#ein leben lang
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manuelamordhorst · 1 year ago
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Montagsgedicht: Giannina Wedde
Dispersion | Manuela Mordhorst | 80x80cm | 2022 | Keramik, Blattkupfer, Pigmente, Oxidationsmittel auf Holz und Leinwand In der gesamten Rauhnachtzeit habe ich die Gedichte von Giannina Wedde genutzt, deren Bücher ich alle habe und die mich seit Jahren schon begleiten. Einen Montag möchte ich Ihr dann doch noch mal widmen und sie hier vorstellen. Ein Leben lang Der Mond liegt heute fröhlich…
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galli-halli · 8 months ago
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RINGE 🫠
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Diese zwei Ringe an Jokos Finger machen mich f e r t i g.
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daughterofhecata · 3 months ago
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Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
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und-dann-war-es-fast-gut · 10 months ago
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i think i‘ve seen this film before… pt. 2
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espograffiti · 3 months ago
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zerbrochene-welt1995 · 4 months ago
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Habe das Gefühl ganz langsam, still und heimlich zu zerbrechen. Mit geballter kraft halte ich mich am rettungsanker fest.. aber ich merke wie meine kraft immer weiter schwindet und ich kaum noch den halt finde… immer wieder greif ich nach und nehme alle kraft die mir noch übrig ist um mich irgendwie zurück an Deck zu hangeln.. aber immer wieder rutsch ich ab und beginn erneut.. meine Kräfte sind am Limit meine Arme mittlerweile so unglaublich schwer und am zittern von all der Anstrengung meine Hände verlieren die kraft und damit den halt… und wenn der letzte Finger aufgibt und los lässt dann habe ich verloren… dann habe ich mich verloren.. mich und alles wo für ich gekämpft habe.!
Dann bin ich Game Over.! Denn es gibt nur diesen einen Versuch, nur dieses eine Leben.!
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itsnothingbutluck · 6 months ago
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Die Thymusdrüse - Unser Antriebsmotor für ein langes Leben Kaum einer kennt sie, doch jeder hat sie - ohne Thymusdrüse wäre unser Leben nur eingeschränkt möglich. Erkrankungen, Stress und negative Emotionen belasten die Thymusdrüse in negativer Weise und lassen sie schrumpfen und verkümmern. Dieses kleine unscheinbare Organ beeinflusst unsere Immunabwehr enorm und hat somit eine bedeutende Rolle im Gesundheitssystem des Menschen. Dieses E-Book deckt die wichtigsten Punkte zum Thema Thymus auf und zeigt an, wie jeder Mensch seine eigene Thymusdrüse reaktivieren kann, für ein sorgenfreies und verjüngendes Leben.
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theallmightyglowingcloud · 1 year ago
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Komme gerade von der Wurzelbehandlung nach Hause die ich wegen der Bulimie brauchte die ich mit 16 hatte juhu
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itsmelb · 1 year ago
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Das ist mein Verein ❤️
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deutsche-bahn · 5 months ago
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Die "oh gott mein job vergiftet mich so'n bisschen"-Situation nimmt ihren Lauf, eine medizinische Fachangestellte starrt ein bisschen zu lange auf das Display des Ultraschall-Geräts und ruft dann ihren Chef in's Zimmer, und ich habe keinen Bock mehr.
Währenddessen werde ich an anderer Front zum Scheidungskind-in-spirit, obwohl die Personen um deren Trennung es geht weder verheiratet noch meine Eltern waren. Egal, die niedergeschlagenen Whatsapp-Nachrichten mit den Fragen, ob's an der anderen Person liegt dass ich mich nicht mehr blicken lasse bekomme ich trotzdem. Bin mal gespannt wer das Sorgerecht bekommt. Bullshit, ich weiß es schon: es wird die Person die auf die Frage "Und was ist mit Ezra?" antwortete, dass Ezra ein gottverdammter erwachsener Typ ist, dessen Verbleib nicht ausdiskutiert werden muss als wäre er ein zusammen angeschaffter Kaffeevollautomat, oder der gemeinsam adoptierte Labrador Retriever. Aber vielleicht habe ich Glück und er zahlt demnächst Kindesunterhalt für mich.
Es ist sein Glück dass ich die ganze Geschichte so absurd lustig finde- ansonsten wäre ich doch irgendwo beleidigt. Aber wie witzig dass er die Frage überhaupt stellt. Als müsste ich mich wenn dann nicht ohnehin zwischen ihm- dem Typen mit der übergriffigen neuen Partnerin- und seinem besten (ehemaligen? ex-besten?) Freund entscheiden. Welcher widerum der Typ ist, der mir monatelang Daunendecken und Wollmäntel hinterherschleppte weil mir eh kalt wird, und es erst sein ließ als er einsah dass ich eh bei ihm schlafe, und dessen Akkordeon nebenbei das einzige Instrument ist welches ich vernünftig begleiten kann. Die Frage stellt sich nicht.
Das Polykül sprang mir übrigens vor kurzem vollkommen unerwartet um den Hals. Hatte nicht vor ihn dieses Jahr nochmal zu sehen, aber auf einmal stand er da. Er freute sich 'nen Ast und fragte dann, ob ich vielleicht eine Couch für ihn frei hätte. Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich mich nein sagen.
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Fic Titles: German Song Edition
Part II
I want an ocean between me and my past (Ich will ein Meer zwischen mir und meiner Vergangenheit) - Ozean, AnnenMayKantereit
And how my heart almost burns with love (Und wie mein Herz vor Liebe fast verglüht) - Lang lebe der Tod, Casper
Sparks in the air between us (Funken in der Luft zwischen uns) - 230409, Casper
All the fears so far away, far away for you (All die Ängste so weit weg, weit weg für dich) - Was uns high macht, Provinz
Believe me I've tried (but maybe not enough) (Glaub mir ich habs versucht (aber vielleicht nicht gut genug)) - Der Rest meines Lebens, Kummer
We were born to live (Wir waren geboren um zu leben) - Geboren um zu leben, Unheilig
Completely weightless (Völlig schwerelos) - Major Tom, Peter Schilling
Fighting the storm, into the blue (Gegen den Sturm, am Abgrund entlang) - Monsun, Tokio Hotel
All was good and nothing hurt (Alles war schön und nichts hat weh getan) - Alles war schön und nichts tat weh, Casper
The end is already long written (Das Ende ist schon lang geschrieben) - Symphonie, Silbermond
Use these lyrics as your next title and tell me about your favourite song in your native language!
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unscharf-an-den-raendern · 11 months ago
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Es ist die Zeit der Halbjahreszeugnisse, mit denen sich viele für einen Ausbildungsplatz bewerben, daher ein paar Reminder:
Es ist nicht schlimm, seine Ausbildung abzubrechen, wenn man merkt, dass der Beruf doch nicht zu einem passt
Es ist nicht schlimm, den Ausbildungsbetrieb zu wechseln, weil man scheiße behandelt wird
Ihr müsst euren Ausbildungsberuf nicht euer ganzes Leben lang ausüben. Es gibt Leute, die orientieren sich selbst mit 40 oder 50 noch beruflich um.
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octuscle · 4 months ago
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Prollstyler
Cooperation with the awesome @proll4you, therefore in German for once
Maximilian Huber, ein 21-jähriger Bankauszubildender, war das, was man als "spießig" bezeichnen würde. Er trug stets einen perfekt gebügelten Anzug, seine Haare waren akkurat zur Seite gegelt, und seine albernen Troddel-Loafer waren makellos sauber. Er hatte eine strenge Routine, und jeder Schritt seines Lebens war genau durchgeplant. Kurz gesagt: Maximilian hatte einen Stock im Arsch.
Eines Freitagsnachmittags, nach einem langen Tag in der Bank, verspürte Maximilian plötzlich Lust auf etwas Ungewohntes: eine Currywurst. Normalerweise war Freitag fleischlos, Fastfood lehnte er ohnehin als etwas für die unteren Gesellschaftsschichten ab, aber als er auf dem Weg zur U-Bahn an dieser Bude vorbeikam, hatte er einfach das Bedürfnis, seine sonst so strikte Routine kurzzeitig zu durchbrechen.
Die Bude lag in einer üblen Seitenstraße, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Zwei oder drei Menschen hinter ihm in der Schlange stand ein Mann, der das komplette Gegenteil von ihm war: groß, muskulös, ausrasierter Undercut, schwere Silberketten, Kopfhörer auf den Ohren. Der Typ, nennen wir ihn Kevin, hatte laute Beats auf den Ohren und schien sich nicht daran zu stören, dass seine Jogginghose ein wenig zu tief saß.
Maximilian fühlte sich unwohl in seiner Nähe, doch er ließ sich nichts anmerken. Als er schließlich seine Currywurst mit extra scharfer Soße in Empfang nahm, suchte er sich schnell einen Tisch, um zu essen. Er saß noch nicht lange, nahm gerade einen Schluck von seiner Cola, als der Typ sein Bierglas auf Maximilians Tisch stellte und grunzte, dass das sein Platz wäre. Jeder wüsste das. Und der kleine Pisser möge sich unverzüglich verpissen.
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Maximilian tat, als habe er nichts gehört. Der Typ wurde rot. Dann brüllt er Maximilian an, ob er ihn nicht verstanden habe. Maximilian blickte kurz hoch und meinte, dass hier nirgendwo ein Reserviert-Schild gewesen sei. Der Typ ging einen Ausfallschritt in Maximilians Richtung, seine Augen fest auf Maximilians gerichtet. Und bei dem Ausfallschritt geschah das Unvermeidliche. Ein Klecks der feurigen Soße von seiner Currywurst landete direkt auf Kevins strahlend weißen, vermutlich sauteuren Nike-Sneakern.
Die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Kevin blickte langsam von seinen beschmutzten Sneakern auf und fixierte Maximilian mit einem Blick, der ihn bis ins Mark erschütterte. „Ey, Digga, weißt du eigentlich, was du grad gemacht hast?“ fragte Kevin bedrohlich leise. Maximilian war starr vor Angst. „Es... es tut mir wirklich leid! Ich... ich zahle die Reinigung!“ Doch Kevin hatte andere Pläne. „Reinigung? Pah! Du machst das sauber, klar? Und danach... wirst du schon sehen.“
Maximilian hatte keine andere Wahl. Unter Kevins wachsamen Augen kniete er sich auf den Boden und begann, die Sneaker mit einem Taschentuch zu reinigen. „Alter, mit der Zunge, Du Sau!“ grunzte Kevin. Aber auch so führte zunächst jeder Versuch, die rote Soße zu entfernen, zu einem noch größeren Fleck. Maximilian leckte und leckte, während Kevin und ein paar seiner Kumpel um ihn herumstanden und ihre Currysauce auf Maximilians Haare und Anzug tropfte.
„Weißt du was?“, sagte Kevin grinsend, als Maximilian fertig war, „du siehst aus wie einer, der mal ein bisschen Nachhilfe im echten Leben braucht. Ab jetzt bist du bei mir unter Vertrag.“ Er reichte Maximilian eine Dose Bier. Bereits offen. Lauwarm. Maximilian nippte. Kevin zog ihm den Kop an den Haaren in den Nacken und ließ das Bier in Maximilians Fresse fließen. „Lektion 1: Bier trinkt man auf Ex.“ Maximilian wischte sich mit dem Sakko-Ärmel das Bier aus dem Gesicht. Es folgte ein lauter Rülpser. Kevin lachte. „Okay, Lektion 2 kanntest Du offensichtlich schon, Du Proll!“
Kevin wiederholte Lektion eins noch fünfmal, bis Maximilian sternhagelvoll war und sich in die Hose gepisst hatte. Kevin und ein Kumpel nahmen Maximilian unter die Arme und trugen ihn in die U-Bahn. Kevin wohnte ein Stück weit draußen in einer Sozialsiedlung. Er arbeitete da als Hausmeister und wusste, welche Wohnungen gerade leer standen. In dieser Nacht schlief Maximilian nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet seinen Rausch auf einer vollgesifften Matratze inmitten von vollen Aschenbechern, Pizzakartons und Bierdosen aus. Als er mit einem Mordsschädel aufwachte, saß Kevin auf einem alten Sessel, der vermutlich vom Sperrmüll stammte. Auf seinen Sneakern, die sehr viel älter als die von gestern aussahen, war etwas , was hoffentlich Nutella, Leberwurst und Marmelade war. Kevin zeigte auf die Schuhe und meinte: „Frühstück, Du Proll!“ Maximilian protestierte. Kevin fragte, ob sie Lektion 1 noch mal wiederholen wollten. Maximilian sprang auf, um sich zu übergeben. In der unbekannten Wohnung fand er das Bad nicht schnell genug und kotzte in die mit dreckigem Geschirr vollgestellte Küchenspüle.
Kevin zwang Kevin in die Knie und drückte Maximilians Kopf in Richtung seiner Schuhe. Maximilian musste würgen. Aber er spürte, dass er keine Wahl hatte. Er leckte die Sneaker ab, bis vom Frühstück nichts mehr übrig war.. Kevin rotzte auf seine Schuhe und befahl „Weitermachen!“. Maximilian machte weiter. „Sag‘ mal, Proll, wie heißt Du eigentlich?“ „Maximilian“ antwortete Maximilian. „Was für ein Scheiß-Name. Hier auf dem Trikot steht „Jason“. Du heißt jetzt Jason!“ Maximilian wollte etwas sagen, machte den Mund auf und Kevin rotzte ihm zielsicher in die Fresse. „In drei Stunden geht’s ins Stadion, Jason. Bis dahin ist hier Ordnung gemacht.“ Maximilian schaute sich um. Das hier war ein Schweinestall. Und er würde ihn sauber machen. Irgendwie wollte er, dass Kevin stolz auf ihn war.
Nach drei Stunden stand Kevin wieder in der Tür. Maximilian hatte den Müll runtergetragen, Geschirr gespült, Bad und Küche geputzt. Einen Staubsauger hatte er nicht gefunden, vieles war provisorisch. Und es war demütigend gewesen, nur in den alten Badelatschen und der sehr kurzen Turnhose raus zu den Mülltonnen zu müssen. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Kevin belohnte Jason mit einer kühlen Dose Bier. Und Maximilian, nein Jason, zeigte, dass er Lektion ein und zwei gelernt hatte.
Kevin und Jason kamen ein bisschen angetrunken im Stadion an. Jason war noch nie im Stadion gewesen. In den knappen Shorts und dem nach Schweiß stinkenden Trikot fühlte er sich ein bisschen unwohl. Immerhin hatte Kevin ihm coole Sneaker spendiert. Nur die Socken dazu waren alt, dreckig und löchrig. Aber nach ein paar Dosen Bier war alles egal, Jason begann die Atmosphäre im Stadion zu lieben. Kevin schickte ihn immer mal wieder los, Bier oder Bratwürstchen zu holen. Einmal kleckerte Kevin Senf auf seine Sneaker. Jasons Zunge war schneller zu Diensten als Kevin ihm das befehlen konnte. Zur Belohnung gab es ein paar Mal Nachhilfe in den Lektionen 1 und 2.
Die Wohnung, in der Kevin am Sonntagmorgen aufwachte, war noch dreckiger als die letzte. Die Kotzeflecken neben dem Bett waren noch frisch, das mussten seine eigenen sein. Vermutlich würde Kevin demnächst hier sein. Auch, wenn Jason übel war und er Kopfschmerzen hatte, wollte er den Saustall nicht so präsentieren. Zumindest die Kotze und den Müll konnte er entfernen, bis Kevin die Tür aufschloss. Kevin stellte vier Mettbrötchen mit Zwiebeln und zwei Dosen Bier auf den Küchentisch. „Frühstück!“ sagte er. Und legte eine Schachtel Marlboro daneben. „Nachtisch!“. Jason aß die Mettbrötchen gierig. Eigentlich nicht sein Geschmack, schon gar nicht zum Frühstück. Aber super zum Bier. Und Bier ging zu jeder Tageszeit. Er sagte, dass er Nichtraucher wäre. Kevin rotzte ihm ins Gesicht. „Zeit für Lektion 4“ sagte er. Jason fragte, was denn Lektion 3 gewesen wäre. Als Antwort rotzte Kevin ihm nochmal direkt in den Mund.
Bis zum Ende des Tages hatte Jason zwei Wohnungen und drei Treppenhäuser geputzt. Abends waren Kevin, ein paar von Kevins Jungs und Jason im Gym gewesen. Jason war so peinlich, wie schwach er im Vergleich zu den anderen Jungs war. Von den Protein-Shakes, die er trinken musste, hatte er einen gewaltigen Blähbauch und musste ständig rülpsen und furzen. Als er nach dem Training mit den anderen unter die Dusche wollte, verbat ihm Kevin das. Heimlich wusch sich Jason am Waschbecken. Dabei fiel sein Blick zum ersten Mal seit Freitag in den Spiegel. Da war ein unrasierter Typ mit fettigen Haaren in einem fleckigen Unterhemd. Aber irgendwie sah es aus, als hätte er im Ansatz so etwas wie einen Bizeps. Jason bekam einen Ständer.
Die Nacht verbrachte Jason nicht mehr in einer Wohnung. Es gab keine freien Wohnungen mehr im Moment. Aber er bekam einen Platz in einem der vier Etagenbetten in einer Wohnung, in der Kevin ein paar illegale Einwanderer untergebracht hatte. Jason war nicht der Einzige, der die ganze Nacht furzen und rülpsen musste. Und am nächsten Morgen hatte er nur noch seine Socken, seine Sporthose, sein Trikot und die Badelatschen. Alles andere war ihm geklaut worden. Von den anderen Kerlen in seinem Zimmer war keine Spur mehr. Glücklicherweise fand Jason in der Küche noch eine halbvolle Dose Bier. Und kurz danach kam Marvin, einer von Kevins Kumpeln vorbei. Mit einer Sporttasche, in der ein Blaumann, ein paar Gummistiefel und ein altes Handy drin waren. Eine halbe Stunde später frühstückten Marvin und Jason am Kiosk Mettbrötchen und Bier. Und eine Stunde später wurde Jason in seinen neuen Job als KfZ-Aufbereiter bei dem Autohaus von Kevins Freund Eset eingeführt.
Die nächsten Wochen veränderten Jasons Leben radikal. Jeden Samstag musste er Kevin und seine Kumpels zu Fußballspielen begleiten, bei denen sie lautstark ihre Mannschaft anfeuerten. Und sich danach mit den Fans der Gegner prügelten. Jason, der früher nichts mit dem Sport anfangen konnte, fand sich plötzlich im Ultras-Fanblock wieder, grölte Parolen und fieberte der dritten Halbzeit entgegen. Eset und seine Kumpels brachten ihm alles bei, was man über Autos wissen musste, und bald konnte Jason nicht mehr anders, als jedes Auto, das an ihm vorbeifuhr, zu kommentieren. Ein getunter BMW war sein größter, aber unerreichbarer Traum für jemanden, der tagsüber an Autos schraubte und Nachmittags für Kevin Böden in der Sozialsiedlung putzen musste.
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Seine Anzugsschuhe und perfekt gebügelten Hemden waren bald Geschichte. Stattdessen trug er die Uniform der Prolls. Er sprach die Sprache der Prolls. Und sein spießiger Scheitel war schon lange einem krassen Undercut gewichen, den er sich zweimal in der Woche bei Murat, dem Barbier in der Siedlung, nachschneiden ließ.
Eines Tages, als Maximilian bzw. Jason auf dem Weg zu der Currywurst-Bude war, um sich mit den anderen Prolls zu treffen, kam er vor der Bank an seinem mittlerweile pensionierten Chef vorbei. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er grüßen sollte. Wozu? Was hatte er schon von dem Job in der Bank gehabt. Jetzt lebte er endlich das Leben eines echten Kerls! Als er später mit einem Bier seine Pommes runterspülte, kamen Kollegen aus der Bank an der Currywurstbude vorbei. Keiner erkannte ihn. Sie lästerten über die Prolls. Jason rotzte verächtlich auf den Boden. Ein bisschen der Rotze traf Kevins Sneaker. Ihn sauber zu lecken war jetzt keine Strafe mehr. Sondern Vorspiel!
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zerbrochene-welt1995 · 4 months ago
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Ich würde es dir nie sagen damit du dir keine Sorgen machen musst und dich auf dich konzentrieren kannst damit du endlich wieder nachhause kommst… Aber Baby ich weis nicht wie lange ich das alles aushalte. All diese kranken Menschen mit ihren Psycho Spielchen… Baby ich weis nicht was die alle von uns wollen… ich weis bei all dem geht es nicht um mich sondern darum dir weh zutun und dich zu zerstören… und womit klappt es am besten? Mit dem Menschen den man über alles liebt.. aber ich werde niemals zu lassen das all das bis zu dir durchdringen kann, weil genau darauf warten die das ich es dir erzähle und du ausflippst und dann ist die Kacke richtig am dampfen und wir würden uns erstmal für sehr sehr langer Zeit nicht mehr wiedersehen können. Und das würde ich nicht überleben, ich würde es nicht ertragen ohne dich hier.. jeder Tag den du da und nicht bei mir bist ist eine Qual…😔 ich vermisse dich so so so so sehr mein Baby 😭 ich wünsche mir doch einfach nur das du endlich durch die Haustür kommst ich in ein zuckersüßes Gesicht sehen darf und dir in die Arme springe weil du endlich zurück bist.! 😔 Ich habe das Gefühl ich drehe langsam durch…manchmal weis ich nicht weiter und will einfach nur in Tränen ausbrechen und einfach zusammen sacken… aber Baby das habe ich dir geschworen…niemals gebe ich jemanden die Genugtuung uns so zu sehen..die Genugtuung das wir uns verlieren…
Baby bitte komm endlich nach Hause zu uns, da gehörst du hin. Da und nur da.!!😭❤️❤️❤️
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cherry-posts · 2 months ago
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"Wer die Schönheit der Erde betrachtet, findet Kraftreserven, die ein Leben lang halten. Die immer wiederkehrenden Klänge der Natur haben etwas unendlich Heilsames - die Gewissheit, dass nach der Nacht die Morgendämmerung kommt und nach dem Winter der Frühling." ����🍂🧡
von Rachel Carson (*1907, †1964), US-amerikanische Zoologin, Biologin, Wissenschaftsjournalistin und Sachbuchautorin
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stuffforshit · 7 months ago
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Ich bleibe nicht nur für eine kurze Zeit bei dir. Ich bin auch nicht da um deine Zeit zu verschwenden. Ich bin hier um mit dir, ein Leben, eine Zukunft und eine Geschichte zu schreiben. Ich möchte für den Rest meines Lebens damit verbringen, neben dir aufzuwachen, und jeden Tag aufs neue mich in dich zu verlieben. Ich bleibe so lange du mich lässt, weil keinen Schritt und keinen Meter im Leben ohne dich an meiner Seite gehen will.
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