#endloser tunnel
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"Die Dunkelheit der Einsamkeit ist wie ein endloser Tunnel, in dem wir nach einem winzigen Licht suchen, das uns den Weg zurück ins Leben weist." 💔
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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Und weil der Tag dann doch noch ereignisreich war folgt gleich noch ein Eintrag. Auch die Isländer können Tunnels unter dem mehr bauen. Hvalfjördurgöngin, 165 Meter geht es runter und knapp 6 Kilometer lang. Danach ging es durch endlose Wiesenflächen, aus denen es hier und da Mal mehr und mal weniger dampfte.
Ich habe mir die sprudelten Quellen Deildartunguhver angeschaut, daneben konnte man im Gewächshaus einen Snack zu sich nehmen. Weiter ging es dann zu Hraunfossar, gigantischen wie auf der Reihe aufgeschnürte Wasserfälle entlang eines Flusses, die unter der erkalteten Lava herausfließen. Der Fluss an sich hat sich auch einen gewaltigen Weg durch die Felsen gesucht. Beeindruckend. Die Farbe des Wassers ist der Hammer!
Leider gab es auf dem Rückweg einen ordentlichen Steinschlag auf einer gut geteerten Straße mit kaum Gegenverkehr in Sichtfeldnähe. Hoffentlich bleibt der einfach erstmal bis ich wieder zu Hause bin. Das wäre das Beste!
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KOMMANDO JAGHATAI und das HORN DES HÖHLENKÖNIGS – Teil X: Das HORN des HÖHLENKÖNIGS
Als wir unsere TAPFEREN HELDEN das letzte Mal sahen, waren sie tief in die HÖHLEN des HÖHLENKÖNIGS vorgedrungen, hatten sich mit den SPINNERTEN SPINNENWEIBERN angelegt und bis zum LABOR des WANDKLEBE-ELFEN URWAINEN durchgeschlagen. Dort stellt sich nun endlich die Frage, WO das VERDAMMTE HORN eigentlich abgeblieben ist – werden sie es herausfinden?
Zunächst einmal durchsucht KOMMANDO JAGHATAI die umliegenden Räume. Die Wand hinter dem FALSCHEN TEMPELEINGANG summt und brummt vor MÄCHTIGER MAGIE, aber was dahinter ist, lässt sich nicht herausfinden. Die restliche Anlage scheint eine Art UNTERKUNFT für die ORKDIENER DES URWAINEN gewesen zu sein; hier finden die Helden vergammeltes Essen, ein paar wertvolle Gegenstände und endlich auch ein TAGEBUCH und weitere GESCHICHTSBÜCHER, die IOLAS DER NEUGIERIGE eifrig durchforstet.
Aus ihnen erfährt er folgende Seltsamkeiten: Offenbar waren die UR-ELFEN einst eine Art NOMADISCHE KRISTALLWESEN, die in ihrer natürlichen Form UNBEWEGLICHEN JUWELEN ähneln. In dieser hätten sie die STERNE BEREIST (wie auch immer das von statten gehen soll). Seit sie auf diese Welt HERUNTERGEKRACHT sind, haben sie körperliche Form angenommen, und ihre Nachfahren sind aus Fleisch und Blut. Ur-Elfen wie Urwainen allerdings müssen sich regelmäßig zurückverwandeln, oder sie STERBEN GRAUSIG – etwas, was auch ihm bald droht. (Tatsächlich hatte er sich bereits KRISTALLISIERT, aber IRIDNE, eine Elfe im Dienst der ORKKAISERIN, hat ihn für diesen Aufgabe hier ZWANGSVERFLEISCHT). Sein Ziel ist es, die RÄTSEL des GOTTES LEHM zu erforschen, um sich (und alle Elfen) wieder in STERNENKRISTALL zu verwandeln.
Das ist natürlich GRÜNDLICH SCHIEFGEGANGEN, und seine einzige Rettung war es, seine SEELE in den Leib eines RIESEN zu VERPFLANZEN. Die orkischen Gehilfen hielten das für BLASPHEMIE, und ließen ihn hier zurück, um VERSTÄRKUNG ZUR RUFEN und ihn dann angemessen zu läutern. Das Ritual hat auch nicht so ganz funktioniert (wir erkennen ein Thema hier), und so steckt Urwainens Seele nur HALB IM RIESEN drin.
Unsere tapferen Helden lassen so etwas natürlich nicht UNKORRIGIERT, und Iolas macht sich sogleich daran, das Ritual zu vollenden und Urwainen GANZ RIESIG werden zu lassen. Er VERSAUBEUTELT das nur ein wenig, und muss lediglich SCHRECKLICHE SCHLAFLOSIGKEIT hinnehmen, für einen Tag.
URWAINEN RIESENLEIB wacht dann auch tatsächlich auf und hat RIESIGE MIGRÄNE. Unsere Helden setzen ihn rasch ins Bild und machen ihm klar, dass er nun wie sie ein FEIND DER ORKKAISERIN ist. Er beschließt, zu KOOPERIEREN (was eine echte Abwechslung zu den Gestalten ist, die hier sonst so herumlaufen), und kann ihnen mehr zum HORN DES HÖHLENKÖNIGS sagen.
Dieses wurde in der Tat von ihm und den Orks verwendet, um einige Riesen zu erwecken, aber mehr konnte er, und können auch die Helden leider nicht tun. Denn das Horn ist in der Tat RIESIG – es ist das GESAMTE HÖHLENNETZWERK hier. Daher kann nur ein Riese es RICHTIG BLASEN, oder jemand mit SEHR MÄCHTIGEN LUNGEN. Kommando Jaghatai beschließt, dass das nicht mehr IHR PROBLEM ist, und schlagen Urwainen vor, mit zu THORME DEM TURMZAUBERER zu gehen, damit der es am Hals hat. Außerdem raten sie ihm, sich mit Thorme zu VERBÜNDEN, da alle EINIGERMASSEN VERNÜNFTIGEN LEUTE in diesen Landen zusammenarbeiten sollten.
Er willigt ein. Vorher ZERSTÖRT er noch schnell alle Aufzeichnungen, die er nicht MITNEHMEN kann, und zeigt den Helden auch noch die KRISTALLKAVERNE, die das Horn darstellt. Dabei stellt sich heraus, dass er seine MAGISCHE GEWANDUNG DES GOTTES LEHM nicht mehr anziehen kann, weil zu klein – also bekommt sie Iolas. Dieser hat nun MACHT über STEIN UND ERDE, solange der dem Gott Lehm in den LEHMIGEN ARSCH KRIECHT.
Das Horn selbst ist sehr hübsch, endlose Tunnel aus heulendem Kristall, ab und zu ein riesiger Schatten darin. Die Helden kommen überein, dass sie in der Tat nicht so HART BLASEN könnten, um dieses HORN zu LEEREN.
Nachdem sie alles versiegelt haben, was sie nur können, bricht Kommando Jaghatai zusammen mit Urwainen zur Oberfläche und dann in Richtung Dog’s Rest auf, wobei sie angenehm UNBELÄSTIGT durch spinnerte Spinnen und obstruktive Orks bleiben. Nur die Spur eines SCHLEIMIGEN BASILISKEN, der ROLLIG WIE DER WALDWOLF ist, hält sie kurz auf, aber außer 12 Ladungen POTENTEM PARALYSEGIFT kommt aus der Begegnung nichts Schlimmeres mehr heraus.
Die erste Rast verläuft EINIGERMASSEN PROBLEMFREI – der schlaflose Iolas macht sich bei der Nachtwache nützlich, und ist nun müde, aber WILGRIM DER NEUALKOHOLIKER muss seiner jüngst erworbenen Sucht nachkommen, und SÄUFT das ORKBRÄU, bis er brabbelt.
In Dog’s Rest stellen die Helden fest, dass der MULTIKULTURALISMUS des Ortes seine GRENZEN hat – Riesen sind unerwünscht, und Urwainen muss im Wald schlafen. Unsere Helfen KÜMMERT das aber nicht WEITER, und sie verbringen den Abend in der Taverne mit Feiern, Geschichten erzählen und (in Wilgrims Fall) hemmungslosem Saufen. Die Dorfbewohner wollen dazwischen noch den üblichen MOB bilden, diesmal gegen Riesen, aber LOFARR DÄMONENBLICK redet ihnen das ganz schnell wieder auf.
Am anderen Tag kommt Nachricht: Eine Abordnung der ROSTBRÜDER ist auf dem Weg in die Stadt, vermutlich, um herauszufinden, was an der Festung vor den Höhlen passiert ist. Die Helden debattieren kurz, ob sie sie heldenhaft aus dem HINTERHALT MEUCHELN sollen, entscheiden sich dann aber dafür, eine FALSCHE FÄHRTE zu legen, damit das Dorf nicht noch weiter in Gefahr gerät.
Nachdem sie die Rostbrüder erfolgreich ABGESCHÜTTELT haben, ist das Glück endlich einmal mit dem Kommando! Nicht nur finden sie auf der Reise einen KELLER VOLLER WEIN, den Wilgrim sofort versucht, LEERZUSAUFEN, sie bleiben auch UNBELÄSTIGT und finden zum Schluss auch noch eine alte ZWERGENSTRASSE, und einen SCHATZ darauf, immerhin ein Goldstück wert. Endlich ist das Tal der ASLENEN in Sichtweite, und die Suche nach dem Horn hat ihr Ende gefunden …
Loot:
Orklaborpersonalbesitz, 6 Gold
Bücher Geschichte der Ur-Elfen und der Riesen-Psychotomie, unbezahlbar
Gewandung des Lehmgottanbeters, Macht über Stein und Erde gegen Lehmgottpreisung
Zwergenkleingeld auf der Straße, 1 Gold
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Endloser Tunnel
Italy
Ph: Daniel Weissenhorn
#aesthetic#tumblr#photography#nature#photographer#black stories#wallpapers#Daniel Weissenhorn#italy#woods#endloser tunnel
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Es ist ein endloser Tunnel
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10/03/18
Und wie die Sterne enden, so enden auch wir. Zurück zum Staub, aus dem wir einst gemacht. Dachten wir könnten bis zum Ende des Universums reisen, haben es nicht mal um die halbe Welt geschafft. Beim Versuch hat's uns den Atem geklaut, wünschte es gäbe einen Weg diese Welt lebend zu verlassen.
Süchtig nach den Nikotinschwaden, die meine Lunge durchstechen. Wunsch nach dem endlosen Brennen des Sinkhole in meiner Kehle. Muss stark bleiben. Stark bleiben. Für dich الله & für mich. Mehr für mich, als je für dich. Wünschte ich könnte mich an zweite Stelle tun, du weißt ich habe Angst. Du kennst mich, ich leide. Abhängig von jeder Droge, die mains Präsenz berührt. Abhängig von jedem Gefühl, dass mich aus dieser Welt entführt. Ich gebe alles um zu kämpfen. Habe alles aufgegeben. Alles, außer die Sucht nach Kontrolle. Aber auch wie? Wie soll ich dies aufgeben? Ich weiß ich habe keine Kontrolle, aber was verbleibt außer der Versuch? 3 Schichten, als Versuch, dass das Zittern meines Herzen meine Hände nie erreicht. Aber was hilft's? Ich sehe den ganzen Tisch vor mir haven. Denke jeden Moment geht die Trophäe kaputt. Klammern an den Gedanken, ich habe Kontrolle, dies ist einfacher als zu glauben, als das ich nichts bin. Ein Puzzlestück, dass von jedem anderen ersetzt werden kann. Ein toter Stern, der nach Hoffnung/ aus Verzweiflung schreit. Keine Möglichkeit mich einzusortieren. Geht es mir gut? Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht. Angst vor Schlaf, aus Verzweiflung Zeit & Raum zu verlieren. Selber Song im Loop als letzter Akt der Verzweiflung. Will ich mich wirklich bewegen? Angst vor alles, Angst vor zu viel. Unwillen etwas zu ändern. Sucht nach/ Angst vor Kontrolle. Denke immer die Angst gewinnt. Dennoch sie gehen Hand in Hand, reißen an mir. Zerreißen mich. Zeit zu laufen, weit von hier. Renn so weit ich kann, bevor mein Herz stirbt. Rennen ohne Atem, denn was sonst bleibt? Was sonst bleibt? Ich sehe ins endlose Sternenmeer. Sollen mich verschlingen, ich kleiner Teil des Universums. Lass mich brennen, oh du Stern. Assalamu alaikum, leuchtender Namensvetter. Meine Sprache verloren, versteckt hinter jeder neuen, die ich berühre. Svešvalodās, das Ende von mir. Oh Hoffnung, du falsches Licht. Verbrennst mich nur, lässt mich in einer Dunkelheit die endlos ist. Jede Träne, jede neue, die fällt, ertränkt mich in meinem Meer der Verzweiflung. Lass mich stärker sein als dies. Lass mich fliegen ohne Angst. Lass mich sehen das Licht am Ende des Tunnels, strahl ein bisschen Hoffnung in meine Welt. Umzingelt von Schatten. Sie werden ein Teil von mir. Hab Angst sie zu verlieren. Angst ohne sie zu sein. Angst mit ihnen Leben zu lernen, denn wer bin ich, wenn ich nicht jede Sekunde über meine Schulter blicke? Unendlich verloren in dieser Welt. Fühle mich eingeschlossen, wenn ich nicht zu Hause bin. 4 Wände und eine ganze Stadt um mich herum, aber keine Luft zum Atmen, die Luft ist nie genug. Laugen ins nicht, als ob ich schneller wäre als mein Schatten. Die endlose Angst mich selbst zu verlieren. Muss mich meiner Furcht stellen, denn anderes bleibt mir nicht. Allein, verlassen von der ganzen Welt. Die Sucht nach Einsamkeit hat mich fest gekrallt, aber dennoch… dennoch ich weiß, ich muss mit Menschen reden, kann und darf mich nicht abschotten von jedem und allen. Lustig wie ich mich im Kreis drehe. Stehe still, denke ich komme voran. Die ganze Wahrheit ist doch: es gibt keinen Grund. Und die wichtigste Frage lautet: wovor habe ich Angst? Es ist dumm, dass du versuchst vor deinem eigenen Kopf wegzurennen, du kannst es kontrollieren. Theoretisch musst du es nur versuchen. Eine meiner größten Ängste, dass alle um mich herum ihre Gedanken steuern können und ich bin hier ganz allein und kann es nicht.
Oh wie meine Schatten versuchen meine Augen zu stehlen, fort von dem endlosen Licht. Allein in die Dunkelheit. Versuchen dem Wahnsinn zu entfliehen. Doch wer sind wir, doch wer wären wir, hätten wir keinen Wahnsinn. Wahnsinnig, die einzige Konstante in dieser Tristen Welt der Norm. Eine Welt, die sich in Wahnsinn wälzt, ihn sich zu Nutze macht und sein eigen nennt. Eine Welt, die alles was anders ist lieber vergisst, aber nehme die guten Stücke, die vergesse ich nicht. Die Angst vor dem anderen, das Ungewöhnliche, dass einen langsam erstickt. Wünschte ich wäre anders. Voller Hoffnung. Voller Freude. Hoffnung und Freude für das Licht. Stattdessen einsam gefroren in der Angst und Dunkelheit, diese Sorgen, die mich langsam ersticken. Laufe, schneller als ich eigentlich kann. Weine, mehr als ich jemals will. Schreie, leiser als er sein sollte. Und ich Kämpfe. Ich kämpfe. Jeden Tag gegen meinen Kopf. Mein Kopf, mein Gehirn, do spritzt er mir, meine dunklen Gedanken, meine Ängste, meine Sucht. Als hätte ich nichts anderes. Stiehlt meine Gedanken vor meinen Augen. Nimmt mein Gehirn, füllt es mit nichts und Verlangen. Ein Verlangen, dass in meinen Adern brennt. Oh, wenn ich nur entkommen könnt'. Ich zweifle nicht. Ich zweifle nicht. Sollte laufen, doch stehe still. Wie die Welt endet so auch ich. Wenn nicht früher, dass ich entscheid' es ist Zeit, meine Augen zu schließen, für immer. Nicht länger die Angst vor der Dunkelheit. Nicht länger die Müdigkeit, welche meinen Blick so trübt, mich fühlen lässt als würden meine Knochen bald fallen, als könnten meine Muskeln sie nicht länger halten, in ihrem ewigen Skelett. Und wie jeder Nerv weh tut, uneven als wären sie Jahrzehnt' nicht berührt. Und das leichte Schlummern in meinem Kopf, welches sagt, es ist Zeit aufzugeben. Nicht kämpfen, ganz alleine, sondern Hilfe holen. Oh, wenn ich glauben könnt' es gäbe eine Chance. Auf Hilfe, auf Rettung. Auf Frieden statt den ewigen Zorn. Verliere meinen Kampf gegen die Dunkelheit. Alle sagen, es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Aber mit der Wand in meinem Kopf, existiert keine Möglichkeit. So langsam fängt alles an zu verschwinden. Warte darauf, ob mein Körper als nächstes folgt, so schwach wie er wirkt. So schwach fühle auch ich mich. Keine Stärke. Keine. Nicht in meinem Willen, nicht in meinen Knochen/ Muskeln. Keine Stärke in meinem Blut. Schmerz, der meine Adern durchzieht, Schmerz, wie die Sucht nach einer Nadel, Schmerz, der nie endlos verschwindet. Schmerz, der nie Befriedigung kriegt. Die Angst vor dem Verlassen dieser Treppen, was wenn so wie ich von hier verschwind' so auch meine Kreativität. Bin lieber müde am schreiben, als schlafend in der Dunkelheit. Warten auf einen Bruder, der nicht erscheint. Aber was auch immer Darling, es sind deine Filter und nicht mein'. Angst zu schwanken vor Müdigkeit.
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11.09.
Eine letzte Reise stand uns nun noch bevor: nach Hause! Wir waren schon halbwegs stolz, als wir morgens rechtzeitig am Bahnhof ankamen und mussten dann feststellen, dass der auserkorene Zug nach Berlin bereits ausgebucht ist. Also reservierten wir eine Verbindung über Posen, die eine Stunde später startete. Das ließ also noch Zeit, um bei meiner neuen Lieblingsbäckerei vorbeizuschauen und Wegzehrung zu kaufen. Auf dem Rückweg versuchten wir dann alle Wege mit vielen Bäumen abzugrasen, um für Hendrik einen weiteren Weidenzweig zu sammeln (er hatte sich in den Kopf gesetzt, diese in Bremen wieder auszusetzen). Als wir schon fast aufgegeben hatten, kam dann also doch noch die gewünschte Silberweide und wir konnten vollendeter Tatsachen aufbrechen.
Da die Verbindung Danzig–Posen anscheinend recht beliebt ist, gab es auch hier keine Sitzplätze mehr, sodass wir uns in unsere Zweitheimat begaben: das Bordbistro. Sobald wir einen Sitzplatz ergattert hatten (man glaubt es kaum, aber andere Menschen hatten die gleiche Idee wie wir!), hielten wir uns mit Espresso und etwas seltsamen polnischen Limonaden über Wasser. Immerhin hatte man von unseren Hockern eine erhabene Aussicht und konnte die vorbeiziehenden Felder und Bauernhäuser bestens vorbeiziehen sehen.
In Posen angekommen, dachten wir erstmal, wir schaffen es niemals aus diesem Bahnhof heraus, da sich endloser Tunnel an Tunnel reihte. Als wir endlich das Tageslicht erblickten, merkten wir, dass wir noch nicht mal im Bahnhofsgebäude waren, sondern nur eine 100-spurige Straße unterquert hatten – das Bahnhofsgebäude/Shoppingcenter war ähnlich gemütlich und verwirrend aufgebaut. Unsere Stunde Aufenthalt verbrachten wir also lieber in einem nahegelegenen Park (wo es prompt anfing zu regnen, aber wir saßen ja unter Bäumen), wo wir mit unseren Backwaren einen Anzugspunkt für allerhand Tauben darboten. Eine von ihnen war so rostfarben und aufgeplustert, dass sie fast aussah wie ein Huhn.
Eine Zugfahrt weiter wurden wir dann auch noch mit einem weiteren Regenbogen belohnt. Trotz Verspätung erwischten wir in Berlin eher zufällig einen Zug nach Hannover, da auch dieser Verspätung hatte – auf die DB ist eben Verlass.
Um 23 Uhr (um 10 waren wir gestartet) hatte Bremen uns also nach ca. 4 Wochen wieder. Nun wurde nur noch Falafel gefuttert und geschlafen – bis in den nächsten Mittag.
CS
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Das Ich-System 10.03.2021
Verlierst dich in Gedanken, Endlose Tunnel kreuzen, Richtungslos.
Ich, Ich, Ich
Wer ist das, der da denkt? Der die Tunnel gräbt, Die Gedanken schichtet, Hoch wie Türme.
Spring doch, Wenn du dich traust, Wie im Schlaf, Die Finger durch die vorbeiziehenden Str��me ziehen.
Ich, Ich, Ich
Hätte, Hätte, Hätte
Könnte, Könnte, Könnte
Wenn sich die Gedanken immer um mich drehen, Dreh ich mich immer um mich selbst, Bleib stehen, Stehende Kreise.
Dann sei doch Einfach mal selbstlos, Losgelöst von sich selbst.
Grab, Schicht, Spring Doch mal für and're.
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Liebes Tagebuch,
Wann hört dieses Gefühl endlich auf ? Seit Jahren fühle ich mich so einsam. Ich schreie, keiner sieht mich. Unsichtbar, für mich und für andere. Vom krankhaften Perfektionismus getrieben merke ich nicht, dass ich damit genau das Gegenteil erreiche. Ich will zu viel. Voller Hass sehe ich auf mich herab ohne zu begreifen, dass mich dieser Hass immer immer weiter auffrisst. Doch bemerken, dass ich mich bereits in der Abwertsspirale befinde, werde ich wie immer nicht. Schwarz. Plötzlich ist alles schwarz. Der Aufprall kam aus dem nichts. Ich liege auf dem Boden. Kann mich nicht mehr bewegen. Mein Kopf ist leer. Wie so oft habe ich mich selbst verloren. Orientierungslos. Kaputt und Kein Licht in Aussicht. Keiner bemerkt es, weil ich jede Art von Aufmerksamkeit als unangenehm empfinde. Blind laufe ich durch die Welt. Ich möchte nicht auffallen. Einfach nicht gesehen werden. Ich laufe durch einen Tunnel und schirme alles von mir ab. Angst. Mit Kopfhörern in den Ohren und stets gesenktem Blick isoliere ich mich von der Außenwelt. Denn ich schäme mich jeden Tag für alles an mir. Nurnoch durch Musik fühle ich mich verstanden. Soziale Kontakte sind zu einer riesigen Herausforderung geworden, doch die Einsamkeit tötet mich langsam und qualvoll. Ich bin einfach nicht genug. Ein wertloses Stück Scheiße ohne Disziplin. Meinen Charakter kann ich schon längst nicht mehr ausstehen. Täglich verdränge ich wie unzufrieden ich mit mir bin. Kaufen. Kaufen und noch mehr kaufen. Immer auf der Suche nach dem perfekten Outfit. Doch leider wird auch das schönste Outfit der Welt meine so starke innere Unzufriedenheit nicht kompensieren können. Das Geld fliegt aus dem Fester. Konsumwahn. Ich hasse mich dafür, denn all diese Dinge brauche ich nicht. Verschwendung. Sie machen mich nicht glücklich. Sie erdrücken mich. Sie bedeuten mir nichts. So möchte ich einfach nicht sein. Meine Existenz ist einfach nur eine Belastung. Selbst für die Menschen, die mich lieben. Ich nehme und nehme und gebe nichts zurück. Wenn ich in den Spiegel sehe wird mir klar, wie ekelhaft ich sowohl innerlich als auch äußerlich bin. Selbst meine eigene Mutter findet mich ekelhaft. Als sie mir das neulich gegen den Kopf geworfen hat, hat mich das so unglaublich stark verletzt. Ich lasse niemden an mich heran, weil ich mich selbst so sehr hasse. Der Wunsch nach Liebe ist so groß, doch der innere Hass so stark. Die Angst vor Ablehnung hat mich kalt gemacht. Meine Emotionen habe ich hinter einer riesigen Mauer versteckt. Kampf. Ein scheinbar endloser Kampf den ich führe. Ich komme mit meiner Krankheit einfach nicht klar. So eine Scheiße. Ich habe es echt satt mich ständig so zu fühlen. Immer kämpfen um wieder auf der Schnauze zu landen. Wann werde ich endlich aufwachen ? Wann bemerke ich, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Ich muss etwas ändern. Jetzt. Sonst werde ich mich selbst zerstören und daran zerbrechen wie eine hauchdünne, angebrochene Porzellantasse die den kleinsten Luftzug nicht überstehen kann. Diese innere Leere bringt mich um. Ich fühle mich ungeliebt. Von anderen, aber vor allem von mir selbst. Die Angst vor Ablehnung lähmt mich. In der Öffentlichkeit spiele ich eine Rolle. anstrengend. Es ist so unglaublich anstrengend immer die perfekte Fassade nach außen hin vorzustäuschen. Ich bin Tollerant, liebenswert, großzügig, geduldig, sehr ehrlich und warmherzig. Aber nie zu mir selbst. Ich möchte perfekt sein. Aber dieser Wunsch nach Perfektion bringt mich nicht weiter. Er macht einfach alles kaputt. Durch ihn kommt mein schlimmstes Verhalten zum Vorschein. Er zerstört mein ganzes Leben. Wach auf! Wach auf!!! So geht es nicht mehr weiter. Ich muss mich ändern!!!! Es gibt keinen anderen Weg mehr für mich. (29.6.2020)
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Jeden Abend steht er am Fenster Blickt hinauf, in die mondhelle Nacht Silbernes Licht, Fällt auf sein pechschwarzes Haar Augen wie endlose Tunnel blicken auf, Von einsten Gefühlen Ist Säschon lange nichts da In seinen Händen, sein tödliches Buch Mit tiefroter Tinte, voll leuchtendem Blut, Haucht er ihnen ihr Leben aus Bis zum letzten verzweifelten Atemzug Das Mondlicht, es brennt immer greller In seinen Adern voller Wut Endlose Himmelsglut Geblendet die Menschen, Von seiner unmenschlichen Schönheit Fallen sie alle seine Falle, Die Macht des Moonlight Catchers rein Auf das ihr Leben von fortan Das seine sei, Gebannt #writing #write #lyrik #lyric #lyrics #fantasy #thoughts #thought #thinking #mystic #darkness #dark #gedicht #gedichte #gedanken #denken #schreiben #creative #kreativ https://www.instagram.com/p/B43akSuoFse/?igshid=1jpbulk74vug4
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Was danach geschah...
Mein letzter Eintrag liegt ja nun schon ein paar Tage zurück. Seitdem ist viel geschehen. Mittwoch ging zwar die Konferenz zu Ende, doch das Reiseprogramm nahm erst so richtig Fahrt auf.
Mittwoch Nachmittag ging es am Banff Centre auf den den 1650 Meter hohen Tunnel Mountain. Einen Tunnel haben wir unterwegs zwar nicht gesehen, dafür liefen uns in Gipfelnähe beinahe Wapiti-Hirsche (Elk) über den Weg und die Aussicht auf Banff und seine Umgebung waren bei sehr schönem Wetter wieder unbeschreiblich! Von den Pumas (Cougar), vor denen im Banff Centre und der Stadt, sowie der Lokalzeitung gewarnt wurde, war zum Glück nichts zu sehen. Die Kätzchen sind lieber nachtaktiv.
Donnerstag stand der erste Skitag auf dem Programm. Zusammen mit zwei Kollegen von der Uni ging es nach Sunshine Valley, etwa 16 km außerhalb von Banff. Die erste Abfahrt des Tages - noch vor dem üppigen Frühstück im Diner und vor dem ersten Sonnenstrahl - war aber bereits vom Banff Centre nach Downtown zu bewältigen. Der Schnee auf dem Fußwg hinab ließ für Sunshine dank Neuschnee - der berühmte “Champagne Powder” - nur das Beste erwarten. Und so sollte es dann auch kommen! Nach Computerpanne an der Liftkasse konnten wir 6 1/2 Stunden Ski fahren bei absolut perfekten Bedingungen! Nicht nur, dass der Schnee wahlweise zuckerweiche Schwünge oder harte Kehren im Steilhang zuließ, so waren auch quasi keinerlei Wartezeiten an den Sesselliften (durchgängig für 4 Personen, aber zumeist ohne Schlechtwetterhaube und Fußstützen!) vorhanden - ein Umstand, der in Ischgl selbst bei 8er Sesselliften zeitweise noch ganz anders ausschaut - geschweige denn, dass einem jemand auf der Piste in den eigenen Idealweg fuhr. Bei der Beschilderung der Pisten sollten die Kanadier aber vielleicht nochmal nachdenken, ob das alles so korrekt ist, was sie sich da vorgestellt haben. Green circle - blue square - black diamond - double black diamond. Diese Einteilung kann man ja noch nachvollziehen. Wenn sicher aber teilweise blaue und einfach schwarze Routen dank endloser Buckelpiste wie doppelt so schwere Diamanten in den Beinen anfühlen, kann das wohl nicht ganz dem eigentlichen Plan entsprechen... Aber runter kommen sie ja alle... Nach schier unzähligen abgespulten Kilometern bei schönstem Sonnenschein in einem sehr abwechslungsreichen Skigebiet mit unfassbarem Panorama drumherum brachte uns der Bus zurück nach Banff. Dummerweise mussten wir natürlich noch den am Morgen hinunter befahrenen Fußweg wieder hinauf laufen. Am Freitag sollte besser der Bus bemüht werden...
An besagtem Freitag brach der Rest der Reisegruppe UDE in die Heimat auf, sodass ich mich früh morgens allein auf den Weg zum Sunshine Valley machte. Noch waren viele Pisten nicht erkundet und auch das Wetter versprach zumindest bis zum frühen Nachmittag keine schlechten Bedingungen. Die double black diamonds durften trotzdem unangetastet bleiben. Schon der Blick aus der Ferne ließ da nichts Gutes für einen Racecarver erwarten... Mit einsetzendem Schneefall und Nebel auf den höchsten Kuppen wurde es zwar ungemütlicher, aber dennoch mussten wieder Kilometer in die Beine getrieben werden. Der Muskelkater vom Vortag war schließlich noch nicht genug! Von Sunshine Valley bleibt neben den abwechslungsreichen Pisten ober- und unterhalb der Baumgrenze (dort teils um kleine oder größere Baumgruppen herum, sodass sich unzählige Varianten ergaben), mit langen gleichmäßigen Hängen oder den zahlreichen kuppierten, flacheren Strecken auch die Gastfreundlichkeit der Mitarbeiter hängen! Nicht nur, dass man die Skier nicht selbst in die Halterungen an der Gondel stecken muss, auch sonst sind die meist jüngeren Helfer aus aller Welt (Schweden, Norwegen, GB, USA, Australien, ...) überaus freundlich und zu Späßen und Tänzchen aufgelegt - nicht wie ihre österreichischen und schweizrischen Kollegen im Paznaun/Samnaun. Auch die gute Musik an den Liftanlagen tut ihr Übriges zu einem schönen Skierlebnis. Beides - gutgelaunte Mitarbeiter und gute Musik - konnte ich auch bereits bei meinen nächsten Stationen beobachten. Dazu später mehr! Neben den Mitarbeitern sind aber auch die anderen Besucher äußerst gut gelaunt und redselig. Kaum eine Fahrt im Lift vergeht, ohne dass man ein nettes Gespräch mit seinen Mitstreitern verbracht hat. Davon könnten sich die Gäste in Österreich und der Schweiz auch gerne mal eine Scheibe abschneiden! Dank der zwei Busse war der Rückweg zum Hotel diesmal nicht so anstrengend wie am vorherigen Tag. Die Beine haben trotzdem wieder wie gewünscht bis in die Abendstunden hinein unaufhörlich gebrannt. So soll es auch sein, wenn man den ganzen Tag unterwegs war!
Fortsetzung folgt...
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Dunedin bis nach Queenstown
Am 02.06. Habe ich Jule dann zu ihrer Bushaltestelle gefahren und mich von ihr verabschiedet. Eigentlich haben wir die gleiche Route aber sie ist leider mit einem Busunternehmen unterwegs und auch nur noch zwei Wochen in Neusee. Nach der Verabschiedung hab ich mich dafür entschieden nochmal zur Baldwin Street zu fahren, um mich ein bisschen sportlich zu betätigen ;-). Nach mehreren verzweifelten kraftäkten, von unten nach oben zu joggen musste ich doch nachgeben und einsehen, dass ich ne faule Kartoffel geworden bin. An diesem Tag, bin ich praktisch an keinen coolen orten gewesen, da auf dem Weg anscheinend nichts cooles zu sein scheint. Also schlief ich auf einem Rastplatz direkt am Meer, in der Nähe des Nugget Points. Um 6 Uhr morgens bin ich dann zum Nugget Point gewandert und habe einen unglaublich schönen Sonnenaufgang gesehen und so wie ich das sehe, wohl auch den letzten an neuseelands Ostküste. Am Tag hab ich auch noch ein paar mal versucht Pinguine zu sehen, hatte aber mal wieder kein Glück. Als ich auf dem Weg zu meinen ersten Wasserfällen an diesem Tag war, wäre ich fast mit 100 km/h in eine Schafsherde reingedonnert, da diese auf eine andere Weide umgesiedelt wurden, es aber keine Hinweisschilder oder ähnliches gab. Um die Erfahrung bin ich aber trotzdem dankbar, da eine durch Schafe blockierte Straße auf jeden Fall, jedem Backpacker mal passiert sein sollte. Auf meinem Weg sah ich an diesem Tag dann den Purakaunui falls, die Matai und Horshoe falls und die McLean falls und einer größer als der andere. Ebenfalls genoss ich den florence hill lookout und war sogar am lake Wilkie wandern. Zum krönenden Abschluss, wollte ich an diesem fantastischen Tag an der Curio Bay darauf hoffen, ein paar Delfine zu sehen, da sich in dieser Bucht das ganze Jahr über Delfine aufhalten sollten. Als ich da war hat es geschüttet wie aus Kübeln und von Delfine war weit und breit nichts zu sehen aber die Wellen waren eucht ganz schön beeindruckend, also bin ich ein wenig näher an den Rand der Felsen gegangen um Fotos zu machen, als es mich knall hart erwischt hat. Eine der Wellen ist so hoch über die Felsen getreten, dass sie mich vollkommen von den Füßen gerissen hat und mich mit raus aufs Meer gespült hat. Das Wasser hatte so um die vier Grad und meine Klamotten waren klitschnass. Ich hab versucht irgendwie wieder zurück an Land zu schwimmen aber eine Welle nach der nächsten hat mich durch die Gegend geschleudert. Irgendwie hab ich es dann an Land geschafft und mich mega gefreut, dass mein Handy, welches ich die ganze Zeit in der Hand hielt noch funktionierte. Bis es dann 5 Minuten später in meinen Händen starb. Somit ist dies Handy, Nummer zwei welches in Neuseeland von mir gegangen ist. Als ich dann nach einer recht bescheidenen Fahrt in Invercargill ankam, chillte ich mich nur noch in den Megges um ein bisschen runter zu kommen. Hier hab ich dann nochmal Jule getroffen und lange mit ihr gequatscht. Am nächsten Tag hab ich mir dann ein neues Handy gekauft und dann einen Tag später am Queens birthday mir wieder einen mega fetten Burger bei McDonald’s kreiert. Am späten Nachmittag bin ich dann zu einem kostenlosen Campingplatz, direkt an der Monkey Island gefahren. Da ich durch die ganze Aktion mit meinem Handy doch etwas aus dem Zeitplan gekommen bin, war mein Tagesziel Te Anau neuseelands Wanderhauptstadt also ging’s dann an diesem Tag zum Monowai lake. Der Weg zu dem See, war an sich schon den Weg wert. Da die Berge drum herum schon Schnee bedeckt waren. Ich hatte mal wieder unglaubliches Glück mit dem Wetter da es gar nicht gewindet hat und kaum Wolken am Himmel zu sehen waren und das ist für Neuseelands Westküste doch eine Seltenheit, da sich hier die Wolken über den Südalpen abregnen aber dank des sehr schlechten Wetters blüht hier die Flora und Fauna. Es gibt hier sogar 700 Pflanzenarten die es sonst nirgends gibt. Der See war wunderschön da es windstill war hat sich alles perfekt gespiegelt. Mein nächster hält war ein Drehort von der Herr der Ringe Trilogie. Hier sind die Gefährten den Anduin im Film entlang gefahren und man konnte es sich sehr gut vorstellen. Da ich an dem Tag keine Lust auf wandern und endlose strecken entlang irgendwelcher gravel roads hatte, bin ich dann recht gut nach Te Anau gekommen. Hier sah ich einem wunderschönen Sonnenuntergang überm lake Te Anau. Die Nacht schlief ich etwas nördlich der Stadt auf einem Campingplatz des DOC. Die Campingplätze hier sind unverschämt teuer, da dies die einzige Straße nach Milford Sound ist und jeder seinen Teil von diesem Tourismusmagneten abhaben möchte. Nach dem ich mich am nächsten Morgen mal aus dem Bett quälen konnte ging’s weiter dem Fjord entgegen. Die Straße zu Milford ist unbeschreiblich, ich weiß dass habe ich schon oft gesagt aber ich war bis jetzt selten von etwas so überwältigt wie von diesem Weg. Mit aufs Maximum aufgedrehter Musik durch eine Straße zu fahren welche zu ihrer rechten und linken Seite von über 1500 Meter hohen Bergen welche an ihren spitzen Schnee bedeckt sind zu fahren, hin und wieder Keas krächzen zu hören, ist auch mit 1000 Worten noch nicht beschrieben und gehört bis jetzt definitiv auf meine Top 10 Liste. Auf meinem weg lagen diesmal der Aussichtspunkt hinter dem Homer Tunnel und die Chasm falls, beide kann ich nur empfehlen. Das absolute Highlight heute war für mich die Ankunft in Milford Sound. Auf diesen Augenblick habe ich seit nun mehr als einem Jahr gehofft, da ich eigentlich nach Australien wollte, weil mich dieses Land schon lange gereizt hat und dann bei bei den google Bildern zu Australien auch ein paar von Neuseeland reingerutscht sind. Unter anderem auch eins von Milford Sound, welches mit ausschlaggebend für mein Jahr im Neuseeland war. Eine lange Zeit habe ich den Ausblick genossen, bis es dann zu kalt wurde. Die Nacht über schlief ich in der Lodge in Milford Sound, weil ich zu faul war wieder zu einem billigeren Campingplatz zu fahren. Am nächsten Morgen bin ich einfach mal auf gut Glück zum Informationszentrum gegangen und habe einen Platz bei einer Schiffstour durch den Sound bekommen. Auf dem Schiff gab es dann ein paar warme Getränke und die waren echt von Nöten, da die vorbeiziehende Luft einfach nur eisig war. Der Sound war einfach wunderschön. Hier sind die umliegenden Berge um die 2000 Meter hoch und gehören somit zu den größten der Welt. Neuseeland ist einfach ein Land der Extreme. Da wie echt gutes Wetter hatten, haben wir leider nur drei Wasserfälle sehen können. Milford Sound ist tatsächlich der einzige Ort, wo ich gerne bei strömenden Regen gewesen wäre, da wenn es hier regnet fließen hunderte Wasserfälle von den Bergen in den Fjord. Die Tour war einfach der Hammer. Nun ging es wieder zurück, da ich spätestens am 12.06 in Queenstown ankommen wollte, da ich am 13. Meinen Bungy jump hätte. Am Aussichtspunkt beim Homer Tunnel hielt ich an um den Ausblick über das Tal nochmal zu genießen und wurde prompt von drei Keas angefallen. Sie sind auf meinem Auto herumgelaufen und haben versucht die Dichtungen, die Antenne und viele weitere Dinge zu entfernen. Keas sind unfassbar neugierig, verspielt, zeigen keine Angst vor Menschen und versuchen alles was nicht niet und nagelfest ist zu entfernen. Als ein anderer Van ihre Aufmerksamkeit auf sich Zog, fuhr ich davon und hielt am Anfang des Wanderweges zum Lake Marian an. In der Campermate App stand, dass dieser Weg recht anspruchsvoll wäre, aber hätte man mir gesagt, dass ich um den See zu sehen 1,5 Stunden stur bergauf laufen muss und der Weg anstatt Treppen nur aus Wurzeln und geröll besteht hätte ich schon früher angefangen herum zu jammern. Da meine kleine Asthmalunge Bewegung grundsätzlich ablehnt, war das kein Spaziergang für mich. Trotz allem war der Weg echt schön und der Lake mal wieder atemberaubend. Als ich ankam ging gerade die Sonne hinter den Bergen unter. Der Lake hat die schneebedeckten Berge die ihn umgeben wunderschön widergespiegelt und war dann doch den schlimmen Weg wert. Wenn ihr hier jemals vorbei kommen solltet, geht auf keinen Fall den rechten Weg, der linke ist definitiv der angenehmere, da man sich hier nicht durchs Gebüsch kämpfen muss. Meine Nacht, die des 08.06 verbrachte ich auf der Lumsden Parking Area. Hier gab es wlan und das reichte mir schon um da ein paar Tage zu chillen. Am 10. Fuhr ich dann nach Queenstown und zu dem Weg muss ich eigentlich nichts sagen außer mal wieder ‘wunderschön’.
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Rund durch Montenegro
Wie schon bereits vorweggenommen, hatte ich für heute große Pläne. Die Idee war, eine große Rundreise durch Montenegro zu machen. Von Podgorica startend sollte es zuerst zum Lovćen gehen, einem für die Montenegriner heiligen Berg, auf dessen Spitze ein Mausoleum für die Landesberühmtheiten erbaut wurde. Als nächstes war ein Besuch von Kotor geplant, natürlich nicht ohne die grandiosen Aussichten auf die Bucht von Kotor, die sich auf dem Weg dorthin bieten, zu übergehen. Danach sollte Budva das nächste Reiseziel sein, um das Mittagessen einzunehmen, woraufhin ein Spaziergang am Strand von Sveti Stefan geplant war. Zuletzt wollten wir ein kleines Stück am Skadar-See entlangfahren. Die Tour sollte den ganzen Tag füllen, da das Abfahren der Strecke von knapp 250 km über fünf Stunden benötigen würden. Somit begannen wir unseren Ausflug morgens nach einem reichhaltigen Frühstück, für welches ich am vorherigen Abend noch auf die Bitte meiner Frau hin frisches Obst gekauft hatte.
Auf dem Weg zum Lovćen bogen wir von der Hauptstraße nach Budva bei Cetinje ab, der ehemaligen Hauptstadt dieses kleinen Balkanstaates. Nachdem wir Cetinje durchfahren hatten, führte eine qualitativ nicht überzeugende Straße weiter in die Berge zum Lovćen. Von dieser Straße aus ließ sich die Stadt rückblickend aus der Vogelperspektive betrachten. Mein blindes Vertrauen auf Google Maps führte dazu, dass, als wir an einer Kreuzung ankamen, ich nicht nachdachte, sondern stur dem Navi folgte, welches mich auf den falschen Berg schickte. Dieser Lovćen war zwar höher als der, auf dem das Mausoleum thronte, und wir hatten von dort aus auf den „heiligen Berg“ eine wunderbare Aussicht - die Berge waren wirklich nicht weit auseinander - aber auf diesem Berg waren nur Antennen, die optisch aus einem Kernkraftwerk der Sowjetzeit entnommen schienen. Zusätzlich waren Schilder angebracht, die den Bereich als militärisches Sperrgebiet auswiesen und das Anfertigen von Fotographien als verboten deklarierten, woran wir uns nicht so ganz hielten. Wir stellten unser Auto ungefähr einen Kilometer vor der Bergspitze ab und marschierten den Rest zu Fuß durch den mitunter knöchelhohen Schnee, der sich in unmittelbarer Gipfelnähe wacker hielt. Nachdem wir die Rundumsicht am Gipfel bewunderten, sind wir, ohne die technischen Anlagen weiter zu inspizieren, wieder zurück zum Auto gegangen. Später fand ich heraus, dass Lovćen der Name des Gebirgszuges ist, und das wir auf seiner höchsten Erhebung mit 1750 Meter waren.
Auf der Fahrt nach Kotor gab es unzählige Stellen, die uns einen Ausblick in die Bucht von Kotor ermöglichten, angefangen mit dem Gipfel selbst. Aber auch hier war allein der Abstieg über die Serpentinen sehr zeitintensiv und das nicht nur wegen der Aussichten, die zum Anhalten einluden. Bisher hatten wir stabiles Wetter, aber leider mit völlig zugezogenem Himmel. Als wir unseren Weg nach Kotor antraten, färbten sich die ersten Fleckchen blau, und als wir nach anderthalb Stunden Fahrt in der Bucht von Kotor ankamen, wurden wir durch eine große Wolkenlücke beglückt, die einen vergessen ließ, dass hinter den die Bucht umrandenden Bergen ein nahezu endloses Wolkenmeer wartete. So schlenderten wir durch die engen Gassen dieser historischen Stadt und machten Bekanntschaft mit etlichen Katzen, die als Kulturfolger die Stadt mitbevölkern. Dabei trafen wir auch eine markante Katze wieder, die wir auf unserem letzten Besuch vor etwas über fünf Monaten in Kotor gesehen hatten. Damals war sie noch ein Baby, jetzt nahezu ausgewachsen. Ob sie sich auch an uns erinnerte? Eher zweifelhaft. Anders jedoch als bei unserem letzten Besuch, sind wir nicht die dreihundert Höhenmeter bis zur Spitze der Festungsanlage hinaufgeklettert, sondern haben uns bereits mit einer moderaten Aussicht auf die Stadt und die Bucht begnügt. Damals war es fast vierzig Grad Celsius, und der Schweiß floss wortwörtlich, während wir die 1350 Stufen erklommen, die von Eingeborenen besetzt waren, welche kühles Wasser zu völlig überhöhten Preisen käuflich anboten. Außerdem mussten wir im Sommer Eintritt zahlen, um überhaupt zum Fuße der Festungsanlage zu gelangen und die ersten Aussichtspunkte zu erreichen, während nun die mit Drehkreuzen versehenen Eingänge jedem Besucher kostenfrei offenstanden. Statt der vierzig Grad gab es für uns aber immerhin knapp zwanzig Grad Celsius, die für diese Jahreszeit schon imstande waren, sommerliche Gefühle zu wecken, und die sonst von Touristen und findigen Händlern überfluteten Wege waren nur mit einzelnen Besuchern bestückt, die größtenteils keine weite Anreise hatten. Diese weithin sichtbaren Festungsanlagen wurden noch vor der osmanischen Zeit von Italienern erbaut, die sich im Mittelalter schon in der Bucht von Kotor ansiedelten. Das Durchschreiten der Altstadt ist ein Erlebnis für sich: Enge und verwinkelte Gassen, nicht selten auch mit Überbauten versehen, ziehen sich zwischen größeren Plätzen durch die Menge an historischen und gut erhaltenen beziehungsweise gut renovierten Häusern. Die die Stadt umgebende Mauer wird auf nordwestlicher Seite von einem Fluss mit klarstem Wasser umschwemmt, der direkt in den Bergen hinter Kotor seinen Ursprung hat. In der Stadt gibt es drei Kirchen, die architektonisch nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, und auch auf halber Höhe zur Festungsanlage ziert eine große Kapelle das Bergpanorama. Pünktlich, um nicht eine zweite Stunde für unser parkendes Auto anbrechen zu lassen, haben wir uns in sommerlichster Atmosphäre wieder auf den Rückweg gemacht.
Planmäßig ging es weiter nach Budva, wo uns im Paradise Food ein Mittagessen für unsere hungrigen Mägen erwartete. Der Weg dorthin führte uns teilweise oberhalb der Küste entlang, von wo aus wir herrliche einsame Strände unter uns erblickten. Nachdem wir gut gestärkt waren, fuhren wir nur wenige Minuten weiter bis Sveti Stefan, von wo aus wir unseren ausgiebigen Verdauungsspaziergang begannen. Sveti Stefan ist eine sehr berühmte kleine Halbinsel unmittelbar vor der Küste, die vollständig bebaut ist. Links und rechts von ihr liegen Strände, welche mal mit feinerem, mal mit gröberem roten Sand versehen sind. Wir sind noch etwas weiter nordwestlich zum Kingsbeach gegangen, der in einer paradiesisch schönen Bucht liegt und im Besitz eines kleinen High-End-Luxus-Hotels ist, welches aber um diese Zeit des Jahres geschlossen schien. Im Sommer muss man alleine einhundert Euro bezahlen, wenn man hier schwimmen gehen möchte, Strandliegen und Getränke nicht inkludiert. Wie hoch der Preis für eine Nacht im Hotel ist, mag ich mir gar nicht ausmalen. Aber wenn ich die Landschaft betrachte, kann ich verstehen, warum es zahlungskräftige Kundschaft gibt, die bereit ist, diese horrenden Preise zu zahlen. Aber hier waren wir nun außerhalb der Saison, der Strand war fast verlassen. So genossen wir die gemeinsame Zeit, während die Sonne sich weiter dem Horizont näherte und für besondere Lichtverhältnisse sorgte. Auf dem Rückweg entschied ich mich, dass es nach zweimonatiger Pause nun wieder Zeit wäre, das Winterschimmen fortzusetzen. Deshalb ging ich gleich zwei Mal hintereinander für circa eine Minute vor eindrucksvollem Panorama schwimmen. Die dreizehn Grad Celsius, die das Meer vermutlich hatte, waren im Verhältnis zu den Seen, deren Eis ich erst durchbrechen musste, bevor ich eintauchen konnte, geradezu tropisch und so gesehen ein guter Anfang nach langem Stillstand, um mich wieder daran zu gewöhnen.
Auf dem Rückweg Richtung Podgorica sind wir zum ersten Mal durch den mautpflichtigen Tunnel gefahren, der die Küstenregion mit dem Hinterland verbindet, ohne das Küstengebirge zeitintensiv überqueren zu müssen. In Virpazar bogen wir ab, um ein Stück weit auf der Panoramastraße Nummer drei zu fahren. Als erstes stoppten wir unweit hinter Virpazar, um eine kleine wiedererrichtete Burg zu besichtigen, die am selben Ort steht wie das zerstörte Original, dem sie nachempfunden ist. Während der Sonnenuntergang den Himmel in Gelb- und Rottöne färbte, blickten wir auf den Skadarsee, dessen Ende für uns nicht sichtbar und mit dem Horizont verschmolz. In der Dämmerung traten wir unsere Rückreise über dieselbe Straße bis Virpazar an. Bevor wir das Ufer des Skadarsees hinter uns ließen, hielten wir ein letztes Mal an, um die letzten hellen Färbungen des Himmels über dem Küstengebirge zu bewundern, bevor die völlige Dunkelheit hereinbrach. In Podgorica angekommen verbrachten wir noch zwei Stunden bei Sekule und seiner Familie, die einen Stock unter unserem Leihappartement wohnen. Nachdem alle Reisevorbereitungen für den morgigen Abflug getroffen wurden, gingen wir sichtlich ermüdet nach einem erfüllten Tag zu Bett.
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-die 5 phasen-
1.ERSTE VORAHNUNGEN
Oft wollen wir es uns nicht eingestehen und erleben diese Phase auch nicht bewusst. Bemerkungen und gewohnte Gesten die plötzlich nicht mehr statt finden lässt einen grübeln und löst ein ungutes Gefühl aus. Man sieht darüber hinweg und denkt auch nicht weiterhin darüber nach ,auch wenn es einen belastet. Dies nimmt man nicht wirklich wahr. Wenn man nicht daran denkt, geht es einem auch schon gleich besser. Wir weigern uns der Tatsache ins Auge zu sehen und versuchen alles um die Sache in besserem Licht erscheinen zu lassen. Doch ,dass das nicht die Lösung ist bemerkt man zu spät.
2.ERSTARRUNG
Plötzlich ist es soweit und die schlimmsten Befürchtungen sind eingetroffen. Man realisiert es nicht. Es fühlt sich so an als könnte man keine Emotion und keine Gefühle wahrnehmen. In diesem Augeblick gibt es keine Tränen. Man empfindet nichts und bekommt auch nicht mehr mit was um einen passiert. Man könnte schon fast behaupten als blieb die Zeit stehen. Jedenfalls denkt man dies in so einem Moment. Nichts scheint mehr wichtig zu sein. In einer anderen Sekunde ist man plötzlich in einer anderen Welt und seine Gedanken sind endlos.
3.VERHANDLUNG ODER AKTIVISMUS
Langsam fühlt man sich nicht mehr all zu gelähmt und es scheint als würden das Herz zurückkehren. Plötzlich überwältigt uns eine Welle der Gefühle. Man wäre bereit sich selbst aufzugeben um alles wieder gut zu machen. Man versucht alles um eine Reaktion zu erhalten. Plötzlich verhandelt man, man reagiert nicht immer rational und die Emotionen sind einfach viel größer als man das jemals gedacht hatte. Das Herz fühlt sich schwer an. Man empfindet ein drückendes Gefühl im Brustkorb und denkt man könnte nicht mehr atmen. Als würde einem die Kehle zugeschnürt werden.
4.EINGESTÄNDNIS ODER WUT
Dann kommt langsam das Gedächtnis zurück. Man versucht alles zu verstehen. Verstehen warum all das passiert ist und wieso. Das hat jedoch keinen Sinn, was man schnell genug bemerkt. Man ist am seelischen Tiefpunkt ,doch selbst bemerkt man das nicht. Nur die außenstehenden Personen entdecken wie kaputt man eigentlich ist. Man versucht die Schuld zu suchen und hört nicht auf zu denken. Es ist ein unfassbarer Schmerz und eine Verzweiflung die nicht zu enden scheint.
5.AKZEPTANZ ODER VERZWEIFLUNG
Nach endloser Zeit wird einem klar ,dass man es akzeptieren muss. Es ist vorbei und man kann nichts daran ändern. Es tut nicht mehr so weh und die Schmerzen im Brustkorb scheinen zu verschwinden. Man sieht wieder einen Schimmer am Ende des Tunnels. Es scheint plötzlich nicht mehr sinnlos und das Lächeln kommt zurück. Man bemerkt ,dass man es nach Ewigkeiten endlich geschafft hat. Die Hürde ist überwunden.
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