#erotische Porträts

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Erotik ist Kunst

Jetzt neu auf unserem Blog .....

Vor unendlich langer Zeit, nämlich damals als ich zu Fotografie kam 😉 galt die Aktfotografie noch als Königsklasse der Fotografie. Klar gab es auch damals schon viel Schrott, aber die Kunst, mit Licht & Schatten einen Körper in kunstvoller Art und Weise darzustellen, war nun mal ein langer Weg bis man es beherrschte. Heute gibt es diese Künstler immer noch, aber wie beim Thema…

[inkognito-philosophin]

Bekannte Philosophinnen – 12 Frauen & ihr geistiges Erbe

Philosophie und andere Wissenschaften galten lange als Männerdomäne. Doch es gab auch viele Philosophinnen, denen bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Hier im Kurz-Porträt 12 Frauen der Philosophie:

Antike: Sappho – Aspasia – Diotima – Hypatia – Aréte von Kyrene

Mittelalter: Gertrud von Helfta – Christine de Pizan – Anna Maria von Schürmann

Neuzeit: Mary Astell – Mary Wollstonecraft – Harriet Taylor Mill – Jenny Westphalen-Marx

Sappho von Lesbos (ca. 630 – 570 v. Chr.)

Sappho ist eine historische Persönlichkeit. Sie lebte auf der Ägäis-Insel Lesbos und war in der antiken, griechischen Welt vor allem als Dichterin bekannt, die eine Mädchen-Schule führte. Sie gilt als eine der frühesten Stimmen weiblicher Perspektiven in der westlichen Literatur und wird häufig als eine der größten Lyrikerinnen der Antike gefeiert. Sapphos Lyra-Gedichte drehen sich um tiefe Einsichten über die (erotische?) Liebe und Schönheit.

Sie gründete auf Lesbos eine Mädchen-Schule, in der sie junge Frauen adliger Herkunft Poesie, Musik, Tanz u. v. m. unterrichtete. Da sie in ihren Liedern die Anmut ihrer Freundinnen, Schülerinnen (und ihrer Tochter) besingt, wurde von ihrem Namen seit dem 15. Jh. der Begriff für weibliche Homosexualität abgeleitet.

Aspasia von Milet (ca. 5. v. Chr.)

Aspasia von Milet wurde bereits in der Antike für ihre intellektuelle Rolle in Athen bewundert, aber auch angefochten. Insbesondere als 2. Frau des Perikles erregte sich öffentliche Aufmerksamkeit.

Ihre Bildung und ihr scharfer Verstand ermöglichten es ihr, in den höchsten politischen und kulturellen Kreisen zu verkehren. Aspasia war Muse und Beraterin und eine der ersten Frauen, die sich für das Recht auf Bildung und die Gleichstellung der Geschlechter einsetzte.

Trotz ihres Einflusses war Aspasia nicht frei von Kontroversen. Kritiker ihrer Zeit warfen ihr vor, übermäßigen Einfluss auf Perikles auszuüben, was zu Gerüchten und Verleumdungen führte.

Diotima von Mantineia (ca. 400 v. Chr.)

Diotima gehört zu den wenigen Frauen, die in den platonischen Dialogen erwähnt werden. Zwar tritt sie nicht persönlich in Erscheinung, doch Sokrates ist tief beeindruckt von ihr. Er erzählt, wie sie ihn in der Weisheit unterrichtet und ihn in eine Denkweise eingeführt hat, die später als Sokratische Methode bekannt werden sollte.

Aber nicht nur das: Diotimas Denken beeinflusst den gesamten Dialog über die Natur der Liebe (Eros) und die Suche nach wahrer Schönheit und Weisheit. Demnach beschreibt sie Eros nicht nur als physische Anziehung, sondern als einen Antrieb, der Menschen dazu bringt, nach dem Göttlichen und dem Wahren zu streben.

Ob Diotima eine historische Person war oder eine fiktive Gestalt darstellt, bleibt unklar.

Hypatia von Alexandria (ca. 350 bis 415 v. Chr.)

Hypatia war bereits zu ihren Lebzeiten eine anerkannte Philosophin. Auch war sie Mathematikerin und Astronomin und damit eine der ersten intellektuellen Frauen, für die sichere historische Quellen vorliegen.

Hypatia wurde – wie der Name schon sagt – in Alexandria geboren und war von vornehmer Herkunft. D. h. sie hatte Zugang zu einer der bedeutendsten intellektuellen Zentren der antiken Welt. Außerdem wurde sie von ihrem Vater, dem Mathematiker Theon von Alexandria, ausgebildet und erlangte große Anerkennung in akademischen Kreisen.

Zu ihrem Unglück lebte Hypatia in einer Zeit politischer Spannungen. Wie es scheint, wurde sie in den Konflikten zwischen Heiden und Christen zur Zielscheibe. Im Jahr 415 n. Chr. wurde sie brutal ermordet.

Sie gilt als Vertreterin der neuplatonischen Philosophie und lehrte diese an der Schule in Alexandria. In ihrer Philosophie betonte sie die Bedeutung der Vernunft.

Hypatia war nicht irgendeine Wissenschaftlerin, sondern trug wesentlich zur Weiterentwicklung der Mathematik bei, unter anderem durch ihre Arbeiten und Erklärungen zu geometrischen Theorien und astronomischen Modellen. Sie war bekannt für ihre Fähigkeiten in der Arithmetik und Algebra und ihre Kommentare zu klassischen mathematischen Texten.

Arete von Kyrene (ca. 400 - 330 v. Chr.)

Arete war die Tochter von Aristippos, dem Gründer der Kyrenaischen Schule, einer der frühesten Strömungen der hedonistischen Philosophie. Die Stadt Kyrene lag im heutigen Libyen. Arete war eine der ersten Frauen, die in der antiken Philosophie namentlich erwähnt werden.

Über ihr Leben ist kaum etwas bekannt. Jedenfalls genoss sie eine umfassende Ausbildung dank ihres gelehrten Vaters. Sie übernahm die Lehren ihres Vaters und führte das philosophische Erbe der Kyrenaischen Schule weiter.

Ein zentrales Konzept in ihrer Philosophie ist das Streben nach einem Leben in Übereinstimmung mit der Natur und der Vernunft. Sie betonte die Bedeutung der inneren Zufriedenheit und der Selbstbeherrschung, um wahres Glück zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen hedonistischen Ansätzen, die oft auf körperliche Genüsse fokussiert waren, plädierte Arete dafür, das Vergnügen als eine harmonische Beziehung zwischen Geist und Körper zu verstehen.

Gertrud von Helfta (1256 – 1302)

Die heilige Gertrud zählt zu den bedeutendsten Frauen des Mittelalters und ist die einzige deutsche Heilige, die den Ehrentitel „die Große“ trägt. Gertrud erhielt eine außergewöhnliche und umfassende theologische sowie humanwissenschaftliche Ausbildung. Ihr Lerneifer und ihre intellektuelle Begabung stachen dabei deutlich hervor.

Im Alter von 25 Jahren erlebte Gertrud nach einer tiefgreifenden Lebens- und Glaubenskrise 1281 ihre mystische Erleuchtung. Die Vision Christi veränderte ihr Leben fundamental: fortan widmete sie sich nur noch geistlichen Studien und der Betrachtung des Göttlichen.

Gertrud war literarisch äußerst aktiv. Sie übersetzte Teile der Bibel und verfasste Erbauungsbücher. Zudem schrieb sie zahlreiche Gebete sowie viele weitere inspirierende Schriften. Besonders bemerkenswert sind ihre beiden Hauptwerke, in denen sie eine eigene Theologie mit hoher sprachlicher Kunst entwickelte.

Christine de Pizan (1364 – 1429)

Christine war eine bedeutende französische Schriftstellerin, Philosophin und eine der ersten Feministinnen des späten Mittelalters. Sie wurde in Venedig geboren, lebte aber den größten Teil ihres Lebens in Paris. Zudem gilt sie als eine der ersten Frauen, die in der westlichen Literatur als professionelle Autorin tätig wurden.

Nach dem Tod ihres Ehemanns 1389 sah sich Christine gezwungen, für sich und ihre 3 Kinder zu sorgen. In dieser schwierigen Zeit begann sie, Gedichte und Prosa zu schreiben. Ihre Werke sind vielfältig und umfassen poetische Erzählungen, politische und moralische Essays sowie Schriften über Frauenrechte.

Eines ihrer bekanntesten Werke ist „Das Buch der Stadt der Frauen“ (Le Livre de la Cité des Dames) aus dem Jahr 1405. Darin entwirft Christine eine utopische Stadt, die Frauen einen sicheren Raum bietet und ihre Leistungen würdigt. Sie führt eine Reihe von historischen und mythologischen Frauen an, die als Vorbilder für Stärke, Intelligenz und Tugend dienen.

Christine de Pizan setzte sich leidenschaftlich für die Bildung von Frauen ein und stellte sich gegen die verbreiteten negativen Ansichten über Frauen in ihrer Zeit. Sie argumentierte, dass Frauen durch Bildung und Wissen Männern nicht hintanstehen, und kritisierte die gängigen Klischees, die Frauen als minderwertig darstellten.

Anna Maria von Schürmann (1607 – 1678)

Anna wurde in Köln geboren, war eine deutsche Gelehrte, Dichterin, Künstlerin und gilt als eine der ersten bekannten Frauen in der europäischen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte.

Sie wird besonders geehrt für ihre umfassenden Kenntnisse in verschiedenen Disziplinen, darunter Griechisch, Latein, Hebräisch und Mathematik. Anna Maria trat auch als Autorin in Erscheinung und veröffentlichte mehrere Werke, darunter literarische und philosophische Schriften. Ihr bekanntestes Werk gilt als tiefgehende Auseinandersetzung mit Geschlechtergerechtigkeit und Frauen-Bildung. In ihren Texten stellte sie u. a. die gängigen Ansichten über die geistige Überlegenheit des männlichen Geschlechts infrage.

Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit war sie eine talentierte Künstlerin: Sie schuf zahlreiche Zeichnungen und war für ihre meditative künstlerische Praxis bekannt.

Mary Astell (1666 – 1731)

Mary Astell ist in der Welt der Philosophie und des Feminismus eine eher unbekannte Figur. Anders als viele ihrer zeitgenössischen Philosophinnen stammte sie nicht aus dem Adel. Ihr Vater war Kohlehändler, sie hatte also keinen Zugang zu einer fundierten Bildung. Noch schwieriger wurde es für sie, als ihr Vater in ihrem 12. Lebensjahr starb.

Normalerweise konnten Frauen in jener Zeit nur überleben, wenn sie heirateten. Doch Mary entschied sich selbstbewusst dagegen: Sie lebte allein und setzte sich mutig gegen die gesellschaftlichen Normen. Ihr Glück war, dass sie auch enge Freundschaften mit anderen intellektuellen Frauen führte, die ihr Rückhalt gaben und sie unterstützten.

In ihren Schriften thematisiert Mary die benachteiligte Stellung der Frauen in einer von Männern dominierten Gesellschaft – eine Realität, die sie selbst mit besonderer Intensität erfahren hat.

Mary Wollstonecraft (1759 – 1797)

Wollstonecraft gilt als Ikone des Feminismus und für ihr bildungs- und frauenrechtliches Engagement bekannt. Lange wurde ihr Name von ihrer berühmten Tochter Mary Shelley (Frankenstein) überschattet, doch mittlerweile wird sie als denkerische Wegbereiterin ihrer Tochter gefeiert.

Sie ist vor allem für ihre Schrift "A Vindication of the Rights of Woman" (1792) bekannt, in dem sie sich leidenschaftlich für die Bildung und Gleichberechtigung von Frauen einsetzte.

Zu ihren Lebzeiten galt sie als Schriftstellerin, die sich mit “toxischer Männlichkeit” befasste. Und davon wusste sie einiges zu berichten: Sie wuchs mit einem trinksüchtigen und brutalen Vater auf, der ihre Mutter regelmäßig verprügelte. Außerdem war er spielsüchtig und trieb die gesamte Familie in den Ruin.

Wollstonecraft wurde in Armut groß und war als Jugendliche gezwungen, selbst für ihren Unterhalt zu sorgen. Zudem zog die Familie immer wieder um. Mit 19 Jahren arbeitete Mary Wollstonecraft von 1778 bis 1779 als Gesellschafterin in Bath. Danach gründete sie mit ihren Schwestern eine private Schule in London, die sie bis 1786 leitete. 1785 reiste sie eilig nach Lissabon, um ihrer besten Freundin Fanny Blood bei der Geburt ihres Kindes zu helfen. Als sie 1786 nach London zurückkehrte, war die Schule in den Ruin getrieben; um die Schulden zu begleichen, nahm sie eine Stelle als Gouvernante in Irland an.

1787 erschien ihr Debütroman „Mary“ und sie konnte sich endlich ohne Unterstützung eine bescheidene Wohnung in London leisten. 1792/1793 begegnete sie dem amerikanischen Geschäftsmann Gilbert Imlay, mit dem sie eine Beziehung einging. Aus dieser Verbindung ging 1794 ihre Tochter Fanny hervor. Zu Marys Unglück war diese Partnerschaft nicht harmonisch.

Die Trennung erschütterte Mary so sehr, dass sie depressiv wurde und 1795 einen Selbstmordversuch unternahm. 1797 heiratete sie schließlich den Philosophen William Godwin. Im selben Jahr kam ihre Tochter Mary Shelley zur Welt, doch bereits 11 Tage danach starb Wollstonecraft am Kindbettfieber.

Harriet Taylor Mill (1807 – 1858)

Harriet Taylor Mills Beziehung zu John Stuart Mill ist durchdrungen von tiefen Reflexionen über Emanzipation und Freiheit – Themen, die für beide von zentraler Bedeutung waren. Bis heute wird in der Wissenschaft darüber gestritten, wie sehr Harriet Einfluss auf John Stuart ausgeübt hat.

Mill begegnete der 22-jährigen Harriet, als diese bereits 4 Jahre verheiratet und Mutter war. Die Beziehung der beiden war jedenfalls lange ein Skandal, selbst Freunde sahen sie kritisch.

Nachdem Harriets Ehemann gestorben war, heirateten sie – nach mehr als 21 Jahren seit ihrer ersten Begegnung – und Harriet Taylor wurde zu Harriet Taylor Mill. Ihre Eheschließung ging als kraftvolles feministisches Statement in die Geschichte ein. Im Jahr ihrer Hochzeit erschien das Werk „The Enfranchisement of Women“, in welchem die fortwährenden Gedanken und Diskussionen über Geschlechtergerechtigkeit und die gesellschaftliche Rolle der Frauen beleuchtet werden.

Jenny Marx – Westphalen (1814–1881)

Jenny Marx intellektuelles Wirken wird oft im Schatten ihres berühmten Ehemanns übersehen. Sie gehörte einer verarmten Adelsfamilie an und war für Frauen ihrer Zeit außergewöhnlich gebildet. Bereits in ihrer Jugend interessierte sie sich für die sozialen und politischen Entwicklungen ihrer Zeit. Mit ihrem späteren Ehemann Karl Marx verlobte sie sich 1837 (Jenny war 23 Jahre alt, Karl 19), doch die Verbindung war „anrüchig“, weil Karl Jude und mittellos war. Als sie 7 Jahre später endlich Hochzeit feiern, beginnt ein Leben in Armut und Not.

Jenny und Karl werden politische Flüchtlinge und mehrfach aus verschiedenen Ländern ausgewiesen; in London finden sie endlich Zuflucht. Innerhalb von 13 Jahren bringt Jenny 7 Kinder zur Welt, von denen nur 3 Töchter überleben. Hinzu kam, dass Karl mit ihrer Haushälterin einen unehelichen Sohn zeugte.

Anhand der Familienkorrespondenz aus den 1850er und 1860er wissen wir, dass es Jenny psychisch immer schlechter ging. Sie bildete Depressionen aus und hegte Selbstmordgedanken. Erst als sich die finanzielle Situation besserte und Karl öffentliche Anerkennung genoss, besserte sich ihr Zustand.

Ebenso wie Harriet Taylor Mill war Jenny nicht einfach Ehefrau, sondern Partnerin im intellektuellen Austausch. Ihre Korrespondenzen an Karl enthalten kluge und kritische Analysen und ein tiefes Verständnis für die gesellschaftlichen Umstände ihrer Zeit. Jenny hinterfragte die traditionellen Geschlechterrollen und setzte sich für eine gleichberechtigte Stellung der Frauen ein. Zudem stand sie ihrem Ehemann in dessen politischer Tätigkeit zur Seite, indem sie für ihn Exzerpte anfertigte, Aufsätze abtippte, Materialien sortierte und Verhandlungen mit Druckern sowie Verlegern führte. Auch der umfangreiche Schriftverkehr fiel in ihren Aufgabenbereich. Als „Botengängerin der Revolution“ und als „Sekretär“ von Karl Marx war sie nicht einfach unverzichtbar für die Erstellung seiner Schriften, sondern ebenso beteiligt an ihrem Durchbruch.

Quellen & weiterführende Literatur

1) Leonie Schöler: Beklaute Frauen: Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte, Penguin Verlag 2024 2) Marit Rullmann: Philosophinnen I und II: Philosophinnen, band 1: Von der Antike bis zur Aufklärung, Suhrkamp Verlag 1998 3) Rebecca Buxton und Lisa Whiting: PHILOSOPHINNEN: Von Hypatia bis Angela Davis: Herausragende Frauen der Philosophiegeschichte, mairisch Verlag 2021

[dreimalfuermich]

Fr, 29.03.2019

BESTER FREMDSPRACHIGER FILM

Kalter Wind blies mir ein Skalpell in den Hals, das sich zwei Tage lang bei jedem Schlucken im Hals umdrehte. Heranziehende Erkältung, Haltung dazu entwickeln, vielleicht schon mal die 2, 3 Tage vorausplanen, wie man diese inhouse nutzen könne, welche Arbeiten zu erledigen, welche Arbeiten zu ignorieren seien, was man noch hatte lesen wollen. Nach zwei Tagen aber, das weiß ich ja, bekomme ich einen Rappel und muss LOS.

Der Zahnarzt, der auch Porträt-Fotograf ist, rief an, diesmal: Edouard Louis, der für eine Lesung in der Stadt war. Man müssen den Louis, kurz bevor er die Lesung gegenüber mache, da irgendwie kurz abgreifen und die Nummer in drei Minuten durchziehen. Und wie er da mit routinierten Handgriffen die Großformatkamera aufbaute, mitten auf der Straße, und ich mich kurz als stand-in vor die weiße, mit Gaffer-Tape an die Fensterfront eines Reisebüros befestigte Papierrolle stellte, sieht man in den Gesichtern der Leute immer dieselbe Frage prozessieren: WER ist das denn nochmal, der da fotografiert wird, woher kenne ich den denn? Später kommt ein Greis mit seiner Frau und fragt im Vorbeigehen: “Kann man hier GEMA verdienen?”

“Darüber verläuft die erotische Agitation. Dass man den eigenen Körper reizend findet. Und darüber schwindet sie auch: der alternde Körper verliert sukzessive alle Reize, und zwar zunächst für den alternden selbst. Weil es für ihn selbst unvorstellbar wird, dass er attraktiv sein könnte, verlieren die anderen ebenso alle Attraktivität, welchen Alters immer.”, Rutschky am 22. Mai 2003 in seinem Tagebuch. Den zweiten Teil verstehe ich nicht, ist das wirklich so? So gäbe es doch keinen Konflikt. Liegt der fatale Gag nicht eher darin, dass (dann) nur der andere begehrenswert erscheint? Und ist dieses SELBST, das öffentliche Selbst, nicht auch an zeitbasierte Annäherungen und Theorien gekoppelt, so dass es das private Selbst durchaus beeinflussen kann, zu einer geupdateten Vernunft hin?

Gestern “Werk ohne Autor”. Unfassbare Beleidung für den Verstand, vollkommen gaga der DonnerGraf, wirklich, viel gelacht. Comedy Gold.

[undsowiesogenau]

Stumme Zeugen

Als ich letzte Nacht aus dem Schlaf aufschreckte, fand ich das Bett neben mir leer. Joachim musste irgendwo in der Wohnung unterwegs sein; dass er ausgegangen war, konnte ich ausschließen, schließlich floh er schon bei Nebel aus Abscheu gegen alles Feuchte in der Luft in geschlossene Gebäude, und jetzt gerade klopfte leiser Regen auf die Fensterbank vor dem Schlafzimmerfenster. Ich nahm an, dass Joachim botanische Studien an dem von ihm geliebten Ritterstern betrieb, der im Wohnzimmer seine üppigen Blüten zur Nachtruhe geschlossen hatte oder auch nicht, ich wusste es nicht, war aber sicher, Joachim würde es mir gleich erzählen.

Die Wohnzimmertür stand angelehnt; ich spähte durch den Spalt. Tatsächlich sah ich im Halbdunkel Joachim, doch mitnichten stand er am Fenster beim Ritterstern. Vielmehr saß er auf dem Fußboden inmitten von Papieren, die wie von Stürmen bewegte Schneewehen sich fortwährend um ihn schoben. Zunächst nahm ich an, es handele sich bei den Papieren um die einzelnen Seiten der von uns produzierten opulenten Graphic Novel »Etwas ist passiert auf dem Weg zum Standesamt«, der zu Herzen gehenden, auch erotisch konnotierten Geschichte einer Amour fou im Eisenbahnermilieu. Doch die Papiere waren, anders als unsere liebevoll kolorierten Panels, schwarzweiß bedruckt. Handelte es sich etwa um Dokumente aus meiner Zeit an der Universität Leipzig? Mir fiel ein, dass ich Joachim schon etliche Male versprochen hatte, ihm endlich einmal die ausführliche Würdigung meiner Seminararbeit zur allegorischen Bedeutung des Schleiers im Zusammenhang mit Lüge und Verführung vorzulegen; sie war von Prof. Endres seinerzeit als »erstaunlich reife Arbeit« mit der Note Eins ausgezeichnet und in besagter Würdigung im einzelnen besprochen worden. Tempi passati! Das Papier war verschollen, und auch Joachim hatte es nicht gefunden, denn wie ich beim näheren Spähen sah, waren die Papiere auf dem Fußboden zartrosa gefärbt. Schockhaft durchfuhr es mich: Hatte der Mann etwa die geheime Formel für meinen neuen Blog, diesen hier, gefunden, die ich mit der Schreibmaschine auf ebensolches Papier aus dem Briefblock des Hotels »Nizza«, Frankfurt Bahnhofsviertel, gehämmert hatte? Diese Formel interessierte ihn brennend, das wusste ich aus dem von ihm geführten Tagebuch auf waahr.de, »Du kommst auch drin vor«. Tagelang waren dessen Leser in Atem gehalten worden mit Andeutungen meine Blogformel betreffend. Nun, ich hielt sie gut versteckt. Und halte sie immer noch.

Endlich sah ich, um was für Papiere es sich tatsächlich handelte. Eines war nämlich so weit Richtung Wohnzimmertürspalt gestoben, dass ich es greifen und lesen konnte. Es handelte sich um einen unveröffentlichten Text nach Art eines Blogbeitrags, inhaltlich aber von solcher Brisanz (es ging darum, wie es wirklich hinter den Kulissen von »Tristesse Royale« zugegangen war, speziell bei der Szene im Schwimmbad unter Wasser), dass eine Veröffentlichung unabsehbare Konsequenzen gehabt hätte. Leis schob ich das Blatt zurück ins Zimmer und schlich ins Bett, wo ich alsbald in einen traumlosen Schlaf fiel.

Heute morgen hatte der Ritterstern seine neueste Knospe einen Spalt weit geöffnet. Die rot-weißen Streifen der Blüte leuchteten schon hervor. In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung las ich sodann einen Text über Zimmerpflanzen, die »stummen Zeugen unseres Lebensgefühls« (naja). Anregend fand ich die Hinweise auf Carl Spitzwegs Porträts von Kaktusfreunden, besonders »Der Kaktusfreund« von 1865, sowie die Information, dass der Hobby-Botaniker Goethe fasziniert gewesen sei von einem aus Afrika stammenden Spargelgewächs, das sich wohl im 19. Jahrhundert in bürgerlichen Kreisen größter Beliebtheit erfreut hatte: der Grünlilie. So eine steht bei mir auf dem Kühlschrank.

[kristelsligh1]

Erotisches künstlerisches Boudoir-Foto, weibliches weiches High-Key-Porträt der blonden Frau, schlankes Frauenkörperporträt der hübschen blassen Haut, weibliche Brust, Brust, Bauch, erotische Körperdetail-Porträtfotografie und professionelles Photoshot, Mode redaktionelle Körperporträtfotografie erfolgt in einer Studioumgebung. Meist Nahaufnahmen der schönen jungen, zierlichen Frau in der besten Pose. Tolle Ideen und Inspirationen für das Spiel mit Licht und Schatten, um eine Porträtfotografie mit hohen Ansprüchen zu schaffen. Avennon https://ift.tt/2RXb3uz

[ahoo-maher]

SilkPrint on Goldpaper

ghajar

Die Oben gezeigte Arbeiten sind ein Nachbearbeitung aus Iranischen erotischen Malerei aus der 19.Jh. “ghajar zeit” “Porträt die Ghajar Dame” gehört aus der mitte des 19.Jh. Iran verfügte über umfangreiche verbindungen zu Europa in 19.Jh. und ihre Auswirkungen in Kunst sind heute noch Sichtbar nach zu verfolgen. Ghajar gemälden sind in Thema, Perspective, und farben der westlichen klassischen Malerei beeinflisst worden.

Trotz des Einfluss des Islams sind schon immer erotische Malereien aufgetaucht. Die gezeigte bildern sind nachbearbeitungen mit Siebdruck technik. Siebdruck ist ein medium, daß er erst seit anfang des 20. Jh. gibt “man kann es eine relative neue technik nennen” und es wird oft in pop art und für werbungen genutzt.

In meinen Arbeiten habe ich versucht alte ghajar gemälde neu zu synchronisiren und sie mit dem Medium des Siebdrucks in verbindung zu bringen. da es eine plakative form der kunst ist und es mit solch erotischen Bilder besser fungiert.

ahoo maher 2016

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Weihnachtliche Leckereien ;-)

Ho , ho, ho, draußen im Lande geht es ganz, wirklich ganz langsam Richtung Weihnachten. Das heißt auch für mich wieder etwas weihnachtlicher zu denken 😉 Und ja ich weiß, der Titel ist etwas provokativ :-). Aber ich bin gerade so schön in provokativer Laune, doch dazu später. Endlich konnte ich mal eine Idee umsetzen, die schon ein paar vorweihnachtliche Monate mein zartes Köpfchen in sich trug.…

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Schattenspiele

Wo Licht ist,. dort ist auch Schatten. Aber es dürfen formschöne & tolle Schatten sein ;-)

Moin, moin zusammen. Manche von Euch haben es schon geahnt, dass die Tage dieses Thema kommt. Nämlich die unter Euch, welche mir auf meiner privaten Facebook Seite bzw. WhatsApp folgen. Schattenspiele, es ist ja kein Geheimnis, dass ich Schatten mag, denn in der Regel ist es ein Naturgesetz, wo Licht ist, ist auch Schatten, 😉 deswegen bin ich meist ein Feind der schattenlosen Porträts, 😉 finde…

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Sportlerfotos mit etwas Erotik

Sportlerfotos mit etwas Erotik

Moin, moin, nach etwas Abstinenz in Sachen Blog, bin ich wieder da. Heute geht es mal wieder um Körper und Fitnessfotos. Gerade beim Thema Fitnessfotos ist die Schwelle zwischen Sportlerfotos und Erotik recht schmal. Schließlich geht es bei beiden Themen ums Thema Körper. Meist auch nicht mit viel Stoff bedeckt. Zumindest was die männlichen Fitnessfotos angeht. Wir wollen Muskeln & ihre…

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weiches Licht - zarte Weiblichkeit

weiches Licht – zarte Weiblichkeit

Moin , da bin ich wieder. Heute geht es um etwas das eher für die holde Weiblichkeit geeignet ist als für uns Kerle. – Weiches Licht

Und hier ganz speziell weiches Fensterlicht im Studio. Wie ich ja schon öfters bemerkt habe, bedeutet Fotografie ja nicht “klick den Auslöser ” sondern Photo-Grafik-“Zeichnen mit Licht”.Fotografen, welche dies beherrschen, können alleine durch Licht jemanden…

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Moin,

da bin ich endlich mal wieder. Das Jahr 2018  hat es faustdick hinter den Ohren- ;-D. Aber ich will mich nicht darüber beschweren 🙂

Licht und Schatten, dies ist der Titel heute, wie von mir ja hin und wieder betont, bedeutet Fotografie, zeichnen mit Licht 😉 und wo Licht ist, dort ist auch Schatten. Heute gibt`s mal etwas mehr Schatten & Kontraste für Euch 😉 Gerade in der erotischen Fotografie finde ich dieses Zusammenspiel unglaublich interessant, nicht nur  dass die Fantasie viel mehr spielen darf, als wenn Alles platt ausgeleuchtet ist, auch Stimmungen sind so zu kreieren. Ich arbeite so gerne mit diesen beiden “Elementen”, macht Fotos wesentlich interessanter.

Ich sehe dort draußen so oft Fotos wo ich denke, “Oh geiles Model, geniale Arbeit der Visagistin und was hat der Fotograf gemacht?” Weil das Foto vom Licht her einfach langweilig ist.

Die Fotos hier wurden zum Teil mit einer einzigen Lampe, bzw. Blitz bei mir im Studio fotografiert. Eine der Vorgaben der Kundin war, dass ihr Gesicht nicht direkt erkennbar sein soll, daher gab es auch für mich die Freigabe der Fotos, dickes Dankeschön dafür. 😀 So kann man sich das eine oder andere Foto auch übergroß zu Hause aufhängen ohne dass jeder gleich sieht wer es ist 😉

Montag wird es ziemlich gegensätzlich zu diesen Fotos werden, aber dafür kann ich mich einen ganzen Tag richtig austoben 😉 also kreativ meine ich 😉 Da wird es um das Thema Hochzeit gehen. Aber nicht gewöhnlich, wie 1,5 h Zeit und mach was Ordentliches draus, ne dies & das geht nicht, und die Location ist zu weit weg,usw. wie ich es öfters höre bei Hochzeitsplanungen, sondern die 2 sind damals mit ihrem Fotografen ziemlich eingegangen, Hochzeitsfotos die wenig begeistern ( Aussage der Braut, habe die Fotos nicht gesehen) und am Montag wird dieses Fiasko ein gutes Ende nehmen. Mit 2 Assistenten und an 3 Locations hier in der Nähe werden wir geile Hochzeitsfotos oder besser gesagt “After Wedding Fotos” schießen, ich habe komplett freie Hand. Freue mich drauf endlich Ideen umsetzen zu können, welche ich schon so lange im Kopf habe, aber bisher sich niemand die Zeit dafür nehmen wollte, bzw die Kosten dafür 😉 Lasst Euch also überraschen, die Fotos gibt`s dann demnächst hier.

Hier noch ein paar Impressionen mit Spiel mit Lights & Shadows

So und nun entlasse ich Euch in Euer wohlverdientes Wochenende, macht das Beste draus und genießt es.

Euer Andi

shadows & lights Moin, da bin ich endlich mal wieder. Das Jahr 2018  hat es faustdick hinter den Ohren- ;-D.

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Moin moin, da ist er wieder 😉

2 Wochen nach dem Urlaub könnte ich gefühlt diesen schon wieder antreten 😉 Aber ich habe endlich wieder für den Blog Zeit gefunden.

Wer mich kennt weiß ja, dass ich Gegensätze mag, daher heute mal holde Weiblichkeit in  bayrischer Burgruine. Marina wollte Fotos im Bereich Lingerie & Fashion haben ( heute gibt`s nur ersteres 😉 ) Also hatte ich mich 3 Wochen vorher mit Michael mal auf Locationsuche begeben. Das Schwierigste waren diesmal weder die passende Location zu finden, oder die Fotos zu machen. diesmal war es eine echte Herausforderung die Genehmigung zur Anfahrt zu bekommen.  Da wir nicht  bergauf mit dem vollen Gepäck laufen wollten um dann am shooting place jappsend anzukommen. Also wer gibt die Genehmigung? Insgesamt waren es 9 Mails an 6 verschiedene Behörden, Ämter, jeder sagte, sorry gerne aber sind nicht zuständig, fragen sie mal bei xxx nach…….. und letztendlich kam ich an die richtige Stelle, 3 Tage vor dem shooting 😉 Und somit ein dickes Danke an den bayrischen Staatsforst , welcher uns dann problemlos und schnell die Erlaubnis zur Anfahrt ausstellte .

Raue Steine, schroffe Ruine, dazu unser wunderhübsches Model Marina, das konnte nur cool werden. Mit dabei, wie fast immer, Michael als Modelbetreuer und Lampenhalter, auch Assistent genannt 😉 und Martina von Trend Vision als meine langjährige Visagistin.

Das ungewöhnliche war diesmal das Licht, normalerweise schleppe ich ja die Jinbei oder Hensel Blitzanlagen mit mir zu solchen Shootings, diesmal wollte ich aber ganz bewusst etwas minimalistischer an die Fotos heran gehen. Die Lichttechnik bestand diesmal aus hauptsächlich 2 Canon Speedlites, 600Rt , also 2 Systemblitze, welche natürlich sich nicht auf der Kamera befanden, sondern funkgesteuert auf Stativen, bzw in Michaels Hand. Und zeitweilig auch mit einem LED Licht gearbeitet. Selbstverständlich hab ich die Blitze nicht , bzw selten direkt verwendet, sondern entweder via Reflektor oder Softbox genutzt.

Ich muss sagen, finde es klasse was mit der einfachen , easy zu transportierenden Lichttechnik bei raus kam. Und zum Beispiel auch gut bei Hochzeiten einsetzbar. ich finde die Ergebnisse wieder einmal richtig geil und hoffe natürlich, dass das eine oder andere auch Euer Wohlwollen gewinnen kann 😉 . Lingerie muss nicht immer im High Class Hotelzimmer sein, obwohl ich das auch richtig edel finde. Aber wenn dass muss es richtig edel sein. Auch in einer Ruine z.B.  kann man die Schönheit der Weiblichkeit herrlich ins Licht setzen.

Ich hätte, anstatt dieser heißen Fotos, Euch auch wunderschöne Fotos aus Holland präsentieren können, auf unserem Kurztrip mit Michael haben wir richtig geile Fotos von Meer , sunsets etc an der Nordsee geschossen, Aber erstens sind die noch nicht fertig 😛 und zweitens wollte ich Euch nicht schon wieder Naturfotos zeigen. Aber so richtig geil sind die schon, seid gespannt 😉

Ich liebe meinen Job 😉 normalerweise in NOGO – dont touch the model, aber Marina und ich kennen uns schon ne Weile.

Euch eine tolle, entspannt & vielleicht kreative Woche. nächste Woche zeige ich Euch dann die restlichen Fotos von diesem tollen Tag mit Marina 🙂

Euer Andi

Lingerie in der Burg Moin moin, da ist er wieder 😉 2 Wochen nach dem Urlaub könnte ich gefühlt diesen schon wieder antreten 😉 Aber ich habe endlich wieder für den Blog Zeit gefunden.

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jepp, da bin ich wieder mal ;-) Und mit mir kommt wieder etwas Haut ins Spiel ;-) Mir gefällt die Komposition mit Musik und zarter Erotik unheimlich gut. Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Streichinstrumente eine weibliche Figur haben?

Ok, zugegeben, beim Kontrabass ist es dann doch eher die Rubensfigur ;-) ;-) Ganz im Gegensatz zu der hier abgebildeten Geige ;-)

mein bisheriges Lieblingsfoto 2017 ;-) einfach nice

Ich finde es immer wieder toll, wenn ich diese 2 Künste miteinander verbinden darf, Musik & Fotografie. Saxophon und die Geige finde ich persönlich am Besten für solche Motive hier im Studio. . Beim Schlagzeug müsste ich mir erstmal ein paar kreative Ideen machen ;-) , obwohl…. da hab ich direkt auch schon eine ;-). Oder die große oder kleine Harfe…… ein traumhaftes Instrument um es in der zarten , weiblichen , erotischen Fotografie zu nutzen. Der Klavierflügel….. ein fotografischer Traum. Aber dann doch lieber bei Euch vor Ort ;-)

wer würde da nicht stehenbleiben und der Musik lauschen ;-)

Ihr seht es gibt unzählige Möglichkeiten diese 2 Kunstarten zu verbinden. Diesmal hab ich mich jedoch auf die Geige beschränkt, früher konnte ich mit diesem Instrument , musikalisch betrachtet nix anfangen, war mir zu altbacken, doch dann kam Vanessa Mae  und zeigte, dass die Geige auch rockig und cool ist. Mittlerweile gibt es ja ein paar mehr dieser Künstler. Und was soll ich sagen , ich finde die Musik einfach geil.

oh man, diese kurven…… hey was denkt Ihr von mir, die Geige meine ich natürlich ;-)

Doch zurück zu den Fotos. Christina ist eine Geigenspielerin welche ich schon ein paar Jahre kenne und so beschlossen wir mal dieses kleine Projekt in Angriff zu nehmen. Die Ergebnisse sind saugeil geworden. Und mein Lieblingsfoto 2017 ist wohl auch dabei raus gekommen ;-) zumindest bis jetzt.

  Wir haben dann auch mal die Musikinstrumente zur Seite gelegt und uns spontan noch “unmusikalischen ” Fotos gewidmet ;-) Ich hoffe natürlich, dass Ihr die Fotos genauso geil sorry…. falsche Wortwahl…… genauso klasse findet wie wir.

ich bin schon ganz verzaubert ;-)

abrakadabra, und dieWelt ist ringsherum vergessen ;-)

Das nächste Mal etwas weibliche Haut gibt es dann bei dem , gestern auf meiner privaten FB angkündigten ” Shades of Grey” Shooting. Darauf werdet Ihr Euch aber noch eine Weile gedulden müssen.

zumindest hab ich schon mal die Utensilien für das Shades of Grey Shooting ;-) Also auch für Euch jederzeit gewappnet. ;-)

Vielleicht machen Euch ja die Fotos auch Lust, Eure Musikinstrumente einmal in neuem Licht erscheinen zu lassen. Natürlich muss es kein erotisches Foto / Aktfoto sein, auch das tolle Musikerporträt ist möglich. Ob rockig, verträumt, verliebt, das liegt bei Euch.

ach, dieses zarte Streichen über das Instrument… ;-) :-D

In diesem Sinn wünsche ich Euch ein tolles, langes Wochenende, ich werde zumindest den Samstag mit einem geilen Musiker und sehr guten Freund verbringen. Keith Sanders, am Samstag im Stadion am alten Fliegerhorst in Erlensee. Vielleicht sehen wir uns ja dort.

Das Foto entstand damals im Rahmen seiner Cd und Van-Fotos

Euer Andi

Musika Erotika – Der musikalische Akt jepp, da bin ich wieder mal ;-) Und mit mir kommt wieder etwas Haut ins Spiel ;-) Mir gefällt die Komposition mit Musik und zarter Erotik unheimlich gut.

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Moin moin,

Ich wollte mich bei der Fotografie nie auf ein Gebiet festlegen. Ich liebe die Vielfalt dieses Traumberufes. Letzte Woche hatte ich Euch ein paar der diesjährigen Babyfotos gezeigt, heute geht es mit Haut weiter ;-) Ein paar der diesjährigen Aktfotos, natürlich hab ich auch hier nicht alle gewünschten Genehmigungen der Kunden zur Veröffentlichung bekommen, aber zumindest diese darf ich Euch zeigen.

Wie manche von Euch vielleicht bemerken, sind meine Aktfotos zum kleinen Teil etwas frecher, provokativer geworden als noch von ein paar Jahren. Aber selbst wenn die Posen teilweise recht frech sind, gilt für mich……. Erotik beginnt im Kopf, und weniger zeigen  ist erotischer. Auch wenn jeder weiß was die eine oder andere Pose andeutet. Die Kunden hatten auch noch andere Fotos bekommen, mit denen sie total happy waren, aber ich mir immer noch schwer tue diese zu posten, auch wenn man, wie von mir gewohnt , nix sieht, aber das Kopfkino bei Euch doch erheblich wäre ;-)

Dafür wirds dann die nächsten Wochen wieder braver hier, tolle Fotos einer Dogge stehen nächste Woche auf dem Plan hier, und die nächsten 2 Tage heißt es hier im Studio, Models, Fashionfotos & Sedcardfotos. Und Beautyfotos einer reifen Frau, welche mich out of Cam (Also ohne jegliche Bearbeitung) schon überrascht hatten, was dabei raus kam. Und ein Projekt von mir…. “The gambler” soviel sei verraten es geht ums Pokerspiel. Lasst Euch also überraschen, da kommen die nächsten Wochen noch einige richtig geile pics auf Euch zu.

Jetzt wo es draußen angenehmer und vor Allem sonniger wird, hab ich auch noch eine kreative Idee mit unserer Klosterruine im Kopf. Eine komplett Andere Art der Fotografie als von mir üblich, aber das wird noch etwas dauern.

Wünsche euch eine tolle Woche und hoffe die Fotos gefallen Euch.

Euer Andi

Erotik beginnt im Kopf Moin moin, Ich wollte mich bei der Fotografie nie auf ein Gebiet festlegen. Ich liebe die Vielfalt dieses Traumberufes.

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Ich weiß , die Kerle unter Euch werden mich hassen, aber die Damen werden es lieben. ;-)

Weil ich so in Weihnachtsstimmung bin, gibt es hier die Fortsetzung von letzter Woche. Somit präsentiere ich Euch heute noch ein paar Fotos von “Davor”. Wieder einmal habe ich Wert darauf gelegt, nicht nur den Damen einen leckeren Anblick zu präsentieren sondern auch gleichzeitig die Vielschichtigkeit eines Shooting zu zeigen.

Wie Ihr seht, sind es komplett verschiedene Typen welche Davor hier zeigt, ob das Fashionmodel, den Businessman, den coolen Ghettotypen, den Sportler, oder nen Kerl zum Anlehnen. Alles eine Frage des Lichts, Pose und auch welchen Eindruck Euer Fotograf von Euch während des Shootings bekommt, denn er möchte Euch natürlich authentisch mit unterschiedlichen Facetten zeigen. In Abhängigkeit was Ihr Euch wünscht.

  Ja ich weiß das Colorkey Foto mit den Kopfhörern ist nicht mehr up to date, und Manche der Kollegen würden mich abstrafen dafür ;-) , aber hin und wieder finde ich es immer noch ganz nett.

Das Wichtigste hab ich Euch zu Davor ja letzte Woche schon verraten ;-) Daher halte ich heute mal meine Klappe was den Kerl betrifft ;-)sorry wenn ich Euch auch nochmal das Foto der Embryonalstellung zeige, fand es im krassen Gegensatz einfach zu süß ;-)

Normalerweise wird die Woche vor Heiligabend ja wieder etwas ruhiger, mittlerweile hab ich doch noch 2 Hochzeiten nächste Woche auf dem Plan. Und freue mich drauf.

Die Woche zwischen den Jahren bleibt das Studio geschlossen. Ich muss Einiges dort erledigen u.A. mal das Büro restaurieren :-P Immerhin gehen wir nächstes Jahr hier in Rodenbach in unser 10jähriges Jubiläum :-D . Ich habe noch immer keine Ahnung was ich Euch aus diesem Anlass nächstes Jahr Gutes tun kann. Dürft gerne Wünsche äußern was Ihr Euch zu unserem Jubiläum von uns Wünscht.

Nochmal der Hinweis, am 24.12 sind wir bis halb eins für Euch im Studio.

Wünsche Euch noch eine ganz tolle Vorweihnachtszeit.

Euer Andi

Das x-mas Fest geht weiter Ich weiß , die Kerle unter Euch werden mich hassen, aber die Damen werden es lieben. ;-)

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ho ho ho,

ich hatte es euch ja versprochen mal ein Weihnachtsgeschenk für die Ladies unter Euch zu präsentieren. Heute ist es soweit ;-)

Letzte Woche hieß es männliches Fitness-Shooting im Studio und ich darf euch die ersten Ergebnisse zeigen. Wie gut dass der Heizungsausfall am Abend vorher im Studio am Morgen wieder behoben war. Es werden nicht die letzten Fotos von Davor sein, allerdings weiß ich nicht ob ich es schaffe Euch vor Weihnachten noch einmal zu beschenken ;-) es ist momentan doch Einiges im Studio los. Und dann kurz vor Heilig Abend heißt es auch nochmal Hochzeit. Also wie gewohnt kommt bei mir keine Langeweile auf. Diese Woche noch ein paar Aktfotos, darunter auch ein Paar. Wird bestimmt wieder kreativ und lustig ;-)

Doch nun zur Fitness, ich durfte letzte Woche einen sehr sympathischen, jungen Mann kennenlernen, Davor, so heißt der gute Kerl. Ich muss selbst als absoluter Hetero sagen, ein Hingucker. Der verwegene 3 Tage Bart, gepaart mit einem klasse Körperbau. Gut in Form, nicht zu viel. Da macht es richtig Spaß ihn ins rechte Licht zu setzen. Es sind einfach richtig klasse Fotos bei raus gekommen. Doch urteilt selbst:

Auch wenn wir hier aufgrund des Körperbaus den coolen typen in den Vordergrund gerückt haben, habe ich einen vielschichtigen jungen Mann kennen gelernt, neben der Coolness auch die Facetten, verträumt, romantisch. Dies haben wir allerdings diesmal etwas vernachlässigt. Es war sein allererstes Shooting was wieder der Beweis dafür ist, dass es nicht ein erfahrenes Model sein muss um gute Fotos zu bekommen.

Dass so ein Shooting nicht nur harte Arbeit ist, sondern auch Spaß bedeutet, bei dem auch mal lustige Ideen herauskommen, dürfte unser Foto: Bodybuilder in Embryonal-Lage zeigen ;-)

so sweet ;-) . i love the big difference

War eine spontane Idee , die ich hatte, einfach mal das komplette Gegenteil zu den Fotos : harter Kerl . ;-)

Und um das Weihnachtsgeschenk für die Frauen komplett zu machen, verrate ich Euch jetzt auch noch: Unglaublich aber wahr, Davor ist Single ;-) . Ich hoffe Euch gefällt mein diesjähriges Geschenk an die Frauenwelt.

Es wird demnächst sobald ich etwas Luft habe, nicht nur weitere Fotos von Davor für Euch geben, sondern auch die neue Sparte Fitnessfotos für Sportler auf meiner Website.

Und die nächste Idee mit Davor, diesmal outdoor habe ich auch schon im Kopf, dies aber erst bei angenehmen Temperaturen.

Bis dahin Euch eine tolle Vorweihnachtszeit, stressfreies Geschenke suchen. Am 24.12. bin ich bis 12.30 Uhr für Euch im Studio um die letzten Fotos noch abzuholen oder auch noch einen Gutschein für eins unserer Shootings als Geschenk zu holen. Zwischen den Jahren vom 27.12 – 01.01 wird unser Studio geschlossen bleiben.

Euer Andi

    X-mas für die Ladies ;-) ho ho ho, ich hatte es euch ja versprochen mal ein Weihnachtsgeschenk für die Ladies unter Euch zu präsentieren.