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MV AGUSTA BRUTALE 800 RR SCS 2021
Zugegeben kommt es bei mir selten vor, dass ein Naked Bike für Aufsehen sorgt. Es gibt mittlerweile viele sehr gute Motorräder in dieser beliebten Sparte und die Auswahl ist vielfältig. Mit der MV Agusta Brutale 800 gibt es seit 2013 ein sehr ansehnliches und graziles Bike aus Varese. Das Modell wurde über die vergangenen Jahre mächtig weiter entwickelt, bekommt 2021 endlich ein zeitgemäßes Elektronikpaket spendiert und wurde für die neuste Abgasnorm Euro 5 fit gemacht.
Beim Motor bleibt es im Prinzip beim 800er Triple der aber viele Detailverbessungen im Inneren erhält um zum Beispiel die Reibung zu minimieren und trotz strengerer Abgasnorm den Fahrspaß mit konstant gebliebenen 140 PS einen Tick zu optimieren. Mir ist der Motor als ehemaliger F3 800 Pilot natürlich bestens bekannt. Deshalb kommt für mich auch nur die RR für eine Probefahrt in Frage. Zu meiner Freude verfügt das Motorradhaus Scheunpflug in Naunhof über das Modell mit dem Smart Clutch System (SCS). Ich bin gespannt auf die Funktion.
Beim ersten Rundgang um das Motorrad fällt der neue Endschalldämpfer auf. Wieder ein Stück größer aber nach wie vor schön anzusehen und kantiger gestaltet. Das Heck ist zum Glück so geblieben. Die "Durchreiche" unter der Sitzbank immer noch ein "eyecatcher". Optisch gibt es an diesem Motorrad tatsächlich nichts zu meckern. Vorn ein klassisch anmutender Rundscheinwerfer mit LED-Technik und Kurvenlicht, der natürlich nicht rund ist und bei einem Blick von der Seite die Designarbeit erkennen lässt. Alles sieht passend zueinander aus, kein Teil wirkt deplaziert. Das gefiel und gefällt mir immer wieder sehr gut an den MV's.
Aufsitzen und Platz nehmen
Auf dem Motorrad fühlt man sich schnell wohl. Eine absolut entspannte Sitzposition, Kniewinkel und Lenker. Für mein Empfinden alles genau richtig plaziert. Also Zündschlüssel drehen und das Cockpit erwacht. Das Display ist super gut ablesbar und wie bei der Brutale 1000 RR nicht zu überladen und gut ablesbar. Etwas seltsam erscheint mir der fehlende Balken für den Tankfüllstand. Bei der großen Schwester vorhanden wurde der bei der Brutale 800 entweder vergessen oder kommt noch oder fehlt absichtlich. Keine Ahnung. Machen wir uns darüber keinen Kopf und fahren lieber los.
Die ersten Meter fallen leicht und das Motorrad glänzt mit seinem spielerischen Handling. Es fährt sich absolut leichtfüßig und man wird schnell warm. Auf der Landstraße angekommen darf der Motor endlich etwas höher drehen und da war es wieder: Dieser betörende Sound des MV Triple. Was für ein herrlicher Motorensound. Das hat mir schon immer gefallen und weiß heute noch zu überzeugen. Einfach wunderschön. Man freut sich regelrecht auf die nächste Beschleunigungs-Attacke. Immer wieder ein Genuss, dieser Klang.
Smart Clutch System
Und dann die Kupplung. SCS, was ein Kupplungssystem der US-amerikanischen Firma Rekluse ist. Bisher wurde diese Technik primär im Offroad-Sport verwendet, denn mit dieser Kupplung entfällt nicht nur das Stempeln am Hinterrad (Hopping), sondern auch das Kupplung ziehen beim Stehenbleiben und wieder Anfahren. Ich bin tatsächlich beeindruckt davon. Alles funktioniert tadellos. Man muss sich natürlich daran gewöhnen, genau wie beim Blipper, die Hand vom Kupplungshebel fernzuhalten. Aber nach wenigen Kilometern ist das im Kopf implementiert und erleichtert das Fahren um ein Vielfaches. Auf langen Touren ist das mit Sicherheit eine sehr sinnvolle Sache. Das die MV auch das Hoch- und Runterschalten mit dem Schaltautomaten meistert, ist natürlich fast schon normal und keiner Rede wert. Dafür spendierte der Hersteller aus Varese 2021 einen neuen Schaltsensor, der jetzt zuverlässiger und noch besser funktionieren soll. Leider klappt der Gangwechsel immer noch nicht ganz zu meiner Zufreidenheit. Etwas rustikal geht es vor allem beim Hochschalten zu. Sowas darf geschmeidiger geschehen. Hier muss MV Agusta unbedingt nachbessern, denn solche Kleinigkeiten verhageln unnötig den Gesamteindruck von einem ansonsten super funktionierenden und meiner Meinung nach wunderschönen Motorrad.
Zum Abschluss geht auch die Brutale 800 RR SCS auf die Autobahn und darf zeigen, was in ihr steckt. Irgendwo jenseits der 250 km/h ist Schluss mit Vortrieb. Völlig ausreichend. Viel wichtiger ist das wunderbare leichtfüßige und stabile Kurvenverhalten, der in allen Lagen ausreichend durchzugsstarke Motor mit seinem herrlichen Klang sowie das gutmütige aber doch äußerst agile Fahrverhalten. Diesen Spagat hat MV wunderbar hinbekommen. Das erinnert vom Fahrverhalten fast etwas an die zweite Ducati Monster Generation. Ich empfand das alles als sehr angenehm zu fahren und mir bereitet die kleine Brutale tatsächlich mehr Fahrspaß als ihre große Schwester.
Am Ende begutachte ich noch mal die technischen Details der Maschine. Das Fahrwerk kommt nach wie vor vorn mit einer voll einsellbaren Marzocchi-Gabel gepaart mit einem Sachs-Federbein am Heck. Zudem gibt es einen voll einstellbaren Lenkungsdämpfer an Bord. Gebremst wird mit Standard Brembo Radial-Bremszangen und einer Nissin-Bremspumpe. Völlig ausreichend und in der Funktion tadellos. In der Preisklasse jenseits von 15.000,- Euro wünscht man sich allerdings wenigstens eine Monoblock-Bremszange. Egal ob nun Nissin oder Brembo. Die Kupplung wird ebenfalls hydraulisch bedient. Auch hier finden wir eine Nissin-Pumpe natürlich mit verstellbarer Hebelei.
Fazit
Mir gefällt die Brutale 800 RR SCS wirklich sehr. Wäre da nicht der sportliche Preis von fast 18.000,- Euro, würde ich schwach werden. Das ist leider etwas zu viel Geld für das gebotene Gesamtpaket. Aber MV Agusta war und ist schon immer preislich eine Herausforderung gewesen und wird das auch bleiben. Wo sonst bekommt man ein Motorrad mit so viel Detailverliebtheit und optischen Leckerbissen. Alleine die Felgen und die grazile Einarmschwinge sind ein Hingucker für sich. Die Details machen eben den Unterschied und diese MV Agusta Brutale 800 RR SCS zu etwas Besonderen was im Endeffekt seinen Preis hat.
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Toyota Aygo (MK2)📸 Auf den Straßen daheim! 🏠🏁 📖 Allgemeine Informationen 📖 Den Aygo gibt es jetzt schon lange aufdem Mackt. Die 2. Gerneration ging 2014 in den VerRatf. dem" Bild seht ihr das Faceliftmodell. Dieses konnte ab 2018 bestellt werden und war bis zum Erscheinen des neuen Aygo X ("Cross" gesprochen) im Jahr 2022 zu erwerben. Er teilt sich die Basis mit dem Citroen C1 und dem Peugeot 108. Alle 3 Modelle wurden in der Manufaktur in Tschechien produziert! 🏭🗓️ 🎨 Design 🎨 Die Designsprache des Aygo MK2 Facelift ist für einen Kleinstwagen beeindruckend sportlich ausgelegt. Eine aggressive Front, ein prägnantes Heck, LED Scheinwerfer vorne wie hinten und eine kantige Linienführung. Er sieht im Gegensatz zum Vor- und Nachgänger alles andere als freundlich aus! ✏️📐 🛠️ Technik 🛠️ Unter der Haube präsentiert der Aygo nicht viel, aber dafür ist der kleine 1 Liter große 3 Zylinder äußerst zuverlässig und man liest nur selten von Problemen. Aus dem kleinen Hubraum holt der Wagen immerhin noch 72PS, die für einen Wagen mit einem Leergewicht von gerade mal ca. 920KG in der Stadt und auf dem Land definitiv reichen, wobei es beim nächsten mal gerne ein wenig mehr sein darf, Toyota. Wie ihr seht ist der Wagen nicht mehr ganz original. Er bekam eine Kennfeldoptimierung von Wimmer RST, Felgen, Federn, Auspuff, Spoiler und Anbauteile von Musketier und noch einiges mehr. 🔧⚙️ ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Du bist verrückt nach Autos, Technik und Motorsport? Dann bist du auf meinem Kanal goldrichtig! 😜✌️ Hier bekommst du nicht nur täglich Neues von Autos aller Kategorien! Du bekommst dazu in Kurzform die wichtigsten Informationen, ein wöchentliches Autoquiz um dein Wissen auf den Prüfstand zu stellen, viele kostenfreie Wallpaper für dein Smartphone und noch vieles mehr. Follow jetzt und werde Teil der Community! 🙂👍 ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Besitzer🔑: @aygo_club Aufnahmeort📍: Duisburg Walsum Kamera📷: Canon 750D Objektiv🔍: Canon 24MM #aygo #toyota #aygomk2 #musketiertuning #modifiedaygo #aygoowners #toyotaaygo #aygomk2 #modifiedcars #krefeld #aygotuning #kleinstwagen #jdm #walsum #auspuff #endschalldämpfer #sportauspuff #canon750d (hier: Walsum, Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/CjV-THHrLzf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Auspuff-Test: Leovince GP Pro Evolution II für Kawasaki Z750 MOTORRAD testete Nachrüstschalldämpfer für die Kawasaki Z750. Den kompletten Test lesen Sie in MOTORRAD Ausgabe 21/2010.
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Auto Handwäsche Würselen – nach einem harten Winter - das Auto wieder Frühjahrsfit
Ob Eis, Schnee, Streusalz oder Split - der Winter hat seine Spuren an den Autos hinterlassen, gerade jetzt, ist es wichtig das Auto, nach einem mehr oder weniger harten Winter wieder Frühlingsfit zu machen. Wenn Streusalzreste die Korrosion fördern und somit den Lack und Karosserie angreifen, deshalb ist die Frühjahrszeit genau richtig, für eine lackschonende, professionelle Fahrzeugaußenpflege, einer Auto Handwäsche, um den ganzen Winterschmutz vom Fahrzeug zu beseitigen. Sie sind auf der Suche nach einer fachgerechten professionellen Autowaschanlage für eine Auto Handwäsche in Würselen für eine Unterbodenwäsche, die den ganzen Schmutz an ihrem Fahrzeug entfernt. Damit sich an ihrem Auto nicht weiter Rost bildet, empfehlen wir Ihnen die Radkästen mit einem Hochdruckreiniger gründlich zu reinigen. Buchen Sie noch eine Motorwäsche hinzu, diese kann nach dem Winter sicherlich nicht schaden.
Auto Handwäsche Würselen - Programmwäsche Fit in den Frühling
Unser Angebot für eine Auto Handwäsche - Programmwäsche nach einem harten Winter, damit ihr Auto wieder fit und sorglos in den Frühling starten kann:
Hochdruckreinigervorwäsche
lackschonende intensive Hauptwäsche
eine porentiefe & schonende Lackreinigung
wenn notwendig eine Lackkorrektur
Heißwachsversiegelung
nachpolieren mit einem Microfasertuch
Untergrundbodenreinigung
komplette und intensive Reifen- und Felgenreinigung
Motorwäsche
Reinigen und Desinfizieren des Cockpits, sowie alle Kontaktlflächen im Fahrzeuginnenraum
Nach einer gründlichen Reinigung sorgt die Lackversiegelung für einen besseren Glanz und Schutz. Damit der nächste Regen an ihrem Auto nur so abperlen kann. Tipp: Bei der Innenreinigung sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf die Innenseite der Windschutzscheibe legen, da sich durch Luftzirkulation des Gebläses oftmals ein Fett- oder Schutzfilm bildet. Dieser beseitigt man am besten mit einem handelsüblichen Glasreiniger.
Auto Handwäsche – einen Rundum Check
Nachdem Waschgang kontrollieren Sie die Karosserie auf sogenannte Schwellerbereich, zwischen den Türen, sowie den Endschalldämpfer des Auspuffs auf Korrosionsschäden. Inspizieren Sie noch ihre Frontscheibe und Scheinwerfer, sowie den Lack auf mögliche Steinschläge. Falls die unterste Lackschicht bzw. die Grundierung angegriffen ist, sollte sie möglichst schnell versiegelt werden, da es andernfalls durch Feuchtigkeit zu Korrosionsschäden kommen kann. Für solche Schäden empfiehlt sich eine Smart-Repair-Lösung. Für weitere Fragen, wenden Sie sich gerne an unser leistungsstarkes fachgerechtes Serviceteam Auto Handwäsche Würselen, Sie stehen Ihnen gerne mit Rat & Tat zur Verfügung.
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(via BMW M6 E63 E64 RACE Sportauspuff Duplex oval)
Endschalldämpfer für den BMW M6 E63 E64
RACE Sportauspuff Duplex oval
Edelstahl
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Check us out for all needs G-POWER M850i G16 Gran Coupé. 🇩🇪 620 PS / 850 Nm: Performance Software GP-620 670 PS / 900 Nm: Performance Software GP-670 Downpipes Sport oder Motorsport GP-DEEPTONE Endschalldämpfer- 4x90 mm Carbon Endrohre Optional: Vmax Anhebung & Tachometer 330 km/h HURRICANE RS Schmiederadsatz in 21 Zoll Gewindefeder-Set höhenverstellbar 🇬🇧 620 hp / 850 Nm: Performance Software GP-620 670 hp / 900 Nm: Performance Software GP-670 Downpipes Sport or Motorsport GP-DEEPTONE sport silencer- 4x90 mm carbon tailpipes Optional: Vmax increase & speedometer 330 km/h HURRICANE RS forged wheel set in 21 inch Coil-over spring set adjustable More info: www.g-power.com #f82m #f80 #m4 #m3 #bmwm4 #bmwm3 #bmwgasm #mperformance #msport #msteet #bmwmotorrad #f30 #f32 #bmw4seriesgrancoupe #bmw #bmwinsta #666 #bmwm4club #bmwm3 #bimmer_club #bimmer #bmw_club_official #bmwm8 #bmwnation #yasmarinablue #mfest #bimmernation #supercarspotting #m850i #m8grancoupe #gpower (at Maryland) https://www.instagram.com/p/CIYSA2lJ6sr/?igshid=n90hsa0l7sto
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MA AGUSTA F3 UMBAU FUßBREMSE AN FUßRASTENANLAGE
Wie bei einigen anderen Motorrädern auch, verfügt die MV Agusta F3 vielleicht auch aus optischen und Design-technischen Hintergründen über einen Nachteil: Da die Bremspumpe für das Hinterrad (Fußbremspumpe) direkt mit dem Motor verbunden ist, erhitzt sich das Gebräu dermaßen, dass eine echte Bremswirkung am Hinterrad während der Fahrt nicht wirklich vorhanden ist. Das mag auf der Straße zu verschmerzen sein aber auf der Rennstrecke ist es das nicht. Denn für den Fall der Fälle kann eine funktionierende Hinterradbremse wichtig sein. Wie man im Rennsport an den Supersport-F3's sehen kann, sitzt dort der Bremszylinder an der Fußraste. Technisch macht auch nur diese Montage, soweit entfernt wie möglich von allen heißen Teilen, Sinn. Also habe ich das Projekt Umverlegung der Fußbremspumpe in Angriff genommen.
Auf der Rennstrecke verwende ich eine Fußrastenanlage vom tschechischen Hersteller PP-Tuning. Der Vorteil dieser liegt neben der sehr praktischen und robusten Bauweise vor allem bei der Ersatzteilbeschaffung. Nahezu jedes Einzelteil ist einzeln zu erwerben und kann in Deutschland zum Beispiel bei Motorrad-Stecki bezogen werden. Also habe ich mich hingesetzt und alle Varianten der Umverlegung erarbeitet. Dabei vergleiche ich alle Rastenanlagen von PP-Tuning, die von Haus aus über eine Montage der Bremspumpe an der Fußraste verfügen. So zum Beispiel die Aprilia RSV4 oder Honda S1000RR SC59. Dazu musste dann ein passender Fußbremszylinder, möglichst in schwarz gefunden werden. Da die Brembo-Bremszylinder mit dem integrierten Ausgleichsbehälter der Aprilia selbst gebraucht sündhaft teuer sind, habe ich mich für die Honda-Basis aus dem Hause Nissin entschieden.
Halteplatte der Fußraste, Hebel und Stiefelschutz bestellt und es konnte los gehen. Die ersten Montageversuche verliefen problemlos. Problematisch war es lediglich, ausreichend Platz für das Auspuffrohr zum hochliegenden Racing-Endschalldämpfer zu schaffen. Wie es auf den Bildern unschwer zu erkennen ist, geht es hier äußerst knapp zur Sache. Nachdem ich das alles passend montieren konnte, musste der Ausgleichsbehälter einen Platz einnehmen. Dafür habe ich in etwa die Position vom Original übernommen. Der rechteckige Behälter der MV Agusta kann hier jedoch nicht verwendet werden und wird gegen einen weniger ausladenden zylindrischen ersetzt.
Als nächstes musste die Bremsleitung neu verlegt werden. Die originale, jetzt viel zu lange Stahlflexleitung habe ich entfernt und gegen eine Maßanfertigung von Pro-Brake ausgetauscht. Das erste Ergebnis sah zunächst gut aus aber war nicht zufriedenstellend, da ich mich an der Bremspumpe für einen 90° abgewinkelten Ringfitting entschied, was sich als unglückliche Wahl herausstellte. Also noch mal bestellt und mit 20° passte die Bremsleitung perfekt und konnte spannungsfrei verlegt werden.
Am Ende sieht das alles sehr technisch aber aufgeräumt aus und das wichtigste ist: die Bremse funktioniert! Ein hervorragender Druckpunkt bei leichter Hebelbetätigung. Genau so wollte ich das haben. Als ich alles fertig hatte, fiel mir noch der Freiraum um den Kupplungsdeckel positiv auf. Weg war der Kabel- und Schlauchsalat, der sich dort einst entlang wirrte und windete. Von daher nicht nur ein technischer, sondern auch ein optischer sowie funktionaler Gewinn. Nebenbei bemerkt kenne ich bisher keine andere F3, die den Bremszylinder vom Hinterrad an der Fußraste montiert trägt. Das MV Agusta Reparto Corse Team verwendet Fußrastenanlagen von Valter Moto. Hier gibt es auch eine käufliche Variante für die F3. Allerdings bleibt auch bei dieser der Fußbremszylinder am Motor.
Hinweis: Dieser Umbau ist nicht mit dem originalen Endschalldämpfer möglich. Zumindest nicht so, wie ich es gelöst habe.
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Manhart | BMW M8 Competition bekommt satte 823 PS verpasst
Der M8 Competition ist mit einer Leistung von 625 PS und 750 Newtonmetern maximalem Drehmoment bereits im Serienzustand bis zu 305 km/h schnell. Manhart Performance hat nun den schnellsten BMW M8 Competition der Welt auf die Räder gestellt, den MH8 800. Er leistet unglaubliche 823 PS und liefert 1050 Newtonmeter maximales Drehmoment. In 2,6 Sekunden sprintet der Über-M8 auf Tempo 100 km/h. Von 100 auf 200 km/h geht es in nur 5,7 Sekunden. Verantwortlich für die deutliche Leistungssteigerung des 4,4-Liter-Biturbo-V8 (S63) ist ein Manhart-Turbokit in Kombination mit einem hauseigenen Ladeluftkühler sowie einer Überarbeitung der Software auf dem Motorsteuergerät. Ebenfalls neu ist der Edelstahl-Endschalldämpfer mit Klappenfunktion, der in vier 100-Millimeter-Endrohren - wahlweise mit Carbon-Ummantelung oder Keramik-Beschichtung - mündet. Dazu erhältlich sind das OPF-Delete-Ersatzrohr aus Edelstahl und Race-Downpipes ohne Katalysator (ohne TÜV-Zulassung) erhältlich. Zur Abgas-Hardware passend gibt es die Emulator-Control-Module-Klappensteuerung (ECM) sowie einen ECM-Deleter.
Um der erhöhten Kraft des Motors standhalten zu können, erhält zudem das Getriebe ein verstärkendes Upgrade. Für die Tieferlegung des MH8 800 sind höhenverstellbare Gewindefedern von KW verantwortlich, die auf 30 Millimeter Tiefgang justiert wurden. Darüber hinaus besitzt das Coupé ergänzend eine spezielle Manhart-Fahrwerksabstimmung und die werkseitige Carbon-Keramik-Bremsanlage kann auf Wunsch individuell konfiguriert werden. Optisch setzt sich der MH8 800 ebenfalls vom serienmäßigen M8 Competition ab: Durch die Frontspoilerlippe und Einsätze an der vorderen Schürze wird das Antlitz noch dynamischer und aggressiver. Produziert sind die Komponenten aus Carbon, ebenso wie die Heckspoilerlippe und der Diffusoreinsatz.
Dekorstreifen setzen sich am Fotofahrzeug im typischen Gold vom schwarzen Grund ab. Selbige Farbkombination weisen auch die Leichtmetallfelgen in 9 x 21 und 10,5 x 21 Zoll mit Bereifung in 265/30ZR21 und 305/25 ZR21 auf. Zur Individualisierung des Interieurs hält Manhart außerdem eine Carbon-Veredlung für das Lenkrad sowie Carbon-Schaltwippen bereit. Seine Performance beweist der Manhart MH8 800 in Bild und Ton eindrucksvoll in einem YouTube-Video des Testblogs "AutoTopNL". Fanaticar Magazin | Fotos Manhart | Quelle: ampnet/deg Read the full article
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Triumph Street Triple R modellgepflegt Rein äußerlich unterscheidet sich die aufgefrischte Street Triple R von der bisherigen Version durch den LED-Doppelscheinwerfer, modernisierte Kunststoffteile, einen kompakteren Endschalldämpfer, neue Rückspiegel, rote Zierstreifen… .... mehr lesen: Tourenfahrer (Quelle)
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Auto Spotlight #1 Jetzt möchte ich euch das erste Auto vorstellen. Die Toyota Celica T23 Warum ausgerechnet dieses Auto? Weil es meine erste japanische Liebe war! Mein Kindheitstraum, meine Muse und vor allem sollte es damals mein persönliches Kunstwerk werden. Viele denken bei dem Namen "Celica" sofort an die GTFour oder auch an die alten Celicas aus den 70ern. Ich rede allerdings speziell vom Modell T23 - Das Auto das für einen kurzen Moment über den Bildschirm flackerte und mich nur durch seine Toyota-Rote Farbe in den Bann zog. Wir schreiben das Jahr 2006 - mein Jugendliches Ich sitzt vor dem Bildschirm und sieht ein Intro über den Bildschirm ziehen: The Fast and the Furious: Tokyo Drift Dieser Film ist ganz nach Klischee der Startschuss in meiner Liebe zum JDM, zum Driften und sogar zu Autos an sich...denn ich war immer eher der Motorrad Mensch. Ich sah den Film immer und immer wieder - und jedes einzelne mal viel mir ein Auto speziell auf...ganz unscheinbar, fast versteckt und nur für ein paar Frames zu sehen - die Toyota Celica T23 im klassischen "TR - Toyota Rot". Damals war mir weder klar welches Auto das ist...weder Hersteller, noch Modell. Doch vergessen habe ich dieses Auto nie. Wir spulen ein paar Jahre in die Zukunft - ein Bekannter möchte mit mir gerne seine Hochzeit feiern doch leider hatte ich keine Möglichkeit die über 300 Kilometer zwischen Ihm und mir zu überbrücken, er meinte daraufhin nur er habe eine "Idee". Gesagt getan, er fand wirklich einen Freund der bereit war mit Ihm ins Auto zu steigen und mich zu holen da er mich wirklich dabei haben wollte. Ich werde nie das ungewöhnlich vertraute Grollen des Magnaflow Endschalldämpfers auf meinem Hof vergessen, aus Interesse stellte ich mich ans Fenster und sah im dunklen Regen ein dunkelblaues Auto das einen Sound warf den ich bis dahin nur aus Filmen kannte (Tokyo Drift). Ich konnte meinen Augen kaum trauen als mein guter Freund und sein bekannter aus diesem Auto stiegen. Ich packte meine Sachen und ging durch die Haustür - da traf es mich wie einen Schlag: "Heilige SCH***E das ist eine T23!" Der Besitzer korrigierte mich bevor wir überhaupt einen ersten Blick austauschen konnten: "Fast Akiba, das ist eine TS23 - hat 50 PS mehr als die T23". Ich denke ich brauche nicht erwähnen dass das die schönsten 300 Kilometer meines Lebens waren - und ich hoffte tatsächlich auf Stau um nur ein paar Minuten länger in diesem Auto verbringen zu dürfen. Von diesem Tag an war es um mich geschehen - Ich BRAUCHTE eine T23, am besten sofort. Wieder ein paar Jahre in die Zukunft: Da steht Sie also nun, eine Toyota Celica T23 in Rot, für kleines Geld abgekauft von einer Dame Baujahr um 1936, der Motor lief irgendwie unruhig was wohl daran lag dass die Drehzahl nie höher als 3.000 RPM erzielte und ähnlichem. Leider hielt das Glück nicht lange, wie viele andere Besitzer hatte ich das berühmt - berüchtigte Shortblock Ölproblem was schließlich auch zum unvermeidbaren Tod des Wagens führte. Aber lasst euch sagen....ich habe jeden Kilometer genossen und hätte ich das nötige Kleingeld...dann hätte ich mittlerweile mindestens zwei Stück! Natürlich hat dieses Auto kleine Macken hier und da...da wären die Dämpfer der Heckklappe die viel zu schwach für die große Klappe waren, auch das Ölproblem war ungut, die Verarbeitung im Inneren war teilweise sehr...naja Plastik überall. Trotzdem verliere ich ungern ein schlechtes Wort über dieses Auto und es wird immer einen speziellen Platz in meinem Herzen haben. Nun zu einigen geschichtlichen und technischen Details: Toyota Celica T23 gebaut von 1999 - 2005 Motor: 1,8 Liter (143 PS bzw. 192 PS) Sitze: 2 plus 2 Facelift: ab 2002 Grund der Einstellung: zunehmende Konkurrenz und unzureichende Verkaufszahlen. Länge: 4,3 Meter Breite: 1,73 Meter Höhe: 1,3 Meter Radstand: 2600mm Leergewicht: 1150 - 1215 Kilogramm Im Anhang seht Ihr nun drei Bilder: 1. Celica T23 in Rot im Originalzustand 2. Celica T23 in FF1 3. Tuning T23
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Eine echt lange und für den Kunden teure Story haben wir zum Anlass genommen, einen neuen Teil der beliebten Videoreihe Chptuning vom Mitbewerber zu machen. Eigentlich wollte der Kunde nur seine Felgen schwarz haben. Die Felgenfirma hat dem Z Fahrer dann aber ein Tuning auf 400PS mittels Endschalldämpfer, offenem K&N Luftfiltersystem und Chiptuning versprochen. Nach vielen Telefonaten mit dem Kunden wurde das Setup auf die von uns empfohlenen Komponenten geändert. Invidia Gemini, BERK Sportkats und das Stilen Gen3 Ansaugsystem sollten in Verbindung mit einer Software einen deutlichen Zuwachs der Leistung generieren, verglichen mit dem vorherigen Setup. Die Anpassung der Software wurde aber von einer Firma im unmittelbarem Umkreis des Kunden vorgenommen. Schon im Leerlauf bemerkten wir ein 15% zu mageres Gemisch, was sich auch nach oben unter Last nur wenig änderte. Auch wurde die zu aggressiv eingestellte Vorzündung auf Grund von Klopfen im mittlerem Drehzahlbereich um 3 Grad reduziert. Wir machen eine 100-200 Messung mit der Abstimmung vom Mitbewerber, fahren anschliessend spielen wir die EcuTek Software auf und stimmen diese genau auf die Hardware ab. Anschliessend machen wir die 100-200 km/h Messung mit unserer Software. Nach unserer Softwareanpassung konnten wir den Z auf ca. 13.2 Sekunden von 100 auf 200 km/h bringen. Alle von uns angesprochenen Bereiche wurden durch die neue Software verbessert. Das Ergebnis ist eine bessere Fahrbarkeit, bessere Beschleunigung, weniger Krafstoffverbrauch bei gleichzeitig sicherer Softwareoptimierung. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und denken, dass der Kunde nun auch deutlich mehr Spaß und ein Gefühl von Sicherheit hat. _________________________________________________ 📦 BERK Sportkats für 370Z: https://bit.ly/2Zw0zX9 📦 Invidia Gemini Abgasanlage für 370Z: https://bit.ly/3ijjFsd 📦 Stillen Gen3 Ansaugsystem für 370Z: https://bit.ly/2YSJgjM 📦 ECU Reflash Individual Pro für 370Z: https://bit.ly/2O2IzOZ _________________________________________________ ✅ Schon abonniert? Just do it: https://goo.gl/zFJao1 💎 Facebook: https://ift.tt/2GC0drb 💎 Instagram: https://ift.tt/2q8fzsy 💎 YouTube: http://youtube.com/ctdgermany 📦 Onlineshop: http://ctd-germany.com _________________________________________________ 🏷 Industriestraße 13, 47495 Rheinberg 💌 E-Mail: [email protected] ☎️ Telefon: 02843 1699250 Gerne beantworten wir Eure Fragen. _________________________________________________ #cvm #370z #chiptuning
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Weltpremiere in Los Angeles
Porsche 911 GT2 RS Clubsport geht mit 700 PS an den Start
Stuttgart. Seriennah und spektakulär – der neue Porsche 911 GT2 RS Clubsport hat bei der Los Angeles Auto Show seine Weltpremiere gefeiert. Die 515 KW (700 PS) starke Rennversion des Straßensportlers 911 GT2 RS* ist auf 200 Stück limitiert und kann bei Clubsportveranstaltungen sowie bei ausgewählten Motorsportevents eingesetzt werden. „Unsere Kunden werden den GT2 RS Clubsport nicht nur bei Trackdays, sondern in den kommenden Jahren auch bei internationalen Rennevents fahren können. Dazu befinden wir uns derzeit in sehr produktiven Gesprächen mit dem Rennveranstalter SRO“, sagt Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Motorsport und GT-Fahrzeuge.
Die Technik des Rennwagens aus Weissach basiert – wie beim neun Wochen zuvor vorgestellten 935 – auf dem Hochleistungssportwagen 911 GT2 RS. Beide teilen sich den Antrieb mit ihrem Straßenpendant: einen hochmodernen 3,8-Sechszylinder-Boxermotor mit Biturboaufladung. Die Kraft des Heckmotors wird mittels eines Siebengang Porsche Doppelkupplungsgetriebes (PDK) mit starrer Aufhängung an die 310 Millimeter breiten Hinterräder übertragen. Wie bei allen anderen Rennversionen des 911 betätigt der Fahrer zum Schalten der Gänge griffgünstig platzierte Wippen am Lenkrad. Die Position des Motors hinter der Hinterachse gewährleistet ein hervorragendes Traktions- und Bremsverhalten. An der Vorderachse sorgen Sechskolben-Aluminium-Monobloc-Rennbremssättel in Kombination mit innenbelüfteten und geschlitzten Stahlbremsscheiben mit 390 Millimeter Durchmesser für hervorragende Verzögerungswerte. An der Hinterachse sind Vier-Kolben-Sättel und 380-Millimeter-Scheiben verbaut.
Genau wie der straßenzugelassene 911 GT2 RS verfügt die 1.390 Kilogramm leichte Clubsport-Variante über das Fahrstabilitätssystem Porsche Stability Management (PSM) inklusive Traktionskontrolle sowie ein Antiblockiersystem (ABS). Die Fahrassistenzsysteme lassen sich mit Hilfe eines sogenannten Map-Schalters auf der Mittelkonsole in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrsituation separat verstellen oder komplett abschalten.
Das Carbon-Lenkrad und das dahinterliegende Farbdisplay des 911 GT2 RS Clubsport stammt aus dem 911 GT3 R des Modelljahres 2019. Ein massiver Überrollkäfig gewährleistet in Verbindung mit einem Rennschalensitz und Sechspunkt-Gurten maximale Sicherheit. Eine Klimaanlage sorgt für die optimale Innenraumkühlung.
Der neue Porsche 911 GT2 RS Clubsport kann ab sofort zum Preis von 405.000 Euro zuzüglich länderspezifischer Mehrwertsteuer bestellt werden. Die Kunden erhalten ihre Fahrzeuge ab Mai 2019 im Rahmen exklusiver Auslieferungsevents.
Technische Daten Porsche 911 GT2 RS Clubsport (Typ 991 II)
Konzept: • Einsitziges seriennahes Rennfahrzeug, nicht straßenzugelassen • Basis: Porsche 911 GT2 RS (991 II)
Gewicht/Maße: • Gewicht: ca. 1.390 kg • Länge: 4.743 mm • Breite: 1.978 mm • Gesamthöhe: 1.359 mm • Radstand: 2.457 mm
Motor: • Wassergekühlter 6-Zylinder-Aluminium-Biturbo-Boxermotor in Hecklage und starrer Aufhängung; 3.800 cm3; Hub 77,5 mm; Bohrung 102 mm; ca. 515 kW (700 PS) • 4-Ventil-Technik mit Nockenwellenverstellung und Ventilhubabschaltung Vario-Cam Plus • Elektronisches Motormanagement (Continental SDI 9) • 100-Zellen Metallkatalysator nach DMSB • Endschalldämpfer mit Doppelendrohr in mittiger Position
Kraftübertragung: • 7-Gang PDK-Getriebe mit starrer Aufhängung und kurzen Schaltzeiten • Zweimassenschwungrad • Interne Druckölschmierung mit aktiver Ölkühlung • Rennsport-optimierte Differentialsperre
Karosserie: • Leichtbaukarosserie in Aluminium-Stahl-Verbundbauweise • CFK-Motorsport-Heckflügel • Vergrößerte Lufteinlässe mit integrierten LED-Hauptscheinwerfern im 4-Punkt-Design • CFK-Dach inklusive abnehmbare Rettungsluke gemäß FIA Art. 275a • Leichtbau-CFK-Frontdeckel mit Schnellverschlüssen • Abnehmbarer CFK-Heckdeckel mit Schnellverschlüssen • 115 Liter FT3 Sicherheitstank, Befüllung durch die Fronthaube • eingeschweißter Sicherheitskäfig • Rennschalensitz Recaro mit Längsverstellung und Padding-System gemäß FIA Standard 8862/2009 • 6-Punkt Sicherheitsgurt • Drei-Stempel Lufthebeanlage • Feuerlöschanlage mit elektronischer Auslöseeinheit
Fahrwerk: VA: • McPherson-Federbein; einstellbar in Höhe, Sturz und Spur, Steifigkeitsoptimierter Schmiedelenker mit Hochleistungsgelenklager, Rad-Zentralverschluss; Rennsport 3-Wege-Stoßdämpfer, Verstärkte Spurstange; Elektromechanische Servolenkung mit variabler Lenkübersetzung; Schwertstabilisator
HA: • Mehrlenker-Hinterachse, einstellbar in Höhe, Sturz und Spur; Steifigkeitsoptimierter Schmiedelenker mit Hochleistungsgelenklager, Rad-Zentralverschluss; Rennsport 3-Wege-Stoßdämpfer, Verstärkte Spurstange; Schwertstabilisator
Bremsen: Bremssystem: • Zwei getrennte Bremskreise für Vorder- und Hinterachse; Waagebalken-Balance-Regulierung.
VA: • Sechskolben-Aluminium-Monobloc-Rennbremssättel mit „Anti-Knock-Back“ Kolbenfedern; Stahlbremsscheiben, innenbelüftet mit 390 mm Durchmesser; Rennbremsbeläge; optimierte Bremsluftführung
HA: • Vierkolben-Aluminium-Monobloc-Rennbremssättel mit „Anti-Knock-Back“ Kolbenfedern; Stahlbremsscheiben, innenbelüftet mit 380 mm Durchmesser; Rennbremsbeläge; optimierte Bremsluftführung
Elektrik: • Kombiinstrument bestehend aus COSWORTH ICD mit integriertem Datenlogger, Sport-Chrono-Uhr und Ladedruckanzeige in historischem Look • Abnehmbares Porsche-Rennlenkrad mit Schaltwippen • Fahrstabilitätssystem Porsche Stability Management (PSM) mit ABS, Traction Control und Electronic Stability Control vollständig abschaltbar • Mittelkonsole mit Mapschalter für Einstellung ABS, ESC, TC und Wechsel zwischen voreingestellten Reifenumfängen • Porsche Track Precision Race App • Integrierter Laptrigger • Leichtbau Lithium-Ionen (Li-Fe-Po-) Batterie, 60 Ah, auslaufsicher mit Position im Beifahrerfußraum • Not-Aus-Schalter Cockpit und Frontscheibenrahmen links außen • Reifendruckkontrollsystem (RDK) • Klimaanlage
Felgen/Bereifung: VA: • Einteilige Leichtmetall-Schmiedefelgen; 10,5J x 18 ET 28 mit Zentralverschluss; Michelin Transportbereifung 27/65-R18
HA: • Einteilige Leichtmetall-Schmiedefelgen; 12,5J x 18 ET 46 mit Zentralverschluss; Michelin Transportbereifung 31/71-R18
Farbe: Weißer Lack auf Wasserbasis
Fahrzeugpreis: 405.000 Euro zzgl. länderspezifischer MwSt. Auslieferung ab Mai 2019
*911 GT2 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,8 l/100 km; CO2-Emission 269 g/km
Hinweis: Fotomaterial zum neuen Porsche 911 GT2 RS Clubsport steht akkreditierten Journalisten auf der Porsche-Pressedatenbank unter der Internet-Adresse https://presse.porsche.de zur Verfügung. Auf dem Twitter-Kanal @PorscheRaces erhalten Sie aktuelle Informationen und Fotos zum Porsche Motorsport live von den Rennstrecken in aller Welt. Zugriff auf den digitalen Motorsport Media Guide haben Sie unter https://presse.porsche.de/motorsport. Weitere Inhalte finden Sie unter http://www.newsroom.porsche.com, dem neuen Angebot der Porsche Kommunikation für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren.
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportpresse Porsche
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