#elektro gönner
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fettkakao · 7 years ago
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Dj Mariah Doesn’t Carey & Andi Fettkakao will select records on September 14th, 2017. This is part of the Elektro Gönner Dance Party.
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spritzweininwien-blog · 5 years ago
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Die Spritzweincrew ist zurück aus dem Urlaub und war sofort wieder auf Verkostungs-Ziaga samt sportlichen Betätigung. So verschlug es uns ins Köö MaHü und anschließend ins Elektro Gönner. Für beide Locations gilt: Flaschenbier bestellen, da könnens nichts falsch machen. #wien #vienna #spritzweininwien #spritzweinisdesleiwandste #manbringedenspritzwein #lifeisbetterwithaspritzer #dreizweiunddreisigstel #zuerstwasserdannwein #keineeiswürfel #keinerdbeerpfirsichribiselwein #keinezitrone https://www.instagram.com/p/BzqYv_VorHr/?igshid=i9a5p9n894l4
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halfass · 6 years ago
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at Elektro Gönner https://www.instagram.com/p/BwPOIG5hvfsFhpT0ZEP-bxx3IRdPwVcGX3-boo0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=txbu1wc3kun6
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astridexner · 4 years ago
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Nach der Show ist die Afterparty, und nach der Party wird abgerechnet
Gender Gap #16 – Wir schreiben das Jahr 2014 und mein Freund und ich haben gerade einen romantischen Abend am Popfest verbracht. Es ist eine Fernbeziehung, wir haben also einander viel und dem Geschehen auf der Seebühne eher wenig Beachtung geschenkt. Als wir bei Längenfeldgasse aus der U4 aussteigen, hängt am gegenüberliegenden Bahnsteig ein Plakat, das eine Ausstellung über Egon Schiele bewirbt. Das ist der Moment, an dem alles den Bach runter geht.
Sagt mein Freund: “Ugh, Egon Schiele, der war ja völlig unmöglich.” Das weckt mein Interesse als angehende Kunsthistorikerin und ich frage nach. Schiele habe Affären mit seinen minderjährigen Modellen gehabt und sei aus moralischen Gründen aus der Kunstwelt zu verbannen. Es würde den Rahmen dieser Kolumne sprengen, dieser Behauptung nachzugehen – das haben bereits andere gemacht, die zu differenzierten Ergebnissen gekommen sind. Damals war ich einfach nur irritiert von der Rechthaberei meines Begleiters und forderte die argumentative Trennung von Kunst und Künstler. “Du kannst nicht einfach die Werke einer Person aus dem Kanon werfen, nur weil sie sich nicht korrekt verhalten hat”, schleudere ich genauso rechthaberisch zurück und das mündet in einem ausgewachsenen Streit, der damit endet, dass mein sturer Freund auf der Couch übernachtet, seine Zahnbürste am nächsten Morgen in den Mist wirft, ohne Verabschiedung zum Flughafen fährt und fortan nicht mehr mein Freund ist.
Wir schreiben das Jahr 2019 und im Elektro Gönner legt zu fortgeschrittener Stunde jemand einen absoluten Banger auf. Das Problem: Es ist “Ignition” von R. Kelly, und mittlerweile ist #metoo passiert. Eine ganze Menge von Entwicklungen haben einen Bewusstseinswandel und einen neuen Zeitgeist herbeigeführt, der KünstlerInnen und Popstars ihr Fehlverhalten entlang schiefer Machtverhältnisse nicht mehr ganz so locker verzeiht. Es spielt also R. Kelly, ich hab ein Getränk in der Hand, das bei Gott nicht das erste an diesem Abend ist, und bin im Zwiespalt, denn es tanzt sich nicht mehr so ausgelassen dazu wie früher. Aber warum eigentlich? R. Kelly war schließlich schon seit spätestens 1994 sketchy. In diesem Jahr legte er der damals 15-jährigen Aaliyah “Age ain’t nothing but a number” in den Mund und heiratete die zwölf Jahre jüngere Sängerin dann ziemlich on brand in einer illegalen Zeremonie.
Nun starb Aaliyah viel zu früh und kann ihre Seite der Geschichte nicht mehr erzählen. Dieses Schicksal teilt sie mit Michael Jackson, nur dass jener auf der wrong side of history steht. So wie “Ignition” legt man “Thriller” als woker Party-DJ nicht mehr auf, denn den Schöpfern dieser Werke und ihren NachfahrInnen werden 2019 plötzlich keine Einnahmen aus AKM-Zahlungen und Spotify-Streams mehr gegönnt. Obwohl auch Jacksons Tendenzen zum Kindesmissbrauch schon in den 1990ern und 2000ern bekannt waren, hat erst die diesjährige Doku “Leaving Neverland” zu einer posthumen Verpöntheit des Künstlers geführt. Was war in der Zwischenzeit passiert? Ein Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung, der das Wegschauen und Ignorieren und ja, auch das Trennen zwischen Kunst und Künstler, nicht mehr so leicht möglich macht. Die Massenbewegung #metoo war nicht bloß Hashtag-Aktivismus, sondern veränderte die Welt tatsächlich, auch im sonst gerne unpolitischen Entertainment-Bereich.
Noch ein Beispiel? Wir schreiben das Jahr 2013 und Pharrell Williams verhilft dem One-Hit-Wonder Robin Thicke mit der von Marvin Gaye abgeschriebenen Nummer “Blurred Lines” zu 15 Millionen Singleverkäufen und einer weltweiten Diskussion um den fragwürdigen Text des Songs. Das strategisch ~kontroverse~ Musikvideo zeigt drei (nur mit Stringtangas bekleidete) Frauen, die um die (natürlich vollständig angezogenen) Interpreten herumturnen – ein abgehalftertes Hip-Hop-Klischee, das dennoch den gewünschten Werbeeffekt hat. Im Zusammenspiel mit den Lyrics rund um die Zeile “I know you want it” ergibt sich dadurch aber das unangenehm misogyne Bild der Verherrlichung von Rape Culture. Thicke und Williams sind sowas von überrascht und haben es gar nicht so gemeint. Sie verstehen den ganzen Aufruhr nicht. In Wirklichkeit sind doch sie die wahren Feministen! Sechs Jahre später gibt Pharrell dem Magazin GQ ein Interview und kommt darin doch noch zur Einsicht, dass er in einer chauvinistischen Gesellschaft lebt. Er schämt sich jetzt für seinen Blurred-Lines-Text und gibt zu Protokoll, dass die ganze Kontroverse seine Sicht auf die Welt verändert hat.
Einen derartigen Perspektivenwechsel wie Pharrell haben in den 2010er-Jahren viele vollzogen. Wir sind damit alle Teil eines revisionistischen Prozesses, der einen neuen Blick auf die Popmusik-Geschichtsschreibung wirft und dem Bild des Künstlergenies kritisch gegenüber steht. Das zeigt sich in plakativen Anekdoten genauso wie in aktuellen Analysen, die hoffentlich zu Standardwerken werden, wie dem Sachbuch “Good Booty” der NPR-Musikkritikerin Ann Powers aus dem Jahr 2017. Ihre Analyse der amerikanischen Musikgeschichte ist alles andere als die bisher übliche Verherrlichung eines Kanons voller weißer Männer, sondern beleuchtet jene marginalisierten Personengruppen, die die Entwicklung ganzer Genres vorantrieben, dann aber fleißig an den Rand der historischen Bühne gedrängt wurden: AfroamerikanerInnen, Frauen, Homosexuelle. Das ist in seiner unaufgeregt korrigierenden Art wahnsinnig befriedigend. Wenn die Herstorians der Populärkultur folgender Jahrzehnte auf die 2010er-Jahre zurückblicken, wird genau dieser Paradigmenwechsel in Erinnerung bleiben.
Zuerst erschienen in The Gap 178.
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8dpromo · 7 years ago
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Klaus Benedek - forTunea Label mix (8DPromo)
Vienna’s rising forTunea label has released a cluster of quality tunes over the past year, and 2018 is filled with big plans and amazing new music. Label don Klaus Benedek has crafted an excellent DJ mix showcasing some of the label’s sounds from 2017 as well as output from artists in forTunea’s orbit. It’s a pleasurable dive into upfront deep house sure to get your seat swiveling. Have a listen:
We asked Klaus Benedek a few questions about forTunea, the house scene in Vienna, and this mix.
What inspired you to start the label, and when did it begin?
Klaus: I was tired of waiting for my tracks to get released. After signing contracts with various digital labels, it took about a year until my tracks finally came out. That's why I started my own label in 2014. And of course, I always wanted to release vinyl, too. At first I worked alone and there were only songs released by myself. But after a while I received demos from fellow local DJs/producers and so I signed them. The vinyl is always limited to 300 copies (except the first release "Still Daydreaming", 350 copies). If they are sold out, then they are gone. There will be no repress.
Tell us about the Vienna scene, specifically the underground house scene. How are you a part of it? Who are the standout artists? Who's making moves? Anything to let us know about what's happening in Vienna (or Austria as a whole) that makes it special right now.
Klaus: Clubbing in general got its boom since the Pratersauna opened in 2009. However you can't compare the nightlife with other metropolises like Berlin or Amsterdam. Venue owners have to follow regulations and they are strict. So do not expect massive sound systems in every location. They are mostly locked on a certain db limitation. Afterhours parties exist, but they only take place for a few hours. Other than that there is a closing time for bars till 4 AM and clubs till 6 AM.
Before the Pratersauna, electronic music was always more a niche market in Austria. In Vienna, we had only a couple of venues where techno, house, and, at that time, the minimal sound was played. Those were Flex, the Camera Club, the Fluc Wanne, and occasionally some huge, more commercial events in the Volksgarten and the Gasometer. Other than that, drum n’ bass, downtempo, and indie rock were more popular in the Austrian capitol. But since the beginning of the 2010s and the popularity of certain individuals and movies that became a pop culture phenomenon (such as Berlin Calling) that all changed. Techno parties are well attended now. Especially since more locations opened (Grelle Forelle, which has the best sound system in the city) or relocated (Werk) on the Danube channel.
The house scene in Vienna is relatively small compared to the techno/tech house crews. If you really wanna hear Chicago style, deep, garage, lo-fi house, or even disco you need to visit smaller locations like Celeste, Spark, Elektro Gönner, or Sass. Many fellow DJs have their home bases now. For example, Roman Rauch organises the event series Manifest - Spritzwein Session with Nico Nesta and Maaki for more than two years. It’s where you’re most likely to hear DJs that don’t come to Vienna regularly like Move D, Red Rack'em, Hunee, Fouk, and Terrence Parker. Besides forTunea there are a handful labels that have been established or had a breakthrough during this decade. You should check them out, regardless the genre: Luv Shack Records, Secret Crunch, Life Is For Living, Schenkelspreizer, Affine, Step Back Trax, Sama Recordings, Luv Lite Recordings, Morbid, Yoshi, Driving Forces Recordings, Footwork Frenzy.
What is on deck for 2018 for forTunea?
Klaus: In January my Consequences EP will be re-released digitally. After that we will expand our artist roster. In March we will finally release an EP by my good old friend Alex Kolodziej. I think it took almost two years for him to finish the tracks. That’s because he had almost no time. He works in catering and has a 60+ hour a week schedule. Appropriately the record will be called Workaholic. Peletronic and myself will deliver remixes too. In May/June Munich/Bavarian-raised Anatol, who has lived in Vienna for quite a while, will release a 12" vinyl single. And in summer we plan, for our 10th issue, an eight track compilation.
How does the philosophy of the label tie in with your DJ’ing and production?
Klaus: On forTunea not every release sounds the same, and we want to stick to this philosophy. The tenor is always house music. But it shouldn't be monotonous. We’ll release a deep house record, then the next one will have a disco vibe to it, and others will be more techy, broken beat, or with Chicago or Detroit influences. My DJ’ing is similar. I never liked to just play one (sub)genre the whole night. I upload a promo mix on my Soundcloud page bi-monthly to introduce new tracks/vinyl that I picked up and present them in a way that makes sense.
I am making music on Ableton Live, combined with Reason as a master/slave combination. Most of the time I use VST Plugins. But I also work with hardware pieces like a Waldorf Pulse, Microkorg, or my newest baby in the studio, a Korg M1R.
Tell us about this DJ mix.
Klaus: All tracks that I feature in this mix came out this year. Of course, you will hear some tracks that have been released previously on forTunea amongst other artists like Nick Höppner, Ponty Mython, Space Echo, and Demuja. I’d like to highlight Demuja! This guy comes from Salzburg and 2017 was definitely his year. He even released an EP on Jimpster's label Freerange Recordings. In this mix you will hear a track from his current EP on Life Is For Living. Enjoy!
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maximalbestrahlt · 7 years ago
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Keine Regierungsbeteiligung: FDP-Großspender fordern ihr Geld zurück
Berlin (dpo) - Das wird nicht billig! Großkonzerne und Interessenverbände, die der FDP in den vergangenen Jahren üppige Parteispenden zukommen ließen, fordern nach der Absage der Liberalen an eine Jamaika-Koalition ihr Geld zurück. Ohne Regierungsbeteiligung sei die FDP nicht imstande die Bundespolitik im Sinne ihrer Gönner zu beeinflussen – ein Umstand, der so nicht vereinbart war. "Nach all dem Geld, das wir in die Liberalen investiert haben, ist es eine Frechheit, jetzt kurzerhand die Sondierungsgespräche abzubrechen", erklärt etwa ein Sprecher des Autovermieters Sixt. "Wir haben der FDP noch vor wenigen Monaten 55.000 Euro überwiesen. Das haben wir nicht etwa aus purer Menschenfreundlichkeit getan, sondern weil wir Gegenleistungen erwarten. Wir können ja von unseren Kunden auch nicht einfach Geld nehmen und dann keinen Mietwagen stellen." Ebenfalls ihr Geld zurück fordern der Verband der chemischen Industrie (70.000 Euro), die Münchner Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft FKH Beteiligungs SE (300.000 Euro), die Medienunternehmer Lars Dietrich (50.100 Euro) und Lars Georg Kofler (60.000 Euro), der Chef der Helios-Kliniken Lutz Helmig (300.000 Euro), das Investment-Unternehmen Droege Group (100.000 Euro), der Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen (90.000 Euro), die BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt (je 50.001 Euro), die R+W Industriebeteiligungen GmbH (406.310 Euro), die Otto Bock Firmengruppe (200.000 Euro), der Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. (110.000 Euro) sowie die Firma Fox&Sheep (50.100 Euro), die allesamt in den zwölf Monaten vor der Bundestagswahl an die FDP gespendet haben. Ob bei der FDP, die nach der Union den zweithöchsten Betrag aus Firmenspenden erhalten hat, etwas zu holen ist, gilt jedoch als fraglich. Experten gehen davon aus, dass die FDP einen Großteil des Geldes bereits im Wahlkampf für Schwarzweiß-Fotoshootings, Plakate und Kokain ausgegeben hat.
http://www.der-postillon.com/2017/11/fdp-grossspender.html
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whiskeyunion-blog · 7 years ago
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Nachdem unser #whiskeyunion Founder Ilia Slutskiy auf dem Bar Convent Berlin hinter dem Grill stand, steht er morgen zum Glück wieder wo er hingehört: Hinter der Bar im Elektro Gönner in Wien. Kommt doch auf einen Drink vorbei! Cheers & happy weekend!
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walzerkoenig · 8 years ago
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Femtrails X Walzerkönig X Ginger Bonetti
You guys, if you’re tired of always going to Vestibül to party this upcoming weekend, you might want to consider visiting us at Elektro Gönner on Saturday. We were invited to play some tunes with Ginger Bonetti and Terror+Martina. Free entry! 
Here’s the FB event: https://www.facebook.com/events/155219371569026/
Rihanna • Empress Of • Kaytranada • Crack Ignaz • Natalie Imbruglia • Sean da Paul
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tamaradinka · 9 years ago
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Tuesday night @ Elektro Gönner, Tamara Dinka, Art Club
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fettkakao · 7 years ago
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After his show at Nil Desperandum Number 68 at Rhiz on July 21st, Ivan will be having a special DJ appearance at Elektro Gönner, the Day after, with me.
Iv/An has releaed his 7″ Zlatni Rez / Ovozemaljske Stvari (fett044) earlier this year on Fettkakao, followed by a track on Tonn Recordings. keep an Eye Up for Iv/Ans vast output.
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paulatemple · 9 years ago
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halfass · 6 years ago
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at Elektro Gönner https://www.instagram.com/p/BwPKu5pB4J0oGUfBlXF3taFx60Mqz45-7mSxJo0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=y20uxtt9r62r
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jakobmaul · 11 years ago
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Elektro Gönner
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pebelle · 13 years ago
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Turntable Rocka Pebelle
If you don't know where to go to on Saturday check into Elektro Gönner, a former electronic shop turned into a bar/disco, hidden in a yard in Viennas 7th district. Apart from my lovely friend Idijaneiro you will find myself entertaining you with music goodies and be sure to wear tie dye or at least die trying. Actually we won't see it anyway, as it's too dark. So be there and enjoy yourself. Wer sich Samstags nichts besseres zu tun findet checkt einfach im Elektro Gönner ein- ein ehemaliger Elektroladen der in eine Bar/Disco verwandelt wurde, versteckt in einem Hof in Wiens 7.Bezirk. Unabhängig von meinem guten Freund Idijaneiro werdet Ihr mich dabei erwischen wie ich Euch mit musikalisch unterhalte. Dresscode tie dye- wir drücken aber sämtliche Augen zu, man sieht's im Dunkeln eh nicht. Kommt und amüsiert Euch.
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studioelenamuti · 12 years ago
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current Solo Show in elektrogönner in Vienna, till end of march
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fettkakao · 8 years ago
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June’s guest at the Fettkakao Dance Party is Ildar as DJ 13a. Ildar has been a helping force for artists like Ana Threat, Just Friends and Lovers and Robotra by securing them shows in places like Kasan or Moscow, getting people together. with his love for both Pop Music and Punk Rock, the evening on June 15th will be steaming!
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