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U-Bahn: BVG: »Stadler kriegt Software nicht auf die Reihe«, aus Neues Deutschland
04.07.2024 https://www.nd-aktuell.de/artikel/1183385.u-bahn-in-berlin-bvg-stadler-kriegt-software-nicht-auf-die-reihe.html Die #Beschaffung seit Jahren dringend benötigter neuer #U-Bahnzüge für das Netz der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erinnert ein bisschen an das Theaterstück »Warten auf Godot«. Zwar wurden feierlich bei eiskaltem Wetter Anfang Januar die ersten neuen Züge am U-Bahnhof…
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「 Open starter 」 for mutuals.
Es war ein herrlicher Tag in NYC, wolkenloser Himmel und strahlender Sonnenschein überm geschäftigen Big Apple. Die großen Bildschirme an den Hochhäuserfronten spielten zwischen der üblichen Werbung einen Warnhinweis über eine lokale Hitzewelle ein. "Trinkt Liquid Death flavored sparkling water.", The Deeps überlebensgroße Visage beglückte sogleich die Passanten im Umfeld. Butcher kam gerade aus einem kleinen Shop als der Clip lief, er blieb sogar stehen und tat sich das Elend an. "Dummer Fischficker", knurrte er in seinen Bart. "Jemand sollte mal bei PETA anrufen." Sein Wagen, ein alter klobiger Caddy aus den 80er Jahren, in mattem grau, parkte ein paar Schritte weiter die Straße runter. Er hatte sich aus dem Laden alles besorgt was man als aufrichtiger Bürger so brauchte: Bleiche, Gummihandschuhe, ein paar dünne Schläuche, Batterien, eine Gartenschere und ein paar andere Dinge. Dazu einen großen Coffee to-go, er hatte einen langen Tag vor sich. Zur selben Zeit gab es ganz in der Nähe einen kleinen Tumult zu beobachten. Jemand lief in leichter Panik oder zumindest in großer Eile den Gehweg entlang und rempelte dabei Leute an. "Hey, hast du keine Augen im Kopf?!", pöbelte jemand. Die Person probierte unterdessen nacheinander die Türen der parkenden Autos aus. Endlich! Dieser graue Caddy war nicht abgeschlossen. Er oder sie sah sich nervös nach hinten um und stieg einfach in das fremde Fahrzeug ein, das wäre tausendmal besser als auf offener Straße zu bleiben. Kurz darauf kam Butcher zu seinem Wagen zurück, öffnete die Beifahrertür, mit der Absicht seinen Kram auf den Sitz zu werfen aber der Platz war besetzt. "Oi…!?" Ihre Blicke trafen sich, offensichtlich beide irritiert. Allerdings verlor er wegen sowas nicht so schnell die Nerven, seelenruhig schlug er die Tür wieder zu und verfrachtete seine Tüten auf der Rückbank, bevor er hintenrum zur Fahrerseite ging und einstieg. Dann wandte er sich seinem unverhofften Fahrgast oder was auch immer zu. "Wer bist du und was zum Teufel machst du auf meinem Beifahrersitz?"
#hello there#i'm new to open starters and threads please bear with me#come talk to me in my dms if you're interested in writing but don't want to do threads#. ⸻ ⁰² 「writing.」 ⊣⊢ the name of the game.#°starter.#writingsfakevz#fakevz#vzstarter
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Ich war heute unterwegs mit dem Zug und hatte eine dieser grölenden, angetrunkenen Männergruppen im Abteil... Als diese dann ausstieg, kommentierte ein anderer Fahrgast, und ich zitiere: "Das sind diese nordrhein-westfälischen Säuferrotten, die sich immer in Bremen daneben benehmen." Lmao???
#german stuff#germany#german tumblr#so geschehen übrigens am bahnhof altenbeken#ausgerechnet altenbeken!#in bremen daneben benehmen...#es geht mir einfach nicht mehr aus dem kopf 😂#frage an alle bremer: wie häufig fallen nordrhein-westfälische säuferrotten über eure stadt her?
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Was jede/r wissen sollte:
Das Deutschland-Ticket gibt es nur digital. Also NICHT als Axt. UND: Es gilt nicht im ICE.
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Frei nach 48 Jahren
Häufung von "Fehlurteilen" in den USA
Immer wieder kommen nach Jahren in den USA falsche Schuldsprüche ans Licht. Den "Rekord" im National Register of Exonerations der Universität Kalifornien hält nun mit 48 Jahren, einem Monat und 18 Tagen Gynn Simmons. Am 19.12. nimmt die Richterin Amy Palumbo den Antrag von Simmons auf "Unschuldsvermutung" während einer Anhörung im Oklahoma County Gerichtsgebäude in Oklahoma City entgegen. Der 71-Jährige wurde aus der Haft entlassen, nachdem er die letzten 48 Jahre seines Lebens unschuldig im Gefängnis verbracht hatte.
Zwischenfrage: Was bedeutet "Unschuldsvermutung" im Hinblick auf Entschädigung oder schlimmer, eventuelle Wiederaufnahmen wegen "neuer Beweise"?
Weitere berühmte Fälle
Knapp an die 48 Jahre unschuldig im Gefängnis kommt Leonard Peltier, geboren am 12. September 1944 in Grand Forks, North Dakota. Er ist ein indianischer Aktivist des American Indian Movement (AIM) in den USA und wurde 1977 trotz umstrittener Beweislage zuerst wegen Mord ersten Grades verurteilt. Später wurde das Urteil zu zweifach lebenslanger Haft wegen Beihilfe zum Mord geändert. Peltier wurde nach seiner Flucht nach Kanada in einem komplexen und umstrittenen Verfahren ausgeliefert, für schuldig befunden, verurteilt und inhaftiert.
Trotz seines schlechten Gesundheitszustands wurde 2009 nach einer Anhörung der United States Parole Commission eine Begnadigung abgelehnt. Dabei gibt es noch nicht einmal Gründe für eine Verurteilung, denn bei einer Anhörung zu dem Fall am 11. Februar 1986 sagte der zuständige Bundesberufungsrichter Gerald Heaney: "Wenn man das Für und Wider erörtert hat, bleiben einige wenige, aber wichtige Tatsachen über."
Auf 42 Jahre unschuldig im Gefängnis kommt auch der Journalist, Autor und Bürgerrechtler Mumia Abu Jamal, unter dem Namen Wesley Cook geboren am 24. April 1954 in Philadelphia, der 1982 der Ermordung des Polizisten Daniel Faulkner schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt wurde. Nach fast 30 Jahren in der Todeszelle wurde die Strafe mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft 2011 in lebenslange Haft ohne Revisionsmöglichkeit umgewandelt.
Über den Prozess 1982 sagte die Gerichtsschreiberin Sabo, dass sie eine Unterredung von drei entscheidenden Personen gehört hätte, bei der die wörtliche Aussage "Yeah, and I’m going to help them fry the nigger" - "Ich werde ihnen dabei helfen, diesen Nigger zu grillen" fiel. Selbst die Aussage des Auftragsmörder Arnold Beverly im Jahr 1999 , das Verbrechen als Fahrgast von Jamals Bruder im Auftrag der Mafia begangen zu haben, führte nicht zu einer Wiederaufnahme des Prozesses.
Mumia ist auch nach 47 Jahren im Gefängnis politisch aktiv.
Nur wenige Jahre musste Angela Davis, geboren am 26. Januar 1944 in Birmingham, Alabama, im Gefängnis zubringen. Sie kam auf die Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA nachdem bei einer missglückten Gefangenenbefreiung der Black Panther Party Mitglieder, der Soledad Brothers im August 1970 in einem Gerichtssaal in einer Schießerei mit der Polizei vier Menschen getötet wurden. Dabei wurde auch ihre Pistole benutzt. Nach zweijähriger Prozessdauer und einer weltweiten Solidaritätskampagne wurde Davis am 4. Juni 1972 in allen Punkten der Anklage und vom Vorwurfs der "Unterstützung des Terrorismus" freigesprochen. In ihrer in diesem Herbst auch auf deutsch erschienenden Autobiographie beschreibt Angela Davis den zutiefst rassistischen Alltag zuerst in ihrer Jugend im Süden der USA und dann in den Gefängnissen der USA (ISBN 978 3 311 35013 2).
Allen Dreien und auch den meisten im Standard beschriebenen "Fehlurteilen" ist ihre dunkle Hautfarbe gemeinsam.
Mehr dazu bei https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000200645/serie-an-falschen und https://de.wikipedia.org/wiki/Mumia_Abu-Jamal und https://de.wikipedia.org/wiki/Leonard_Peltier
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3y6 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8632-20231228-frei-nach-48-jahren.html
#Grundrechte#Menschenrechte#USA#Fehlurteile#Rassismus#Todesstrafe#Hinrichtungen#Gefängnisindustrie#Gewerkschaft#Versammlungsrecht#Privatisierung#Unschuldsvermutung#Verhaltensänderung
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Dienstag 07.01.2025
Einsatz: 81
Gegen 18:43 Uhr wurde die Feuerwehr Kleinostheim und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1 und Aschaffenburg-Land 1-1 zu einer Technischen Hilfeleistung 2 | VU - LKW/Bus (leer) ohne eingeklemmte Personen alarmiert.
Schwerer Verkehrsunfall mit Linienbus in Kleinostheim – Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz
Am Dienstagabend (07.01.25) um 18:42 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kleinostheim zu einem Verkehrsunfall an der Ampelkreuzung Aschaffenburger Straße / Saaläckerstraße alarmiert. Ein Linienbus war aus bislang ungeklärter Ursache auf der Bundesstraße 8 in Fahrtrichtung Aschaffenburg nach links von der Fahrbahn abgekommen. Der Bus prallte gegen zwei geparkte Fahrzeuge, mehrere Pflanzenkübel, eine Straßenlaterne sowie die Lichtzeichenanlage. Zusätzlich wurden ein Strom- und ein Telefonversorgungskasten beschädigt.
Zum Unfallzeitpunkt befanden sich rund ein Dutzend Fahrgäste im Bus. Der Busfahrer, der nicht im Fahrzeug eingeklemmt war, befand sich jedoch in einem kritischen Zustand. Elf Fahrgäste wurden durch den Rettungsdienst untersucht, von denen zehn nach der Sichtung vor Ort verbleiben konnten. Ein Fahrgast sowie der Busfahrer mussten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden.
Neben der Hilfe bei der Patientenversorgung sorgte die Feuerwehr auch für die Ausleuchtung der Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher, klemmte die Batterien des Busses ab und band ausgelaufene Betriebsmittel. Zwei Mannschaftstransportwagen boten den Businsassen Schutz vor der Witterung. Die Fahrgäste konnten schließlich ihre Reise mit Ersatzfahrzeugen fortsetzen.
Die Feuerwehr Kleinostheim war mit sechs Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften unter der Leitung von Lukas Lötterle (stv. Kommandant der FF Kleinostheim) im Einsatz. Kreisbrandrat Frank Wissel sowie Kreisbrandmeister und Pressesprecher Markus Fischer unterstützten den Einsatzleiter.
Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen und einem Notarzt unter der Leitung von Florian Ewald (Malteser Aschaffenburg) vor Ort.
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Wo lesen wir unsere Bücher
Wo lesen wir unsere Bücher · Kurt Tucholsky · Satire Leben
Wo lesen wir unsere Bücher? Im Fahren, denn in dieser Position, sitzend-bewegt, will der Mensch sich verzaubern lassen, besonders wenn er die Umgebung so genau kennt wie der Fahrgast der Linie 57 morgens um halb neun. Da liest er die Zeitung. Wenn er aber zurückfährt, dann liest er ein Buch. Das hat er in der Mappe. (Enten werden mit Schwimmhäuten geboren - manche Völkerschaften mit Mappe.) Liest der Mensch in der Untergrundbahn? Ja. Was? Bücher. Kann er dort dicke und schwere Bücher lesen? Manche können es. Wie schwere Bücher? So schwer, wie sie sie tragen können. Es geht mitunter sehr philosophisch in den Bahnen zu. Im Autobus nicht so - der ist mehr für die leichtere Lektüre eingerichtet. Manche Menschen lesen auch auf der Straße . . . wie die Tiere. Die Bücher, die der Mensch nicht im Fahren liest, liest er im Bett. (Folgt eine längere Exkursion über Liebe und Bücher, Bücher und Frauen - im Bett, außerhalb des Bettes . . . gestrichen.) Also im Bett. Sehr ungesund. Doch - sehr ungesund, weil der schiefe Winkel, in dem die Augen auf das Buch fallen . . . fragen Sie Ihren Augenarzt. Fragen Sie ihn lieber nicht; er wird Ihnen die abendliche Lektüre verbieten, und Sie werden nicht davon lassen - sehr ungesund. Im Bett soll man nur leichte und unterhaltende Lektüre zu sich nehmen sowie spannende und beruhigende, ferner ganz schwere, wissenschaftliche und frivole sowie mittelschwere und jede sonstige, andere Arten aber nicht. Dann lesen die Leute ihre Bücher nach dem Sonntagsessen - man kann in etwa zwei bis zweieinhalb Stunden bequem vierhundert Seiten verschlafen. Manche Menschen lesen Bücher in einem Boot oder auf ihrem eigenen Bauch, auf einer grünen Wiese. Besonders um diese Jahreszeit. Manche Menschen lesen, wenn sie Knaben sind, ihre Bücher unter der Schulbank. Manche Menschen lesen überhaupt keine Bücher, sondern kritisieren sie nur. Manche Menschen lesen die Bücher am Strand, davon kommen die Bücher in die Hoffnung. Nach etwa ein bis zwei Wochen schwellen sie ganz dick an - nun werden sie wohl ein Broschürchen gebären, denkt man - aber es ist nichts damit, es ist nur der Sand, mit dem sie sich voll gesogen haben. Das raschelt so schön, wenn man umblättert . . . Manche Menschen lesen ihre Bücher in . . . also das muss nun einmal ernsthaft besprochen werden. Ich bin ja dagegen. Aber ich weiß, dass viele Männer es tun. Sie rauchen dabei auch und lesen. Das ist nicht gut. Hört auf einen alten Mann - es ist nicht gut. Erstens, weil es nicht gut ist, und dann auch nicht hygienisch, und es ist auch wider die Würde des Dichters, der das Buch geschrieben hat und überhaupt. Gewiss, kann man sich Bücher vorstellen, die man nur dort lesen sollte, und dergleichen. Denn sie sind hinterher unbrauchbar: so nass werden sie. Man soll in der Badewanne eben keine Bücher lesen (Aufatmen des gebildeten Publikums.) Merke: Es gibt nur sehr wenige Situationen jedes menschlichen Lebens, in denen man keine Bücher lesen kann, könnte, sollte . . . Wo aber werden diese Bücher hergestellt? Das ist ein anderes Kapitel. p.s.: Heute ersetze man »Bücher« mit »Smartphone« !!! Wo lesen wir unsere Bücher · Kurt Tucholsky · Satire Unterhaltung Leben Read the full article
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Weihnachtszug
Auf geht’s Richtung Heimat.
Ein Zug voller Menschen.
Erwartungsvoll.
Es riecht nach Mandarine,
ein Fahrgast schält sie sich.
Alles ist ruhig. Die Menschen sind entspannt.
Ich frage mich warum wir nur zu Weihnachten so sind.
Unser Leben wäre entspannter, unsere Gesellschaft glücklicher.
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Streit ums Geld – Taxifahrer (38) von Fahrgast niedergeschlagen | Heute.at
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Es fährt kein Zug nach Hogwarts
Der Zug nach Hause fuhr am Gleis 9 3/4 an. Vielleicht erklärte das den einen oder anderen Fahrgast. Einer rollte elektrisch betrieben herein, der bis über die Augenbrauen gepierct, tätowiert und getunnelt war. Ihn begleitete einer, der eine weiße Kontaktlinse auf dem einen und eine schwarze auf dem anderen Auge trug. Zu jenem traten drei junge Burschen von jener Sorte, die man heute Talahon…
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Kosten, die man als Fahrgast nicht sieht: Was Unternehmen wie FlixTrain und Co. bezahlen müssen
Als Fahrgast denkt man oft nur an den Ticketpreis, wenn man eine Zugreise plant. Doch hinter den Kulissen fallen für Bahnunternehmen wie FlixTrain und Co. zahlreiche Kosten an, die man auf den ersten Blick nicht sieht. Nehmen wir als Beispiel eine Fahrt von Wuppertal nach Berlin Ostbahnhof mit meinem fiktiven Unternehmen PaderTrain. Hier sind die ungefähren Kosten, die auf uns zukommen…
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so oft man auch auf die bahn scheißt … die lokführer, die sich den arsch aufreißen, um eine gut gelaunte ansage um 7 uhr morgens zu machen? die leute, die das beste radioprogramm aufsetzen, damit man als fahrgast nicht saumäßig einschläft? die sind echt gold wert <3
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Meine Erfahrungen mit dem Schienenersatzverkehr in Baden-Baden
In den Medien wurden mehrfach Horrorgeschichten verbreitet, wie schlecht der Umstieg auf die Schienenersatzbusse in Baden-Baden funktionieren würden. Doch das, was ich während meiner Arbeit als Zugbegleiterin in den betroffenen ICEs mitbekommen habe, passte so gar nicht zu den Pressemeldungen. Deshalb bin ich jetzt mal als ganz normaler Fahrgast diese Strecke gereist. Natürlich war das nicht der…
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#Baden-Baden#Basel-Karlsruhe#reisen mit der deutschen bahn#Schienenersatzverkehr#Streckensperrung#unterwegsistdasziel
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