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Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
Das Sammeln von “1.000 Rosenkränzen im deutschen Sprachraum” hat sich der Salzburger Priester Rupert Santner (34) vorgenommen. Der Geistliche, der außer seiner Tätigkeit als Kooperator im Pfarrverband Eben im Lungau auch begeisterter Musiker und YouTuber ist, will mit seiner “Challenge im Marienmonat Mai” Mitstreiter gewinnen, um “mit dem Papst gemeinsam für die großen Anliegen zu beten”, heißt…
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Der größte Rosenkranz der Welt entsteht im Libanon
katholisches.info: (Beirut) Meldungen von Rosenkranz-Superalativen gab es schon einige. Der Libanesische Rosenkranz schlägt aber alle Rekorde. In Deir El-Ahmar in der Bekaa-Ebene, zwei Autostunden von Beirut entfernt, entsteht ein einzigartiger Rosenkranz, dem so schnell nichts die Bezeichnung als „größter Rosenkranz der Welt“ streitig machen dürfte. Deir El-Ahmar, der Ortsname stammt aus dem Aramäischen und heißt soviel ... http://dlvr.it/Sd2xLk
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BENAVA Damen Quasten Kette aus Aventurin Wunderschöne, hochwertige HAND MADE Buddha-Kette Diese Buddha-Kette ist wunderschön und hochwertig! Sie ist nicht nur im perfekten, angesagten Ethno-Style, sie überzeugt auch noch durch die hervorragende Qualität. Sie ist eben HAND MADE und das sieht man der Kette an und das fühlt man. Und dennoch wirkt sie absolut professionell. Das beginnt schon bei der Verpackung. Die hübsche Kette befindet sich einem romantisch bedruckten Papier-Tütchen, das wiederum in einer schönen Schachtel ist, die romantisch mit Rosen bedruckt ist. Zusätzlich liegt ein kleines Säckchen bei, das aus einem natürlichen Jute/Baumwoll-Mix ist und die Handgefertigte Kette wunderbar ergänzt. Auch liegt ein Zettelchen bei, mit dem sich das Team bedankt und auch ein reizender, kleiner Aufkleber mit einem Blumenkranz, in dem "Vielen Dank" steht. Also egal, ob man die Kette verschenkt oder sie selbst behält, hier bereitet schon das Auspacken Freude bzw. die attraktive, freundliche Verpackung. Die Kette selbst ist aus Handgeschliffenen matten Aventurin Perlen. Unten befindet sich ein filigran gearbeiteter, Silberfarbener Anhänger. Der besteht aus einer kleinen Kugel und einem Ring, beides mit winzigen orientalischen Mustern bedruckt, an dem ein farblich abgestimmter Quasten-Anhänger in einem schönen, bräunlichen Bronze-Ton befestigt ist. Die Steine der Kette sind in verschiedenen, matten, zarten Rosa-Tönen. Und das ist kein knalliges Rosa, sondern ein ganz natürliches, dezentes, helles Rosa. Dazwischen befinden sich jeweils kleine goldfarbene Perlen. Die Kette bringt ein stolzes Gewicht von ca. 90 Gramm auf die Waage. Das spricht für ihre Qualität, ist aber keinesfalls zu schwer um den Hals. Eine wunderschöne, hochwertige HAND MADE Buddha-Kette. Danke! c) M. / 3.12.2020 ______________
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Rosenkranzgebet in St. Marien
<p>In meiner Heimatgemeinde wird jeden Samstag vor der Vorabendmesse der Rosenkranz gebetet. Seit einigen Jahren bin ich die Vorbeterin (ein Amt, das mir in freundlicher Art auferlegt wurde und das ich nun eben habe). Wegen Corona ruhte das Rosenkranzbeten eine Weile, nun fing es wieder an. </p> <p>Ich stellte fest, daß ich als Vorbeterin allein war. Entweder wirklich allein in der Kirche, oder gemeinsam mit anderen, die gar nicht den Rosenkranz beten wollten. Also beschloss ich zunächst, die Sache aufzugeben.</p> <p>Ich sprach mit meinem Beichtvater darüber. Er ermutigte mich zum Weitermachen mit der Auskunft: In allen Gemeinden, in denen das Rosenkranzgebet nicht mehr gepflegt wird, verschwinden allmählich auch alle anderen Aktivitäten der Gemeinde. </p> <p>Das wollte ich nicht riskieren. Nun, nach einem weiteren Gespräch mit unserem Pfarrer, handhabe ich es so: Ich komme wie immer am Samstagabend, um 17.45 beginnt das Rosenkranzgebet – und ob ich laut vorbete, mit oder ohne Mikrophon, oder leise bete, entscheide ich vor Ort.</p> <p>Gestern betete mit mir – und ohne Mikro – ein junger Mann, den ich nicht kannte und der zur Beichte wollte und davor noch Zeit hatte. Er wußte offensichtlich, wie der Rosenkranz gebetet wird, setzte sich so nah neben mich, wie unter Coronabedingungen sinnvoll, und wir beteten die Gesätze im Wechsel vor. Es war für mich der schönste, innigste Rosenkranz seit langer Zeit. Der Mann sagte, das Gebet habe ihn sehr zur Ruhe gebracht. </p> <p>Ich werde es auch in Zukunft so handhaben. Samstags da sein und den Rosenkranz beten auf die Art, die mir in dem Moment sinnvoll erscheint. Natürlich freue ich mich über Mitbeter, vor allem solche, die sich nicht so weit wie möglich weg von mir setzen und so leise beten wie es geht und die nicht irritiert sind, wenn ich das Fatimagebet einfüge oder auch mal <em>nicht </em>einfüge. Aber wenn sie wegbleiben, bete ich halt alleine. Besser als kein Rosenkranz ist das allemal!</p>
--Quelle: https://katholischlogisch.blog/2020/10/04/rosenkranzgebet-in-st-marien/
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Fahrrad-Magazin "Karl" hat einen Werbe-Vogel
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Fahrrad-Magazin "Karl" hat einen Werbe-Vogel
Wenn es etwas gibt, das viele Journalisten gerade total trendy finden, dann sind es E-Bikes. Allein die Illustrierte „Focus“ bringt ständig neue E-Bike-Beilagen heraus, es gibt sogar ein „Focus e-bike Special“, der „Stern“ hat auch einen Titel dazu gemacht, und natürlich all die Radmagazine, die ebenfalls auf den Wachstums- und damit Anzeigenmarkt E-Bike setzen.
Neues Rad-Magazin „Karl“
Unter diese Zeitschriften mischt sich nun auch noch „Karl“, benannt nach dem Laufrad-Erfinder Karl von Drais. Es soll das „erste Fahrrad-Lifestyle-Magazin“ sein, schreibt der Verlag Motor Presse Stuttgart, der „Karl“ nun neben Zeitschriften wie „Men’s Health“ oder „Auto Motor Sport“ vertreibt.
„Jürgen Vogel: E-Bikes sind einfach geil“, steht auf dem Titel des ersten Hefts, in dem Vogel ausführlich erzählt, wieso E-Bikes denn jetzt so „geil“ sind, und vor allem: welches Modell das allergeilste ist.
Die Geschichte erscheint in der Rubrik „karl. menschen“, obwohl „karl. marken“ auch nicht schlecht gewesen wäre, oder eben, ganz schlicht: „Reklame“ – aber das steht da nicht. Dabei schwärmt Vogel sieben Seiten lang insbesondere für die Räder jener Firma, deren Testimonial er seit einiger Zeit ist.
Man kann die „Karl“-Geschichte trotzdem nicht als Schleichwerbung bezeichnen, weil sie nicht schleicht, sondern trommelt, pfeift und ruft! Die Fotos etwa sind Promo-Bilder des E-Bike-Unternehmes, und im Text kommt der Firmenname 13-mal vor, immer schön garniert: Mal ist von Vogels neuem „Lieblingsspielzeug“ die Rede, mal vom „Überzeugungstäter“, der voll hinter seinem E-Bike stehe.
Fahrräder, Einer und fette Karren
„Die Zeit der dicken Eier ist vorbei“, sagt Vogel mit jetzt offenbar kleineren Eiern zu „Karl“, und er sagt es nicht nur dort. Vogels Eier und die Sätze drumherum stammen offenbar aus einem Werbevideo der Radfirma. Dort sagt Vogel:
„Man muss sagen, in meiner Zeit, also Achtziger, die Zeit der dicken Eier, sage ich mal, äh, da war’s natürlich schon so, dass du rausgegangen bist, ’ne fette Karre haben wolltest… äh… das war ein Statussymbol, das war irgendwie so: ’ne geile, fette Karre, das war irgendwas, ne, so, das war …
Übermedien Boris Rosenkranz Quelle
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“...in der sprache bin ich noch tourist.”
mich inspiriert gerade die dichterin mascha kaléko. als jüdin emigrierte sie 1938 nach amerika; 1959 ihrem mann zuliebe nach israel. als sprachverliebte ist es ihr besonders schwergefallen, in der fremde anzukommen, und in einigen ihrer gedanken kann ich mich sehr gut wiederfinden [zitate aus jutta rosenkranz: “mascha kaléko. biografie”]:
mascha lernt schnell englisch, doch dichten kann sie nur in ihrer muttersprache, mit der erinnerungen und emotionen besonders verknüpft sind. der dichterin ist klar, dass es nicht genügt, die fremde sprache zu beherrschen, sondern diese “muss uns beherrschen. uns aber beherrscht nur jene sprache, in der wir zuerst ´mutter´ sagten oder ´ich liebe dich´. die gefühlsassoziationen der kindheit und ersten jugend, das empfindungs- und geistesgut, die in unserer muttersprache eingeschlossen sind wie der nusskern in seiner schale, sie sind es, die uns in einer neu erworbenen sprache mangeln.”
das fühle ich ähnlich. wenn ich niederländisch rede, fühle ich mich so beperkt, eingeschränkt. zum beispiel dieses wort “beperkt” - ich habe eine idee davon, was es bedeutet, aber ich begreife das wort nicht wirklich. “eingeschränkt”; da sitzt die “schranke” drin, ich erkenne die herleitung dieses adjektivs und habe ein gespür dafür, wann zu gebrauchen es angemessen ist und wann ich lieber “behindert” sage oder “benachteiligt” oder etwas ganz anderes. oder: wie drücke ich mich politisch korrekt aus?
eigentlich bin ich ein mensch, der seine worte sehr gewählt einsetzt. der den feinen unterschied spürt zwischen “wichtig” und “von bedeutung”. im niederländischen fühle ich mich manchmal wie ein kind, das noch nicht so viele worte zur verfügung hat, um sich differenziert zu artikulieren. mir fehlen synonyme und eben dieses feine gespür. da ist keine große auswahl, sich gewählt auszudrücken!
die deutsche sprache ist ihr instrument und ihre geistige heimat. man kann zwar das land wechseln, aber nicht so einfach die sprache.
trotzdem merke ich, wie sich tag für tag mehr vokabeln in mir beheimaten. wie ich endlich den unterschied zwischen “net” (gerade eben) und “straks” (jetzt gleich) auch sprachlich anzuwenden lerne. und im zweifelsfall einfach deutsch rede, weil das hier eh fast jeder versteht!
(lediglich mein englisch kommt mir mehr und mehr abhanden...)
es sprach zum mister goodwill
ein deutscher emigrant
“gewiss, es bleibt dasselbe,
sag ich nun land statt land,
sag ich für heimat homeland
und poem für gedicht,
gewiss, ich bin sehr happy:
doch glücklich bin ich nicht.”
[-- mascha kaléko : der kleine unterschied.]
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Sondersitzung zur BVT-Affäre: Misstrauensantrag abgelehnt
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Sondersitzung zur BVT-Affäre: Misstrauensantrag abgelehnt
WIEN. Die Opposition richtete eine dringliche Anfrage an den Innenminister und forderte den Rücktritt von Kickl. Dieser wies einmal mehr alle Vorwürfe zurück. Zudem hat das Bundesverwaltungsgericht auch die dritte Suspendierung in der Causa BVT aufgehoben, eine weitere rechtliche Schlappe für Kickl.
Zum zweiten Mal in den vergangenen Monaten war das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Gegenstand einer Sondersitzung des Nationalrats. Die Opposition ortete diverse Ungereimtheiten und wollte trotz des ohnehin anlaufenden U-Ausschusses die Causa neuerlich im Plenum erörtert haben. Adressat einer entsprechenden "Dringlichen Anfrage" war Innenminister Herbert Kickl (FPÖ).
Unmittelbarer Anlass für die Sitzung waren neue Vorwürfe bezüglich der Hausdurchsuchung im BVT. Unter anderem sollen hoch sensible Daten mitgenommen worden sein. Zuletzt war auch noch bekannt geworden, dass im Ermittlungsakt dutzende Mitarbeiter der Behörde mit Name, Telefonnummer und Adresse genannt wurden und somit ihre Identität aufgedeckt werden könnte.
SPÖ, Neos und die Liste Pilz machen den Innenminister dafür verantwortlich, dass die Beschlagnahmung von BVT-Daten die Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten behindert könnte.
Zum Abschluss der Sondersitzung zur BVT-Affäre ist ein von allen Oppositionsparteien getragener Misstrauensantrag gegen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) mit Koalitionsmehrheit abgeschmettert worden.
Davor hatte sich der Ressortchef ein zweites Mal wortreich verteidigt und betont, dass keinerlei Informationen zum Neptun-Netzwerk, das Daten von anderen befreundeten Sicherheitsbehörden enthält, zu den Akten gekommen sind, sondern diese einzig von der zuständigen Staatsanwältin gesichtet wurden.
Video: Schlagabtausch im Nationalrat zwischen Innenminister und Opposition
Kickl weist alles zurück
Kickl hat in der Beantwortung der "Dringlichen Anfrage" der Opposition einmal mehr alle Vorwürfe zurückgewiesen. Besonders betont wurde von ihm, dass keine Klarnamen von verdeckten Ermittlern bekannt geworden seien. Das Vertrauen ausländischer Dienste sieht er weiter gegeben.
Ganz im Gegenteil glaubt Kickl gar, dass diese erfreut sind, dass er das Bundesamt neu aufstellen lasst. Ohnehin seien die ausländischen Partner sowohl auf politischer Ebene als auch im operativen Bereich informiert gewesen.
Dass es weiter Vertrauen gebe, sieht der Innenminister etwa dadurch bewiesen, dass Wien als ein Ort für ein mögliches Treffen der Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin bzw. Donald Trump gehandelt werde. Dies zeige, dass das "ganze Gerede von Unsicherheit und internationaler Isolation eine rein parteipolitisch motivierte Show ist".
Wenn man die Sache sehe, wie sie sich tatsächlich darstelle, zeige sich, "dass wir es mit einem rechtsstaatliche einwandfreien Vorrang zu tun haben", erklärte Kickl. Dass der staatsanwaltliche Akt an Medien gegangen ist, sieht die FPÖ nicht in Verantwortung des Innenministeriums.
Seine eigene Rolle bei den Untersuchungen redete der Minister klein. Bei den meisten Fragen betonte er, erst im Nachhinein von Generalsekretär Peter Goldgruber informiert worden zu sein. Dessen Suspendierung hat Kickl übrigens nicht erwogen, da nach einer Anzeige gegen diesen bisher kein entsprechender Akt der Ermittler vorliege.
Video: Fritz Jungmayr beobachtet für den ORF die hitzige Debatte rund um die Vorgänge im Geheimdienst:
In der Begründung der "Dringlichen" hatte der SPÖ-Fraktionsführer im BVT-U-Ausschuss Kai Jan Krainer davor heftige Attacken gegen Kickl geritten: "Sie haben erschreckendes vollbracht. Sie sind nicht einmal sechs Monate im Amt und haben es geschafft, die Sicherheit aller Österreicher und ihrer Mitarbeiter zu gefährden".
Als Motiv dahinter vermutet Krainer, dass Kickl Ermittlungen des BVT gegen Rechtsextreme in der FPÖ und in seinem eigenen Büro stoppen habe wollen. Daher sei "mit dem Rammbock unter dem Arm" ins BVT einmarschiert worden.
Dass nun aus den staatsanwaltlichen Akten Daten über verdeckte Ermittler nach außen dringen würden, ist für Krainer am Erschreckendsten. Das gefährde die Sicherheit der Mitarbeiter der Geheimdienste, "ein Super-Gau", wie der SPÖ-Abgeordnete findet.
Zudem seien Österreichs Polizisten nun quasi taub, weil sie nicht mehr wüssten, was im Ausland passiere. Kein Geheimdienst, der noch bei Trost sei, werde noch Informationen an Österreich weitergeben, allenfalls den Wetterbericht.
Opposition gegen Kickl
SPÖ, NEOS und Liste Pilz haben sich geschlossen in ihrer Kritik an Kickl gezeigt. Das BVT sei nur noch ein Trümmerhaufen, nachdem die Freiheitlichen dort die Machtübernahme versucht hätten, so der Vorwurf. Die FPÖ wies das zurück, die ÖVP ging auf die SPÖ los.
Das BVT sei dadurch "zerschmettert", und zwar auf Jahre hinaus, so SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim. Selbst im Justizministerium sei dies durch Generalsekretär Christian Pilnacek kritisiert worden, verwies er auf entsprechende Medienberichte.
"Der Innenminister ist mit der blauen Brechstange unterwegs", meinte auch NEOS-Klubchef Matthias Strolz. Kickl habe sich das Innenministerium und das BVT "krallen" wollen, samt der dort gelagerten Daten, "damit diese lästigen Ermittler wissen, wo der politische Hammer hängt".
Peter Pilz von der nach ihm benannten Liste zeigte sich erfreut, dass Kickl bald im BVT U-Ausschuss unter Wahrheitspflicht Rede und Antwort werde stehen müssen. Er vermutete eine von langer Hand vorbereitete Aktion gegen das BVT.
Zurückhaltend in der Solidarität zu ihrem Koalitionspartner agierte die ÖVP, auf der Regierungsbank war sie nur durch Staatssekretärin Karoline Edtstadler vertreten. ÖVP-Mandatar Werner Amon versuchte einmal mehr, die SPÖ hineinzuziehen, indem er "SPÖ-Parteianwalt" Gabriel Lansky und dessen vom BVT nicht gelöschte Daten erwähnte. SPÖ-Klubchef Andreas Schieder bestritt umgehend das "Parteianwalt"-Prädikat Lanskys.
FPÖ-Klubchef Walter Rosenkranz nahm per Bonmot ebenfalls die Sozialdemokraten aufs Korn. "Sie tun was Sie können. Innenminister Kickl kann, was er tut", sagte er: "Es ist entzückend, wie Sie versuchen, einen Keil in diese Bundesregierung zu treiben." Kickl sei ein Feindbild der SPÖ, weil er mit der unkontrollierten Massenzuwanderung nach Österreich Schluss mache.
Video: Im Nationalrat wird sehr emotional über die Folgen der Hausdurchsuchung im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorbekämpfung debattiert.
Auch dritte Suspendierung aufgehoben
Christian H., Chef der IT-Abteilung im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), tritt am morgigen Dienstag seinen Dienst wieder an. Das Bundesverwaltungsgericht hat nämlich auch seine Suspendierung aufgehoben, berichtete der "Kurier" online. Damit hat das Innenministerium von Herbert Kickl (FPÖ) die dritte rechtliche Schlappe in der Causa BVT erlitten.
Zuvor war schon die Suspendierung von BVT-Chef Peter Gridling und die des BVT-Chefinspektors Franz S. aufgehoben worden. "Es genügt nicht, dass die Behörde den Tatverdacht gegen den Beamten ausschließlich damit begründet, dass gegen diesen ein gerichtliches Strafverfahren anhängig sei", heißt es im Gerichtsbeschluss vom 8. Juni 2018.
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Jugendvigilsgeschichte Februar 2018 (Frater Georg Maria)
Es war dunkel. Kein schummriges Licht flackerte im Wald. Die dichten Baumkronen verdeckten den Himmel, sodass kein Schimmer Mondeslicht durch die Wolkendecke dringen konnte. Stockfinster.
Frater Aelred hatte kein Licht dabei. Kein Handy. Nicht einmal die Hand vor seinem Gesicht konnte er sehen. Ein bisschen schlotterten ihm schon die Knie. Er wusste ja nicht einmal, ob er noch auf dem richtigen Weg war. Und das unregelmäßige Knacken von Zweigen gemischt mit pfeifendem Sturmwind rundete die furchteinflößende Situation ab. Er malte sich Horrorszenarien aus. Was ist, wenn ein wildes Wildschwein mich angreift. Es war wie die Angst eines kleinen Buben, der allein in den Keller gehen sollte in dem die Lampen ausgefallen sind. Diese Angst, die auch viele Erwachsene noch haben, die es aber nie zugeben würde. Er war nur 50 Meter vom Klostergelände entfernt, fühlte sich aber komplett verloren---.
Beim Rosenkranzbeten spürte er normalerweise die Nähe Gottes besonders intensiv. Vor ein paar Stunden am Abend war es für ihn aber, als führte er Selbstgespräche. Jedes Gegrüßet seist du Maria löste sich völlig gedankenlos von seinen Lippen und die Handhabung des Rosenkranzes erinnerte an buddhistische Gebetsmühlen. Ein Kreisen um des Kreisens willen. Bald fiel ihm auf, dass sein Herz nicht beim Gebet war, sondern beim Studium oder doch bei seinem Vortrag den er morgen halten sollte? So genau wusste er es gar nicht. Jedenfalls konnte er nicht beten. Unaufrichtig war Frater Aelred ja noch nie. Also entschloss er sich zu einer kleinen Pause, legte sich mit dem schönen Ordensgewand ins Gras und betrachtete die Wolken die am strahlend blauen Himmel vorbeizogen. Immer wieder fielen ihm die Augen zu bis er einnickte und er holte unabsichtlich den längst überfälligen Schlaf auf.
Und jetzt war eben diese ungewöhnlich finstere Nacht da. Als er die Augen aufriss schossen ihm 1000 Gedanken durch den Kopf. Wo bin ich, warum kann ich nicht sehen. Oh, ich hab sicher die Vesper verschlafen. Wie spät ist es?--- Und dann war es ruhig. Nicht nur in der Natur, sondern auch in Frater Aelreds Kopf. In ihm herrschte eine kühle Klarheit, die ihm selbst ungewöhnlich vorkam. Sein innerer Blick schien so konzentriert und fokussiert auf dieses eine Thema. Absolut nichts konnte ihn ablenken. Die kalte Luft die er langsam und genussvoll durch seine Nase einatmete berauschte ihn und es schien ihm als verliefen seine Gedankengänge doppelt so schnell als normalerweise.
Frater Aelred schloss die Augen und es war ihm als würde er ein strahlendes Licht sehen. Ein Licht das ihn blendete und wärmte. Ein grelles, weißes Licht, das absolut unnatürlich auf ihn wirkte und obwohl es ihm irgendwie unangenehm war übte dieses Licht eine Faszination auf ihn aus. Diese Klarheit und Komplexität… Frater Aelred öffnete seine Augen und blickte starr in den vor Dunkelheit unsichtbaren Himmel. Ihm war klar, dass sich jenes Licht hinter dieser Dunkelheit verbarg. Seine Angst war völlig verschwunden und sein Vertrauen auf das Licht ungezähmt.
Er fasste den Entschluss aufzustehen und den Weg zu suchen. Sich durch die Dunkelheit zu kämpfen ohne Angst vor irgendwelchen Dingen, die in der Finsternis von seiner Phantasie mit irrwitzigen Eigenschaften ausgerüstet gewesen wären. Mit dem Licht aber als harmlose Bagatellen erkannt wurden. In dem Augenblick, als sich Frater Aelred erhob riss die Wolkendecke auf und der Mond strahlte auf den Weg, den Weg, der zurück ins Kloster führt. Voller Andacht ging Frater Aelred einen Schritt nach dem anderen in sein trautes Heim. Das Licht trägt er noch immer in seinem Herzen.
Herr Jesus Christus!
Oft erkennen wir in unserem Leben keinen Sinn. Die Dinge sind verdunkelt und unklar. Aber eine materielle Dunkelheit kennen wir gar nicht mehr. Die Welt schläft nie. Licht bedeutet uns nicht viel, denn es ist billig zu haben. Und dennoch, wenn wir uns in Dunkelheit befinden oder in Einsamkeit überfällt uns eine mythische Angst, mit der wir nicht umgehen können und die wir mit jedem möglichen Mittel besänftigen wollen. Das Licht kam in die Welt, aber die Welt hat es nicht erkannt, weil es in ihr so viele falsche Lichtbringer gibt. Wir bitten dich, zeige uns dein Licht, das seit 2000 Jahren strahlt. Du Herr Jesus bist das Licht der Völker! Vertreibe alle Finsternis, alle Angst, alle Einsamkeit. Und lass in uns Dein Licht aufgehen, damit auch wir Licht der Welt werden.
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Veniam da, quaeso.
»Vater«, wisperte die Stimme leise, »vergib mir. Ich habe gesündigt.« Mit Vorsicht strichen die Fingerkuppen über die geschnitzten Ornamente im Holz. »Vergib mir, bitte!« Unvermittelt schlugen die Fäuste dumpf auf. Das Holz knarzte unter der Wucht, doch hielt stand. »Vater«, winselte die Stimme. Doch keine Antwort erreicht die Ohren, kein Laut durchdrang die Stille. Mit zielstrebigen Schritten verließ der junge Mann den Beichtstuhl, durchquerte das Seitenschiff und blieb unterhalb der Vierung stehen. Abwägend überflog der Blick die Bankreihen und verweilte schließlich auf dem Pater. Er wirkte überaus selig. Lediglich der seltsam abgewinkelte Kopf zerriss das Idyll. Mittlerweile hatte sich auf dem Boden eine dunkle Blutlache ausgebreitet. Er würde es verstehen, ganz bestimmt würde er das. Nervosität durchzuckte die Muskeln. Gar fluchtartig verließ der junge Mann den sakralen Bau. Fort, ganz weit fort musste er. So weit ihn die Beine trugen. Er hetzte durch den Wald, schlug sich einen Weg durch kniehohes Gras. Irgendwann verließ ihn die Kraft und er sackte zu Boden. Atemlos gruben sich die Hände in einen Laubhaufen. Immer tiefer. Während der Suche hämmerte das Herz in den Ohren. Keuchend beugte er sich vorn über, holte zufrieden einen tiefen Atemzug. Zittrig strichen die Finger über die zarte Haut. Sie schlief doch nur, siehst du, wollte er dem Himmel entgegen schreiend, doch dazu fehlte ihm jede Kraft. Wie ein kleiner Engel lag sie da. Nur etwas zu blass, etwas zu blau, etwas zu kalt. Ihm war bewusst, zusammen mussten sie fort. Zusammen. Japsend rappelte er sich auf, ergriff das Tau und zog mit Leibeskraft. Die geflochtenen Fasern umschlangen innerhalb von Sekunden die Haut, zogen sich immer enger um sie. Mühselig kamen sie Stück für Stück voran. Zu langsam. Zu viel Kraftaufwand. Aber er konnte sie weder zurücklassen noch tragen. Sie würden sie finden. Die Lippe platzte auf, als sich die Zähne angestrengt in das Fleisch bissen. Nein, nein, nein. Das durfte nicht wahr sein. Er hatte es doch nicht so gemeint. Fahrig warf er das Laub auf, vergrub erneut was er eben noch wiederentdeckt hatte. Zügig überquerte der junge Mann eine Wildblumenwiese, schlug sich zwischen dornigen Büsche durch. Fluchend stolperte er einen Hang hinab. Zu spät bemerkte er das Geräusch. Dumpf schlug der leblose Körper auf den Boden. Ein verzehrtes Grinsen zeichnete sich auf den Lippen ab, als der Pater sich hinabbeugte, den Rosenkranz ergriff und ihn vom Hals des jungen Mannes abriss. »Vater vergibt dir, Bruder.« Knackend richtete er sich wieder auf und strich das blutbefleckte Gewand glatt. Seelenruhig falteten sich die Hände zusammen. »Vater vergibt uns allen.« — Л.
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Die Tradition auf dem Weg
Wallfahrtsimpressionen aufgezeichnet von Hannes Kirmse Wenn man um fünf Uhr morgens von der erhebenden Melodie Henry Purcells „See see, we assemble“ und dem anschließenden durchdringenden Ruf „Bonjour! Il est cinq heures. Il est temps de se lever!“ geweckt wird, dann weiß man, daß man sich auf der Pfingstwallfahrt zum Schleier der Gottesmutter nach Chartres befindet. Man spricht sein Morgengebet und beginnt sich notdürftig zu waschen, um dann seine Sachen zusammenzupacken und sich wieder in sein Chapitre einzuordnen, um den Marsch fortzusetzen. Die Blasen und Schwellungen an den Füßen, von denen man sich im nächtlichen Zeltlager nicht wirklich erholen konnte, versucht man dann bestmöglich auszublenden, denn man weiß, was an Strecke noch ansteht, um dann endlich das Ziel zu erreichen. Ich mußte möglichst rasch das Österreicher Chapitre St. Leopold wiederfinden, dem ich mich angeschlossen hatte. Hier liefen Jugendliche, die für den Lebensschutz aktiv sind, aber auch Verbindungsstudenten und überraschenderweise verhältnismäßig viele zum Katholizismus übergetretene Konvertiten. Uns schloss sich das Schweizer Chapitre an, das nicht nur durch seine besondere Dialektfärbung auffiel, sondern auch durch ihre energischen Litaneien, die sie über mitgeführte Lautsprecher verstärkten und die sie jedes Mal mit einem jubelnden „Viva! Viva Cristo Rey!“ abschlossen.
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, eine Momentaufnahme von insgesamt gut an die 10.000 jungen Pilgern, begleitet von etwa 250 Priestern, die sich über drei Tage auf den Weg machten. Es ist daher nicht vermessen, von einem wahrhaftigen Pilgerstrom zu sprechen, der sich ausgehend von Paris durch die französische Landschaft der Beauce zog. Eben dieser Pilgerstrom, der im laizistischen Paris Chapitre für Chapitre seinen Anfang nahm, muß für viele Umstehende ein regelrechtes Skandalon gewesen sein. Eine Passantin, die gerade die Straße überqueren wollte, fragte mich leicht verstört: „Aber ich bitte Sie, warum defilieren Sie hier?“, woraufhin ich sie freundlich darauf hinwies, daß es sich hier um eine Pèlerinage, eine Wallfahrt handelt. Es ist aber auch dieses Land Frankreich, das von der Gottesmutter besonders geliebt wird. Catherine Labouré sah sie 1830 in der Pariser Rue du Bac, in der ihr die Herstellung der wundertätigen Medaille aufgetragen wurde und 1858 erschien sie dem aus ärmlichen Verhältnissen stammenden Mädchen Bernadette Soubirous, das die Grotte von Lourdes mit ihrer reichen Wasserstelle weltweit berühmt werden ließ. Und bereits im Frühmittelalter übergab der römische Kaiser Karl der Kahle Chartres eine heilige Reliquie – die Sancta Camasia, ein Fragment jener Tunika, die Maria trug, als ihr der Verkündigungsengel erschienen ist. All diese erfahrenen Wundergaben verlangen uns auch heute eine tiefe Frömmigkeit ab, damit wir imstande sind, das Eindringen der Gnade Gottes in die Welt auf sensible Weise festzustellen. Die Kathedrale Notre-Dame von Chartres bezeugt jenen unerschütterlichen Glauben. Der Bildhauer Auguste Rodin bezeichnete sie als die „Akropolis Frankreichs“ und wollte damit wahrscheinlich auf die Langlebigkeit dieses Ortes hinweisen. Keine Macht der Welt könnte ihm den sich hier offenbarenden Sinn nehmen. Auch in den nächsten Jahrhunderten werden sich noch die Pilgerscharen in die Richtung südwestlich von Paris aufmachen, um das zu schauen, was von dem Zeugnis ablegt, was im Grunde nicht von dieser Welt ist: das Wunder der Jungfrauengeburt. #gallery-3 { margin: auto; } #gallery-3 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-3 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-3 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
CC BY-SA 3.0 Der französische Autor Michel Houellebecq lädt mit seinem vielbeachteten Romanwerk „Soumission“, zu Deutsch „Unterwerfung“ nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum weiteren vertiefenden Nachlesen ein. Eine zentrale Rolle nimmt bei ihm der im 19. Jahrhundert wirkende Romancier Joris-Karl Huysmans ein. Dieser beschrieb die Kathedrale als ein „Gedicht in Stein“ und tatsächlich findet sich hier alles gotisch verdichtet und wie ein Fels in der Brandung. Das besondere Blau als Zeichen für die Gottesmutter in den Kathedralfenstern besitzt eine unbeschreibliche Intensität und Strahlkraft. Viele Künstler und auch Wissenschaftler haben immer wieder versucht, diesen Farbton nachzuahmen, was regelmäßig scheiterte. Dieses Blau von Chartres behält sein Geheimnis für sich. Es ist in seiner Einzigartigkeit so etwas wie der sinnlich wahrnehmbare Ausdruck des Kirchengrundsatzes „Extra ecclesiam non salus est“. Wer dieser Farbe ansichtig wird, erhält einen Eindruck von der Strahlkraft, die auch die Lehre der Kirche besitzt. In seinem Chartres-Werk „La Cathédrale“, das sein größter Erfolg gewesen ist, schreibt Huysmans: „Und über der gleichgültig gewordenen Stadt wachte allein die Kathedrale und bat um Gnade für die Gefühlskälte und Glaubenslauheit der Bürger, reckte ihre beiden Türme wie zwei Arme in den Himmel, formte mit ihren Glockentürmen zwei gegeneinander gelegte, gefaltete Hände mit gestreckten Fingern und erinnerte so an die Geste, die die Bildhauer früherer Zeiten den Heiligen und den toten Kriegern auf ihren steinernen Sarkophagen verliehen haben.“ Er beschreibt hier keine tote, unpersönliche oder nichtssagende Architektur, sondern vielmehr eine, die in tiefgreifender Weise inspiriert und die einen zunächst den Atem anhalten lässt, wenn man nach drei Tagen Fußmarsch endlich am ersehnten Ziel angelangt ist.
„Gedicht in Stein“ Diese Wallfahrt, die dann ihr Ende und ihren Höhepunkt gefunden hat, diente nicht etwa in erster Linie dem persönlichen Vergnügen oder der Erfüllung gehegter Reisewünsche. Viel eher verleiht sie uns einen bedeutungsschweren Impetus: Wir haben die Möglichkeit, aus dem um sich kreisenden Alltagstreiben herausgehoben zu werden und uns an dem Wesen der Kirche und ihrem Angebot der reichen Gnade auszurichten. Der christliche Glaube wird hier, während man sich auf dem Weg befindet, unverfälscht verkündet, die sich in ihm entfaltende Wahrheit nicht beschnitten, das aus ihr hervorgehende Licht nicht unter einen umnebelnden Scheffel von political oder clerical correctness gestellt, sondern in Gänze zum Leuchten gebracht. So weisen einen die einen begleitenden Patres auch mit Nachdruck darauf hin, daß man sehr darauf Acht geben soll, den Satan nicht in die eigene Seele vordringen zu lassen oder sie halten Impulsvorträge, in denen sie von den braunen und roten Dämonen sprechen, die der Welt in letzter Zeit schon so viel Unheil gebracht haben. Glaubenskrise? Eine Jugend ohne Ideale? – All das, was man meiner smartphone- und tablettaffinen Generation, die wie ich um das Jahr 1992 geboren wurde, nachsagt, findet man gerade hier nicht. Bis um vier Uhr morgens wird die Aussetzung des Allerheiligsten innerhalb des Wallfahrtslagers andächtig auf Knien verfolgt. Wer im deutschsprachigen Raum einen faktischen generellen Schwund des Sakraments der Beichte festzustellen meint, wird hier eines Besseren belehrt: Die mitreisenden Priester haben gut zu tun, all die großen und kleinen Sünden der jungen Pilger zu hören und sie vor den Allmächtigen zu tragen, um für Vergebung zu bitten. Täglich wird die Heilige Messe in der klassischen Form des römischen Ritus, die Missa tridentina zelebriert. Da ist es sehr ergreifend zu sehen, wie viele Jugendliche auch heute tatsächlichen hinter der katholischen Tradition stehen und sie mit Leben erfüllen. Das ist ein Faktum dieser Wallfahrt, das von den Leitmedien in ihrer Berichterstattung gern und allzu oft unterschlagen wird. Doch sollte man daher sagen, daß die meisten der Pilger zumindest ein konservatives, wenn nicht gar ein reaktionäres Weltbild vertreten – gerade auch deshalb, weil Zeitgeistanliegen wie die Diskussion um wiederverheiratete Geschiedene hier keinen wirklichen Wiederhall finden? Dabei wird hier nicht die direkte Konfrontation mit den Zuständen in der Welt gesucht und auch nicht in bestimmten weltlichen Kategorien gedacht, sondern der Rosenkranz gebetet – immer und immer wieder. Auf die Kraft dieses Gebetes ist es vermutlich auch zurückzuführen, daß wir Pilger von den Wirrnissen verschont geblieben sind, die sich drei Tage nach unserem Start vor der Pariser Kathedrale ereignet haben. Ein Islamist hatte französische Polizeibeamte mit verschiedenen Waffen attackiert, allgemeine Panik brach aus. Es führt uns vor Augen, daß eine verlässliche Sicherheit heute nicht mehr vollumfänglich gewährt werden kann. Es gibt auch in Europa immer mehr Menschen, die die Gläubigkeit verklärend mißbrauchen und Wahnvorstellungen verfallen. Die Selbstgewissheit des christlichen Abendlandes erhält tiefe Risse. Doch eine Gewissheit und verlässliche Grundkonstante bleibt für uns Christen fortbestehen: der Wille Gottes, der auch in der Vorsehung, in der Bewahrung vor den Übeln der Welt, seinen Ausdruck findet. Kardinal Burke, der angereist war, um die Abschlußmesse in Chartres zu zelebrieren, wies in seiner Predigt klar darauf hin: „Cherchez la volonté de Dieu!“/ „Sucht den Willen Gottes!“, forderte er uns Pilger auf.
Marienkapelle mit typischer Lichtsituation. Von Westerdam, CC-BY-SA 4.0 Was von dieser Wallfahrt bleibt, ist, daß Schönheit und Wahrheit fortan keine leeren Worthülsen mehr darstellen können. Schönheit und Wahrheit wurden mit reichhaltigen und ganz konkreten Sinneseindrücken erfahrbar gemacht, die noch einen langen Nachhall in unserem Geiste haben werden. Click to Post
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Strom predigen und Diesel saufen
LePenseur:"von Fragolin Es wird Duster im VatikanJaja, ich weiß, das teutonische Wort „duster“ wird eigentlich klein geschrieben, aber der Oberste Moralapostel auf Erden bekommt ein neues Papamobil, denn auch der klimarettendste Papst ever geht nicht zu Fuß durch die Masse der ihn Anhimmelnden; Gottvertrauen empfiehlt man eben lieber anderen, als es selbst zu demonstrieren. Dabei wäre ein Märtyrertod ja nicht nur die letztmögliche berufliche Beförderung für den Franzi sondern auch ein Garant, bald in den Kreis der Seligen und Heiligen aufzusteigen, wo zur rechten Hand Gottes bereits eine ziemliche Drängelei herrscht. Und dieses neue Papamobil ist ein schneeweißer „Duster“ aus der rumänischen, nicht gerade als Nobelkarossenschmiede bekannten Renault-Tochter „Dacia“. Da hat Tesla eine Chance verpasst, Werbung zu machen. Und die Bergbauern hier in meiner Umgebung, die schon lange vom Kia Sportage auf den Dacia Duster umgestiegen sind, werden jetzt noch furchenadeliger durch die Gegend tuckern, denn jetzt fahren sie ja die Papstmarke. Mit Rosenkranz am Rückspiegel und Hufeisen am Grill. Sicher ist sicher. Das Statussymbol all derer, die kein Statussymbol brauchen. Ich befürchte nur, die werden jetzt ein bisschen teurer, was bei den derzeitigen Preisen für die eher minimalistischen Autos aber kaum auffallen wird. Nicht, dass da jetzt jemand auf blöde Ideen kommt: Ich will die Marke nicht schlecht schreiben. Ich bin selbst schon Dacia gefahren und war sehr zufrieden damit, allerdings nur, weil Autofahren für mich einfach eine Tätigkeit ist, bei der ich gerne auf Luxus verzichten kann. Autos sind Werkzeuge, und ich stehe auf dem Standpunkt, dass ich lieber ein Almo-Steak mit der Aluminiumgabel essen gehe als Haferbrei mit einem goldenen Löffel. Ein guter Wein aus einem Senfglas schmeckt besser als Essig-Plörre aus edlem Kristall. Und ich fahre auch lieber mit einem Dacia an den Strand als mit einem Lambo zur Arbeit. Dabei stört mich auch nicht, dass ein Dacia mit einem Renault- oder Nissan-Diesel angetrieben wird, ganz im Gegenteil, die sind recht sparsam und sauber. Aber ich stelle mich ja auch nicht mit der Zopfgretel hin und tröte:„Papst Franziskus warnt einmal mehr mit drängenden Worten vor den Folgen des Klimawandels. „Die Menschheitsfamilie im Ganzen ist in Gefahr, und man darf nicht mehr abwarten“...[...]Es brauche dringend Engagement und „konkrete Schritte“, um den Planeten zu retten. „Wir haben eine große Verantwortung, und Gott wird uns in dieser Hinsicht eines Tages zur Rechenschaft ziehen.“ Naja, Franzl, wenn du wirklich glauben solltest, was du da redest, dann hättest du dir als konkreten Schritt wohl kaum einen rumänischen Diesel gekauft sondern so, wie du vom Rest der Welt erwartest, einen Tesla. Strom predigen und Diesel saufen – manche Dinge ändern sich nie. http://dlvr.it/RKVHKR "
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Der optimale Zeitpunkt für die Reisebuchung
Viele kümmern sich jetzt um die Urlaubsplanung für das ganze Jahr. Für wen sich Frühbucherrabatte lohnen und wer locker auf Last-Minute-Angebote warten kann – mit kleinen Helferlein im Internet.
Gespräch mit Sina Rosenkranz, SWR Wirtschaft und Umwelt
Die Hauptbuchungsphase für die Deutschen ist gerade jetzt – Januar, Februar, März. Ist das klug, jetzt zu buchen, wenn alle buchen – oder soll man lieber warten?
Nein, warten sollte man nicht unbedingt. Ob gerade alle buchen oder nicht, spielt beim Thema Reise keine große Rolle. Es gibt auch nicht die Formel wie beim Tanken – etwa: Am besten unter der Woche buchen nach 19 Uhr, weil es da besonders günstig ist.
Grundsätzlich lässt sich aber sagen, es lohnt sich tatsächlich, längerfristig zu planen. Stichwort: Frühbucherrabatt. Das heißt, wenn man schulpflichtige Kinder hat und etwas für die Hauptreisezeit im Sommer sucht, wäre jetzt wirklich ein guter Zeitpunkt zu buchen. Die Frühbucherrabatte gibt es in der Regel noch bis Ende Februar. Oder man wartet eben bis kurz vor der Abreise und bucht Last Minute.
Wann ich am günstigsten buche, hängt das von der Art der Reise ab – nur Flug oder Pauschalreise?
Was ich eben gesagt habe, gilt vor allem für Pauschalreisen. Wenn ich aber eine Individualreise plane und zunächst nur einen Flug buche, dann fühlt sich das oft an wie ein Glücksspiel: Erst sinken die Ticketpreise tagelang, dann schnellen sie plötzlich wieder nach oben.
Aber es gibt Hilfstools im Internet wie zum Beispiel bei skyscanner, momondo oder hopper.com. Mit denen kann ich den optimalen Zeitpunkt für eine Flugbuchung ganz einfach herausfinden. Angenommen, ich will von Deutschland nach Bangkok fliegen. Dann sagt mir die Internetseite: Die Verbindung ist durchschnittlich 17 Wochen vor Abflug am billigsten, der günstigste Flugmonat ist September, die günstigste Reisewoche ist die erste Septemberwoche. Zusätzlich kann man auch einen Preisalarm für sein Wunschziel abonnieren. Das ist ganz praktisch.
Wo kann ich die besseren Schnäppchen machen – im Internet oder ist auch das Reisebüro eine gute Anlaufstelle?
Was Pauschalreisen angeht, ist das Reisebüro oft gar nicht teurer. Darf es auch gar nicht sein, denn eine identische Veranstalter-Reise muss laut Handelsgesetzbuch überall gleich kosten – im Internet, im Reisebüro oder bei einem Fernseh-Shoppingkanal.
Die Stiftung Warentest hat das mal kontrolliert und tatsächlich: Die Tester haben keine Unterschiede gefunden zwischen Reisebüro und Internet – jedenfalls bei der klassischen Pauschalreise. Also auch bei den Schnäppchen kommt man offenbar über beide an die günstigsten Angebote ran.
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Der optimale Zeitpunkt für die Reisebuchung
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