#energetische Sanierung
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Massive Wissenslücken bei Eigenheimbesitzern verhindern energetische Sanierung
„…Eine aktuelle Umfrage unter mehr als 2.000 selbstnutzenden Eigentümern von Ein- und Zweifamilienhäusern zeigt, dass Unwissen über den energetischen Zustand des eigenen Hauses und Verunsicherung durch politische Debatten viele Hausbesitzer von Sanierungsmaßnahmen abhalten. Die von der Initiative Klimaneutrales Deutschland (IKND) und Repräsentanz Transparente Gebäudehülle (RTG) in Auftrag…
#Eigenheim#Eigenheimbesitzer#energetische Sanierung#Förderprogramm#Gebäudehülle#Handlungsbedarf#Haus#Information#klimaneutral#Sanierungsmaßnahmen#Umfrage#Wissenlücke
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Energetische Sanierung
Eine repräsentative Umfrage von immowelt zeigt: Für die energetische Modernisierung ihrer Immobilie geben Eigentümer im Mittel 37.000 Euro aus Mehr als jeder 2. nimmt Förderung in Anspruch: 31,0 Prozent in Form direkter Zuschüsse, 13,9 Prozent mit vergünstigten Darlehen 21,0 Prozent der Eigentümer wollen demnächst Sanierungen durchführen und planen dafür im Mittel 33.500 Euro ein Häufigste…
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#energetisch sanieren#energetische Gebäudesanierung#energetische Modernisierung#energetische Sanierung
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Klimafreundlich heizen auch in Bestandsgebäuden
Beim Umstieg auf Wärmepumpen von staatlichen Fördermitteln profitieren (DJD). Wärmepumpen ermöglichen den Abschied von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas, denn sie nutzen Umweltenergie, etwa aus der Umgebungsluft, um auf klimafreundliche Art Wärme zu erzeugen. Hinzu kommt: Sie können oft problemlos in Bestandsgebäuden eingebaut werden und in vielen Fällen ist das ohne größere Sanierungen…
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#Energetische Sanierung#Förderung#Haus#Heizen#Klima#Renovieren#Umwelt#Umwelttechnik#Wärme#Wärmepumpe
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Energetische Sanierung: Wie viel Eigentümer finanzieren können
Ein Teil der selbstnutzenden Wohneigentümer könnte eine mittelgroße Sanierung seiner Immobilie über einen Kredit und aus vorhandenem Geldvermögen finanzieren. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/35604 Berlin (ots) – LBS-Studie: Ein Teil der selbstnutzenden Wohneigentümer könnte eine mittelgroße Sanierung seiner Immobilie über einen Kredit und aus vorhandenem Geldvermögen finanzieren,…
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Sanierung im Büro - Energie sparen
Energieeffizienz im Büro ist eine wichtige Investition, die sich auf lange Sicht lohnt. Mit der energetischen Sanierung der Fenster können Sie Kosten reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie mit der energetischen Sanierung der Fenster im Büro Kosten sparen und die Umwelt schützen können.
1. Einführung in das Thema Energie sparen im Büro
Um im Büro Energie zu sparen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine effektive Methode ist die energetische Sanierung der Fenster. Denn alte Fenster sind oft undicht und lassen Wärme nach außen entweichen, was zu höheren Heizkosten führt. Durch den Austausch gegen moderne, energieeffiziente Fenster kann nicht nur der Energieverbrauch reduziert werden, sondern auch das Raumklima verbessert werden. Doch auch kleine Verhaltensänderungen können einen großen Unterschied machen, wie zum Beispiel das Abschalten von Geräten im Standby-Modus oder die Nutzung von Energiesparlampen. Eine bewusste Nutzung der Klimaanlage und eine optimierte Beleuchtung können ebenfalls dazu beitragen, den Energieverbrauch im Büro zu senken. Insgesamt lohnt es sich also, das Thema Energie sparen im Büro in Angriff zu nehmen und so nicht nur Kosten zu reduzieren, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. 2. Warum ist es wichtig, Energie zu sparen? Es ist wichtig, Energie zu sparen, um Kosten zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Im Büro kann dies durch eine energetische Sanierung der Fenster erreicht werden. Durch den Austausch von alten Fenstern gegen moderne, energieeffiziente Fenster können bis zu 30 Prozent der Heizkosten eingespart werden. Zudem tragen energieeffiziente Fenster dazu bei, den CO2-Ausstoß zu verringern und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Auch eine verbesserte Raumluftqualität und ein höherer Komfort für die Mitarbeiter sind weitere Vorteile einer energetischen Sanierung der Fenster im Büro. Insgesamt lohnt es sich also nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus ökologischer Sicht, auf energieeffiziente Fenster im Büro zu setzen und somit aktiv Energie zu sparen.
3. Wie können Sie mit energetischer Sanierung der Fenster Kosten reduzieren?
Eine energetische Sanierung der Fenster kann langfristig dazu beitragen, Kosten im Büro zu reduzieren. Denn durch den Austausch von alten Fenstern gegen modernere und energieeffiziente Modelle wird der Wärmeverlust minimiert und somit auch der Energieverbrauch gesenkt. Zudem können spezielle Beschichtungen auf den Fensterscheiben das Eindringen von Sonnenstrahlen regulieren und somit die Raumtemperatur stabilisieren. Dadurch kann auch der Einsatz von Klimaanlagen in den Sommermonaten verringert werden. Eine energetische Sanierung der Fenster ist also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel des Unternehmens.
4. Welche energetischen Sanierungsmaßnahmen sind am effektivsten?
Um die Energieeffizienz im Büro zu verbessern und die Kosten für Heizung und Klimatisierung zu reduzieren, sind energetische Sanierungsmaßnahmen an den Fenstern unerlässlich. Doch welche Maßnahmen sind am effektivsten? Eine Möglichkeit ist der Einbau von energieeffizienten Fenstern mit einer Dreifachverglasung und einem Wärmeschutzrahmen. Auch der Austausch von alten Fensterdichtungen kann dazu beitragen, dass weniger Wärme verloren geht. Eine weitere sinnvolle Maßnahme ist die Installation von außenliegenden Sonnenschutzsystemen wie Markisen oder Rollläden, um im Sommer eine Überhitzung der Räume zu vermeiden. Insgesamt gilt: Je besser die energetische Qualität der Fenster, desto höher ist die Einsparung an Heizenergie und desto geringer sind die Kosten für Klimatisierung. 5. Wie meistern Sie die Umsetzung der Maßnahmen? Um die Kosten im Büro zu reduzieren, ist eine energetische Sanierung der Fenster oft eine lohnende Investition. Doch wie setzt man diese Maßnahme am besten um? Zunächst sollte eine gründliche Planung erfolgen, um den Umfang der Sanierung und die damit verbundenen Kosten genau zu erfassen. Auch sollten verschiedene Angebote von Fachfirmen verglichen werden, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Wichtig ist auch, dass man bei der Umsetzung auf Qualität achtet, damit die Fenster langlebig sind und nicht schnell wieder erneuert werden müssen. Eine weitere Möglichkeit, die Umsetzung zu erleichtern und Kosten zu sparen, ist die Beantragung von Fördermitteln. Hierfür gibt es verschiedene Programme auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die Unternehmen unterstützen können. Mit einer sorgfältigen Planung und Umsetzung sowie der Nutzung von Fördermitteln kann die energetische Sanierung der Fenster im Büro erfolgreich gemeistert werden und langfristig Kosten sparen. 6. Was können Sie noch machen, um den Energieverbrauch im Büro zu senken? Neben der energetischen Sanierung der Fenster gibt es noch weitere Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um den Energieverbrauch im Büro zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Anschaffung von energieeffizienten Geräten wie Computer und Drucker. Auch das Abschalten von elektronischen Geräten am Ende des Arbeitstages kann den Energieverbrauch erheblich senken. Des Weiteren sollten Sie darauf achten, dass die Raumtemperatur nicht unnötig hoch eingestellt wird und auch das Licht nur dann eingeschaltet wird, wenn es wirklich benötigt wird. Durch diese einfachen Maßnahmen können Sie nicht nur Kosten sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. 7. Fazit: Warum Investitionen in energetische Sanierungsmaßnahmen sich lohnen Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Investitionen in energetische Sanierungsmaßnahmen sich langfristig definitiv lohnen. Durch die Sanierung der Fenster im Büro können Kosten reduziert werden und gleichzeitig wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Die Energieeffizienz des Gebäudes wird gesteigert und dadurch kann auch der Wert des Gebäudes steigen. Es ist wichtig, dass bei der Planung der Sanierungsmaßnahmen auf die Qualität der Materialien und die fachgerechte Umsetzung geachtet wird, um langfristig von den Einsparungen profitieren zu können. Eine energetische Sanierung ist also nicht nur eine Investition in die Zukunft, sondern auch eine nachhaltige Entscheidung für das Unternehmen und die Umwelt. Read the full article
#Büro#Büroräume#Business#Effekt#effektiv#energetisch#Energie#Fenster#Immobilien#investieren#Investition#Kosten#Maßnahme#ökologisch#Sanierung#Sanierungsmaßnahme#Sparen#Umwelt#Umweltschutz
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Dusseldorf Decking Landscape
#Inspiration for a mid-sized traditional full sun side yard water fountain landscape with decking in summer. landscape#sanierung#klassisch#umbau#energetisch
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ICYMI: Kredite für die energetische Sanierung: Der ultimative Leitfaden http://dlvr.it/TGfB6x
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Haus kaufen, renovieren und mit Gewinn verkaufen
Haus kaufen, renovieren und mit Gewinn verkaufen
Haus kaufen, renovieren und mit Gewinn verkaufen.
Der Wohnungsmarkt bietet Chancen für alle, die sich damit auskennen und über das nötige Kapital zum Investieren verfügen. Ein Trend, der an Popularität gewinnt, besteht darin, renovierungsbedürftige Wohnungen und Häuser, sogenannte Handwerkerobjekte zu kaufen, um sie zu renovieren und dann mit Gewinn wieder zu verkaufen. Um in dieses Geschäft einzusteigen müssen Sie so viel Ersparnisse haben, das der Kaufpreis für ein Haus oder einer Wohnung und die Renovierung sowie alle Nebenkosten abgedeckt sind. Wenn die eigenen finanziellen Mittel nicht ausreichen, holt man sich ggf. einen Partner oder ein Familienmitglied hinzu. Alternativ wäre auch ein kurzfristiges Bankdarlehen geeignet. Läuft alles glatt, kann auf diese Art gut und gerne in kurzer Zeit bis zu 30 % Rendite einfahren werden. Nicht vergessen, auf den Gewinn fällt Spekulationssteuer an. Spekulationssteuer vermeiden. Verkaufen Sie mehr als drei Objekte in fünf Jahren gelten Sie als gewerblicher Immobilienhändler. Am idealsten sind alte Häuser und Wohnungen in einem schlechten Zustand. Dennoch ist der Zustand des Objektes entscheidend für den Profit, den man beim späteren Verkauf erzielen kann. Dazu darf der Renovierungsaufwand nur den visuellen Teil betreffen, also ohne Eingriff in die Bausubstanz. Denn je mehr Schäden das Haus hat, desto mehr wird man in die Sanierung investieren müssen. Ein Schädlingsbefall im Dachstuhl macht zum Beispiel eine Sanierung aufwändig und teuer. Daher ist es wichtig, dem Objektzustand besondere Aufmerksamkeit zu widmen.Umland Immobilien aktuell gesiucht: Einfamilienhaus, ca. 100 m2 Wohnfläche Baugrundstück ab 600 m2 Bagrundstück für Bauträger ab 1500 m2
Auch von Interesse: Immobilienblog Berlin Maklernetzwerk Immobilien erben Immobilienverwertung im Alter Meine erste EigentumswohnungHolen Sie sich Kostenvoranschläge von Handwerkern ein, wenn Sie selbst den Renovierungsaufwand nicht einschätzen können. Ein Großteil des Erfolges liegt darüber hinaus in der Geographischen Lage des Objektes. Häuser und Wohnungen in guter Lage, aber in einem desolaten Zustand, sind Objekte, die von Investoren und Handwerkern sehr gesucht sind. Die Lage ist mitbestimmend für einen schnellen Verkauf zu einem guten Preis nach erfolgter Renovierung / Sanierung. Ein Business dieser Art erfordert eine vorherige Studie des Marktes. Wie sind die aktuellen Marktpreise in der Gegend? Welche Objekte werden besonders nachgefragt? Stimmt die Infrastruktur (Bus, Supermarkt, Arzt, Kita, Schule)? Diese Fragen sind wichtig. Dazu können Sie sich von Immobilienmaklern in der Region beraten lassen, diese wissen, wie sich der Markt in dieser Region verhält, und Ihnen helfen, ein Objekt zu finden, das Ihren Vorstellungen entspricht. Durchforsten Sie das Internet, die Tageszeitungen, Wochenblätter nach in Frage kommenden Angeboten, tragen Sie sich bei mehreren Maklern als Suchende ein z. B. bei Rövenich-Immobilien in Berlin-Spandau. Sobald ein Objekt gefunden wird, vertrödeln Sie keine Zeit mit Planung, Finanzierung etc. sonst werden Sie keinen Erfolg haben, weil andere schneller sind. Das muss alles bereits vorher geklärt sein.Hier sind einige Tipps, die beim Haus renovieren berücksichtigt werden sollten: 1. Der erste Eindruck entscheidet sehr oft. Es ist wichtig, dass das Haus oder die Wohnung nach der Renovierung optisch ansprechend ist. Viele potenzielle Käufer entscheiden sich jedoch nicht nur nach dem Aussehen, sondern auch nach den Energiewerten eines Hauses. Daher sollte man bei der Planung der Renovierung auch immer die energetische Optimierung im Hinterkopf haben. 2. Durch eine neue Heizungsanlage und Isolierung kann man die Energiekosten deutlich senken. Gleichzeitig steigt dadurch auch der Wert des Hauses, da es für Käufer immer attraktiver wird, in ein energieeffizientes Haus zu investieren. 3. Besonders ist zu beachten, dass nach Plänen der Bundesregierung ab 2024 jede neue Heizung zu 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Eine Ausweichmöglichkeit besteht darin, sich an die Fernwärme anschließen zu lassen, wo immer das möglich ist. Kontaktieren Sie den zuständigen Schornsteinfegermeister um sich über den Zustand der Heizung und einen evtl. notwendigen Austausch zu informieren. 4. Eine eherne Kaufmannsregel beachten im Einkauf liegt der Gewinn! Der Kaufpreis sollte angesichts des Renovierungsaufwandes entsprechend günstig sein. Kaufen Sie kein überteuertes Objekt. Benutzen Sie für eine erste Werteinschätzung die im Internet angebotenen kostenlosen Wertermittlungstools. Mit Handwerkern aus dem benachbarten Ausland (Polen, Bulgarien) sind Renovierungen günstig durchzuführen. Auch über my-hammer.de (Deutschlands größtes Handwerkerportal) findet man günstige Handwerker aus der Region. Gewagt und gewonnen
Boris und Uschi haben sich 2016 ein kleines renovierungsbedürftiges Einfamilienhaus, Baujahr 1956 gekauft. Ihre Idee war, das Haus zu renovieren, ein paar Jahre darin zu wohnen und dann zu verkaufen. Es war ihre erste Immobilienerfahrung. Mit Hilfe von Papa, der viel Ahnung vom Bauen hatte, haben sie es gewagt. Zuerst wurde der Keller entrümpelt. Dabei wurde eine noch intakte alte Pendeluhr gefunden, welche eine Freude. Als nächstes wurden auf den Wänden neue Elektroleitungen verlegt und anschließend die Kellerwände, die aus rohen Ziegeln bestanden, mit einem Zementputz verputzt und die Böden mit Fliesen ausgelegt. Schließlich wollte man im Keller zukünftig Partys mit Freunden feiern. Im Heizungsraum wurde nichts weiter gemacht. Die vorhandene Ölheizung, Baujahr 1998, funktionierte noch tadellos und außer einer Wartung musste nichts daran gemacht werden. Ein weiterer Raum wurde als Waschkeller mit Waschmaschine und Trockner hergerichtet. Dann ging es weiter im Erdgeschoss. Die Fenster waren bereits doppelverglast, sodass diese nicht erneuert werden mussten. Aber die gesamte Elektrik musste erneuert werden. Einer ihrer Freunde war zum Glück Elektriker, der dies sehr günstig gemacht hat. Die alten Gussheizkörper wurden durch moderne Plattenheizkörper ersetzt. Das Bad war auch nicht mehr zeitgemäß und wurde komplett erneuert und deckenhoch gefliest. Papa hat alle anderen Wände mit einem Gipsputz glatt gemacht. Das hat Papa wirklich toll gemacht. Die Wände brauchten nur noch mit Farbe gestrichen werden. Eine neue Einbauküche musste auch her. Die Fußböden in Bad und Küche wurden mit Fliesen ausgelegt, die restlichen Böden mit Ahornparkett. Nach 10 Monaten harter Arbeit konnten wir endlich einziehen. Die weiteren Arbeiten, Außenfassade, der Garten und ein evtl. Ausbau des kleinen Dachgeschosses plante man für die kommenden Jahre. Nach getaner Arbeit
Nach vier schönen Jahren haben Boris und Uschi, und mittlerweile klein Lara und der kleine Lars das Haus mit viel Gewinn verkauft, weil es für vier doch etwas zu klein war. Das Geld reichte aber für ein größeres Haus in einer besseren Lage und mit deutlich weniger Renovierungsaufwand. Übrigens, Spekulationssteuer fiel keine an. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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Der Wohnungsmarkt ist unter Druck. Mieter sorgen sich insbesondere wegen Mietpreisentwicklung und energetischen Sanierungen. Wohnungsmarkt beunruhigt Vermieter und Mieter (DJD). Viele Mieter sind über den Bedarf an energetischen Sanierungsmaßnahmen im Wohngebäudebestand sowie über die aktuelle Entwicklung der Mietpreise besorgt. Einer deutlichen Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zufolge belasten steigende Mieten das soziale Miteinander. Ein Großteil sieht auch energetische Sanierungen kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten (70 Prozent) befürchten, dass dadurch das ohnehin schon knappe Angebot an bezahlbarem Wohnraum weiter eingeschränkt werden könnte. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Auftrag der Aareal Bank von YouGov durchgeführte, repräsentative Online-Umfrage unter rund 5.000 Mietern. Nachhaltigkeit ist wichtiges Kriterium am Wohnungsmarkt Den Folgen einer energetischen Sanierung können Mieter durchaus Positives abgewinnen. So ist Nachhaltigkeit unverändert ein wichtiges Kriterium bei der Wahl einer neuen Mietwohnung. Jeder Zweite (50 Prozent) achtet besonders auf gedämmte Wände, energiesparende Heizungen und gut isolierte Fenster. Damit liegt dieses Kriterium noch vor dem Wunsch nach schnellem Internet (49 Prozent). Knapp jeder zweite Mieter in Deutschland (45 Prozent) würde für eine energieeffiziente Wohnung sogar höhere Mietkosten akzeptieren. "Wir brauchen mehr Pragmatismus bei der Regulierung und der Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen, um den Miet- und Wohnungsmarkt zu entlasten", sagt Lars Ernst, Managing Director Banking & Digital Solutions der Aareal Bank AG: "Das kann von der Einbeziehung der Mieter in Investitionsvorhaben über die Umwandlung von Gewerbe- in Wohnimmobilien bis hin zur gezielten Förderung des Eigentumserwerbs reichen." Mehrheit der Mieter plant derzeit keinen Immobilienkauf Kann es angesichts knapper Mietangebote eine Alternative sein, selbst zum Immobilienbesitzer zu werden? Eher nicht: Dem Aareal Trendbarometer zufolge haben 56 Prozent der Befragten in absehbarer Zeit nicht vor, in Eigentum umzuziehen. Auch der Umzug in eine andere Immobilie ist für die Mehrheit aktuell keine Option – ein Zeichen für das knappe Angebot und die angespannte Lage am Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Parallel zur Mieterumfrage wurden auch rund 150 Entscheider aus der Wohnungswirtschaft zur Lage am Mietmarkt befragt. Zwei Drittel von ihnen (64 Prozent) gehen davon aus, dass Mieter mit Angebot und Kostenentwicklung am Wohnungsmarkt unzufrieden sind. Angesichts der Debatte über das Schneller-Bauen-Gesetz wird die Politik in der Pflicht gesehen, Maßnahmen zur Bewältigung der angespannten Situation zu entwickeln. Besonders die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, die Reduzierung von Baukosten sowie niedrigere Baustandards werden auf Entscheiderseite als effektive Hebel angesehen. Fazit (DJD). Viele Mieter sorgen die Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen in Wohngebäuden sowie die aktuelle Entwicklung der Mietpreise. Einer deutlichen Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zufolge belasten steigende Mieten das soziale Miteinander. Ein Großteil sieht auch energetische Sanierungen kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten (70 Prozent) befürchten, dass dadurch das ohnehin knappe Angebot an bezahlbarem Wohnraum weiter eingeschränkt werden könnte. Immobilienbesitz ist für die Mehrheit gleichzeitig keine Option: Dem Aareal Trendbarometer zufolge haben 56 Prozent der Befragten in absehbarer Zeit nicht vor, in Eigentum umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Auftrag der Aareal Bank von YouGov durchgeführte repräsentative Online-Umfrage unter rund 5.000 Mietern. Read the full article
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Heizung auf Wärmepumpe umrüsten: Energetische Sanierung von Gebäuden nötig
„…Nach der Habeck-Aussage stellt sich für viele Menschen die Frage, wie sinnvoll es wäre, sofort ihr Heizsystem auszutauschen. Eine Wärmepumpe ist besonders für Häuser mit gutem Wärmeschutz und einer Flächenheizung, beispielsweise eine Fußbodenheizung, geeignet. Viele Gebäude müssen deshalb vor dem Umstieg erst energetisch saniert werden. Laut Verbraucherzentrale müssen folgende Bedingungen…
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#Dämmung#energetische Sanierung#Fassadendämmung#Fenster#Fußbodenheizung#Gebäude#Heizkörper#Heizsystem#Heizung#Sanierung#Sanierungszustand#Wandheizung#Wärmepumpe#Wärmeschutz
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Gemeinderat beschließt Rathaus-Neubau
Gemeinderat beschließt Rathaus-Neubau In seiner jünsten Sitzung beschloss der Gemeinderat Billigheim den Neubau des Rathauses. Derzeit arbeitet die Verwaltung noch im alten Rathaus. (Archivbild) Sulzbach. (md) Zu Beginn der Sitzung begrüßte Bürgermeister Martin Diblik in der Mehrzweckhalle Sulzbach den Gemeinderat und die anwesenden Zuhörer. Fragen aus der Bürgerschaft wurden vom Vorsitzenden dahingehend beantwortet, dass die Sitzungsprotokolle den Urkundspersonen des Rates vorgelegt werden und die Bewirtschaftung von gemeindlichen Grünflächen nach einer Priorisierung erfolgt. Die Anregung, den Erlass einer Katzenschutzverordnung zu prüfen, wurde von ihm aufgenommen. Zu Tagesordnungspunkten verwies er auf die Beratung durch den Gemeinderat im jeweiligen Tagesordnungspunkt. Der Vorsitzende informierte, dass die Niederschrift der letzten öffentlichen Sitzung vom 10.09.2024 den anwesenden Urkundspersonen zur Kenntnis gegeben wurde. Danach stand der Satzungsbeschluss des Bebauungsplans "Mühlbacher Pfad I - 1. Änderung - Seniorenzentrum" im Ortsteil Sulzbach auf der Tagesordnung. Die Errichtung des Seniorenzentrums schafft die Möglichkeit, ein entsprechendes Pflege- und Betreuungsangebot für den OT Sulzbach und die Gesamtgemeinde bereitzustellen. Hierzu ist ein Bebauungsplanverfahren erforderlich, welches der Gemeinderat Ende 2022 eingeleitet hatte. Zur Vorabklärung der Grundzüge der Planung und der planungsrelevanten Belange fand eine frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit statt. Auf dieser Grundlage wurde der Planentwurf in der Sitzung vom 09. April 2024 gebilligt und zusammen mit der Begründung für die Beteiligung der Öffentlichkeit und die Behördenbeteiligung freigegeben. Die Öffentlichkeitsbeteiligung fand im Zeitraum vom 22. April bis 24. Mai 2024 statt. Während dieser Öffentlichkeitsbeteiligung gingen keine Anregungen der Bürger oder sonstiger Betroffener ein. Die Behördenbeteiligung fand ebenfalls im gleichen Zeitraum statt. Aufgrund der hieraus eingegangenen Stellungnahmen wurden redaktionelle Ergänzungen in der Begründung vorgenommen bzw. der textliche Teil des Bebauungsplans ergänzt. Der Gemeinderat beschloss die Behandlung und Abwägung der während der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung eingegangenen Stellungnahmen entsprechend dem Behandlungsvorschlag des Ingenieurbüros IFK-Ingenieure. Außerdem billigte er den Bebauungsplan in der Fassung vom 16. September 2024 und beschloss den Bebauungsplan als Satzung. Der Vorhabenträger erklärte, als nächsten Schritt nun den Bauantrag auszuarbeiten und einzureichen. Weiter wurde der Baubeschluss zur Sanierung und Umstrukturierung des Bürgersaals im Michaelsheim sowie Schaffung eines neuen Rathauses, Flst. 171, OT Billigheim behandelt. Die Gemeinde Billigheim konnte in das Förderprogramm „Schwerpunktgemeinde ELR 2023-2027“ aufgenommen werden. Die zugrundeliegende Konzeption beinhaltete, die beiden sanierungsbedürftigen Liegenschaften Michaelsheim und derzeitiges Rathaus (Sulzbacher Str.) am Standort des Michaelsheims zu ertüchtigen, sofern sich dies als realisierbar erweist. Der seitherige Rathausstandort (Sulzbacher Str.) würde nach einer Umsetzung nicht mehr benötigt werden und könnte dann einer städtebaulichen Entwicklung zugeführt werden. Die im Jahr 2022 begonnene Planung mit der o.g. Zielsetzung wurde zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen, sodass der Gemeinderat bereits Ende vergangenen Jahres die Einreichung des Bauantrags beschloss. Auch der neugewählte Gemeinderat hat sich in einer Klausurtagung hiermit befasst. Da ohnehin energetisch hohe Ansprüche erfüllt werden und zudem erforderliche Anbauten im Holzrahmenbau erfolgen sollen, konnte mit einem KfW-Zuschuss von 536.960 Euro eine weitere Förderquelle in Angriff genommen werden, über die übrigen gestellten Förderanträge wurde bereits entschieden. Es ergeben sich folgende Gesamtkosten: BA 1 (Sanierung und Umstrukturierung Bürgersaal) 3.985.315 Euro BA 2 (Erstellung eines neuen Rathauses) 2.670.733 Euro Fördermittel gesamt: 2.686.960 Euro (Förderquote 40,3 Prozent). Der Gemeinderat beschloss die Durchführung der Sanierung und Umstrukturierung des Bürgersaals im Michaelsheim (BA 1), die Erstellung eines neuen Rathauses auf Flst. 171, OT Billigheim (BA 2) und die weitere Beauftragung der bisherigen Partner zur Realisierung der Projekte ab April 2025. Ebenfalls wurde die Bildung eines beschließenden Ausschusses zur Sanierung und Umstrukturierung des Bürgersaals im Michaelsheim sowie Schaffung eines neuen Rathauses, Flst. 171, OT Billigheim thematisiert. Zur intensiven Begleitung der Umsetzung der Projekte Sanierung und Umstrukturierung Bürgersaal sowie Erstellung eines neuen Rathauses durch den Gemeinderat wird vorgeschlagen, einen beschließenden Ausschuss des Gemeinderates durch Beschluss zu bilden. Der Ausschuss sollte wie die weiteren beschließenden Ausschüsse mit sechs Mitgliedern sowie dem Bürgermeister als Vorsitzenden besetzt werden. Hierzu wird durch die Fraktionen folgende Besetzung vorgeschlagen: Daniel Fichter, Eva-Maria Grimm, Christopher Heck (CDU), Alexander Zipf,Thomas Blum, Maik Wagner (FW) und Rolf Nohe (SPD). Der Gemeinderat beschloss die Bildung eines beschließenden Ausschusses („Michaelsheim und Rathaus“) für die Angelegenheiten Sanierung und Umstrukturierung Bürgersaal sowie Erstellung eines neuen Rathauses. Er entscheidet in diesen Angelegenheiten selbstständig anstelle des Gemeinderates bis zu einer Wertgrenze von 100.000 € im Rahmen der Haushaltsmittel. Die Mitglieder des Ausschusses wurden wie oben benannt in den Ausschuss entsandt. Im Anschluss ging es um die Auftragsvergabe der Ersatzbeschaffung eines Schneepflugs. Für den Winterdienst ist eine rechtzeitige Ersatzbeschaffung des vorhandenen Schneepflugs notwendig. Korrosionsbedingt kann der derzeitige Pflug mit Baujahr 1991 nicht weiter repariert werden. Hierzu wurden 3 Angebote eingeholt. Der Gemeinderat beschloss, den Auftrag zur Beschaffung des Schneepflugs an die Fa. Comrowa aus Billigheim zum wirtschaftlichsten Angebot von 29.351,35 Euro zu vergeben. Als nächstes wurde über den Antrag auf Investitionskostenzuschuss nach den Vereinsförderrichtlinien für den Musikverein Billigheim e.V. entschieden. Der Musikverein Billigheim e.V. hat einen Antrag auf Investitionszuschuss nach den Vereinsförderrichtlinien für die Investition in eine Verstärkeranlage gestellt (Rechnung über 2.238,60 Euro). Derartige Investitionskosten wurden bisher mit 15 Prozent, maximal 5.000 Euro, von der Gemeinde bezuschusst. Somit wäre ein gemeindlicher Zuschuss in Höhe von 335,79 Euro denkbar, der vom Gemeinderat in dieser Höhe beschlossen wurde. Der Waldumwandlungsantrag Neubau Hochbehälter Hühnerberg war anschließend Gegenstand der Beratungen. Für den Bau des Hochbehälters Hühnerberg im OT Allfeld werden am bereits beschlossenen Standort auch Waldflächen beansprucht. Hierfür sind eine Waldumwandlungsgenehmigung und eine forstrechtliche Ausgleichsmaßnahme erforderlich. Für den Waldumwandlungsantrag und die vorgesehene forstrechtliche Ausgleichsmaßnahme wird eine Zustimmung des Gemeinderats als erforderlich erachtet, die der Gemeinderat beschloss. Unter dem abschließenden Tagesordnungspunkt informierte der Vorsitzende über den bei der Straßenverkehrsbehörde beantragten Fußgängerüberweg über die Landesstraße im OT Allfeld. Das Landratsamt als zuständige Behörde hat nun entschieden, einen Fußgängerüberweg einzurichten und den Standort auf Höhe „Neudenauer Str. 1“ festgelegt. Des Weiteren teilte er mit, dass der Förderantrag für einen neuen Küchenbereich in der Festhalle Sulzbach an die LEADER-Geschäftsstelle übergeben wurde. Die Ausführung ist in Absprache mit den Vereinen nach der nächsten Fastnachtskampagne vorgesehen. Weiter wurde über die erfolgte Beschaffung von 41 Handfunkgeräten bei der Feuerwehr im Rahmen der Teilnahme an der kreisweiten Beschaffung des Digitalfunks informiert. Aus dem Rat wurden die im November anstehende Festlegung der Hebesätze im Zuge der Grundsteuerreform, das künftige Finanzvolumen des Ausgleichsstocks beim Land und die Einrichtung von Grüngutplätzen ebenso thematisiert wie die Anregung, über neue bzw. zusätzliche bibliothekarische Angebote nachzudenken und die Baulücken in vorhandenen Baugebieten zu erfassen, sodass möglichst auf eine Bebauung hingewirkt werden kann. Lesen Sie den ganzen Artikel
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BFH Pressemitteilung: Steuerermäßigung für die Erneuerung einer Heizungsanlage
Der BFH hat entschieden, dass die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen, wie z.B. den Einbau eines modernen Heizkessels, erst dann gewährt werden kann, wenn die Montage vorgenommen und auch der Rechnungsbetrag vollständig auf das Konto des Installationsunternehmens bezahlt wurde. Mehr zum Thema ‘Handwerkerleistung’…Mehr zum Thema ‘Sanierung’…Mehr zum Thema ‘Einkommensteuer’…
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ecoworks und Dawonia kooperieren für serielles Sanierungsprojekt in Nürnberg
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ecoworks und Dawonia kooperieren für serielles Sanierungsprojekt in Nürnberg
Berlin / Nürnberg, 12.09.2024 – In Nürnberg wird eine neue Generation der nachhaltigen Sanierung umgesetzt. Dank einer innovativen Partnerschaft zwischen ecoworks, dem Innovationsführer für serielles klimaneutrales Sanieren, und der Dawonia, eines der größten Wohnungsunternehmen in Süddeutschland. Gemeinsam haben sie ein wegweisendes Projekt auf den Weg gebracht, das die Sanierung von 72 Wohnungen zum Ziel hat und dabei neu entwickelte Technologien, beispielsweise die Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Projektentwicklung, Planung und im Projektmanagement einsetzt.
In der Schweidnitzer Str. und Militscher Str. in Nürnberg werden drei Mehrfamilienhäuser aus dem Baujahr 1966 mit einer Gesamtwohnfläche von 4.799 m² seriell saniert. Die Gebäude werden energetisch optimiert, um den KfW-Effizienzhausstandard 55 EE zu erreichen und den Wohnkomfort zu steigern.
“Wir betrachten es auch als Teil unserer Aufgabe, hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum zu erhalten und zu schaffen. Mit der Partnerschaft mit ecoworks gehen wir neue Wege, um mit größtmöglicher Effizienz alle Möglichkeiten auszuschöpfen, unseren Wohnungsbestand langfristig auf einen nachhaltigen, zugleich klimafreundlichen und zukunftsfähigen Standard zu bringen. Wir freuen uns, Teil dieses wegweisenden Projekts zu sein“, so Dawonia-COO Sebastian Gefeller.
“Wir haben in den vergangenen zwei Jahren mit unserem Entwicklerteam große Fortschritte in der Automatisierung von Gebäudemodellen und in der Ausführungsplanung über künstliche Intelligenz gemacht”, ergänzt der Gründer von ecoworks, Emanuel Heisenberg. “Um energetische Sanierung schneller und günstiger zu machen, entwickeln wir Soft- und Hardware zur Automatisierung der Sanierungsindustrie laufend weiter.”
In Zeiten hoher Kosten und von Fachkräftemangel bietet eine serielle Sanierung auf Grundlage von Digitalisierung und Industrialisierung ein hohes Potenzial, Kosten zu senken und gleichzeitig Qualität zu sichern. Das kommt allen Mieterinnen und Mietern zugute. Dabei werden Bestandsgebäude mit vorgefertigten thermischen Gebäudehüllen umbaut. In den Fassadenelementen werden Dämmung, Fenster, Wärmeschutz und Wohnraumlüftungen bereits ab Werk integriert. Außerdem werden neue Stränge über die Fassade geführt. Sanierungen werden dadurch verfügbar und Bauzeiten werden erheblich reduziert. Die Vorfertigung bringt zudem erhebliche Qualitätsvorteile. Das Gebäudehüllensystem wird aus ökologischen Baustoffen gefertigt, die nach einem Lebenszyklus von 50 bis 70 Jahren zirkulär wiederverwendet werden können.
Über die Dawonia
Mit rund 27.000 Wohnungen gehört die Dawonia zu den größten Immobilienunternehmen in München sowie im süddeutschen Raum. Ein Team aus rund 360 Mitarbeitenden engagiert sich täglich dafür, dass sich Mietende und Käufer*innen der Dawonia in ihren vier Wänden rundum wohlfühlen. Seit über 80 Jahren plant, entwickelt, baut und verwaltet die Dawonia hochwertige und bezahlbare Wohnungen.
Mit einem Investitionsvolumen in Milliardenhöhe wird der Bestand aktuell und in den nächsten Jahren erhalten, modernisiert und ausgebaut, Verkaufserlöse und Mieteinnahmen werden zu großen Teilen reinvestiert. Das aktive und agile Portfoliomanagement ist die Erfolgsstrategie für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens, das seit 2013 einem Eigentümer-Konsortium rund um die Patrizia Alternative Investments (PATRIZIA SE) gehört. www.dawonia.de
Kontakt Kommunikation Dawonia:
Maren Holtermann Dawonia Management GmbH Dom-Pedro-Straße 19 80637 München +49 89 306 17- 0 [email protected]
Über ecoworks
ecoworks ist der Partner der Wohnungswirtschaft für bezahlbare energetische Sanierung. Als Generalübernehmer begleitet ecoworks Wohnungsunternehmen, von kleinen Genossenschaften bis hin zu Wohnkonzernen, von der Erstidee bis zur massenfähigen, seriellen Umsetzung. Mit der seriellen Sanierung werden 80 % der Wertschöpfung von der Baustelle in die Fabrik verlagert. Der Pionier und Innovationsführer für serielle Sanierungen in Deutschland plant, konstruiert und installiert Fassaden- und Dachelemente, um Mehrfamilienhäuser innerhalb weniger Wochen auf einen NetZero-Standard zu sanieren. Das Berliner Unternehmen hat die Technologie in Deutschland entwickelt und bringt diese derzeit mit mehreren Projekten in den Massenmarkt. ecoworks gilt als eines der innovativsten Anbieter für Klimatechnologie im Gebäudebereich weltweit. Das mittelständische Unternehmen arbeitet aktuell an mehr als 20 seriellen Sanierungsprojekten im Bundesgebiet.
www.ecoworks.tech
Kontakt Kommunikation ecoworks:
Phil Birkner ecoworks GmbH Lübecker Str. 1-2 10559 Berlin +491737195734 [email protected]
ecoworks.tech/presse
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Kredite für die energetische Sanierung: Der ultimative Leitfaden http://dlvr.it/TG311J
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