#eingeklemmt
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I JUST. wait. what do you call it
this soubds so fucking wrong but this just happened to me and i jumped for 1 MINUTE SCREAMING OW OW OW OW OUCH OW OW
#like i closed the fucking door but somehow my foot. was like. God idk can you all lesrn german i'm annoyed#ICH HAB MEIN SCHEISS FUSS EINGEKLEMMT DEGGAH
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**Titel:** *Der stille Pfad*
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Clara stand vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer, die weißen Highheels in der Hand. Sie hatte sie gestern Abend auf der Party getragen – eine elegante Veranstaltung, die von ihrem Arbeitgeber ausgerichtet worden war. Doch heute wirkten die Schuhe auf sie seltsam fremd, als gehörten sie nicht mehr in ihre Welt.
Als sie die Schuhe vorsichtig auf den Boden stellte, fiel ihr Blick auf einen kleinen Kratzer an der Ferse des linken Schuhs. Der Kratzer war gestern noch nicht da gewesen, da war sie sich sicher. Clara kniete sich hin, um den Schuh genauer zu betrachten. Ein seltsames Gefühl stieg in ihr auf, als sie etwas zwischen der Sohle und dem Absatz bemerkte. Ein winziges Stück Papier, das sorgfältig dort eingeklemmt worden war.
Mit zittrigen Händen zog sie das Papier heraus und entfaltete es. Darauf standen nur wenige Worte, aber sie reichten aus, um ihr Herz vor Angst schneller schlagen zu lassen:
*„Spiel mit, oder du verlierst alles.“*
Clara ließ das Papier fallen und wich zurück. Wer hatte ihr das zugesteckt? Und was bedeutete es? Ihre Gedanken rasten, während sie sich an die Gesichter der gestrigen Nacht zu erinnern versuchte. Sie hatte mit einigen fremden Personen gesprochen, aber nichts Ungewöhnliches bemerkt. Wer war dieser Unbekannte, der ihr eine solche Botschaft hinterlassen hatte?
In den folgenden Tagen erhielt Clara immer mehr Botschaften, die geschickt in alltäglichen Gegenständen versteckt waren – in ihrer Handtasche, in einem Buch, das sie im Wohnzimmer liegen gelassen hatte, und sogar in ihrem Auto. Jedes Mal wurde die Botschaft klarer: Jemand spielte ein gefährliches Spiel mit ihr, und sie war der Mittelpunkt.
Eines Abends, als Clara die Highheels erneut anziehen wollte, fand sie einen weiteren Hinweis, diesmal in Form eines Adressetiketts, das in den Schuh geklebt worden war. Die Adresse führte zu einem alten, verlassenen Lagerhaus am Rande der Stadt. Trotz ihrer Angst entschied sie sich, dem Hinweis zu folgen. Sie wusste, dass das Spiel nicht enden würde, wenn sie es ignorierte.
Als sie in der Dunkelheit das Lagerhaus betrat, klackten ihre Absätze laut auf dem kalten Betonboden. Eine einzelne Glühbirne erhellte den Raum, und in ihrem schwachen Licht konnte Clara eine Gestalt erkennen, die in einem Sessel saß – mit weißen Highheels, die identisch mit ihren eigenen waren.
„Willkommen, Clara,“ sagte eine ruhige, unheimliche Stimme. „Das Spiel hat gerade erst begonnen.“
Die Gestalt erhob sich und trat ins Licht. In ihren Augen lag ein Versprechen – ein Versprechen auf Gefahr, auf ein Spiel, bei dem Clara alles zu verlieren hatte, sollte sie einen falschen Schritt machen.
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Es ist Donnerstagabend. Die Prüfungen sind vorbei, und auch wenn ich sie vielleicht nicht alle bestanden habe, habe ich sie zumindest überlebt, und das reicht für den Moment. Ich bin auf dem Weg in eine Bar, mit meiner neuen Jacke und der Aussicht auf meine Freunde und Drinks. In meinen Ohren dröhnt Etta James mit „Stormy Weather“. „Life is bad, gloom and mis’ry everywhere“, singt sie und ich denke „speak for yourself“. Mit einem Grinsen überspringe ich den Song und auf Etta folgt SUICIDAL-IDOL mit „ecstacy (slowed)“. Geht doch.
In der Bar verschwimmt alles in einem Rausch aus schlechten Witzen, Kartenspielen und der allgegenwärtigen Euphorie über das Ende des Schreckens. Ich sitze zwischen dem Schwachkopf (affectionate) und a very dear friend eingeklemmt und beide lachen und kreischen. Das Sweetheart zwinkert mir von der anderen Tischseite zu und ich denke, wie dankbar ich bin, das diese Menschen Teil meines Lebens sind.
Nach der letzten Runde dezimiert sich unsere Gruppe und wir ziehen zu viert weiter in einen bekannten Club. Die Musik ist nicht so gut wie erwartet, aber das ist jetzt auch egal. Ich tanze, tanze, tanze. Zeit existiert nicht mehr. A very dear friend verzieht sich zum knutschen, ich werde heftig angeflirtet, eine Drag Queen taucht auf, irgendwer schmeißt Wasserbälle in die Menge, es ist alles und nichts zugleich und ich kann nicht sagen, ob Minuten oder Tage vergehen. Ich tanze, tanze, tanze.
Irgendwann werden wir vom Strom der den Club Verlassenden aus dem Gebäude gespült und die erste Lunge voll kühler Nachtluft ist ein ganz eigener Rausch. Wir verabschieden uns, finden unsere jeweiligen Haltestellen und warten auf die Nachtbusse. Meine Ohren fiepen. Ein Bus kommt, nicht meiner, aber grob die richtige Richtung. Ich frage den Fahrer nach meiner Haltestelle und er nickt. Ich setze mich ganz vorne hin, bei aller Betrunkenheit nüchtern genug für diesen typisch weiblichen Sicherheitsimpuls. Die Stadt zieht an mir vorbei, Dunkelheit und Lichter und Menschen und Leben.
Als wir an meiner Station ankommen dreht sich der Fahrer zu mir um. „Miss“, sagt er und nickt in Richtung Frontscheibe. Ich lächele, steige mit einem „thank you, have a good night“ aus. Sein „you too, be safe“ trifft mich im Rücken bevor sich die Türen schließen. Du und ich gegen den Rest der Welt, Busfahrer, du und ich.
Die letzten Meter von der Haltestelle zu meiner Wohnung lege ich in fast gespenstischer Stille zurück, keine Autos oder Motorräder, bis auf den gelegentlichen Passanten ist alles ruhig. Ich lege den Kopf in den Nacken und die wenigen trotz Lichtverschmutzung sichtbaren Sterne drehen sich. Mein Atem bildet weiße Wölkchen in der kühlen Nachtluft. „Vielleicht wird am Ende wirklich alles gut“, denke ich. „Ja, vielleicht.“
#studentenleben#nomoreessays verfasst essays#auf deutsch#german stuff#deutsches tumblr#deutsches zeug#german tumblr
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Dinge, die mir hier aufgefallen sind: - Felix hat sich den Finger eingeklemmt (ich dachte erst, es wäre Nagellack) - Thorsten hat die Schachfigur eines Königs auf seinem Tisch (#shortking)
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damn ich hab gerade darüber nachgedacht...Kinder schreien ja meistens nach ihrer Mama oder nach ihrem Papa, wenn sie sich wehgetan haben...
Was schreit klein Justus, wenn er auf dem Schrottplatz mal wieder irgendwo runtergefallen ist, oder sich was eingeklemmt hat oder so? Schreit er einfach nach Mathilda und Titus, also mit ihren Vornamen?
Wie sehr bricht es Mathilda das Herz, wenn er “Mama” schreit, aber sie nicht kommen kann?
#random sad hours at work#ive been having a lot of feels for familie jonas latelv#justus jonas#die drei ???#die drei fragezeichen
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Das Jahr und ich, wir haben noch nicht so richtig zusammen gefunden.
Gab so einige Dinge in den ersten Wochen, die waren scgon nicht so berauschend.
Jetzt hab ich mir irgendwas eingeklemmt, kann mich nicht bewegen. Lieg mit Wärmflasche und Kirschkernkissen flach, in der Hoffnung, irgendeine Position zu finden, die halbwegs erträglich ist.
Bräuchte mal zur Abwechslung irgendwas Positives um mich aufzuheitern und aufzubauen ...
#manchmal ists halt einfach so meh#wenns läuft dann läufts richtig#trotzdem immer lächeln und winken 🐧
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Südafrika 2022/23 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Unser Urlaub geht zu Ende und unsere Geduld mit dem elendigen Loadshedding ebenfalls. Aktuell sollen ein Duzend Kraftwerke außer Betrieb sein. Stage 6 mit Stromabschaltungen bis zu 12 Stunden täglich ist jetzt die neue Norm - bis auf weiteres ...
Heute Nacht ist dann auch in unserer Unterkunft das Backup-System in die Knie gegangen, ab 4 Uhr waren dann der Strom komplett weg. Da mussten sich die Batterien erst einmal wieder per Solar aufladen.
Unsere Vorräte neigen sich ebenfalls dem Ende zu. Nochmal Lebensmittel einkaufen lohnt für die “paar Stunden”, die wir noch hier sind, überhaupt nicht.
Da kamen wir auf die tolle Idee zum Rietvlei Coffee Shop zum Frühstück zu fahren. Der besagte Coffee Shop liegt im gleichnamigen Rietvlei Naturreservat südlich von Pretoria.
Als wir los fuhren kamen wir erst einmal gar nicht aus dem Tor raus, weil das ja - richtig erkannt - elektrisch funktioniert. Da musste einer der Hausangestellten manuell zur Hilfe eilen.
Um es vorweg zu nehmen, das war eine der (positiven) Überraschungen des ganzen Urlaubs. Aus unserem geplanten Besuch zum Frühstück wurde ein Ganztagesausflug.
Das Naturreservat ist etwa 4.000 Hektar (40 qkm) groß und umfasst den gesamten Rietvlei Staudamm, der den Rietvlei Fluss staut. Das Rietvlei Reservat ist zwischen der Autobahn R 21 (OR Tambo Airport Highway) auf der Westseite und der R 50 ( Delmas - Bapsfontein ) im Nordosten eingeklemmt.
Etwa 400 Vogelarten nutzen das Reservat, im wahrsten Sinne des Wortes “Ein Paradies für Birder”.
Mehrere Bird Hides erleichtern die “Jagd” nach den gefiederten Gesellen.
Einige davon sind auch mit Toiletten ausgestattet:
Besonders erfreuten uns die zur Familie der Webervögel gehörenden langschwänzigen Widowbirds.
Nur zur Balz legen sie dieses tolle Prachtkleid an und tanzen in der Luft, um die potentiellen Gegner und natürlich die Damenwelt zu beeindrucken.
Wir konnten uns gar nicht satt sehen, da wir dieses “Tanztheater” jetzt zum allerersten Mal sehen durften.
Das Reservat beherbergt aber auch rund 1.600 einzelne große Säugetiere.
Geparden, Blessböcke, Weißschwanzgnus, Kuhantilopen, Elandantilopen, Steppenzebras, Wasserböcke, Riedböcke, Steinböcke , Grauducker, Büffel und Flusspferde können alle im Reservat gefunden werden.
Die Geschichte des Rietvlei Reservates reicht nahezu unglaubliche 200 Jahre zurück.
Bezeugen können die Historie die uralten Eichen, die noch immer um das alte Farmhaus, dem heutigen Coffee Shop, stehen.
Heute stehen darunter, im kühlen Schatten, die Bestuhlungen für die Gäste. Hier lässt es sich auch bei großer Hitze gut aushalten.
Die Vögel sind natürlich sehr an den Speisen interessiert, so, wie dieser Drongo hier, der immer näher rückte.
Im Dezember 1836 erreichten die ersten Voortrekker unter der Führung von Andries Hendrik Potgieter das Gebiet, das heute als Rietvlei bekannt ist.
Daniel Elardus Erasmus war einer der Voortrekker in dieser Gruppe und war als „Doringkloof“ Erasmus bekannt.
Er heiratete 1841 und wurde im September eingetragener Eigentümer der Rietvlei-Farm.
Nach seinem Tod hinterließ er den Hof seinen beiden Söhnen, die nördliche Hälfte Stephanus Petrus Erasmus und die südliche Hälfte Michael Christiaan Elardus Erasmus.
Stephanus Petrus Erasmus „Swart lawaai“ und seine Frau Anna Catharina erbauten das historische Gehöft zwischen 1875 und 1904. Hier führten sie das Erbe der Viehzucht der Familie Erasmus fort.
Das Haus und die Farm, heute bekannt als Rietvallei, wurden 1912 an Donald Mackay Munro (geboren am 16. Februar 1872 in Faro, Bettyhill, an der Nordküste Schottlands) und seine Frau Ann Galbraith Murdoch, ebenfalls ursprünglich aus Schottland, verkauft. Sie hatten neun Kinder.
Munro kaufte einen 3.000-Morgen-Anteil der Farm Rietvlei. Ihr jüngstes Kind Betty wurde auf der Farm geboren. Er importierte ein paar Shorthorn-Rinder und baute eine reinrassige Herde auf, die auf landwirtschaftlichen Ausstellungen viele Preise gewann.
Der Hof war für damalige Verhältnisse sehr repräsentativ, mit einem sprudelnden kristallklaren Wasserbach, der durch den Garten vor dem Haus floss. Um das Haus herum befanden sich mindestens vier Obstgärten mit verschiedenen Früchten.
Frau Munro war bekannt für ihre köstlichen hausgemachten Marmeladen und Gelees. Links vor dem Haus wuchs eine Catoba-Weinrebe und zwei lange Spaliere aus Weinreben wuchsen auf jeder Seite des Weges, der zum Haus führte.
In der Mitte, dort wo heute sich heute der Pool befindet, war der alte “Löschteich”. Hinter dem Haupthaus steht heute noch das alte Backhaus, darin steht heute der Generator, der die Energieversorgung sicherstellt. Die Backhäuser errichtete man aus Gründen des Feuerschutzes immer abseits.
Die Stadt Pretoria kaufte Rietvlei 1929, um die Stadt mit Trinkwasser zu versorgen. Im August 1938 führte Herr A. Weyers 67 Blessböcke von General Jan Smuts nahe gelegener Farm Doornkloof (im Osten) ein. Dies geschah, indem die Tiere zu Pferd von der Smuts-Farm zum Reservat getrieben wurden. Das Gebiet wurde später zum Naturschutzgebiet erklärt.
Der Rietvlei-Staudamm wurde während der Weltwirtschaftskrise gebaut und 1934 fertiggestellt. Arbeiter erhielten 4 Schilling im Monat und die Erde wurde mit Maultierkarren weggekarrt. Der Damm wird vom Sesmyl (Six Mile) Spruit, fünf Brunnen (einer befindet sich auf einem angrenzenden Grundstück) und fünf Bohrlöchern gespeist.
Stromaufwärts vom Rietvlei-Damm befindet sich der Marais-Damm, der als Schlammdamm für den Rietvlei-Damm fungiert und dessen Ufer ein, bei den Locals, sehr beliebter Picknick-Platz eingerichtet wurde. Dazu wurden Toiletten gebaut und natürlich auch die beliebten Bird Hides.
Ursprünglich war der Damm nicht öffentlich zugänglich, aber der Stadtrat von Pretoria plante das Reservat ökologisch und führte eine Reihe von Wildarten in das Reservat ein.
Das Nature-Reservat wurde 1948 proklamiert. Der Rietvlei-Staudamm versorgt Pretoria mit 15 % seines Wassers.
Die Straßen im Reservat sind gut gepflegt und dienen der Öffentlichkeit zur Wildbeobachtung und dem Personal des Reservats als Wartungsstraßen und Feuerschneisen.
Straßen teilen das Reservat in 31 Blöcke. Rotationsbeweidung wird im Reservat praktiziert, indem regelmäßig Blockflächen verbrannt und Lecksteine als zusätzliche Fütterung verwendet werden.
Das Reservat hat ein typisches Highveld-Klima mit trockenen, frostigen Wintern und durchschnittlich 724 mm Regen während der Regenzeit im Sommer. Die Temperaturen erreichen im Sommer bis zu 34°C und im Winter bis zu -2°C.
Das Reservat besteht aus offenem Grasland mit welligen Hügeln mit einheimischen Bäumen, die in kleinen Gruppen gruppiert sind. Aufgrund früherer landwirtschaftlicher Praktiken wachsen im Reservat auch eine Reihe exotischer Bäume und Sträucher.
Die Silberakazie (aus Australien) ist der problematischste Eindringling, da sie keine lokalen Feinde hat und Samen bis zu 50 Jahre im Boden überleben können.
Das Reservat besteht aus einer Reihe verschiedener Lebensräume, die für erstklassige Vogelbeobachtungen sorgen. Die beiden Dämme im Reservat (mit Bird Hides) bieten offene Gewässer und Feuchtgebiete.
60 km gut gepflegter, meist geteerter und einigen unbefestigte, Straßen durchziehen das Reservat und ermöglichen den Zugang zu den verschiedenen Lebensräumen.
Wir sind wirklich baff, da wir so ein riesiges Naturschutzgebiet, zwischen den Millionenmetropolen, mit einer derartig großen Artenvielfalt nicht im Entferntesten erwartet hätten.
Aus unserem geplanten Frühstück mit dem obligatorischen “nur mal gucken” wurde am Ende ein Ausflug von sage und schreibe 6 Stunden, die wir hier verbrachten - und wir sind davon vielleicht gerade einmal ganze 3 Kilometer doppelt gefahren.
Übrigens werden von besagtem Coffee Shop auch Pirschfahrten angeboten. Die Gamedrives finden 3x täglich, jeweils um 8 Uhr, um 10 Uhr und um 3 Uhr statt.
Zu besonderen Terminen gibt es auch Nightdrives. Buchbar sind die Fahrten über die Homepage, telefonisch oder eben auch direkt vor Ort.
Wir sind total begeistert über unsere Entdeckung! Was für ein toller Abschluss unserer Reise ...
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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I was tagged by the lovely @echo-bleu! These are all from different things, some short, some approaching novel-length; some are experimental one-shots, others committed projects, some in German, some in English. I also tried to select pieces with different tones and emotions, enjoy!
I'm tagging whoever would like to participate!
Rules: Pick five fragments from your unfinished WIPs and then tag five people to keep it going. Let’s have fun with it and help each other shape those fragments into published fics!
Number 1: present-day- Zwist mit einem Zeitreisenden Weihnachten hatte, dem vorhergehenden Stress um Baum, Braten und Verwandtschaft zum Trotz, immer etwas Entschleunigendes, Nostalgisches. Doch dieses Jahr, als sie die Tür schloss und ihren mit Geschenken gefüllten Rollkoffer hinter sich her durch den grauen Schneematsch zum Bahnhof zog, zweifelte Sophie zum ersten Mal daran, ob sich dieses Weihnachtsgefühl auch in diesem Jahr einstellen würde. In Gedanken hing sie immer noch bei ihrem absolut unsinnigen Streit mit La Fayette fest. So überflüssig, so nichtig— nun gut, er konnte sehr anstrengend sein, aber vielleicht war es ja auch der vorweihnachtliche Stress ihrerseits gewesen, der die Sache nicht unbedingt besser gemacht hatte. Und es war ja auch schwierig; er dachte wohl, sie ob seines Alters ein bisschen belehren und beschützen zu müssen, und mit ihr verhielt es sich umgekehrt ja nicht unähnlich. Vielleicht hätte sie, gerade an Weihnachten, einfach nachgeben sollen. Die Zugfahrt tat ihr übriges, um Sophies Stimmung noch weit unter de Gradzahl der frostigen Außentemperaturen abzukühlen, als im alljährlichen DB-Winterchaos die allstündige Regio zunächst ausfiel, und der Nachfolgezug entsprechend sardinenbüchsenartig überbelegt war. Noch eingeklemmt zwischen einem Weihnachtsbaum und einem ziemlich verschwitzten Herrn im Nadelstreifenanzug, dessen Deo sein 24-Stunden-Versprechen offensichtlich nicht erfüllte, hing Sophie dem Gedanken an La Fayette nach.
Number 2: 1787: Mary Baddeley A lot of dissuading had gone on, such was the talk at least that emerged from Portland Place, from Mrs. Carter, who had come to take her tea at Paddington once or twice, bemoaning her charge’s prodigious obstinacy in that matter, or John, who, a frequent visitor to Henry’s other house, being a fond comrade of the Clinton children who enjoyed the idea of a little brother, reported: “Papa and Gussie have been shouting again,” he would say, or, “Mrs. Carter was very cross, because another letter from Gussie’s Mr. Dawkins was discovered in the mail.” It appeared that particularly Billy and Harry would speak freely in John’s presence, and include them in their gentlemanly talks. “Billy says that if Gussie won’t quit her Mr. Dawkins, papa will combust,” was one of the more concerning news brought home from Portland Place. “Harry says that he thinks Gussie considers it permissible to marry for love alone because papa loves you, and you didn’t have a penny when he met you.” She had asked herself that question before, but never had dared to outright ask Henry if it were true, though it likely was. The whole business of Gussie’s Mr. Dawkins could not have come at a more inopportune time; she did not grudge the girl her fancy, but she should have liked to have a stern conversation with the coddled, fanciful youth, whose station in life and unfortunate plans reminded her keenly of her own at that age.
Number 3: 1760s: William Howe His heart beat faster with every pass of his horse’s hoofs that carried him closer to Frances Conolly. He was in love, and not denying or blind to his emotions, but let the gladness and elation at the mere thought of him inflame his body and soul, for such happiness as this he had never known before: Frances—! Frances! His heart wanted to shout her name out into the world: everyone should know that she was the sole star in his sky, his reason to walk and talk and live and breathe—! But— He took up the reins, and his horse slowed first to a trot, then to a walk. Did she feel the same? She did, he was certain, for it was writ in her smile and her embraces, furtively given when her mother and brother were not looking; and yet the next instant, he was not, for how could a lady so near perfection as Fanny like a man of his sort?
Number 4: [AU] 1714: Willemina Willemina made a face. “So you do not wish to marry my grandson?” Not knowing what to say, Willemina shook her head. “It should be an honour to any girl, to be wed to a Prince du Sang,” Madame d’Orléans remarked, and turned to Willemina, her voice now much altered: “you really don’t want him?” Again, Willemina shook her head; the familiarity of the, though somewhat bloated features gave her some semblance of security in admitting it. “Can’t fault you for that,” she laughed, “he is but a boy, and shy and pious in the extreme; I doubt he should ever make a good husband; he was born to be an abbot. Besides, I don’t think it is right to marry them so young,” she added, and her jovial features grew grim. “Very unpromising for happiness, if you ask me. How old are you?" “Thirteen, Madame.” “Thirteen, Madame,” her elderly relation repeated and whistled through her teeth, “more than half a child still, and not able to bear an heir any time soon.” Although Madame’s frankness was quite shocking to Willemina, who was used to the delicacy which had to be employed around her mother, it was refreshing also. “You know that I owe your father a debt I never had the opportunity to settle,” Madame grinned mischievously.
Number 5: 1693: Mary II “I think about how it would be sometimes, if you were plain Mynheer Nassau, and I a burgher’s wife,” she smiled and came to rest close beside him so that their bodies were pressed firmly against another, almost as if they were one and the same being. “I would go to the market and dust your pictures, and you would be unconcerned with politics, and read about the plights of greater men in the papers for amusement— and we would be home,” she added wistfully, regarding him with a hint of tears in her serious dark eyes. “But your home is England,” he attempted to soothe her, recalling how sixteen years ago, he had taken a much younger, sullen and despondent Mary to the Low Countries, where she had wept for the court of Charles, and the familiarity of London. “I cannot claim it to be anymore, for I think I have been away too long. How I wish to be at our little house at Loo now— just you and I, and Bentinck, if it pleases him to visit.” He could not help but smile, and pressed a kiss to her forehead. “And we shall be again.” “It would be better for your asthma also.” Concerned, her hand came to rest upon his breast, feeling it rise and fall with some strain brought on by the close, heated confinement of the ball. “No, I care not about that; I am happiest wherever I am, as long as I have my Marie beside me.” “My poor dear soul, and that when I do so little, ‘tis nothing I do, and you do everything; the entire kingdom resting upon your shoulders, and I could not even give you a child—” “No, Marie,” he interrupted her, unwilling to hear talk so badly and most unjustly about herself, “without you, I would be nothing: the kingdom would be nothing. I could not bear to live without you,” he breathed, and took her face between his hands. “Nor I without you.” They held each other close, the muffled sounds of distant merriment continuing without them but the faint reminder of a world beyond their bedroom. “Now,” broke he the silence between them and placed a kiss upon her lips, “I believe that there was something forgot today, among the celebrations on my account.” “’Tis the day we was wed,” Mary replied solemnly, “I remember it all; you were so dour, and I afraid of you, and of going out of England; the King made jests all night, drunk as he was, and my father abstained from the ceremony; my stepmother was heavy with child, and Anne abed with the smallpox— and among it all were we.” “I recall I came to bed late, and quite drunk. I have rued it many a time.” “And I that I behaved so ill to you those weeks before; I had thought—” “That I might refuse at the last moment, were I to find you displeasing? You were so young, and alone in your fears; I know that now.” “O Willem,” she embraced him, and he pulled her even closer, if that were at all possible. “I wish I had held you that night as I hold you now,” said he and cradled her against his stirring bosom overflowing with all the love he felt for her, “it was a day lost, as is each day without you.”
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Für die Akten. Jan 2020
Historische Aufnahme. Von der was, von der Fennstraße? Rüber zum Hauptbahnhof. Sieht alles ganz anders aus jetzt.
Inzwischen steht da eine neue Siedlung für keine Ahnung, vielleicht 5000 Neubürger – für Leute mit Kohle. Eigentumswohnungen, Supermärkte, Praxen, mit unverbaubarem Blick auf den Betonkanal. Und fußläufig zu erreichen der Hamburger Bahnhof mit seiner modernen Kunst.
(”Fußläufig” wieder so ein Wort, das mich zucken und mir die Wirbel knacken lässt. Maklerdeutsch. Zum ersten Mal gehört in Bielefeld im Büro einer EDEKA-Tochter, vielleicht im Jahre 2004. Ich kann mir keine Namen mehr merken, aber den von dem, der “fußläufig” in mein Leben brachte, schon. Nicht jeder, der “fußläufig” sagt, ist ein schlechter Mensch. Trotzdem ist “zu Fuß” kürzer und besser und hört sich nicht so nach Tripper und traurigem Mamafick-Fetischismus an.) Früher war das mein Weg zur Arbeit. Bis mir die Siemens- / Quitzowstraße so auf den Nerv gegangen ist, daß ich mir eine Ausweichroute suchen musste. Die Siemens wurde extra für Radfahrer umgebaut, mit breiten Radwegen an beiden Rändern.
Aber der planerische Unverstand hat die Fahrspur der Autos alle 50m mit einem sogenannten “Moabiter Kissen” aufgepimpt. Um die Jungs mit der gestörten Impulskontrolle zum Runterbremsen zu zwingen, wenn sie nicht von den eigenen Stoßdämpfern durchbohrt werden wollen. Dem Moabiter Kissen, einem kleinen, leicht erhöhten Stück Fahrbahn, belegt mit grobem Kopfsteinpflaster, das die Straße blockiert.
Und was macht natürlich fast jeder Autofahrer, von der Oma bis zum Kirgisischen Rallymeister? Runterschalten auf die vorgeschriebenen 30km/h? Nein. Man fährt auf dem Radweg, um ungestört von derlei Schikane die gewohnten 60km/h halten zu können. Und ich unschuldiges Opfer mit meinem Damenrädchen bin dazwischen eingeklemmt. keine andere Waffe zur Hand als ein paar Flüche.
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Die Büchse der Pandora - Teil II
Vier Tage waren vergangen seit dem dieses Mädchen ihm die Büchse in die Hand gedrückt hatte. Aras war zurück zur Uni gefahren und hatte einen seiner Professoren gefragt, ob es möglich sei die Kiste auf zu bekommen, ohne den Schlüssel zu besitzen. Tatsächlich gab es Wege und Möglichkeiten und Aras durfte sie ausprobieren.
Der Saal in welchem er zusammen mit dem Professor saß war ein Kunstsaal. Voll gestellt mit Materialien, Werkzeugen und anderen nützlichen Gegenständen.
Aras versuchte es erfolglos mit Schraubendrehern, doch jede einzelne Schraube schien fest geleimt zu sein. Sie bewegten sich nicht einen Millimeter. Er versuchte mit Hammer und Meißel das Schloss aufzuknacken. Doch das Metall gab unter den Schlägen nicht nach. Er fand Dietriche, die der Professor damit erklärte, dass dies nicht der erste Fall sei, dass jemand eine abgeschlossene Kiste herbrächte, um sie zu restaurieren. Doch als er die Dietriche in das Schloss steckte schien es, als befände sich nichts im Schloss, dass es zu knacken gab.
Aras versuchte es drei Stunden lang.
Drei Stunden in denen er die Kiste sogar einmal gegen die nächste Wand schmiss, doch abgesehen von einer Delle in der Wand und einem skeptischen Blick seines Professors geschah nichts.
Sein Prof. hatte die gesamte Zeit an Klausuren gesessen, die er korrigierte. Als er nun das letzte Blatt weg legte und sich erhob wusste Aras, dass seine Zeit vorbei war. Das war die Bedingung gewesen. Einen Weg finden, während Professor Brimes seiner Arbeit nachging. „Professor, ich…“ Doch der Prof. schüttelte nur den Kopf und kam auf ihn zu, um sich die Kiste anzusehen. „Die Dietriche haben nicht funktioniert?“ Der Künstler schüttelte verneinend den Kopf. „Kein einziger.“ Dennoch griff der Professor noch einmal zu den zarten Stäbchen und versuchte sein Glück selbst. Im Schloss klickte es, als Metall gegen Metall stieß, doch das Schloss wollte nicht aufspringen.
Irritiert runzelte Mr. Brimes die Stirn. Er probierte es auch noch mal mit den Schraubendrehern und kam doch zu keinem anderen Ergebnis als Aras. „Ich gebe Ihnen eine andere Kiste mit. In dieser habe ich ein dutzend Schlüssel gesammelt. Es ist unwahrscheinlich, aber vielleicht findet sich darin ja der Passende. Das Schloss sieht mir so einfach aus und viele der Schlüssel sind sehr alt. Vielleicht haben wir Glück und einer der Schlüssel passt.“ Der ältere Mann drückte Aras seine Kiste zurück in die Finger, bevor er aus einem der an den Wänden aufgereihten Schränken eine weitere Kiste zog. Sie war simpel, unauffällig und nur dazu gedacht Dinge aufzubewahren, nicht sie zu verschließen. Darin klimperte es bereits aufgeregt, als er zurück zu Aras stieß und ihm auch diese Kiste in die Finger drückte. „Sollte einer passen, behalten Sie ihn. Den Rest hätte ich gern wieder.“ Seine Worte wurden abgeschlossen von einem Zwinkern, welches Aras doch etwas verdattert zurück ließ. „Mister Anwar?“ Die Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und Aras drehte sich zur Tür in welcher sein Professor bereits wartete. „Kommen Sie, oder soll ich Sie über Nacht einsperren?“
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Seine Finger griffen nach seiner Jeansjacke und seinem Rucksack, während er die zwei Kisten in einer Hand balancierte. „Danke, Professor“, quetschte Aras hervor. Die Kisten hatte er mittlerweile zwischen Hand und Kinn eingeklemmt, während er versuchte seinen Rucksack auf seinen Rücken zu schwingen und an dem älteren Mann vorbei zu eilen. „Bis morgen“, gab er noch in dessen Richtung zurück, bevor er sich daran machte das Gebäude zu verlassen. Mit einem Blick auf die Uhr am Universitätsgebäude schlug er den Weg zu seinem Zimmer ein. Er hatte den gesamten Nachmittag zusammen mit dem Professor verbracht und auch, wenn er sich gern weiter mit der Box beschäftigen würde, hatte er noch einige Dinge für den morgigen Tag zu erledigen. Ray stand in der Tür des Zimmers, das sie auf dem Campus im Studentenwohnheim bewohnten. „Hey Großer, lass mich mal vorbei.“ Aras quetschte sich noch an seinem Mitbewohner durch den Türrahmen, bevor dieser überhaupt reagieren konnte und Harry – der dritte im Bunde – machte ihm schnell Platz, damit Aras die Kisten einfach aufs Bett fallen lassen konnte. Natürlich öffnete sich die mit den Schlüsseln und verstreute Schlüssel aller Größenordnungen auf seinem Bett und teilweise auch auf dem Boden darunter. „Mist“, grummelte der junge Mann und hörte hinter sich nur Gelächter. „Ach komm, Ari, das war doch klar. Wo hast du heute deinen Verstand gelassen? Bei Mr. Brimes?“ Natürlich konnte Harry seinen Mund nicht halten. „Red keinen Stuss“, fauchte dieser nur zurück, während er unter das Bett kroch, um die Schlüssel aufzusammeln. Seinen Hintern streckte er dabei in die Luft. Ein Fehler, wie er einen Moment später bemerkte.
Der Schlag hallte nicht nur von den Wänden wieder, seine linke Pobacke konnte ein Liedchen davon singen. „Scheiße, Harry, geht’s dir noch zu gut?“ Aras stieß sich den Kopf, als er diesen unter dem Bett hervor ziehen wollte, um seinen Mitbewohner böse anzustarren. Doch Harry stand mittlerweile nicht mehr hinter ihm, sondern kniete und zog Aras Rücken an seinen Oberkörper. „Ach komm schon. Die Zeit der Uni. Da kann man sich ausleben. Und sei es auf dem Pult des Professors. Mit dem Professor“, hauchte ihm der Dunkelhaarige verschwörerisch ins Ohr. Die Gänsehaut, die Aras überfiel, konnte er kaum unterdrücken. Harry lachte leise in sein Ohr. Zumindest bis Ray dazwischenging. „Wenn ihr hier rumschwulen wollt, dann verpiss ich mich jetzt.“ Die Lippen des Hünen waren zu einem Schmunzeln verzogen und Aras kam sich reichlich verarscht vor. „Geh weg von mir, du Idiot“, brachte er über die Lippen, während er seinen Kumpel beiseite schubste. Dieser fing nur noch mehr an zu lachen und ließ sich nach hinten fallen. Wobei er Aras mit zog, um ihn in den Schwitzkasten zu nehmen. „Ach komm schon, mach dich mal ein bisschen locker! Deine Spießer-Eltern sind hier nirgends.“ Das Gerangel, welches daraus resultierte endete in Lachen und darin sich gegenseitig in die Seite zu boxen, bis Aras die Hände hob und sich ergab. „Schon gut! Aber wenn ich hier jemanden flachlege, dann ganz sicher nicht Mr. Brimes, spinnst du? Der ist ein Urgestein. Bestimmt schon Ende fünfzig.“ Sein Freund hatte sich auf den Rücken fallen lassen und begann nun wieder zu lachen. „Also ich kann dir sagen, dass das manchmal besser ist. Die wissen, was die tun.“ Er drehte sich auf die Seite und noch während er Aras ansah, wippten seine Augenbrauen wissend auf und ab. „Nein!“ Doch Harry nickte nur grinsend und Aras boxte ihm spielerisch gegen die Schultern. „Deswegen hast du letztes Semester seinen Kurs mit Bravour bestanden, obwohl du nie da warst!“ Erneutes lachen. Dann flog ein Football direkt in Aras Magen und raubte ihm die Luft. „Seit ihr jetzt fertig, oder muss ich tatsächlich das Feld räumen?“ Ray lehnte an einem der Schreibtische, die Arme vor der Brust verschränkt und bedachte seine zwei Mitbewohner mit einem sowohl amüsierten, als auch leicht entnervten Gesichtsausdrucks. Wenn er bis jetzt jedoch noch nicht gegangen war, würde ‚Das Feld räumen‘ nun eine ganz andere Bedeutung erhalten als aus dem Zimmer zu schleichen und zu verschwinden. „Oh nein! Harry, wir werden von Hulk mit Footballs beworfen, rettet das Dorf! Gewähre Laden und Schuss!“ Von seiner Position am Boden konnte er den Ball nicht sonderlich gut zurück werfen, aber es genügte, damit Ray ihn auffangen konnte. Harry schnappte sich währenddessen das nächstbeste, was er greifen konnte: eine schmutzige Socke und warf sie direkt auf Rays Kopf. „Unfair! Mit Socken zu werfen ist ekelhaft.“ Ray warf den Ball nun nach Harry, wobei man werfen nicht wirklich sagen konnte. Der fing diesen zwar auf, tat aber so, als wäre er erwischt worden und lag nun leblos auf dem Boden. „Ist übrigens deine Socke“, murmelte der nun tote Harry und streckte alle Arme von sich, wobei er Aras den Football beabsichtigt unbeabsichtigt ins Gesicht schlug. „Ich bin getroffen“, heulte dieser sofort los und ließ sich ebenfalls auf den Boden zurück fallen.
Einen Moment wurde es still.
„Ihr seid so bescheuert“, brummte Ray dann und begann zu lachen. „Soll ich Wiederbelebungsmaßnahmen ergreifen? Ich hab hier irgendwo noch n verschwitztes T-Shirt von heute morgen liegen..“
Der Tumult der daraufhin ausbrach, während zwei versuchten den Hünen davon abzuhalten dieses T-Shirt zu finden, war bei der kleinen Gruppe aus Freunden gar nicht so abwegig. Immerhin kannten sie sich seit dem Kindergarten und hatten bereits mehr miteinander geteilt als schwitzige T-Shirts und Späße, die manch einer vielleicht nicht als Spaß verstehen würde.
Erst, als die anderen beiden schon schliefen kam Aras dazu die Schlüssel auszuprobieren. Es hatte eine volle Stunde gebraucht um sie wieder in ihre Kiste zu bekommen und das nicht nur wegen der Rangelei. Einmal warm geworden machte Ray bei den Späßen sogar mit. Zumindest so lange bis seine Freundin in der Tür stand und fragte, wo er denn bliebe. Harry war beim Aufräumen auch keine große Hilfe. Erst spielte er Funkytown von Lipps Inc und dann eine Wilde Playlist aus ABBA, Mr. President den Bee Gees und Modern Talking zu der die Freunde natürlich mitsingen und sogar tanzen mussten.
Eine Schwäche von Aras waren Songs aus den 80er und 90er Jahren. Er liebte die Nostalgie und verschmähte auch nichts aus früheren Zeiten und Harry nutzte das schamlos aus.
Doch jetzt, im Licht seiner Nachttischlampe probierte er gerade einen der Schlüssel nach dem anderen aus. Bisher erfolglos und fast war er sich sicher, dass – sollte tatsächlich ein passender Schlüssel dabei sein – es vermutlich der aller Letzte war, den er ausprobierte.
Sein Blick wanderte zur Uhr und er musste ein Gähnen unterdrücken. 1 Uhr am morgen und er hatte noch einen ganzen Haufen von Schlüsseln vor sich. Ein leises Seufzen schlich sich über seine Lippen.
Weitere Schlüssel folgten.
Zwei Uhr am Morgen.
Um 2:30 Uhr klickte die Kiste.
Erst dachte Aras er habe sich verhört und wollte den Schlüssel schon weglegen, doch tatsächlich war es gar nicht so einfach den Schlüssel wieder heraus zu bekommen. Er schien sich, verhakt zu haben? Erst einen Moment später registrierte er, dass der Schlüssel sich im Schloss gedreht hatte. Ein weiteres Mal klickte es und der Deckel der Kiste sprang auf.
Aufgeregt, was sich denn darin befinden würde, linste er hinein. Das Herz schlug ihm bis zum Halse, Adrenalin und Aufregung rauschten durch seine Adern. Das Innere der Kiste wurde zunehmend vom Licht der Lampe beleuchtet…
Die Kiste war leer.
Man hätte es sich denken können, immerhin hatte sie nicht einmal geklappert, als er sie geschüttelt hatte und doch war es irgendwie enttäuschend. Er sank gegen das Kopfteil seines Bettes und stellte die Kiste auf seine Oberschenkel.
Schade.
Allerdings hatte er jetzt einen Schlüssel und könnte die Kiste nun verkaufen. Nachdem er sich die Mühe gemacht hatte sie neu zu bemalen und etwas her zu richten. Der Used-Look war ja schwer gefragt, aber ihm gefiel die momentane Aufmachung der Kiste einfach nicht.
Aras verschloss sie wieder, packte die restlichen Schlüssel so leise es ging wieder zurück in die andere Kiste und machte sich auf seinem Bett lang.
Ohne unter die Decke zu schlüpfen, schlief er ein.
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Polizeimeldungen Rhein-Neckar-Kreis Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Fußgängerin wird von PKW erfasst Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Wie bereits berichtet ereignete sich gegen 11:30 Uhr ein Unfall in der Eisenbahnstraße. Entgegen der ersten Pressemitteilung handelte es sich bei der verletzten Fußgängerin um eine 73-jährige Frau, welche unter einem Audi eingeklemmt wurde. Nach bisherigem Stand der Unfallermittlungen verlor eine 59-jährige BMW-Fahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen einen geparkten Audi. In der Folge erfasste der Audi die 73-jährige Fußgängerin, welche zu Boden stürzte und eingeklemmt wurde. Der BMW prallte nach der Kollision mit dem Audi auf einen Mercedes, welcher wiederrum auf einen VW geschleudert wurde. Der Gesamtschaden liegt bei mindestens 30.000 Euro. Die schwer verletzte Fußgängerin wurde durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Zur Unfallaufnahme und für die Abschleppmaßnahmen war die Eisenbahnstraße auf Höhe des Bahnhofes bis kurz vor 13:30 Uhr gesperrt. Heidelberg: Jugendliche randalieren in Wieblingen - Polizei sucht Zeugen Heidelberg (ots) Eine Zeugin beobachtete am Montag drei Jugendliche, die gegen 21:45 Uhr in der Mannheimer Straße im Heidelberger Stadtteil Wieblingen gegen die Außenspiegel von geparkten Autos traten. Eine Streife des Polizeireviers Heidelberg-Süd konnte die Spur der Verwüstung von der Wildstraße bis zur Sporthalle einer Schule in der Mannheimer Straße zurückverfolgen. Dort hatten die jungen Männer einen Seifenspender demoliert und den Inhalt in der gesamten Toilette verteilt. Wie viele Autos bei dem Akt des Vandalismus beschädigt wurden, ist bislang nicht klar. Einer der Tatverdächtigen wird als 160 cm groß und schlank beschrieben. Er trug eine Mütze und hatte einen auffälligen, breitbeinigen Gang. Ein anderer war 180-185 cm groß und hatte dunkle Locken. Er trug eine schwarze Jacke der Marke Canada Goose. Der Dritte war 175 cm groß, blond und trug eine rote Jacke. Vom Alter wurden sie ohne weitere Konkretisierung als jugendlich eingeschätzt. Das Polizeirevier Heidelberg-Süd übernahm die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd unter der Telefonnummer 06221/ 3418-0 zu melden. Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis: Unbekannte brechen in Baumarkt ein - Zeugen gesucht Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Nachdem es bislang unbekannten Tätern in der Zeit zwischen Samstag, 20:15 Uhr, und Montag, 05:45 Uhr, mit Hilfe einer Leiter gelang, auf eine Überdachung eines Baumarkts in der Dührener Straße zu steigen, kletterten die Täter im weiteren Verlauf über eine Rettungsleiter auf das Hauptdach des Geschäfts. Dort schlugen sie eine Scheibe ein, gelangten jedoch nicht in das Innere des Gebäudes und flüchteten. Sie hinterließen einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim unter der Tel.: 07261 / 690 -0 zu melden. St.Leon-Rot/Rhein-Neckar-Kreis: Radfahrerin von Bus erfasst - leicht verletzt St.Leon-Rot/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Am Montag um 07:35 Uhr beabsichtige ein 65-jähriger Linienbusfahrer in den Kreisverkehr Hauptstraße / Grenzweg einzufahren und übersah hierbei die bereits im Kreisverkehr befindliche 13-jährige Radfahrerin. Durch den Zusammenstoß stürzte die 13-Jährige und zog sich leichte Verletzungen zu. Zur medizinischen Versorgung wurde sie in eine Klinik gebracht. Durch den Unfall wurde das Fahrrad beschädigt. Die Höhe des Sachschadens ist bislang nicht bekannt. An dem Bus entstand kein Schaden. Karlsruhe - Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Raub auf 47-Jährigen Karlsruhe (ots) Zwei unbekannte Männer sollen am frühen Montagabend im Beiertheimer Wäldchen einen 47-Jährigen angegriffen und anschließend Bargeld aus seiner Hosentasche gezogen haben. Der 47-Jährige spazierte gegen 17:50 Uhr auf Höhe der Gutschstraße im Beiertheimer Wäldchen, als ihn wohl unvermittelt von hinten ein Schlag am linken Ohr traf. Durch die Wucht des Schlages verlor er das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. In der Folge zog einer der beiden Tatverdächtigen wohl Bargeld aus der Hosentasche des Opfers und flüchtete anschließend gemeinsam mit seinem Mittäter in Richtung Beiertheimer Allee/Albtalstraße. Der 47-Jährige erlitt nach derzeitigem Stand der Ermittlungen Rötungen und Schmerzen an der linken Gesichtshälfte. Von den beiden mutmaßlichen Tätern ist bislang nur bekannt, dass sie dunkle Kleidung getragen haben und etwa 180 cm groß sein sollen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Angaben zu den beiden Tatverdächtigen machen können sich unter 0721 666-5555 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Verkehrsunfall mit Beteiligung einer Straßenbahn Mannheim (ots) Bei einem Verkehrsunfall am Montagabend in den Mannheimer Quadraten, bei dem eine Straßenbahn beteiligt war, entstand lediglich Sachschaden. Eine 56-jährige Frau war gegen 19.30 Uhr mit ihrem Mercedes zwischen den Quadraten E 3 und E 4 in Richtung Bismarckstraße unterwegs. An der Kreuzung D 3/ E 4 nahm sie einer Straßenbahn, die vom Paradeplatz in Richtung Rathaus fuhr, die Vorfahrt und stieß mit ihr zusammen. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von 6.000 Euro. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde niemand verletzt. Während der Unfallaufnahme war der Straßenbahnverkehr auf dem Streckenabschnitt zwischen Paradeplatz und Luisenring bis ca. 20.15 Uhr unterbrochen. Darüber hinaus ergaben sich keine weiteren Verkehrsbeeinträchtigungen. Karlsruhe - 19-Jähriger verliert Kontrolle über Pkw und kollidiert mit Haltestellen-Geländer Karlsruhe (ots) Ein Pkw-Fahrer verlor in der Nacht auf Dienstag in Karlsruhe offenbar alleinbeteiligt die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen Verkehrsunfall. Nach aktuellem Ermittlungsstand fuhr der 19-jähriger BMW-Fahrer gegen 2:00 Uhr auf der Brauerstraße in Richtung Süden. Kurz vor dem Kreuzungsbereich Brauerstraße / Gartenstraße überholte er offenbar zwei vor ihm fahrende Fahrzeuge rechtsseitig. Dabei verlor der 19-Jährige wohl aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der Folge geriet der 1er-BMW ins Schleudern, kollidierte mit dem Geländer der dortigen Straßenbahn-Haltestelle und kam etwa 20 Meter von der Kollisionsstelle entfernt zum Stehen. Der 19-Jährige blieb bei dem Unfall nach derzeitigem Kenntnisstand unverletzt. Am Geländer der Haltstelle entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro. Der am Pkw entstandene Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden. Da ein vor Ort durchgeführter freiwilliger Drogenvortest positiv auf Cannabis ausfiel, wurde der Unfallverursacher zur Blutentnahme auf ein Polizeirevier gebracht. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Fußgängerin wird von PKW erfasst Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Am Dienstagvormittag gegen 11:30 Uhr wurde eine 59-jährige Fußgängerin in der Eisenbahnstraße von einem BMW erfasst und erlitt schwere Verletzungen. Aus noch unbekannter Ursache verlor die Fahrerin des BMWs die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Durch den Unfall wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt. Eine Passantin wurde unter dem BMW eingeklemmt und musste durch einen Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden. Näheres zum Unfallhergang ist derzeit nicht bekannt. Die Unfallaufnahme läuft, es kommt zu örtlichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Neckargemünd/Rhein-Neckar-Kreis: Motorroller aufgebrochen und Helm geklaut - Zeugen gesucht Neckargemünd/Rhein-Neckar-Kreis (ots) In der Zeit zwischen Freitagabend, 08.11.2024 und Montagnachmittag, 11.11.2024 brachen Unbekannte in Neckargemünd einen abgestellten Motorroller auf und entwendeten einen Motorradhelm. Die Täter rissen die Sitzbank des Rollers, der in der Bahnhofstraße abgestellt war, aus der Verriegelung, sodass diese brach. Zudem wurde das Handschuhfach aufgerissen und der linke Rückspiegel herausgedreht und ins Helmfach geworfen. Letztendlich ließen die Unbekannten den Helm des Fahrzeugbesitzers mitgehen und flüchteten in unbekannte Richtung. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06223/9254-0 zu melden. Mannheim: Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen Mannheim (ots) Bargeld erbeuteten Unbekannte bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus am Montagabend im Stadtteil Seckenheim. Die Einbrecher brachen auf bislang unbekannte Art und Weise die Terrassentür an der Rückseite des Reihenmittelhauses im Kaiserstuhlring auf und drangen so in die Räumlichkeiten ein. Hier durchsuchten sie Schränke und Schubladen in allen Räumen und ließen das Bargeld, das ihnen dabei in die Hände fiel, mitgehen. Die genaue Schadenshöhe lässt sich bislang noch nicht beziffern. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Eindringlingen geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zu melden. Mannheim: Totalschaden am Auto nach Alkoholfahrt Mannheim (ots) Am Montagabend fuhr ein 33-Jähriger mit einem Peugeot entlang der Robert-Funari-Straße, als er gegen 22:30 Uhr nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem Ampelmast kollidierte. Die hinzugezogene Polizeistreife stellte während der Unfallaufnahme Alkoholgeruch bei dem Autofahrer fest. Der Verdacht bestätigte sich nach einem durchgeführten Atemalkoholtest. Der 33-Jährige hatte einen Wert von knapp 2 Promille und wurde anschließend zum Polizeirevier gebracht, wo er eine Blutprobe abgeben musste. Dem alkoholisierten Fahrzeugführer wurde die Weiterfahrt untersagt und auch seinen Führerschein haben die Polizeibeamten einbehalten. Der Alkoholkonsum war wohl auch der Grund, warum der Peugeot-Fahrer von der Fahrbahn abkam und einen Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 25.000 Euro verursachte. Das Auto war nach dem Zusammenstoß mit der Ampelanlage nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Durch den Unfall wurde niemand verletzt. Das Polizeirevier Mannheim-Käfertal hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 33-Jährige muss sich für eine Trunkenheitsfahrt verantworten. Karlsbad - Frontalzusammenstoß mit flüchtigem Unfallverursacher - Polizei sucht Zeugen Karlsruhe (ots) Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos auf der Herrenalber Straße (L 564) am späten Montagabend erlitt mindestens eine Person Verletzungen. Der mutmaßliche Unfallverursacher flüchtete von der Unfallstelle. Bisherigen Erkenntnissen zufolge fuhr ein aktuell noch unbekannter Fahrer mit einem BMW X4 gegen 22:45 Uhr auf der Landesstraße 564 von Ettlingen kommend in Richtung Marxzell. Zwischen Neurod und Fischweier geriet er aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem Ford Focus einer entgegenkommenden 19-jährigen Fahrerin frontal zusammen. Der BMW wurde vermutlich durch den heftigen Aufprall in die dortige Böschung abgewiesen, überschlug sich und kam auf dem Fahrzeugdach zum Liegen. Der mutmaßliche Unfallverursacher entfernte sich im Anschluss wohl zu Fuß über die dortigen Straßenbahngleise von der Unfallstelle in Richtung Graf-Rhena-Weg. Die 19-Jährige erlitt bei dem Unfall Verletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Ermittlungen zum Unfallverursacher laufen unter Hochdruck. Hierbei waren in der Nacht auch Polizeihunde eingesetzt. Aktuell befindet sich eine Polizeidrohne zur weiteren Erforschung des Sachverhalts im Einsatz. Für die Unfallaufnahme und aufgrund des großen Trümmerfeldes war die Herrenalber Straße zwischen Neurod und Fischweier bis etwa 02:00 Uhr voll gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 50.000 Euro. Zeugen des Unfalls oder Verkehrsteilnehmer, denen der BMW X4 bereits zuvor aufgefallen ist, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0721 944840 mit der Verkehrspolizei in Verbindung zu setzen. B38/Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis: Auffahrender PKW verursacht Unfall B38/Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Am Montagmorgen gegen 9:30 Uhr fuhr ein 72-jähriger Mercedes-Fahrer von der B3 kommend auf die B38 in Richtung des Saukopftunnels auf. Als der Senior vom Beschleunigungsstreifen auf die Durchgangsfahrbahn wechselte, übersah er einen Ford. Durch die Kollision prallte der Ford in die Schutzleitplanke. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 30.000 Euro. Der 62-jährige Ford-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Das Polizeirevier Weinheim hat die Unfallermittlungen übernommen. BAB656/Mannheim: Verkehrssünder bei unerlaubter Spritztour auf Autobahn erwischt BAB656/Mannheim (ots) Am Montagmorgen gegen 11 Uhr meldete ein Autofahrer einen Kleinkraftroller auf der BAB656, Höhe Mannheim-Seckenheim, der Polizei. Die sofort ausgesandte Streife konnte den Rollerfahrer gerade einholen, als dieser an der Autobahnmeisterei unerlaubt die Sonderausfahrt nutzte. Als die Beamten den 27-jährigen Fahrer nach seinem Führerschein fragten, konnte dieser keine Fahrerlaubnis vorweisen. Als Grund für die Fahrt auf der Autobahn gab der Mann an, dass sein Navigationssystem ihn falsch geleitet hätte. Während des Gesprächs bemerkten die Polizisten drogentypische Auffälligkeiten. Ein Schnelltest ergab schließlich ein positives Ergebnis auf den Cannabiswirkstoff THC. Er musste schließlich auf dem Polizeirevier eine Blutprobe abgegeben. Gegen ihn wird nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Teilnahme unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr ermittelt. Obendrein muss er sich wegen der unerlaubten Fahrt auf der Autobahn sowie dem ordnungswidrigen Verlassen an der Sonderausfahrt verantworten. Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Read the full article
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Ich mache mit Sorgen
Es sind nun schon einige Wochen vergangen, seit ich mir den Rücken verrissen und den Ischiasnerv eingeklemmt habe. Dadurch kam ein Bandscheibenvorfall ans Licht. Gut, ok … mach langsam, wird schon wieder, dachte ich. Mittlerweile sind die Schmerzen weg, mir geht es im Grunde genommen gut. Aber die Muskelschwäche ist geblieben! Mein Gangbild ist nicht ganz rund. Das Bein sackt weg, wenn ich nicht…
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Sonntag 10.11.2024
Einsatz: 2575
Gegen 11:01 Uhr wurde die Feuerwehr Alzenau-Hörstein zu einer Technische Hilfeleistung Tragehilfe | RD - Tragehilfe im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert.
Person aus Badezimmer befreit – Freiwillige Feuerwehr Hörstein im Einsatz
Am Sonntag, den 10. November 2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hörstein gegen 11 Uhr zu einem Einsatz in der Hörsteiner Kirchgasse alarmiert. Eine Person war in einem engen Badezimmer gestürzt und schwer zugänglich zwischen Badewanne und Toilette eingeklemmt. Die Hand der Person steckte hinter einem Heizkörper fest, und der Kopf lag unter einem Regal, was die Rettung zusätzlich erschwerte. Die Verletzungen waren zunächst unklar.
Nach enger Absprache mit dem Rettungsdienst starteten die Einsatzkräfte unter der Leitung von Einsatzleiter Tom Bergmann (Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Hörstein) mit der Demontage der Toilette, um den Zugang zur verunfallten Person zu verbessern. Um den Heizkörper entfernen zu können, wurde das Wasser aus dem Heizkreislaufsystem über die Zentralheizung abgelassen und mithilfe einer Tauchpumpe aus dem Keller entfernt. Mithilfe einer Säbelsäge wurden das Regal sowie die Halterung des Heizkörpers entfernt, sodass die eingeklemmte Person befreit werden konnte. Die Feuerwehr unterstützt anschließend den Rettungsdienst beim schonenden Transport der verletzten Person aus dem Gebäude. Die Person wurde anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Im Einsatz waren insgesamt 20 Einsatzkräfte mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF), einem Tanklöschfahrzeug (TLF) und einem Mannschaftstransportfahrzeug (MZF). Der Einsatz dauerte rund 1,5 Stunden. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen vor Ort.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 11/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 22/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 40/1
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst
Notarzt
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*zu deiner Iinken Hand nick* du hast doch da was…
*kurz meinen Kiefer anspann* keine Ahnung… irgendwas eingeklemmt oder so…
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Was ist beim Radwechsel mit einem Wagenheber zu beachten?
Ach du meine Güte! Du stehst am Straßenrand mit einem platten Reifen und der Gedanke an einen Radwechsel mit einem Wagenheber erscheint dir so kompliziert wie eine Steuererklärung auf Deutsch. Keine Panik! In diesem Artikel werde ich dir alles erklären, was du beachten musst, wenn du dich in die Welt des Radwechsels mit einem Wagenheber stürzt. Wir werden von Sicherheitstipps über praktische Tricks bis hin zu häufig gestellten Fragen alles abdecken. Also, lasst uns mit Vollgas in die Welt des Radwechsels eintauchen!
Was ist beim Radwechsel mit einem Wagenheber zu beachten?
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1. Sicherheit geht vor!
Sicherheit steht an erster Stelle, wenn es um den Radwechsel mit einem Wagenheber geht. Hier sind einige Tipps, die du beachten solltest: a. Stabiler Untergrund wählen Bevor du überhaupt den Wagenheber ansetzt, vergewissere dich, dass dein Auto auf einem stabilen Untergrund steht. Asphalt ist dein Freund, Gras nicht so sehr! b. Handbremse anziehen Die Handbremse ist kein Schmuckstück im Auto – sie ist deine Rettung. Zieh sie fest an, um zu verhindern, dass sich dein Fahrzeug während des Radwechsels ungewollt bewegt. c. Gang einlegen oder Getriebesperre nutzen Noch eine Sicherheitsmaßnahme: Lege einen Gang ein oder setze die Getriebesperre ein. Das verhindert, dass sich dein Auto während des Reifenwechsels in Bewegung setzt.
2. Den richtigen Wagenheber verwenden
Der Wagenheber ist der Held deines Radwechsels. Stell sicher, dass du den richtigen Wagenheber für dein Auto verwendest: a. Prüfe das Gewicht deines Fahrzeugs Jedes Auto hat sein eigenes Gewicht. Überprüfe in der Bedienungsanleitung oder im Internet, wie schwer dein Fahrzeug ist, und wähle dann einen Wagenheber, der diese Last tragen kann. b. Plazierung des Wagenhebers Finde heraus, wo sich die spezifischen Hebepunkte deines Autos befinden. In der Regel findest du diese Informationen im Handbuch deines Fahrzeugs. Verwende den Wagenheber nur an diesen Punkten, um Schäden zu vermeiden.
3. Reifenwechsel: Schrauben, Muttern und Co.
Hier wird's handfest – der eigentliche Reifenwechsel! Beachte diese Punkte, um alles reibungslos zu gestalten: a. Lockerung der Schrauben vor dem Anheben Bevor du das Rad in die Luft bringst, lockere die Radmuttern leicht. Das ist einfacher, wenn das Rad noch auf dem Boden steht und nicht in der Luft hängt! b. Richtiges Anheben des Autos Setze den Wagenheber an den vorgesehenen Stellen an und hebe das Auto vorsichtig an. Nicht zu schnell, nicht zu langsam – du willst keinen radikalen Fahrzeugaufstieg! c. Radmuttern vollständig entfernen Nun, da das Rad frei hängt, entferne die Radmuttern komplett. Vergiss nicht, sie gut aufzubewahren, damit sie nicht plötzlich in der Wildnis verschwinden. d. Wechsel des Reifens Entferne den alten Reifen und setze den neuen ein. Achte darauf, dass er fest sitzt, bevor du die Radmuttern wieder anziehst.
4. Abstieg und Finishing Touches
Du bist fast fertig! Hier sind die letzten Schritte: a. Auto langsam absenken Senke das Auto mit dem Wagenheber langsam ab. Achte darauf, dass keine Körperteile unter dem Auto eingeklemmt werden – das ist schmerzhaft! b. Radmuttern festziehen Jetzt, wo das Auto wieder auf dem Boden ist, ziehe die Radmuttern fest an. Kreuzweise anziehen ist hier die Devise – das sorgt für gleichmäßigen Druck. c. Überprüfung Gib dem Auto einen kleinen Schubs, um sicherzustellen, dass der Reifen fest sitzt. Du willst nicht auf der Autobahn sein und plötzlich einen fliegenden Reifen haben!
Fazit
Und da hast du es – was du beim Radwechsel mit einem Wagenheber beachten solltest, ohne in Panik zu geraten! Sicherheit steht an erster Stelle, der richtige Wagenheber ist dein Verbündeter, und beim Anziehen der Radmuttern zählt nicht nur Kraft, sondern auch Fingerspitzengefühl. Nun, da du mit diesem Guide bewaffnet bist, steht dir nichts mehr im Weg, um selbstbewusst deinen Reifen zu wechseln. Happy driving!
FAQs (Häufig gestellte Fragen)
1. Kann ich jeden Wagenheber für mein Auto verwenden? Nein, nicht jeder Wagenheber ist für jedes Auto geeignet. Überprüfe das Gewicht deines Fahrzeugs und die spezifischen Hebepunkte, um den richtigen Wagenheber zu wählen. 2. Muss ich wirklich die Handbremse anziehen? Ja, auf jeden Fall! Die Handbremse ist ein Lebensretter, besonders wenn du an einer schrägen Straße stehst. Ziehe sie immer fest an, bevor du mit dem Radwechsel beginnst. 3. Wie fest sollten die Radmuttern angezogen werden? Die Radmuttern sollten fest, aber nicht übermäßig angezogen werden. Verwende ein Drehmoment-Schlüssel, um sicherzustellen, dass du die richtige Spannung erreichst. Weitere Informationen: - Wozu kann eine regelmäßige Fahrzeugwartung beitragen? - Automobile: Welche Maßnahmen tragen zur Umweltschonung bei? - Was erhöht die Reichweite eines Elektrofahrzeugs - Woran kann es liegen, wenn die Hupe nicht funktioniert? - Wie können Sie Kraftstoff sparen: Praktische Tipps für Autofahrer Read the full article
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