch. 
Er steht nur in Boxershorts bekleidet am Fenster und wärmt sich an der Heizung, es ist schon Nachmittag und es wird langsam dunkel. 
Als er in den frühen Morgenstunden den zwielichtigen Schuppen, in dem er als Barkeeper arbeitete, verließ und todmüde in sein Bett fiel, hatte er das Fenster nicht geschlossen. Dementsprechend kalt ist es jetzt in seiner kleinen Ein-Zimmer-Wohnung. Die Heizung an seinen Oberschenkeln rumpelt und rauscht, doch sonderlich viel Wärme gibt sie nicht ab, schon gar nicht genug, um seine Bude wieder auf eine angenehme Temperatur zu bringen.
Seufzend wendet sich der Schwarzhaarige vom Fenster ab und begibt sich in die kleine Kochnische am anderen Ende des Raums, um sich einen Kaffee aufzugießen. Während das Wasser durch den Filter tropft, nimmt er sich eine Zigarette aus der Schachtel, die er stets auf der Mikrowelle deponiert, und zündet sie sich an.
In letzter Zeit raucht er viel zu viel, vor allem Gras, was ihn immer unglaublich träge macht, aber irgendwie muss man sich in diesem Dasein ja beschäftigen. Alkohol käme da zum Spaß haben auf keinen Fall in Frage, weil er betrunken nicht gut rechnen kann, was schlecht für die Tageseinnahmen wäre, was wiederum schlecht für ihn wäre, da er so seinen Job verlieren würde. 
Ein letzter Tropfen Kaffee fällt in die Kanne und Bela drückt seine Zigarette am Rand der Küchenspüle aus, woraus er sich dann eine Tasse nimmt, welche er dürftig ausspült, um das heiße Getränk hineinzufüllen. Ein angenehmer Geruch verbreitet sich im Zimmer und der Schwarzhaarige schließt kurz die Augen. In wenigen Stunde würde er wieder in der Bar sein müssen. 
*
Der Schnee knirscht unter seinen Schuhen als er am späten Abend zur Bushaltestelle läuft. Zum Glück hat er in dem Haufen, den er als seinen Kleiderschrank bezeichnet, noch die roten Doc Martens gefunden, die ein Ex bei ihm vergessen hat, sonst wäre es sicher unangenehm kalt geworden. Bela zieht seinen Mantel enger um sich, Schneeflocken verfangen sich in seiner schwarzen Haarmähne – er hasst Winter. Viel lieber würde er sich jetzt irgendwo in der warmen Sonne aalen, vorzugsweise komplett nackt.
*
Von seinem Platz hinter der Bar hat Bela einen hervorragenden Blick über so gut wie jeden Teil des Raums, die kleine Bühne mit Glitzervorhang und mehreren Stegen kann er perfekt im Blick behalten. Unter der Decke sammelt sich Zigarettenrauch und vermischt sich mit dem Nebel der Effektmaschinen, die laute Musik nimmt er schon gar nicht mehr wahr. Die harten Gitarrenriffs, schrillen Stimmen und Synthies werden von grellem Strobolicht unterstrichen, das für den Bruchteil einer Sekunde immer wieder durch den Raum zuckt. Auf dem Podest, sowie dessen Ausläufern tanzen junge Männer, in knapper Lederkleidung und mit vielen Piercings. Auf den ein oder anderen hat Bela schon ein Auge geworfen, mit manchen sogar ein oder zwei Nummern geschoben, denn mehr war nie drin, da der Besitzer des Clubs streng untersagt hat, dass seine Mitarbeiter, wie er sie offiziell nannte, keine Verhältnisse untereinander haben dürfen - immerhin seien sie für die Kunden da. Trotzdem hat sich Bela mit der Zeit mit ein paar der Tänzern angefreundet und sich einiges zeigen lassen, wie man besonders lasziv einen Typen rumkriegen kann. Bela findet, dass ihm diese Art steht.
Noch ist der Club so gut wie leer, nur ein paar Typen lungern mit hochgestelltem Kragen oder tief ins Gesicht gezogener Kappe an den Stehtischen rum und werfen immer wieder Blicke auf die Bühne. Bela kennt diese Sorte Mensch nur zu gut. Männer, die heimlich und von ihrer Ehefrau unbemerkt an einem Donnerstagabend unter dem Vorwand, Karten spielen zu gehen oder zu kegeln, hierher kommen, zu Hause vor ihren Freunden oder Verwandten aber gegen Schwule hetzen. Er würde sie am liebsten alle von der Brücke stürzen. 
Er bemerkt erst nach ein paar Sekunden, dass er die Gläser in seiner Hand eventuell etwas zu aggressiv trocken reibt. Er atmet einmal tief durch, bevor er sie zurück unter den Tresen stellt. Dieser Job ist eigentlich wirklich nichts für ihn. Er hasst jede Art von Hausarbeit, was sich bei ihm in der Küche deutlich widerspiegelt. 
Nachdem er ein paar Minuten mit verschränkten Armen gegen den Kühlschrank gelehnt verbracht und den Tänzern zugesehen hat, kriecht der Rhythmus der aktuellen Musik auch ihm langsam in die Knochen und er beginnt, sich dazu zu bewegen. Aufreizend lässt er die Hüften kreisen, fixiert einen ungenauen Punkt und stellt sich vor, wie dort ein attraktiver Mann auftaucht, der ihm interessiert zusieht, seinen Blick über Belas Körper gleiten lässt.
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transsolar · 5 years ago
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25. Juli 2019, 14:07 Uhr - Gerade hat uns eine erfreuliche Meldung aus Aalen erreicht: Am Tag an dem in den Medien (wieder) die Temperaturrekorde besprochen werden, eine kleine Meldung aus  dem Schubart-Gymnasium Aalen https://transsolar.com/…/aalen-schubart-gymnasium-fachklass… ….Hier bleibt es trotz der Außentemperaturen um die 36 Grad echt cool…. Innentemperaturen mit 23-24 Grad bei aussen 36 Grad. Hier ist ohne Moos was los …Keine Klimaanlage oder Splitgeräte…“nur“ Nachts die Fenster auf und den Beton-Akku entladen…that´s it…dem Motto  getreu: „low tech -  high comfort“
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rosensteinracer · 5 years ago
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Danke
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren und Unterstützern und denen die es noch werden wollen 😉
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Herr Klein, GTÜ, Stuttgart
Herr Bauer, Fenster Brand, Oberkochen
Balu, S.O.B-Kapell, Mutlangen
Herr D‘Onofrio, Autohaus D‘Onofrio, Aalen
Herr Hochstatter, Tor Direkt, Schwäbisch Gmünd
Heike 😘
Herr Löffler (Durstlöscher 🍺)
Sven (Navi 🧭)
Thomas (Zelt ⛺️)
Regina, Reinhard und Simon (Campingausrüstung und Kuscheltiere 🧸 )
Anne und Claus (Tankfüllungen und Campingzubehör 🍳🥣)
Hans (PMR-Funkgeräte📡)
Albflyer Team, Gerstetten
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rominaishappy-blog · 6 years ago
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Neuseeland, wenn Erwartungen weit übertroffen werden!
Nachdem ich tatsächlich in Australien am grübeln war ob man unter “Reise-Burnout“ leiden kann, waren all diese Gedanken weit weg nachdem ich in Auckland, Neuseeland gelandet bin. Wahrscheinlich habe ich diese Gedanken genau vier Flugstunden zurück in Australien gelassen, weil um ehrlich zu sein dachte ich immer Neuseeland sei so nah an Australien.
Nun ja, kaum Neuseeländische Luft geschnuppert war ich voller Tatendrang, nachdem ich Auckland unsicher machte überkam mich plötzlich der Gedanke von mehr, mehr sehen von Neuseeland wollen. Wie auch sonst auf der Reise gab es mal wieder kein Plan, ich hatte im Flieger noch überlegt dass ich vielleicht etwa zwei Wochen in Neuseeland verweilen werde oder so. Doch dass änderte sich schnell als ich an jenem Nachmittag in Auckland ein kleines Café mit Bücherei entdeckte, schmökerte ich gleichzeitig in einem Neuseeland Reiseführer rum und dann war klar, ich werde einen Roadtrip machen, kein anderes Land ist besser zu erkunden mit dem Auto wie Neuseeland. Gesagt getan, nicht nur dass ich mir ein Auto gemietet hatte, nein sogar den Reiseführer hab ich auch gleich gekauft, nun ja wenn man mit dem Rucksack reist, ist man was Reiseführer angeht doch sehr beschränkt bestückt und klar ich könnte mir auch digital was zulegen, aber da bin ich doch noch ganz old fashion, da ich es zu sehr liebe ein Buch in der Hand zu halten und darin rumzukritzeln. Grob hatte ich mir eine Route für die Nordinsel Neuseelands raus gesucht. Drei tage später saß ich dann auch schon im Auto Richtung Coromandel, bekannt für schöne Strände und Küsten, meine rausgesuchten Routen betrugen nie mehr wie 3-4h, da ich es ja nicht eilig hatte und genügend Zeit habe beim fahren, vor allem natürlich auf der linken Seite. Kaum aus Auckland raus musste ich sagen, war ich schwer begeistert von der unglaublich schönen Natur die mir geboten wurde, dieses grün, dieses wunderschöne Himmelblau, gefühlt alle paar meter machte ich Stops um links ran zu fahren um alles bildlich festzuhalten, so passierte es dass ich an meinem ersten Ort Coromandel erst nach Sonnenuntergang an kam und während fahren und Bilder knipsen hab ich auch ganz vergessen mich um eine Unterkunft zu kümmern. Coromandel schien klein, also wirklich sehr klein, da das Netz in Neuseeland nicht so dolle war, lief ich in einen kleinen Supermarkt rein um mich nach Schafmöglichkeiten zu erkundigen. Die Kassiererin wollte gerade loslegen mit ihren Vorschlägen, da fiel ihr die ältere Kundin schon ins Wort und bot mir ganz unverblümt ein Bett bei ihr zu Hause an. Nun ja ich weiß so wie man bei fremden nicht ins Auto einsteigen sollte, so sollte man noch weniger mit fremden nach Hause, richtig?! Wenn sich was geschärft hat bei dieser Reise dann war es mein Bauchgefühl und das fühlte sich verdammt richtig an in diesem Moment. So folgte ich der älteren Dame namens Pat erstmal zu Ihrem Haus. Aufgrund von angebrochener Dunkelheit war leider nicht viel zu sehen, außer dass es echt groß war und sie scheinbar alleine in diesem Haus lebte, ihr Mann verstarb vor einiger Zeit aber dafür hat sie fünfzehn Enkelkinder, von denen auch das ganze Wohnzimmer bildlich geschmückt war. Nun ja Pat mitte siebzig und ich verstanden uns wirklich gut, zwar erklärte Sie mich für verrückt dass ich alleine Reise, aber es sind dann doch zwei ganz verschiedene Generationen die da gerade aufeinander prallen.  Am nächsten morgen war ich schon sehr früh wach, da Pat schon schon seit sechs Uhr in der früh draußen rum werkelte. Kaum hat sie mich bemerkt stand schon mein Frühstück auf dem Tisch, bestehend aus frischen Früchten und Müsli. Pat saß zwar auch mit am Tisch aber die war schon fleißig am Muscheln putzen, da einer Ihrer Söhne eine Fischerei besaß und sie somit jeden Morgen frischen fisch oder Meeresfrüchte bekam. Eigentlich wollte ich nach dem frühstück gleich aufbrechen und weiter meiner Route folgen, aber Pat erzählte mir was es hier alles so zu sehen gibt und was ich mir unbedingt anschauen sollte und zu guter letzt meinte sie dann noch, wenn ich bleibe dann würde sie für mich frittierte Muschelfritters kochen zum Abendessen, nun ja wenn es um essen geht da zögere ich nicht lange und sagte zu. Fleißig erklärte Sie mir dann noch so einiges über das säubern von Muschelfleisch und wie man weibliche und männliche Muscheln erkennt. Leider bekam ich mein Müsli nicht ganz fertig aber das kann vielleicht auch an dem Fischgeruch um sieben uhr in der früh liegen der mir nicht so bekam. Pat meinte gleich ich soll die Muschelreste zu meinem Müsli kippen und den Aalen zum fraß geben, erst dachte ich dass sei ein spaß aber nein, durch Ihren Garten durch gab es einen Fluß und da gab es tatsächlich diese eine Stelle an der so ca. sechs Aale jeweils 1-2 Meter lang schon auf ihr frühstück warteten. Um ehrlich zu sein fand ich das erstmal nicht so toll und hatte mich richtig geekelt vor diesen Riesen schmatzenden Aalen, ja genau schmatzend, die waren unglaublich laut. Pat lachte nur und meinte nur dass Müsli und nicht ich ins Wasser sollen. Nach der großen Raubtier Fütterung ging es dann schon los, Pat sagte mir noch mal wo genau ich hin fahren sollte und schon saß ich wieder im Auto. Sie versprach mir nicht zu viel, ich kam aus dem stauen nicht mehr raus, die ganze Strecke führte entlang dem Meer, bis es dann mit dem Auto nicht mehr weiter ging und den Rest musste gelaufen werden, auf dieser ganze Strecke kam ich aus dem stauen nicht mehr raus, ob es das saftige Grün der Wiesen war, das schöne Himmelblau oder gar dieses unglaubliche türkisblaue Meer. Gekrönt war all dies von einer Menschenleere die ich seit Monaten nicht mehr hatte, schon beim verlassen von Auckland, Neuseeland schien mir wie ein Fleck Erde dass noch ganz unberührt ist, weder beim Auto fahren oder noch am Strand kein Mensch weit und breit. Genau das genoß ich unglaublich, stundenlang saß ich oben an einem Strand und lauschte dem Meer, wenige Stunden später ging es dann wieder zurück zu Pat, da ich nicht zu spät zum Abend essen sein wollte. Auf dem R��ckweg geschah dann was wirklich unglaubliches und sogar wenn ich jetzt noch daran denke überkommt mich Gänsehaut, da die Straße nicht geteert war, war ich im Schritttempo unterwegs, aber bei dem Wellensound vom Meer war das auch sehr meditativ, doch der Sound wurde dann plötzlich durch piepsige Geräusche übertönt und ein Blick aus meinem geöffneten Fenster traute ich meinen Augen nicht, neben mir schwimmen vier Delphine die eine ziemlich angeregte Unterhaltung miteinander hatten. Ja ganz genau Delphine, sofort blieb ich mitten auf dem Weg stehen und starrte wie gelähmt aus dem Auto, ich war so gerührt dass mich tatsächlich Glücktränen überkamen und ja mein Herz explodierte in dem Moment fast vor Freude. Natürlich kam ich ein wenig später als gedacht zum Abendessen und da standen Sie dann, Pat und Ihre fünfzehn Enkel, dass muss ich wohl überhört haben beim Frühstück. Die freuten sich wahnsinnig über das “German girl“ und überfielen mich förmlich mit tausenden Fragen. Am nächsten Morgen hieß es früh Abschied nehmen von Pat, da ich weiter wollte um mir Cathedral Cove anzuschauen und nicht allzu spät in Rotoura anzukommen, da bei mir locker aus drei Autostunden sechs wurden, da ich die meiste Zeit irgendwo stoppte um Bilder zu machen. Rotoura sagte man, riecht man bevor man es sieht, dem war auch so da überall heißer Dampf mit Schwefelgeruch aus Tümpeln und Erdspalten hervor kam. Ich muss sagen dieses im Auto umher fahren von Ort zu Ort, Hostel zu Hostel und im Kofferraum meine Lebensmittelkiste, dass machte richtig Spaß, ich genoß meine Zeit sehr,  allein schon das laut vor sich her singen im Auto war immer eines meiner Highlights. Interessanterweise war ich auch wieder auf dem “ich mag jetzt nicht kommunizieren trip“ da ich es Abends mit Kopfhörern über meinen Neuseeland Reiseführer im hostel gemütlich machte. Next stop Napier, einfach nur wunderschön süß, sehr klein aber tropisch zugleich. Ein kleiner Küstenort direkt am Meer und diesmal mit ganz vielen Palmen, wieder ein ganz anderes Neuseeland wurde mir da geboten, eins muss ich diesem Neuseeland ja lassen, es bietet immer wieder eine andere unglaublich schöne Kulisse, soviel Natur und Menschenleere war tatsächlich reiner Genuss! Ja mich hat es erwischt so richtig und ja ich hab diese geballte Ladung Schönheit einfach nur unterschätzt! Auf meiner Tour durch Bali hab ich eine weitere Bekanntschaft namens Miranda gemacht, Sie kommt aus Neuseeland und meinte damals wenn ich mal in der Gegend sei soll ich mich doch melden, gesagt getan. Miranda lebt in Wellington ein anderer Küstenort ganz am Südzipfel vom der Nordinsel Neuseelands, bekannt auch als das zweite Hollywood. Ja richtig gehört Wellington ist nach Hollywood die zweit größte Filmproduktionsstätte, von Herr der Ringe über Der Hobbit, Avatar bis hin zu King Kong all diese Filme wurden in Wellington gedreht und produziert. Da mir Miranda anbot bei ihr zu übernachten, nistete ich mich für eine Woche bei ihr ein. Wie nicht anders zu erwarten in klein Welliwood besaß Miranda Ihre eigene Castingfirma und ja sie hatte bei all diesen Namenhaften Filmen die Darsteller selbst gecastet. Ich war schwer beeindruckt, nicht jetzt unbedingt wg der Casting Firma mehr darüber wie bodenständig sie war, Sie lebte mit Ihren zwei pubertierenden Kindern in einem schönen kleinen Haus oberhalb von Wellington mit Blick aufs Meer, hatte gleichzeitig was aus Rosamunde Pilcher. Miranda und ich verstanden uns richtig gut, obwohl wir uns nur wenige Stunden in Bali kennen gelernt hatten, integrierte sie mich gleich in ihr Leben und Familie mit ein, ein Mann gab es nicht da Sie gerade frisch geschieden war., Somit waren unsere Tage und Abende mit quatschen, kochen oder Theaterbesuche gefüllt, da Sie oft von Schauspielern Karten zugeschickt bekam und dies spielen zu sehen und dann evtl. für film zu engagieren. Eines Nachmittags als wir alle gemütlich im “Schlabberlook“ auf dem Sofa mit Lesen etc. wegen Sturm und Regen (derzeitige Jahreszeit: Herbst) in Wellington im Haus verbrachten, bekam Miranda einen Anruf ihrer Nachbarin mit Einladung zum spontanen Abendessen. Da es sich um ziemlich eng bekannte Nachbarn handelte, meinte Miranda ich könnte meine Pyjamahosen anbehalten, muss sagen diese Art von Nachbarn waren mir jetzt schon sehr sympathisch. Durch ein kleines Gartentor waren beide Gärten von Miranda’s Haus und dass der Nachbarn getrennt. Mein Handy blieb diesmal zu Hause, was wirklich sehr selten vorkam. Die Nachbarn waren wirklich nette Gesellen, beide sehr neugierig über meine bisherige Reisegeschichten. Der Ehemann selbst schien ein ziemlich bereister Mann zu sein, da er mir unglaublich viele Tipps für Museen etc. gab in diversen Ländern. Überhaupt dass ganze Haus war fast wie ein Museum selbst aber eher für ziemlich ausgefallene Kunst oder gar schon kitschig, Figuren und Kreaturen wo ich hinschaute. Das Abendessen endete dann mit Teetrinken auf dem Wohnzimmerboden. Kaum zu Hause also bei Miranda wieder zurück im Haus angekommen, meinte Sie dann dass bestimmt nicht jeder so tolle Bekanntschaften macht auf seiner Reise, verdutzt schaute ich sie an und wusste nicht was sie meinte. Nun ja wie es schien wurde mir Tee von einem zweifachen Oscar Preisträger serviert, bei dem Nachbarn handelte es sich um Sir Richard Taylor einer der bekanntesten Maskenbildern und Spezialeffekt Künstler in der Filmbranche und Gründer der Spezialeffektfirma WETA Workshops, alle Herr der Ringe Fans oder Der Hobbit fans oder oder oder stockt jetzt sicherlich der Atem. Nicht nur euch sondern auch mir stockte der Atem, ich konnte es nicht wirklich fassen, dann fiel mir ja ein dass er auf die Hinterseite seiner Visitenkarte Namen verschiedener Museen für mich aufschrieb, diese zog ich gleich mal aus der Tasche um nach ihm zu googeln, ich konnte nicht fassen bei wem ich da auf dem Wohnzimmerboden in Pyjamahosen saß und Tee trank weder noch dass Richard mit seinem Schokoladen bekleckstem Hemd sich mehr über meine Reise interessierte. Nicht der Fakt dass er Oscarpreisträger war oder gar Millionär oder was nicht noch alles, sondern der Fakt dieser Bodenständigkeit begeisterte mich. Ihm ging es nicht darum Profit zu machen sondern seine Kunst auszuleben und zu leben, alles andere war zweitrangig. Einen Moment lang bereute ich mein Handy nicht dabei gehabt zu haben, aber Miranda meinte dann nur, wenn sie mir erzählt hätte zu wem ich zum Abendessen gehe, wäre dieser Abend sicherlich nicht so entspannt gelaufen. Da gebe ich ihr recht und ich hätte dann Sir Richard auch nicht darüber belehrt was eine echte Schwarzwälder Kirschtorte sei, da es so ein Imitat zum Nachtisch gab, (Achtung Ironie folgt) ja ich weiß ich hab so richtig geglänzt in Pyjamahosen und als Schwarzwälder-Kirschtorten-Spezialistin. Nun ja statt mit einem Erinnerungsfoto, ging ich mit einem unglaublichen Glücksgefühl und Dankbarkeit ins Bett. Dankbar um diese bisher tollen Begegnungen, Gespräche und Erfahrungen die mir diese Reise bisher erbrachte und ja diese sind viel mehr Wert wie ein Bild, weil Gefühle kann man nicht bildlich festhalten sondern Wertschätzen und sich immer wieder in Gedanken darüber erfreuen.
Da die Nordinsel von Neuseeland schon soviel Lesestoff erbrachte, gibt es hier erstmal ein Ende, aber natürlich Fortsetzung folgt……
Bis auf bald Eure Romina xx
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Sonnenuntergang Coromandel
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Auckland
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Mount Eden Auckland
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Ich und Miranda
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Auckland Pier
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Coromandel
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Mein Flitzer an der Tanke
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Sonnenuntergang von Miranda Haus
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Wellington Beach
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Wellington Beach
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Pat und Ihre Muscheln
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Pat’s Haus
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Port Charles
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Napier
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Napier
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Miranda’s Terrasse
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Rote Algen beim Spaziergang Wellington Beach
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Napier Stadt
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Wellington
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Miranda’s Wohnzimmer 
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Wellington Küste
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Wellington Pier
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Port Charles
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Cathedral Cove
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melbynews-blog · 7 years ago
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Großrazzia in Ellwanger Flüchtlingsheim: Weitere Ermittlungen nach gescheiterter Abschiebung
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Großrazzia in Ellwanger Flüchtlingsheim: Weitere Ermittlungen nach gescheiterter Abschiebung
Nach der Großrazzia in der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen werden die Ermittlungen gegen mehrere Asylsuchende am Freitag fortgesetzt. Einige von zunächst 27 vorläufig festgenommenen Personen stehen nach Polizeiangaben im Verdacht, sich durch aktive Widerstandshandlungen strafbar gemacht zu haben. Ihnen drohen Anzeigen und Strafverfahren. Der massive Einsatz am Donnerstag war eine Reaktion der Polizei auf das teils gewalttätige Vorgehen von bis zu 200 Flüchtlingen, die damit am Montag die Abschiebung eines 23 Jahre alten Mannes aus Togo nach Italien verhinderten. Der Mann wurde am Donnerstag gefasst und kam in Abschiebehaft.
Nach Großrazzia in Ellwangen: Ermittlungsverfahren eingeleitet
Am Donnerstag hätten sich mehr als 20 Asylsuchende der Kontrolle durch die Polizei widersetzt, teilte das Polizeipräsidium in Aalen mit. Zudem wurden Ermittlungsverfahren wegen Drogendelikten, Diebstahls und Hausfriedensbruchs eingeleitet. Bis zu 15 mutmaßliche Rädelsführer der gewalttätigen Übergriffe vom Montag wurden in andere Flüchtlingseinrichtungen gebracht, um in Ellwangen ein erneutes organisiertes Vorgehen gegen die Sicherheitskräfte zu verhindern.
Härtere Abschiebungspolitik gefordert
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, beim Thema Abschiebungen dürften keine falschen Signale in die Herkunftsländer gesendet werden. „Deshalb brauchen wir eine harte und konsequente Abschiebepolitik.“ Noch immer gebe es Bundesländer, die nicht mit der nötigen Konsequenz abgelehnte Asylbewerber zurückschickten. Er erwarte, dass alle Länder, auch die SPD-geführten, das geltende Recht durchsetzen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer bezeichnete den am Montag erzwungenen Rückzug der Polizei aus der Unterkunft als „Schlag ins Gesicht der rechtstreuen Bevölkerung“. Der CSU-Politiker sagte in Berlin, derartige Widerstandshandlungen müssten „mit aller Härte und Konsequenz verfolgt werden“.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) lobte den Polizeieinsatz am Donnerstag. Die Opposition warf der grün-schwarzen Landesregierung Versagen vor.
War der Polizeieinsatz unverhältnismäßig?
Kritik äußerten auch Aktivisten der Flüchtlingshilfe. Pater Reinhold Baumann vom Freundeskreis Asyl erklärte, der Großeinsatz am Donnerstag sei unverhältnismäßig gewesen. Der zur Abschiebung anstehende Mann aus Togo sei „kein Schwerverbrecher oder Untergetauchter“ gewesen. „Man hat ihn ja dort gefunden.“
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, forderte in der „Passauer Neuen Presse“ (Freitag) mit Blick auf die Vorfälle vom Montag: „Diejenigen, denen man Straftaten nachweisen kann, müssen in Untersuchungshaft und sollten die Freiheit erst wieder erlangen, wenn sie den Boden ihrer eigenen Heimat betreten. Das wäre das richtige Signal.“
Werden die Angreifer nun abgeschoben?
Auch der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Mathias Middelberg, verlangte Konsequenzen: „Die Taten müssen auch Auswirkungen auf die Asylverfahren dieser Personen haben“, sagte der CDU-Politiker der „Rheinischen Post“ (Freitag).
Besorgt zeigte sich der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU): „Von einer Situation wie in Ellwangen geht kein gutes Signal aus. Da verstehe ich die Leute, die sagen: Wir müssen die Lage in Deutschland im Griff haben“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
In der Flüchtlingsunterkunft sind aktuell nach Angaben der Stadtverwaltung 490 Menschen untergebracht, 292 davon habe die Polizei am Donnerstag kontrolliert, teilte ein Sprecher mit. 26 Asylsuchende wollten demnach flüchten, 11 sprangen aus einem Fenster. Die Flucht sei ihnen aber nicht gelungen.
Bei dem Einsatz wurden einer Gesamtbilanz der Polizei zufolge zwölf Menschen leicht verletzt – elf Bewohner der Unterkunft und ein Beamter. Bei mehreren Flüchtlingen seien Drogen sowie mehr Bargeld als die normalerweise zulässigen 350 Euro gefunden worden.
Lesen Sie auch: Mangelnde Zusammenarbeit – Keine Papiere! So viele Abschiebungen bleiben unvollstreckt.
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jat/news.de/dpa
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farbrauschs-blog · 8 years ago
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Blick aus dem Fenster! Tolle Gegend hier... #instadaily #vscolover #heidenheimanderbrenz #photo #roadtrip #vscogood #aalen #tumblrstuff #vscogang #holidayseason #pictures #fujixt20 #vscocool #shenanigans #fuji #instatravel #vscogallery #vscoonly #vscofilm #mytravelgram #heidenheim #rockandroll #photooftheday #sunset #travelgram #instagood #stuttgart #instagramdirect #fotograf #photooftheday (hier: Dischingen)
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neukreativmobel-blog · 8 years ago
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Martis Olana-Laufwerk: Eine Atemberaubende Kalifornische Haus Mit Schwarz Und Holz Outdoor-Funktionen has been published on Dekor Mobel
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Martis Olana-Laufwerk: Eine Atemberaubende Kalifornische Haus Mit Schwarz Und Holz Outdoor-Funktionen
Mit dem modernen Haus-design, die trends in diesen Tagen, verschiedene Arten erstellt werden, die von Architekten und Ingenieuren. Das design von einem modernen Haus würde variieren je nach der Grundstücksfläche als auch die Anforderungen der Hausbesitzer. Eine andere Sache, die variiert auch die verwendeten Materialien für das Exterieur und das Interieur des Hauses. Für Sie sicher, Sie haben gesehen, dass viele moderne Häuser bereits und wir müssen zugeben, dass die meisten von Ihnen haben ein beeindruckendes design. Heute werden wir über ein weiteres modernes Zuhause, die Sie ohne Zweifel lieben.
Dieses moderne Haus wird durch die Moderne Sage, die eingebettet zwischen den Bäumen, neben einem Golfplatz in Truckee, Kalifornien. Das Haus ist außen mit einer Kombination von Holz und schwarz die führte in eine schöne Struktur. Das layout der Homepage ist auch beeindruckend, vor allem, wenn im freien Räume wurden Hinzugefügt. Naja, abgesehen von seinen modernen look, was das Haus noch attraktiver ist seine Lage, wie es sitzt mit den Bäumen. Wir können sehen, mehr von dem Haus in die Bilder unten.
Standort: Truckee, Kalifornien
Gestaltung: Wallflower Architecture + Design
Stil:: Moderne, zeitgenössische
Anzahl der Ebenen: Zwei-Stöckige
Einzigartige feature: Ein Haus, das zwischen den Bäumen mit einem modernen design mit einem schwarzen äußeren.
Ähnliche Haus: Connecticut Hause Mit Dual Ansichten gelegen in der Schönheit der Bäume
Das Haus wird in einer ruhigen und entspannenden Umgebung, die ist perfekt für eine Familie. Es hat viel Platz im freien, wie Sie im Bild sehen können. Er kombiniert Holz mit schwarzen Elementen, resultierend in einer dramatischen Farbpalette.
Gesehen, hier ist eine andere Seite von dem Haus, das ist so attraktiv, wie die Fassade. Beachten Sie, dass Beton Pflanzkübel mit schönen Pflanzen.
Aber es ist nicht nur das äußere, das sieht schön aus. Auch der Innenraum ist eine Wucht zu. Beachten Sie, dass die Küche und der Essbereich befinden sich in der Nähe der Wohnbereich. Obwohl die Küche ist definiert durch die Wände, es sieht nicht so klein. Und der Wohnraum hat eine interessante Mischung der Ebenen und mustern.
Dies ist der Kamin mit einem Beton-finish und einem schönen artwork.
zu sehen hier ist der Speisesaal, worin finden Sie einen langen Esstisch aus Holz mit dunkelgrauen Stühlen um ihn herum. Über dem Tisch ist ein Rechteckiger Beleuchtung.
Dies ist der mudroom des Hauses komplett mit Wand-Haken und einem langen, niedrigen Schrank, der auch arbeitet als eine Bank.
Abgesehen von dem geräumigen Wohnbereich gibt es einen weiteren Raum im Haus, wo die Familie gemeinsam Zeit verbringen können und dass ist der entertainment-Bereich. Ja, die Familie kann auf jeden Fall entspannen Sie hier.
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Das Haus verfügt auch über einen Arbeitsbereich. Wie Sie sehen können, ein riesiges Bild-Fenster installiert ist, die bietet einen guten Blick auf die schönen Bäume um ihn herum.
Dies ist der master-Schlafzimmer. Mit der Verwendung des hölzernen Bodenbelags, der Raum sieht aus, extra warm. Und ich mag es auch, es hat nur minimale Möbel. Es hat auch direkten Zugang zur Terrasse durch ein Glas-Schiebe-Tür.
Für die Kinder gibt es Doppeldecker in diesem Schlafzimmer, die Platz für insgesamt vier Kinder. Ich mag, wie dieser gestaltet ist.
Eine Toilette im Haus, weiß Keramische Fliesen für die Wände. Sie können auch sehen, dass es schwarz für die anderen Elemente wie den Wasserhahn.
Das geräumige Badezimmer verfügt über eine rechteckige Wanne. Es liegt nur in der Nähe des Fensters, so dass man nach draußen schauen, während ein Bad zu nehmen. Oben ist es ein paar schöne orb Beleuchtung.
Abgesehen von dem Speisesaal im inneren des Hauses, gibt es auch einen Außenbereich. Die Familie kann verbringen Zeit zusammen hier. Was Hinzugefügt, drama in den Raum, wird die Beleuchtung über ihm.
Der Eigentümer kann auch in der Sonne Aalen, während in dieser Terrasse. Es wäre sehr entspannend, haben einige Frühstück hier. Und ich Liebe die Idee der Verwendung von yellow-Möbel für den Raum, bringt eine leichtere Note zu es trotz der schwarzen Farben alle um ihn herum.
Ist das nicht eine reizende, moderne Haus in der Mitte des Waldes? Es ist sicher! Wer hätte gedacht, dass trotz dieser “ think Bäume in der Umgebung, es ist tatsächlich eine atemberaubende Hause, sitzt irgendwo in ihm? Dieses Haus ist ein Projekt der Sage-Moderne, arbeitete bereits mit so vielen anderen schönen Häusern. Kein Wunder, dieser sieht wirklich wunderschön! Es scheint, dass die design-Firma wird nicht liefern, nichts weniger!
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rosensteinracer · 5 years ago
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Danke
Herzlichen Dank an alle neu dazugekommenen Sponsoren und Unterstützer:
Feli
Rebana und Martin
Silke und Georg
Und natürlich nochmals Danke an alle bisherigen Sponsoren und Unterstützer.
💸💶💷💰💵💴💸💶💷💰💵💴💸💶💷💰💵💴
Herr Klein, GTÜ, Stuttgart
Herr Bauer, Fenster Brand, Oberkochen
Balu, S.O.B-Kapell, Mutlangen
Herr D‘Onofrio, Autohaus D‘Onofrio, Aalen
Herr Hochstatter, Tor Direkt, Schwäbisch Gmünd
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Albflyer Team, Gerstetten
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