#erratzu
Explore tagged Tumblr posts
Text
Vuelta de Gorostapolo
Esta tarde fuimos por el camino de Gorostapolo, aquí al lado, como quien dice, al fondo se veía el Auza, imponente y misterioso en sus luces según Pilar Rubio Remiro, y el caserío palaciego de Iñarbil, un barrio de Erratzu. No estoy para alardes de caminante, porque de subida no podía ni con las tabas, ni para ejercicios de recio y apretado discurrir a propósito del caminar, algo que está de moda…
View On WordPress
0 notes
Photo
Erratzu, août 2019 🌱 #photography #travelphotography #nature #church #churchphotography #erratzu #architecture #colors #hiking #carotideae #carotide (à Errazu, Navarra, Spain) https://www.instagram.com/p/B13OyNTCO7U/?igshid=1jeunlfqls1oh
#photography#travelphotography#nature#church#churchphotography#erratzu#architecture#colors#hiking#carotideae#carotide
0 notes
Photo
Sheep in Erratzu.
#nafarroa#euskal herria#basque country#pais vasco#erratzu#photography#nature#landscape#scenery#sheep#animals#baserri#architecture#travel#places#wanderlust
73 notes
·
View notes
Photo
Photo:Green pastures of Baztan by Lanzen http://flic.kr/p/QAooZG
0 notes
Text
Cascade de Xoroxin
Erratzu
Paìs Basco
#paysbasque#naturelovers #naturephotography #nature #hike #hiking #hiker #lovehiking #pyrenees #cascade
0 notes
Text
Comienza el rodaje de 'Todas las lunas', un relato fantástico en torno a la inmortalidad, participado por RTVE
Comienza el rodaje de ‘Todas las lunas’, un relato fantástico en torno a la inmortalidad, participado por RTVE
RTVE participa en ‘Ilargi Guztiak. Todas las lunas’, segundo largometraje del cineasta vasco Igor Legarreta (‘Cuando dejes de quererme’, 2017). Un relato fantástico que se rodará en euskera durante siete semanas en localizaciones de Guipúzcoa (Mutriku, Gaintza, Artikutza, Zizurkil), Vizcaya (Orozko) y Navarra (Erratzu, Urbasa, Aldatz y embalses de Leurtza).
El viaje de una niña huérfana para…
View On WordPress
0 notes
Text
Salidas de la Semana 23
Salidas de la Semana 23
Aunque no lo parezca, se complica de nuevo el tiempo para el finde, pero que el ánimo no decaiga! Aquí tienes las nuevas salidas que los clubes de montaña de Gipuzkoa organizan para este fin de semana (del 08 al 10 de junio):
09/06/2018 C.D. Eibar BAIGORRI-AUZA-ERRATZU 09/06/2018 Urdaburu M.T. MONCAYO (2 EGUN) 09/06/2018 Irungo Mendizaleak ERRIOXA (2 DIAS) 09/06/2018 Ama Lur M.S. (943.0…
View On WordPress
#Basurde Editions#basurdeeditions#escapada#escapada de fin de semana#escapadas#escapadas de fin de semana#finde#salidas#salidas de la semana
0 notes
Text
Un incendio que aún no ha sido controlado ha quemado ya 200 has. en la reserva natural de Irubelakaskoa, en Erratzu
Un incendio que aún no ha sido controlado ha quemado ya 200 has. en la reserva natural de Irubelakaskoa, en Erratzu
Un incendio que aún no ha sido controlado ha quemado ya 200 has. en la reserva natural de Irubelakaskoa, en Erratzu. (more…)
View On WordPress
0 notes
Text
Baskenlandtrip - Showdown in den Höhlen von Zugarramurdi
© jan krüger Am Samstag Morgen nach dem Frühstück beschlossen wir, als erstes Beas letzten bekannten Aufenthaltsort anzusteuern: die Hütte in den Bergen. Mit GPS ausgestattet war es uns ein Leichtes, die Koordinaten zu finden. Nach einem Fussmarsch den Berg hinauf, erreichten wir unser Ziel und schlichen uns im unwegsamen Gelände langsam näher. Der Professor stellte sofort fest, dass die Kulisse dem ersten Bild auf Unberuehrbar.de entsprachen. Die Hütte schien augenscheinlich verlassen zu sein. Nur ein paar Pottoks auf der Weide schienen uns zu beobachten. Vorsichtig erkundeten wir die Umgebung vor dem Haus, bis schliesslich jemand den Schlüssel unter einem Stein entdeckte. So verschafften wir uns Zutritt ins Innere. Unsere wage Hoffnung, Bea in der Hütte zu finden, zerbrach mit einem Schlag. Es war absolut nichts zu sehen, nicht einmal einen Hauch einer Spur von Bea und Ihren Begleitern. Draussen vor dem Haus fanden wir ledeglich eine zerbrochene Flasche. Der Professor stellte sofort die Vermutung auf, dass es sich hierbei um eine Flasche Chloroform handelt. Danach begaben wir uns hinter das Haus. Die Felsformationen in der Nähe erinnerten uns an die Stelle, an der Bernhard niedergeschlagen wurde. Sofort machten wir uns auf die Suche nach seinem Mobiltelefon. Immer wieder riefen wir darauf an und hofften ein Klingeln zu hören. Tatsächlich, nach langer Suche entdeckte Lisa das Telefon vor einem grossen Felsen. Auf dem Telefon waren aber weder SMS, MMS, Fotos oder Adressen gespeichert. Aber auf der Mailbox befand sich eine Nachricht von Frau Auermann!
«Auermann. Schön, dass sie das Handy gefunden haben. Uns war nach dem gestrigen Telefonat sofort klar, dass sie nicht locker lassen würden. Jetzt sollten sie dieses Handy allerdings gut bei sich behalten, denn wir werden uns demnächst bei Ihnen melden. Und passen Sie gut auf sich auf.»
Als nächstes begaben wir uns nach Etxalar in die Kneipe, in der Bea, Bernhard und Paul so unfreundlich hinausgeworfen worden waren. Wir hatten die Hoffnung dort auf Xavi oder den Wirt vom Vortag zu treffen.
© jan krüger Vor der Bar sass ein Paar, welches uns gleich verdächtig vorkam, weil sie optisch weder wie Touristen, noch wie Einheimische aussahen. Der Mann trug ein kariertes Jackett und notierte sich allerhand in ein kleines Büchlein. Die Frau war dunkelblond und schwanger und wir waren uns ziemlich sicher, sie schon am Vortag im Restaurant gesehen zu haben. Erst später bemerkten wir, dass Xavi mit ihnen am Tisch sass. Er schien ihnen etwas zu erzählen, was der Mann eifrig in sein Notizbuch eintrug. Zuerst riefen wir auf die Nummer von Auermann an, um sicherzustellen, dass es sich nicht um die dunkelblonde Frau handelt – Sie war nicht Franziska Auermann. Als Xavi den Tisch verliess, folgten wir ihm und sprachen Ihn an. Er war zwar freundlich, wollte aber keine Auskunft geben und fuhr in seinem Auto davon. Danach erfolgte noch ein Versuch, die zwei Fremden zu fotografieren, ehe Andi seinen Mut zusammen nahm und die beiden ansprach. Unter einem Vorwand kam er mit ihnen ins Gespräch, stellte aber ziemlich schnell fest, wie kontaktfreudig und freundlich die beiden waren. Der englischsprachige Herr stellte sich als Sean Thomas vor, Journalist für die Zeitung «the Guardian». Die Dame stellte er als seine gute Freundin Ute vor. Er sei gerade an einer Recherche über Hexenverfolgung. Er würde uns gerne begleiten meinte er, als er hörte, dass wir uns auf einer Forschungsreise zu diesem Thema befanden. © expeditionsteam Etwas vorsichtig willigten wir ein. Da wir nun zwei Autos zur Verfügung hatten, teilten wir uns auf und Andi und ich fuhren bei dem Sean mit. Ute ging derweil zurück ins Hotel. Wir machten uns auf nach Erratzu. Die Fahrt dauerte circa 45 Minuten. In dieser Zeit hatten Andi und ich genug Zeit, uns etwas mit Sean auszutauschen. Er stellte viele Fragen und wir erzählten ihm auch etwas darüber, was wir bereits über die Cagots herausgefunden hatten. Über unsere persönlichen Gründe hinter der Reise verrieten wir aber nichts. Endlich vor Ort war von Pater Gustavo nichts zu sehen. Wir streiften noch etwas durch den Innenhof der Kirche, bevor wir den Rückweg antraten. Zuvor hatte uns Sean noch Kontakt zu Xavi verschafft und dieser willigte nun doch ein, mit uns zu reden. Auf dem Rückweg verfuhren wir uns richtig heftig und so dauerte es eine ganze Weile, bis wir Xavi endlich treffen konnten. Hoch auf einem Berg hatten wir uns verabredet. Als wir Xavi erreichten, sackte dieser auf einmal zusammen… Schüsse! Schüsse aus einem Bunker in der Nähe! Wir gingen in Deckung. Zu unserem Entsetzen stellten wir fest, dass Xavi bereits tot war… Wir rannten um unser Leben, während wir hinter uns immer noch Schüsse hörten. Wir flüchteten mit dem Auto möglichst schnell, möglichst weit weg. Nach einem kurzen Zwischenstopp beim vermeintlichen Ritualplatz vom Vortag (wir hofften noch den zerknüllten Code wiederzufinden), begaben wir uns zu einer Aussichtsplattform um uns dort erst einmal zu erholen. Ausgeruht beschlossen wir, mit dem Journalisten noch nach Elizondo ins Altersheim zu fahren. Dort hatten wir uns telefonisch mit Ainara verabredet, der Altenpflegerin von Marla. Wieder mit dem Journalisten im Auto äusserte dieser erhebliche Zweifel an den Absichten des Professors… versuchte er uns zu warnen oder zu verunsichern? In Elizondo angekommen trennten wir uns vom Journalisten und begaben uns Richtung Altersheim. Wir waren ziemlich verunsichert, in wie weit wir dem Professor noch trauen sollten. Dieser hatte wohl während der Fahr seinerseits Zweifel an Sean geäussert – wem sollten wir nun vertrauen? Beim Altersheim trafen wir Ainara nach Schichtende. Einige klägliche Versuche, sich mit ihr zu verständigen, scheiterten an unserem fehlenden Baskisch. Wir verstanden aber, dass Sie sich gleich mit einem Freund treffen wollte, der deutsch sprechen würde. Wir folgten ihr in einen Park, immer darauf bedacht, dass sie durch uns gut geschützt an den Zielort gelangt. Wir hatten etwas Angst, dass uns ein weiterer Informant vor der Nase weggeschossen wird. Im Park trafen wir auf einen alten Bekannten: Mikel Babiano, den Übersetzer aus Berlin! Was für eine Freude ein bekanntes Gesicht zu sehen! Wir begaben uns in ein nahe gelegenes Café und liessen uns von Mikel übersetzen, was Ainara zu erzählen hatte: Marla ist tot! Getötet durch ein dunkles Auto welches Sie wohl extra angefahren hatte. Wir erzählten Mikel und Ainara noch, was wir bisher herausgefunden hatten und dass wir nun keine Spur mehr zu verfolgen hatten. Mikel gab uns den Tipp, dass sich der Ausgangsort des Gedichts / der Wegbeschreibung eventuell in den Hexenhöhlen von Zugarramurdi befindet. Wir verabschiedeten uns danach und begaben uns wieder ins Auto um uns zu beratschlagen. Just in dieser Zeit erreichte uns plötzlich eine Kurznachricht: Wir hätten eine Stunde Zeit, den Weg Lucias zu beschreiten, um Bea zu retten. Sofort starteten wir unser Auto und rasten in Richtung Zugarramurdi. Die SMS war verspätet angekommen und die verbliebene Zeit war äusserst knapp! Bei den Höhlen angekommen stellten wir zu unserem Erstaunen fest, dass der Eingang nicht verschlossen war. Wir schlichen durch die Höhle und versuchten mit Hilfe des Gedichts schnellst möglich den richtigen Weg zu finden. © patrick möller Bald rochen wir Feuer und wussten, dass wir gut kombiniert hatten.. Vorsichtig schlichen wir uns an die Höhleneingänge heran, die sich vor uns auftaten. In der Höhle drin standen die Schwarzen Gestalten in Ihren Roben. Der Plan war, dass Martin den einen Höhleneingang stürmt, während wir beim anderen Eingang Verhandlungen mit den Gestalten führen. Wir traten also ein in die Höhle und gaben uns zu erkennen. In der Mitte stand ein schwarz gekleideter auf einem Felsen. Er schien eindeutig der Anführer zu sein. «Ihr seid zu spät!» brüllte er mit tiefer Stimme, während sein Blick von uns abgewandt war. Er fragte, ob wir das Tauschpfand mitgebracht hätten. Andi ergriff das Wort und erklärte, dass wir die Blutproben nicht mitbringen konnten. Die schwarze Gestalt zog sich die Kutte vom Kopf und gab sich als Markus Konrad zu erkennen. Ein heftiges Streitgespräch entfachte. Ein regelrechter Schlagabtausch an dem sich auch der Professor beteiligte. Gerade als sich die Situation zugespitzt hatte und Martin Markus aus dem Hinterhalt angriff, erschien im Höhleneingang riesige Menge Menschen mit Fackeln. Die Männer, Frauen und Kinder kamen immer näher und drängten uns von allen Seiten zusammen. Als Sie dann noch anfingen zu singen, wurde es richtig unheimlich. Der Professor wechselte nun in seine beste Erzählerstimme und sprach: Und die Dorfbewohner von Etxalar Zugarramurdi erinnerten sich an ihre Wurzeln und vernichteten den bösen Ordo durch den Zauber Ihres Gesangs (oder so ähnlich). Die Mitglieder des Ordens sackten vor unseren Augen zusammen. Das Böse war besiegt. Wie sich herausstellte, konnte aber weder Bea, noch einer Ihrer Mitstreiter oder Siedler gerettet werden. Sie waren alle längst vom Orden getötet worden. Franziska Auermann hatte sich derweil als Bea verkleidet um uns zu täuschen. So ging unser Abenteuer in den Höhlen von Zugarramurdi erfolglos und doch erfolgreich zu Ende. © sean thomas
#Unberührbar#Erratzu#Kaixo#Etxalar#Cagot#Baskenland#Allgemein#Showdown#Bea Sarstedt#Zugarramurdi#Liveevent#Höhlen von Zugarramurdi#unberuehrbar#Bea#Auermann
0 notes