Tumgik
#es beginnt immer mit
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party Atmosphäre.
Während ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im Käfig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fängt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die Mädels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiß zu Küssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu Küssen.
Michelle streichelt dabei Nadines Brüste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im Käfig mitbekomme, denke ich nur „Wow, wow, wie geil.“ und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: „Wo ist denn eigentlich der Schalter für Alex, der arme ist ja ganz still geworden.“
Michelle sagt: „Da hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen aus“
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem Käfig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Ja, so ist es fein Fluffy Alex das macht Spaß.“
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: „Mädels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.“
Die Frauen antworten freudig: „Au ja, das hört sich spaßig an.“
Noch immer fixiert im Käfig denke ich nur „Oooh shit nein, das heißt bestimmt nichts Gutes.“
Michelle verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurück.
Michelle sagt: „Hier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefällt,jeder der dran ist denkt sich was Spaßiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den Käfig und ich fange einfach mal an.“
Die Frauen setzen sich um den Käfig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den Käfig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: „So meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einführen und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum führen und dabei ordentlich auspeitschen.“
Angelika lachend: „Ha, ha, dass mache ich doch gerne.“
Michelle und Nadine gehen zum Käfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
„Aaahmmmh“ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den Käfig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem Käfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: „Hier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.“
Sie hält ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. „Aaaamhmmh“ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlägt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, „Peng, Peng, Peng“, knallt die Peitsche „Aaaaammpf“.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, während ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgeführt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den Käfig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: „Ha, jetzt bist du dran, hmm ich weiß nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.“
Ich denke nur „Ooooh verdammt, bitte nicht!“
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
Wärend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: „So meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.“
Inzwischen hat sie Spaß an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: „Na, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.“
Sie nimmt den Knebel ab, füllt Sekt in Ihren roten High Heel und hält in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich lehnt sich Angelika zurück und stöhnt da bei immer wieder leicht auf „Aaaahmmm“
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: „So nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.“
Die Mädels rufen zustimmend: „Ja Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.“
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hält sie hoch.
Angelika sagt: „Hier der Strap-On Umschnalldildo ist für dich Sabine und du liebe Michelle lässt dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.“
Ich denke nur: „Oooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.“
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lächelnd: „Da fehlt noch das passende Lied und sie schaltet „Who Let the Dogs Out“ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und führt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy Schoß ein.
Gleichzeig spüre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den großen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. „Aaaaahmmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen.
Während ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. „Aaaaahmmmpf“
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drückt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen für Stunden weiter und ich muss zahlreiche Demütigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und Füße geleckt und vieles mehr.
Bis sich schließlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnügt verabschieden und sich für den großartigen Tag bedanken und für den nächsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den Käfig und verabschiedet die Gäste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem Käfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
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strictpunishedhubby · 9 months
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Es ist für Außenstehende in der Regel nicht wahrnehmbar, wenn in einer Ehe Prügelstrafen an der Tagesordnung sind. In unserer Ehe bin ich derjenige Teil, der von seiner Frau mit diversen Strafen bestraft und erzogen wird, wobei jedes Mal gehörige Schläge auf meinen nackten Po dazugehören. Sie versohlt zwar nicht täglich meinen Po, aber es vergeht kaum eine Woche in der ich von ihr nicht mindestens einmal verprügelt werde. Meine Frau ist eine Verfechterin von Prügelstrafen und hält diese als unentbehrlich und bestens geeignet, damit ich parieren und ihre Autorität anerkenne und mich diese vollkommen unterwerfe, die sie über mich ausübt. Im Gegensatz zu manchen anderen Ehen schlägt sie mich nicht mit ihren Fäusten oder Gegenstände brutal und unbeherrscht, was häufig zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden führt. Ich habe das Glück, wenn meine Frau mit mir unzufrieden ist, weil ich ungehorsam, frech zu ihr war, meine Pflichten auszuüben vergessen habe oder mich in anderer Art und Weise danebenbenommen habe, dann schlägt sie mich nicht unmittelbar, sondern sie kündigt mir zuerst, energisch und entschieden und laut schimpfend eine gehörige Tracht Prügel an. Sie macht das in einer Art und Weise, so wie eine besorgte und verärgerte, strenge Mutter ihren ungeratenen Sohn bestraft und erzieht. Meistens verlangt sie von mir, die zu meiner Bestrafung von ihr vorgesehenen Züchtigungsutensilien selber zu holen, und sie erwartet von mir, ihr diese einsichtsvoll, reuig auszuhändigen. In der Regel ist es so, bevor sie mit der Prügelstrafe beginnt, lässt mich mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer, also mit meinem nackten Po zwischen 5 Minuten und einer Stunde in der Ecke stehen, um über mein für sie inakzeptables Verhalten nachzudenken, und damit ich mich zukünftig bessere. Wahrscheinlich ist es auch für sie ein Schutz, ihrer Verärgerung über mich so zu dämpfen, dass sie nicht unangemessen oder zu brutal zuschlägt. Es ist ja so, wir lieben uns beide. Deshalb möchte sie mich nicht ernsthaft verletzen, sondern ausschließlich mich für mein Fehlverhalten und Vergehen so zu bestrafen, wie sie es für angemessen hält, damit ich zur Räson komme, und so jederzeit ein geordnetes Zusammensein ermöglicht wird. In unserer Ehe muss das auch so sein, weil meine Frau der charakterfestere, diszipliniertere und vernünftigere Teil von uns beiden ist, und sie sich nicht so kindisch und zuchtlos wie ich verhält. Außerdem ist sie dominant und selbstdiszipliniert im Gegensatz zu mir, bei dem eine unnachsichtige Führung auf Grund meiner Disziplinlosigkeit leider noch immer notwendig ist, da ich Regeln und Vorschriften oft nicht einhalte und entsprechenden Strafen erfordern.
Ich empfinde es zwar als demütigend und strafverschärfend wie ein kleiner Junge auf meine bevorstehende Abreibung warten zu müssen, aber ich spüre, wie ich innerlich meine Missetat bereue und volles Verständnis ihrer erzieherischen Maßnahmen habe. Natürlich ist es so, je länger ich in der Ecke warte, umso stärker wächst meine Angst auf das bevorstehende, was von ihr zu meiner Belehrung gewollt ist, weil sie es als ein Beitrag zu meiner verdienten und als nachhaltigere Bestrafung betrachtet. Deshalb übertönt die Schelte und Vorwürfe, die meiner Frau an mich richtet mein leises Schluchzen und Weinen auch aus schlechtem Gewissen heraus.
Es ist für mich keine Beruhigung, wenn meine Frau mich aus der Ecke holt um mit meiner eigentlichen Bestrafung zu beginnen, aber ich habe doch den ersten Teil überstanden, auch wenn ich weiß, gleich werde   ich nach der erfolgten Züchtigung wieder an derselbe Stelle stehen, dann mit meinem schmerzenden, farbveränderten Hinterteil und total verheultem Gesicht.
Wie anfangs beschrieben, täglich erhalte ich keine Prügelstrafen, auch wenn es vorkommt, zweimal oder sogar wenn auch sehr selten mehrmals am gleichen Tag versohlt zu werden. Manchmal wegen demselben Delikt, aber auch wegen einer weiteren Entgleisung. Es liegt also alleine an meinem Verhalten, ob mich eine Tracht Prügel erwartet, denn grundlos werde ich nie von meiner Frau geschlagen.
Dieses Eingeständnis veröffentliche ich auf Anweisung meiner lieben Frau, die sich sosehr um meine Erziehung kümmert, und der ich deshalb zu größtem Dank verpflichtet bin.
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It is usually not noticeable to outsiders if spanking is the order of the day in a marriage. In our marriage, I am the part who is punished and educated by his wife with various punishments, which always include a good beating on my bare bottom.She doesn't spank my bottom every day, but hardly a week goes by when I don't get spanked by her at least once. My wife is an advocate of spanking and considers it essential and ideal for me to parry and acknowledge and submit fully to the authority she exercises over me. In contrast to some other marriages, she does not hit me with her fists or objects brutally and without control, which often has serious health consequences. I am lucky that when my wife is dissatisfied with me because I was disobedient, rude to her, forgot to do my duties or misbehaved in some other way, then she won't spank me straight away, instead, she first announces to me, energetically and decisively and scouding loudly, a good beating. She does this in a way that a worried and angry strict mother punishes and disciplines her wayward son. Most of the time she demands that I fetch myself the tools she intended to punish me and expects me to hand them over to her in a sensible and remorseful manner. As a rule, before she starts the spanking, she makes me stand in the corner with my trousers and panties pulled down, then with my bare bottom for between 5 minutes and an hour, to think about my unacceptable behavior and so that I can improve in the future. It is probably also a form of protection for her to contain her anger towards me so that she does not strike inappropriately or too violently. The thing is, we both love each other. That's why she doesn't want to seriously hurt me, but only wants to punish me for my misbehavior and misdeeds as she deems appropriate so that I come to my senses and so that an orderly get-together is possible at all times. This has to be the case in our marriage because my wife is the more highly principled, disciplined and sensible part of the two of us, and doesn't behave as childishly and dissolutely as I do. In addition, she is dominant and self-disciplined, in contrast to me, for whom a rigid leadership is unfortunately still necessary due to my lack of discipline, as I often do not comply with rules and regulations and require appropriate punishments.
Although I find it humiliating and punishing to have to wait like a little boy for my impending dressing-down, I feel that I internally regret my misdeed and I fully understand their educational measures. Of course, the longer I wait in the corner, the more my fear of what is about to happen, which she wants to teach me, grows because she sees it as a contribution to my deserved and more lasting punishment. That's why the scolding and accusations that my wife directs at me, also out of a guilty conscience, drown out my quiet sobs and tears. 
It's no reassurance for me when my wife takes me out of the corner to start my actual punishment, but I got through the first part, even though I know that soon after the punishment I will be standing in the same place again, than with my sore, red bottom and a totally teary face.
As described at the beginning, I don't receive any spankings on a daily basis, even if it happens that I am spanked twice or even, although very rarely, several times on the same day. Sometimes for the same misdemeanor, but also when I misbehave because of something else. So it's entirely up to my behavior whether I expect a beating. I'll never be beaten by my wife for no reason. 
I am publishing this confession on the instructions of my dear wife, who cares so much about my upbringing and to whom I am therefore most indebted.
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kathastrophen · 1 month
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Sorry, aber das muss nun sein: Gitarrenbau AU
gut, dass ich mir da ja noch nie Gedanken drüber gemacht habe haha!
Alex und Niko treffen sich das erste Mal auf einem größeren Gitarrenfestival und Niko schnallt erstmal gar nicht, wer dieser Typ ist, hinter dem scheinbar eine ganze Entourage her ist und ihm versucht Gitarren aufzudrängen, damit er sie mal 5 Minuten spielt. Niko denkt "Schleimer" und "Angeber" - bis er mal ins Programmheft schaut und Alex der main Act vom Konzert-Teil des Festivals ist. Ups.
Niko fühlt Alex' Konzert so gar nicht. Die Kompositionen sind ihm alle zu verkopft und was soll das überhaupt sein diese anstrengende Mischung zwischen Flamenco und Jazz? Entscheid dich mal.
Niko vergisst dieses Treffen schon fast, bis Alex (zusammen mit Sophie, als seine Tourmanagerin) bei ihm vor der Werkstatt stehen, weil Alex in der Stadt ein Konzert spielt und irgendwas mit seiner Gitarre nicht stimmt und es muss ASAP repariert werden. Also macht sich Niko ans Werk. Derweil warten Sophie und Alex und Alex beginnt auf einer von Nikos fertigen Gitarren zu spielen und OMG so gut hat einfach noch nie ein Instrument von ihm geklungen.
Sophie setzt Niko auf die Gästeliste "Versprich mir, dass du kommst." (Weil sie checkt direkt, dass das ein bisschen magic war mit der Gitarre.) Und Niko kann vielleicht immer noch nicht viel mit der Musik anfangen, aber oh boy. Jetzt in einer kleineren Venue, in der ersten Reihe ist er einfach komplett gebannt von Alex (#yourhandssir).
Bei einem folgenen Gitarrenfestival ist Alex' Fanclub ein bisschen jealous, dass er quasi nur noch an Nikos Stand abhängt. Es wird hart viel spekuliert und gelästert, was da jetzt abgeht bei den beiden.
AU FunFacts
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windelgirl3010 · 3 months
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Es ist Samstag ich habe in den Abendstunden Zeit für mich. Wenn alles ruhig ist kann ich meine Leidenschaften geniessen. Heute ist so ein Tag. Was sehne ich mich danach mich zu spüren. Das letzte mal ist 5 Tage her ich bin angespannt will diese Spannung loswerden.
Jetzt wo ich das hier schreibe ist es 2:35Uhr in meinen Ohren die EarBuds lassen mich Phil Collins Greatest Hits hören.. Against all ods (allen Widrigkeiten zum Trotz)... mein aktuelles Lebensmotto.
Abends blinken ein paar WhatsApp Nachrichten meiner Lady im Display auf... ich bekomme Aufgaben...
Stelle eine Kerze bereit.
Fange an Dich im Stundentakt immer ein klein wenig mehr zu streicheln. Halte inne bevor es zur Explosion kommt.
Mache Dich heiss in dem Du Deiner Lady heiße Fotos zu kommen läßt.
Halte Dich um Mitternacht bereit...
Das wird heiss denke ich mir ...
....
Das Telefon klingelt Sie ist am anderen Ende. Die Situation ist zum zerbersten gespannt. Wir beide ahnen was passiert.
Ich bin heiss ihre Stimme lässt mich beben... Ihre Anweisungen lassen mich feucht werden. Mein Atem wird deutlich schneller und mein Herz klopft mir bis in den Hals.
Meine Hand gleitet in die eh schon feuchte Windel und der Kitzler erwartet meine Hand er ist noch erregt vom Letzten Streicheln welches meine Lady mir gegen 23 Uhr aufgetragen hatte. Meine Haut beginnt sensibel zu werden. Neben mir flackert die Rote Dicke Stumpenkerze die ich mir angezündet habe für den Genuss des heutigen Abends. Das Licht der Deckenlampe ist bis auf 30 % runter gedimmt... Ich lauschen der Stimme meiner Lady. Wie gerne ich Sie doch jetzt hier hätte aber Sie ist ehrenamtlich unterwegs insofern geht es grad für uns beide nur auf diesem Wege.
Die Situation lädt sich Minute für Minute mehr auf... Sie (meine Lady) lässt mich meine Windel öffnen. So liege ich hier und es läuft hin und wieder Schwall Weise aus mir raus... Diese warme Nässe ein Genuss das bin ich - ich spüre mich.
Es kommt eine Anweisung meiner Lady NIMM DIE KERZE... denke nicht nach sondern genieße. Lasse den Wach über deinen erregten Körper laufen.. beginne zwischen den Brüsten und Ende am Kitzler geniesse die Hitze des Wachses auf deiner Haut..
Ich gehorche und bäume mich dem Wachsstrahl lustvoll entgegen der mich gefühlt am ganzen Körper trifft...
Als das Wachs auf meiner Haut erkaltet spannt es und zieht bei jeder Bewegung ein klein bißchen, eine Millisekunde süßer Schmerz, wohltuend. Dann darf der Satisfyer meinen Kitzler genussvoll umspielen. Meine Lady gibt mir die Stufe an in der ich ihn nutzen darf auch da gehorche ich und winde mich auf meiner nassen Windel die unter mir liegt hin und her vor Lust ... ich Stöne, meine Lust steigt und steigt ... der Wille mich zu beherrschen damit ich diese Situation länger geniessen kann ist vollends gebrochen. Es steigen Wellen in mir hoch. Der Satisfyer war auf Stufe 3 5 und nun auf Stufe 9... Ich halte es nicht mehr aus. Die Stimme und die Anweisungen gepaart mit dem Genuss des Satisfyers auf meinem Kitzlers bringen mich dazu mich zum zerbersten der Orgasmuswelle die angerollt kommt wie ein Tsunami hinzugeben. Mein Kitzler ist gross und hart zuckt und ich stöhne mir die Orgasmen aus dem Unterkörper heraus. Meine Augen sind fest geschlossen ich bin in Orgasmus Trance sie sind feucht irgendwie Tränennass aber genau so ist es bei mir wenn ich Orgasmen geniesse ... ein letztes saugen des Satisfyers an meinem Kitzler und ich gebe mich geschlagen ich zwinge mich das Teil dort wegzureißen.... Ich kann nicht mehr bin fertig habe butterweiche Knie. Atme schwer. Meine Augen sind geschlossen. Wo die Stimme meiner Lady noch vor Sekunden fordernd war nicht aufzuhören ist sie schlagartig sanft und fürsorglich. Beruhig Dich .. geniesse das erlebte.. komm erstmal zu Dir. Sie ist ganz nah und doch so fern. Sie kennt mich und weiss mich jetzt aufzufangen.
Phil Collins in meinem Ohren singt jetzt von Tarzan Dir gehört mein Herz ... sehr passend ... mein sub Herz ist verschenkt an SIE und auch sonst ist Sie mir sehr wichtig geworden. Auf meine ganz eigene Art begehre ich Sie jeden Tag ein klein bißchen mehr ....
Ich komme langsam wieder zu mir die Stimmung ist wohlig warm zwischen uns wir genießen es das erlebte zu reflektieren.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian ein wunderschöner Abend mit viel Genuss neigt sich dem Ende zu... schicke Dir einen Kuss zur Nacht. Ich wandere ins Bad um mir eine frische Windel anzuziehen und noch ein bißchen den Abend für mich weiter zu geniessen ...
🩷Danke😘🩷
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gynarchie77 · 10 months
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Tag für Tag, Rituale zu Ehren; für die Herrin, eine Botschaft aus dem Herzen
Das tägliche Tribut des Unterwürfigen
Tag für Tag, im unauffälligen Hintergrund des alltäglichen Ablaufs, entfaltet sich ein stilles Ballett, zugleich mystisch und inbrünstig. Es ist das Ritual des Unterwürfigen, ein ununterbrochenes und hingebungsvolles Tribut an ihre Herrin. Durch einfache, doch tief bedeutungsvolle Gesten zeigen sie ihre Ergebenheit und ihr Engagement.
Ihr Leben wird von diesen Ritualen durchzogen, die mehr sind als bloße Handlungen: Sie sind der reine Ausdruck einer tiefen Verbindung, einer Bindung, die Zeit und Raum übersteigt. Für den Unterwürfigen ist jede Geste, jedes Wort, jeder Gedanke eine Botschaft aus dem Herzen, bestimmt, die Präsenz und Macht der Herrin zu ehren.
Der Morgen beginnt mit einer Verneigung, einem Moment des Dankes für den neuen Tag, der vor ihnen liegt, ein Tag, an dem sie dienen und ihre Hingabe zeigen können. Jede erfüllte Aufgabe, jede Anstrengung, ist ein Opfer. Selbst in der Einsamkeit schlägt ihr Herz im Rhythmus der Wünsche der Herrin, immer bestrebt, ihren Erwartungen gerecht zu werden und ihres Blickes würdig zu sein.
Doch jenseits der Handlungen, ist es in der Stille, dass die mächtigste Botschaft widerhallt. In den ruhigen Momenten ihrer Meditation, in der Sanftheit ihrer stillen Gebete, sprechen sie zu ihr, vertrauen ihr ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre bedingungslose Liebe an. Für den Unterwürfigen ist die Herrin sowohl ein Führer, ein Beschützer als auch eine Gottheit.
Und wenn die Nacht hereinbricht, wenn die Dunkelheit die Welt umhüllt, kniet der Unterwürfige erneut nieder und bietet Dank für einen weiteren Tag an ihrer Seite. Selbst in ihren Träumen ist die Herrin da, jeden Gedanken, jede Sehnsucht erleuchtend.
Tag für Tag setzt der Unterwürfige dieses Ritual fort, erneuert jeden Tag sein Gelübde der Loyalität, Liebe und Hingabe. Für ihn ist die Herrin mehr als eine autoritäre Figur; sie ist der Sinn ihres Daseins, der Leuchtturm, der ihr Leben lenkt. Und durch ihre Handlungen, Worte und Gedanken bieten sie ihr das kostbarste Geschenk: eine Botschaft aus dem Herzen, ein aufrichtiges und ewiges Tribut.
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joes-stories · 2 months
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Wie ein Dübel
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Ich stehe auf die Bad-Boys, die Brecher, die brutalen und derben Muskeltypen. Und natürlich mache ich diesen krassen Typen an und strecke ihm demonstrativ meinen Arsch entgegen, als wir an einem unerträglich heißen Tag alleine im Studio sind. Alle Anderen sind wohl zu platt, um zu trainieren.
Er fackelt nicht lange, als ich ihn so aufreizend provoziere. Dieses Monstrum steht auf, streift seine kurze Trainingshose ab und kommt nackt auf mich zu. Völlig Nackt. Sein Schwanz ist hart und hat eine Dimension, wie ich sie bisher noch nie an einem Menschen, schon gar nicht einem Bodybuilder, gesehen habe. Dieser Prügel ist ohne Zweifel locker 28 cm lang und misst 8 cm im Durchmesser. Ein gigantischer Schwanz an einem gigantischen Muskelhengst. Das perfekte Match.
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Im Gesicht steckt ihm ein Grinsen von dem ich nicht weiß, ob es freundlich oder bedrohlich ist. Aber ich weiß, dass es vielversprechend ist und dass ich ihm gerne eine in die Fresse schlagen würde, um ihn weiter zu provozieren. (Aber ich mache es nicht, niemand wäre so blöd, diesen Kerl zu provozieren.)
Ich bin völlig überfordert, wohin ich meinen Blick richten soll, alles an ihm ist riesig, geil und perfekt. Dann bleibe ich an seinem Gesicht hängen und plötzlich wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er mich mit seinem großen, sinnlichen Mund küsst, der mir bestimmt den Himmel auf Erden bescheren würde.
Als er vor mir steht spüre ich seine unbeschreibliche körperliche Präsenz, es ist wie ein Beben, ein Zittern der Luft um ihn herum, ein Duft nach herber Männlichkeit und eine unfassbare Wärme, die von seinen Muskeln ausgeht. Er hebt mich mit seinen Pranken hoch, als ob ich kein Gewicht habe und steckt meinen Arsch einfach so auf seinen steinernen Prügel, während er breitbeinig wie ein Cowboy dasteht. Der Schmerz ist fast nicht auszuhalten, mein wirklich üppig von vielen großen Schwänzen trainierter Arsch droht zu platzen. Das monströse Teil steckt so tief in mir dass es sich anfühlt, also ob ich von einem riesigen Dübel in der Luft gehalten werde. Ich presse mich an seine zwei Gehwegplatten von Brustmuskeln und umklammere seinen ausladenden Rücken, den ich nicht umfassen kann. Er lässt mich einfach auf seinem brutalen Schwanz stecken, so dass ich mich an seine Dimensionen gewöhnen kann. Unerbittlich ruht sein Blick auf mir, unsere Augen treffen sich. Die meinen tränen und ich keuche und schnappe nach Luft. Er weiß, was er mir gerade zummutet. Ein spöttisch Lächeln umspielt seine Mundwinkel und ich habe den Eindruck, das sein Teil dabei noch ein wenig härter und fetter wird.
Als er merkt, dass ich der Tortour gewachsen bin, es sogar will, werden seine Augen milder, dann küsst er mich tief und es ist so, als ob unsere Körper verschmelzen. Mit leichten Stößen beginnt er meine innersten Eingeweide zu massieren. Ich stöhne auf, Schweiß rinnt mir aus allen Poren! Seine Küsse sind hart und sinnlich zugleich. Seine gierige Zunge füllt ebenso meinen Rachen wie sein harter Schwanz meinen Arsch. Ich entspanne mich und gebe mich diesem Monstrum hin.
Seine Stöße werden immer dominanter, Wellen des Genusses steigen durch meinen Körper, in mir spüre ich den größten Schwanz, den ein Mensch anatomisch überhaupt haben kann, in mir und eng an meiner Haut spüre ich diese mächtigen Muskeln, deren Kraft und Energie ich aufnehme wie eine Droge. Noch immer schwebe ich in der Luft, während er mich hart nimmt mit all der Kraft, die ein Bodybuilder-Monstrum wie er zur Verfügung hat.
Er stöhnt laut wie ein brünftiger Hirsch und genießt es sichtlich, einen Kerl gefunden zu haben, der seinem Kaliber und seiner Dominanz gewachsen ist. Ich gewinne immer mehr Vertrauen, lehne mich mit meinem Oberkörper zurück und er hält mich mit seinen starken, mächtigen Armen und fickt hart in meinen weit geöffneten Arsch.
Ich beginne, mit seinen großen, harten Nippeln zu spielen was ihn total anmacht. Schwer atmend dringt er noch tiefer in mich ein und ich bringe ihn mit den hemmungslosen Nippelspielen an seine Grenze. Ich merke, wie ich Macht über ihn gewinne und bald schon schießt er seine mächtige Ladung schwer keuchend in mein gieriges Loch. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und verspritze meinen Saft auf seinen prachtvollen, muskelgestählten Männerkörper.
Noch immer hart und unerbittlich in mir steckend trägt mich lächelnd zur nächsten Hantelbank. Wir küssen uns leidenschaftlich und schon nach kurzer Zeit ist er wieder in mich eingedrungen und der geile Spaß beginnt von vorne.
Ich genieße jede Sekunde und zugleich ist mir klar, dass ich von nun an nie wieder von einem anderen Mann befriedigt werden kann ...
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babarasdream · 2 months
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Babara Intim 27: Erlöse mich mein Schatz
Mein lieber Schatz, was würdest du sagen, wenn ich am frühen Morgen, grad aus dem Schlaf erwacht, langsam zu dir hinüberkomme, meinen Kopf auf deine Schulter lege, mit meiner Zunge langsam den Hals entlang bis zu deinem Ohr streife, und dir zuflüstere: “Hast du Lust mein Schatz?!“Ohne eine Antwort abzuwarten mache ich weiter. Meine Zunge erforscht jeden Zentimeter deines Körpers. Und ich höre erst auf, wenn du endlich deine Arme um mich schlingst und deine Lippen meine Haut liebkosen.
Die Signale, die von dir ausgehen, ergreifen mich und lassen mich erzittern. Ich spüre deine Erregung und deine Männlichkeit zwischen meinen Schenkeln. Wir genießen den Augenblick. Ich spüre deine Wildheit, deine Kraft. Du findest die Erlösung erst, wenn ich dich aufnehme, dich umschließe und festhalte. Und dann wird dein und mein Höhepunkt nie enden.
Ja Schatz, ich werde wie immer, wenn du mich berührst, vor Lust vergehen. Du wirst unter den Stoff meines Nachthemdes gehen und ganz zart über meine Brustspitzen streichen. Diesen Moment liebe ich besonders. Du spürst, wie sich mein Unterleib aufbäumt. Mein ganzer Körper vibriert, zittert und beginnt zu glühen. Du spürst, wie ich mich fallen lasse, wie mein ganzer Körper weich und doch angespannt ist. In meinem Kopf werden tausend  Sterne explodieren.
Du streifst mir das seidige Nachthemd von den Schultern, nimmst meine Brustspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bewegst sie rhythmisch hin und her und ich genieße das. Ich liebe es, wenn du zärtlich beginnst, meinen Körper mit deinen Lippen und mit deiner Zunge zu erforschen. Meine Hände liegen zitternd auf dem kühlen Bettlaken. Du legst dann eine deiner Handflächen auf meine und ich verschränke meine Finger darin. Mit der anderen Hand gleitest du von meinem zuckenden Po bis hin zu meinen Kniekehlen und wieder zurück. Ich flehe dich an, mir Erlösung zu bringen. Endlich vollendet deine Zunge meine Erregung und bringt mich zur Ekstase.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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linilunilumi · 4 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. XI
Folge 1047: Nolin Breakdown Spezial (wie passend gerade)
die ungewöhnlichen Liebeserklärungen gehen in eine weitere Runde: - "Ne, ich finde Colin super. Als Platzhalter." - "Es können ja nicht alle schlecht gewesen sein bei deinem Casting" - "Colin war gut." - "Colin, du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein." wir steigern uns - "Ich brauch' dich, du bist mein Jackpot." der kommt nur leider von joel ahha
Um mich mal selbst vom 25. April 2023, 19:11 Uhr zu zitieren: ""ich kann das nicht.." und dann das seufzen? bro colin, was meinst du? den kopf ausschalten oder dich neben noah setzen und in ihn verliebt sein??!" dramatic gays
"Was in aller Welt könnte denn jetzt wichtiger sein als unser Projekt?!" aaand cut to:
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noah and his lil satisfied smirk :')
die ganze Szene aber auch einfach... i need to talk to whoever is responsible for all of this
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and this:
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the staring? the ~ bisexual flag behind colins head?? the matching three-coloured hoodies??? wenn ich sprachlos bin, switche ich ins englische. i'm sorry aber HILFE
Okay, kurz beruhigen. Folge 1047 endet wie folgend: Noah: "Willst du lieber gehen?" Colin: "Weiß nicht...", daraufhin steht er allerdings auf und sagt: "Ich bring' ihm mal die Geruchskammern." Dann verlässt er das Zimmer. Die Szene war immer etwas komisch für mich, weil Colin zwar sagt, dass er nicht weiß, ob er lieber gehen will, sich dann aber scheinbar doch innerhalb von wenigen Sekunden dazu entscheidet, es zu tun. (Habe ich aber auch nie weiter hinterfragt, weil es ist Colin. Natürlich wird er helfen.) Dementsprechen bin ich irgendwie auch immer davon ausgegangen, dass Colin dann für eine gewisse Zeit bei Joel im ShareSpace bleibt und ihm mit den Kammern hilft (weil wie wir wissen: Joel ist für die Ideen da, Colin für die Umsetzung lol). Wir sehen in der Szene anschließend zwar nur Joel mit den Kammern im ShareSpace, aber es kommt ja durchaus mal vor, dass drehtechnisch ein Schauspieler eingespart wird und dass Colin zwar nicht on screen zu sehen war, aber theoretisch trotzdem anwesend gewesen sein sollte. Folge 1048 beginnt dann allerdings so:
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Es ist Abend und sowohl Colin, als auch Noah tragen noch dieselbe Kleidung wie aus der letzten Folge. Zufällig? Oder soll es tatsächlich noch derselbe Tag sein wie aus Folge 1047? Und heißt das, dass Colin eben schnell beim ShareSpace vorbei ist, um Joel die Kammern dort abzuliefern, aber dass er dann direkt wieder zurück ins Internat, zu Noah, ist? Und dass sie den Abend zusammen mit kickern verbracht haben?? Ist ja nicht so, als würden die im selben Haus wohnen und dass das da wahrscheinlich häufig so vorkommt, aber wieso finde ich das trotzdem so wholesome? Die beiden kleben wirklich aneinander zu diesem Zeitpunkt! and look at my all queer friend group being happy together <;3
P.s. Ich kann immer noch nicht glauben, dass Nesrin wegen dieses blöden Streits den 4D-Stuhl in die Luft jagt (wenn's auch nicht ganz mit Absicht war). Nicht nur Joels Arbeit seit mehreren Monaten, sondern auch Colins! Ihr Sportsgeist ist hier wohl kurz verloren gegangen...
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lovejunkie97 · 22 days
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Erzwinge niemals eine Beziehung.
Manchmal ist es besser, weiterzugehen, als an einer Person festzuhalten, die nicht versteht, wer du wirklich bist. Leider wird es Zeiten geben, in denen deine Abwesenheit Ihnen beibringt, was deine Anwesenheit nicht kann.
Du musst aufhören, dir selbst das Herz zu brechen, indem du versuchst, eine Beziehung zum Funktionieren zu bringen, die offensichtlich von Anfang an nicht funktionieren sollte.
Du kannst niemanden zwingen, sich wirklich um Dich zu kümmern.
Du kannst niemanden zwingen, dir treu zu sein.
Du kannst niemanden zwingen, die Person zu sein, die du brauchst.
Die Wahrheit ist, dass die Person, die du am meisten möchtest, manchmal dieselbe Person ist, ohne die es Dir am besten gehen würde.
Du musst verstehen, dass manche Dinge dazu bestimmt sind, in dein Leben zu kommen, aber nicht dazu bestimmt sind, zu bleiben.
Bei allem, was du tust, um Liebe zu zeigen, musst du vorsichtig sein und dich nicht selbst verlieren, indem du versuchst, etwas zu reparieren, das von Anfang an nie da sein sollte. Du kannst die Beziehung, die du brauchst, nicht von jemandem bekommen, der nicht bereit ist, die Liebe zu erwidern, die du gibst.
Ich weiß, es ist schwer, wenn man jemanden trifft und in seinem Herzen spürt, dass man mit ihr eine Ewigkeit verbringen könnte, und man beginnt zu akzeptieren, dass es nicht die Person ist, die sie sein sollte.
Und egal, wie oft man sich nachts in den Schlaf weint, irgendwann wird man über seine vorherige Beziehung hinwegkommen und die Person finden, nach der man sich immer gesehnt hat. In Zukunft wird man nun verstehen, warum es in seinen vorherigen Beziehungen nicht geklappt hat.
Eines habe ich im Laufe der Jahre gelernt:
„Es ist besser, Single zu sein, als sich in einer Beziehung mit weniger zufrieden zu geben.“
Wenn sie dich als eine Option sehen, dann verdienen sie es nicht, eine Priorität in deinem Leben zu sein.
Nimm meinen Rat an und laufe nie jemandem hinterher, der dir nicht hinterherläuft.
Es macht nur Sinn, wenn man sich "begegnet", sich vielleicht in der Mitte trifft, sich dann gemeinsam weiterentwickelt und den Weg etwas gemeinsam geht.
Werner Schrägle
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Demütigung
Wieder wurde ich ein Stück weiter gedemütigt. Nun hängt der GPS Sender an meinem Käfig. Jede Bewegung jeder Gang zur Toilette oder wohin ich mich nun bewege wird aufgezeichnet. Per Knopddruckt beginnt das Teil wie für einen entlaufenen Hund zu vibrieren. Ich weiss ich muss auf das Handy schauen und bekomme dort gleichzeitg die Befehle. Mach dich Nackt und erstelle ein Foto, spiel mit dein Käfig, geh pissen oder sonst etwas. Bewege ich mich außerhalb von elekronischen Gartenzaun vibriert das Teil und sendet sofort ein Signal an meine Herrin. Dann folgen die Strafen, putzdienste in der Wohnung, Toilettendienst, Schläge und weitere Erniedrigungen. Immer wieder läuft dabei mein Schwanz aus, Scham und Lust wechseln sich ab. Ich mag es wenn sich meine Königin tagelang nicht wäscht und ich dann ihre Körperöffnung sauber lecken darf oder ihr Füße, welche voller Fussel sind ind den Mund nehme, bis sie wieder vollkommen sauber sind. Alles und jeden Wusch möchte ich meiner Königen erfüllen. Ja es soll und kann so weiter gehen
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 5
Es kommt zum Höhepunkt der Show.
Nun werden einige Ihrer Specials präsentiere.
Michelle führt Nadine an einem Seil in einem Fuzzy und Fluffy Bondage Body mit langen Armen auf den Laufsteg mit angestrickten Handschuhen und Balaclava, die Hände sind wie bei einer Zwangsjacke auf dem Rücken zusammengebunden.
Michelle wieder in einem heißen Negligé.
Michelle kommt in einem atemberaubenden schwarzen langen Fuzzy Angora Kleid mit kurzen Armen einem tiefen Ausschnitt auf den Laufsteg. Sie trägt dazu Rote High Heels und rote lange Leder Handschuhe und eine lange rote Pelzstola die bis zum Boden reicht.
In der einen Hand eine Gerte in der anderen eine lange Lederleine.
Nadine wird an der Leine auf allen vieren hereingeführt. Sie trägt einen geschlossenen grauen sehr Fluffy Mohair Catsuit hinten mit einem langen Fuchsschwanz, mit angestrickten Tatzen an Händen und Füßen, einer Balaclava nur mit Sehschlitzen und Katzen Ohren.
Um den Hals trägt sie ein breites verchromtes Metallhalsband mit einer Öse für die Leine.
An den Füßen und Händen hat sie verchromte Metallfesseln, die so zusammengebunden sind, dass sie nicht aufstehen kann.
Oooh mein Gott denke ich, wie geil ist das denn, sofort steigt bei mir die Erregung und ich merke ein Pulsieren in der Hose. Wie gerne würde ich es den heißen Mädels in ihrem Fluffy Outfits jetzt Besorgen.
Michelle schreitet über den Laufsteg und sagt im Befehlston: „Komm böses Kätzchen!“ und gibt Nadine einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern. Nadine stöhnt leicht auf man hört Miau, und Peng wieder ein Schlag und wieder das Stöhnen. Von Nadine Hört man: „Miau mehr, fester ich war böse!“
Und es schalt Peng, Peng, Peng und wieder das betörende Stöhnen.
Ich denke nur: „Wow, was für eine Show.“
Michelle kommt näher streicht mir mit der Pelzstola durchs Gesicht und gibt mir die Leine und Gerte in die Hand und sagt:
„Hier Alex pass auf das böse Kätzchen auf und wenn sie frech wird, bestraf sie“
Michelle verschwindet hinter Wand und Nadine klettert aufs Sofa und schmiegt sich an mich. „Miau“.
Nadine streichelt und liebkost mich auf meinem Schoß sitzend in ihrem sexy Fluffy Catsuit
Meine Erregung steigt weiter und das Pulsieren in meiner Mohair Shorts wächst merklich. Ich spüre, wie der Penis von der wolle meiner Shorts gekitzelt wird und wächst. Nun dreht sie sich um und schwingt ihren Fuzzy Hintern und den Fuchsschwanz durch mein Gesicht.
„Was ist das denn???  Oooh, mein Gott!“, denke ich. Aus der Perspektive sehe ich auf einmal, dass der Fuchsschwanz gar nicht am Catsuit befestigt ist, denn der Catsuit ist unten ouvert. Bei dem Fuchsschwanz handelt es sich um einen Analplug.
Schlagartig wird mein Penis hart wie ein Stein. „Wow wie geil ist das denn!“ denke ich.
Jetz sagt Nadine auch noch: „Miau, ich war böse bestraf mich“
Meine Erregung steigt ins unermessliche und Peng, Peng schlage ich mit der Gerte zu.
Nadine stöhnt betörend auf.
In dem Moment kommt Michelle zurück, sie trägt einen gigantischen rosa Catsuit mit riesigem Pelz Cowlneck, so etwas dickes fluffiges habe ich noch nicht gesehen, wie ein Eisbär mit einer gigantischen Löwenmähne, der Anblick verschlägt einem wirklich den Atem.
Michelle kommt näher und sagt: „Mach Platz böses Kätzchen, jetzt bin ich dran.“
Nadine spring von meinem Schoß und der fluffige Engel kommt näher.
Ich denke nur: „Oooh ja, Baby komm zu Daddy.“
Michelle setz sich auf meinen Schoß und drückt ihre fluffy Brüste und den gigantischen Cowlneck in mein Gesicht.
Ich bin nur noch von einer riesigen fluffy Wolke umgeben und mein Penis wird härter und härter.
Michelle zieht meinen Kopf noch stärker an sich heran und beginnt nun mit ihrem Becken an zu kreisen.
Meine Erregung steigt weiter, Michelle kreist immer schneller.
Ich bekomme kaum Luft in dem dichten Fluff der mich umgibt.
Ich fange an zu stöhnen und rufe gedämpft: „Ja, weiter bitte mach weiter“
Ich spüre wie die Erregung steigt und ich langsam zum Höhepunkt komme und der Orgasmus nicht weit ist.
Doch Michelle drückt sich weg und steht auf.
Ich hole mehrmals tief Luft und verstehe die Welt nicht mehr warum hat sie bloß aufgehört? „Verdammt!“
Michelle entfesselt Nadine und sagt: „Und Alex, was hältst du von unserer Show?“
Ich antworte begeistert: „Ihr seid echt unglaublich, dass war wirklich das Beste, Schönste und Erotischste was ich in meinem Leben gesehen habe. Eure Kreationen sind absolut atemberaubend und ihr seid wirklich so sexy, dass mir die Worte fehlen. Ich wüsste nicht, was man da noch verbessern kann.“
Michelle antwortet lächelnd: „Vielen Dank Alex, es freut uns sehr, dass es dir so gut gefallen hat.
Ich würde sagen zur Belohnung sind wir jetzt dran. Wir haben hinten auf dem Tisch einiges für dich zur Vorführung auf dem Catwalk hingelegt. Damit würdest du uns echt glücklich machen.“
Ich antworte: „Ach nee, ich trau mich nicht und ich kann auch nicht so toll laufen wie ihr.“
Michelle und Nadine: „Alex jetzt stell dich doch nicht so an, wir sind doch unter uns und schließlich haben wir dir ja auch einiges von uns gezeigt, dass wird schon klappen.“
Ich stimme etwas trotzig zu.
Ende Episode 5
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rabensherz · 2 days
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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kathastrophen · 28 days
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Für die Alex/Scherf truther gibt's ein paar feelings unterm Cut.
i blame @bibastibootz ;) und diesem Post
Martin steht nackt am offenen Fenster und raucht, als Alex aus dem Bad kommt. Er nimmt sich Zeit seinen Freund zu betrachten. Von den rotbraunen Haaren, die ihm verschwitzt im Nacken kleben streift sein Blick abwärts den sommersprossigen Rücken hinunter zu seinem Hintern und an den muskulösen Beinen entlang. Die Vorhänge bewegen sich leicht im Wind, streifen Martins Körper, so wie es eben noch seine Hände getan haben.
Alex durchquert das Schlafzimmer, wirft einen Blick auf das zerwühlte Bett und schiebt sich neben Martin.
"Du sollst nicht so viel rauchen", bemerkt er mit tadelndem Tonfall, lässt sich von seinem Grinsen verraten, als er Martin die Zigarette aus der Hand nimmt und selber einen langen Zug nimmt. "Und komm wieder ins Bett." Er reicht die Zigarette zurück und lässt seine Hand an Martins Gesicht entlangfahren, folgt dem Bogen seines Rückens.
Martin raucht weiter, schließt unter der Berührung die Augen und als er sie wieder öffnet und Alex ansieht, kann Alex ihn nicht lesen.
"Ich habe jemanden kennengelernt", sagt er mit ruhiger, fester Stimme in die Nacht hinein und schnippt die Zigarette auf die Straße.
Oh. Ein heißer Stich durchfährt Alex. Deswegen hat es sich heute so anders angefühlt, als sie miteinander geschlafen haben. Deswegen wollte Martin, dass er ihn ansieht. Deswegen Martins hungrige Küsse und rastlose Finger auf seinem Körper.
Alex atmet zitternd aus, die Nachtluft plötzlich kalt auf seiner Haut. Langsam zieht er seine Hand von Martins Körper.
"Was bedeutet das für uns?" Er sieht auf seine Hände und auf die schlafende Stadt.
Martin schweigt, legt ihm nach einer Ewigkeit eine Hand an die Wange und küsst ihn auf eine Art, die Alex verstehen lässt, dass es ihr letzter Kuss ist.
"Kann ich noch einmal zu ihm?" Alex versucht das Zittern aus seiner Stimme herauszuhalten, aber er weiß beim ersten Wort, dass es ihm nicht gelingt. "Scherf war... - Er war ein Freund", spezifiziert er, als niemand antwortet und als müsste er sich rechtfertigen.
Ein Freund. Wahrheit und Lüge zugleich. Zu viel und zu wenig für das, was zwischen ihnen war.
"Ja. Ja, natürlich. Kommen Sie." Die Ärztin fasst ihn am Ellenbogen und führt ihn durch das Krankenhaus. Alex fühlt sich, als liefe er auf Schienen.
"Soll ich Sie alleine lassen?", fragt sie ihn leise, als sie den Raum erreichen, in dem Scherf liegt.
Alex nickt knapp. "Ja. Ja, bitte."
Ihre Schritte entfernen sich und Alex nimmt sich einen Moment durchzuatmen, bevor er die Tür öffnet.
Es riecht nach Desinfektionsmittel und Kampfer, intensiv und stechend. Da ist nichts von Martins Geruch, an den er sich noch immer erinnert. Kaffee und Zigaretten.
Er tastet sich langsam vor, bis er das Bett erreicht. Mit dem Stock findet er einen Stuhl, den er sich heranzieht und auf den er sich erschöpft sinken lässt.
"Hallo Martin." Alex fühlt nach Martins Hand, die er nach all den Jahren doch nach der ersten Berührung wiedererkannt hat. Jetzt liegt sie kalt und wächsern in seiner. Ein paar zitternde Atemzüge lang sitzt er so dar, bis er zu sprechen beginnt.
"Ich bin blind - Hast du das mitbekommen? Der Anschlag auf Kara. Sie war Staatsanwältin und meine Freundin. Ich hab sie genauso geliebt, wie dich. Ich hätte damals einen Freund gebrauchen können, weißt du das?" Alex schluckt, spürt den Knoten in seiner Brust, der ihm fast die Stimme nimmt. "Ich war schon oben am Kahlenberg."
Alex stützt seine Ellenbogen auf die Matratze, lehnt seine Stirn gegen ihre verschränkten Hände. "Aber ein Freund hat mich gerettet. Und wir konnten herausfinden, wer hinter dem Anschlag gesteckt hat. Pohl. Kannst du das glauben?"
Alex drückt Scherfs Hand gegen seine Lippen, kann sich nicht gegen das Schluchzen wehren, das ihn schüttelt. Tränen laufen ihm über die Wangen. Er wünschte, er könnte Martin noch anderes sagen, aber es bleibt unausgesprochen in seiner kehle stecken. Sitzt dort quer, wie all die Jahre schon, weil er es damals schon nicht sagen konnte und er fragt sich, ob er die Worte je aussprechen kann.
Er lässt Scherfs Hand los, streicht ihm ein letztes Mal über das Gesicht, das ihm immer noch so vertraut ist, als hätte er es erst gestern in den Händen gehalten.
"Machs gut, mein Lieber."
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die-untreue · 21 days
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Die Brücke
Die Luft ist klar, die Sonne geht gerade unter und taucht die Stadt in ein warmes Licht. Als ich am auf der Brücke stehe und hinunter auf die Straße und die Autos die zum Feierabend nach hause fahren sehe, spüre ich eine ganz besondere Erregung in mir aufsteigen. Mein Herz beginnt zu pochen und mein Atem kommt in kurzen, flachen Atemzügen. Es ist, als wüsste mein Körper, was er jetzt braucht, und er wird nicht eher Ruhe geben, bis er es bekommt. Ich schaue mich schnell um, um sicherzugehen, dass niemand in der Nähe ist, und dann tue ich es einfach.
Ich ziehe meinen Rock hoch, so dass die ganze Welt meine schwarze Spitzenunterwäsche sehen kann schiebe sie zur Seite, und beginne, einen Finger in mich einzuführen. Die kühle Luft trifft auf meine nackte Muschi und lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Mit der anderen Hand umklammere ich das Metallgeländer, und lehne mich zurück, während ich mich in diesem Gefühl verliere. Ich schließe die Augen und spüre, wie das Gewicht der Welt von mir abfällt, während ich mich allein auf den Druck zwischen meinen Beinen konzentriere.
Von der Straße unter mir ertönt eine Hupe, die mich kurz aufschreckt. Ich öffne die Augen und sehe ein hupendes Auto, das Gesicht des Fahrers gegen die Scheibe gepresst. Ich spüre ein seltsames Kribbeln in mir und kann nicht anders als zu lächeln, als ein weiteres Auto hinzukommt, und dann noch eines.
Ich beiße mir auf die Lippe und versuche, mir ein Stöhnen zu verkneifen, während meine Hand den Weg zu meiner Klitoris findet und Kreise über den empfindlichen Kitzler reibt. Die Kombination aus der kühlen Luft und der Wärme meiner Finger lässt meinen Körper erschaudern, und ich spüre, wie ich immer näher an den Höhepunkt komme. Näher an das, was ich brauche. Näher an…
Und dann trifft es mich. Eine Welle nach der anderen der Lust überschwemmt mich, raubt mir den Atem und lässt mich schwach in den Knien werden. Ein Auto hupt. Mein Körper spannt sich an, eine Schwall von Nässe spritzt zwischen meinen Beinen heraus. Als ich erschöpft und befriedigt auf der Brücke zusammensacke, atme ich lang und zitternd aus und sehe nach unten, wo sich eine kleine Pfütze mit meiner Flüssigkeit gebildet hat.
Langsam wird es dunkel. Ich ziehe mein völlig durchnässtes Höschen aus, werfe es hinunter, ziehe meinen Rock wieder richtig und mache mich auf den Heimweg.
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c369y · 5 months
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Ich bin momentan sehr verwirrt, immer wenn ich glaube, ich weiß was jetzt kommt wendet sich alles. Es beginnt von vorne, neue Hürden bahnen sich auf meinem Weg. Ich verstehe, dass ich Standhaft bleiben muss, ruhig zu bleiben und auf meine Umgebung zu achten. Es ist verdammt schwer, die lasten die ich trage fühlen sich an als ob sie mich erdrücken würden. Glück im Unglück würde ich behaupten, mein ganzes Leben verläuft schon so. Ich bin es gewohnt, gewohnt das alles nicht so läuft wie ich es gerne hätte. Wenn ich meine Ziele erreiche mit hartem Fleiß, Blut, Tränen und Schweiß und zurück blicke sehe ich den Preis dafür. Es ist immer wieder das gleiche, der Gewinn kommt mir wertlos rüber, weil ich dafür ein hohen Preis zahlen musste. Ich bin mir ziemlich sicher andern ergeht es auch so wie mir und wer weiß was für Lasten sie tragen müssen. Ich kann nur sagen gib nicht auf, du und ich sind dafür bestimmt mental stark zu sein. Es muss Menschen geben die mehr aushalten wie andere, damit wir die Positivität erschaffen die, die Welt benötigt.
Schlechte Erfahrungen sind kostbar mein Freund, selbst wenn es dich nicht selber betrifft. Das Universum ist unser Lehrer, Mentor, Meister oder wie du es auch nennen magst. Wenn du siehst wie ein Weg endet und es endet negativ, du denn gleichen Fehler begehst ist es kein Fehler. Ja, richtig, es ist kein Fehler. DU, hast dich für den Weg entschieden! Ein Fehler begeht man einmal, das zweite mal ist es eine Entscheidung. Warum liest du immer wieder ein Buch aufs neue und hoffst das es gut endet? Wenn du doch weißt es endet schlecht. Was du dagegen machen kannst? Mach es anders wie die andern. Reiß die schlechten Seiten des Buches raus und kreiere deine eigene Version, hast du schon einmal mal diesen Winkel betrachtet?
So mach ich das alles, du musst nicht den gleichen Weg gehen. Selbst ich begehe sehr viele Fehler und treffe immer wieder Entscheidungen aufs Neue die das gleiche herbei rufen. Es gibt keine Form des Perfekt sein. Lass dich von Instagram und den Stars nicht blenden, jeder der das behauptet ist Fake oder eine Kopie dessen.
Jetzt frage ich dich, möchtest du eine Kopie von einer Kopie sein? Oder magst du eher den Stift in die Hand zu nehmen und dein eigenes Leben zu kreieren. Sei Kreativ wie in deiner Kindheit und löse dich von allem was gegen dich arbeitet. Sei frei und blühe auf und höre nicht all zu viel auf die andern. Es gibt 7,3 Milliarden Menschen auf der Welt und jeder könnte eine Meinung über dich bilden. Was heißt das ? Es würde 7,3 Milliarden Versionen über dich geben, aber keine wäre richtig. Du selber kannst nur entscheiden wer du bist, sei Positiv und agiere mit gesundem Menschenverstand.
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x5960 · 6 months
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New World Origins
Deutsches Original
Prolog/Kapitel 1
Prolog:
Es ist das Jahr 2038 und die Welt steht am Abgrund. Die Überbevölkerung und das Aufbrauchen jeglicher Ressourcen der Erde in den 2020er Jahren, zudem die vielen Kriege, haben ihren Tribut gefordert. Das Leben an den meisten Orten der Erde ist zu einer Qual geworden und der ständige Kampf ums Überleben, treibt die Menschheit langsam in die Anarchie. Nur wenige Staaten existieren noch, doch deren Vertreter sind verzweifelt und müssen langsam zusehen, wie die Gesellschaft zerbricht. Es gibt noch Städte, die versuchen, dem Unausweichlichen zu entgehen. Diese werden aber von der obersten Schicht der Bevölkerung eingenommen und der Rest muss selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Diese Städte existieren auf dem Rücken von den unteren Schichten, welche durch Ausbeutung und ungerechte Entlohnung, die an Sklaverei grenzt, unterdrückt werden. Das Leben ist hart geworden und ohne die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, scheint die Menschheit ihrem Untergang geweiht.
Aus diesem Chaos, erhob sich vor ein paar Jahren die Firma FutureIndustries, welche von Christopher Kennen aus dem Boden gestampft wurde. Die Innovationen, die dieses Forschungsinstitut herausgebracht hat, haben den Zerfall teilweise verlangsamt, aber können diesen nicht zur Gänze aufgehalten. Verzweifelt und immer noch auf der Suche nach einer Lösung, erschuf Kennen eine KI, die ihn, mit neuen Ideen und in der Erforschung zur Optimierung des menschlichen Körpers unterstützen soll. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, beginnt FutureIndustries Obdachlose von der Strasse zu verschleppen, um an ihnen zu experimentieren, in m Hoffnung damit die Zukunft der Menschheit zu sichern. Dies ohne jegliche Skrupel, egal mit welchen Mitteln und in welcher Form.
Kapitel 1
Mit einem Hissen öffnet sich die Tür zum Beobachtungsraums 024 und der Direktor betritt den Raum:” Doktor wie geht es unserem Probanden?” Professor Welch dreht sich zu seinem Boss um und gibt ihm zur Antwort:”Guten Tag Mr. Kennen. Wir haben seien Körper in den Supporteranzug installiert und wie sie sehen zeigen sich schon erste Reaktionen. Schauen sie, wie erwartet scheint der Anzug den Probanden zu stimulieren und seine Genitalien werden befriedigt. Zu sehen an seiner Erektion, die von Latexbeule eingeschlossen ist. Test haben gezeigt, dass währen des Prozesses zur Integration ins System, der Anzug automatisch erkennt, wann die Genitalien freigelegt werden müssen. Aber sie werden sehen, dies ist unser fünfter Versuch und dieses Mal sind wir zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein werden.”
Mit diesen Worten wenden beide Männer ihre Aufmerksamkeit durch das Fenster vor ihnen in den Raum, in dem ein Mann in einem Latexanzug in einer Maschine festgeschnallt und bewusstlos liegt. Zwischen seinen Beinen erhebt sich eine die erwähnte Beule, in der seine Genitalien eingeschlossen sind. Trotzdem kann man gut erkennen, wie der erregte Penis des Mannes an das Latex drückt. Im Raum arbeite der Assistent von Professor Welch an den letzten Justierungen und die Transformation kann in kürze beginnen.
Wie auf Kommando kommt der Mann langsam zu sich und realisiert seine Situation:”Wo bin ich, was ist das hier. Hey ihr Spinner lasst mich raus. Was seid ihr für Psychos?” Mit all seiner Kraft, versucht er sich gegen die Fesseln zu wehren, aber muss schnell einsehen, dass er keine Chance hat, sich zu befreien und aus dieser Situation zu entkommen.
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