#eomuk tang
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Kkochi Eomuk-Tang
#food#recipe#dinner#eomuk tang#fish cake#eomuk#daikon#garlic#onions#tuna#fish#rice cakes#tteok#korean#x
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🍥 I Had Tteokboki, Garlic Cream Fries, and Eomuk Tang at Cheongnyeon Dabang in Korea!
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fish cake soup ❤
Some days when it’s like -25degrees C with windchill, you just crave things like.. . fish cake soup (aka eomuk tang).
I miss those days where I would stroll down streets in Korea & just buy/eat a fish cake skewer as I’m walking around. *sigh* I don’t know when I’ll go to Korea again... Hopefully soon! But until then, I’m trying to make Korean dishes at home to satisfy myself haha
A lot of ppl, including myself in the past, buy fish cake soup broth from supermarkets in powdered/instant form, & then add ingredients to it. I still have another pack at home but I decided to make the broth from scratch this time.
Using this kind of fish cake! So unlike the flat ones I’ve been eating, this one is cylndrical & it’s all handmade bcos the sizing & shape are all slightly different haha compared to the flat fish cake ‘sheets’, this kind of fish cake (or this brand) is less bouncy & more. .. I don’t wanna mushy, but there’s a more batter-feel to it & is softer. Still flavourful but just a different texture.
Start with several pieces in water & just bowl it. I used 4 cakes; added 1 tsp of soy sauce to it, & added freshly found white pepper. I don’t know.. I just really like that white peppercorn kick to my fish cake broth. Completely optional though & then I did a taste test & added some coarse sea salt. Boil on low-medium heat for ~12mins.
For presentation purposes, I slid the fish cakes on skewers haha. As I was handling the hot fish cakes & putting them on skewers, I cooked some napa cabbage & king oyster mushrooms in the broth I just made.
Lastly, I sprinkled some of the roasted seaweed on top!
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in busan they put ddeok in their eomuk tang i didn't know that! didn't get to try busan street food when i was there
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4, 14, 16? also why arent you sleeping :(
im fool and hyperfocusing and caffeine doesn’t mix wellI’ll answer these questions with Filipino stuff and Korean stuff cause that’s how it is babes!
4. favourite dish specific for your country?
Filipino: I think adobo? Sinigang is also nice, but I love nilaga too……Korean: Uhh, surprisingly, I don’t like Korean food that much, eomuk-tang maybe? Basically fish cake stew, I do like honghab-tang which is mussel stew
14. do you enjoy your country’s cinema and/or TV?
Filipino: Nope, the dramas are just like Mexican soap operas, the movies are cheesy, it’s pretty boringKorean: Yeah, I don’t have a tv but Kdramas and variety shows are pretty well known (I enjoyed infinite challenge tho), the movies I’ve watched so far are amazing and sophisticated.
16. which stereotype about your country you hate the most and which one you somewhat agree with?
Filipino: You know that thing about Filipino pride? I hate it but it’s true and a bit endearingKorean: Haven’t heard much about Koreans except the whole Asians are good at studying shtick, which is inaccurate and a byproduct of the cutthroat school system (at least here it is). So uhhh :/
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김*네에서 시킨 라볶이, 치즈 돈가스, 어묵탕 그리고 참치 마요 김밥😁/Rabokki (Stir-fried Rice Cake with Ramyun Noodle), Tuna mayo kimbap, Cheese dongaseu (Pork Cutlet with Cheese) and eomuk tang (Fish Cake Soup)😄
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Sehnsuchtsort Südkorea
37°33'18.6"N 126°58'14.7"E
Die Koreaner waren wunderbar. Immer freundlich, hilfsbereit, aber auch neugierig. Immer wieder bot sich jemand an, mir zu helfen oder etwas zu zeigen. Ich wurde beschenkt und bevorzugt, weil sie sich über Touristen freuten und wollten, dass ich ihr Land in guter Erinnerung behalte. Englisch sprach damals fast niemand. Touristen kamen wenige und dann aus Japan. Aber ich konnte gar nicht verloren gehen oder mit etwas scheitern, alle kümmerten sich perfekt um mich.
Ganz besonders hat mich das Essen fasziniert. In Seoul habe ich gerne an Ständen auf der Straße oder in einem Supermarkt zu Mittag gegessen. Man konnte immer sehen, was es gab. Das machte es für mich einfach, etwas auszusuchen und die Verständigung funktionierte gut mit Zeigen. Die große Vielfalt und die oft so fremd aussehenden Gerichte begeisterten mich. Ich versuchte, alles zu probieren. Oft wusste ich überhaupt nicht, was ich esse, aber geschmeckt hat es immer. Ich erinnere mich an Reis und viel Gemüse, würzige und scharfe Geschmacksrichtungen, Frittiertes, Gegrilltes. Eomuk Tang sind Streifen aus Fischkuchen, die auf langen Holzstäben aufgespießt und in einer Fischbrühe gekocht werden. Gimbap sieht für uns aus wie Sushi. Dakkochi sind aufgespießte, mit einer Sauce bestrichene und dann gegrillte Hähnchenscheiben. Oder Jeon, das sind in der Pfanne gebratene Fladen aus Gemüse, Fisch oder Fleisch und Ei und ein bisschen Mehl.
Was ich allerdings nie probiert habe, sind Seidenraupenlarven. Wie braune geringelte Maden schwammen sie in großen Töpfen in dünnen Suppen. Seidenraupenlarven sollen sehr gesund sein, aber ich hätte mich nicht überwinden können, sie zu schlucken.
Im Supermarkt setze man sich zum Essen an lange hohe Tische zwischen den Verkaufsständen. Mittags war es immer voll. Ich fand einen freien Platz und startete mein Experiment, eine Suppe mit vielen langen Nudeln mit Stäbchen zu essen. Es muss sehr komisch ausgesehen haben, denn eine junge Koreanerin mir gegenüber amüsierte sich zunehmend über meine Ungeschicktheit. Es war Eun. Sie hatte in Kanada studiert und jetzt einen Job in Seoul.
Eun hat mir viel von Seoul und der Lebensweise der Südkoreaner erklärt und gezeigt. Dabei ist das Essen nie zu kurz gekommen. Einmal waren wir zusammen mit einem Kollegen von ihr in einem Templefood-Restaurant. Die koreanische Tempelküche ist vegetarisch und hat ihren Ursprung in den buddhistischen Tempeln Koreas. Immer mehr kleine Tonschüsselchen mit Köstlichkeiten wurden uns gebracht. Ein Essen ist umso besser, je mehr es gibt. Alles kommt zusammen auf den Tisch. Natürlich war Reis dabei und Kimchi, das Nationalgericht Koreas. Dafür werden Chinakohlblätter erst in gesalzenes Wasser eingelegt und dann mit Chili, Knoblauch, Ingwer, Rettich und anderem Gemüse fermentiert. Reis, Kimchi und Suppe bekam jeder für sich. Die Speisen in den anderen Tonschüsselchen teilten wir drei uns. Wieder war es köstlich.
Südkorea erlebte einen der schlimmsten frühen Ausbrüche von COVID-19 außerhalb des chinesischen Festlandes. Die Südkoreaner wohnen so dicht zusammen wie kein anderes Volk. Dennoch wurde nie ein kompletter Lockdown angeordnet. Südkorea gelang es, den Ausbruch von COVID-19 mit einer Test- und Rückverfolgungsstrategie erfolgreich einzudämmen.
Text und Fotos: Vera Köster
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Korean fish cake soup: eomuk-tang or odeng-tang.
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