#elldusunterwegs
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Gastro macht Karriere!
Vor kurzem waren wir als Trio unterwegs in München und haben uns dort für einen Tag lang einen Einblick in die Gastronomielandschaft von München verschafft. Noreen, Larissa und ich waren Teilnehmer von “Gastro macht Karriere”. In verschiedenen Touren mit jeweils vier Stationen haben wir vom Start-Up über Brauhäuser und Restaurants im Bereich des Fine Dining bis hin zur Systemgastronomie unheimlich viel gesehen! Der Zeitplan war bereits am Vormittag nicht mehr einzuhalten, weil es immer sooo viele Fragen an die Gastronomen und Einrichtungen gab. Der gemeinsame Austausch war super informativ!
Bei herrlichsten Sommerwetter flitzten wir hinter unseren Guides her und genossen nicht nur die vielen Eindrücke, sondern auch sehr gern die angebotenen Erfrischungen an jeder neuen Station. ;) Am Abend fand mit allen Teilnehmern und Gastronomen noch eine Veranstaltung statt, die ebenfalls ein straffes Programm mit Keynotes, Workshops und einer Podiumsdiskussion bot.
Am Folgetag nutzten wir gemeinsam noch den Vormittag für ein bisschen Sightseeing und schlenderten dieses Mal in Ruhe durch die Innenstadt und den Englischen Garten. München bietet eine riesige Vielfalt und wir sind definitiv auf den Geschmack gekommen... nicht nur in den vorgestellten Restaurants, sondern auch von der Stadt an sich. Ein zweiter Besuch ist nötig!! ;) Liebe Grüße,
Jessica
#elldusresort#elldusunterwegs#azubis#studenten#ausflug#münchen#abindiegroßstadt#sovieleeindrücke#neuesentdecken#biergartenwetter
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Azubi Ausfahrt 2019
Hey, ich erzähle euch heute mal von unserem letzten Azubi Ausflug und zwar ging es dieses Mal nach Brandenburg, um genauer zu sein nach Bollmannsruh. Das ist ein ruhiges, kleines, naturbelassenes Örtchen mit knapp 10 Einwohnern. Eine von diesen ist die Olympiasiegerin Birgit Fischer - eine der erfolgreichsten, deutschen Kanutinnen. Sie erzählte uns einiges über ihre Heimat und wie sie zum Kanufahren gekommen ist. Knapp eine viertel Stunde später ging es auch für uns auf’s Wasser. Wir durften Einer- und Zweierkanus benutzen. Schnell stellte sich heraus, dass das Lenken gar nicht so einfach war, doch als alle irgendwie damit klar kamen, ging es auch schon los auf den Beetzsee. Wir waren eine Weile unterwegs. Birgit kam immer mal zu jedem, um ihm etwas zu erklären oder zu zeigen. Wir haben auf unserem Weg viele verschiedene Dinge gesehen, zum Beispiel Biberbaue, Schwäne, Graureiher und vieles mehr. Wir legten dann an einem Campingplatz eine kurze Pause mit ein paar Süßigkeiten, Kaffee und Tee ein und haben uns ein wenig unterhalten. Viele meinten schon an diesem Punkt, dass ihre Arme weh tun und waren bereits ganz schön kaputt. Aber wir mussten den ganzen Weg ja auch irgendwie wieder zurück und ich kann soviel sagen, das wir nicht gelaufen sind.
Kurz vor dem Ziel an unserer Ablegestelle fand noch unter den Fahrern der Einerkanus ein Wettrennen statt. Ich kann euch leider nicht sagen, wer gewonnen hat, denn neben mir war nur ein Platschen zu hören. Unsere Juniorchefin Melli ist vor Freude umgekippt und ins Wasser gefallen. Dann begann erst einmal eine Rettungsaktion, was aber gar nicht so einfach ist wie man denkt. Wir haben es dann gemeinschaftlich geschafft und sind alle einigermaßen trocken ans Ufer bei Birgit gepaddelt. Dort haben wir uns aufgewärmt und abgetrocknet. Danach sind wir zum Kiez gelaufen, wo es noch einmal Tee und Kuchen gab und wir den Tag ausgewertet haben.
Birgit zeigte uns dann dort noch das vollständige Gelände des Kiez mit allen Häusern und dem großen Sportplatz mit Volleyball- und Fußballfeld. Wir hatten noch gemeinsam ein Abendessen, das durch unsere beiden Kochazubis zubereitet wurde. Satt und knülle machten wir uns auf den Rückweg und waren immerhin 4 Stunden unterwegs. Wir bedankten uns bei Birgit und machten uns auf den Weg. Mit Sicherheit bleibt dieser Tag in Erinnerung.
Liebe Grüße,
Gianna
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Der Nabel der Welt: Wiesloch!
Wie bereits im vergangenen Jahr haben wir uns wieder auf den Weg gemacht in das bei jedermann bekannte Wiesloch. Einmal im Jahr wird der beschauliche Ort tatsächlich zum Nabel der Welt und zwar in der Welt der jungen Talente der Hotellerie!
Der zweitägige Kongress Hotalents hat uns wieder unheimlich viel Input, neue Ideen und informative Gespräche gebracht. Der erste Tag begann nach einer Keynote mit zahlreichen Eindrücken. 15 Minuten Zeit für 8 verschiedene Personen und deren Lebensweg in der Hotellerie. Es hatte etwas von Speed-Dating. ;) Den Abend haben wir gemütlich beim Get-Together ausklingen lassen.
Am nächsten Tag konnten wir aus 6 verschiedenen, sehr interessanten Workshops auswählen und drei besuchen. Im ersten Workshop haben wir uns mit dem Psychologischen Arbeitsvertrag beschäftigt. Klar, die harten Fakten wie Gehalt, Arbeitsstunden, Urlaubsanspruch und Co. halten wir im Arbeitsvertrag fest... aber was ist mit den gegenseitigen Erwartungen und Wünschen? Ein sehr spannendes Thema! Im zweiten Workshop ging es um Benefits, die in der heutigen Zeit eine Rolle spielen und wichtig sind. In Gruppen haben wir zahlreiche Vorschläge wie Weiterbildungsmöglichkeiten oder ein Patensystem zusammengetragen und eine interessante Diskussion gehabt.
Im letzten Teil des Tages durften wir kreativ werden mit Bikablo! Bika-was?? Es ging um Sketchnoting und Visual Thinking. Denken mit Stift und Papier. Wenn man einmal das Grundsystem erkannt hat, kann man mit ganz wenig Aufwand Symbole malen und Text strukturieren. Dies erhöht die Lernleistung und für uns hat es die Erkenntnis geschaffen, dass wirklich jeder zeichnen kann!
Voller neuer Informationen und wie immer auch vollgefuttert ging es wieder gen Heimat. Wir sind gespannt, was uns im nächsten Jahr erwartet!
Liebe Grüße,
Jessica
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"Wer arbeitet denn schon freiwillig in der Hotellerie.?! - da gibt es nur schlechte Arbeitszeiten und wenig Geld.!"
Um genau solche falschen Aussagen ging es für uns an diesem Montag und Dienstag. In Wiesloch, auf dem Hotalents Kongress, durften wir uns mit spannenden Diskussionen rund um die Hotellerie befassen. Zahlreiche Workshops, Ideentalks und inspirierende Debatten standen auf dem Programm. Oft stand vor allem das Thema im Vordergrund, wie wir junge Menschen von der Hotellerie beigeistern können. Und ganz ehrlich.? Nach diesen 2 Tagen mit solch inspierenden Menschen dürften sich alle einig sein, dass die Hotellerie so viel zu bieten hat wie kaum eine andere Branche. Man muss sich nur darauf einlassen und vor allem ansprechen, wenn Dinge geändert werden müssen. Kommunikation ist nämlich das A und O, wenn es um Verbeserungen und Veränderungen geht.
Liebe Grüße
Michelle. (:
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Hotalents - der junge Hotelkongress in Wiesloch
Die Elldus Studenten und Vanessa aus unserem Rezeptionsteam waren wieder einmal unterwegs. Dieses mal ging es zum jungen Hotelkongress „Hotalents“ nach Wiesloch.
Nachdem wir angekommen waren und unsere Zimmer bezogen hatten, ging es auch schon direkt nach einer kurzen Begrüßung und einem Impulsvortrag mit ersten eigenen Meinungen und Gedanken los. In Gruppen aufgeteilt hatten wir die Möglichkeit, acht Fachvertretern 15 Minuten lang Löcher in den Bauch zu fragen. Für viele von uns war diese Zeit eine echte Hürde, denn wir hätten durchaus noch eine ganze Weile länger diskutieren und Meinungen austauschen können. So konnte man zwar manch einer spannenden Lebensgeschichte lauschen, doch hätte gerne noch mehr über den Fachvertreter und seine Laufbahn erfahren. Nach diesen Vorträgen war der erste Tag auch schon fast geschafft und konnte mit einem Get Together am Abend ausgeklungen werden. Leider kamen wir jedoch nicht wie letzten Jahr mit anderen Teilnehmern ins Gespräch, wir hatten dennoch als Gruppe einen entspannten und lustigen Abend.
Am nächsten Tag standen neben kurzen Impulsvorträgen Workshops auf dem Programm, von denen man aus sechs Workshops drei auswählen konnte. Ich entschied mich für einen Kurs, der das Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen behandelte und wie man dieses beispielsweise bei Veranstaltungen in Hotels umsetzen könnte. Der zweite Workshop beschäftigte sich mit der Möglichkeit zur Mitarbeiterbindung in Unternehmen. In Gruppen diskutierten wir verschiedene Faktoren, die uns sehr wichtig erschienen und denen wir uns auch zukünftig widmen sollten. Ein letzter Workshop stellte die Frage nach Wünschen und Anforderungen eines Hotelzimmers Y-Z. Hier war es besonders spannend zu hören, welche unterschiedlichen Bedürfnisse die Teilnehmer hatten und wohin zukünftig der Trend geht. Die Workshops wurden zwischendrin von sportlichen Aktivitäten, wie dem ‚Skyboxen‘ und einem Vortrag vom Qnigge Experten Markus F. Weidner aufgelockert. Zwischen den Pausen bestand zudem die Möglichkeit, sich in der Halle über die Sponsoren an deren Ständen zu informieren.
Zusammengefasst kann ich aus meiner Perspektive sagen, dass uns wieder ein buntes Programm geboten wurde, das uns die Möglichkeit gab, Fachvertretern auf den Zahn zu fühlen, Meinungen auszutauschen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Bis bald,
Linda
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