#elbwiesen
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Cornelia Schleime - Pyramide/ Performances Elbwiesen, 1979
Photo : Matthias Zeitler
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Dresden: Islamische Machtdemonstration an der Elbe
Compact:»In der sächsischen Landeshauptstadt haben Tausende von Muslimen die Elbwiesen in Beschlag genommen, um dort das Fastenbrechen zu feiern. Eine Machtdemonstration im öffentlichen Raum, die es zuvor so noch nie gab. Remigration ist die überfällige Antwort auf die bisherige Migrationspolitik. Die Verteufelung dieser Antwort arbeitet mit Unterstellungen und Lügen. Lesen Sie mehr dazu in der [...] Der Beitrag Dresden: Islamische Machtdemonstration an der Elbe erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T5NBHS «
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Crassensee, Elbwiesen (Juli 2022)
NoltAfoto
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HP Trauschke
2021 ° phh
#photography#colored#hptrauschke#artcube#exitproductions#elbwiesen#projection#low expectation projection#lep#kompagnon#people#own work
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© Sophie Metzler
#black and white#35mmmagazine#kodak#analog fotografie#elbwiesen#möwen#seagull#socialdistancing#i am alone#blackandwhite#analogue#photographers on tumblr
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a remarkable piece of landscape gardening : wörlitzer park. built between 1769 and 1772 under the regency of leopold III of anhalt-dessau. it is a huge english landscape garden with several treasures hidden in it like labyrinths, grottos, several palais and lots of hideouts. you can easily get lost in one day here! #wörlitzerpark #wörlitz #gartenreich #landscapearchitecture #gardens #architecture #englishgardens #wörlitzsee #neogothic #fakeruins #elbwiesen #meadows (hier: Wörlitzer Park) https://www.instagram.com/p/BxovhfCC7Z5/?igshid=1brtqtlusz1sk
#wörlitzerpark#wörlitz#gartenreich#landscapearchitecture#gardens#architecture#englishgardens#wörlitzsee#neogothic#fakeruins#elbwiesen#meadows
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"home is where the heart is" @visit.dresden Was für eine wunderschöne Laufstrecke von Dresden nach Meißen. 😍 #windmühle #laufstrecke #dresden #elbwiesen #meissen #elberadweg #magisch #wolkenhimmel #naturliebe💚 #tantraseminar #tantraworkshop (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CdxdRFrN3mt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#windmühle#laufstrecke#dresden#elbwiesen#meissen#elberadweg#magisch#wolkenhimmel#naturliebe💚#tantraseminar#tantraworkshop
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Sunny sunset dance with photographer VR Photo. Looking forward for spring to go out for new creative projects 🌼 #sunset #modeljulieboehm #elbwiesen #punkballerina #dancemore (hier: Elbwiese Wittenberg) https://www.instagram.com/p/CMkIpkQper8/?igshid=ikwqn57kix2b
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Elbwiesen Wittenberg - Nebel, Tanz und Bodypainting
Elbwiesen Wittenberg – Nebel, Tanz und Bodypainting
Photos: Hakon Gronning makingofs Makingofs Shooting mit VR Photo Photos: Norbert Heyemeyer
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Dresden - Heimat, Liebe und Perle an der Elbe... ❤❤❤ #dresden #frauenkirche #schwarzweiß #heimat #heimatliebe #heimatstadt #elbe #Königsufer #elbwiesen #momentaufnahme #moment (hier: Elbwiesen) https://www.instagram.com/p/B1UFAxYAWj1/?igshid=15spu6id4zs4
#dresden#frauenkirche#schwarzweiß#heimat#heimatliebe#heimatstadt#elbe#königsufer#elbwiesen#momentaufnahme#moment
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“Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet. Ich weiß, dass in England und Amerika gute Geister genug vorhanden sind, denen das göttliche Licht der Sixtinischen Madonna nicht fremd war und die von dem Erlöschen dieses Sternes allertiefst getroffen weinen. Und ich habe den Untergang Dresdens unter den Sodom- und Gomorrha-Höllen der englischen und amerikanischen Flugzeuge persönlich erlebt. Wenn ich das Wort “erlebt” einfüge, so ist mir das noch wie ein Wunder. Ich nehme mich nicht wichtig genug, um zu glauben, das Fatum habe mir dieses Entsetzen gerade an dieser Stelle in dem fast liebsten Teil meiner Welt ausdrücklich vorbehalten. Ich stehe an Ausgangstor meines Lebens und beneide alle meine toten Geistes-kameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist. Ich weine. Man stoße sich nicht an das Wort “Weinen”: die größten Helden des Altertums, darunter Perikles und andere haben sich seiner nicht geschämt. Von Dresden aus, von seiner köstlich-gleichmäßigen Kunstpflege sind herrliche Ströme durch die Welt geflossen, und auch England und Amerika haben durstig davon getrunken. Haben Sie das vergessen? Ich bin nahezu dreiundachtzig Jahre alt und stehe mit meinem Vermächtnis vor Gott, das leider machtlos ist und nur aus dem Herzen kommt: es ist die Bitte, Gott möge die Menschen mehr lieben, läutern und klären zu ihrem Heil als bisher.” (Gerhart Hauptmann)
Dresden 13./15. Februar 1945
“Elbflorenz” wird die sächsische Stadt wegen ihrer barocken Prachtbauten genannt: der Zwinger, die Frauenkirche, die Brühlsche Terrasse, die Gemäldegalerien, das Grüne Gewölbe und die Semperoper sind nur einige ihrer weltberühmten Wahrzeichen. Dresden gilt als eine der schönsten Städte Europas. Bisher war Dresden von Bombenangriffen verschont geblieben. Tausende Flüchtlinge hatten in der Stadt Zuflucht gesucht, weil sie glaubten, in dieser Kunst- und Kulturstadt vom Krieg verschont zu bleiben.
Am Faschingsdienstag, 13. Februar 1945 um 21:45 Uhr, wurde in Dresden der 175. Fliegeralarm ausgelöst. Die Menschen begaben sich in die Keller ihrer Häuser oder Wohnblocks und die wenigen vorhandenen Luftschutzbunker.
Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem Nachthimmel. Um 22:03 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No. 83 Squadron, einer „Pfadfinder“-Einheit, mit Magnesium-Lichtkaskaden („Christbäumen“) ausgeleuchtet, zwei Minuten darauf warfen neun britische Mosquitos rote Zielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehege nordwestlich des Stadtkerns. Von 22:13 bis 22:28 Uhr fielen die ersten Bomben. 244 britische Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group zerstörten die Gebäude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt 900 Tonnen Gewicht. Sie gingen südwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Fächer zwischen der großen Elbschleife im Westen der Stadt, dem industriell bebauten „Ostragehege“ (heute Messegelände) und dem etwa 2,5 km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder. In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt. Gezielte Treffer einzelner Gebäude waren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch möglich. Vielmehr sollte ein Bombenteppich die gesamte Innenstadt großflächig zerstören. Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswelle waren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen. Manche Brände loderten noch vier Tage lang. Um 1:23 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischen Lancaster-Bombern der No.1, No. 3 und No. 8 Groups der Royal Air Force sowie der No. 6 Group der kanadischen Luftwaffe. Sie warfen bis 1:54 Uhr insgesamt 650.000 Stabbrandbomben – 1500 Tonnen – über einem Gebiet von Löbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bis Zschertnitz ab. Die von der ersten Angriffswelle verursachten Brände dienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zur Orientierung für die nachfolgenden Bomber. Ihre Bomben trafen auch die Elbwiesen und den Großen Garten, wohin viele Dresdner nach der ersten Welle geflüchtet waren. Die Frauenklinik Pfotenhauerstraße des Stadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschädigt. Beide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern. Die zweite Angriffswelle zerstörte die Technik der ausgerückten Feuerschutzpolizei und verhinderte weitere Löschaktionen, sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einem orkanartigen Feuersturm vereinten. Dieser zerstörte ganze Straßenzüge. In der extremen Hitze schmolzen Glas und Metall. Der starke Luftsog wirbelte größere Gegenstände und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein. Sie verbrannten, starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen. Wer sich ins Freie retten konnte, war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt. Den Nachtangriffen folgte am 14. Februar von 12:17 bis 12:31 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombern der USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjägern. Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel über Dresden nach Zielradar 1.800 Sprengbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t) ab. Ihre Angriffsziele waren einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile. Wegen einer Wetterfront wichen zwei Bombergruppen etwa 100 km südwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradars einen Ortsteil von Prag im Glauben, es sei Dresden. Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14. Februar von den Nachtangriffen verursachter Ascheregen nieder. Am 15. Februar etwa um 10:15 Uhr stürzte die ausgebrannte Frauenkirche- das Wahrzeichen und die Seele von Dresden- ein.
Von 11:51 bis 12:01 Uhr folgte ein weiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress. Bei schlechter Sicht warfen sie 460 Tonnen Bomben, verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meißen und Pirna. Abgesehen dass von den architektonischen Kunstschätzen Dresdens kaum etwas übrig blieb, wird über die Opferzahlen heftig debattiert. Historiker gehen von etwa 25.000 Toten aus, während Augenzeugen und Überlebende von Hundertausenden ausgehen, zumal sich in Dresden damals Tausende von polizeilich nicht erfassten Flüchtlingen aufhielten und zahlreiche Opfer durch die immense Hitze der abgeworfenen Bomben verbrannten, ohne Spuren zu hinterlassen.
Dresden 13./15. February 1945
Dresden is one of the most beautiful cities in Europe. For its unique architectural beauty it is called “Elbflorenz” (“Florence of the Elbe”). Zwinger Palace, Frauenkirche (Church of Our Lady), Brühl’s Terrace, the Picture Galleries, the Green Vault and the Semper Opera House are just some of its world-famous landmarks.
So far, Dresden had been spared from air raids. Thousands of refugees had sought shelter in the city because they believed they were spared from the war in this city of art and culture.
On Shrove Tuesday, February 13 1945 at 9:45 pm, sirens sounded the 175th air raid warning in Dresden. The people went to the cellars of their houses or apartment blocks and to the few existing air-raid shelters.
The attacks began on a clear, cloudless evening sky. At 22:03 Lancaster bombers of the No. 83 Squadron, a “scout” unit, lit the inner city with magnesium light cascades (“Christbäume”), two minutes later nine British Mosquitos threw red target marks on the well-visible stadium at the Ostragehege northwest of the city center. From 22:13 to 22:28 the first bombs fell. 244 British Lancaster bombers of the No. 5 Bomber Group destroyed the buildings with 529 airmines and 1800 explosive and fire bombs with a total weight of 900 tons. They descended to the south-west of the destination in a 45-degree fan between the large Elbe loop in the west of the city, the industrially built “Ostragehege” (today exhibition grounds) and the main railway station, which is about 2.5 km away.
In these 15 minutes, three quarters of Dresden’s historic distric were set on fire. Targeted hits of individual buildings were neither intended nor possible during these RAF night attacks. Rather, a bomb carpet should destroy the entire inner city on a large scale. The flames of the burning city center after the first wave of attack were visible in the sky within of many hundreds of miles. Some fires continued for four days.
At 1:23 the second attack wave began with 529 British Lancaster bombers of No.1, no. 3 and no. 8 groups of the Royal Air Force and the No. 6 Group of the Canadian Air Force. They threw a total of 650,000 bomb bombs - 1500 tons - over an area from Löbtau to Blasewitz and from Neustadt to Zschertnitz until 1:54 am. The fires caused by the first attack wave were used by the British aviation authorities to provide guidance for the subsequent bombers. Their bombs also hit the meadows of the river Elbe and the Great Garden, where many Dresdeners had seeked shelter after the first air raid. The gynaecological clinic Pfotenhauerstraße of the city hospital Dresden-Johannstadt and the hospital “Diakonissenanstalt” in the Neustadt were severely damaged. Both bombardments concerned a city area of about 15 square kilometers.
The second attack wave destroyed the technology of the fire-fighting police, and prevented fire-fighting duties, so that the numerous individual fires quickly combined into a hurricane-like firestorm. This destroyed whole streets. In the extreme heat glass and metal melted. The strong air suction swirled larger objects and people around or pulled them into the fire. They burnt, died of heat shock and air pressure or suffocated from the fire gases in the few air-raid shelters. Anyone who could save himself in the open air was also exposed to the firestorm and detonating bombs.
On 14 February from 12:17 to 12:31 a day attack followed from 311 to 316 B-17 bombers of the USAAF and between 100 and 200 accompanying hunters. They threw 1,800 explosive bombs (474.5 tons) and 136,800 bombs (296.5 tons) over Dresden in the cloudy sky. Their attack targets were some armaments companies and again the station although virtually everything of it already was in ruins. The hospital and surrounding districts were also affected. Because of a weather front two bomber groups deviated about 100 km southwest of the course and bombed a district of Prague in the belief that it was Dresden after the failure of the approach radar. In the Neustadt (new town), which was about 35 km away, a ash fall was caused by the night attacks on 14 February.
On February 15, at about 10:15 the burned-out Frauenkirche - the symbol of the heart of Dresden - collapsed.
From 11:51 to 12:01 followed another day attack of 211 American Boeing B-17 Flying Fortress. In poor visibility they threw 460 tons of bombs, scattered over the entire area between Meißen and Pirna.
Surviving eyewitnesses testify that some allied bomber pilots chased people in low-level flight like rabbits to kill them. The use of phosphor by the Allies is denied by historians but surviving eywitnesses state that a building like the Dresden train station that was build of massive steel melted like wax and that even paving stones were in flames. This could only be caused by the use of phosphor.
Apart from the of complete destruction of all of Dresden’s numorous architectural treasures, the number of victims is heavily debated. Historians go on about 25,000 deaths, while witnesses and survivors are speaking of hundreds of thousands because in Dresden thousands of unaccounted refugees were present at the time of the bombings, and numerous victims were burned to ashes immediately by the immense heat during the air raids.
The famous German poet Gerhart Hauptmann wrote:
“Whoever has forgotten how to weep, he learns it again at the downfall of Dresden. This cheerful morning star of youth has so far shone to the world. I know that there are good spirits in England and America, to whom the divine light of the Sistine Madonna was not alien, and which are deeply moved by the extinction of this star. And I personally experienced the downfall of Dresden under the Sodom and Gomorrah hells of English and American airplanes. When I insert the word “experienced”, it is still a miracle to me. I do not take myself to be so important to believe that the Fatum has reserved this horror just at this point in the almost dearest part of my world. I stand at the end of my life and envy all my dead fellow writers, who have been spared this experience. I weep. One does not irk touch the word “weeping”: the greatest heroes of antiquity, including Pericles and others, have not been ashamed of it. From Dresden, from its deliciously artistry, splendid streams have flowed through the world, and England and America have also drank of thirsty. Did they forget that? I am almost eighty-three years old, and stand with my legacy before God, which is unfortunately powerless and comes only from the heart: it is the request that God should love men more, purify and clarify their salvation than before. “
#dresden#sachsen#meine heimat#deutschland#bombardierung#geschichte#saxony#germany#my homeland#bombing#wir werden niemals vergessen#we will never forget#unaussprechlich traurig#inexpressibly sad
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Elbe von oben by Max mit Ö
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AHA
Heute an einem Plakat vorbeigeradelt, auf dem groß AHA (Abstand – Hygiene-Alltagsmaske) stand.
Mit dem Abstand komme ich schon immer klar, denn ich möchte nicht von fremden Menschen bedrängt werden. Das äußerte sich schon lange VOR der Seuche, denn ich konnte es noch nie leiden, wenn mir ein Einkaufswagen an der Kasse ständig an den Hintern knallt.
Und daß man nicht anderen Leuten ins Gesicht niest und bei Infekten zu Hause bleibt, habe ich schon in der Alten Welt im Kindergarten gelernt.
Aber ich grübelte einige Zeit über die Alltagsmaske nach und überlegte, ob es auch eine Wochenend-, Sonn- oder Feiertagsmaske gibt und wie die aussieht, weil ich keine davon besitze. Nicht mal die einfache Alltagsmaske, an deren Wirkung gegen Viren ich tatsächlich nicht glaube!
Genauso könnte ich ja davon überzeugt sein, daß es bei Hochwasser nur genügen würde, das Gartentor zu schließen, damit der Keller nicht absäuft, wenn ich Besitzer eines Häuschens auf den Elbwiesen wäre.
Was würde mir der nette Versicherungsvertreter dazu sagen? „Sinnlos!“
Was sagen Wissenschaftler, die mit SARS und MERS-Viren in Laboren rumexperimentieren? „Sieh Dir unsere luftdichten Sicherheitsanzüge mal an!“
Und was sagt eine Freundin, die eine umfangreiche Nasen-Mundschutz-Kollektion ihr Eigen nennt?
Daß ich ein unsozialer, uneinsichtiger Widerling bin und ich mich gefälligst an den fundierten Zahlen der Wissenschaftler orientieren soll!
Das habe ich getan und gelernt:
Nur Atemschutzmasken mit Schutzklasse FFP2 oder FFP3 sind für medizinisches Personal im Umgang mit dem Coronavirus zertifiziert.
Ein Mundschutz sei eine Möglichkeit, allerdings nicht zwangsläufig empfehlenswert. Ein herkömmlicher OP-Mundschutz reiche zum Zwecke der Virus-Abwehr nämlich kaum aus. Stattdessen müsste man zu einem FFP-Schutz der Klasse II oder III greifen.
Und weil es immer noch Engpässe bei diesen Spezialschutzmasken gibt, habe ich mich dazu entschlossen, diesen genau den Leuten zu überlassen, die sie wirklich brauchen und an vorderster Front im Krankenhaus gegen die Seuche kämpfen.
Denn ich will kein unsozialer, uneinsichtiger Widerling sein!
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Ein Abend in die Vergangenheit der Gegenwart. 10000 Fans feierten die @thekellyfamilyofficial zu den @filmnaechte_am_elbufer 💛 https://youtu.be/kQZP0r0VaBY #kellyfamily #konzertfotografie #konzert #michimeets #dresden #elbwiesen #livemusik #vloggers @visit.dresden @semmelconcerts (hier: Filmnächte am Elbufer)
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