#ein land
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deinbester089de · 10 months ago
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#EinLand in dem es #Frühling ist, wo #NettigKeit auch #ÜblichIst . Ein #Land in dem #Regierungen #Freunde und KEINE #Lügner sind , ein Land , #indem #JedesKind #WasZuEssen #HabenSoll und #Medizin , die #Unbezahlbar ist #Verschenkt wird #AnDasVolk , dirt #GibtEsNicht wie #Arm und #Reich , #JedesBett ist #Warm znd #Weich
#WellDone SMOCK
https://www.uhive.com/m/98086091791601
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langernameohnebedeutung · 1 year ago
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In den Westerwald??? Thoughts and Prayers 🥺
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official-german-puns · 6 months ago
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Ich bin stolz, dass ich keine Ahnung habe welches Lied das ist und welcher Afd-Text dazu gesungen wird.
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saageleaf · 5 months ago
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Collapse on you The inner rot We are the VOICE OF TRESPASS!
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itsyveinthesky · 3 months ago
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Deutsche Politik and Medienlandschaft einfach so unglaublich unfähig der AFD und BSW irgendwas entgegen zu setzten es ist wirlich seit 10 Jahren zum Verzweifeln.
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tillandbed-travelingvlog · 1 year ago
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Bill and Ted going to Russia?
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bill and ted are in moscow, russia! it's just like that one song, dude!!!
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seepweed · 18 days ago
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ich bin ein normaler bürger holt mich hier raus. in fünf monaten müssen wir wählen und die optionen dabei sind: quasi-fraktion linke, "chancellor era" habeck, "...doof" scholz, "ihr seid alle scheiße" lindner und "konservativer als die kirche" merz. wollt ihr mich eigentlich alle ficken?!
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dr-drea · 19 days ago
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Friedrich Merz you had ONE JOB
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gedankenpost · 2 years ago
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|| frisch im Wasser, warm an Land ||
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linilunilumi · 9 months ago
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch
Folge 1027
Ich war ja absolut kein Fan von dem Vorspann der Staffel, aber vielleicht werde ich ihn jetzt doch vermissen... Der von Staffel 26 war zwar unglaublich schrecklich bearbeitet (PowerPoint 2010 lässt grüßen), aber zumindest war er schön bunt und fröhlich. Für den neuen Vorspann haben sie sich zwar beim Bearbeiten Mühe gegeben, aber dafür muss ich mir jetzt jede Folge 50 Sekunden lang anschauen, wie die Charaktere unmotiviert durchs Grün wandern, yay. (Können wir nicht einfach wieder Intros bekommen, in denen Charaktere zusammen auftauchen, die auch wirklich etwas miteinander zu tun haben und bei denen der Clip auch irgendwie mit deren Story/Persönlichkeit zusammenhängt?) (und... ähm, die Version von den Einsteins ft. Julian, wenn wir schon dabei sind??)
"Ich weiß nicht, außer dir habe ich ja nicht so viele [Freunde]" - "Mh, ich auch nicht" Die Colin x Julia Momente testen mich jetzt schon. Ich werde die beiden so unglaublich vermissen, und das nach nur zwei Staffeln.
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Außerdem- wie glücklich die beiden da noch sind... die Challenge mit dem Freundefinden hätten sie sich vielleicht besser sparen sollen; hätte ihnen viel Leid erspart. (Mal abgesehen davon, dass beide auch echt nicht erfolgreich damit waren. Fastforward to Folge 1052: Beide haben eine*n zusätliche*n Freund*in gemacht. Julia hat sich gerade so mit Ava vertragen und da Colin Noah basically die Freundschaft gekündigt hat, hat er jetzt auch nur noch Joel lol)
Noahs mysteriöser erster Auftritt wirft bei mir auch immer noch Fragen auf: 1. Warum haben die sich vom Kostüm dazu entschieden, dass Noah seine Haare in seiner ersten Szene offen trägt, wenn er sie doch später nie wieder so trägt (außer zum Schlafen)? Man überlegt sich ja üblicherweise schon, wie ein Charakter seinen ersten Eindruck hinterlässt... wieso dann nicht mit einem Zopf, wie wir ihn den Rest der Staffel über sehen? 2. Was ist Noahs geheime Identität? "Ihr könnt mich Noah nennen"?? "Ich heiße Noah", "Ich bin Noah", "Mein Name ist Noah" oder von mir aus auch nur "Noah", alles normale Sätze. Aber "Ihr könnt mich Noah nennen", warum sollte jemand das so ausdrücken? Es sei denn, Noah ist nicht sein Geburtsname (ha!) Also, was ist sein Geheimnis? Ist sein Name in Wahrheit eine lange Form von Noah? (so Benedikt - Ben, Johannes - Johnny, Leonard - Leo mäßig. aber für Noah fällt mir keine lange Form ein...) Ein Doppelname? Oder ist Noah secretly der trans!character, auf den ich die ganze Zeit warte? Ist das einer der Gründe, weshalb er alle Menschen (speziell Colin) so auf Abstand hält? (Ich weiß, dass sich die Drehbuchautor*innen bei dem Satz wahrscheinlich genau gar nichts bei gedacht haben, aber ich zerbreche mir seit einem Jahr den Kopf darüber und stelle halt gerne (falsche) Theorien auf lmao. Anyways, Noah und Joel best trans buddies confirmed <3) 3. Keine Frage, aber eine Feststellung: Philips Dialekt kommt in den ersten Folgen noch so viel stärker durch, ich lieb's kscjifsjslj
Bergers Voiceover: "Ihr werdet [...] eine andere Seite von euch entdecken" und dann der Cut zu Colin ist immer noch eins meiner favourite details im Nachhinein. (Man könnte fast meinen, dass Schloss Einstein sich manchmal Mühe mit den Details gibt. Manchmal)
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So, und damit starten wir in 25 weitere Folgen voller Freude und Schmerz.
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langernameohnebedeutung · 20 days ago
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Warum habe ich bei dieser Wahl mehr Angst als bei der Bundestags- und EU-Wahl zusammen ich hasse es ich hasse es ich hasse es.
(sorry fürs ranting)
*hugs*
🫂
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zvaigzdelasas · 10 months ago
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Bei dem Antritt unserer dreiwöchigen Reise nach Eritrea hatten wir diesmal ungewöhnlich viele Fragen im Gepäck. Wiederholt waren wir zuletzt gefragt worden: »Warum ist Eritrea von den drastischen Dürrekatastrophen nicht so stark betroffen wie seine Nachbarn? Wieso taucht das Land auf den ›Hungerkarten‹ nicht oder nur als weißer Fleck auf? Was wird dort anders gemacht, um eine von äußerer Hilfe unabhängige Versorgung sicherzustellen?«
Wie aktuell diese Fragen sind, bestätigte die alarmierende Nachrichtenlage kurz nach unserer Rückkehr. Mitte November kam es nach unregelmäßigen Regenfällen und Dürreperioden in Teilen Äthiopiens, Kenias und insbesondere Somalias zu verheerenden Überschwemmungen. Die Bilanz der UNO und von Hilfsorganisationen: Allein Somalia verzeichnete mindestens 46 Tote, rund 500.000 Menschen wurden zu Binnenflüchtlingen, durch die Wasserfluten entstanden immense Sachschäden. Das gesamte Horn von Afrika leidet zunehmend unter solchen durch den Klimawandel bedingten Wetterextremen. Dies gilt auch für Eritrea. Das Land wird aber nicht wie seine Nachbarn von wiederkehrenden Hungersnöten geplagt.
Wie ist es Eritrea gelungen, trotz verheerender Auswirkungen des Klimawandels, der Sanktionspolitik des Westens und der immer noch spürbaren Folgen eines jahrzehntelangen Unabhängigkeitskrieges auf dem Weg zur angestrebten Versorgungsautarkie weit voranzuschreiten? Wodurch wurde die landwirtschaft­liche Produktion so erfolgreich entwickelt, dass Mangel- oder Unterernährung in einzelnen regionalen Verwaltungseinheiten (»Subzones«) zwar unter bestimmten Bedingungen noch auftreten kann, aber gleichzeitig klar ist, dass niemand in Eritrea verhungert?
Die Suche nach Antworten führt in das Landwirtschaftsministerium. In Asmara empfängt uns Landwirtschaftsminister Arefaine Berhe. Bei der Eingangsfrage: »Was ist euer Geheimnis, dass in Eritrea im Gegensatz zu vielen Nachbarländern niemand an Hunger stirbt und das Land nicht von externer Nahrungsmittelhilfe abhängig ist?« – huscht ihm ein Lächeln über das Gesicht. »Eine gute Frage«, antwortet er: »Wir leben in der Sahelzone, und über Jahrzehnte hat sich das Klima so verändert, dass hier nur überleben kann, wer eine Strategie der Boden- und Wasserkonservierung entwickelt und damit auf die Veränderungen reagiert. Dies gilt für die kleinbäuerliche Subsistenzwirtschaft genauso wie für kleine, mittlere und große landwirtschaftliche Betriebe.« [...] »Kurzum, was sich verändert hat, ist, dass wir hier keine Landwirtschaft mehr betreiben können, die auf zeitlich regelmäßige Regenzeiten setzt. Darauf haben wir reagiert.«
Was das konkret bedeutet, wollen wir wissen. [...] Im Jahr der Unabhängigkeit 1991, so der Minister, habe es im ganzen Land nur rund 100 Staudämme gegeben. Bei heftigen Sturzfluten sei viel fruchtbarer Boden verloren gegangen. Das ist heute anders: »Seither haben wir mehr als 800 Dämme gebaut. Kleine Erddämme, mittlere und große Dämme halten heute das Wasser zurück, heben den Grundwasserspiegel, verhindern Bodenerosion und ermöglichten uns sogar die Ausweitung der landwirtschaftlich genutzten Flächen bei kleinen wie größeren Betrieben – komplett unabhängig von regenzeitbasiertem Anbau.« So habe das Land einen großen Schritt hin zur Ernährungssicherheit gemacht.
»Diese Strategie funktioniert sehr gut – das ist ein Teil des Geheimnisses, nach dem Sie fragen«, sagt der Minister und legt Fakten auf den Tisch: »Nach 32 Jahren Unabhängigkeit produzieren wir das Sechsfache an Gemüse und das 71fache an Früchten.« Das landwirtschaftliche Potential sei aber noch nicht ausgeschöpft, hebt der Minister hervor. Heute werde überwiegend noch mit fließender Bewässerung gearbeitet. »Dabei wird viel Wasser verschwendet. Das wollen wir ändern und die Tropfenbewässerung über solarbetriebene Pumpen ausbauen.« Dafür werden in der Poliplastikfabrik in Massawa Bewässerungsrohre und Leitungen im Land selbst hergestellt. Mittelfristig sei das Ziel, aus Früchten wie Orangen, Zitronen oder Mangos Saft herzustellen und etwa Tomaten in Dosen zu konservieren, um solche Produkte mittelfristig auch zu exportieren.
Um die Produktivität zu erhöhen, unterstützt die Regierung Landwirte mit der Einführung von Hochertragssorten. »Außerdem arbeiten wir an der Weiterentwicklung von Märkten und Infrastruktur, besserem Zugang zu Betriebsmitteln, Krediten und Beratungsdiensten sowie der Stärkung von landwirtschaftlichen Genossenschaften«, so Berhe. Im Vordergrund stehe die Anbauvielfalt. »Wir müssen wegkommen von Monokulturen und setzen dabei auf Forschung und Kooperation mit ausländischen Partnern.« Eine Schlüsselfunktion hat dabei das Halhale National Agricultural Research Institute. Ein Beispiel: Dort wurden 2014 bis 2017 von der eritreischen Regierung in Zusammenarbeit mit irischen Partnern ausgewählte krankheitsresistente Kartoffelsamen entwickelt und an die Landwirte verteilt. In wenigen Jahren konnte die Produktion von Kartoffeln vervierfacht werden.
Mangelnde Experimentierfreude oder Innovationsfeindlichkeit kann man den eritreischen Landwirtschaftsexperten nicht nachsagen: »Vor knapp zwei Jahren startete in Massawa ein kleines Pilotprojekt zum Dattelanbau«, erzählt der Minister. Mit Erfolg. Heute sind dort bereits 15 Dattelproduzenten angesiedelt, Tendenz steigend. Auch beim Dünger setzt man auf eigene Ressourcen ohne Chemie – und regionale Kooperation. Ein Pilotprojekt zur Herstellung von biologischem Naturdünger wird mit mehreren Nachbarstaaten durchgeführt und soll bis zur Massentauglichkeit entwickelt werden. Bisherige Feldversuche zeigen, dass dessen Einsatz bis zu drei Ernten jährlich erlaubt, ohne den Boden zu schädigen. Ermöglicht wird dies durch schädlingsresistente Nutzpflanzen, die zudem ständig wechseln.[...]
Um die Existenz der Kleinbauern zu sichern, hat sein Ministerium 2013 ein integriertes Mindestpaket für Haushalte eingeführt, das »Minimum Integrated Household Agriculture Package« (­MIHAP). Jeder Haushalt erhält zusätzlich zu den Anbauflächen eine verbesserte, gekreuzte Milchkuh oder sechs Ferkel, 25 Hühner, zwei Bienenstöcke, ein Gemüsebeet und 20 Bäume (zehn Obstbäume, fünf Hülsenfrüchte wie Moringa, Leucinia, Taubenbohne als Zusatzfutter für Kühe und fünf Bäume für Brennholz). »Dieses Paket hat das Potential, die Lebensbedingungen der Familie nachhaltig zu verbessern und den Nahrungsmittelbedarf für die eigene Familie sowie vier weitere Personen zu decken – außerdem lässt sich durch den Verkauf überschüssiger Produkte zusätzliches Geld verdienen«, beschreibt Berhe das Konzept.
Entscheidend sei, dass sich die Landwirte auf eine Milchkuh konzentrieren, die mindestens zehn bis 15 Liter Milch pro Tag geben kann, anstatt drei bis fünf Milchkühe mit geringer Produktivität zu halten. Im Durchschnitt werde die Familie 20 Prozent der Milch verbrauchen und den Rest verkaufen können. »Die andere Komponente, die Freilandgeflügelhaltung, verursacht keinen großen Arbeitsaufwand.« Einen Teil der produzierten Eier verbraucht die Familie, der Rest geht ebenso in den Verkauf. Auch der produzierte Honig komme der Familie zugute, die Überschüsse seien am Markt begehrt. »Angebautes Gemüse und Obst, die den größten Teil der Nährstoffe liefern, sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Pakets, das sich seit rund zehn Jahren bewährt hat«, so der Minister. Das Programm werde Schritt für Schritt ausgeweitet.
Kann sich Eritrea angesichts dieser Anstrengungen und der positiven Entwicklung ohne Import von Nahrungsmitteln, vor allem Getreide, vollständig selbst versorgen? So lautet unsere nächste Frage. »Nein, mit Beginn des Ukraine-Krieges waren auch wir im Landwirtschaftsministerium besorgt«, sagt der Minister. »2022 gingen die Preise für Getreide auf dem Weltmarkt hoch. Wir haben das Problem mit den Zobas (Regionalverwaltungen, jW) besprochen und über die Möglichkeit einer Verdoppelung der Produktion diskutiert. Gebt uns Saatgut und Dünger!« sei die Forderung der Zobas gewesen. »Dafür haben wir gesorgt.« Auch das ist eine kleine Erfolgsgeschichte, über die er berichten kann: »Bis heute konnten wir den Preis von Getreide auf dem Niveau vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges halten«[!!!], sagt Berhe nicht ohne Stolz.
Also keine Probleme im Land? Kann sich jeder alle landwirtschaftlichen Produkte leisten? Auf diese Frage antwortet der Minister ohne zu zögern: »Nein, nicht jeder. Es gibt auch Menschen in unserem Land, die Hilfe zum Überleben brauchen und bekommen.« Und viele würden die Tatsache nutzen, dass vor allem auf den kleinen Märkten eine »selbstregulierende Preisgestaltung« herrsche: »Am Vormittag kostet etwa ein Kilo Bananen zwischen 15 und 20 Nakfa – gegen Marktschluss sinkt der Preis oft auf acht bis zehn Nakfa.« Hier könnten die »Gesetze des Marktes« akzeptiert werden, in anderen Bereichen gelte dies nicht. Denn die Erfolge der kleinbäuerlichen Subsistenzwirtschaft würden in doppelter Hinsicht geschützt: durch die restriktive Politik der Regierung gegenüber Massenimporten jeglicher Art und durch eine weitere Art der Selbstregulation, die eine Konkurrenz zwischen den Produzenten faktisch ausschließt: »Eine Steigerung des am Markt erzielbaren Gewinns ist nach unserem System nur über die Qualität möglich, jedoch nicht durch Mehrproduktion aufgrund von mehr Fläche für den einzelnen.« Eine quantitative Ausdehnung findet dadurch statt, dass immer mehr Kleinbauern in das MIHAP-Programm integriert werden.
Das Fazit des Ministers: »All das, was wir bis heute erreicht haben, wäre unmöglich gewesen, wenn unseren kleinbäuerlichen Farmern nicht bewusst wäre, dass Terrassierung, Wiederaufforstung gegen Bodenerosion, Wasserreservoirs durch die vielen kleinen und mittleren Stauseen, wassersparende Tröpfchenbewässerung und ökologischer, innovativer Umbau der gesamten Landwirtschaft – dass all dies zusammengehört und erst in der Summe den Fortschritt möglich macht.« Dies sei verstanden und akzeptiert, weswegen die damit verbundenen kollektiven Arbeitseinsätze für alle Bevölkerungsteile selbstverständlich seien. Der Minister bietet uns zum Abschied an, einzelne kleinbäuerliche Betriebe, die bereits am MIHAP teilnehmen, zu besuchen. Der Besuch findet wenig später in der Umgebung von Asmara statt und bestätigt eindrucksvoll, was wir gehört haben. Eine Bäuerin, deren Familie am MIHAP teilnimmt, bringt es auf den Punkt: »Vorher kamen wir irgendwie zurecht, aber heute stellen wir deutlich mehr her, als wir selbst brauchen, und in besserer Qualität. Der Unterschied ist groß. Wir haben keine existentiellen Sorgen und hoffen, dass das Programm ausgeweitet wird, damit es anderen auch so geht.«
3 Feb 24
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saageleaf · 9 months ago
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shakes him around like a pebble in a coke can
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bibastibootz · 5 months ago
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Jamal aus „Im gelobten Land“, der seinen Freund Omar nach Deutschland gebracht hat. Jamal, der Angst hat, seinen Freund wegen Schulden zu verlieren. Jamal, der Sebastian deshalb sofort seine Hilfe anbietet, damit er selbst die Kontrolle vor Ort hat und seinem Freund nichts passiert. Jamal, der hellhörig wird, wenn Sebastian nach seinem verschwundenen Freund/Kollegen sucht. Jamal, der versucht, emotional zu Sebastian eine Verbindung aufzubauen, weil sie sich beide um einen „Freund“ sorgen. 🤔🌈
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rammingkorn · 1 year ago
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Till Lindemann, Rammstein, Ozzy Osbourne !!
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stanley-ballz · 5 months ago
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Wie kann es sein, dass die deutschen Medien die ganze Zeit über ein neues Sommermärchen reden und das Studio, in dem die meiste Zeit der EM verbracht wird, so aussieht?
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Es ist ein grauer Betonboden mit einer silbernen Couch, die nicht mal besitzbar aussieht. Es wird erwähnt, dass es in Berlin ist, aber das sieht aus, als würden die ModeratorInnen die EM in einem leeren Keller anschauen. Zum Vergleich, so sehen die Übertragungen der englischen Sender aus:
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Es scheint die Sonne! Das Leben existiert! Fans sind im Hintergrund zu hören! Im ZDF gibt es eine kleine Gruppe ZuschauerInnen, die danebenhocken, jede Dynamik zwischen ExpertInnen mit Klatschen unterbrechen und ebenfalls aussehen, als wären sie in einem Keller an ihren Stuhl gekettet. Jedes Aufbäumen an Stimmung wird außerdem peinlich deutsch erstickt.
Die ARD hat glaube ich nicht mal ein Studio, dafür ein ganz anderes Problem: Nur einen einzigen Experten? Bei allem Respekt an Bastian Schweinsteiger, aber er ist nicht der virtuoseste Analyst und allein für die Dynamik einer Sendung ist es doch immer interessanter, mehrere Meinungen zu hören.
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Das ist das Maximum an Berichterstattung, was die ARD bieten kann? Keine Taktiktafel, keine zusätzlichen ExpertInnen, die Frische bringen können, holt von mir aus Urs Meier aus dem Mallorca Urlaub! Das hier fühlt sich an wie die Übertragung von einem Saarbrücken Spiel im DFB Pokal, nicht eine Heim EM im Sommer! Und selbst da war mehr Action drin!
Da, wo es spannende ExpertInnen gibt, die mit Wortgefechten dienen können, gibt es erzwungen Stimmung von gefühlten 5 Fans im Studio, die jedes Momentum unterbrechen und da wo Stimmung nötig wäre, sabbelt Bastian Schweinsteiger ungebremst von all seinen Fußballfreunden, die er beim Golfen trifft (überspitz gesagt).
Deutsches Fernsehen, wenn ihr Sommermärchenstimmung haben wollt, dann muss ihr hier mitarbeiten! Hängt eine Fahne in den Hintergrund, lasst Per und Chris mehr Zeit interessante Dinge zu sagen, seid nicht zu schrecklich spießig in allen Berichterstattungen und bitte findet irgendjemand kompetentes, den ihr neben Bastian Schweinsteigen stellen könnt. Hat nicht Klopp seine Karriere so begonnen? Warum hat dem niemand bescheid gesagt?
Nach den zwei Spielen hat das Land Lust! Die Stimmung ist gut! Das einzige, was hier richtig seelenlos aussieht ist das ZDF Studio in den Berliner Katakomben.
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