#europaviertel
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Europaviertel.
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Europa-Allee
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Tunnelramp for the new extension of Frankfurt metroline U5 on the Europaallee. You can see where the line will run as a lightail in the middle of the boulevard.
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Fernwehstillungsimulation
Kein Fernseher hilft. Was hilft: Bei großer Hitze in das Nordwestzentrum fahren. Das ist alles andere als ein utopischer Ort, das ist ein intertopischer Ort, mit Hochhäusern, hinter denen das Meer beginnen könnte, wenn es denn das täte. Intertopische Orte sind Orte, die hier sind, obwohl sie genauso gut auch woanders sein könnten, die darüber hinaus aber in der Lage sind, ein intensives Erleben von Ferne, Fremde und von Stillung zu simulieren. Stillung ist in dem Fall ein Rauschen, nicht geräuschlos, das ist keine Stille, der Vorgang ist und wird nie still. So eine Stillung ist, solange sie ist, ein endloses Schlucken, das im Ohr wie zur Ablenkung von Resonanz begleitet wird. Fernwehstillungssimulation gelingt am besten auf heißem Asphalt an Ausfahrtsstraßen mit Gewerbevierteln und (umzäumtem) Imbiss, aber auch in bestimmten Einkaufszentren.
Auch im Europaviertel gibt es eine Mall, die man bei großer Hitze besuchen kann um seine Fernwehstillung zu simulieren, aber da glaubt man nur, man könne eigentlich auch in Brasilien, Moskau oder den USA sein, während das Nordwestzentrum eigentlich auch im Südwesten Europas und in Brasilien, Moskau, Kasan, St. Petersburg und dem Rest beider Amerika stehen könnte.
Obwohl Fernseher nicht helfen, seine Fernwehstillung zu simulieren, gibt es große Fernseher im Nordwestzentrum, nicht weit von einem Süssigkeitendiscounter. Man trifft auf der Hälfte des Weges beim MCDonalds Jugendliche, die ihr Mittagessen in gleichaltrigen Gruppen einnehmen, und die in der Gruppe insofern, was die Gesprächskultur angeht, ein wenig verkümmert wirken, die aber viel Cola durch den Laden schmeißen können, um anderen Jugendlichen zu imponieren. Gleichzeitig sind sie wie Juristen, insbesondere Staatsrechtslehrer: kennze einen, kennze einen (Mangold), d.h. dass sie vereinzelt und individuell jeweils auf ihre Art und Weise nett und zugänglich sind.
Es gibt Schuhgeschäfte im Nordwestzentrum und gebaut hat es das größte und faszinierenste Architekturbüro, das es in Frankfurt in der Nachkriegszeit gab. Das ist eine ideale Stadt, wie Pienza, aber nicht für einen Papst, sondern für Autos, inklusive solche mit großem Kofferraum und Busse, die in Linien fahren. Peter Kurzeck hat schon dran erinnert, dass es eine Korrelation zwischen Fernsehserien, der Größe von Autos und Kofferräumen sowie der Anlage von Supermärkten gibt. Kurz gesagt schauen die Leute erst eine Serie mit coolen Detektiven, dann kaufen sie viel Margarine, weil die etwas billiger als in der Innenstadt ist, außerhalb der Stadt, damit sich die Fahrt lohnt. Gründe stapeln sich eigentlich immer, hier so. Da kommt der Süssigkeitendiscounter gerade recht. Kauft man 20 Kilo Marsriegel, dann lohnt sich die Fahrt in das Zentrum jenseits der Stadt, selbst wenn man nicht seine Fernwehstillung simulieren will. Man rauscht durch die Welt von Dingen, die für alle Fälle wenigstens kurz parat gehalten werden, und die wie alles, wenn sie dann am Ende einer Saison entsorgt werden oder sonstwie verschwinden, bei einzelnen Leuten ihre Chance erhöht haben werden, vermisst zu werden, während die anderen Leute so tun, als sei nichts geschehen. Sensibelchen könnten im Nordwestzentrum in den Ton Peter von Zahns verfallen, also heimlich assoziieren, dass sich hier eine Katastrophe ereignet entweder hat oder haben wird. Sie sollten vielleicht zuhause bleiben.
Ohne Baurecht übrigens keine Fernwehstillungssimulation. Sie ist normativ präpariert und wird von juridischen Kulturtechniken begleitet, etwa indem Architekten einfügen können, und zwar Bauten in Umgebungen. Fernwehstillungssimulation ist legitimiert und legalisiert, sie wird von juristischen Methoden geschützt und gestützt. Alles in Ordnung mit ihr, sogar alles in symbolischer Ordnung, soweit es darauf ankommt.
2.
Der deutsche Wikipediaeintrag zum Nordwestzentrum ist lustigste Literatur, man kann da Tränen Lachen. Das Nordwestzentrum hat Basisdaten und sollte ein kulturelle und gesellschaftliches Zentrum für die sogenannten Nordweststadt bilden, die offensichtlich auch jenseits dieses Zentrum noch vorkommt, was ich bisher gar nicht wusste. Und ich zitiere: "Für seine Sanierung 1986/1987, bei dem den beiden offenliegenden Ladenpassagen riesige geschwungene Glasdächer aufgesetzt wurden, erhielt das NWZ vom International Council of Shopping Centers (ICSC, eine Vereinigung von Einkaufszentren) einen Architekturpreis für die „weltweit beste Umgestaltung eines Einkaufszentrums“.
So sind sie, die Preisverleihungen, im Prinzip nicht anders als beim Nobelpreis oder dem Hegelpreis. Das soll aber alles nicht über eins hinwegtäuschen: Ich bin wirklich ein Fan dieses Zentrums. Und ich fahre wirklich an besonders heißen Tagen dahin, um zu glauben, dass ich jetzt auch woanders sein könnte. So etwas zu tun liebe ich sogar leidenschaftlich, das ist mein Flanieren. Wäre ich Galerist, läge meine Galerie genau hier.
Dass dieses Zentrum nicht, obwohl Leute das schon im Kopf hatten, abgerissen wurde, halte ich wirklich für eine Heldentat. Faktor hatte investiert, danke. Möge das alles dem Bockenheimer Campus inklusive der alten Druckerei auch gelingen, mögen die Planer, Finanzierer und Politiker einmal nur ein einziges mal (noch) ein bisschen langen Atem beweisen.
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Stadtbibliothek am Mailänder Platz, Stuttgart
This is the first of a series of 4 posts on public libraries, three are situated in Europe and one in Australia. While visiting Stuttgart, after touring both the Mercedes-Benz museum (posted here) and the Porsche Museum (post to come), we decided to check out the public library that is recognized as a landmark in the Europaviertel (European Quarter) of this German city. Try alva noto’s HYbr:ID…
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Stuttgarter Lieblingsviertel
Im Fokus: Lebendige Stadtquartiere
Abseits von Mercedes-Benz Museum, Porsche Museum, Fernsehturm & Co. hat Stuttgartnoch so viel mehr zu bieten. Im Rahmen der „Stuttgarter Lieblingsviertel“ nimmt dieStuttgart-Marketing GmbH die Stadtviertel in den Blick und zeigt auch die wenigerbekannten Ecken der Stadt. Los geht es mit MITTEndrin, weitere Viertel folgen.
Witzige Originale, kreative Treffpunkte, bildschöne Ecken, kuriose Geschichten, beste Aussichten, erholsame Oasen. Stuttgart überrascht immer wieder mit ganz neuen Seiten. Zusammengetragen hat die Stuttgart-Marketing diese Besonderheiten nun in den „Lieblingsvierteln“. Unter www.lieblingsviertel-stuttgart.de entsteht eine Online-Welt, in der Interessierte virtuell in die Stadtviertel eintauchen können. Ein besonderer Fokus liegt bei den Lieblingsvierteln auf dem Charakter der einzelnen Viertel und dem Stadterlebnis. Die Rubrik „Typisch!“ informiert über die Unikate des Quartiers, knackige Architekturfacts bietet „Hinter der Fassade“, unter „Mal was anderes (machen)“ finden sich ungewöhnliche Aktivitäten und „City-Date“ lockt mit einem Rendezvous mit Stuttgart und verführt mit Musik, Kunst oder Essen. Die lustmachenden Texte und die außergewöhnliche Bildsprache sollen nicht nur die Einheimischen, sondern auch Tourist:innen zu Entdeckungstouren durch die teils noch unentdeckten Stadtviertel einladen.
„Jedes der Viertel in der Stuttgarter Innenstadt hat einen ganz eigenen Charakter und seinen individuellen Reiz. Mit dem Projekt ‚Stuttgarter Lieblingsviertel‘ greifen wir diese Besonderheiten auf“, so Armin Dellnitz, Geschäftsführer der Stuttgart-Marketing GmbH. „Die Arbeit und intensive Auseinandersetzung mit den Vierteln hat uns gezeigt, wieviel Potential in den Stadtquartieren steckt und dass es sich lohnt, diese touristisch in den Vordergrund zu rücken und als eigenständiges Angebot für Stuttgart-Gäste anzubieten.“
„Wir haben uns in den letzten Monaten intensiv mit den Stuttgarter Stadtbereichen und ihren Besonderheiten auseinandergesetzt und mit viel Einsatz eine ganz eigene „Lieblingsviertel“-Welt geschaffen. Wir freuen uns, dass wir jetzt mit diesem Herzensprojekt an den Start gehen“, ergänzt Carolyn Hayes, Projektleiterin der „Stuttgarter Lieblingsviertel“.
Alle Texte und Geschichten werden durch eine externe Redakteurin komplett neu recherchiert, auch das Bildmaterial und Bewegtbildmaterial wurde und wird neu erstellt und erscheint in einem einheitlichen, modernen Look. Die Website wird in den nächsten Monaten immer umfangreicher und um weitere Quartiere ergänzt. Für die nächsten Stadtviertel geht es „Ab in den Süden!“ und „Go West!“. Neben der Website werden die Lieblingsviertel vor allem auf den Social-Media-Kanälen der Stuttgart-Marketing mit dem Hashtag #lieblingsviertelstuttgart sichtbar sein.
Eine erste Broschüre im Magazinformat widmet sich den Vierteln im Stadtzentrum: MITTEndrin mit Königstraße und Schlossplatz, Calwer Straße und Calwer Passage sowie Abstecher zur Kulturmeile und ins Europaviertel. Die Broschüre gibt es ab sofort kostenlos in der TouristInformation „i-Punkt“ in der Königstraße 1A.
Am 5. Oktober wurde das Projekt „Stuttgarter Lieblingsviertel“ bereits rund 50 Einzelhändlern im Rahmen eines Netzwerk-Treffens der City-Initiative Stuttgart e.V. vorgestellt und hat bei allen Anwesenden für besonders positives Feedback gesorgt.
Weitere Informationen unter www.lieblingsviertel-stuttgart.de.
Copyright Foto: by Canto
Copyright Text: Stuttgart-Marketing GmbH
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Tag 325 bis 350
Ab über die nächste Grenze. Auf dem Weg nach Belgien schauen wir uns das mit Abstand kleinste Nachbarland Deutschlands an. Wie klein es wirklich ist, stellen wir recht schnell fest. Ähnlich wie in Andorra bündelt sich das Leben in Luxemburg in der gleichnamigen Hauptstadt. Diese erkunden wir an unserem ersten Tag und ziehen durch die Innenstadt. Besonders exotisch oder aufregend ist die Stadt an sich nicht. Durch die landschaftlichen Gegebenheiten ist die Stadt auf vielen verschiedenen Ebenen angesiedelt und hat ein tolles Flussbett, das am Fuße der Altstadt eine grüne Oase mitten im Zentrum der Stadt schafft. Wir erkunden noch ein wenig die Umgebung, bevor wir wieder aufbrechen. Weiter im Norden des Landes liegt das Müllerthal, das zu einem Wandergebiet erschlossen wurde. Hier haben wir eine kleine Wanderung geplant, die wir bei bei Regen begonnen und bei Regen mit einer Busfahrt zurück zu Norbi beendet haben. Es hat sich trotzdem richtig gelohnt. Am Ende des Tages hatten wir einen wunderschönen Spaziergang durch stimmungsvolle Wälder und die coole sowie bisher einzigartige Erfahrung, kostenlos mit öffentlichem Verkehrsmitteln zu fahren. Und das sogar legal und im kompletten Land. Nach einer weiteren Nacht in Luxemburg geht unsere Reise weiter nach Belgien. Auch hier steuern wir zunächst die Hauptstadt an. Nachdem wir die berühmten belgischen Fritten gegessen haben, klappern wir die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt ab. Waffeln und Fritten soweit das Auge reicht. Wahnsinn, wie viele Läden in der selben Straße das gleiche Produkt verkaufen. Bei der Suche nach einer belgischen Waffel hat man buchstäblich die Qual der Wahl. Auf dem Rückweg kommen wir noch am Europaviertel vorbei, das wir uns morgen genauer anschauen möchten. Abends sind wir noch mit Morten, einem Kumpel von Katja, zum Kochen verabredet. Es gibt ein leckeres Curry und wir sitzen noch gemütlich zusammen. Da wir morgen nochmal in die Stadt möchten, schlafen wir direkt in der Siedlung, wo wir Norbi morgen stehen lassen können. Wir wollen uns das Parlamentarium anschauen. Ein Museum, das die Entstehung der europäischen Union und die gesellschaftlich sowie politisch relevanten Ereignisse seitdem zeigt. Doch bevor wir dort hingehen, frühstücken wir noch mit Morten am Bus. Zu unserer freudigen Überraschung gibt es hier eine Bäckerei, die Pastel de Natas verkauft, wovon Morten welche mitgebracht hat.
Das Europaviertel ist wahrlich beeindruckend. Hier haben das europäische Parlament, die europäische Kommission und der Europäische Rat ihren Hauptsitz. Im Parlamentarium kann man sich interaktiv durch die politische Historie der Institutionen lesen, klicken und hören. Am Nachmittag geht's weiter zu unserem nächsten Ziel. Die kleine Stadt Gent. Die Strecken in Belgien sind nicht besonders groß und die größeren Städte sind alle nicht weit voneinander entfernt. Das ist, was das Fahren angeht, eine angenehme Abwechslung und gerade aktuell bei dem wechselhaften Wetter von Vorteil. Gent ist - genauso wie die Stadt Brügge, die wir danach besucht haben - eine wunderschöne Stadt, deren Altstadt größtenteils aus dem Mittelalter stammen. Belgien, allen voran der westliche Teil, wurde während des zweiten Weltkrieges nicht zerstört, weswegen die Gebäude noch sehr gut erhalten sind. Uns gefallen beide Städte auf Anhieb. Ob bei einer Grachten-Rundfahrt durch Gent, oder während eines Spaziergangs entlang der alten Stadtmauer in Brügge - überall wird die Szenerie durch Wohnhäuser und Kirchen aus dem 11.-16. Jahrhundert geprägt. Eine ziemlich gemütliche Atmosphäre, die durch die steinernen Fassaden und die Wasserläufe der Grachten entsteht. Mit zwei schönen Städte-Erfahrungen im Gepäck fahren wir langsam Richtung Niederlande. Wir müssen mal wieder Wäsche waschen und die nächsten Tage ein wenig planen. Über einen kurzen Stopp in Nimwegen fahren wir zu einem Bauernhof, wo wir ein paar Tage bleiben und das holländische Ländle genießen. Während die Wäsche an der Leine trocknet, widmen wir uns dem Sortieren von Fotos, dem Aktualisieren des Blogs und chillen dabei immer wieder in der Sonne. Wir haben schon einige alternative Schlafplätze bei spannenden Menschen gehabt und auch dieses Mal sind wir sehr zufrieden. Im Prinzip hat man hier das gleiche Angebot wie auf einem Campingplatz, nur dass man bei Privatleuten übernachtet und dementsprechend eine familiäre Umgebung hat. Und in unserem Fall noch schönes Landleben. Um uns rum sind nur Felder und Bäume. So mögen wir das. Nach einem kleinen Abstecher nach Bremen, wo Chrissi ihr Abschlusskonzert vom Studium hat und wir als Überraschung gekommen sind, geht's gleich zum nächsten Bauernhof. Hier quartieren wir uns nochmal für zwei Nächte ein und schnuppern frische Landluft. In den nächsten Tagen wollen wir den westlichen Teil des Landes erkunden. Hier sind die meisten der bekannten Städte, wie zB. Rotterdam und Amsterdam. Auf dem Weg dorthin haben wir uns mit Wout und Marjin getroffen. Katja hat die beiden in Göteborg während des Erasmus kennengelernt. Wir verbringen einen Nachmittag in Wageningen und machen noch ein gemütliches Picknick am Rhein. Am Tag drauf geht es für uns nach Utrecht, wo wir den Nachmittag über durch die Altstadt laufen. Vielleicht durch die gelesen Reisebericht etwas voreingenommen haben wir festgestellt, dass Utrecht nicht so besonders ist, wie es immer dargestellt wird. Aber wir sind natürlich auch durch die letzten Städte beeinflusst und hatten dementsprechend andere Erwartungen. Wir stöbern durch die schönen Geschäfte, schlürfen eine Saftschorle in der Sonne und kaufen ein Stück holländischen Käse - es hat sich also wie immer gelohnt. Unser letzter Stopp vor Rotterdam ist das Schloss "Kasteel de Haar". Dieses ist eigentlich eine Burgruine aus dem späten Mittelalter, wurde aber Anfang des 20. Jahrhunderts renoviert und bis in die 90er-Jahre bewohnt. Dementsprechend gut erhalten ist das Gebäude und wirkt fast ein bisschen zu modern für ein Schloss. Bei unserer Runde durch die unzähligen Räume wird uns nochmal veranschaulicht, wie absurd es ist, dass Menschen mit ihren Familien auf der Straße leben, während zwei Menschen die Wahl zwischen 200 Schlafzimmern haben und eine Fläche über 45 Hektar ihren Garten nennen. Der Schlosspark beinhaltet ein eigenes Areal für Rehe und ein Labyrinth. Abgesehen von dem sozialen Aspekt ist es wirklich beeindruckend und man kann sich vereinzelt vorstellen, wie das Leben der Adeligen wohl ausgesehen haben muss. In den letzten Wochen haben wir eins der vielen kleinen "Ziele" unserer Reise umgesetzt und waren in für uns bisher unscheinbaren Ländern unterwegs, die im Verhältnis zu ihrer Nähe zu Deutschland eine eher kleinere Bedeutung für uns hatten. Und wir sind froh, diese Länder auf unserem Weg in den Norden mitgenommen und aus der "Van-Perspektive" kennengelernt zu haben. Dazu gehört - neben dem Erkunden der bekannten Sehenswürdigkeiten - in verschiedenen, vielleicht sogar in allen Regionen des Landes unterwegs zu sein. Da wir beide Amsterdam schon besucht haben und es uns eher ins Grüne zieht, verbringen wir die letzten Tage in den Niederlanden relativ gemütlich und suchen uns schöne Schlafplätze, an denen wir den Frühling genießen. Das Wetter wird von Tag zu Tag besser und man kann den Bäumen und Pflanzen förmlich beim Blühen zusehen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Rotterdam, wo wir uns Europas größten Hafen mal genauer angesehen haben, verschlägt es uns in das nördlich von Amsterdam gelegene Dorf Alkmaar. Dort besuchen wir den größten und ältesten Käsemarkt der Welt. Nun führt unsere Route langsam aber sicher Richtung deutsche Grenze. Auf dem Weg schauen wir uns noch das berühmte Windmühlendorf "Zaanse Schans" an, in dem die Mühlen auch heute noch kommerziell genutzt werden, um das Wissen des Handwerkes nicht zu verlieren. Das Baltikum ist das nächste große Kapitel auf der Reise, worauf wir uns schon sehr freuen. Wieder steht uns eine Region Europas vor, die wir nicht kennen und die aufgrund der Sprachen und der Landschaft eine ganz neue Welt für uns darstellt, die wir bald erkunden werden. Aber wie immer gilt, wer weiß was dann wirklich passiert. Wir sind wie immer gespannt und freuen uns auf den weiteren Verlauf von Norbis großer Reise.
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Europaviertel.
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#Snowy #Europaviertel about a week ago. #FrankfurtSkyline #Frankfurt #Messeturm #GrandTower (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/CKbwdyNjeho/?igshid=r8bd1triocdc
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Alley behind (and under) some large flatblocks in Frankfurt Europaviertel.
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