#ein mann wie eva
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falsenote · 6 months ago
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leasexgeschichten · 1 year ago
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und t��tschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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gynarchie77 · 1 year ago
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Eva, eine gute Freundin von mir, wird uns heute Abend besuchen. Ich wäre dir dankbar, wenn du dich den ganzen Abend um uns kümmern könntest
Das Haus strahlte an jenem Abend hell auf. Die getäfelten Wände, antiken Spiegel und vergoldeten Dekorationen reflektierten brillant im Kerzenlicht. Ein besonderer Abend stand bevor, denn sie hatte eine wichtige Freundin eingeladen, Eva.
Sie kannten sich schon seit vielen Jahren. Sie hatten unzählige Geheimnisse geteilt und zusammen zahlreiche Abenteuer erlebt. Beide waren dominante Frauen, die es gewohnt waren zu führen, zu beeinflussen und ihre Umgebung zu kontrollieren. Ihre Freundschaft war ein zartes Gleichgewicht aus gegenseitigem Respekt und Bewunderung.
Sie näherte sich ihrem Mann, einem eleganten, aber zurückhaltenderen Mann. Sie schob ihre schlanken Finger unter sein Kinn und zwang ihn, zu ihr aufzusehen.
"Hör mir gut zu, mein Lieber," sagte sie sanft, aber mit einer zugrunde liegenden Entschlossenheit. "Eva kommt heute Abend zu uns. Sie ist eine geschätzte Freundin, und ich möchte, dass dieser Abend für sie perfekt ist. Ich möchte, dass du uns den ganzen Abend bedienst."
Er, der den entschlossenen Charakter seiner Frau gut kannte, nickte zustimmend. "Wie Sie wünschen, Herrin," antwortete er.
Das Essen war köstlich. Ein herrliches Gericht nach dem anderen wurde serviert, jedes mit äußerster Sorgfalt zubereitet. Er füllte die Gläser nach, reagierte auf jeden Wunsch der beiden Frauen, stets mit einem höflichen Lächeln und einer hingebungsvollen Haltung.
Eva, obwohl mit der dominanten Haltung ihrer Freundin vertraut, war beeindruckt von der Art und Weise, wie er jede Anforderung so anmutig erfüllte. Sie schenkte ihrer Freundin ein wissendes Lächeln.
"Dein Mann ist wirklich hingebungsvoll," bemerkte Eva.
"Ich habe ihn gut ausgebildet," antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Er weiß, was es kostet, mich zu enttäuschen."
Der Abend verlief weiter, gefüllt mit Lachen, und die Stimmung war elektrisch. Eva und ihre Freundin erinnerten sich an Erlebnisse, erzählten Anekdoten; er blieb stets an ihrer Seite und sorgte dafür, dass alles perfekt war.
Schließlich, nach Stunden des Gesprächs und des Lachens, erhob sich Eva, um sich zur Ruhe zu begeben. Ihre Freundin küsste sie auf die Wangen und dankte ihr für ihre Gesellschaft.
"Danke für diesen wunderbaren Abend," sagte Eva. "Und ein besonderer Dank gilt deinem hingebungsvollen Mann." Sie begab sich zu ihrem Schlafzimmer.
Sie lächelte und warf ihrem Ehemann einen stolzen Blick zu. Sie lächelte ihn sanft an und küsste ihn auf die Wange.
"Du warst heute Abend perfekt," flüsterte sie. "Aber jetzt musst du dich selbst übertreffen: Eva wartet in ihrem Zimmer auf dich."
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missbookiverse · 1 year ago
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Da ich mit den Vorfreude-Posts dieses Jahr immer hinterhergehinkt bin, habe ich mich dazu entschieden, es mal mit einer Quartals-Lösung zu versuchen. Hier also die Titel, die im Oktober, November und Dezember erscheinen und meine Neugier wecken konnten.
The Mystery Guest Cozy Mystery | Ganz unerwartet bekommt The Maid eine Fortsetzung, in der das quirlige Zimmermädchen Molly diesmal den Mord an Mystery-Autor J. D. Grimthorpe aufklären muss. Ich hoffe sehr auf eine erneute Hörbuchumsetzung mit Katharina Thalbach im Deutschen.
The Dragons of Deepwood Fen Fantasy | Inquisitorin Lorelei kommt einer Verschwörung zwischen Kirche und Red Knives auf die Spur, die das ganze Reich bedroht. Sie sieht sich gezwungen, den geahndeten Drachensänger Rylan zu befreien und mit ihm auf dem Rücken eines Drachen zu fliehen.
The Vulnerables Contemporary | Die Protagonistin kümmert sich in New York um die Wohnung einer Freundin und trifft dort auf einen Gen-Z-Teenager und einen temperamentvollen Papageien. Vermutlich wieder voll kluger Beobachtungen über das Leben, die Zeit, uns Menschen und das Schreiben, wie schon The Friend.
The Future Speculative | Sieben Jahre nach The Power folgt ein weiterer Roman von Naomi Alderman. In der hier beschriebenen Zukunft führen eine Handvoll Milliardäre die Welt ins Verderben, während sie es in ihren Luxusbunkern bequem haben. Eine Freundesgruppe, bestehend aus der Tochter eines Kultführers, einem*er nicht-binären Hacker*in, einem verstoßenen Silicon-Valley-Visionär, der Frau eines gefährlichen CEOs und einer bekannten Überlebenskünstlerin, will das nicht länger akzeptieren und heckt gemeinsam einen spektakulären Coup aus, der allerdings auch das Ende der Zivilisation bedeuten könnte.
The List Contemporary | Die feministische Journalistin Ola steht kurz davor ihren Traummann Michael zu heiraten, als online “Die Liste” auftaucht. Auf ihr sind Namen diverser Männer und Anschuldigen gegen diese zu finden, darunter auch Michaels Name.
Last to Leave the Room Science Fiction | Ihr letztes Buch, The Death of Jane Lawrence, fand ich so gut, dass ich mich riesig über etwas Neues von Caitlin Starling freue. Die Wissenschaftlerin Tamsin Rivers findet in ihrem Keller eine Kopie von sich selbst. Die andere Tamsin wirkt durch und durch menschlich, ist allerdings lieb und fügsam, wo Tamsin berechnend und grausam ist. Je länger ihre Doppelgängerin existiert, desto mehr Teile ihres Lebens vergisst Tamsin und so drängt die Zeit herauszufinden, was es mit ihrem Double auf sich hat.
Lilith Neuerzählung | Ein hebräischer Mythos erzählt die Geschichte von Lilith, der ersten Frau Adams, die aufgrund ihres Ungehorsams aus dem Paradies verstoßen wurde – eine Geschichte, die gern genutzt wird, um die Unterwerfung der Frau durch den Mann zu rechtfertigen. Nikki Marmery hinterfragt diese Grundlage in ihrer Neuerzählung des Mythos und lässt Lilith selbst zu Wort kommen. Wir erfahren, wie sie sich gegen Adam aufbäumt und zusehen muss, wie sie mit Eva ersetzt wird. Doch Lilith gibt nicht klein bei und fasst den Plan nicht nur sich selbst, sondern auch Eva vor der männlichen Tyrannei zu retten.
The Kingdom of Sweets YA Neuerzählung | Nach der großartigen Queen-of-the-Tearling-Reihe folgt endlich ein neues Buch der Autorin. Es handelt sich um eine Neuerzählung des Nussknackers, in der die liebliche Clara eine Schwester namens Natasha hat, die stets in ihrem Schatten steht. Als die beiden durch ihren Patenonkel Drosselmeyer Zutritt zum Reich der Süßigkeiten erhalten, gerät Natasha in Versuchung einen Handel mit der Zuckerfee abzuschließen, der ihr endlich Rache ermöglichen würde.
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world-of-news · 4 days ago
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2. Korinther 11,1-4
Möchtet ihr mich doch ein wenig in [meiner] Torheit ertragen! Doch ihr ertragt mich ja schon. Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau Christus zuzuführen. Ich fürchte aber, es könnte womöglich, so wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, auch eure Gesinnung verdorben [und abgewandt] werden von der Einfalt gegenüber Christus. Denn wenn der, welcher [zu euch] kommt, einen anderen Nickolas verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen.
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eggi1972 · 2 months ago
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[Rezension] Kuckucksmörder – Raimon Weber
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Klappentext: Vater, Mutter, Kind Sie sind die perfekte Familie. Glauben alle. Nur er nicht. Er beobachtet sie. Verfolgt sie. Kennt ihre dunkelsten Geheimnisse. Denn er sieht jeden Schritt. Jeden Schlag. Bis er eines Tages selber zuschlägt. Die Familien als Geisel nimmt. Die perfekten Familienväter verschwinden spurlos. Doch keiner sieht etwas. Keiner weiß etwas. Nur die schwerkranke Polizistin Eva Flessner hat einen Verdacht. Was sie nicht ahnt: Er beobachtet auch sie … Rezension: Es muss erschreckend gewesen sein, für Eva Flessner, als Sie ihre beste Freundin mit deren Familie tot bei ihnen zuhause aufgefunden hat. Eva selbst ist auch Polizistin, wenn auch nur als Streifenpolizistin, aber immerhin. Ich denke, jeder von uns kann sich vorstellen, dass sie diesen Fall lösen will, koste es was es wolle. Sie stößt dabei auch auf ein Geheimnis ihrer besten Freundin, die von ihrem Mann misshandelt wurde. Sie kann es nicht verstehen, dass sie es nicht bemerkt hat, dass ihre beste Freundin es ihr nicht gesagt hat. Bei der Ermittlung kommt sie in ein Einkaufszentrum und lernt dort den Sicherheitsbeamten Falk kennen. Sie findet ihn sehr sympathisch und hält ihn auch immer auf dem Laufenden was ihre Ermittlungen betrifft. Was sie nicht ahnt, was sehr schnell klar wird, dass Sie dadurch dem Mörder näher ist als ihr eigentlich klar ist! Wo ich dies gemerkt habe, war meine erste innerliche Frage, wo bleibt denn da die Spannung des Ganzen, wenn man ja schon weiß wer der Böse wirklich ist. Aber Herr Weber schafft es einen mit auf die Reise zu nehmen, in das Gehirn eines Serientäters. Eva Flessner ist eher eine Randfigur in meinen Augen, viel wichtiger, so kam es mir vor, ist Herrn Weber, wie ein Serienmörder so tickt. Man erlebt wie er eine neue Familie auskundschaftet und sich dort als „neuer“ und gleichzeitig „besserer“ Ehemann und Vater installieren will. Alles in allem ist es komischerweise extrem spannend und es geht einfach unter die Haut wie Herr Weber dies beschreibt. Er beschreibt sehr detailtreu die Situationen und auch die Gedankengänge dieses Menschen, der trotz allem sehr charismatisch ist. Was man daran merkt, dass Eva immer mehr für Falk schwärmt. Es ist für mich ein Thriller, welcher eine besondere Art von Spannung aufbauen kann. Es ist nicht so, dass Falk für mich sympathisch ist, aber es wird auch immer wieder aufgezeigt welche Gewalt es in vielen Ehen und Beziehungen es in unserem Land gibt. Denn Falk will genau dies beseitigen, da er es als Kind miterlebt hat. Für mich ein Thriller der besonderen Art und es ärgert mich, dass ich ihn erst jetzt gelesen habe. Ich hoffe, dass der Autor noch einige Thriller dieser Güte schreiben wird und auch wenn er mir teilweise so unter die Haut ging, dass ich immer wieder über dieses Buch nachdenke, auch wenn ich es schon seit längerem gelesen habe. Aber für mich ist es ein Buch, was ich bestimmt noch einmal in die Hand nehmen werde. Und welches trotz allem bestimmte Tatsachen in unserem Land aufgreift, die es immer wieder geben wird und die auch sicherlich in unserem Bekanntenkreis mehr wie einmal vorkommen. Titel: Kuckucksmörder Autor: Weber, RaimonISBN: 9783548285344 Verlag: Ullstein VerlagPreis: Restauflagen Lesen Sie den ganzen Artikel
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leinwandfrei · 2 months ago
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Plädoyers für die Freundschaft in großen Naturdarstellungen - Mitternachtsschwimmer und Ein klarer Tag
Wasser, Schwimmen, Schwimmbad, Strand und Meer sind naturgemäß viel vertretene Themen in den Sommerprogrammen der Verlage. Neben locker leichten Sommerkrimis, natürlich in Urlaubsorten und gerne am Meer angesiedelt, ist auch die belletristische Abteilung davon betroffen. Letztes Jahr versüßte Caroline Wahls aufsehenerregender Debütroman 22 Bahnen den Sommer – in diesem Jahr begleitet sie den Leser erneut mit dem Folgeroman Windstärke 17. Neben Der große Sommer von Ewald Arenz sind auch Kinderbücher wie etwa Rattensommer ohne die Kulisse des Freibades nicht auszudenken. Für einige Autoren und viele Leser gehören diese auf dem Land aussterbenden Domizile zum festen Bestandteil vom Sommer und dem nostalgischen Gefühl von Schulferien, die meist in der Erinnerung an diesen Ort gebunden sind. Heutzutage werden in den Gärten Pools und damit private Schwimmbäder aufgestellt. Die Erinnerung an das Freibad im Sommer wird kommenden Generationen wohl weniger präsent sein. Freiheit und Meer sind eng miteinander verknüpfte Vorstellungen, da das Bild von Reisen mit dem Schiff über große Distanzen, in nicht erreichbar scheinende Fernen Teil eines allgemeinen Freiheitsgedankens sind. Man denke nur an Zwei Jahre Ferien (Jules Verne), Moby Dick (Hermann Melville) oder Robinson Crusoe (Daniel Defoe), Klassiker der Abenteuerliteratur und ein Plädoyer für die Neugier auf die Welt, welche weit hinter den Küsten und Hafenstädten zu finden ist.  
Zwei Romane des Spätsommers allerdings sind hier als weniger epochal und weit denkende, dennoch sehr kluge und menschliche Romane hervorzuheben. Zum einen der Roman Mitternachtsschwimmer von der Irin Roisin Maguire (übersetzt von Andrea O`Brien, auch verantwortlich für die Übersetzung von dem Dumont-Titel Leonard und Paul vom Iren Rónán Hession) und der Text Ein klarer Tag von der Schottin Carys Davies (ebenso wie der Vorgänger West übersetzt von Eva Bonné, u.a. auch für die Übertragung des im Oktober erscheinenden neuen Romans von Richard Powers und den Werken des Nobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah verantwortlich). Es handelt sich um schwer vergleichbare Werke, da Maguire letztlich mit großen Kulissen arbeitet und Davies in ihrer Narration und Sprache im ersten Moment weniger eindrucksvoll wirkt. Beide Autorinnen aber gehen von vergleichbaren Ausganssituationen aus: Männer, deren Leben gerade im Umbruch sind brechen aus unterschiedlichen Gründen aus ihren Leben aus – und reisen an eine Küste, in unbekannte Gefilde und Ortsstrukturen. Dort finden sie eine neue wie unerwartete Orientierungsfigur und es entstehen überraschend herzliche Freundschaften zwischen schwer zugänglichen Menschen. Zudem teilen sich die Geschichten einen starken Protagonisten: das raue, nicht zähmbare Meer.
Mitternachtsschwimmer ist das Debüt der irischen Sporttaucherin und Ganzjahresschwimmerin Maguire. Diese Fachkenntnisse ermöglichen ihr authentische Schilderungen des Meeres und des nicht ungefährlichen Schwimmens im oder auch Leben mit dem Meer. Die Autorin schildert eine kleine Dorfgemeinschaft an der irischen Küste. Dort lebt die abweisende Grace mit einem Monster von Hund – zumindest optisch. Ihr erster Auftritt ist der als Schreckgespenst der störenden Touristen. Diese Szene bleibt im Gedächtnis haften, ebenso wie diverse Lebensrettungsmomente, Naturphänomene, tastende Dialoge zwischen Grace und Evans Sohn und natürlich die Suchstaffeln, welche im Höhepunkt der Spannungskurve eine entscheidende Rolle spielen. Personell treten das Herz des Dorfes, die Betreiberin des Lebensmittelladens, die Trinkergruppe aus der dunklen Dorfkneipe und nette wie schwatzhafte Nachbarn zu diesem Figurenkarussell zu dem Duett. Die eingespielten Abläufe dieser abgeschiedenen Gegend werden mit dem Auftauchen eines erschütterten jungen Mannes gestört – und durch die einschränkenden Maßnahmen der Corona-Pandemie. Der Großstädter Evan geht eskapistischen Wünschen nach, welche aber unverhofft lange andauern und zwingend werden. Die Gründe für seine Flucht werden langsam und in kleinen Happen präsentiert. Damit wird eine unverhältnismäßige Dramatisierung der Geschichte mit antikem Dramenpotential umgangen. Einziger Schwächemomente hier ist der Endpunkt der Freundschaft zwischen Grace und Evan, welcher eine zu große Deutlichkeit hat und dem vage hoffnungsvollen Ausgang entgegensteht. Die besondere Qualität des Romans ist die Beiläufigkeit, mit welcher die Autorin ihre Figuren charakterisiert und in kleinen Details liebenswert macht. Auch die harte Schale von Grace bekommt Evan mit seiner Hilflosigkeit geknackt und spätestens im Umgang mit seinem tauben Sohn wird sie als mitfühlende, vom Leben an der Küste ausgehärtete Frau enttarnt. Sie ist eine wunderbare Gestalt, welche die Sympathien des Lesers mit jedem neuen Kapitel erarbeiten muss. In ihrer harschen, ablehnenden Haltung weist sie auch die Leser zunächst von sich. Neben dem Charakteraufbau sind auch die Naturschilderungen eindrucksvoll. Die visuelle Qualität der Sprache wird mit dem auffallend schönen Cover fortgeführt, welches auf jedem Büchertisch durch seine künstlerische Qualität heraussticht und in keiner Kritik unerwähnt bleiben darf.
Eine ganz andere Wirkung hat der sprachlich wie materiell schlankere Roman Ein klarer Tag. 1843 wird der junge und bedürftige Freikirchler John Ferguson vom Gutsbesitzer auf eine schottische Insel geschickt um den letzten Bewohner, den zum Einsiedler gewordenen Ivar, von dort zu vertreiben. Der Besitzer möchte ab sofort nur noch Schafe auf seiner Insel halten, unbeaufsichtigt und dementsprechend günstiger zu halten. Diese Bemühungen sind historisch verbürgt und Beispiel einer erzwungenen Entwurzelung. John kommt wohlbehalten auf der Insel an, aber danach verläuft nichts nach dem vorher gefassten Plan. Den vorbereiteten Brief des Gutsbesitzers und das Glossar an dialektalen Wörtern geht schnell verloren, und John baut zu Ivar nach einem Unfall eine sehr enge Beziehung auf. Ausgangspunkt des Romans war die Konfrontation der Autorin mit einer ausgestorbenen Inselsprache und so wird im Roman die Kommunikation und der Spracherwerb oder auch deren Erhalt in den Mittelpunkt gestellt. Einen Seitenstrang bildet die Geschichte der Ehefrau von Ferguson, welche ihrem Mann nachreist und ihre Perspektive auf das arme Leben an der Seite eines gerade zur Minderheit der Freikirche konvertierten Kirchenmannes miteinbringt. Auf der Insel wirken die gewinnorientierten Wünsche des Gutsbesitzers schwach gegenüber den meteorologischen wie landschaftlichen Realitäten. John steht wie Evan an einem Scheidepunkt seines Lebens und nur die unverhoffte Begegnung mit dem wie Grace hart wirkenden Inselbewohner gibt ihm einen Anstoß – und verhilft ihm aus seiner Einsamkeit und Desorientierung. Ivar wiederum wird als Teil der Vegetation beschrieben, als harter, einsamer, aber sehr empfindsamer Mann. Viele Jahre lebt er allein und von der aufs Festland gezogenen Familie verlassen auf seiner Insel. Auch der Gutsbesitzer hat sich hier seit vielen Jahren nicht mehr gezeigt. Mit John aber bekommt er einen Freund angespült – und einen gelehrigen Schüler. Die Ausgewogenheit dieser Freundschaft ist ein weiterer Unterscheidungspunkt zu Mitternachtsschwimmer und der lange asymmetrischen Beziehung zwischen Grace und Evan. Aber auch dieser Roman endet mit einem offenen Blick in einen neuen Tag, welcher schon fast zu optimistisch gezeichnet wird. Immerhin verlässt Ivar seine Heimat und wird in eine für ihn fremde Welt verfrachtet. Immerhin aber hat er einen Freund an seiner Seite.
Die beiden Romane folgen einem Trend in Bezug auf den Umgang mit der wilden Natur und einer Glorifizierung des freien Lebens mit der Natur. Aber in beiden Fällen wird auch die Härte und Einsamkeit dieser Randgebiete nicht ausgespart, sondern als entscheidender Teil des Lebens dargestellt. Schönheit und Unberechenbarkeit bilden die Endpunkte einer breiten Skala der Eigenschaften des Meeres. Aber in jedem Fall ist es in seiner Wildheit frei von menschlicher Einflussnahme – weitestgehend zumindest. Vielleicht wird der Traum von Küstenorten für unsere Bildschirmbestimmten Augen immer größer, unsere Unfähigkeiten allerdings auch. Evan und John scheitern an den Herausforderungen des Meeres, sind auf das Wissen und die Demut der Anwohner angewiesen und sind so trotz ihres modernen Wissensstandes, ihres intellektuellen Vorsprungs sehr hilfsbedürftig. Und diese weit verbreitete Distanz zur Natur ist in Zeiten des Klimawandels ein Faktor der nur schleichenden Bemühungen zum besseren Zusammenleben mit der Natur. Die Romane von Maguire und Davies sind Porträts der Schönheit und existentiellen Kraft des Meeres sowie der einer tiefen Freundschaft und der Wärme von Menschlichkeit. Und das ganz ohne Kitsch und Gefühlsduselei und vor allem in fesselnder, starker wie karger Sprache.             
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lorenzlund · 2 months ago
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Amerikanische Film-Ikone frühere und Kriegsberichterstatterin nutzt 1945 die Wanne des toten Führers (und Eva Brauns) in München, um ein Bad darin zu nehmen und sich in ihr abzulichten! *Hannoversche Allgemeine Zeitung erst gestern wieder auch. 'Die Strafe muss genauso über die Füsse erfolgen!!' Die Chefin selber der Polizeiwache am Raschplatz gegenüber Reportern der HAZ. Zumindest wird das so über sie behauptet! 'Er sei unschuldig, schimpft der Verhaftete, das Verfahren gegen ihn ungerecht!! 'Bruda' nennt er dabei die Polizisten!' 'Falscher Polizist in Falle gelockt und an Polizei überstellt durch privat, mithilfe eines sogar dabei zum Einsatz kommenden Baseballschlägers! Tatverdächtiger sitzt in U-Haft.' (Die gestrige HAZ erneut). 'Verhaftungen dennoch besser nie allein nur durchführen, immer nur mit uns!!' (die Polizei auch selber dazu, zumindest angeblich und laut erneuter HAZ-Reporter!). 'Trotz seiner wiederholt lauten Proteste macht die Richterin dann dennoch kurzen Prozess mit dem Verhafteten via Schnellverfahren!!' (Zeit des sogar auch Nationalsozialismuses, es gab sie dort häufiger). 'Was selbst für Kleindiebe Gültigkeit besitzt und gelegentliche vielleicht nur Schwarzfahrer! Neben den üblichen sogar Junkies und deren Drogenhändler!' der Junkie - Jungeier, male sacks; der Drogenkonsument besonders häufige, Drogen, die Droge : dogs, 'in welchen sein'. Der Hund. Hinterteile (auch von oder des Menschen). 'Das neue Sick-Er-hide Konzept von uns für Sie' (So ein ebenfalls gänzlich neu aufgehängtes Hinweisschild im Haupt-Bahnhof, unterschrieben hat die Polizei gleich selber, oder soll es haben!) 'Als häufige Verstecke dafür dienen Adressen die niemand kennt!' 'Eine Nacht verbringt der Beschuldigte dann in Polizeigewahrsam, gleich am nächsten Tag wird verhandelt!' Die Polizei-chefin: 'Gerade hinter dem Raschplatz und vor dem Stellwerk-Container der Drogenhilfe ist die Dunkelziffer eine sehr hohe!' (Schlichte Obdachlose, sind sie zugegebenermaßen keine Drogenkonsumenten oder neigen zum schweren Trinken, können hier dennoch einen auch für sie gänzlich kostenlosen Kaffee erhalten, stellte ich bereits fest!
Es wird ihnen gegenüber so zumindest nicht gleich abgelehnt, die Behandlung sie ist oder bleibt dennoch insgesamt eine sehr freundliche!
'Seit kurzem leide ich erstmals unter sogar anfänglichen Fuss-Schmerzen noch genauso! (Als besonders langjährigem wohnungslosem Schriftsteller von der Strasse. Zusatzbemerkung). Ich besitze eine schmerzende verdickte Stelle genau unter einem von ihnen, und auch sie scheint wie die anderen weiter noch anzuwachsen, sich eher noch zu vergrößern!!' Zu mich betreuenden Ärzten.
*Einigen von ihnen gegenüber hatte ich bereits mehrfach sogar schon den Verdacht geäußert, dass selbst Eisenböden in Zügen zuletzt wiederholt schon auf mich so gewirkt hätten, als stünden sie ebenfalls unter erheblicher Strahlung plötzlicher vielleicht noch genauso - direkt unter mir! An manch einem Steinfussboden unter mir oder bei solchen aus Kunststoff im Inneren von Häusern sei mir das wiederholt so in der Vergangenheit bereits stärker schon auch aufgefallen, sei ich inzwischen längst schon mehr als felsenfest auch davon überzeugt, wenngleich mir das viel weniger oft damit so ergangen sei, und auch mit ihnen, so meine Worte!
Genauso wie ich in der Vergangenheit schon bereits ein unnormal stark strahlendes Handy besaß! Ausgerechnet die Mitglieder eines ASTRAS hatten es dem verarmten Dichter von der Strasse zuvor zum Geschenk gemacht an der Regensburger Universität! U.a. sah ich mit der Zeit damit immer schlechter! Ich befürchtete sogar, im Falle einer eventuellen auch noch Weiterbenutzung durch mich könne ich erstmals sogar ganz daran erblinden, sogar ich!
'Und wenn du mir dann erneut erzählst, du wärst mir treu gewesen, dreh' dich einmal noch zu mir um, schau mir ein allerletztes Mal vielleicht überhaupt ins Gesicht, (Ja, auch du als Mann!), danach werden wir erkennen: Einzig Tränen (von Männern oder dem Mann nur erneut dann besonders empfindlich geweinte!) luegen nicht - oder nie!!!' *der Schlagersänger der 70er Michael Holm in: Tränen lügen nicht.
'Welch extrem schmutziges Geschäft doch gerade immer mit auch den Junkies das nur ist - dann nur erneut dadurch! Kristian zum Beispiel, erst 19, behauptet gegenüber der Polizei, er sei Flüchtling in Deutschland! Die verdienten Dollar in seiner Hosentasche habe er vom Amt! Vom Richter wird jedoch auch ihm das so nicht geglaubt!' die HAZ. 'Frühere Bandenmitglieder hätten oft erst sogar nach ihrer erfolgten Festnahme durch die Polizei überhaupt Asylantrag gestellt!! So Bettermann als Experte dazu erneut!!!' 'Heut mache das nur ganz wenig Sinn noch überhaupt für irgendjemanden! Gerade weil so schnell abgeschoben werden kann!' 'Auch kann er, Kristian, nicht erklären, warum er sich ausgerechnet gerade am Raschplatz dann so viel aufhält!' 'Auch X. ist gerade erstmal 19! Er hätte nach Arbeit hier in Deutschland gesucht, sagt er leise und wirkt geknickt! Geholfen nach Deutschland zu kommen habe ihm ein Touristenvisum!' 'Nicht legal!' eine Richterin selbst dazu. Erwischt, festgenommen, verurteilt!!! So die Devise!!' 'Am Bahnhof ist man doch nachts gar nicht mehr richtig sicher so als Bürger!' (*Wer genau aber ist es dann immer vor wem, oder soll es zumindest angeblich dann erneut sein, wirklich sicher vor dem auch anderen?? eine persönliche Rand-Bemerkung nur oder Notiz auch von mir dazu.)
'Ausgerechnet bei Gabi solle ich mich melden, wurde mir dabei auch gesagt, als Wache!!' zu meinen persönlichen Bewachern wie Bewacherinnen, seit Jahren bereits gibt man auch sie mir schon mit. Selber habe ich auch nie je wirklich so behauptet von mir, ich sei es vielleicht dann noch genauso, gehörte der Polizei mit an. *Polizisten kontrollierten dabei früh morgens meine Papiere in Bonn erst vor wenigen Wochen auch. Derzeit gäbe es ein erneut anhängiges Verfahren, gegen auch mich, seitens eines Richters!) 'Gabi wartet im Park!!!' Udo Jürgens, war erfolgreicher österreichischer Schlagersänger der 70er. Eine solche Wache namens Gabi gibt es nach wie vor auch in oder für Hamburg.
Jeremias, Nicole. So oder ähnlich lauteten gewiss selbst schon einige der Namen von weis- oder voraussagenden Propheten aus sogar beiden Teilen der Bibel. R-A-S-C-H... : A-R-S-CH, der. Raschplatz zu Hannover. Jeremia, Prophet des Tanach, der hebräischen Bibel, und damit des Alten Testaments. 'Dies hier, das ist Jeremia's ... . Er gehört einzig ihm!!' 'Solche Dealer sind ja meist doch nur Ausdruck wieder einer strukturierten Bandenkriminalität!' (Jeremias im Interview gegenüber der HAZ) '... die bekämpft werden muss!!!' 'Brennpunkt neuer ist der Hauptbahnhof'.
'Wir möchten sie bitten heute abend besser einen Umweg so zu machen - um sowohl den Bahnhof wie den Raschplatz!
Sie wollen doch offenbar gerade erneut dorthin!'
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iduna-eva · 5 months ago
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Heute ist es warm.Ich war einkaufen und den kleinen ihr Nachtessen gebracht. Aber jetzt bin ich seit einer Stunde im Bett mit Halsentzündung und erhöhte Temperatur. Gleich kommt mein Bruder nach Hause. Dann kann es bei einem Film gemütlich werden. Die Nachbarn spielen Fussball. Die Roma sitzen alle auf dem Parkplatz die Kinder um sich .reden und reden. Manchmal schallt auf deutsch ein Satz hoch,wie ebend: man kriegte sie doch nur nicht als die gute Eva,man kann sie sich doch nicht dauernt schlachten.. dann steigt in mir siedend Heiss die Wut hoch. Von wegen kein deutsch sprechen. Und was sollen diese grausigen Sätze immer bedeuten? In einem Augenblick alles modern und normal...im anderen seltsame alte raffiniert aussehende Leute,die dieses daemonische sprechen. Das ist schon seltsam. Und warum auf Deutsch? Die Fahrstühle sind zwei wieder heile Da bin ich froh. Man wartet so lange.heute fuhr er fünfmal wieder hoch,dann könnte ich runterfahren. Ich habe seit Juni 2022 einen Rollator. Ich könnte plötzlich nicht mehr laufen,weil die Männer mich an steuerten und Brust raus und muskulös an mir vorbei stürmten. Jedesmal tat es so weh das ich dachte,sie haben etwas aus mir rausgerissen. Dann war Firma IBO da gewesen...die Ungeziefer Kontrolle. Und er war als junger schmächtig er Mann reingekommen und als älterer war er dann drin...es war als zerreiße er mich ..dann legt ich mich hin. Und wachte erst am Morgen des nächsten Tages auf und kam dann ins Klinikum. Das ist jetzt zwei Jahre her und die fangen schon wieder an damit. Was soll ich tuen? Sie sind überall
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vorunruhestand · 7 months ago
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leasexgeschichten · 11 months ago
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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Sie zog seinen Koffer heraus, schloss den Kofferraum. „Da ist noch eine Kiste drin, du wirst noch mal runter müssen.“
„Ich weiß“, antwortete er. „Ich habe schließlich wie alle auch eine Kiste bekommen.“
„Irgendwie ist das ungerecht, du und Malon habt dadurch zwei, Anja, Sascha, und Simon sogar drei und ich nur eine.“
„Ben hat auch nur eine“, erinnerte Erik. „Tu dich doch mit ihm zusammen.“
„Erinnere dich, ich sagte, ich mag ihn als Freund nicht als Liebhaber, obwohl er ganz manierlich küsst“, erklärte Iris. Dann klingelte sie bei Malon und rief: „Wir sind es, mach auf!“
„Manierlich…“ Erik japste. „Was ist denn das für ein Ausdruck?“ „Ganz gut, aber deine…“ Sie ließ es offen.
„Bitte Iris“, bat Erik, jetzt wieder ernst werdend.
„Keine Angst, ich steh zu dem was ich sagte, ich wildere nicht in fremden Gefilden und schon gar nicht bei einer Freundin.“
Malon hatte die Tür geöffnet, war überrascht, dass sie doch so zeitig kamen, denn Leandrah hatte zwischendurch vermeldet: Stau, Stau, Stau. Carlo, Christina und die Rosenthals waren noch bei ihr, sie hatten Bilder durchgesehen und erzählt, viel erzählt. Malon hatte alles ordentlich aufgezeichnet, damit den anderen diese Informationen auch zugänglich wurden. Bei jedem Bild kamen neue Erinnerungen… Malon fragte nicht unbedingt nach, sie wusste, wenn der Erzählfluss erst einmal losgelöst war, dann setzte sich Puzzleteil auf Puzzleteil.
Malon hatte nach dem Klingeln die Tür auch oben geöffnet und war in der Küche verschwunden um frischen Kaffee aufzubrühen. Iris trat ein, stellte das Gepäck in den Flur.
„Huhu, keiner da?“ rief sie fragend. Erik kam schnaufend hinterher, die Kiste war ordentlich vollgepackt und durch den Hof und dann bis in den dritten Stock das merkte man schon. Er begab sich auch sogleich in die Küche um diese dort abzustellen.
„Ich hab dir etwas mit gebracht.“
Malon drehte sich um. „Da steht Iris drauf, hast du dich da nicht vertan?“
„Nein, ganz und gar nicht, das ist rein zum Schutz…“, beteuerte Erik. „Hat Eva gemacht.“
In dem Moment hörten sie einen Aufschrei aus dem Wohnzimmer. Iris, auf der Suche nach Malon, war von offenstehender Tür zu offenstehender Tür gegangen, in der Hoffnung die Freundin zu finden und dabei eben auch ins Wohnzimmer gelangt. Neugierig trat sie ein, Leute die sie nicht kannte saßen dort am Tisch, schienen Bilder anzusehen und diese ganz alte Frau erzählte gerade etwas, als sie abrupt innehielt auf Iris starrte und aufschrie. Ihr Mann drehte sich um, als er das seltsame Gebaren seiner Frau wahrnahm.
„Mein Gott“, flüsterte er, bekreuzigte sich unwillkürlich. Carlo und Christina schauten jetzt auch zur Tür.
„Iris, nicht wahr?“, fragte Christina die diese schon ein paar mal im Haus gesehen hatte, wenn sie Malon besucht hatte.
„Das ist Iris von Walden?“, fragte Carlo überrascht. „Die Radiomoderatorin?“
Iris nickte langsam. „Bin ich und Sie sind…?“
Sie kam nicht zum Ende, denn die alte Frau Rosenthal sprang auf und sagte: „Das ist sie, die Teufelin Helena von Lohen!“
Malon und Erik traten ein. Malon sehr besorgt, als sie das blasse Gesicht von Frau Rosenthal sah. Malon sprach langsam auf sie ein; „Das ist meine Freundin Iris von Walden.“ Erik holte ein Glas Wasser und langsam trank Frau Rosenthal davon,
allerdings, ohne Iris aus den Augen zu lassen.
„Entschuldigen Sie bitte“, bat sie dann. „Sie sehen jener nur so verblüffend ähnlich. So wie Anja Holm der Isabella. Bei ihr waren wir auch so überrascht. Sind Sie mit jener auch befreundet?“
„Ja“, antwortete Iris langsam. „Bin ich, auch mit Bastian, Leandrahs Freund, der einst Alexander Bretoni war. Glauben Sie mir, dass es für mich kein Zuckerschlecken ist, als Medium von dieser Frau genutzt zu werden. Wenn ich Sie also erschreckt habe, tut es mir leid.“ Sie sah wirklich total zerknirscht aus.
Malon beglückwünschte sich insgeheim, das alles aufgezeichnet wurde. Erik beobachtete Iris sehr aufmerksam, machte sich Sorgen um sie, diese erneute Konfrontation als Helena betrachtet zu werden. Iris schaute auf den Tisch, wühlte
zwischen den Bildern, fand einige wo Helena zu sehen war, auch deutlich getroffen, Schnappschüsse…
Ein Ruck schien durch sie hindurch zu gehen. „Na nun, Bilder von mir… Wer hat sich denn so etwas erlaubt? Ich habe doch bewusst darauf geachtet, dass so etwas nicht geschieht. Es ist nicht gut, dass man auf Bildern zu sehen ist, denn wenn eine neue Zeit kommt, können diese schnell zu einer Falle werden. Wer also ist für diese Bilder verantwortlich?“
Ihre Stimme klang schneidend kalt.
Carlo und Christina, sowie die Rosenthals blickten zu Erik, sie hatten das Phänomen ja schon bei Anja erlebt, allerdings erst nachdem Malon das Bild von Sonja neben sie hielt, aber jetzt hier…
Zitternd griff Herr Rosenthal nach einem der Bilder und drehte es um, die Unterschrift des Fotografen war deutlich zu lesen. Iris starrte darauf. „Oh, mein herzallerliebster Schwager, sieh mal einer an, noch ein Grund ihn sich mal richtig vorzuknöpfen und ihn dafür zur Rechenschaft zu ziehen.“
Anja, die gerade zu Hause angekommen war und ihrem Laptop geöffnet hatte, rief postwendend bei Bastian an. „Fahr sofort zu Malon… Nimm ein Taxi und lass dich dorthin fahren, sieh dir aber vorher die letzten zwanzig Minuten an, die Malon aufgezeichnet hat. Es ist wichtig.“
„Okay, und du fragte Bastian. Ich komme gleich mit Ben nach, er wird Saschas Vater erst einmal hier her bringen. Ich denke wir sollten auch da sein.“
Es klingelte, Anja öffnete und hastete raus, öffnete die Beifahrertür und bat ihren Schwiegervater in spe auszusteigen und ins Haus zu gehen, Sascha würde ihm alles erklären. Verstört stieg er aus und Anja ein. Ben schaute sie überrascht an. „Fahr zu Malon, sofort, ich erkläre es dir unterwegs.“ Plötzlich: „Fahr zurück, ich nehme doch lieber meinen Wagen, das macht mich unabhängiger.“
Erik schaute auf Iris, sollte sie nicht geschützt sein durch das Amulett das Eva ihr umgelegt hatte. Er sah, dass sie es nicht trug. Er verließ die Wohnung leise und suchte in ihren Sachen, es war wohl beim Ausziehen des Rollkragenpullovers, den sie am Vortag getragen hatte, mit abgestreift worden. Oh ja, da war er. Schnell verstaute er ihre Sachen wieder, nahm das Kettchen und wollte gerade wieder ins Haus, als Ben, Anja und Bastian auf ihn zukamen.
„Sie hat wohl aus Versehen, das Amulett von Eva, mit ausgezogen gestern“, sagte Erik und hielt es hoch. „Lasst uns schnell nach oben gehen, wer weiß was jetzt als nächstes passiert.“ Schweigend eilten die vier nach oben, da Erik die Tür offen gelassen hatte, konnten sie hineinhuschen.
„Bastian, du wirst als erster eintreten“, bestimmte Ben.
Er nickte, begab sich dann zu Malon ins Wohnzimmer, ganz locker wie es schien.
„Du Malon, sag mal hast du noch…?“ Weiter kam er nicht. Iris fuhr auf den Absatz herum.
„Sieh mal an, der saubere Alexander Bretoni.“ Sie hielt ihm die Bilder unter die Nase. „Alle von dir gemacht, dabei weißt du ganz genau dass ich nie fotografiert werden wollte. Ich habe ganz klar und deutlich die Ansage gemacht. Wie also
erklärst du mir das jetzt?“
Herr Rosenthal schaute auf Bastian, überrascht. „Ohne den drei Tage Bart meine Liebste…“, sagte er zu seiner Frau gewandt. „… sieht er wirklich aus wie der nette und immer fröhliche Herr Bretoni.“
„Oh ja“, sie stimmte ihm zu. „Das sieht er wirklich, aber auch der Bart steht ihm gut.“
Iris Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. „Nun, was hast du mir zu sagen liebster Schwager?“
„Nun…“ Bastian sammelte sich, wandte sich Iris zu. „Du warst eine wichtige Frau und wichtige Leute zu fotografieren, ist das Brot eines jeden Fotografen.“
„Ich…“ Iris stampfte wütend auf. „… habe ausdrücklich darauf bestanden, dass es keine Bilder von mir zu geben hat.“
„Warum eigentlich nicht?“, fragte Bastian. „Du warst in elitären Kreisen unterwegs, schöne, reiche, einflussreiche Männer lagen dir zu Füßen, du hättest sie alle haben können, warum sollte ich dich da nicht auf Zelluloid bannen?“
Wie eine Raubkatze kam sie auf ihn zu. „Die haben mir nichts bedeutet, keiner von ihnen, haben wollte ich ab einen gewissen Zeitpunkt nur dich, den Mann meiner Schwester.“
„Ich dich aber nicht, zu keiner Zeit, eine Frau die buchstäblich über Leichen geht. Eine Frau die ihren einstigen Liebhaber kaltblütig und ohne eine Wimper zu zucken erschießt. Ich habe zusehen können, aus dem vergitterten Fenster, des Gefängnisses, in das du mich gebracht hast. Du bist so kalt und ichbezogen, so unbarmherzig, so gnadenlos…“
Iris lehnte an dem Tisch. „So wortgewandt mein Lieber, vergiss nicht, wie ausgehungert du warst nach Liebe und Zärtlichkeit, als ich dich aus dem Gefängnis befreite. Es war, wie du dich vielleicht erinnerst, nachdem ich dir die schmerzvolle Nachricht überbrachte, dass deine geliebte Isabella sowie meine geliebte Nichte auf der Flucht umgekommen waren.“
„Du Teufelin, du hast immer nur alle benutzt!“
„Habe ich das?“, fragte sie, sich den Rosenthals wieder zuwendend, „Sie haben sich doch von dannen machen können, noch rechtzeitig. Ich hätte sie auch den Tag noch stellen können, habe ihre Abreise sehr wohl beobachtet und auch dafür gesorgt, dass sie ihr Schiff nicht verpassen. Kabine neununddreißig und vierzig wenn ich nicht irre.“
Rosenthals wurden blass. Es stimmte, sie hatten genau diese Kabinennummern gehabt. „Was…“ Frau Rosenthals Hände glitten unruhig über den Tisch. „… spielen Sie für ein Spiel?“
Iris lächelte diabolisch. „Ich habe ihren guten Bohnenkaffee immer sehr genossen, den Sie mir in der Verkleidung meiner reizenden Schwester, servierten. Dank der netten Plauderei habe ich so einiges im Haus und in der Straße mitbekommen, nun da wollte ich mich doch erkenntlich zeigen.“
Frau Rosenthal griff sich an den Hals, sie röchelte. ©
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Christa Helling
DER SCHLÜSSEL - Zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Taschenbuch
ISBN: 978-3-7450-0191-4
448 Seiten 
15,99 € 
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hypo-kritisch · 8 months ago
Text
Die nächste Stufe der Gleichberechtigung: Korruption
Der Titel ist Programm, lesen sie selbst.
Angela Merkel hat den deutschen Sexismus beendet. Zumindest ist das die Meinung vieler Konservativer in diesem Land. Warum noch Frauenrechte diskutieren, wenn wir doch 16 Jahre lang von einer Frau (und teilweise auch den männlichsten Bundestagen seit langem) regiert wurden? Ja ja, ich blicke zu euch CSU, CDU und AFD. Zur FDP auch, aber das Problem löst sich ja demnächst von selbst.
Weg von der Politik, hin zum "Equal Pay Day". Vor kurzen nannte Nikolaus Blome, SPIEGEL-Kolumnist das ganze "Feministische Propaganda". Sein Fazit: Frauen seine selbst schuld; sie würden ja in schlechter bezahlten Jobs arbeiten. Und im übrigen müssten sie doch nur besser verhandeln. Für wen das ganz leicht nach FDP klingt, keine Sorge, das ist auch richtig so. Um es kurz zu fassen, Blome schimpft gerne über grüne Eliten, klingt in seinen Texten aber selbst eher wie ein abgehobener Großstadtsnob, der zum Frühstück Kaviar und Schampus à 500 Euro verputzt. Vielleicht sind das aber auch nur die Überbleibsel seiner Zeit bei der BILD.
Nach diesem kurzen Verlust des Glaubens an die Menschheit, geht es dann doch lieber zurück zur Politik. Was könnten wir denn da ändern? Eigentlich nur, dass es weniger Männer geben sollte: Rolf "Ich frier mal alles ein" Mützenich, Boris "N-Wort" Palmer, Alexander "Fliegenschiss" Gauland und Konsorte sollten uns Mahnung genug sein. Und ja, natürlich pauschalisiere ich hier. Nicht jeder Mann ist gleich korrupt, rassistisch oder dumm. Aber wir haben halt nicht genügend Frauen in der Politik, die die Gelegenheit dazu hätten Korrupt, rassistisch oder dumm zu sein. Auf Anhieb fällt mir da nur die griechische Ex-EU-Vizepräsidentin Eva "Qatar" Kaili ein. Wenn es hingegen um Männer geht, oho. Da kommen gleich Amthor, Schäuble, Edathy, Scholz,… in meinen Hirnwindungen zu einem gemütlichen Plausch über Steuerbetrug, Aktienoptionen, Schmiergeld und Kinderpornos zusammen.
Aber braucht es deshalb auch eine Frauenquote? Jein. Ich finde die Idee grundsätzlich nicht schlecht, fünfzig Prozent wie es die Grünen fordern ist aber viel zu hoch. Eine Drittelquote halte ich für sinnvoller; so wird sichergestellt, dass ein guter Anteil definitiv Frauen sind und man nicht nur für sein Geschlecht eingestellt wird. Sexismus reversed darf niemals das Ziel sein. Viel eher muss ein Umdenken in unseren Köpfen stattfinden. Frauen sind keine schwachen Wesen, die sich gefälligst um die Küche zu kümmern haben. Nehmen wir Angela Merkel vom Anfang einfach noch mal als Beispiel: Von einem Männerfriedhof sprach man schon, so viele Parteikollegen hatte sie karieretechnisch beerdigt. Und dass sie nicht verhandeln könne, das kann man ihr nun wirklich nicht vorwerfen, oder Herr Blome.
Mein Fazit: Lasst die Frauen ran. Auch die sollen mal Spaß haben, sich richtig dumm erwischen lassen und wegen irgendeines Skandals zurücktreten müssen. Passiert den Männer viel zu häufig. Bis auf das mit dem zurücktreten. Und selbst wenn, wartet der nächste schon auf seine hundert Chancen es zu verbocken.
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jonnyardor · 9 months ago
Text
Kamen ohne Pass und nun ein Haus
Spürst du den Hass von weiss und braun
Männer gingen vor, danach die Frauen
Er weiss nicht wohin, kann sie ihm vertrau'n?
Kann er auf sie zählen, dass sie nie abhaut?
Dass er sie braucht, weiss er genau
Eva ist mitschuldig, Schuld ist das Haupt
Sie hält dich zurück, wenn du nicht mit ihr baust
Kinderüberraschung nach dem Riesen-Schwanz
Erster langer Kuss, I knew she's the one
Kenn sie nicht vom Club, hat nicht mies getanzt
Sprach sie an im Bus, es war Kieler Love
Haben Neumünster geschockt, Mann
Zwei Babys nach dem Lockdown
Wer hätte das gedacht?
Ich, der Papas Liebling war
Kleine Schwester hart wie Petra (Solano)
Andere Schwester klagt wie Marta (Lazarus)
Meine Frau wie Maria (
Schwanger bei Anderen im Heustall (christkind)
Kleiner Bruder macht auf Esau
Kleiner Bruder macht Sasuke
denkt er wär' Spooky, Deutschrap Groupie
Loyal zu den Schwestern wie Whoopie 
[INTERLUDE]
Alle tun mir Schmerzen an
Aber ivh gebe nicht auf
Ich geh' voran, Ich schreit' voran
Und zieh' meine Rudel mit mir mit
Uh-huh
[VERSE]
Papa erkämpfte den Platz in de Bundes
Für dein Pum Pum und deine Bundas
Für deine Peer group, Timon und Pumbaa
Fürchterlich protzend, du schaust auf mich runter
Proletariat , aber denkt wie die Bourgeoi'
Euer Gewissen, sechs Tage kein Zugang
Reproduziert aus dem Mund noch mehr Stuhlgang ( Mt 15,17)
Es kam aus dem Herzen, und das macht dich unrein (Mt 15,18)
Im Kinderzimmer warst du Superstar
Weltflucht in Büchern und Bruders Arm
Ehe mit Alkohol zu brutal
Kleinkinder kenn' das Wort "Unterhalt"
Väterliche Seite hat gut gespart
Ärzte könn' eklige Boomer sein
Lehrjahre weit weg wie Jupiter
Kein Sinn für Preise im Supermarkt
Sind emigriert für die studies
Stipendiaten von Lobbies
Kinder begleitet zum Abi
Doch warum studierst ein Hobby?
Vater, ich gebe nicht auf
Hab einen Traum, auch wenn du's nicht glaubst
Uns're Beziehung versauert, bis dein
Zorn vergeht wie ein Schauer
Ich bin Philosoph, Und Philologe
Fast Pädagoge und Psychologe
Zimmermann lehrte, in Synagogen
Auch ohne Doktor bin ich Theologe
Keine Ghost Sänger wie Jennifer Lopez
Keine Beziehung mit Tommy Motolla
Keine Ghostwriter,  ghost producer
Singe und schreibe für Christus Yeshua
Manchmal ein Rüpel, im Kern ne Frohnatur
Tagträum und grübel in einer Tour
Mir bloß nichts verübeln, es gibt keine Kur
Auch wenn ihr kübelt,  bleibe ich pur
Eltern, depressiv verspannt
Von Weißen und Fam aggressiv genannt
Hast du was, bist du was, nie sozial
Bis wir Geld haben, wurden wir verbannt
Bis wir uns beugen, sind wir nicht verwandt
Nur nach außen, ihr spielt den Part
Blut ist kein Wasser, nur DNA
Liebe ist die Arbeit wert, or nah
Liebe ist die Arbeit wert, or nah
Liebe ist die Wahrheit, or nah
Liebe ist in Wahrheit schwer, uh huh
Chorus
Schwarzer Mann, Schwarzes Schaf
Schwarzer Gott, Schwarzes Lamm
nenn den Teufel beim Nam'
Weil er kniet vor deinem Nam
Schweine stürzte in den Bach
Keine Angst, rund um Pessach
Er der unsere Sünde nahm
Gibt mir Frieden, gibt mir Kraft
[Outro]
Nenn mich Joseph
Nenn mich Yeshua
Nenn mich David
Salomo und Jonathan
Nenn mich guten Freund,
guten Sohn,
guten Mann, Guten Vater,
guten Sänger, guten Denker
Gebe gebe gebe gebe
gebe gebe gebe
Und ich
Nehme nehme nehme nehme
Nehme nehme nehme
Und dann
Geb' ich, geb' ich, geb' ich, geb' ich
geb' ich, geb' ich, weiter
Damit sie
Nehmen nehmen nehmen
Nehmen nehmen nehmen
(Und von vorn)
Geben geben geben geben
Und dann nehmen nehmen nehmen
Und dann geb ich geb ich geb ich
D
Meine Seele ist erquickt
Wenn ich rede zu mei'm
Gott
Eh eh
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korrektheiten · 9 months ago
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Das verdrängte Weibliche
Manova: »Die Geschichte unserer Zivilisation, so steht es geschrieben, beginnt mit der Unterdrückung der Frau. Von Anfang an wurde ihr die Schöpferkraft abgesprochen. Athena entsprang dem Kopf ihres Vaters und Eva der Rippe ihres Mannes. So wie in unseren Geschichtsbüchern spielt die Frau auch in den Mythen, Sagen und Legenden die zweite Geige, bevor diese vom Logos der Neuzeit verdrängt wurden. Das Vage, Geheimnisvolle wurde vom rationalen Denken abgelöst und zur bloßen Erfindung degradiert. Durch die Trennung von Mythos und Logos konnte eine seelenlose Wissenschaft entstehen, die schließlich den künstlichen Menschen aus dem Labor entlässt. http://dlvr.it/T3W6vN «
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leinwandfrei · 8 months ago
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Klassiker-Verlage Teil 1: Akademische Qualität im Kleinoktavformat
Der Manesse-Verlag ist ein Traditionsverlag aus Zürich, welcher besonders mit der seit seiner Gründung 1944 geführten Bibliothek der Weltliteratur verbunden wird. Er zeichnet sich durch eine unkonventionelle Textauswahl, ausführliche literaturwissenschaftliche Nachworte und eine auffällige Schönheit der handlichen Ausgaben mit Leinenumschlag aus. Bis 2017 bestand das typische Cover der Reihe aus einem weißen Untergrund, einem dezenten Abdruck von Titel und Autor sowie häufig romantischen Gemälden vor farbigem Hintergrund im unteren Bereich des Umschlags und umhüllt sich insgesamt mit einem angenehmen Orbit des Klassikers. Das aktualisierte Layout arbeitet nun mehr mit bunten Farben und Kontrasten, verzichtet teilweise auf Umschläge und druckt das Cover direkt auf den Leinenumschlag. Auch wenn man sich damit der Optik der heutzutage sehr verbreiteten, kleinen Hand-Ausgaben verschiedener Verlage anpasst, fällt die Qualität (und ein dementsprechend leicht höherer Preis) der Ausgaben weiterhin auf. Als Reisebuch eignen sich die Ausgaben ganz besonders, auch wenn sie ebenso wie die klassischen Reclam-Hefte eine gesunde Sehkraft – mit oder ohne Unterstützung – voraussetzen.  
Neben großen Namen wie Goethe, Tolstoi und Melville (die Autoren der ersten drei Ausgaben von 1944), Thomas Mann, Hermann Hesse, E. T. A. Hoffmann, Theodor Fontane, den Bronte-Schwestern, Jane Austen, Shakespeare, Platon und vielen anderen internationalen Vertretern der Weltliteratur sind hier auch eher unbekannte Werke wie Der Stopfkuchen von Wilhelm Raabe, die wenigen Romane des Dänen Jens Peter Jacobs oder gesammelte Erzählungen aus vielen verschiedenen Ländern im Programm zu finden. Die hochwertigen literaturwissenschaftlichen Ergänzungen zu den Werken und Personen sind bei diesen Unbekannten besonders wertvoll für den Leser. Unbekanntes lässt sich auf diese Weise angemessen einordnen, Autoren grob kennenlernen und auch einschätzen, ob das Werk nur heute wenig bekannt ist oder zu den vielen im Nachgang vergessenen Kunstwerken der Menschheitsgeschichte gehört. Der zeitliche Rahmen reicht hier von Texten der Antike und des Mittelalters über die literarische Romantik bis in das 20. Jahrhundert hinein. 2023 erschienen Werke von Platon, Montaigne und zum 150. Geburtstag von Willa Carther eine Neuauflage ihres 2008 in der Reihe erschienenen Romans Lucy Gayheart. 2018 erschienen Texte von Kafka, Cocteau, Morus, Steinbeck, Turgenjew und Sinclair Lewis. Dabei kann sich der Leser unabhängig vom Bekanntheitsgrad des Textes und des oder der Übersetzer*In auf eine qualitativ hochwertige Textgrundlage verlassen und auf fachkundige Erläuterungen einstellen. Sprachästhetisch und literaturhistorisch interessierte wie bibliophil veranlagte Leser können damit ein umfassendes Vergnügen erwarten. Die neueste Selma Lagerlöf-Veröffentlichung ist von Knausgård-Übersetzer Paul Berf aufbereitet worden, unter den Verfassern der Nachworte sind unter anderem die Autor*Innen Doris Lessing, Norbert Gstrein, Susan Sontag, Uwe Timm, Alexander Kluge, Maarten ’t Hart, Eva Menasse, Arno Geiger, Florian Illies und neben Jan Assman (Entwickler des Modells eines kulturellen Gedächtnisses) und Manfred Pfister (Autor des Standardwerks „Das Drama“) viele andere namhafte Kulturwissenschaftler*Innen, Germanist*Innen, Anglist*Innen, Sprachwissenschaftler*Innen und Musikwissenschaftler*Innen sowie Literaturkritiker*Innen wie Ijoma Mangold.
Unser westlicher Blick auf die „Weltliteratur“ beschränkt sich oft auf diese „westliche“ Welt und daher stehen hier englischsprachige Literatur aus den USA und GB sowie europäische Literatur aus Frankreich, Deutschland und Italien im Fokus des sogenannten Kanons. Aber mit der Globalisierung wird der Rahmen immer größer und durch vereinfachte Zugänglichkeit und umfassendere Übersetzungsprojekte werden nahe wie ferne Literaturwelten immer mehr Teil der natürlichen Wahrnehmung der Leser in Europa. Dennoch braucht es in Norwegen einen liquiden Karl-Ove Knausgård, welcher in seinem Pelikan-Verlag norwegische Übersetzungen von u.a. Christian Kracht und Peter Handke verlegt. Die Arbeit des Übersetzers wird selten ausreichend gewürdigt. Die Leipziger Buchmesse fällt mit ihrem Preis für die beste Übersetzung positiv auf. Dabei ist man als Leser gänzlich von ihnen abhängig, da spätestens die asiatischen und afrikanischen Sprachen das Lesen im Original schwierig bis unmöglich machen. Gerade die afrikanische, asiatische und japanische Literatur erreicht in deutschen oder auch englischen Ausgaben die interessierten Leser mittlerweile, ohne dass sie diese selbst bestellen müssen. Sie liegen einfach in den Buchläden aus. Der besondere Reiz ist hier sicher „das Neue“ – stilistisch wie inhaltlich. Literatur fungiert auch als Spiegel einer Gesellschaft und Kultur und so eröffnet sie einen Blick auf die Welt und vergangene Zeiten. Gerade als Leser von profitorientierten und dementsprechend ausgereizten Genres wie der Fantasy- und Horror-Literatur erlebt man diese Erweiterung des Angebots als große Bereicherung.
Der Manesse-Verlag pflegt diese Vielfalt in seiner Reihe schon seit deren Beginn. Die Literatur der Antike wird mit Werken bis zur Gegenwart aus Europa, den nordischen Ländern, Russland, den USA und Kanada, der Türkei, Asien, dem arabischen Raum, Persien und Südafrika weitergeführt. In einer Vielzahl von Anthologien werden die Werke von Autor*Innen all dieser Länder und in all diesen Sprachen direkt vereint. Auch Werke aus dem Katalanischen und Hebräischen sind Teil des Katalogs.  Eine gewisse Einführung kann dann entweder hilfreich sein oder den eigenen Blick auf den Text verstellen, aber als mündiger Leser bleibt die Lektüre eines Nachwortes ja eine freiwillige Entscheidung. Bei der Lektüre eines Bandes der Bibliothek der Weltliteratur bietet es meist erhellende und auf ein Minimum reduzierte Informationen, in einigen Fällen auch Erläuterungen zu relevanten Hintergründen.
Eine weitere Hürde ist sicher die Übersetzung. Diejenigen, welche einen Text von einer Sprache in eine andere Sprache übertragen sehen sich nicht nur mit sprachlichen Fragen konfrontiert, sondern auch mit kulturellen wie gesellschaftlichen Fragen, welche die nicht niedergeschriebene Basis von Texten sind und dementsprechend nicht nur mit der Übersetzung weiterzugeben sind. Die Macht der Übersetzung darf nicht vergessen werden. Ein prominentes Beispiel hierfür ist die Neuübersetzung des Romans Gefährliche Geliebte von Haruki Murakamis Stammübersetzerin Ursula Gräfe, deren 2013 veröffentlichte Übersetzung des 1992 verfassten Romans den Einfluss ihrer eigenen Sprache überdeutlich offenbarte. Vielleicht liest man hier eher einen Gräfe-, denn einen Murakami-Roman. Die Übersetzungen für den Manesse-Verlag sind sprachlich sehr gut und haben einen hohen Standard, welcher zumindest ein großes Bemühen um Originalität und Authentizität vermuten lässt. Als Fazit lässt sich daher festhalten, dass die Bibliothek der Weltliteratur Lektüre auf hohen Niveau bietet – sowohl intellektuell als auch rein optisch und in der praktischen Handhabung.  
Persönlicher Zugang:
Ich wurde rein optisch von meinem ersten (gebrauchten) Manesse-Band angezogen, den "Meisternovellen" vom Nobelpreisträger Björnstjerne Björnson (1963 erschienen). Der Auslagetisch eines Antiquariats lockte mit einigen gut erhaltenen Ausgaben der Reihe. Das Cover und die handliche Größe fielen mir als rege Nutzerin des ÖPNV sofort ins Auge. Mein Rucksack wiegt meist schwer, da standardmäßig mehrere Bücher für alle Eventualitäten (wenn auch nicht in dem Ausmaß wie es Rory Gilmore in den "Gilmore Girls" handhabt) darin zu finden sind. Zur Rückenschonung sind handliche Bücher daher ein Muss, während dicke Schmöker Zuhause genossen werden sollten. Zudem wurde mit der Lektüre von Knausgård-Romanen, den in seinem Werk mehrfach angesprochenen Romanen des Skandalautors Knut Hamsun und einigen anderen skandinavischen Romanen (explizit KEINE Krimis) mein Interesse an der nordischen Literatur geweckt. Und hier hat der Manesse-Verlag einige Romane und Erzählungen zu bieten. Anschließend griff ich von selbigem Tisch dann den hochromantischen Roman "Niels Lyhne" vom Dänen Jacobsen und ließ mich von der naturmystischen Kulisse verzaubern. Momentan ist mein "Buch für Unterwegs" der englische Reisebericht "Die Aran-Inseln" von John M. Synge und neben dem schönen grünen Buchrücken sind auch die Illustrationen hier besonders zu betonen. Die Bilder des Films The Banshees of Inisherin können dabei meine Vorstellung allerdings nicht ganz verlassen.
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