#Bea Sarstedt
Explore tagged Tumblr posts
Text
Baskenlandtrip – Erster Tag.
© patrick möller Mit einer Stunde Verspätung traf ich in Bilbao am Flughafen ein. Der Professor und Andi waren bereits vor Ort. Nachdem auch Jan und Lisa den Weg zu uns gefunden hatten, machten wir uns auf zum Parkhaus. Als wir unseren Mietwagen vergeblich suchten, fürchteten wir bereits, dass der Orden zugeschlagen hatte. Glücklicherweise hatten wir uns aber nur im Stockwerk geirrt. Die Fahrt nach Etxalar dauerte circa 1.5 Stunden und führte unter anderem an San Sebastian vorbei. Auf der Fahrt konnten wir uns schon einen kleinen Eindruck vom wunderschönen Baskenland machen und natürlich schmiedeten wir bereits Pläne. Die erste Anlaufstelle in Etxalar war unser Hotel. Es überraschte uns nicht, dass es das gleiche Hotel war, in dem auch Bea und Ihre Mitstreiter nächtigten, da es das einzige im Dorf zu sein scheint. Nachdem wir uns kurz frisch machen konnten, brachen wir auf in den benachbarten Ort Lesaka. Dort wartete ein leckeres baskisches Essen auf uns. Bereits als wir ins Restaurant «Bereau» eintraten stellten wir fest, dass der Wirt kein Unbekannter war. Es war der unfreundliche Kerl, der Bea damals in Etxalar aus der Kneipe geworfen hatte. Um diesem Schicksal zu entgehen, beschlossen wir das Essen in baskischer Sprache zu bestellen und englisch zu vermeiden. Unser Plan schien zunächst aufzugehen. Der Wirt war freundlich und wir konnten unser Essen ohne Zwischenfälle geniessen. Beim Verlassen des Restaurants fiel uns aber auf, dass uns der Wirt gefolgt war. Er fuhr uns in seinem Lieferwagen bis hin zum Hotel nach. Während wir anderen in unsere Hotelzimmer gingen, begab sich Andi auf den Parkplatz um den Mann zu beobachten. Wir in unseren Zimmern stellten wiederum mit Schrecken fest, dass der Wirt uns aus seinem Wagen beobachtete. Er hatte sich einen Parkplatz ausgesucht, von welchem aus er direkte Sicht auf unsere Räume hatte. Als wir gerade beschlossen hatten, den Mann anzusprechen, traf unser letzter Expeditionsteilnehmer Martin ein. Er hatte kaum Zeit, sein Zimmer zu beziehen, als der weisse Lieferwagen losfuhr. Wir waren darauf vorbereitet, rannten zum Auto und folgten dem Wagen mit unserem unauffällig. Teilweise verzichteten wir sogar auf Scheinwerferlicht um nicht unnötig Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Wir fuhren etwa 30 Minuten Schotterpiste den Berg hinauf. Es schien der Weg durch das Dorf Etxalar hin nach Zugarramurdi zu sein. Als der weisse Lieferwagen endlich anhielt, unterbrachen auch wir unsere Fahrt. Wir folgten dem Wirt, der sich im dunkeln in Richtung Wald begab, unauffällig zu Fuss. Unser Bemühen half nicht, plötzlich hatten wir ihn aus den Augen verloren. Stattdessen bemerkten wir bald dunkle Gestalten mit Fackeln in weiter Ferne. Langsam schlichen wir uns in die Richtung des Feuers. Die Gestalten schienen sich im Kreis zu bewegen – ein Ritual? Wir teilten uns auf: Lisa und Jan wollten sich den Gestalten vom Berg herab nähern, der Rest der Gruppe blieb auf dem Trampelpfad. Plötzlich waren auch die Fackeln erloschen und wir machten uns schnell auf zur Stelle, an der wir den Ritualplatz vermuteten. Es war stockdunkel und unsere Taschenlampen wollten wir nicht benutzen. Nach einigen Versuchen von Martin und Andi in spanisch und französisch mit den Gestalten in Kontakt zu kommen, beschlossen wir unser Licht doch einzuschalten. Was für ein Schreck! Die Gestalten, vier an der Zahl, standen direkt vor uns! Sie sprachen kein Wort, sie standen bloss da in ihren schwarzen Kutten mit Kapuze über dem Kopf. Wir konnten es genau erkennen: Auf ihrer linken Brust trugen Sie das Mal der Agotes, einen roten Entenfuss. Wieder scheiterte ein Versuch, verbal Kontakt aufzunehmen. Nachdem wir uns noch einen Schritt näher wagen wollten, Setzten sich die Gestalten fluchend in Bewegung. Sie stürmten auf uns los! Sie trieben uns wieder zurück in Richtung Auto und schrien dabei Baskische Dinge, die unschwer als Drohungen zu erraten waren. Ein letztes Mal versuchte Andi die vermeintlichen Agotes von unseren guten Absichten zu überzeugen. Das entgegengestreckte Dokument mit dem Code schaute sich der Anführer der Gestalten kaum an, zerknüllte es und liess es zu Boden fallen. Danach setzten Sie ihre Treibjagd fort. Wir schafften es gerade noch, in unser Auto zu flüchten und die Türe zu verschliessen. Die Gestalten standen um unseren Wagen und rüttelten und klopften so heftig daran, dass wir die Flucht nach vorne antraten und losfuhren. Unterwegs schafften wir es gerade noch, Lisa und Jan einzusammeln. Auf Ihrem Weg über den Berg hatten Sie unserer Begegnung aus der Ferne mitverfolgt. Schnell fuhren wir zurück ins Hotel. Nach der Nachbesprechung und einer erfolglosen Spurensuche in Beas ehemaligem Zimmer (das nun Lisa und ich bewohnten) gingen wir müde zu Bett.
#Allgemein#Unberührbar#Kaixo#Bea Sarstedt#Zugarramurdi#Liveevent#Etxalar#unberuehrbar#Baskenland#Bea#Cagot
0 notes
Text
"Unberührbar"-Liveevent aus dem Baskenland
Dieser Beitrag wird während des Liveevents laufend erweitert werden. Nicht nur für Neueinsteiger hier einige wichtige Ressourcen, mit denen ihr bestens für das anstehende Liveevent gerüstet seid:
Beas Blog aus dem unsere ARGenten-Team ggf. Informationen benötigen wird (Login: "Bea Sarstedt", Passwort "Angulas")
Forenbeiträge zum Unberührbar-ARG
Der ARG-Reporter Chat, in dem die ARG-Community das Liveevent mitverfolgen wird
Unser Twitter-Channel @ARG_Stammtisch, der auch unserem ARGenten-Team zum Fragen stellen zur Verfügung steht
Das ARGWiki mit allen gesammelten Erkenntnissen zum Unberührbar-ARG
Livestream des Events via Ustream.tv (da wir noch nicht wissen auf welchem Channel gestreamt werden wird behaltet die ustream-Channels "Kaixo" und "Unberührbar" im Auge!):
Streaming Video by Ustream.TV Free video streaming by Ustream 25.03. Am späten Nachmittag: Ankunft des ARGenten-Teams im Baskenland 25.03. 23:07 Unser Team verfolgt gerade den Lieferwagen des mysteriösen Kellners aus Etxalar! Weitere Geschehnisse des heutigen Tages findet ihr im Twitterfeed sowie in diesem Forenthread noch einmal zusammengefasst. ACHTUNG: Es gibt einen weiteren Livestreamchannel: http://de.justin.tv/einballimwasser#/w/1006260592
1 note
·
View note
Text
Neues Video auf Beas Blog
Die Expedition unseres ARGenten-Teams ins Baskenland, die am kommenden Wochenende stattfinden wird, wirft bereits jetzt ihre Schatten voraus. Im internen Bereich von Beas Blog (Wir erinnern uns: Loginname "Bea Sarstedt", Passwort "Angulas") ist ein neues, sechstes Video aufgetaucht, welches gleichzeitig das letzte bekannte Filmmaterial von Bea und ihren beiden Mitreisenden darstellt. Ziemlich genau in der Mitte zwischen den beiden baskischen Ortschaften Etxalar und Zugarramurdi spitzen sich die Geschehnisse rund um die Expedition zu. Eine bisher noch unbekannte Fraktion bedroht die Exkursion, indem sie den Mietwagen der drei Reisenden in deren Abwesenheit stiehlt und die Exkursion anschließend bei Nacht und Nebel in der verlassenen Gegend zurücklasst (die anscheinend doch nicht ganz so verlassen zu sein scheint!) - aber seht selbst. Das Video ist ebenfalls unter folgendem Alternativlink verfügbar. Was ist der Exkursion zugestoßen? Das kommende Wochenende wird mit Sicherheit Antworten liefern.
1 note
·
View note